DE19745814A1 - Mobiltelefonsystem - Google Patents

Mobiltelefonsystem

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DE19745814A1
DE19745814A1 DE19745814A DE19745814A DE19745814A1 DE 19745814 A1 DE19745814 A1 DE 19745814A1 DE 19745814 A DE19745814 A DE 19745814A DE 19745814 A DE19745814 A DE 19745814A DE 19745814 A1 DE19745814 A1 DE 19745814A1
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base station
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station
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DE19745814A
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Howard John Thomas
Rupinder Singh Oberoi
Chistopher Parker
Philip Jones
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    • H04W88/08Access point devices

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft zelluläre Mobiltelefonsy­ steme, und insbesondere die Überwachung und Zuordnung von Frequenzkanälen in solchen Systemen.
Allgemeine zelluläre Mobiltelefonsysteme
Ein zelluläres Mobiltelefonsystem, wie z. B. GSM (Global Sy­ stem for Mobile Communication) umfaßt im wesentlichen einen Satz von Basisstationen und eine Anzahl von Mobilstationen oder -einheiten. (Jede Basisstation ist eine kombinierte Sen­ de- und Empfangsstation für eine Zwei-Weg-Kommunikation mit den Mobileinheiten.) Die Basisstationen sind an festen geo­ graphischen Positionen, und die Mobileinheiten sind im allge­ meinen tragbare Einheiten, welche sich relativ frei durch das von den Basisstationen abgedeckte Gebiet bewegen können.
Die Basisstationen sind selbstverständlich miteinander ver­ bunden. Typischerweise werden sie Basis-Sender-Stationen (BTS) genannt, welche in Gruppen unterteilt sind, von denen jede durch einen Basis-Untersystem-Controller (BSC) unter­ stützt wird. Die BTSs und BSCs bilden zusammen eine Basis- Untersystem-Station (BSS), und die BSSs sind wiederum in Gruppen unterteilt, von denen jede durch ein (feststehendes) Mobilschaltzentrum (MSC) unterstützt wird. Es gibt festste­ hende Kommunikationsverbindungen (beispielsweise private Lei­ tungen oder das öffentlich geschaltete Telefonnetzwerk, PSTN) zwischen den BTSs, BSSs und MSCs und zwischen dem System im allgemeinen und weiteren Kommunikationssystemen (beispiels­ weise dem öffentlichen Telefonsystem), während die Kommunika­ tion zwischen den BTSs und den Mobilsystemen selbstverständ­ lich über Funk abläuft. Die Basisstationen (oder einfach "Stationen") plus die zugehörigen Steuerstationen und Verbin­ dungen werden hier das "feststehende System" genannt; das vollständige System besteht aus dem feststehenden System plus den Mobilstationen (Mobileinheiten).
Offensichtlich muß das System eine Kommunikation mit vielen Mobileinheiten gleichzeitig ermöglichen. Allgemein gesagt, kann jede Station mit Mobileinheiten innerhalb eines Gebiets um sie herum (eine Zelle genannt) kommunizieren. Die Größe der Zelle wird von einer Vielzahl von Faktoren bestimmt, wie z. B. der Senderleistung und Empfängerempfindlichkeit der Ba­ sisstation, geographischen Merkmalen, wie z. B. Bergen oder hohen Gebäuden, Interferenz von weiteren Basisstationen usw. . Die Zellen sollten in gewissem Ausmaß überlappen, so daß es im wesentlichen keine Orte gibt, die nicht in mindestens ei­ ner Zelle liegen.
Ein vorgegebenes System hat ein ihm zugeordnetes Frequenz­ band, und das Frequenzband ist in Frequenzkanäle unterteilt. In einem analogen System kann eine Station mit mehreren Mobileinheiten gleichzeitig unter Verwendung eines unter­ schiedlichen Kanals für jede Mobileinheit kommunizieren. In einem digitalen System ist jeder Frequenzkanal normalerweise in mehrere Zeitschlitze aufgeteilt, von denen jeder einen einzelnen Anruf befördern kann. Die Frequenzkanälen in einem digitalen System werden manchmal einfach "Frequenzen" ge­ nannt, wobei die Zeitschlitze dieser Frequenzen "Kanäle" ge­ nannt werden; hier wird der Ausdruck "Kanal" im Sinne einer Frequenz in einem analogen System und einer Frequenz, mögli­ cherweise plus einem Zeitschlitz, für ein digitales System verwendet.
Ein Mechanismus zum Zuordnen eines Kanals zu einer Mobilein­ heit ist erforderlich, wenn eine Kommunikation mit dieser Mo­ bileinheit erforderlich ist. Dies wird dadurch erreicht, daß ein bestimmter Kanal als Steuerkanal verwendet wird. Wenn ei­ ne Mobileinheit im Ruhe- oder Freizustand ist, in dem kein Anruf getätigt wird, überwacht sie den Steuerkanal. Falls ein Anruf durchgeführt wird, kommunizieren die Mobileinheit und die Station anfänglich miteinander über den Steuerkanal. Die Station ordnet einen der weiteren Kanäle dem Anruf zu und übermittelt diese Zuordnung an die Mobileinheit über den Steuerkanal. Der Anruf selbst (d. h. die Sprach- oder Daten­ kommunikation) fährt dann zwischen der Station und der Mobileinheit unter Verwendung des zugeordneten Kanals (wobei die Mobileinheit im aktiven Zustand ist) fort. Die Kommunika­ tionsmenge über den Steuerkanal ist gering, und diesen Kanal können sich deshalb eine große Anzahl von Mobileinheiten ohne ernsthafte Schwierigkeiten teilen.
Kenntnis der Mobilstationsorte
In irgendeinem praktischen System ist es notwendig, daß der Ort jeder Mobileinheit bekannt ist, und zwar mindestens etwa von sowohl der Mobileinheit als auch dem feststehenden Sy­ stem. Der Steuerkanal wird verwendet, um diese Systemkenntnis aufrechtzuerhalten. Jede Basisstation sendet Identifizie­ rungsinformationen auf ihrem Steuerkanal, und jede Mobilein­ heit überwacht den Steuerkanal. (Die Mobileinheiten machen dies auf einer periodischen Basis, um den Leistungsverbrauch im Freizustand zu minimieren.)
Jede Mobileinheit überwacht den Steuerkanal zum Identifizie­ ren einer Zelle, welche Steuersignale von hinreichender Stär­ ke liefert. (Eine Mobilstation kann natürlich an einem Ort liegen, an dem zwei oder mehr Zellen überlappen; in dieser Situation greift sie eine der möglichen Zellen auf.) Falls die Mobileinheit herausfindet, daß die Steuersignale von ei­ ner weiteren Zelle wesentlich stärker sind als diejenigen von der Zelle, in der sie sich befindet, schaltet sie auf diese neue Zelle um. Jede Mobileinheit weiß daher, wo sie sich im System befindet, d. h. in welcher Zelle sie sich befindet.
Eine Mobileinheit kann selbstverständlich vom System entkop­ pelt werden, beispielsweise als Resultat eines Ausschaltens oder an einem Ort, wo sie abgeschirmt ist, oder außerhalb des geographischen Bereichs des feststehenden Systems. Wenn solch eine Mobilstation in das System kommt, d. h. zuerst Signale auf dem Steuerkanal erfaßt und herausfindet, in welcher Zelle sie sich befindet, sendet sie ein Signal an das feststehende System zum Mitteilen ihrer Gegenwart in der Zelle. Falls sich die Mobileinheit dann hinreichend schnell durch das System bewegt, sendet sie wiederum ein Signal an das feststehende System (über die Lokalstation), um das feststehende System über ihre neue Position zu aktualisieren. Das feststehende System weiß deshalb, wo sich die Mobilstation befindet.
In der Praxis kann es zweckmäßig sein, die Zellen in Gruppen im feststehenden System zu unterteilen, wobei eine Mobilein­ heit das feststehende System über eine Ortsänderung nur dann informiert, wenn sie sich von einer Zellengruppe zu einer an­ deren bewegt. (Diese Gruppierung kann übereinstimmen mit der Gruppierung der BTSs in Gruppen durch den BSC oder der BSSs in Gruppen durch den MSC.) Somit weiß die Mobileinheit, in welcher Zelle sie sich befindet, aber das feststehende System kennt nur den Ort der Mobileinheit innerhalb eines Bereichs von mehreren Zellen. Somit kommuniziert die Mobileinheit, wenn sie einen Anruf auslöst, mit einer bestimmten Station, aber falls die Mobileinheit angerufen wird, kann es sein, daß das feststehende System mehrere Stationen nacheinander veran­ lassen muß, um eine Kommunikation mit der Mobileinheit zu versuchen.
Eine Mobilstation kann sich natürlich von einer Zelle zu ei­ ner weiteren bewegen, während sie im aktiven Zustand ist, d. h. während ein Anruf abläuft. Das System (entweder die Ba­ sisstation oder die Mobilstation) wird dies dadurch erkennen, daß sie herausfindet, daß die Signalstärke oder -qualität zwischen der Mobilstation und der Station unter einen akzep­ tierbaren Pegel fällt. Das System ist normalerweise derart entworfen, daß es ermöglicht, daß die Mobilstation eine neue Zelle auswählt und ihre Verbindung von der momentanen Zelle zur neuen Zelle durch eine geeignete Kommunikation über den Steuerkanal umschaltet und gleichzeitig den ablaufenden Anruf aufrechterhält. In diesem Fall ist sich das feststehende Sy­ stem selbstverständlich über die Änderung der Zelle durch die Mobilstation bewußt, und zwar sogar dann, wenn diese Änderung innerhalb einer einzelnen Zellengruppe stattfindet.
Frequenzzuordnungen
Wie oben erwähnt, verwendet irgendein bestimmtes System ein bestimmtes Frequenzband, und dieses Band ist in eine große Anzahl von unterschiedlichen Frequenzkanälen unterteilt. Die­ se Frequenzkanäle müssen über die verschiedenen Stationen des Systems verteilt werden.
Es ist selbstverständlich notwendig, die Aufwärtsverbindungs- Kommunikation von Mobileinheiten mit Stationen und die Ab­ wärtsverbindungs-Kommunikation von Stationen mit Mobileinhei­ ten separat zu halten. Bei manchen Typen von digitalen Syste­ men wird dies dadurch erzielt, daß verschiedene Zeitschlitze in einem einzelnen Frequenzkanal für Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Kommunikationen verwendet werden. In ana­ logen Systemen und einigen Typen von digitalen Systemen ist das Frequenzband in zwei separate Unterbänder für Aufwärts­ verbindungs- und Abwärtsverbindungs-Kommunikationen geteilt. Jedoch haben die zwei Unterbänder im allgemeinen eine identi­ sche Anzahl von Frequenzkanälen, und die Verteilungen der Frequenzkanäle der zwei Unterbänder unter den Basisstationen sind im allgemeinen identisch. Somit kann man allgemein die Angelegenheit hinsichtlich eines einzelnen Frequenzbandes (d. h. einem einzelnen Satz von Frequenzkanälen) erörtern, und zwar sogar dann, wenn dieses Band tatsächlich in separate Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Unterbänder ge­ teilt ist.
Zum Maximieren der Anzahl von Frequenzkanälen in einem Fre­ quenzband werden die Frequenzkanäle üblicherweise eng genug zusammengepackt, so daß es eine Gefahr der Interferenz zwi­ schen benachbarten Frequenzkanälen gibt. Es ist deshalb not­ wendig, die Frequenzkanäle unter den Stationen derart zu ver­ teilen, daß keine Station zwei benachbarte Frequenzkanäle auf­ weist.
Wie oben erwähnt, kann jede Station mit Mobileinheiten inner­ halb ihrer Zelle kommunizieren; das ist die Definition einer Zelle. Ebenfalls überlappen die Zellen der Stationen des Sy­ stems, so daß es virtuell keine Orte gibt, welche nicht in zumindest einer Zelle liegen. Das bedeutet, daß es Überlap­ pungen zwischen Zellen gibt, und manche Orte werden von zu­ mindest drei Zellen abgedeckt. Es ist natürlich wichtig, die Möglichkeiten von Interferenz zwischen benachbarten Zellen zu minimieren, und die Verteilung der Frequenzkanäle unter den Stationen sollte dementsprechend ausgewählt werden.
Eine vernünftige Art, dies zu bewerkstelligen, besteht im Aufteilen der Frequenzkanäle in zyklischer Reihenfolge in ei­ ne geeignete Anzahl von Gruppen; somit hat bei 12 Gruppen die Gruppe 0 die Frequenzkanäle 0, 12, 24, , die Gruppe 1 hat die Frequenzen 1, 13, 25, , usw. Die Gruppen können dann den Stationen zugeordnet werden, so daß keine zwei benachbar­ ten Zellen dieselbe Gruppe haben.
Das einfachste und in gewissem Sinne "ideale" Muster der Zel­ len wäre hexagonal, was nur 3 Gruppen erfordern würde, um ei­ nen Konflikt zwischen benachbarten Zellen zu vermeiden. In der Praxis jedoch unterscheiden sich die Zellgrößen wesent­ lich. Beispielsweise ist es wünschenswert, die Zellgröße in etwa der erwarteten Dichte von Mobileinheiten anzupassen (z. B. durch eine geeignete Auswahl der Senderleistung der Station). Solch eine große Zelle kann von mehr als 6 weiteren Zellen umgeben sein und die Anzahl von Gruppen muß deshalb wesentlich größer als 3 sein.
Die Zellgröße und -gestalt wird ebenfalls von geographischen Merkmalen, wie z. B. Bergen, Beschränkungen der Lage der Sta­ tionen, von durch die hohe Dichte von Gebäuden verursachtem Wirrwarr, beeinflußt. Es können ebenfalls kleine Zellen erforderlich sein, um die Abdeckung von abgeschirmten Berei­ chen innerhalb großer Zellen zu erzielen. Einige dieser Fak­ toren können verschiedene Frequenzkanäle in verschiedener Art und Weise beeinflussen, so daß die Zellgröße für verschiedene Frequenzkanäle leicht variieren kann. Weiterhin kann sich das System mit der Zeit entwickeln, und zwar typischerweise mit der Hinzufügung weiterer Basisstationen, um mit einem erhöh­ ten Verkehr fertigzuwerden.
Ein einzelner Stationsort kann zwei oder mehr Luftanordnungen mit verschiedenen Abdeckungen aufweisen. Logischerweise, d. h. funktionellerweise, kann solch ein Ort als zwei oder mehr un­ terschiedliche Stationen betrachtet werden (und wird hier auch so behandelt), nämlich eine für jede Anordnung, wobei jede ihre eigene unterschiedliche Zelle aufweist.
Die Zuordnung von den Frequenzkanälen zu den Stationen wird normalerweise durch Design-Ingenieure durchgeführt, welche ihre Kenntnisse und Erfahrungen verwenden, um die Größen der Zellen abzuschätzen und eine gute Verteilung von Gruppen un­ ter den Zellen zu erreichen. Jedoch ist die Zuordnung von Frequenzkanälen zu den Stationen oft weit davon entfernt, ideal zu sein. Somit unterscheiden sich die tatsächlichen Zellgrößen normalerweise in gewissem Ausmaß von den geschätz­ ten Größen und können sich beispielsweise als Resultat der Entwicklung von Gebäuden ändern. Die Zellgröße für einen be­ stimmten Frequenzkanal um eine bestimmte Station kann sich tatsächlich beträchtlich von der geschätzten oder mittleren Größe dieser Zelle unterscheiden. Ebenfalls kann sich das Sy­ stem mit der Zeit wohl ändern, und zwar mit Änderungen in den Charakteristika der Stationen und möglicherweise der Hinzufü­ gung von neuen Stationen, um mit ansteigendem Verkehr fertig­ zuwerden.
Diese Effekte resultieren oft darin, daß die tatsächlichen Zellen sich von den geschätzten Zellen unterscheiden. Somit kann sich eine Zelle über einen Teil der geschätzten Grenze hinaus erstrecken, aber daran scheitern, einen anderen Teil der geschätzten Grenze zu erreichen, und somit kann es einen abgeschirmten Bereich oder ein "Loch" darin geben, und es kann einen isolierten Bereich jenseits ihrer Hauptgrenze ge­ ben, was in Signalflecken oder einer toten Signalzone resul­ tiert.
Der Effekt davon besteht in der Reduzierung der Kapazität und Qualität des Systemdienstes. Zusätzlicherweise ist selbstver­ ständlich die Prozedur des Teilens der Frequenzkanäle in Gruppen, welche dann verschiedenen Stationen zugeordnet wer­ den, eine konservative Technik, welche derart gestaltet ist, daß sie die Interferenzmöglichkeiten minimiert, und es kann wohl sein, daß ein bestimmter Frequenzkanal (oder mehrere Frequenzkanäle) tatsächlich mehreren Stationen zugeordnet werden könnten.
Es ist deshalb wünschenswert, ein Verfahren zum Überwachen oder Messen der Funktionstüchtigkeit, nämlich der tatsächli­ chen und möglichen, des Systems zu haben, und zwar hinsicht­ lich der Zellgröße, Frequenzkanalverteilung unter den Basis­ stationen, Interferenz zwischen Frequenzkanälen .
Augenblickliche Technik
Die Systemfunktionstüchtigkeit kann mittels einer Testmobil­ station gemessen werden, welche durch die interessierenden Bereiche transportiert wird. Eine Testmobilstation ist ein Typ von Mobileinheit, die für Testzwecke spezialisiert ist, und sie wird im allgemeinen durch einen erfahrenen Ingenieur betrieben. Sie kann beispielsweise entlang bestimmter Straßen oder um die Grenzen bestimmter Bereiche gefahren werden. Wäh­ rend sie sich fortbewegt, kann sie versuchen, mit verschiede­ nen nahegelegenen Stationen über verschiedene Frequenzkanäle zu kommunizieren. Detaillierte Informationen können somit darüber gesammelt werden, wie die Übertragungscharakteristika für verschiedene Stationen und verschiedene Frequenzkanäle innerhalb des durchlaufenen Bereichs variiert. Dies kann dann dazu verwendet werden, um verschiedene Charakteristika des Systems (z. B. die Verteilung der Frequenzkanäle unter den verschiedenen Stationen) einzustellen, um die Funktionstüch­ tigkeit des Systems zu verbessern.
Diese Technik hat bestimmte Nachteile. Die Testmobilstation, die für Testzwecke spezialisiert ist, ist relativ teuer. Ins­ besondere wird der Prozeß normalerweise durch ausgebildete Ingenieure ausgeführt, was einen hohen Grad an Kenntnissen, Zeit und Aufwand involviert, und daher ist dies sehr kost­ spielig.
Die allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereit­ stellung eines verbesserten Verfahrens zum Überwachen oder Messen der Funktionstüchtigkeit eines Mobiltelefonsystems.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wie oben beschrieben, werden die für das System verfügbaren Frequenzkanäle unter den Stationen derart verteilt, daß die Zellen für einen bestimmten Frequenzkanal voneinander iso­ liert sind - separate "Inseln" sozusagen sind. Diese Inseln werden von einem "See" umgeben, in dem die Kommunikation auf anderen Frequenzkanälen stattfindet. (Es ist möglich, daß zwei solche Inseln zufälligerweise überlappen; in-diesem Sin­ ne wird, falls eine Mobilstation in dem Überlappungsgebiet diesem Frequenzkanal zugeordnet ist, das System entdecken, daß die Qualität der Verbindung mit der Mobilstation nicht akzeptabel ist, und wird den Frequenzkanal ändern.)
Die Crux der Erfindung liegt in der Auswahl eines Frequenzka­ nals für eine Station, welcher nicht dieser Station oder ir­ gendeiner benachbarten Station zugeordnet ist (d. h. von die­ sen Frequenzkanälen verschieden ist), und dem Senden von Nachrichten auf diesem Frequenzkanal an die Mobilstationen in oder nahe ihrer Zelle, um somit die potentielle Abdeckung und Interferenz von dieser Zelle in benachbarte Zellen festzu­ stellen. (Stationen sind Nachbarn, falls ihre Zellen überlap­ pen, und eine Mobilstation, die sich zwischen zwei Zellen be­ wegt, kann direkt zwischen den zwei Stationen übergeben wer­ den.) Der ausgewählte Frequenzkanal kann ein Testkanal ge­ nannt werden (d. h. der ausgewählte Frequenzkanal), und die auf ihm versendeten Nachrichten können Testnachrichten ge­ nannt werden. Die in diesem Prozeß verwendeten Mobilstationen sind normalerweise übliche Kundenmobilstationen, obwohl selbstverständlich spezielle Testmobilstationen ebenfalls verwendet werden könnten, falls dies erwünscht wäre.
Da die Testfrequenz verschieden ist von denjenigen der be­ troffenen Station und allen ihren Nachbarn, sollte es sehr wenig Rauschen auf dem Testkanal geben, und somit sollte eine gute Feststellung der Abdeckung der Zelle erhältlich sein. Wenn die Feststellung getroffen ist, können Entscheidungen über die Zuordnung weiterer Frequenzkanäle zur Zelle getrof­ fen werden (und selbstverständlich zu anderen Zellen auf der Basis ähnlicher Feststellungen für diese Zellen).
Es gibt verschiedene Optionen zum Durchführen der vorliegen­ den Prozedur, und zwar abhängig davon, ob das System ein ana­ loges oder digitales System ist und ob die Mobilstation frei oder aktiv ist.
Bei einer freien Mobilstation überwacht die Mobilstation den Steuerkanal hinsichtlich Nachrichten von der Basisstation. Zum Ausführen des Tests sendet die Station eine Nachricht an die Mobilstation auf dem Steuerkanal aus, welche den Testka­ nal identifiziert und die Mobilstation auffordert, eine Nach­ richt auf diesem Frequenzkanal zu überwachen. Die Mobilstati­ on führt gehorsam eine Überwachung hinsichtlich dieser Nach­ richt durch, nimmt die Signalstärke und -qualität auf und be­ richtet diese Information zurück an die Basisstation.
Die Rückberichterstattung dieser Informationen von der Mobil­ station zur Basisstation kann entweder über den Steuerkanal oder über den Testkanal ablaufen. Im allgemeinen ist es wahr­ scheinlich vorzuziehen, den Testkanal aus zwei Gründen zu verwenden. Erstens kann die Basisstation die Signalstärke und -qualität überwachen, so daß die Qualität der Kommunikation auf dem Testkanal sowohl in der Aufwärtsverbindungs- als auch in der Abwärtsverbindungsrichtung bestimmt werden kann. Zwei­ tens können die benachbarten Basisstationen ebenfalls den Testkanal hinsichtlich der Signalstärke überwachen, so daß die Möglichkeit einer Interferenz mit solchen benachbarten Basisstationen von Mobilstationen, welche den Testkanal ver­ wenden, festgestellt werden kann. (Dies ermöglicht ebenfalls eine Anzeige der Interferenz, die von einer Nachbarzelle in Mobilstationen in der augenblicklichen Zelle auftreten wür­ de.)
Die Basisstation kann die Mobilstation auffordern, in ihren Bericht einzufügen, ob sie ebenfalls innerhalb irgendwelcher Nachbarzellen liegt. Dies ermöglicht, daß die potentiellen Kommunikationscharakteristika des Testkanals für bestimmte Grenzbereiche der Zelle festgestellt werden.
Das Festsystem kann über den Ort der Mobilstation nur inner­ halb eines Bereichs, der von einer Gruppe von Basisstationen bedient wird, informiert sein; in diesem Fall muß die Basis­ station, die den Test ausführt, zunächst ermitteln, ob die Mobilstation innerhalb ihrer Zelle liegt.
Die Benutzung einer Mobilstation im freien Zustand auf diese Art und Weise kann eine signifikante Einstellung hinsichtlich ihres Betriebs erfordern, da sie eine Einstellung derselben involviert, welche effektivermaßen einem aktiven Zustand ent­ spricht.
Der Prozeß kann anstatt dessen aktive Mobilstationen verwen­ den. Die Benutzung von aktiven Mobilstationen hat den Vor­ teil, daß eine aktive Mobilstation definitionsgemäß innerhalb der Zelle der Basisstation liegt, welche den Test durchführt. Weiterhin ist wahrscheinlichermaßen nur eine geringe oder gar keine Modifikation des Betriebs der Mobilstationen erforder­ lich.
In diesem Fall ist der Ort der Mobilstation bereits bekannt, und die Kommunikation zwischen der Basisstation und der Mo­ bilstation existiert bereits. Es ist selbstverständlich wün­ schenswert, eine störende Interferenz mit dieser Kommunikati­ on zu vermeiden. Dies kann dadurch erzielt werden, daß die Basisstation die Kommunikation von dem momentanen Frequenzka­ nal auf den Testkanal schaltet und sie wieder zurückschaltet, nachdem eine hinreichende Zeit zur Feststellung der Kommuni­ kationscharakteristika des Testkanals verstrichen ist. (Falls der Testkanal sich als unzureichend zum Bereitstellen eines akzeptablen Kommunikationspegels herausstellt, wird das Sy­ stem auf irgendeinen anderen Frequenzkanal oder irgendeine andere Basisstation auf die normale Art und Weise umschal­ ten.)
Bei einem digitalen System kann jeder Frequenzkanal eine gro­ ße Anzahl von Signalen in jeweiligen Zeitschlitzen befördern, und einer der Zeitschlitze wird normalerweise für permanente Synchronisierungssignale (zusammen mit weiteren Steuersigna­ len) verwendet. Bei solch einem System überwacht eine Mobil­ station typischerweise viele Frequenzkanäle hinsichtlich der Signalqualität (obwohl sie nur auf einem einzelnen Frequenz­ kanal gleichzeitig kommunizieren kann - dem ihr zugeordneten Frequenzkanal). Falls die Mobileinheit frei ist, hält sie nur eine interne Frequenzkanal-Qualitätsliste von beispielsweise den 6 stärksten Frequenzkanälen; wenn sie aktiv wird, wird der Inhalt dieser Liste verwendet, um einen geeigneten Fre­ quenzkanal für die folgende Kommunikation aufzugreifen. (Die steht im Gegensatz zu einem analogen System, bei dem jeder Frequenzkanal ein einzelnes System trägt, so daß, falls ein Signal auf einem Frequenzkanal vorliegt, dieser Kanal verwen­ det wird.) Wenn sie einmal aktiv ist, aktualisiert sie regel­ mäßig die Basisstation mit ihrer Frequenzkanal-Qualitäts­ liste.
In solch einem System kann die Basisstation einfach auf dem Testkanal senden und die Mobilstation auffordern, ihre Fre­ quenzkanal-Qualitätsliste zurückzumelden. Das Testsignal kann in diesem Fall lediglich im Erzeugen der permanenten Synchro­ nisierungssignale für diesen Frequenzkanal im geeigneten Zeitschlitz bestehen. Falls der Testkanal in der von der Mo­ bilstation zurückgemeldeten Liste auftritt, weiß die Basis­ station, wie die Abwärtsverbindungsqualität dieses Frequenz­ kanals ist; falls er nicht auf der Liste auftritt, weiß die Basisstation, daß die Abwärtsverbindungsqualität des Testka­ nals schlechter als diejenige des letzten Frequenzkanals, der sich in der Liste befindet, ist.
Falls die Mobilstationen alle möglichen Frequenzkanäle über­ wachen, dann resultiert dies darin, daß die Basisstation In­ formationen über den Testkanal von allen aktiven Mobilstatio­ nen in ihrer Zelle sammelt.
Jedoch können die Mobilstationen in der Lage sein, nur eine begrenzte Anzahl von Frequenzkanälen zu überwachen, wie durch eine Frequenzkanalliste definiert, die in jeder Mobilstation gehalten wird. In diesem Fall muß die Basisstation auswählen, welche Mobilstationen sie zum Testen des Testkanals benutzt, und die muß diese Mobilstationen instruieren, den Testkanal in ihren Listen der zu überwachenden Frequenzkanäle einzu­ schließen (die Basisstation kann die Frequenzkanallisten nach dem Test wiederherstellen, indem sie die Mobilstationen in­ struiert, den Testkanal von ihren Frequenzkanallisten zu lö­ schen.)
Wie gerade bemerkt, aktualisiert eine aktive Mobilstation re­ gelmäßig die Basisstation mit ihrer Frequenzkanal-Qualitäts­ liste. Falls sich die Mobilstation an einen Ort bewegt, wo zwei oder mehr Zellen überlappen, wird diese Liste beginnen, Frequenzkanäle von Nachbarstationen zu enthalten. Die Basis­ station kann deshalb Mobilstationen in bestimmten Grenzberei­ chen der Zelle identifizieren, und durch Auswahl derartiger Mobilstationen kann sie so die Signalcharakteristika des Testkanals für diese Gebiete feststellen. (Die Basisstation kann beispielsweise den Test durchführen, wenn die Mobilsta­ tionen ihre Zelle betreten oder verlassen, und so Informatio­ nen für beide Grenzen des Überlappbereichs mit der Nachbar­ zelle sammeln.)
Wie oben erwähnt, kann es wünschenswert sein, daß die Basis­ station die Kommunikation von dem momentanen Frequenzkanal auf den Testkanal umschaltet, so daß die Aufwärtsverbindungs- Charakteristika des Testkanals festgestellt werden können. In dem Fall einer digitalen Mobilstation, welche aktiv ist, kann dies selektiv abhängig von dem Ort der Mobilstation durchge­ führt werden, so daß die potentielle Interferenz der Auf­ wärtsverbindung mit bestimmten Nachbarzellen festgestellt werden kann.
Durch Akkumulieren der Testresultate über viele Mobilstatio­ nen und über der Zeit kann das System die allgemeine Kommuni­ kationsqualität und -abdeckung für die Zelle bestimmen.
Die Basisstationsleistung kann über den normalen Pegel für die Testnachrichten angehoben werden, so daß, falls der Test­ kanal wahrscheinlichermaßen eine Interferenz verursacht, die Wahrscheinlichkeit der Erfassung solch einer Interferenz er­ höht ist. Ähnlicherweise kann es möglich sein, die Mobilsta­ tion zu zwingen, Nachrichten auf dem Testkanal mit einer hö­ heren als der normalen Leistung zu übertragen.
Die Zellgröße, die Belastung oder Anforderung von Mobilsta­ tionen innerhalb der Zelle und die Orte von Mobilstationen innerhalb der Zelle können sich alle periodisch ändern, z. B. zu unterschiedlichen Zeiten während des Tages. Informationen können durch die vorliegende Technik zu bestimmten Kalender­ zeiten gesammelt werden und dazu benutzt werden, zyklische Muster der Frequenzzuordnungen zu entwickeln.
Konzentrische Zellen
Die vorliegende Erfindung findet zusätzlich zu ihrer Anwend­ barkeit auf zelluläre Systeme in allgemeiner Weise, wie oben erörtert, ebenfalls eine Anwendung für Systeme mit konzentri­ schen Zellen.
Allgemein sind bei zellulären Systemen, wie oben erörtert, die Zellen geographisch separiert, obwohl es selbstverständ­ lich einen Überlapp an den Rändern gibt. Doch es ist möglich, daß eine kleine Zelle vollständig innerhalb einer großen Zel­ le enthalten ist, und zwar entweder um einen abgeschirmten Bereich auszufüllen oder um eine zusätzliche Kapazität für diesen kleinen Bereich bereitzustellen, wie oben erwähnt. Ein System mit konzentrischen Zellen ist eine weitere Ausdehnung dieses Prinzips.
Falls die Anforderung für ein übliches zelluläres System ihre Kapazität annähert oder überschreitet, besteht die Standard­ lösung in der Hinzuführung weiterer Zellen zwischen den exi­ stierenden Zellen. Doch falls ein wesentlicher Teil der An­ forderung innerhalb der nächsten Nähe einer Basisstation ent­ steht, kann eine konzentrische Zelle anstatt dessen verwendet werden. Dazu wird eine existierende Basisstation dadurch er­ weitert, daß sie zusätzliche Frequenzkanäle zugeordnet be­ kommt, welche bereits benachbarten Basisstationen zugeordnet sind.
Dies kann selbstverständlich in einer Interferenz zwischen Basisstation und den Nachbarbasisstationen resultieren. Je­ doch kann durch eine geeignete Auswahl der Frequenzkanäle und möglicherweise durch Beschränken der Leistung, die für diese Frequenzkanäle durch die aufgerüstete Basisstation verwendet wird, der Effekt auf die benachbarten Basisstationen gering gehalten werden. Doch der durch den neuen Frequenzkanal von der aufgerüsteten Basisstation abgedeckte Bereich wird selbstverständlich klein sein wegen der Effekte der Interfe­ renz von den benachbarten Basisstationen und möglicher Lei­ stungsbeschränkungen.
Die neuen Frequenzkanäle werden deshalb einen relativ gerin­ gen Bereich innerhalb der Hauptzelle der Basisstation, der selbstverständlich um die Basisstation zentriert ist, abdec­ ken. Dieser Bereich kann deshalb als eine separate konzentri­ sche Zelle innerhalb der Hauptzelle betrachtet werden, und die Basisstation kann als zwei logischerweise (funktioneller­ weise) unterschiedliche Basisstationen betrachtet werden, wo­ bei eine den ursprünglichen Satz von Frequenzkanälen verwen­ det und die andere die neuen Frequenzkanäle verwendet.
Die konzentrische Zelle wird deshalb im allgemeinen beträcht­ lich kleiner als die entsprechende normale Zelle sein. Falls eine Mobilstation in der normalen Zelle innerhalb der kleinen konzentrischen Zelle ist oder diese betritt, wird der Anruf normalerweise durch die konzentrische Basisstation errichtet oder durch die konzentrische Basisstation von der Hauptbasis­ station übernommen. Die Anforderung in der Zelle der Hauptba­ sisstation wird somit zwischen der Hauptbasisstation und der konzentrischen Basisstation geteilt bw. aufgeteilt.
Obwohl die Leistung der konzentrischen Zelle niedrig gehalten werden kann, um ihre Interferenzeffekte auf Nachbarzellen zu minimieren, wird dennoch wahrscheinlichermaßen eine gewisse Interferenz auftreten, und eine beschränkte Leistung wird ebenfalls die Größe der konzentrischen Zelle begrenzen. Es kann deshalb vorzusehen sein, die Nachbarzelle zu einer kon­ zentrischen Zelle ebenfalls für den betroffenen Frequenzkanal zu machen, so daß die zwei konzentrischen Zellen, die sich denselben Frequenzkanal teilen, durch einen wesentlichen Ab­ stand getrennt sind. Die Verwendung dieses Prinzips resul­ tiert im allgemeinen darin, daß die Frequenzkanäle des Sy­ stems grob in zwei Klassen geteilt sind, wobei eine Klasse für normale Zellen verwendet wird und die andere Klasse für die konzentrischen Zellen. Ein für normale Zellen verwendeter Frequenzkanal kann nur für einen relativ geringen Anteil sol­ cher Zellen verwendet werden, da er für Nachbarzellen nicht verwendet werden darf; ein Frequenzkanal, der für konzentri­ sche Zellen verwendet wird, kann in einem viel größeren An­ teil solcher Zellen verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung kann selbstverständlich verwendet werden, um die wahrscheinliche Abdeckung der normalen Zellen in solch einem System festzustellen. Zur Feststellung der Ab­ deckung solcher normalen Zellen werden die oben erörterten Prozeduren verwendet.
Zusätzlichermaßen kann sie verwendet werden, um die wahr­ scheinliche Abdeckung von konzentrischen Zellen in solch ei­ nem System festzustellen und um die wahrscheinliche Abdeckung festzustellen, welche die konzentrischen Zellen haben, falls ein existierendes System unter Verwendung von Standardzellen derart modifiziert wird, daß konzentrische Zellen eingeführt werden. Für konzentrische Zellen hat die Prozedur etwas er­ weitert zu werden, da die Bestimmung der Größe einer konzen­ trischen Zelle am einfachsten als ein zweistufiger Prozeß zu betrachten ist. Die Größe der entsprechenden normalen Zelle wird zunächst bestimmt. Doch die Kommunikation mit Mobilsta­ tionen in vielen der Außenbereiche dieser normalen Zelle ist unter Verwendung der konzentrischen Basisstation nicht mög­ lich, da diese Bereiche einer Interferenz von Nachbarzellen unterliegen. Somit müssen diese Außenbereiche von der norma­ len Zelle entfernt werden, um die konzentrische Zelle zu er­ halten.
Zum Feststellen der wahrscheinlichen Abdeckung einer konzen­ trischen Zelle muß deshalb die Abdeckung der entsprechenden normalen Zelle zunächst erhalten werden. Dann werden für eine Mobilstation innerhalb der normalen Zelle Testsignale auf dem Testkanal an diese Mobilstation von jeder benachbarten Basis­ station wiederum gesendet, und die Basisstation der konzen­ trischen Zelle und die benachbarte Basisstation überwachen beide die Antwort der Mobilstation. Falls die Mobilstation das Testsignal der Nachbarbasisstation erfaßt hat, liegt sie innerhalb der normalen Zelle der Nachbarbasisstation und des­ halb außerhalb der konzentrischen Zelle der Basisstation, de­ ren konzentrische Zelle festgestellt wird.
Wie bei normalen Zellen bestimmt die Feststellung der konzen­ trischen Zellen nicht ihr geographisches Ausmaß. Doch sie er­ möglicht die Bestimmung ihrer Größe, wobei die Größe als die mittlere Anzahl von Mobilstationen in der Zelle gemessen wird.
Eine Ausführungsform eines Mobiltelefonsystems nach der vor­ liegenden Erfindung wird jetzt beispielshalber mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Bereich eines zellulären Mobilkommunikations­ systems;
Fig. 2 einen Satz von Frequenzkanallisten für verschiedene Einheiten in dem System von Fig. 1; und
Fig. 3 eine vereinfachte logische Anordnung einer Basis­ station.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines zellulären mobilen Kommu­ nikationssystems. Vier Basisstationen BS1 bis BS4 sind zusam­ men mit ihren Zellen gezeigt. Somit ist die Grenze der Zelle der Basisstation BS1 mit 10 gezeigt, und ebenfalls durch den gezackten Pfeil von BS1 zu dieser Grenze gezeigt. Diese Zel­ len überlappen im allgemeinen an ihren Rändern, wie gezeigt, so daß es wenige oder keine Punkte gibt, welche nicht inner­ halb zumindest einer Zelle liegen. Eine einzelne Mobilstation MS1 ist gezeigt, und zwar an einer Position innerhalb der Zellen der Stationen BS1 und BS2. Die Basisstationen sind al­ le über feste Verbindungen mit einem Betriebsaufrechterhal­ tungszentrum (OMC) verbunden, welches das System im allgemei­ nen und die Basisstationen im besonderen steuert.
Wie oben erwähnt, ist das genaue Ausmaß der Zellen etwas un­ klar; eine höhere Leistung kann erforderlich sein, um effek­ tiv nahe einer Zellgrenze zu kommunizieren, die exakte Posi­ tion der Grenze kann für verschiedene Frequenzkanäle unter­ schiedlich sein usw.
Jede Basisstation enthält einen Speicher mit einer Liste der Frequenzkanäle, die dieser Station zugeordnet sind. Fig. 2 zeigt diese Listen CHL für die verschiedenen Einheiten des Systems. Wie gezeigt, sind die Frequenzkanäle auf der Basis der obenbeschriebenen Unterteilung zugeordnet, aber geringere Abweichungen von dieser grundlegenden Einteilung werden mit der Zeit gemacht; somit enthält die Liste für die Station BS3 nicht den Frequenzkanal 14, und die Liste für die Station BS4 enthält den Frequenzkanal 16 anstelle des Frequenzkanals 15.
Jede Mobilstation enthält ebenfalls eine ziemlich ähnliche Liste CHL, welche die Frequenzkanäle auflistet, welche die Mobilstation überwachen soll (und welche zur Kommunikation mit dieser Mobilstation zugeordnet werden können) . Diese Li­ ste ist für die Mobilstation MS1 gezeigt.
Fig. 3 zeigt eine vereinfachte logische Anordnung-einer Ba­ sisstation. Eine Sendereinheit 20 und eine Empfängereinheit 21 sind mit einer Luftschnittstelle 22 verbunden. Es gibt ei­ ne Vielzahl von Anrufsteuereinheiten 23, die mit den Sender- und Empfängereinheiten und mit einer feststehenden Kommunika­ tionsverbindung 24 verbunden sind. Jeder Anruf, welcher durch die Station läuft, wird einer unterschiedlichen Anrufeinheit 23 zugeordnet. (Offenbar können viele der Funktionen der An­ rufeinheiten unter den physikalischen Vorrichtungen multiple­ xiert werden, obwohl diese Anrufeinheiten logisch separiert sind.)
Es gibt ebenfalls eine Steuereinheit 25, die mit den An­ rufeinheiten 24 verbunden ist, welche die Frequenzkanalliste CHL26 der Station enthält. Die Funktionen dieser Steuerein­ heit enthalten das Auswählen eines Frequenzkanals, jedesmal wenn ein Anruf initiiert wird, für diesen Anruf (und bei ei­ nem digitalen System einen Schlitz in diesem Frequenzkanal). Sie führt ebenfalls ähnliche Funktionen durch, wenn die Qua­ lität eines Anrufs unakzeptabel wird und eine Änderung des Frequenzkanals erforderlich ist.
Die Station enthält ebenfalls eine Testkanaleinheit 30. Diese enthält ein Testkanalregister 31, welches verwendet wird, um einen Testkanalidentifizierer zu speichern. Die Frequenzka­ nallisten CHL von den Frequenzkanallistenspeichern 26 aller Basisstationen werden an das OMC geleitet. Das OMC kennt die geographischen Orte der Stationen, und insbesondere diejeni­ gen der Nachbarn davon. Das OMC wählt eine Frequenz für den Testkanal für die Station BS1, welche von den Frequenzkanä­ len, die von dieser Station und allen ihren Nachbarn verwen­ det werden, verschieden ist. Der Testkanal ist hier als Fre­ quenzkanal 10 gezeigt.
Dieser Testkanal wird an das Testkanalregister 31 in der Ba­ sisstation BS1 übermittelt. Für diese Basisstation wird zum Testen des Testkanals eine Statuseinheit 32 in der Testka­ naleinheit in den aktiven Zustand versetzt. Zu geeigneten In­ tervallen überwacht dann die Testkanaleinheit 30 die An­ rufeinheiten 23 zum Suchen einer Mobilstation im aktiven Zu­ stand und in einem Bereich, in dem die Kommunikationseffekti­ vität des Testkanals interessiert. Somit kann der Überlappbe­ reich der Zellen von BS1 und BS2 interessieren. Die Testka­ naleinheit kann deshalb nach einer aktiven Zelle in diesem Bereich suchen, beispielsweise der Mobilstation MS1 (welche angenommenerweise aktiv ist). Die Testkanaleinheit wird dann die Anrufeinheit 23 veranlassen, daß die Handhabung dieses Anrufs von ihrem augenblicklich zugeordneten Frequenzkanal auf den Testkanal umgeschaltet wird. Wie oben erwähnt, kann dies erfordern, daß die Basisstation die Mobilstation MS1 in­ struiert, den Testkanal in ihrer Frequenzkanalliste CHL ein­ zusetzen (wie in Fig. 2 gezeigt).
Die Mobilstation übermittelt den Inhalt ihrer Frequenzkanal- Qualitätsliste an die Anrufsteuereinheit 23. Diese Einheit überwacht ebenfalls die Qualität des Aufwärtsverbindungs­ signals von der Mobilstation an die Station. Die Testka­ naleinheit extrahiert die geeigneten Komponenten dieser In­ formation von der Anrufsteuereinheit und nimmt sie in einem Log-Speicher bzw. Betriebsprotokollspeicher 33 auf.
Wenn einmal die Anrufqualität auf dem Testkanal gemessen ist, kann die Anrufeinheit, die diesen Anruf handhabt, losgelassen werden, um den Anruf auf normale Art und Weise fortzusetzen (und auf einen der Frequenzkanäle zurückzukehren, der der Station in ihrer Stationsliste CHL zugeordnet ist, falls dies erwünscht ist)
Zu derselben Zeit, zu der das OMC den Testkanal der Station BS1 übermittelt, übermittelt sie ihn an geeignete Nachbarsta­ tionen, z. B. die Station BS2, und setzt ihre Statuseinheiten auf den Überwachungszustand. In diesem Zustand veranlaßt die Testkanaleinheit der Station BS2 ihre Empfängereinheit zum Überwachen des Testkanals, und diese Testkanaleinheit nimmt die Resultate dieser Überwachung in ihrem Log-Speicher auf.
Somit ist eine Station, BS1, aktiv beim Testen des Testka­ nals, und bestimmte Nachbarstationen, wie z. B. BS2, sind im Überwachungszustand. Zu einer geeigneten Zeit wird der Inhalt der Log-Speicher 33 der aktiven und überwachenden Basissta­ tionen an das OMC zur Analyse übermittelt.
Aus diesen Informationen kann das OMC beispielsweise den Mit­ telwert aller Messungen auf dem Testkanal von der Basisstati­ on BS2 bestimmen, und zwar gewichtet durch die Empfangslei­ stung, um einen Kopplungskoeffizienten zwischen den Zellen der Basisstationen BS1 und BS2 zu ermitteln. Die Kopplungs­ koeffizienten zwischen anderen Zellpaaren können in ähnlicher Weise ermittelt werden, was in einer Matrix von Kopplungs­ koeffizienten resultiert. Daraus kann eine Messung der Inter­ ferenz in dem System berechnet werden, indem das Produkt die­ ser Matrix mit einem Vektor zum Darstellen des Frequenzplans gebildet wird, welcher spezifiziert, welche Zellen dieselben oder benachbarte Frequenzkanäle verwenden. Daraus können die Frequenzzuordnungen optimiert werden, indem das Produkt mini­ miert wird.

Claims (16)

1. Verfahren zum Testen der Verwendbarkeit potentieller Frequenzkanäle für eine Basisstation in einem Mobiltele­ fonsystem mit einer Vielzahl von Basisstationen, von de­ nen jede eine jeweilige Vielzahl von Frequenzkanälen zu­ geordnet hat, wobei die Zuordnungen derart sind, daß sie das Aufteilen von möglicherweise interferierenden Fre­ quenzkanälen zwischen benachbarten Basisstationen mini­ mieren oder vermeiden, wobei ein Testkanal mit einer Frequenz ausgewählt wird, welche verschieden ist von den dieser Basisstation und benachbarten Basisstation zuge­ ordneten Frequenzkanälen und wobei diese Basisstation Testnachrichten auf dem Testkanal an die Mobilstationen in oder nahe ihrer Zelle sendet und die von den Mobil­ stationen zurückgesendeten Resultate zur Analyse auf­ nimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Basisstationen eine Überwachung nach Nachrichten von den Mobilstationen auf dem Testkanal durchführen und jegliche davon empfangenen Resultate zur Analyse aufnehmen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testnachrichten an freie Mobilstationen gesendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mobilstation auf dem Testkanal antwortet.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mobilstation auf dem Steuerkanal antwortet.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antwort der Mobilstation Informationen darüber ent­ hält, ob sie innerhalb irgendeiner benachbarten Zelle liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testnachrichten an aktive Mobilstationen gesendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstation die Kommunikation von dem augenblickli­ chen Frequenzkanal auf den Testkanal schaltet und sie wieder zurückschaltet, nachdem eine hinreichende Zeit zur Feststellung der Kommunikationscharakteristika ver­ strichen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 für ein digitales System, da­ durch gekennzeichnet, daß die Frequenzkanäle in Zeit­ schlitze geteilt werden und die Mobilstationen eine Vielzahl von Frequenzkanälen überwachen und der Basis­ station eine Frequenzkanal-Qualitätsliste der stärksten Frequenzkanäle senden, wobei die Basisstation bestimmt, ob der Testkanal innerhalb der von der Mobilstation emp­ fangenen Liste enthalten ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9 für ein digitales System, da­ durch gekennzeichnet, daß die Frequenzkanäle, welche von einer Mobilstation überwacht werden, durch eine Fre­ quenzkanalliste bestimmt werden, die in der Mobilstation gehalten wird, wobei die Basisstation eine Anweisung ausgibt, daß der Testkanal zeitweilig in dieser Liste beinhaltet ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstation Mobilstationen abhängig vom Einschluß von Frequenzkanälen, die bestimmten benachbarten Basis­ stationen zugeordnet sind, in ihre Frequenzkänal- Qualitätsliste auswählt.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstation die Kommunikation vom augenblicklichen Frequenzkanal umschaltet und wieder zurückschaltet in Abhängigkeit von dem Ort der Mobilstation bezüglich be­ stimmter benachbarter Basisstationen.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung der Basisstation über den normalen Pegel für die Testnachrichten angehoben wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung der Mobilstation über den normalen Pegel für die Testnachrichten angehoben wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgenommenen Resultate abhängig von ihrer Kalender­ zeit analysiert werden.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine konzentrische Zelle ansprechend auf Testnachrichten und diesbezügliche Analysen aktiviert wird.
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