DE19744154A1 - Drehmomentbegrenzungskupplung für einen Antriebsstrang zum Antrieb landwirtschaftlicher Geräte - Google Patents

Drehmomentbegrenzungskupplung für einen Antriebsstrang zum Antrieb landwirtschaftlicher Geräte

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DE19744154A1
DE19744154A1 DE19744154A DE19744154A DE19744154A1 DE 19744154 A1 DE19744154 A1 DE 19744154A1 DE 19744154 A DE19744154 A DE 19744154A DE 19744154 A DE19744154 A DE 19744154A DE 19744154 A1 DE19744154 A1 DE 19744154A1
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/02Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine
    • A01B61/025Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine the driving connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/2028Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with at least one part moving radially between engagement and disengagement

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehmomentbegrenzungskupplung für einen Antriebsstrang zum Antrieb landwirtschaftlicher Geräte. Sie weist eine Kupplungsnabe auf, welche von ihrer zylindrischen Außenfläche ausgehend und um die Längsachse verteilte erste Aus­ nehmungen besitzt. Diese erstrecken sich parallel zur Längsach­ se. Ferner weist die Kupplungsnabe zu den ersten Ausnehmungen rechtwinklig verlaufende zweite Ausnehmungen auf. Diese sind zur Außenfläche und zu den ersten Ausnehmungen offen. Des weiteren umfaßt die Drehmomentbegrenzungskupplung eine Kupplungshülse, welche koaxial mit einer Bohrung um die Kupplungsnabe angeordnet ist und in ihrer Bohrung entsprechend den ersten Ausnehmungen verteilte, parallel zur Längsachse verlaufende Nuten besitzt, die mit einer Stützfläche versehen sind. Ferner sind Mitnehmer vorgesehen, die als längliche Schieber gestaltet sind und in den ersten Ausnehmungen zur Längsachse verstellbar sind. Sie weisen außen, d. h. an ihren zu der Bohrung der Kupplungshülse hinwei­ senden Kopfflächen eine Drehmomentübertragungsfläche zur Abstüt­ zung an der Stützfläche einer Nut der Kupplungshülse in der Drehmomentübertragungsposition auf. In dieser Drehmomentüber­ tragungsposition tauchen sie in die Nut ein. Ferner weisen sie an ihrem radial inneren Ende mindestens eine erste Schaltfläche auf. Des weiteren ist jedem Mitnehmer mindestens ein federbeauf­ schlagter Schaltnocken zugeordnet, welcher in der zugehörigen zweiten Ausnehmung verstellbar einsitzt, und an seiner der er­ sten Ausnehmung und der ersten Schaltfläche zugerichteten Flä­ che, die mit mindestens einer zweiten Schaltfläche versehen ist, in Anlage zum Mitnehmer ist. Zwei Deckel sind vorgesehen, welche den radialen Abstand zwischen der Kupplungsnabe und der Kupp­ lungshülse überbrücken. Sie sind an der Kupplungshülse axial festgelegt. Ferner führen sie den die ersten Ausnehmungen auf­ weisenden ersten Abschnitt der Kupplungsnabe zwischen sich.
Eine solche Drehmomentbegrenzungskupplung ist in der DE 41 37 829 A1 beschrieben. Ferner ist dort beschrieben, daß an den ra­ dial inneren Enden der Mitnehmer zwei Schaltflächen vorhanden sind, von denen die eine zur Stützung in der Übertragungsposi­ tion und die andere zur Stützung in der Abschaltposition dient. Die Schaltnocken sind entsprechend mit zwei zweiten Schaltflä­ chen versehen. Durch die weiteren Schaltflächen soll erreicht werden, daß die Beaufschlagung der Mitnehmer zu ihrer Drehmo­ mentübertragungsposition hin kräftemäßig reduziert ist, um ein Ausschlagen bzw. eine Beschädigung der Mitnehmer beim Eintauchen in die Nuten zu verringern. Des weiteren soll hierdurch erreicht werden, daß die Schaltdrehzahl, d. h. die Drehzahl, bei der die Mitnehmer wieder beginnen in die Nuten der Kupplungshülse einzu­ tauchen, um in die Drehmomentübertragungsposition überführt zu werden, verringert wird.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß es sinnvoll ist die Schaltdreh­ zahl, insbesondere bei Kupplungen mit hohen Übertragungsleistun­ gen weiter herabzusetzen und zu gewährleisten, daß während des Freilaufens, bis zur Erreichung dieser Drehzahl ein Eintauchen der Mitnehmer in die Nuten verhindert wird, um den Verschleiß zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Dichtun­ gen vorgesehen sind, welche die Einheit aus Kupplungsnabe, Kupp­ lungshülse und Deckel nach außen öldicht abschließen und daß eine Ölfüllung vorgesehen ist, welche den freien Raum zwischen Kupplungsnabe, Kupplungshülse und den Deckeln zumindest teilwei­ se ausfüllt.
Hierdurch wird erreicht, daß die Ölfüllung bei Rotation radial nach außen in Richtung zur Bohrungswandung der Bohrung der Kupp­ lungshülse wandert. Werden im Überlastungsfalle nunmehr die Mit­ nehmer radial nach innen hin bewegt, so daß sie vollständig in die ersten Ausnehmungen der Kupplungsnabe eintauchen, füllen sich die Nuten in der Bohrung der Kupplungshülse mit Öl. Bei der Realtivdrehung von Kupplungsnabe und Kupplungshülse können dann die Mitnehmer nicht mehr in die Nuten gelangen. Sie gleiten praktisch auf der Ölfüllung im Bereich der Nuten und bleiben in ihrer nach innen verschobenen Position. Erst dann, wenn eine niedrige Drehzahl erreicht ist, ist der Zeitanteil beim Über­ streichen der Nuten ausreichend, um ein Einrücken der Mitnehmer in die Nuten zu ermöglichen. Dabei wird das Öl aus den Nuten verdrängt. Bei der Verdrängung muß das Öl die Spalte zwischen den Bauteilen passieren. Hierdurch wird ein gedämpftes Einschal­ ten erreicht. Bei Erreichen der Wiedereinschaltdrehzahl wird die endgültige Zuordnungsposition von Kupplungsnabe und Kupplungs­ hülse zueinander, damit die Mitnehmer in die Nuten eintauchen können, innerhalb weniger Umdrehungen erreicht, so daß auch kein Ratscheneffekt entsteht, der zum Verschleiß führt. Insgesamt wird eine hohe Lebensdauer erreicht. Das Wiedereinschaltverhal­ ten kann durch den Ölfüllungsgrad sowie die Viskosität des ver­ wendeten Öles gezielt verändert werden. Eine Ölfüllung von min­ destens 20% der Freiräume ist vorzusehen. Vorzugsweise bewegt sich der Füllungsgrad jedoch zwischen 50% und 95%. Die Visko­ sität des verwendeten Öles bewegt sich vorzugsweise im Bereich von 80 cSt (mm2/s) bis 460 cSt (mm2/s).
Obwohl die Anwendung der erfinderischen Lehre bei Kupplungen mit Mitnehmern, die nur eine Schaltfläche an ihren aneinander ab­ stützenden Bereichen von Mitnehmern und Schaltnocken aufweist, möglich ist, ist jedoch vorzugsweise eine Anordnung getroffen, bei der zwei Schaltflächen jeweils an den Mitnehmern und den zu­ gehörigen Schaltnocken vorhanden ist, von denen zwei zur Stüt­ zung der Mitnehmer durch die federbeaufschlagten Schaltnocken in der Drehmomentübertragungsposition und jeweils die anderen zur Stützung in der Abschaltposition mit verminderter Kraft vorge­ sehen sind.
Zu einer gezielten Führung des Öles ist vorgesehen, daß die er­ sten Ausnehmungen als Schlitze ausgebildet sind und zu den Sei­ tenflächen des ersten Abschnittes der Kupplungsnabe, welche den Deckeln gegenüberliegen, offen sind, und daß die beiden Deckel in ihren zu den Seitenflächen hinweisenden Flächen mit jeweils mindestens einer Ringnut versehen sind.
Um eine gezielte Spaltausbildung zwischen der Bohrung und der Kupplungsnabe zu erzielen ist vorgesehen, daß die Kupplungshülse auf der Kupplungsnabe durch zwei seitlich des die ersten Ausneh­ mungen aufweisenden Abschnittes angeordnete Wälzlager gelagert ist, wobei die Wälzlager in Lagerbohrungen der Deckel aufgenom­ men sind.
In weiterer Ausgestaltung hierzu ist vorgesehen, daß die Kupp­ lungsnabe eine durchgehende Bohrung aufweist, welche einen Sitz­ abschnitt für einen Lagerzapfen besitzt, auf welchem eines der beiden Wälzlager aufsitzt. Für eine solche Kupplung, die bei­ spielsweise zur Anbringung mit ihrer Kupplungsnabe auf einem Wellenzapfen mit einer Keilverzahnung dient, ist es sinnvoll, die Kupplungsnabe mit einer durchgehenden Bohrung zu versehen, in welche das Profil für die Keilverzahnung eingeräumt werden kann.
Für eine erste Ausgestaltungsvariante wird vorgeschlagen, daß einer der Deckel unlösbar mit der Kupplungshülse verbunden ist und der andere Deckel in einer Bohrung der Kupplungshülse lösbar aufgenommen und zu dieser über einen Dichtring abgedichtet ist und daß zwischen dem losen Deckel und der Kupplungsnabe ein Wel­ lendichtring angeordnet ist. Dabei ist es möglich, einen der Deckel durchgehend auszubilden, so daß er eine Stirnfläche der Kupplungsnabe überdeckt. Dadurch besteht auch die Möglichkeit, einen der Deckel als Bestandteil einer Gelenkgabel eines Kreuz­ gelenkes zu gestalten. Zwischen diesem Deckel und der Kupplungs­ nabe ist dann keine zusätzliche Dichtung erforderlich. Es ist jedoch dafür Sorge zu tragen, daß für den Fall, daß die Kupp­ lungsnabe mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, diese an dem in die Kupplungshülse eintauchenden Ende zu verschließen ist. Es ist jedoch eine weitere Gestaltungsmöglichkeit gegeben, die vor­ sieht, zwischen den beiden Deckeln und der Kupplungsnabe Wellen­ dichtringe anzuordnen. Hierdurch ist es möglich, beide Deckel lösbar mit der Kupplungshülse zu verbinden und zwischen den Dec­ keln und der Kupplungshülse Dichtringe vorzusehen. Zwischen den beiden Deckeln und der Kupplungshülse sind Wellendichtringe vor­ handen.
In der DE 41 37 829 A1 ist zwar eine Dichtung dargestellt, wel­ che jedoch lediglich dazu dient zu verhindern, daß Staub beim Außenfeldeinsatz eindringen kann. Darüber hinaus werden die Bau­ teile lediglich gefettet.
Zur Befüllung der Kupplung mit Öl ist einem der Deckel eine durch einen Stopfen verschließbare Füllöffnung zugeordnet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Drehmomentbe­ grenzungskupplung halb im Längsschnitt und halb in Ansicht dargestellt,
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Drehmomentbe­ grenzungskupplung halb im Längsschnitt und halb in Ansicht,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Drehmomentbegren­ zungskupplung im Längsschnitt und
Fig. 5 einen Traktor mit einem angehängten Gerät und mit schematischer Darstellung des Antriebsstranges zum Antrieb des Gerätes durch die Zapfwelle des Traktors.
Aus Fig. 5 ist der Traktor 1 mit dem angehängten Gerät 2 er­ kennbar. Bei dem Gerät 2 handelt es sich beispielsweise um eine Großballenpresse. Das Gerät 2 wird vom Traktor 1 gezogen und von dessen Zapfwelle 4 angetrieben. Hierzu dient eine Gelenkwelle 3, die mit einem Ende mit der Zapfwelle 4 verbunden ist. Das andere Ende der Gelenkwelle 3 ist mit dem Antriebszapfen 6 des Gerätes 2 verbunden. Der Gelenkwelle 3 ist eine Drehmomentbegrenzungs­ kupplung 5 zugeordnet, die dafür sorgen soll, daß im Falle der Überlastung, beispielsweise durch Verstopfung des Gerätes 2, keine Schäden auftreten können. Der Drehmomentfluß zwischen der Zapfwelle 4 und dem Antriebszapfen 6 bzw. umgekehrt wird durch die Kupplung unterbrochen. Verschiedene Ausführungsbeispiele der Drehmomentbegrenzungskupplung 5 sind anhand der Zeichnungsfigu­ ren 1 bis 4 näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der Dreh­ momentbegrenzungskupplung mit einer Kupplungsnabe 7, die eine zentrale und auf der Längsachse 13 zentrierte Bohrung 8 auf­ weist, die als Durchgangsbohrung gestaltet ist, wobei ein Ab­ schnitt der Bohrung 8 mit einer Keilverzahnung versehen ist, um eine Drehmomentverbindung zu einem Antriebszapfen herzustellen. Des weiteren ist ein im Durchmesser vergrößerter hohlzylindri­ scher Sitzabschnitt 20 vorhanden. Die Kupplungsnabe 7 weist einen im Durchmesser gegenüber dem Lagersitz 18 vergrößerten er­ sten Abschnitt 9 auf, der eine zylindrische Außenfläche 12 be­ sitzt und seitlich durch die beiden Seitenflächen 10 und 11 be­ grenzt ist. In dem ersten Abschnitt 9 sind erste Ausnehmungen 14 angeordnet, die Schlitzform aufweisen und von der Außenfläche 12 ausgehen. Ihre Mittelachse verläuft parallel zur einer Fläche, die die Längsachse 13 enthält. Beim vorliegenden Ausführungsbei­ spiel ist jeder ersten Ausnehmung 14 eine zweite Ausnehmung 15 zugeordnet. Der ersten Ausnehmung 14 ist ein Mitnehmer 17, der Schieberform aufweist, zugeordnet und in dieser von einer Posi­ tion, in welcher er über die Außenfläche 12 vorragt, in eine zu­ rückgezogene Position, in welcher er innerhalb der Kontur der Außenfläche 12 liegt, verstellbar. Ein neben dem ersten Ab­ schnitt 9 angeordneter zylindrischer Lagersitz 18 dient zur Auf­ nahme des Innenringes eines Wälzlagers 19. Dem Sitzabschnitt 20 der Kupplungsnabe ist ein abgesetzter Zapfen 21 zugeordnet, der eine im Durchmesser gegenüber dem Sitzabschnitt 20 verringerte zylindrische Lagerfläche 22 aufweist, auf der ein Wälzlager 23 mit seinem Innenring aufgesetzt ist. Die Mitnehmer 17 weisen an ihrem Ende, das über die Außenfläche 12 der Kupplungsnabe 7 hin­ aus verstellbar ist, eine Drehmomentübertragungsfläche 24 auf, die geneigt verläuft. An ihrem inneren Ende, das sich in der er­ sten Ausnehmung 14 befindet, sind zwei erste Schaltflächen 25, 26 vorgesehen, von denen die erste Schaltfläche 25 von einer zweiten Schaltfläche 28 eines Schaltnockens 27 beaufschlagt wird und zur Stützung des Mitnehmers 17 in der Drehmomentübertra­ gungsposition dient. Die weitere erste Schaltfläche 26 des Mit­ nehmers 17 und die weitere zweite Schaltfläche 29 des Schaltnoc­ kens 27 sind in Anlage zueinander, wenn der Mitnehmer 17 sich in der Abschaltposition, d. h. in der in die erste Ausnehmung 14 zu­ rückgezogenen Position-befindet. Der Verlauf der Schaltflächen 25, 26 bzw. 28, 29 ist so gewählt, daß durch die die Schaltnoc­ ken 27 beaufschlagende Federanordnung 30, welche in der zweiten Ausnehmung 15 einsitzt, entweder eine genügend große Stützkraft für die Mitnehmer 17 in der Drehmomentübertragungsposition auf­ gebracht wird oder diese mit einer verringerten beaufschlagt werden. Die in der zweiten Ausnehmung 15 einsitzende Federanord­ nung 30 stützt sich gegen eine Schraube 31 ab, die in einem In­ nengewindeabschnitt 16 der zweiten Ausnehmung 15 eingeschraubt ist. Hierüber ist auch die Kraft, mit der die Schaltnocken 27 auf die Mitnehmer 17 wirken, einstellbar.
Die Kupplungshülse 32 ist auf den Wälzlagern 19, 23 gelagert und mit ihrer Bohrung 33 um die Kupplungsnabe 7 herum angeordnet. In der Bohrung 33 sind umfangsverteilt Nuten 34 angeordnet. Es sind insgesamt vier Nuten 34 vorgesehen, welche die Mitnehmer 17 mit ihren Köpfen, d. h. mit ihren über die Außenfläche 12 in der Drehmomentübertragungsposition vorstehenden Abschnitten eintau­ chen. Dabei sind zur Abstützung der Drehmomentübertragungsflä­ chen 24 der Mitnehmer 17 jeweils in den Nuten 34 entsprechend verlaufende Stützflächen 35 vorhanden. Die Mitnehmer 17 tauchen mit ihren Kopfflächen 36 so weit in die Nuten 34 ein, daß sie diese nahezu ausfüllen. Die Kupplungshülse 32 ist mit einem Dec­ kel 37 versehen, der die Stirnfläche 45 der Kupplungsnabe 7 voll überdeckt. Sie weist eine Lagerbohrung 39 auf, in welcher der Außenring des Wälzlagers 23 gelagert ist. Der Deckel 37 ist durch eine Schweißnaht 42 mit der Kupplungshülse 32 verbunden. Er trägt die Gabelarme 41 eines Kreuzgelenkes. Des weiteren ist nahe zu dem Wälzlager 23 im Deckel 37 eine Ringnut 43 angeord­ net. Der Deckel 37 liegt mit seiner Innenfläche der Seitenfläche 10 der Kupplungsnabe 7 gegenüber. Ferner weist die Kupplungshül­ se 32 einen weiteren Deckel 38 auf, der in einer Bohrung 46, welche der Bohrung 33 vorgeschaltet ist, zentriert aufgenommen ist. In seiner Außenfläche ist eine Ringnut vorgesehen, in wel­ cher ein Dichtring 47 einsitzt und eine öldichte Verbindung zur Kupplungshülse 32 bewirkt. Des weiteren ist der Deckel 38 durch einen an der Kupplungshülse 32 festgelegten Sicherungsring 55 gehalten, so daß in Richtung der Längsachse 13 die Kupplungsnabe 7 mit ihrem ersten Abschnitt 9 bzw. dessen beiden Seitenflächen 10, 11 zwischen den Deckeln 37, 38 geführt ist. Der Deckel 38 besitzt eine Lagerbohrung 40, welche den Außenring des Wälzla­ gers 19 aufnimmt. Des weiteren ist im Deckel 38 eine Aufnahme­ bohrung 49 für einen Wellendichtring 48 vorhanden, der gegenüber dem Lagersitz 18 der Kupplungsnabe 7 abdichtet. Der Deckel 38 besitzt ferner ebenfalls eine Ringnut 44 in seiner zur Seiten­ fläche 11 hinweisenden Innenfläche. Diese ist jedoch auf einem größeren Durchmesser angeordnet als die Ringnut 43 des Deckels 37. Der Deckel 37 besitzt darüber hinaus eine Füllöffnung 50 in der ein Stopfen 51 eingeschraubt ist. Die Füllbohrung 50 dient zum Einbringen einer Ölfüllung in den von der Kupplungsnabe 7, der Kupplungshülse 32 und den Deckeln 37, 38 umgrenzten Innen­ raum. Wenn, wie gezeichnet, die Drehmomentbegrenzungskupplung um die Längsachse 13 in der Drehmomentübertragungsposition rotiert, befinden sich die Mitnehmer 17, wie dargestellt, in Angriff zu den Nuten 34. Tritt eine Belastung derart ein, daß die Mitnehmer 17 nach innen aus den Nuten 34 austreten, so kommen die erste Schaltfläche 26 und die zweite Schaltfläche 29 zur Anlage anein­ ander. Gleichzeitig kann bei der weiteren Rotation das sich in den verbleibenden Zwischenräumen, beispielsweise den Ringnuten 43, 44 bzw. den ersten Ausnehmungen 14 befindliche Öl in die Nuten 34 gelangen und diese füllen. Bei der eintretenden Rela­ tivdrehung zwischen Kupplungshülse 32 und Kupplungsnabe 7 glei­ ten die Mitnehmer 17 mit ihren Köpfen über einen Teil ihres Be­ wegungsbereiches an der Wandung der Bohrung 33 bzw. auf der Öl­ füllung der Nuten 34. Bei der noch anstehenden hohen Drehzahl können die Mitnehmer 17 aufgrund der durch die Abstützung der Schaltflächen 26 bzw. 29 reduzierten Kraft nicht in die Nuten 34 eintauchen und das Öl verdrängen. Erst wenn eine Reduzierung der Drehzahl erfolgt, kann das Öl durch die Mitnehmer 17 aus den Nu­ ten 34 verdrängt werden, und diese können in die Drehmomentüber­ tragungsposition einrücken. Durch die vorhandenen Spalte, bei­ spielsweise zwischen den Mitnehmern 17 und den ersten Ausnehmun­ gen 14 sowie an den Enden zwischen den Seitenflächen 10, 11 und den Deckeln 37, 38 wird zusätzlich ein Dämpfungseffekt beim Ein­ tritt der Mitnehmer 17 in die Nuten erzielt. Durch diese Spalte muß nämlich das Öl nach innen entweichen, um beispielsweise in die Ringnuten 43, 44 bzw. in die unter den Mitnehmern 17 befind­ lichen Freiräume der ersten Ausnehmung 14 bzw. in die zweiten Ausnehmungen 15 zu gelangen. Falls erforderlich können zusätz­ lich Kanäle zur gezielten Führung des Öles vorgesehen sein.
Mit der Auswahl des Öles hinsichtlich seiner Viskosität und des Füllungsgrades, d. h. der Ölmenge, die in die Drehmomentbegren­ zungskupplung eingefüllt wird, kann das Verhalten der Drehmo­ mentbegrenzungskupplung beeinflußt werden.
Aus der Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der Drehmoment­ begrenzungskupplung ersichtlich, wobei die Kupplungsnabe 7' mit einer durchgehenden Bohrung 8' versehen ist, die verzahnt ist. Sie weist einen mittleren Abschnitt auf, in dem die Mitnehmer 17' geführt sind. Ferner weist die Kupplungsnabe 7' an ihren Enden jeweils eine Sitzfläche auf, auf der zwei Wälzlager aufge­ nommen sind. Ein Deckel 37 ist fest mit der Kupplungshülse 32' verbunden, der andere Deckel 38' sitzt in der Bohrung 33' der Kupplungshülse 32' ein und wird durch einen Sicherungsring ge­ halten. Der erste Deckel 37' ist mit der Kupplungshülse 32' über eine Schweißnaht 42' verbunden. In den beiden Deckeln 37', 38' sind an den Innenflächen auf gleichem Durchmesser angeordnete Ringnuten 43', 44' vorgesehen. In dem festen Deckel 37' ist da­ rüber hinaus eine Füllbohrung 15' vorhanden, die in dem Bereich der Ringnut 43' mündet und durch einen Stopfen verschlossen ist. Der lose Deckel 38' weist in seiner äußeren Umfangsfläche eine Ringnut auf, in der ein Dichtring 47' einsitzt, der zum öldich­ ten Abschluß der Einheit dient. In den beiden Deckeln 37', 38' sind darüber hinaus seitlich der Wälzlager Wellendichtringe 48' aufgenommen, die zur Kupplungsnabe 7' abdichten. Jeder Mitnehmer 17' ist durch zwei Federanordnungen 30' beaufschlagt.
Die Fig. 4 zeigt schließlich eine dritte Ausführungsform, bei der der Kupplungshülse 32' zwei lose Deckel 37'', 38'' zugeord­ net sind, die zwischen sich den ersten Abschnitt der Kupplungs­ nabe 7'' aufnehmen und führen, und darüber hinaus dient die Außenfläche 12'' im Zusammenwirken mit der Bohrung 33'' der Kupplungshülse 32'' zur Lagerung der Kupplungsnabe 7''. Die bei­ den Deckel 37'', 38'' weisen auf ihren Innenflächen jeweils zwei koaxial zueinander angeordnete Ringnuten 53, 54 auf. Sie weisen ferner in diesen Flächen zwei weitere Ringnuten auf, die zur Aufnahme von Dichtringen 47'' dienen. Sie werden mit diesen ge­ gen die Seitenflächen der Kupplungshülse 32'' gedrückt. Zur Ver­ spannung der Deckel 37'', 38'' gegen die Kupplungshülse 32'' dienen umfangsverteilt angeordnete Schrauben 53. Darüber hinaus sind zwischen den beiden Deckeln 37'' und 38'' und der Kupp­ lungsnabe 7'' Wellendichtringe 48'' angeordnet, die zusammen mit den Dichtringen 47'' die Einheit öldicht abdichten. Es ist eben­ falls eine Ölfüllung vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1
Traktor
2
Gerät
3
Gelenkwelle
4
Zapfwelle
5
Drehmomentbegrenzungskupplung
6
Antriebs zapfen
7
,
7
',
7
'' Kupplungsnabe
8
,
8
' Bohrung
9
erster Abschnitt
10
Seitenfläche
11
Seitenfläche
12
,
12
',
12
'' Außenfläche
13
Längsachse
14
erste Ausnehmung
15
zweite Ausnehmung
16
Innengewindeabschnitt
17
,
17
' Mitnehmer
18
Lagersitz
19
Wälzlager
20
Sitzabschnitt
21
Zapfen
22
Lagerfläche
23
Wälzlager
24
Drehmomentübertragungsfläche
25
,
26
erste Schaltflächen
27
Schaltnocken
28
,
29
zweite Schaltflächen
30
,
30
' Federanordnung
31
Schraube
32
,
32
',
32
'' Kupplungshülse
33
,
33
',
33
'' Bohrung
34
Nut
35
Stützfläche
36
Kopffläche
37
,
37
',
37
'' Deckel
38
,
38
',
38
'' Deckel
39
Lagerbohrung
40
Lagerbohrung
41
Gabelarme
42
,
42
' Schweißnaht
43
,
44
Ringnut
45
Stirnfläche
46
Bohrung
47
,
47
',
47
'' Dichtring
48
,
48
',
48
'' Wellendichtring
49
Aufnahmebohrung
50
,
50
' Füllbohrung
51
Stopfen
52
Schraube
53
,
54
Ringnut
55
Sicherungsring

Claims (9)

1. Drehmomentbegrenzungskupplung für einen Antriebsstrang zum Antrieb landwirtschaftlicher Geräte (2),
mit einer Kupplungsnabe (7, 7', 7''), welche von ihrer zy­ lindrischen Außenfläche (12, 12', 12'') ausgehende, um die Längsachse (13) verteilte erste Ausnehmungen (14) aufweist, die sich parallel zur Längsachse (13) erstrecken, und wel­ che zu den ersten Ausnehmungen (14) rechtwinklig verlaufen­ de zweite Ausnehmungen (15) aufweist, die zur Außenfläche (12, 12', 12'') und zu den ersten Ausnehmungen (14) offen sind,
mit einer Kupplungshülse (32, 32', 32''), welche koaxial mit einer Bohrung (33, 33', 33'') um die Kupplungsnabe (7, 7', 7'') angeordnet ist und in ihrer Bohrung (33, 33', 33'') entsprechend den ersten Ausnehmungen (14) verteilte, parallel zur Längsachse (13) verlaufende Nuten (34) mit einer Stützfläche (35) aufweist,
mit Mitnehmern (17, 17'), die als längliche Schieber ge­ staltet sind und in den ersten Ausnehmungen (14) verstell­ bar sind, außen eine Drehmomentübertragungsfläche (24) zur Abstützung an der Stützfläche (35) einer Nut (34) in der Drehmomentübertragungsposition aufweisen, in welcher sie in die zugehörige Nut (34) eintauchen, und die radial innen jeweils mindestens eine erste Schaltfläche (25, 26) besit­ zen,
mit mindestens einem federbeaufschlagten Schaltnocken (27) je Mitnehmer (17, 17'), welcher in einer zugehörigen zwei­ ten Ausnehmung (15) verstellbar einsitzt, der ersten Aus­ nehmung (14) und den ersten Schaltflächen (25, 26) zuge­ richtet mit mindestens einer zweiten Schaltfläche versehen und mit dieser in Anlage zum Mitnehmer (17, 17') ist,
mit zwei Deckeln (37, 37', 37''; 38, 38', 38''), welche den Zwischenraum zwischen der Kupplungsnabe (7, 7', 7'') und der Kupplungshülse (32, 32', 32'') überbrücken, an der Kupplungshülse (32, 32', 32'') axial festgelegt sind und den die ersten Ausnehmungen (14) aufweisenden ersten Ab­ schnitt (9) der Kupplungsnabe (7, 7', 7'') zwischen sich aufnehmen,
mit Dichtungen (47, 47', 47''; 48, 48', 48''), welche die Einheit aus Kupplungsnabe (7, 7', 7''), Kupplungshülse (32, 32', 32'') und Deckeln (37, 37', 37''; 38, 38', 38'') nach außen öldicht abschließen, und
mit einer Ölfüllung, welche den freien Raum zwischen Kupp­ lungsnabe (7, 7', 7''), Kupplungshülse (32, 32', 32'') und den Deckeln (37, 37', 37''; 38, 38', 38'') zumindest teil­ weise ausfüllt.
2. Drehmomentbegrenzungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Ausnehmungen (14) als Schlitze ausgebildet sind und zu den Seitenflächen (10, 11) des ersten Abschnit­ tes (9) der Kupplungsnabe (7, 7', 7''), welche den Deckeln (37, 37', 37''; 38, 38', 38'') gegenüberliegen, offen sind
und daß die beiden Deckel (37, 37', 37''; 38, 38', 38'') in ihren den Seitenflächen (10, 11) zugerichteten Flächen mit jeweils mindestens einer Ringnut (43, 44, 53, 54) versehen sind.
3. Drehmomentbegrenzungskupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (32, 32') auf der Kupplungsnabe (7, 7') durch zwei seitlich des die ersten Ausnehmungen (14) aufweisenden Abschnittes (9) angeordnete Wälzlager (19, 23) gelagert ist, wobei die Wälzlager (19, 23) in Lagerbohrun­ gen (39, 40) der Deckel (37, 37'; 38, 38') aufgenommen sind.
4. Drehmomentbegrenzungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsnabe (7) eine durchgehende Bohrung (8) aufweist, welche einen Sitzabschnitt (20) für einen Lager­ zapfen (21) besitzt, auf welchem eines (23) der beiden Wälzlager (19, 23) aufsitzt.
5. Drehmomentbegrenzungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (37, 37') unlösbar mit der Kupplungshülse (32, 32') verbunden ist und der andere Deckel (38, 38') in einer Bohrung (46) der Kupplungshülse (32, 32') lösbar auf­ genommen und zu dieser über einen Dichtring (47, 47') abge­ dichtet ist und daß zwischen dem losen Deckel (38, 38') und der Kupplungsnabe (7, 7') ein Wellendichtring (48, 48') an­ geordnet ist.
6. Drehmomentbegrenzungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (37) durchgehend ausgebildet ist und eine Stirnfläche (45) der Kupplungsnabe (7) überdeckt.
7. Drehmomentbegrenzungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem fest an der Kupplungshülse (32') angebrach­ ten Deckel (37') und der Kupplungsnabe (7') ebenfalls ein Wellendichtring (48') angebracht ist.
8. Drehmomentbegrenzungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Deckel (37'', 38'') lösbar mit der Kupplungshülse (32'') verbunden sind, zu dieser über Dichtringe (47'') und zur Kupplungsnabe (7'') über Wellendichtringe (48'') abge­ dichtet sind.
9. Drehmomentbegrenzungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (37, 37') mit einer verschließbaren Füllöff­ nung (50, 50') versehen ist.
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