DE19755371B4 - Festplattenlaufwerk und Verfahren für einen Schreib- oder Lesezugriff auf eine magnetische Platte - Google Patents

Festplattenlaufwerk und Verfahren für einen Schreib- oder Lesezugriff auf eine magnetische Platte Download PDF

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Abstract

Festplattenlaufwerk mit einer magnetischen Platte (110) zur Speicherung von Daten in Sektoren auf der magnetischen Platte (110) , einem Kopf (112) zum Schreiben und Lesen von Daten auf/von der magnetischen Platte (110), einer Plattensteuerung (120) zur Steuerung eines Schreib- oder Lesezugriffs, wobei ein Neuzuweisungssektor zur Speicherung von Daten eines defekten Sektors dient, und einer Speichereinheit (122) zur Pufferung der zu schreibenden oder der gelesenen Daten in den Sektoren entsprechenden Speicherbereichen (BF0–BFN)
dadurch gekennzeichnet, dass
die den Sektoren entsprechenden Speicherbereiche (BF0–BFN) aufeinanderfolgend in der Speichereinheit (122) angeordnet sind und
ein Zugriff auf die magnetische Platte (110) für nicht-defekte Sektoren in Abhängigkeit von einem primären Pufferzeiger und einem sekundären Pufferzeiger erfolgt,
wobei dem primären Pufferzeiger eine Startadresse und eine Endadresse für den ersten und letzten vor einem defekten Sektor angeordneten Speicherbereich (BF0, BF1) zugeordnet ist und dem sekundären Pufferzeiger eine Startadresse für den auf den defekten Sektor folgenden...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Festplattenlaufwerk bzw. auf ein Verfahren für einen Schreib- oder Lesezugriff gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
  • Ein solches Verfahren ist in der JP 60-75931 AA beschrieben. Diese Schrift offenbart ein Magnetplattensteuersystem, das nicht defekte Sektoren auf einer Spur zunächst sucht und deren Daten überträgt. Anschließend sucht es einen Ersatzsektor für einen defekten Sektor und überträgt die Daten des Ersatzsektors. Der Ersatzsektor befindet sich auf einer anderen Spur. Spur- und Sektorinformation sowohl des defekten Sektors als auch seines Ersatzsektors werden vorher in eine Tabelle für defekte Sektoren geschrieben. Anschließend werden die Zugriffsdaten in ein Adressregister geschrieben, das mit der Tabelle für defekte Sektoren verglichen wird. Dann wird eine Ausweichadresse in einem Ausweichadressregister festgelegt und schließlich wird ein Plattenadressbereich mittels eines Adresszielregisters festgelegt.
  • Die DE 195 41 861 A1 beschreibt eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für optische Platten. Beim Einlegen einer optischen Platte in die Vorrichtung werden die folgenden Schritte durchgeführt. Zuerst wird die Stromversorgung eingeschaltet, anschließend wird gewartet, bis die Platte tatsächlich eingelegt ist. Daraufhin wird eine Fehlerliste von der Platte gelesen. Jetzt werden Ersatzsektoren gelesen. Schließlich wartet die Vorrichtung auf Anweisungen. Die Vorrichtung enthält einen RAM-Puffer. Vor dem Abarbeiten von Anweisungen werden die Daten von Ersatzsektoren gelesen und in einen Ausweichsektorspeicherbereich des RAM-Puffers geschrieben.
  • Ein Festplattenlaufwerk (HDD), das als Hilfsspeicher für ein Computersystem breite Verwendung gefunden hat, ist im allgemeinen aufgeteilt in eine gedruckte Leiterplattenvorrichtung (PCBA) und eine Kopf-Platten-Vorrichtung (HDA). Die gedruckte Leiterplattenvorrichtung umfaßt eine gedruckte Leiterplatte (PCB), auf welcher die Hauptschaltungselemente angeordnet sind. Die Kopf-Platten-Vorrichtung besteht aus dem Hauptmechanismus und den untergeordneten Schaltungselementen.
  • Bezieht man sich auf 1, so ist ein schematischer Mechanismus der Kopf-Platten-Vorrichtung dargestellt. Wie dargestellt ist, dreht sich eine Platte 2 mit einer konstanten Geschwindigkeit, auf die Daten, die von einem Host-Computer übertragen werden, magnetisch geschrieben werden. Ein Kopf 4, der auf ein Ende eines Stellgliedes 6 montiert ist, schwimmt in einem gewissen Intervall auf einer Oberfläche der Platte 2, die sich mit konstanter Geschwindigkeit dreht, um Daten zu lesen und zu schreiben. Ein Eisenstück 12 ist am anderen Ende des Stellgliedes 6 befestigt. Das Stellglied 6 wird durch ein Drehlager 8 gestützt. Das Stellglied 6 umfaßt eine Spule 10 eines Schwingspulenmotors, der zwischen dem Drehlager 8 und dem Eisenstück 12 montiert ist. Das Stellglied 6 dreht sich auf einer Achse des Drehlagers 8 durch den Schwingspulenmotor, um sich radial bezüglich der Platte 2 zu bewegen. Ein äußerer Anschlag 14 ist auf einer Basis montiert, um zu verhindern, daß der Kopf 4 die Platte 2 verläßt. Ein Magnet 16 (manchmal auch als innerer Anschlag bezeichnet) steht durch eine Magnetkraft im Falle einer Nichtbenutzung des Festplattenlaufwerks im Kontakt mit dem Eisenstück 12, das am anderen Ende des Stellglieds 6 angebracht ist, um das Stellglied 6 zu befestigen. 1 zeigt den Zustand, bei dem das Stellglied 6 durch den Magnet 16 verriegelt ist.
  • In 2 ist ein Schnitt durch die Platten in einem Festplattenlaufwerk in Mehrplattentechnik gezeigt. Ein Mehrplattensystem ist für das Maximieren einer Datenspeicherkapazität geeignet. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, sind zwei Platten 2 auf einer Antriebsachse eines Spindelmotors 14 montiert. Vier Köpfe 4A bis 4D, die an Armen befestigt sind, die sich horizontal vom Stellglied 6 erstrecken, sind auf den Oberflächen 2A bis 2D der Platten 2 plaziert. Jede der Plattenoberflächen 2A bis 2D hat eine Vielzahl von Spuren, die auf ihr entlang konzentrischen Kreisen ausgebildet sind, und die jeweiligen Spuren tragen ihnen zugewiesene Spurnummern TRACK_0 bis TRACK_N. Die Spuren der jeweiligen Plattenoberflächen 2A bis 2D, die dieselben Spurnummern haben, werden im allgemeinen als Zylinder bezeichnet. Somit sind die selben Spurnummern der jeweiligen Plattenoberflächen durch die Zylindernummern festgelegt. Beispielsweise wird eine Zylindernummer CYLINDER_0 allen Spuren zu geordnet, die dieselben Spurnummer TRACK_0 auf den jeweiligen Plattenoberflächen 2A bis 2D haben.
  • Das Festplattenlaufwerk plaziert durch einen Servomechanismus ausgewählt die Köpfe auf irgendwelchen Spuren auf den Platten. Das Plazieren eines Kopfes auf einer speziellen Spur wird durch zwei Schritte eines Servosteuerbetriebes erreicht, wie beispielsweise der Spursuche und der Spurverfolgung. Die Spursuche ist ein Schritt für das Bewegen des Kopfes von einer aktuellen Spur zu einer Zielspur und wird Suchbetrieb genannt. Die Spurverfolgung ist ein Schritt für das genaue Folgen einer gesuchten Spur, und wird Spurverfolgungsbetrieb genannt. Wenn der Kopf auf einer Spur plaziert wird, sollte der Kopf weiter einer Zentrallinie der Spur folgen, um einen genauen Lese-/Schreibbetrieb durchzuführen.
  • Für die oben erwähnte Spursuche, Spurverfolgung und die Datenschreiboperationen haben die Spuren auf den Plattenoberflächen ein Datenformat, das in 3 gezeigt ist, in welchem Servosektoren und Datensektoren wechselnd angeordnet sind. Weiterhin zeigt 4 ein Servomuster, das in den Servosektor der 3 geschrieben ist.
  • Wie in 3 gezeigt, haben die jeweiligen Spuren, die den Köpfen HEAD_0 bis HEAD_3 entsprechen, die Servosektoren und die Datensektoren, die auf sie alternierend aufgeschrieben sind. Die Servosektoren sind für eine Servosteuerung, wie beispielsweise die Spursuche und die Spurverfolgung ausgelegt, und die Datensektoren sind für das Aufzeichnen von Benutzerdaten auf sie ausgelegt.
  • 3 zeigt beispielhaft ein Sektorformat für vier Spuren, die auf demselben Zylinder der Platten ausgebildet sind, die den jeweiligen Köpfen in einem Festplattenlaufwerk entsprechen, das zwei Lagen von Platten aufweist. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, umfaßt der Datensektor im allgemeinen ein ID-(Identifikations)-Feld, auf dem eine Kopfinformation für das Unterscheiden der Datensektoren geschrieben ist, und ein Datenfeld auf dem digitale Daten geschrieben werden. Die Servosektoren sind vor und hinter dem Datensektor angeordnet.
  • Bezieht man sich auf 4, so ist eine Servoinformation dargestellt, die auf den Servosektor geschrieben wird. Der Servosektor umfaßt einen Vorspann, eine Servoadreßmarkierung SAM, einen Gray-Kode, Impulsfolgen A, B, C und D und ein PAD. Der Vorspann, eine sogenannte Servosynchronisation, liefert eine Taktsynchronisierung während des Lesens der Servoinformation und eine Lücke vor dem Servosektor, um den Servosektor zu bezeichnen. Die Servoadreßmarkierung SAM bezeichnet einen Beginn des Servosektors, um eine Synchronisierung für das Lesen des folgenden Gray-Kodes zu liefern. Das heißt, die Servoadreßmarkierung SAM liefert einen Referenzpunkt für das Erzeugen verschiedener Zeitimpulse, die die Servosteuerung betreffen. Der Gray-Kode liefert eine Spurinformation, die die Spurnummer ist. Die Impulsfolgen A, B, C und D liefern ein Positionsfehlersignal PES, das für die Spursuche und die Spurverfolgung notwendig ist. Das PAD liefert eine Übergangsmarke als Datensektor im Servosektor.
  • In 5 ist ein Blockdiagramm eines gewöhnlichen Festplattenlaufwerkes gezeigt, das zwei Platten und vier Köpfe umfaßt, die auf den jeweiligen Plattenoberflächen plaziert sind. Wie dargestellt ist, werden die Platten 110 durch einen Spindelmotor 134 gedreht. Die Köpfe 112 sind auf den entsprechenden Plattenoberflächen der jeweiligen Platten 110 plaziert. Die Köpfe 112 sind jeweils auf Trägerarmen montiert, die sich von einer E-Block-Vorrichtung 114, die mit einem Drehschwingspulenstellglied 130 verbunden ist, auf die Platten 110 erstrecken. Ein Vorverstärker 116 nimmt eine Vorverstärkung eines Signals vor, das durch einen der Köpfe 112 aufgenommen wurde und gibt das verstärkte analoge Signal zu einer Lese/Schreib-Kanalschaltung 118 in einer Lesebetriebsart, und schreibt kodierte Schreibdaten, die von der Lese/Schreib-Kanalschaltung 118 empfangen werden, auf die Platten 110 während sich ein entsprechender Kopf 112 in einen Schreibbetriebsart befindet. Die LeselSchreib-Kanalschaltung 118 erkennt und dekodiert einen Datenimpuls vom Lesesignal, das vom Vorverstärker 116 empfangen wird, um es an eine Plattendatensteuerung (DDC) 120 zu geben, und/oder dekodiert Schreibdaten, die von der Plattendatensteuerung 120 empfangen werden, um sie an den Vorverstärker 116 zu geben. Die Plattendatensteuerung 120 schreibt Daten, die sie von einem Host-Computer empfängt, auf die Platten 110 über die LeselSchreib-Kanalschaltung 118 und den Vorverstärker 116, und/oder transferiert Daten, die sie von den Platten 110 gelesen hat, zum Host-Computer. Weiterhin bildet die Plattendatensteuerung 120 eine Schnittstelle zwischen dem Host-Computer und einer Mikrosteuerung 124. Ein Puffer-RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 122 speichert vorübergehend Daten, die zwischen dem Host-Computer, der Mikrosteuerung 124 und der Lese/Schreib-Kanalschaltung 118 übertragen werden. Die Mikrosteuerung 124 steuert die Spursuche und die Spurverfolgung in Erwiderung auf einen Lese- oder Schreibbefehl, der vom Host-Computer empfangen wird. Ein Speicher 126 speichert ein Ausführungsprogramm der Mikrosteuerung 124 und verschiedene Einstellwerte. Ein Servotreiber 128 erzeugt einen Treiberstrom für das Ansteuern des Stellgliedes 130 in Erwiderung auf ein Kopfpositionssteuersignal, das von der Mikrosteuerung 124 erzeugt wird. Der Ansteuerstrom, der vom Servotreiber 128 erzeugt wird, wird an das Stellglied 130 angelegt. Das Stellglied 130 bewegt die Köpfe 112 auf den Platten 110 gemäß einer Richtung und einem Pegel des Ansteuerstroms, der vom Servotreiber 128 empfangen wird. Ein Spindelmotortreiber 132 steuert den Spindelmotor 134 gemäß einem Plattendrehungssteuersignal, das von der Mikrosteuerung 124 erzeugt wird, an.
  • Im Falle eines defekten Sektors, der in der Benutzerumgebung erzeugt wird, weist ein Festplattenlaufwerk einen Ersatzsektor, der auf der Platte für den defekten Sektor vorbereitet ist, neu zu. Danach sucht nach dem Empfangen eines Zugriffsbefehls für ein Zugreifen auf die defekten Sektoren in einer defekten Spur, das Festplattenlaufwerk eine Defektliste in einem Wartungsgebiet der Platte durch, um zu prüfen, ob die Spur einen Defekt hat oder nicht. Wenn die Spur einen Defekt hat, so greift das Festplattenlaufwerk auf einen Sektor zu, der auf den defekten Sektor folgt, und sucht den Neuzuweisungssektor, der den defekten Sektor ersetzt hat, um auf den Neuzuweisungssektor zuzugreifen. Danach bewegt sich das Festplattenlaufwerk auf die ursprüngliche Spur, um auf die nächsten Sektoren zuzugreifen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Festplattenlaufwerk und ein leistungsfähigeres Verfahren für das Zugreifen auf eine Spur anzugeben, die Defekte aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer gewöhnlichen Kopf-Platten-Vorrichtung;
  • 2 ist ein Schnitt durch Platten in einem Festplattenlaufwerk, das eine Mehrplattentechnik verwendet;
  • 3 ist ein Diagramm für das Darstellen des Datenformats der jeweiligen Spuren auf den Plattenoberflächen;
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Servoinformationsmuster zeigt, das auf dem Servosektor der 3 geschrieben ist;
  • 5 ist ein Systemblockdiagramm eines gewöhnlichen Festplattenlaufwerks, das eine Mehrplattentechnik verwendet;
  • 6 ist eine Darstellung für die Erläuterung, daß ein defekter Sektor durch einen Neuzuweisungssektor ersetzt wird;
  • 7 ist eine Darstellung für das Aufzeigen eines Puffer-RAMs, der Pufferzeiger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt; und
  • 8 ist ein Flußdiagramm für das Zugreifen auf eine Spur, die Defekte aufweist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn das Festplattenlaufwerk in der Benutzerumgebung einen defekten Sektor hat, wird der defekte Sektor durch einen Ersatzsektor, der auf der Platte vorbereitet ist, ersetzt. Wenn ein Sektor 2 einen Defekt hat, wie das in (a) von 6 gezeigt ist, wird das Festplattenlaufwerk den defekten Sektor 2 durch einen Ersatzsektor im Neuzuweisungsgebiet, das in (b) von 6 gezeigt ist, ersetzen. Das Festplattenlaufwerk gemäß der vorliegenden Erfindung errichtet Pufferzeiger, wie das in 7 gezeigt ist, um die Zahl der Suchoperationen im Falle eines defekten Sektors zu vermindern, um somit den Datenübertragungsdurchsatz des Laufwerkes zu verbessern.
  • In 7 ist ein Diagramm eines Zustands der Pufferzeiger im Puffer-RAM 122 dargestellt, wenn eine Datenzugriffssequenz in der Spur gestartet wird, die den Defekt hat, wie das in 6 gezeigt ist. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, werden ein primärer Pufferzeiger und ein sekundärer Pufferzeiger eingestellt, so daß auf alle Sektoren bis auf den defekten Sektor in der Spur zugegriffen werden kann. Nach dem Beginnen der Datenzugriffssequenz wird der primäre Pufferzeiger so eingestellt, daß er auf ein Puffergebiet BF0 zeigt, das einem ersten Sektor aus den Objektsektoren entspricht, und der zweite Pufferzeiger wird so eingestellt, daß er auf ein Puffergebiet BF3 zeigt, das einem Sektor entspricht, der direkt hinter dem defekten Sektor 2 plaziert ist. Weiterhin werden eine Startadresse und eine Endeadresse des primären Pufferzeigers eingestellt.
  • Es erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung der Operation des Lesens von Daten von einem Sektor in einer Spur und dem Übertragen der Daten zum Host-Computer unter Bezug auf die 5 bis 8.
  • In einem Schritt 200 bildet die Mikrosteuerung 124 eine Schnittstelle mit der Plattendatensteuerung 120, um den primären Pufferzeiger zu setzen, und um die Startadresse und die Endeadresse des primären Pufferzeigers im Puffer-RAM 122 einzustellen. Unter Bezug auf die 6 und 7 wird die Startadresse des primären Pufferzeigers auf das Puffergebiet BF0 gesetzt, in welchem Daten des Sektors 0 gespeichert werden sollen, und die Endeadresse wird auf das Puffergebiet BF1 gesetzt, in welchem Daten des Sektors 1 gespeichert werden sollen. Danach bildet in einem Schritt 202 die Mikrosteuerung 124 eine Schnittstelle mit der Plattendatensteuerung 120, um den sekundären Zeiger einzustellen, und setzt die Startadresse des sekundären Pufferzeigers auf ein Puffergebiet eines Sektors, der direkt nach dem defekten Sektor plaziert ist. Das heißt, die Startadresse des sekundären Pufferzeigers wird auf das Puffergebiet BF3 gesetzt, in welchem Daten des Sektors 3 gespeichert werden sollen.
  • Dann liest in einem Schritt 204 die Mikrosteuerung 124 Daten von den Sektoren 0 und 1 gemäß den Adressen, die der primäre Zeiger eingestellt hat, und speichert die gelesenen Daten in den Puffergebieten BF0 und BF1 des Puffer-RAM 122 mittels der Plattendatensteuerung 120. In einem Schritt 206 wird geprüft, ob der Sektor, von dem Daten gelesen wurden, ein defekter Sektor ist oder nicht. Wenn der Sektor der defekte Sektor ist, wird der defekte Sektor in einem Schritt 208 verworfen. In einem Schritt 210 liest die Mikrosteuerung 124 Daten, beginnend am Sektor der aktuellen Spur, die der Startadresse des sekundären Pufferzeigers entspricht, und speichert die gelesenen Daten, beginnend im Puffergebiet BF3 der Startadresse, auf die der sekundäre Pufferzeiger zeigt.
  • Es wird in einem Schritt 212 geprüft, ob die Daten vollständig gelesen wurden oder nicht. Wenn die Daten vollständig gelesen wurden, so sucht die Mikrosteuerung 124 den Neuzuweisungssektor, der den defekten Sektor ersetzt hat, das heißt der Sektor 2 in einem Schritt 214, und liest den Neuzuweisungssektor in einem Schritt 216. Danach speichert in einem Schritt 218 die Mikrosteuerung 124 die Daten, die vom Neuzuweisungssektor gelesen wurden, in das Puffergebiet BF2, das eine Adresse aufweist, die der Endeadresse folgt, auf die der primäre Pufferzeiger zeigt. Danach überträgt die Mikrosteuerung 124 in einem Schritt 220 alle die im Puffer-RAM 122 gespeicherten Daten an den Host-Computer.
  • Mittlerweile wird im Falle, daß die Schreibdaten vom Host-Computer im Puffer-RAM 122 gespeichert sind, die Mikrosteuerung 124 eine Operation durchführen, die der oben beschriebenen Datenleseoperation entgegengesetzt ist. Das heißt, die Daten im Puffergebiet, auf das der primäre Pufferzeiger zeigt, werden auf die Sektoren der entsprechenden Spur geschrieben, und die Daten im Puffergebiet, auf das der sekun däre Pufferzeiger zeigt, werden auf die entsprechende Spur geschrieben. Natürlich wird der defekte Sektor auf der Spur verworfen, während der primäre Pufferzeiger über den sekundären Pufferzeiger geht. Danach werden die Daten im Puffergebiet einer Adresse, die der Endeadresse folgt, auf die der primäre Pufferzeiger zeigt, auf den Neuzuweisungssektor geschrieben. Die Spursuche wird vor dem Schreiben der Daten auf den Neuzuweisungssektor durchgeführt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, vermindert das Festplattenlaufwerk der Erfindung die Zahl der Suchschritte während des Lesens/Schreibens (Zugreifens auf) eine Spur, die Defekte aufweist, um einen Datenüberfragungsdurchsatz eines Laufwerkes zu verbessern, so daß die Laufwerksleistung verbessert werden kann. Die vorliegende Erfindung kann insbesondere effektiv sein für ein Festplattenlaufwerk, das relativ viele defekte Sektoren aufweist.

Claims (2)

  1. Festplattenlaufwerk mit einer magnetischen Platte (110) zur Speicherung von Daten in Sektoren auf der magnetischen Platte (110) , einem Kopf (112) zum Schreiben und Lesen von Daten auf/von der magnetischen Platte (110), einer Plattensteuerung (120) zur Steuerung eines Schreib- oder Lesezugriffs, wobei ein Neuzuweisungssektor zur Speicherung von Daten eines defekten Sektors dient, und einer Speichereinheit (122) zur Pufferung der zu schreibenden oder der gelesenen Daten in den Sektoren entsprechenden Speicherbereichen (BF0–BFN) dadurch gekennzeichnet, dass die den Sektoren entsprechenden Speicherbereiche (BF0–BFN) aufeinanderfolgend in der Speichereinheit (122) angeordnet sind und ein Zugriff auf die magnetische Platte (110) für nicht-defekte Sektoren in Abhängigkeit von einem primären Pufferzeiger und einem sekundären Pufferzeiger erfolgt, wobei dem primären Pufferzeiger eine Startadresse und eine Endadresse für den ersten und letzten vor einem defekten Sektor angeordneten Speicherbereich (BF0, BF1) zugeordnet ist und dem sekundären Pufferzeiger eine Startadresse für den auf den defekten Sektor folgenden Speicherbereich (BF3).
  2. Verfahren für einen Schreib- oder Lesezugriff auf eine magnetische Platte (110) eines Festplattenlaufwerks mit Sektoren zur Speicherung von Daten und einer Speichereinheit zur Speicherung der zu schreibenden oder gelesenen Daten in den Sektoren zugeordneten Speicherabschnitten (BF0–BFN), mit den Schritten: Zugreifen auf die Platte (110) des Festplattenlaufwerks zum Schreiben oder Lesen von Daten aus/in die Speicherabschnitte (BF0, BF1, BF3–BFN) der Speichereinheit für nicht-defekten Sektoren und Zugreifen auf die Platte (110) des Festplattenlaufwerks zum Schreiben oder Lesen von Daten aus/in den Speicherabschnitt (BF2) der Speichereinheit eines defekten Sektors dadurch gekennzeichnet, dass die den Sektoren entsprechenden Speicherbereiche (BF0–BFN) aufeinanderfolgend in der Speichereinheit (122) angeordnet sind und ein Zugriff auf die Festplatte für nicht-defekte Sektoren in Abhängigkeit von einem primären Pufferzeiger und einem sekundären Pufferzeiger erfolgt, wobei dem primären Pufferzeiger eine Start- und eine Endadresse für den ersten und letzten vor einem defekten Sektor angeordneten Speicherbereich (BF0, BF1) zugeordnet ist und dem sekundären Pufferzeiger eine Startadresse für den auf den defekten Sektor folgenden Speicherbereich (BF3).
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