DE19781532B4 - Münzhandhabungsmaschine mit kreisförmiger Sortierplatte und Münzerkennung - Google Patents

Münzhandhabungsmaschine mit kreisförmiger Sortierplatte und Münzerkennung Download PDF

Info

Publication number
DE19781532B4
DE19781532B4 DE19781532T DE19781532T DE19781532B4 DE 19781532 B4 DE19781532 B4 DE 19781532B4 DE 19781532 T DE19781532 T DE 19781532T DE 19781532 T DE19781532 T DE 19781532T DE 19781532 B4 DE19781532 B4 DE 19781532B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
coins
sorting
signals
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19781532T
Other languages
English (en)
Other versions
DE19781532T1 (de
Inventor
Robert L. Watertown Zwieg
Thomas P. Oconomowoc Adams
Myron W. Lake Mills Spoehr
Jon R. Oconomowoc Stieber
John P. Palmyra Grajewski
Robert F. Watertown Fredrick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Talaris Inc
Original Assignee
De la Rue Cash Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by De la Rue Cash Systems Inc filed Critical De la Rue Cash Systems Inc
Publication of DE19781532T1 publication Critical patent/DE19781532T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19781532B4 publication Critical patent/DE19781532B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/02Sorting coins by means of graded apertures
    • G07D3/06Sorting coins by means of graded apertures arranged along a circular path
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/14Apparatus driven under control of coin-sensing elements

Abstract

Münzhandhabungsmaschine mit einer Sortierplatte (12) mit einer Folge von Sortierstationen (25a, 25b, 25c) und mit einem Antriebselement zum Bewegen von Münzen entlang einer Münzenstrecke zu dem Sortierstationen, einem Umlenkmechanismus (30, 31), der vor den Sortierstationen angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, bei Betätigung Münzen seitlich nach innen aus der Münzenstrecke heraus zu bewegen, einer Aussortier-Öffnung (34) in der Sortierplatte (12), um Münzen, die durch den Umlenkmechanismus bewegt sind, aufzunehmen, und um die Münzen von den weiteren automatischen Schritten auszunehmen, einer Induktionsspule (40) benachbart der Münzenstrecke und unterhalb der Sortierplatte (12) und vor dem Umlenkmechanismus (30, 31), wobei die Spule ein jede Münze, die die Spule passiert, anzeigendes Signal liefert, und einem Steuerungssystem (50, 53, 54), das gespeicherte Signalbereiche für akzeptable Münzen enthält, wobei das Steuerungssystem (50, 53, 54) auf die Spulensignale reagiert, um den Umlenkmechanismus (30, 31) zu betätigen, immer wenn die Spulensignale außerhalb der gespeicherten Bereiche für akzeptable...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Münzhandhabungsmaschine nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine derartige Münzhandhabungsmaschine ist aus WO 85/05478 A1 bekannt. Die bekannte Münzhandhabungsmaschine hat eine geradlinige Sortierstrecke mit daran hintereinander angeordneten Sortierstationen. Ein Umlenkmechanismus ist vor den Sortierstationen angeordnet und bewegt bei Auslösung Münzen seitlich aus der Münzenstrecke heraus, so dass so herausbewegte Münzen durch ihre seitliche Verschiebung mit einer Seite nicht mehr auf einer nachfolgenden Führungskante aufliegen können und dadurch in eine Aussortieröffnung fallen.
  • US-Patent 5 295 899 offenbart einen Münzsortierer mit einer rotierenden Zuführscheibe, die den Boden eines Münztrichters bildet, und mit einer festen Sortierplatte auf einer Seite der Zuführscheibe. Die Sortierplatte umfaßt eine kreisförmige Sortierstrecke, die an einem Punkt angrenzend an den Umfang der Zuführscheibe beginnt. Die Sortierplatte enthält eine Folge von beabstandeten Sortieröffnungen, von denen jede für eine bestimmte Münznenngröße bemessen sein kann. Eine zweite rotierende Scheibe weist eine Folge von nachgiebigen Fingern auf, die von ihrer Unterseite nach unten reichen. Die zweite Scheibe ist oberhalb und eng benachbart zu der Oberfläche der Sortierplatte montiert. Die Finger überdecken die Oberfläche der Zuführscheibe teilweise. Münzen, die in den Trichter eingebracht sind, werden in eine einzelne Reihe und eine einzelne Lage gebracht, und die einzelne Münzreihe wird dann durch die flexiblen Finger von der Zuführscheibe zu der Sortierstrecke gebracht, wo die Münzen nach Größe sortiert und gezählt werden, wenn sie die Sortieröffnungen passieren.
  • Eine ähnliche Münzhandhabungsmaschine ist aus DE 7820051 U1 bekannt, bei der die Münzen entlang einer kreisförmigen Sortierstrecke auf einer runden Sortierplatte transportiert werden, indem sie von einer darüberliegenden Platte, die mit nach unten ragenden Bürsten versehen ist, angetrieben werden. Zwar wird durch die kreisförmige Sortierstrecke eine höhere Sortiergeschwindigkeit möglich, andererseits sind die beiden in diesem Abschnitt beschriebenen Münzhandhabungsmaschinen nicht dazu in der Lage, Münzen, die nicht in den Bereich der erwarteten Nenngrößen fallen, richtig zu handhaben.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Münzhandhabungsvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass unter Beibehaltung der Möglichkeit, Münzen, die nicht zu den erwarteten und damit zu sortierenden Münzen gehören, auszusortieren, einen schnellen und sicheren Sortiervorgang zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die vorhergehenden und andere Eigenschaften und Vorteile werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, in der auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen wird, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Funktionselemente eines Münzsortierers, der die vorliegende Erfindung beinhaltet;
  • 2 ist eine Teilseitenansicht der Sortierstrecke des Münz sortierers aus 1 in vertikalem Schnitt;
  • 3 ist eine Draufsicht auf einen Bereich des Münzsortierers, der die vorliegende Erfindung beinhaltet;
  • 4, 5 und 6 sind perspektivische Ansichten des Münzsortierers, die Betriebsweise der Erfindung zum Zurückweisen und Passierenlassen von Münzen darstellen;
  • 7 ist eine Unteransicht eines Bereichs des Münzsortierers aus 3;
  • 8 und 9 sind perspektivische Ansichten eines keramischen Einsatzes, der in die Oberfläche der Sortierstrecke am Ort der Induktionsspule eingesetzt ist;
  • 10 ist ein Blockdiagramm eines Elements eines Mikroprozessors, der zum Ausführen der Erfindung verwendet wird;
  • 11 ist ein Flußdiagramm, das die Auswahl des Betriebsmodus des Mikroprozessors zeigt;
  • 12A und B sind Flußdiagramme, die den normale Betriebsmodus des Mikroprozessors zum Akzeptieren und Zurückweisen von Münzen zeigen;
  • 13 ist ein Flußdiagramm, das die automatische Anpassung der Münzkalibration während des normalen Betriebsmodus zeigt;
  • 14A und B sind Flußdiagramme, die die Kalibrations-Betriebsmodus des Mikroprozessors illustrieren;
  • 15 ist ein Flußdiagramm, das die Bestimmung einer unbrauchbaren Kalibrations-Betriebsmodus zeigt;
  • 16 ist ein Zeitdiagramm, das die Funktion der Sensorspule und des Kodierers zeigt, die in der Erfindung verwendet werden; und
  • 17 ist ein Diagramm, das die Einstellung der Akzeptanzbereiche von Münzen illustriert.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird die Erfindung eingesetzt in einem Zwei-Scheiben-Münzsortierer dargestellt, wie er in US-Patent 5 295 899 dargestellt und beschrieben ist, deren Offenbarung durch Bezugnahme hier aufgenommen ist. Der Münzsortierer hat einen Trichter 10, dessen Boden durch eine rotierende Zuführscheibe 11 gebildet ist. Angrenzend an die Zuführscheibe 11 ist eine Sortierplatte 12 mit ihrer Oberfläche im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Oberfläche der Zuführscheibe 11 angeordnet. Die Sortierplatte 12 ist im wesentlichen kreisförmig, außer daß sie einen Einschnitt 13 an ihrem Umfang hat, um Raum für den kreisförmigen Umfang der Zuführscheibe 11 zu geben, wie insbesondere in 3 gezeigt ist.
  • Die Sortierplatte 12 enthält eine Sortierstrecke 14, die durch einen aufrecht stehenden Umfangsrand 15, eine gekrümmte Wand 16, die dem Rand 15 vorausgeht, und einen Münzpunkt 17 definiert ist, der eine gekrümmte, aufrecht stehende Wandfläche 18 hat. Der Rand 15, die Wand 16 und die aufrechte Wandfläche 18 liegen alle im wesentlichen auf einem Kreis, dessen Mittelpunkt der Mittelpunkt der Sortierplatte 12 ist.
  • Eine zweite rotierende Scheibe 20 hat innere und äußere Reihen von Fingern 21a und 21b, die radial angeordnet sind und in Umfangsrichtung beabstandet sind. Die Finger 21a und 21b erstrecken sich von der Unterseite der Scheibe 20 nach unten. Die Finger 21a und 21b sind aus Gummi oder anderem Elastomermaterial, wie etwa Polyurethan mit einer Shore-A-Härte von 75, herge stellt. Wie insbesondere in 2 dargestellt, reicht jeder Finger 21 nach unten bis nahe an die Oberfläche 22 der Sortierplatte 12. Der Abstand zwischen den Fingern 21 und der Oberfläche 22 ist geringer als die Dicke der dünnsten zu sortierenden Münze. Die äußere Reihe von Fingern 21a streicht über einen Bereich der Oberfläche der Zufuhrscheibe 11, wo die Umfänge beider Scheiben sich überlappen. Die Seiten des Trichters 10 sind offen, um den hineinreichenden Umfang der nachgiebigen Scheibe 20 aufzunehmen.
  • Die Sortierstrecke 14 enthält eine Folge von Öffnungen 25a, 25b, etc.. Jede Öffnung 25 hat eine größere Breite als die vorhergehende Öffnung. Die Öffnungen 25 sind so bemessen, daß eine schmale Lippe 26 zwischen der radial äußeren Kante der Öffnung 25 und dem Rand 15 vorhanden ist. Die radial innere Seite einer Öffnung 25 hat einen Abstand zu dem Rand 15, der gerade etwas größer als der Durchmesser der Münze ist, die durch diese bestimmte Öffnung sortiert werden soll.
  • Wie bekannt, ist jeder Öffnung 25 ein Mechanismus zum Zählen von Münzen, die durch die Öffnung fallen, zugeordnet. Zum Beispiel kann die Öffnung eine Lichtquelle (nicht gezeigt) und einen optoelektronischen Sensor (nicht gezeigt) aufweisen, die so angeordnet sind, daß der Lichtweg von der Lichtquelle zu der zugehörigen Fotozelle sich gerade unterhalb und entlang eines wesentlichen Teils der Länge der Öffnung 25 erstreckt. Der Durchgang einer Münze durch eine Öffnung 25 unterbricht den Lichtstrahl und kann an der Fotozelle registriert werden, wodurch für jede sortierte Münze einer bestimmten Nenngröße ein Signal geliefert wird. Die Signale können zu Zählern geleitet werden, die in der Technik wohlbekannt sind.
  • Am Übergang zwischen der gekrümmten Wand 16 und dem Ende des Randes 15 ist ein Münzumlenkmechanismus angeordnet. Der Münzumlenkmechanismus hat die Form einer Welle 30 eines Rotationssolenoids 31, die eine Kerbe 32 an ihrem oberen Ende hat. Die Welle 30 ist in einem Bogen von 90° durch den Solenoid 31 drehbar. Die Welle 30 kann eine Stellung, wie beispielsweise in 3 und 4 dargestellt, einnehmen, in der die Kerbe 32 eine Fortsetzung der Strecke bildet, und die Welle 30 kann eine zweite Position einnehmen, die zum Beispiel in 5 gezeigt ist und in der die Welle in die Strecke hineinragt und Münzen weg von dem Rand 15 ablenkt. Der Solenoid 31 ist vom Einrasttyp (Latching type), der gepulst werden muß, um seinen Zustand zu ändern.
  • Münzen, die durch die Welle 30 von dem Rand 15 abgelenkt werden, werden durch die Finger 21a und 21b der rotierenden Scheibe 20 zu einer Aussortier-Vertiefung 33 bewegt, die zu einer Öffnung 34 führt, die mit einem Sammelpunkt (nicht gezeigt) für aussortierte Münzen verbunden ist. Die Vertiefung 33 hat eine horizontale Oberfläche 35 am Fuß einer aufrechten Wand 36, die von der Strecke zu der Öffnung 34 führt. Eine geneigte Fläche 37 in der Vertiefung 33 reicht von der Oberfläche 22 der Sortierscheibe 12 nach unten bis auf die Höhe der horizontalen Oberfläche 35. Münzen, die durch die Welle 30 weg von dem Rand 15 gelenkt sind, treffen auf die Wand 36 und werden zu der Öffnung 34 geführt. Solchen Münzen werden daher nicht zu den Sortieröffnungen 24 weitergeleitet.
  • Der Betrieb des Rotationssolenoids 31 wird durch ein Münzerkennungssystem gesteuert, das eine Induktionsspule 40, die unterhalb der Strecke montiert ist, einen optoelektronischen Eintrittssensor 41, der der Spule 40 vorangeht, und einen Rotationskodierer 42 enthält, der eine gummibeschichtete Welle 43 hat, die an einer Antriebsnabe 44 angreift, an der die rotierende Scheibe 20 gehalten ist. Der Kodierer 42 wird dazu verwendet, um die Bewegung einer Münze zu verfolgen. Vorzugsweise erzeugt der Kodierer wenigstens 1.000 Pulse pro Umdrehung. Die resultierende Auflösung durch die Antriebsübertragung ist 1 Puls pro 0,002'' (0,051 mm) Münzbewegung über der Spule 40. Der Eintrittssensor 41 besteht vorzugsweise aus einem Infrarot-Sender/Empfänger-Paar. Die vordere Kante einer Münze unterbricht den schmalen Lichtstrahl des Sensors 41, um einen noch zu beschreibenden Abtastvorgang einzuleiten. Der Lichtstrahl des Eintrittssensors 41 ist in 4 bis 6 in stilisierter Form zu Illustrationszwecken dargestellt. Der Eintrittssensor 41 reicht durch eine Öffnung in der Wand 16.
  • Die Wand 16, die Aussortier-Vertiefung 33 und die aufrechte Wand 36 der Vertiefung sind in einem Einsatz 45 gebildet, der die Oberfläche der Sortierplatte 12 über der Induktionsspule 40 definiert. Der Einsatz 45 ist vorzugsweise aus einem nicht leitfähigen, nicht metallischen Keramikmaterial, wie etwa Aluminiumoxid oder Zirkoniumoxid, oder aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Die Induktionsspule 40 kann zum Beispiel ein Modell IWRM 30 U9501 oder ein äquivalenter linealer Induktionssensor sein, der von Baumer Electric Ltd., Southington, CT, erhältlich ist. Die Spule 40 erzeugt ein Gleichstrom-Analogspannungssignal, das proportional zum Abstand des dämpfenden Ziels ist. Für dieses spezielle Sensormodell variiert die Ausgabe zwischen 1 und 9 Volt bei einem Betriebsabstandsbereich zwischen 5 und 10 mm von der Zielmünze.
  • Die Ausgabespannung der Spule 40 wird stark beeinflußt durch die Wirbelströme, die innerhalb der Zielmünze abhängig von dem Material, der Dicke, dem Durchmesser, und der Position über der Stirnfläche der Spule 40 erzeugt werden. Für jedes gegebene Münzenmaterial sinkt die Sensorausgabespannung mit wachsender Fläche oder Dicke ab. Für einen gegebenen Durchmesser oder eine gegebene Dicke haben Aluminiumlegierungen den geringsten Einfluß auf die Sensorausgaben, während Eisenlegierungen die größten Spannungsreduktionen verursachen.
  • Die Induktionsspule 40 ist an einem Befestigungsblock 47 angebracht, der mit der Unterseite des Einsatzes 45 verbunden ist. Die Stirnfläche der Spule 40 ist in einer Vertiefung 48 des Einsatzes 45 aufgenommen. Die Position des Befestigungsblocks 47 ist vertikal und radial nach innen und außen von der aufrechten Wand 16 einstellbar, um so eine Positionierung der Spule 40 in einer optimalen Lage für die Münzmischung, die von der Spule untersucht werden soll, zu ermöglichen.
  • Im Gesamtbetrieb beginnt eine Sequenz von Abtastungen der Induktionsspule 40, wenn der Eintrittsauslösesensor 41 die Vorderkante einer Münze erfaßt, in vorgegebenen Schritten von Münzpositionen, die durch den Kodierer 42 angezeigt werden. Die Ausgabespannungen der Spule 40 sind eine Funktion der Münzengeometrie und der Materialeigenschaften. Die Signale werden von einem Mikroprozessor verarbeitet und einer 12 Bit Analog/Digital-Wandlung unterzogen, nach der gesamte Spannungsbereich durch 4.096 diskrete Punkte definiert ist. Wenn eine Münze als Bestandteil eines programmierten Satzes von akzeptablen Nenngrößen identifiziert ist, stellt das System sicher, daß die Münze die Umlenkwelle 30 passieren kann. Wenn die Münze nicht akzeptiert wird, wird die Umlenkwelle 30 gedreht, um die Münze fort von der Bezugskante zu leiten, die durch den Rand 15 definiert ist, und zu der Aussortier-Vertiefung 33 zu leiten, so daß die Münze schließlich durch die Aussortier-Öffnung 34 fällt.
  • Die 4 bis 6 illustrieren den Durchgang von zwei Münzen vorbei an der Spule 40. Die erste Münze ist unakzeptabel und wird von dem Rand 15 weggelenkt (5), um die Wand 36 der Vertiefung 33 zu berühren, die die Münze zu der Aussortier-Öffnung 34 (6) leitet. Die zweite Münze ist akzeptabel und wird von dem Rand 16 nicht weggelenkt.
  • Das Steuersystem stellt zwei separate Akzeptanzbereiche für jede Öffnung 25 bereit, um Situationen zu gestatten, in denen Münzen der gleichen Nenngröße aus Münzrohlingen aus verschiedenen Legierungen geprägt sind.
  • Der Mikroprozessor enthält einen gespeicherten Satz von Instruk tionen zur Ausführung des normalen Betriebsmodus der Münzerfassung und -akzeptanz oder -zurückweisung. Die gespeicherten Instruktionen stellen auch (i) eine Kalibration des Systems durch Verarbeiten einer Testmenge von akzeptablen Münzen, (ii) eine Benutzereinstellung des Signalbereichs, der eine Akzeptierung einer Münze begründet, und (iii) eine automatische Einstellung (Anpassung) des Akzeptanzbereichs bereit, um Einflüsse durch Verschmutzungen, Abnutzungen und Prägetoleranzen zu kompensieren.
  • Der Mikroprozessor enthält, wobei auf 10 Bezug genommen wird, eine CPU 50, die mit einer Schnittstelle 51 mit einer Haupt-CPU verbunden ist, die den Start und Stop des Münzsortierers, die Akkumulation der Gesamtzählungen und andere Funktionen steuert, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind. In der bevorzugten Ausführungsform ist die CPU 50 ein Modell Z 80, das von Zilog, Inc., erhältlich ist. Beschreibungen und Handbücher zum Programmieren dieser CPU sind bei dem Hersteller erhältlich. Die CPU 50 wird durch Taktsignale von der Taktuhr 55 getrieben.
  • Die CPU 50 ist durch die typischen Adress-, Daten- und Steuerungsbusse und weitere erforderliche Dekodierungsschaltungen mit einem programmierbaren Lesespeicher (PROM) 53 verbunden. Das PROM 53 speichert ein festgelegtes Programm von Instruktionen, die durch die CPU 50 ausgeführt werden, wie im einzelnen weiter unten in den 11 bis 15 illustriert ist und genauer unten beschrieben wird. Die CPU 50 ist auch durch die typischen Adress-, Daten- und Steuerungsbusse und notwendige Dekodierungsschaltungen mit einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 54 verbunden, in dem Daten gespeichert werden, wenn das Programm aus dem PROM ausgeführt wird. Das PROM 53 hat vorzugsweise 64 K und das RAM 54 vorzugsweise 8 K.
  • Ebenfalls ist in 10 eine Anzahl von Eingabe- und Ausgabevorrichtungen und zugehörige Schnittstellenschaltungen gezeigt. Eine Eingabe des Auslösesensors 41 und der Kodierer 42 sind mit den Zählern 52 verbunden, die eine digitale Zählung in Reaktion auf das Kodiersignal akkumulieren. Die Eingabe des Auslösesensors 41 überträgt Signale zum Auslösen oder Aktivieren der Zähler 52. Die Zahlen in den Zählern 52 werden periodisch durch die CPU 50 ausgelesen, um den richtigen Lesepunkt der Münze zu bestimmen.
  • Das Signal von der Induktionsspule 40 wird zu einer analogen Verarbeitungseinheit 56 geleitet und dann zu einem Analog-Digital-Wandler 57 mit einem Abtast-Halte-Eingang, bevor es durch die CPU 50 gelesen wird. Die CPU 50 liest diese Signale, um Amplitudenwerte für jede Münze als Funktion der abgetasteten Positionen, die durch die Kodiererauslesungen identifiziert sind, zu ermitteln. Die CPU 50 erzeugt ferner Ausgabesignale, um einen Betätigungsantrieb 58 für den Umlenksolenoid 31 zu steuern.
  • In 11 ist der Beginn der Ausführung des Festprogramms durch die CPU 50 durch den Startblock 60 dargestellt. Beim Start werden durch den Prozeßblock 61 repräsentierte Instruktionen ausgeführt, um Zeiger und Register zu initialisieren. Als nächstes wird eine Prüfung durchgeführt, wie durch den Entscheidungsblock 62 dargestellt, um den Betriebsmodus auf Grundlage des Eingangs von der Haupt-CPU festzustellen. Wenn die Haupt-CPU den Kalibrationsbetriebsmodus signalisiert, wie durch den "JA"-Zweig dargestellt, wird in den Kalibrationsbetriebsmodus (Zustand 3) eingetreten, wie durch den Prozeßblock 64 dargestellt. Wenn die Haupt-CPU den normalen Betriebsmodus signalisiert, wie durch den "NEIN"-Zweig dargestellt, wird in den normale Betriebsmodus (Zustand 0) eingetreten, wie durch den Prozeßblock 63 dargestellt.
  • Der Instruktionssatz für den normalen Betriebsmodus ist in den 12A und 12B dargestellt. Der nächste Prozeßblock 65 wird ausgeführt, um eine Datenbank für die Selbsteinstellungssequenz von Operationen, die in dem PROM 53 gespeichert sind, zu berech nen und zu laden. Die Selbsteinstellungsdatenbank erlaubt die Abweichung von detektierten Münzwerten innerhalb eines Selbsteinstellungsbereichs. Als nächstes werden Instruktionen ausgeführt, wie durch den Prozeßblock 66 dargestellt, um einen Zustandszähler auf den Zustand 0 zu setzen.
  • Die CPU 50 führt als nächstes die durch den Entscheidungsblock 70 dargestellten Instruktionen aus, um festzustellen, ob die erste Abtastposition erreicht ist, wie durch die Eingänge von dem Kodierer 42 festgestellt wird. Wenn die Antwort "NEIN" ist, wie durch den "NEIN"-Zweig aus Block 70 dargestellt, springt die CPU 50 zurück, bis die Antwort "JA" ist, wie durch den "JA"-Zweig des Entscheidungsblocks 70 dargestellt. Die CPU 50 setzt dann den Zustandszähler auf "1" und liest den gewandelten 12 Bit-Wert von der Münzerfassungsspule 40 ein und speichert das Ergebnis in dem Register RD1 in dem RAM 54.
  • Die CPU 50 führt dann den Entscheidungsblock 74 aus, um festzustellen, ob die zweite Abtastposition erreicht ist, wie aufgrund der Eingänge von dem Kodierer 42 festgestellt wird. Wenn die Antwort "NEIN" ist, wie durch den "NEIN"-Zweig aus dem Block 72 dargestellt ist, springt die CPU 50 zum Entscheidungsblock 70 zurück. Wenn die Antwort "JA" ist, wie durch den "JA"-Zweig dargestellt ist, zählt die CPU 50 den Zustandszähler auf "2" herauf und liest den gewandelten 12 Bit-Wert von der Münzerfassungsspule 40 ein und speichert das Ergebnis in dem Register RD2 in dem RAM 54.
  • Die CPU 50 führt dann den Entscheidungsblock 74 aus, um festzustellen, ob die dritte Abtastposition erreicht ist, wie durch die Eingänge von den Kodierer 42 festgestellt wird. Wenn die Antwort "NEIN" ist, wie durch den "NEIN"-Zweig aus dem Block 74 dargestellt ist, springt die CPU 50 zu dem Entscheidungsblock 70 zurück. Wenn die Antwort "JA" ist, wie durch den "JA"-Zweig dargestellt, initialisiert die CPU 50 die Selbsteinstellungs-Löschakzeptierflagge und liest den gewandelten 12 Bit-Wert von der Münzerfassungsspule 40 ein und speichert das Resultat in dem Register RD3 in dem RAM 54.
  • Die CPU 50 schreitet dann mit der Ausführung der Instruktionen für die drei Entscheidungsblöcke 76, 77 und 78 fort, um zu prüfen, ob die Zahlen in den Speicherpositionen RD1, RD2 und RD3 innerhalb der in dem RAM 54 gespeicherten Akzeptanzbereiche liegt. Angenommen, daß jeder der drei Werte innerhalb der Akzeptanzgrenzen liegt, so wird eine Akzeptierflagge durch Ausführung des Entscheidungsblocks 79 gesetzt. Wenn irgendeiner der drei Setze von Signalen außerhalb der Akzeptanzbereiche liegt, wird der Block 79 "Setze Akzeptier-Flagge" nicht ausgeführt.
  • Die CPU 50 führt dann die durch den Entscheidungsblock 80 dargestellten Instruktionen aus, um festzustellen, ob die Akzeptiert-Flagge gesetzt ist. Wenn die Akzeptier-Flagge nicht gesetzt ist, wie durch den "NEIN"-Zweig aus dem Block 80 dargestellt, wird der Prozeßblock 85 ausgeführt, um einen Zurückweisungsimpuls für den Betätigungsantrieb 58 zu erzeugen, der die Welle 30 dreht und die Umlenkung der Münze bewirkt. Gleichzeitig setzt der Instruktionsblock 85 den Zustand zurück auf "0", bevor die Verarbeitung der nächsten Münze beginnt. Wenn die Akzeptier-Flagge gesetzt ist, wird bei Ausführung des Block 86 ein Akzeptiert-Impuls für den Solenoid 31 erzeugt, um sicherzustellen, daß die Welle aus dem Weg der Münzen herausgedreht ist. Der Instruktionsblock 86 setzt auch den Zustandszähler auf den "Zustand 0" zurück. Als nächstes wird eine Feststellung getroffen, ob die Selbsteinstellungs-Option "ein" oder "aus" ist. Dieser Ein-Aus-Zustand wird durch den Bediener am vorderen Steuerfeld des Sortierers eingestellt. Wenn die Selbsteinstellungs-Option auf "ein" gestellt ist, wie durch Ausführung des Entscheidungsblocks 87 nachgewiesen wird, werden die Datenbänke für RD1, RD2 und RD3 in den Blöcken 88, 89 und 90 mit neuen, oben gelesenen Daten eingestellt, und die Ausführung kehrt zum Entscheidungsblock 70 zurück. Wenn die Selbsteinstellungs-Option auf "aus" gestellt ist, werden die Blöcke 88, 89 und 90 übersprungen und die Aus führung kehrt zu dem Entscheidungsblock 70 zurück.
  • Die Instruktionen zum Ausführen der Selbsteinstellungs-Option in den Blöcken 88, 89 und 90 sind genauer in 13 dargestellt, mit Bezugnahme auf den Block 88. Ein ähnliches Unterprogramm von Instruktionen würde zum Ausführen der Unterprogramme, die durch die Prozeßblöcke 89 und 90 dargestellt sind, durchgeführt.
  • Nach dem Start des Unterprogramms, der durch den Startblock 91 dargestellt ist, wird eine Prüfung durchgeführt, dargestellt durch den Entscheidungsblock 92, um festzustellen, ob die an dem Speicherplatz RD1 gespeicherten Signale innerhalb der festgesetzten Minimal- und Maximalgrenzen 120 und 121 (illustriert in 17) liegen. Wenn die ersten Auslesewerte nicht innerhalb dieser Grenzen liegen, wie durch das "NEIN"-Ergebnis dargestellt ist, werden sie ignoriert. Wenn sie innerhalb der festgesetzten Grenzen liegen, wie durch das "JA"-Resultat dargestellt ist, werden die durch den Prozeßblock 93 repräsentierten Instruktionen ausgeführt, um die Position in einem Feld von 16 Münzen zu berechnen, das zu aktualisieren ist. Dann werden die durch den Prozeßblock 94 repräsentierten Instruktionen ausgeführt, um den neuen Wert in die Position in dem Feld zu laden, das in Form einer verbundenen Liste gehalten wird. Dann wird eine Prüfung auf das Ende des Feldes durchgeführt, wie durch den Entscheidungsblock 95 dargestellt, um festzustellen, ob Werte für 16 Münzen erreicht worden sind. Es wird keine Einstellung vorgenommen, bis wenigstens 16 akzeptable Münzen in dem normalen Betriebsmodus gezählt wurden. Danach werden die letzten 16 Münzwerte verwendet, um die Mittelwerte einzustellen. Wenn die Antwort "JA" ist, dann werden Zähler aktualisiert, um alle außer den letzten 16 Werten fallenzulassen. Als nächstes wird der Prozeßblock 97 ausgeführt, um einen neuen oder eingestellten Mittelwert multipliziert mit der Standardabweichung zu berechnen, wenn die Antwort beim Entscheidungsblock 95 "JA" war. Als nächstes wird ein Prozeßblock 98 von Instruktionen ausgeführt, um neue Grenzen auf Grundlage des eingestellten Mittelwertes zu berechnen und die neuen Grenzen werden in dem zugeordneten Feld gespeichert. Die gleiche Einstellung wird für jeden der beiden anderen Mittelwerte in RD2 und RD3 durchgeführt.
  • Zurück zu 11 wird nun angenommen, daß die Ausführung des Entscheidungsblocks 62 die Einstellung des Kalibrations-Betriebsmodus feststellt, worauf die Ausführung des Programms zu 14A springt.
  • In dem in den 14A und B dargestellten Kalibrations-Betriebsmodus wird der Zustandszähler auf den "Zustand 4" gesetzt, wie durch den Prozeßblock 100 dargestellt. Dann werden 32 Münzen von dem Münzsortierer verarbeitet. Der Entscheidungsblock 101 wird ausgeführt, um die Anzahl der verarbeiteten Münzen zu prüfen. Drei Münz-Detektionssignale, entsprechend den drei durch den Positionskodierer 42 detektierten Positionen, werden für jede Münze durch Ausführen der Blöcke 102 bis 107 in derselben Weise erhalten, wie für das Einlesen der Münzwertsignale in dem normalen Betriebsmodus beschrieben. Zustand 4 entspricht dem Zustand zum Lesen des ersten Signals, Zustand 5 entspricht dem Zustand zum Lesen des zweiten Münzwertsignals und Zustand 6 entspricht dem Zustand zum Lesen des dritten Münzwertsignals, Nachdem das dritte Lesen ausgeführt ist, wird der Zustandszähler, wie durch den Prozeßblock 107 dargestellt, auf den Zustand 7 gesetzt, was der Zustand zum Prüfen des Abschlusses des Einlesens für 32 Münzen ist, wie durch den Entscheidungsblock 101 dargestellt. Wenn die Antwort "NEIN" ist, wird der Zustandzähler auf den Zustand 4 zurückgesetzt, um drei Lesevorgänge für die nächste Münze zu beginnen. Wenn die Antwort "JA" ist, werden die 12 Bit-gewandelten Analogwerte der drei induktiven Münzdetektierungssignale für jede Münze verwendet, um ein 32-Wertefeld für die ersten, zweiten und dritten Einlesungen für jede Münznenngröße zu bilden, wie durch die Prozeßblöcke 109, 110 und 111 dargestellt. Diese Felder werden dazu verwendet, um die Werte für den Mittelwert, die Standardabweichung, die Grenzen und Selbsteinstellungs-Maximum und -Minimum zu berechnen.
  • In dem Kalibrations-Betriebsmodus füllt der Maschinenbediener typischerweise 32 bekannte Münzen in den Sortierer zur Verarbeitung.
  • Mit Bezugnahme auf 15 wird der Entscheidungsinstruktionsblock 112, wenn irgendeine der 32 Einlesungen während des Kalibrations-Betriebsmodus schlecht ist, den Instruktionsblock 113 aktivieren, der eine Nachricht zu der Haupt-CPU sendet, daß die Kalibration nicht abgeschlossen wurde und wieder gestartet werden muß.
  • 17 illustriert in grafischer Form die Bestimmung und Einstellung der oberen und unteren Akzeptanzgrenzen für jede Münze. Für jede Legierung jeder Münznenngröße werden festgesetzte obere und untere Grenzen 120 und 121 für den Mittelwert berechnet und in Speicherplätzen in dem RAM 54 gespeichert. In dem Kalibrations-Betriebsmodus werden die mittleren Eigenschaften von Münzen dieser Legierung und Nenngröße für jedes der drei Positionssignale von der Induktionsspule 40 bestimmt. Der Mittelwert ist in 17 durch die Linie 122 dargestellt. Die Standardabweichungen 123 und 124 von dem Mittelwert 122 werden berechnet und in dem Speicher gespeichert. Der Bediener kann den Akzeptanzbereich mit Vielfachen der Standardabweichung von dem Steuerfeld des Münzsortierers variieren. Unter Verwendung der Selbsteinstellungs-Option der vorliegenden Erfindung kann der Mittelwert auf einen neuen Wert 122' auf Grundlage der Historie der akzeptierbaren Münzen dieser Nenngröße und Legierung eingestellt werden, die folgend auf die Kalibration verarbeitet werden. Es wird nicht nur der Mittelwert eingestellt, sondern auch die oberen und unteren Grenzen 123 und 124 der Standardabweichung werden in ähnlicher Weise auf die neuen Werte 123' und 124' eingestellt. Solche Einstellungen können notwendig sein, um Temperaturänderungen, Abnutzungen und andere Betriebsbedingungen zu kompensieren. Der eingestellte Mittelwert kann jedoch aus den festgesetzten Grenzen 120 und 121 fallen, weil dies zur Folge haben könnte, daß der eingestellte Mittelwert und seine einge stellten Standardabweichungen in den Bereich der Akzeptanzgrenzen einer anderen Münznenngröße plaziert würde.
  • 16 illustriert die relative Zeitfolge der drei Signale von der Spule 40, die in dem Münzerkennungssystem mit Bezug auf die Signale des Eintrittssensors 41 und des Kodierers 42 verwendet werden. In einem alternativen Betriebsverfahren können zusätzliche festgesetzte Lesepunkte zusätzlich zu den drei in 16 dargestellten verwendet werden und drei aus der Vielzahl von Lesepunkten auf Grundlage anderer Eigenschaften einer Münze ausgewählt werden. Zum Beispiel können fünf festgesetzte Lesepunkte vorgesehen werden. Wenn eine Münze für eine kurze Zeitperiode unterhalb des Eintrittssensors 41 ist, was anzeigt, daß die Münze klein ist, können die zweiten, dritten und vierten Signale an den Lesepunkten verwendet werden. Wenn eine Münze für eine längere Zeitperiode unter dem Eintrittssensor 41 ist, was anzeigt, daß es eine größere Münze ist, würden die ersten, dritten und vierten Lesepunkte verwendet. Die Länge der Zeit, die Münze unterhalb des Eintrittssensors 41 ist, wird in Relation zu der Anzahl der Lesepunkte gemessen, die erreicht werden, bevor die Münze den Eintrittssensor 41 passiert.

Claims (9)

  1. Münzhandhabungsmaschine mit einer Sortierplatte (12) mit einer Folge von Sortierstationen (25a, 25b, 25c) und mit einem Antriebselement zum Bewegen von Münzen entlang einer Münzenstrecke zu dem Sortierstationen, einem Umlenkmechanismus (30, 31), der vor den Sortierstationen angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, bei Betätigung Münzen seitlich nach innen aus der Münzenstrecke heraus zu bewegen, einer Aussortier-Öffnung (34) in der Sortierplatte (12), um Münzen, die durch den Umlenkmechanismus bewegt sind, aufzunehmen, und um die Münzen von den weiteren automatischen Schritten auszunehmen, einer Induktionsspule (40) benachbart der Münzenstrecke und unterhalb der Sortierplatte (12) und vor dem Umlenkmechanismus (30, 31), wobei die Spule ein jede Münze, die die Spule passiert, anzeigendes Signal liefert, und einem Steuerungssystem (50, 53, 54), das gespeicherte Signalbereiche für akzeptable Münzen enthält, wobei das Steuerungssystem (50, 53, 54) auf die Spulensignale reagiert, um den Umlenkmechanismus (30, 31) zu betätigen, immer wenn die Spulensignale außerhalb der gespeicherten Bereiche für akzeptable Münzen liegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement eine drehbare Antriebsscheibe (20) oberhalb der Sortierplatte (12) zum Bewegen einer einzelnen Lage und einer einzelnen Reihe von Münzen ist, dass die Folge von Sortierstationen (25a, 25b, 25c) entlang eines kreisförmigen Randes angeordnet ist, dass die Aussortier-Öffnung (34) in der Sortierplatte (12) radial vollständig innen gegenüber der Münzenstrecke angeordnet ist, und dass eine nach innen führende Wand (36) vorhanden ist, die von der Münzenstrecke zu der Aussortier-Öffnung (34) verläuft, um Münzen, die von dem Umlenkmechanismus (30, 31) seitlich nach innen abgelenkt worden sind, zu der Aussortier-Öffnung (34) führen.
  2. Münzhandhabungsmaschine nach Anspruch 1, wobei der Umlenkmechanismus (30, 31) eine Welle (30) eines Rotationssolenoids (31) aufweist, die eine im Wesentlichen flache Seite hat, die mit dem Rand (15) ausgerichtet ist, wenn die Welle (30) in einer ersten Position ist, und die eine andere, in die Münzenstrecke vorstehende Seite hat, wenn die Welle (30) in einer zweiten Position ist, wobei die nach innen führende Wand (36) zwischen der Welle (30) des Rotationssolenoids (31) und der Aussortier-Öffnung (34) liegt, um die Kontrolle über die Münzen zu behalten, nachdem sie durch den Umlenkmechanismus (30, 31) seitlich nach innen auf die Aussortiertöffnung (34) zu bewegt worden sind.
  3. Münzhandhabungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: einen Eintrittsensor (41), der in dem Transportweg der Münzen unmittelbar vor der Spule (40) angeordnet ist, wobei der Eintrittssensor (41) ein Signal an das Steuerungssystem liefert, wenn eine Münze den Sensor (41) passiert, einen Kodierer (42), der so verbunden ist, um sich mit der Antriebsscheibe (20) zu drehen und ein Positionssignal für das Steuerungssystem (50, 53, 54) bereitzustellen, wobei das Steuerungssystem (50, 53, 54) Digitalwerte, die den Spulensignalen bei einer Mehrzahl von festgelegten Positionen, die durch die Kodierersignale nachfolgend einem Signal von dem Eintrittssensor (41), das eine Münze vorhanden ist, bestimmt werden, einliest.
  4. Münzhandhabungsmaschine nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Spulensignalen für ein entsprechende Mehrzahl von festgelegten Positionen, die von dem Steuerungssystem (50, 53, 54) gelesen werden, mit dem Abstand variiert, den die Münze nach Passieren des Eintrittssensors (41) zurückgelegt hat.
  5. Münzhandhabungsmaschine nach Anspruch 1, wobei das Steuerungssystem (50, 53, 54) einen Mikroprozessor (50), einen mit dem Mikroprozessor elektrisch verbundenen Speicher (54) zum Speichern des Bereichs von Signalen für akzeptable Münzen, einen Analog/Digital-Wandler (57) zum Wandeln der analogen Spulensignale in digitale Signale, die dem Mikroprozessor zugeführt werden, und einen Betätigungsantrieb für den Umlenkmechanismus (30, 31) aufweist.
  6. Münzhandhabungsmaschine nach Anspruch 5, die weiter einen Positionsdetektor aufweist, der auf die Bewegung von Münzen vorbei an einer Münzdetektionsstation reagiert, wobei der Mikroprozessor (50) Signale für einen selektierten Parameter an einer Mehrzahl von Positionen für eine Probemünze liest, während sie durch die Münzdetektionsstation läuft und die Signale mit den gespeicherten Bereichen von Signalen für diesen Parameter vergleicht, um festzustellen, ob die Probemünze akzeptabel ist.
  7. Münzhandhabungsmaschine nach Anspruch 6, wobei der Positionsdetektor ein Sensor am Eingang der Station, eine Positionsfassungseinrichtung, die auf den Ort der Münzen in der Station reagiert, und einen Zähler aufweist, der auf den Sensor und die Positionserfassungseinrichtung reagiert, um eine Folge von Zählungen zu erzeugen, nachdem der Sensor das Vorhandensein einer Münze erfasst, wobei die Mehrzahl von Positionen, an denen die Signale ausgelesen werden, durch die Zählungen definiert werden.
  8. Münzhandhabungsmaschine nach Anspruch 6, wobei der Mikroprozessor fünf Mal einliest und die ersten, dritten und fünften Werte mit den gespeicherten Bereichen vergleicht, falls der Sensor nicht das Fehlen einer Münze vor der fünften Einlesung anzeigt, in welchem Fall der Mikroprozessor die zweiten, dritten und vierten eingelesenen Werte mit den gespeicherten Bereichen vergleicht.
  9. Münzhandhabungsmaschine nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Aussortier-Öffnung (34) in der Sortierplatte (12) am Ende einer Vertiefung (33) gebildet ist, die ebenfalls in der Sortierplatte (12) an einem Ort entfernt von dem Rand (15) gebildet ist, um Münzen, die durch den Umlenkmechanismus (30, 31) seitlich nach innen bewegt worden sind, aufzunehmen.
DE19781532T 1996-01-11 1997-01-09 Münzhandhabungsmaschine mit kreisförmiger Sortierplatte und Münzerkennung Expired - Fee Related DE19781532B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US990896P 1996-01-11 1996-01-11
US60/009,908 1996-01-11
PCT/US1997/000458 WO1997025692A1 (en) 1996-01-11 1997-01-09 Coin sorter with coin recognition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19781532T1 DE19781532T1 (de) 1999-01-28
DE19781532B4 true DE19781532B4 (de) 2008-01-17

Family

ID=21740421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19781532T Expired - Fee Related DE19781532B4 (de) 1996-01-11 1997-01-09 Münzhandhabungsmaschine mit kreisförmiger Sortierplatte und Münzerkennung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5992602A (de)
AU (1) AU1696697A (de)
DE (1) DE19781532B4 (de)
SE (1) SE521635C2 (de)
WO (1) WO1997025692A1 (de)

Families Citing this family (55)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6363164B1 (en) 1996-05-13 2002-03-26 Cummins-Allison Corp. Automated document processing system using full image scanning
SE511607C2 (sv) 1997-12-22 1999-10-25 Scan Coin Ab Mynthanteringsanordning i vilken mynten transporteras mellan ett roterande böjligt organ och en roterande skiva
US6700040B2 (en) * 1998-01-16 2004-03-02 Large Scale Biology Corporation Cytoplasmic gene inhibition or gene expression in transfected plants by a tobraviral vector
EP1066601A1 (de) * 1998-03-18 2001-01-10 Cummins-Allison Corporation Münzverarbeitungssystem zum absondern und zählen von münzen aus verschiedenen ländern
JP3299730B2 (ja) 1999-08-20 2002-07-08 有限会社スガイ総業 コイン類の計数選別装置
SE520989C2 (sv) * 1999-12-23 2003-09-23 Scan Coin Ind Ab Tillbehör för en mynthanteringsapparat
US8701857B2 (en) 2000-02-11 2014-04-22 Cummins-Allison Corp. System and method for processing currency bills and tickets
WO2001084510A2 (en) * 2000-05-04 2001-11-08 Qvex, Inc. Coin changer
AU2001287046A1 (en) 2000-09-05 2002-03-22 De La Rue Cash Systems, Inc. Methods and apparatus for detection of coin denomination and other parameters
US6640956B1 (en) 2000-09-05 2003-11-04 De La Rue Cash Systems, Inc. Method of coin detection and bag stopping for a coin sorter
US6503138B2 (en) 2001-03-05 2003-01-07 De La Rue Cash Systems, Inc. Method and apparatus for bag stopping in a small coin sorter
SE521207C2 (sv) 2001-03-22 2003-10-14 Scan Coin Ind Ab Anordning och metod för särskiljning av mynt där en variation i kapacitans sker mellan en sensorelektrod och en yta hos myntet då myntet är under transport
CN1180381C (zh) * 2001-07-26 2004-12-15 有限会社水贝总业 硬币类的计数选择装置
SE522752C2 (sv) * 2001-11-05 2004-03-02 Scan Coin Ind Ab Metod att driva en myntdiskriminator och en myntdiskriminator där påverkan på spolorgan mäts när mynt utsätts för magnetfält alstrade av spolorgan utanför myntet
US7066335B2 (en) * 2001-12-19 2006-06-27 Pretech As Apparatus for receiving and distributing cash
EP1324278A1 (de) * 2001-12-28 2003-07-02 Mars Incorporated Kalibrierung von Geldechtheidsprüfern
US6896118B2 (en) 2002-01-10 2005-05-24 Cummins-Allison Corp. Coin redemption system
DE10202383A1 (de) * 2002-01-16 2003-08-14 Nat Rejectors Gmbh Verfahren zur Erkennung eines Prägebildes einer Münze in einem Münzautomaten
US7743902B2 (en) 2002-03-11 2010-06-29 Cummins-Allison Corp. Optical coin discrimination sensor and coin processing system using the same
US6755730B2 (en) * 2002-03-11 2004-06-29 Cummins-Allison Corp. Disc-type coin processing device having improved coin discrimination system
US6892871B2 (en) 2002-03-11 2005-05-17 Cummins-Allison Corp. Sensor and method for discriminating coins of varied composition, thickness, and diameter
AU2003213735A1 (en) * 2002-03-11 2003-09-29 Cummins-Allison Corp. Coin processing system
DE10310894A1 (de) * 2003-03-11 2004-09-30 Scan Coin Industries Ab Umlenkelement für Münzen
US8393455B2 (en) 2003-03-12 2013-03-12 Cummins-Allison Corp. Coin processing device having a moveable coin receptacle station
WO2005031660A1 (en) 2003-09-24 2005-04-07 Scan Coin Industries Ab Coin discriminators
CA2548756A1 (en) * 2003-12-02 2005-06-16 Scan Coin Industries Ab A coin handling apparatus with means for deflecting non-separated valid coins
US9934640B2 (en) 2004-09-15 2018-04-03 Cummins-Allison Corp. System, method and apparatus for repurposing currency
US8523641B2 (en) 2004-09-15 2013-09-03 Cummins-Allison Corp. System, method and apparatus for automatically filling a coin cassette
US8602200B2 (en) 2005-02-10 2013-12-10 Cummins-Allison Corp. Method and apparatus for varying coin-processing machine receptacle limits
US7658668B2 (en) 2005-09-17 2010-02-09 Scan Coin Ab Coin handling equipment
ES2336830T3 (es) 2005-09-17 2010-04-16 Scan Coin Ab Equipo de manipulacion de monedas.
EP1956561B1 (de) 2005-09-30 2012-01-11 Glory Ltd. Münzsortiersystem
WO2007044570A2 (en) 2005-10-05 2007-04-19 Cummins-Allison Corp. Currency processing system with fitness detection
US20070187485A1 (en) 2006-02-10 2007-08-16 Aas Per C Cash handling
JP4682343B2 (ja) * 2006-02-16 2011-05-11 旭精工株式会社 トークン画像取得装置及びトークン画像取得装置を備えるメダル選別装置
US7980378B2 (en) 2006-03-23 2011-07-19 Cummins-Allison Corporation Systems, apparatus, and methods for currency processing control and redemption
US8172654B2 (en) * 2007-04-16 2012-05-08 String Gregory F Coin processing machine with pivoting alignment finger
US7704133B2 (en) * 2007-08-17 2010-04-27 Talaris Inc. Method and apparatus for offsorting coins in a coin handling machine
US8545295B2 (en) 2010-12-17 2013-10-01 Cummins-Allison Corp. Coin processing systems, methods and devices
US9003861B2 (en) * 2011-10-07 2015-04-14 Outerwall Inc. Auto-calibration systems for coin counting devices
BR112014015233A8 (pt) * 2012-01-25 2017-07-04 Talaris Inc máquinas de manuseio de moedas e método de contagem de moedas em ordenador de moedas
US9092924B1 (en) 2012-08-31 2015-07-28 Cummins-Allison Corp. Disk-type coin processing unit with angled sorting head
JP6425878B2 (ja) * 2013-10-18 2018-11-21 株式会社日本コンラックス 硬貨処理装置
US9501885B1 (en) 2014-07-09 2016-11-22 Cummins-Allison Corp. Systems, methods and devices for processing coins utilizing near-normal and high-angle of incidence lighting
US10685523B1 (en) 2014-07-09 2020-06-16 Cummins-Allison Corp. Systems, methods and devices for processing batches of coins utilizing coin imaging sensor assemblies
US9508208B1 (en) 2014-07-25 2016-11-29 Cummins Allison Corp. Systems, methods and devices for processing coins with linear array of coin imaging sensors
US9916713B1 (en) 2014-07-09 2018-03-13 Cummins-Allison Corp. Systems, methods and devices for processing coins utilizing normal or near-normal and/or high-angle of incidence lighting
US9430893B1 (en) 2014-08-06 2016-08-30 Cummins-Allison Corp. Systems, methods and devices for managing rejected coins during coin processing
US10089812B1 (en) 2014-11-11 2018-10-02 Cummins-Allison Corp. Systems, methods and devices for processing coins utilizing a multi-material coin sorting disk
US9875593B1 (en) 2015-08-07 2018-01-23 Cummins-Allison Corp. Systems, methods and devices for coin processing and coin recycling
US20170270735A1 (en) * 2016-03-16 2017-09-21 Glory Ltd. Coin handling apparatus
WO2017221246A1 (en) 2016-06-21 2017-12-28 Soreq Nuclear Research Center An xrf analyzer for identifying a plurality of solid objects, a sorting system and a sorting method thereof
US10181234B2 (en) 2016-10-18 2019-01-15 Cummins-Allison Corp. Coin sorting head and coin processing system using the same
US10679449B2 (en) 2016-10-18 2020-06-09 Cummins-Allison Corp. Coin sorting head and coin processing system using the same
GB2613488B (en) 2019-01-04 2023-08-23 Cummins Allison Corp Coin pad for coin processing system

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7820051U1 (de) * 1977-08-01 1980-02-07 Gehrig, Elmar, 6967 Buchen Muenzsortiervorrichtung
WO1985005478A1 (en) * 1984-05-22 1985-12-05 F. Zimmermann & Co Device for counting and sorting coins in a coin collector
US5230653A (en) * 1991-04-10 1993-07-27 Laurel Bank Machines Co., Ltd. Currency sorting apparatus

Family Cites Families (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1582847A (en) * 1976-12-02 1981-01-14 Mars Inc Coin testing device
US4147175A (en) * 1977-10-12 1979-04-03 Webb Roy E G Coin handling apparatus
US4275751A (en) * 1979-05-10 1981-06-30 Brandt, Inc. Coin sorter with expanded capability
GB2054932B (en) * 1979-06-29 1983-06-08 Laurel Bank Machine Co Coin counting and stopping apparatus for use in a coin handling machine
JPS6230149Y2 (de) * 1979-12-29 1987-08-03
US4353453A (en) * 1980-04-10 1982-10-12 Atn Research & Development Corporation Valid coin acceptor for coin actuated apparatus
JPS642206Y2 (de) * 1981-02-18 1989-01-19
US4474281A (en) * 1982-06-07 1984-10-02 General Signal Corporation Apparatus and method for coin diameter computation
JPS5927383A (ja) * 1982-08-06 1984-02-13 株式会社ユニバ−サル 学習式硬貨等の選別装置
FR2542475B1 (fr) * 1983-03-09 1985-08-09 Signaux Entr Electriques Controleur de pieces metalliques, en particulier de pieces de monnaie
US4558711A (en) * 1983-07-08 1985-12-17 Glory Kogyo Kabushiki Kaisha Coin processing apparatus
ZA851248B (en) * 1984-03-01 1985-11-27 Mars Inc Self tuning coin recognition system
GB8510181D0 (en) * 1985-04-22 1985-05-30 Aeronautical General Instr Moving coin validation
GB8511163D0 (en) * 1985-05-02 1985-06-12 Howells G Coin handling apparatus
US4749074A (en) * 1985-10-11 1988-06-07 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Coin sorting apparatus with reference value correction system
EP0269690B1 (de) * 1986-06-12 1991-12-18 Scan Coin Ab Sortieren von münzen und scheiben
JPH01213779A (ja) * 1987-06-18 1989-08-28 Internatl Business Mach Corp <Ibm> 硬貨処理装置
US4775354A (en) * 1987-06-29 1988-10-04 Cummins-Allison Corp. Coin sorting apparatus with rotating disc stationary guide plate for sorting coins by their different diameters
US4951799A (en) * 1988-02-10 1990-08-28 Tamura Electric Works, Ltd. Method of correcting coin data and apparatus for inspecting coins
JPH02193287A (ja) * 1988-10-20 1990-07-30 Laurel Bank Mach Co Ltd 硬貨処理機の受入れ不能硬貨除去装置
JPH0731324Y2 (ja) * 1989-04-21 1995-07-19 サンデン株式会社 硬貨判別装置
FI895156A0 (fi) * 1989-10-31 1989-10-31 Paavo Lahtinen Myntsorteringsanordning.
US5123873A (en) * 1990-02-12 1992-06-23 Cummins-Allison Corp. Coin sorter with automatic bag-switching
US5011455A (en) * 1990-02-12 1991-04-30 Cummins-Allison Corporation Coin sorter with automatic bag-switching
US5240099A (en) * 1990-04-05 1993-08-31 Tst International Pty. Ltd. Coin receiving and validation apparatus
US5141443A (en) * 1990-05-14 1992-08-25 Cummins-Allison Corp. Coin sorter with automatic bag-switching or stopping
US5542880A (en) * 1990-05-14 1996-08-06 Cummins-Allison Corp. Coin handling system with shunting mechanism
US5299977A (en) * 1990-05-14 1994-04-05 Cummins-Allison Corp. Coin handling system
US5429550A (en) * 1990-05-14 1995-07-04 Cummins-Allison Corp. Coin handling system with controlled coin discharge
US5507379A (en) * 1990-05-14 1996-04-16 Cummins-Allison Corp. Coin handling system with coin sensor discriminator
JP2518724B2 (ja) * 1990-07-16 1996-07-31 ローレルバンクマシン株式会社 硬貨選別装置
GB2250621B (en) * 1990-12-07 1995-04-19 Mars Inc Money validators
US5568854A (en) * 1991-06-28 1996-10-29 Protel, Inc. Coin discrimination method
US5191957A (en) * 1991-06-28 1993-03-09 Protel, Inc. Coin discrimination method
US5295899A (en) * 1992-03-03 1994-03-22 Adams Thomas P Two disc coin handling apparatus
US5232399A (en) * 1992-03-11 1993-08-03 Atoll Technology Devices for the separation of coins, token and the like
EP0572847B1 (de) * 1992-06-03 1998-08-26 Landis &amp; Gyr Technology Innovation AG Münzdetektor
GB9223355D0 (en) * 1992-11-06 1992-12-23 Steele Leonard M Simple coin sorting and validating apparatus
JP2838641B2 (ja) * 1993-12-17 1998-12-16 ローレルバンクマシン株式会社 硬貨処理機の受け入れ不能硬貨除去装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7820051U1 (de) * 1977-08-01 1980-02-07 Gehrig, Elmar, 6967 Buchen Muenzsortiervorrichtung
WO1985005478A1 (en) * 1984-05-22 1985-12-05 F. Zimmermann & Co Device for counting and sorting coins in a coin collector
US5230653A (en) * 1991-04-10 1993-07-27 Laurel Bank Machines Co., Ltd. Currency sorting apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
AU1696697A (en) 1997-08-01
SE9802321D0 (sv) 1998-06-30
SE9802321L (sv) 1998-06-30
SE521635C2 (sv) 2003-11-18
US5992602A (en) 1999-11-30
DE19781532T1 (de) 1999-01-28
WO1997025692A1 (en) 1997-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19781532B4 (de) Münzhandhabungsmaschine mit kreisförmiger Sortierplatte und Münzerkennung
DE2935539C2 (de)
EP0388390B1 (de) Inkrementales Messsystem
DE4432803C1 (de) Einrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen mittels einer kreisförmigen Sortierstrecke
DE19650114A1 (de) Münzsortierer mit geschlitzten Auslaßkanälen
DE4016680B4 (de) Münzbestimmungs- und -zählvorrichtung
EP0231219A1 (de) Einrichtung zur münzenprüfung
EP0189429A1 (de) Vorrichtung zum zählen und sortieren von münzen eines münzenkollektives.
EP0657855B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von Münzen
EP0881552A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kennzeichnung und automatischen Identifikation und Klassifikation von Werkzeugen
DE102016114477A1 (de) Fördervorrichtung
DE2713844B2 (de) Vorrichtung zum Erkennen der Wertigkeit von Münzen o.dgl. Gegenstände
DE1908671A1 (de) Muenzpruefer
DE3325486A1 (de) Muenzselektor/-zaehler
DE2015058A1 (de) Münzprüfer
DE4339543C2 (de) Verfahren zur Prüfung von Münzen
DE3724994C2 (de)
DE10018198B4 (de) Sensoreinrichtung und Verfahren zum berührungslosen Abtasten einer Oberfläche eines Gegenstandes
EP0716400B1 (de) Vorrichtung zur Erfassung eines fadenähnlichen Fremdkörpers in einer Münzvorrichtung
DE4025328C2 (de)
DE102007032249B3 (de) Tastendes Lichtgitter
EP1785949B1 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Münzen
DE2702990C3 (de) Münzprüfer
EP2966626A1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln und ausgeben von münzen
DE19716681C2 (de) Strichcode-Erfassungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DE LA RUE CASH SYSTEMS, INC., WATERTOWN, WIS., US

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TALARIS INC. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), WAT, US

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110802