DE19801041C1 - Verfahren zum Betrieb eines Radialverdichters mit verstellbaren Vorleit- und Nachleitapparaten bei Änderungen des Arbeitspunktes im Verdichterkennfeld - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines Radialverdichters mit verstellbaren Vorleit- und Nachleitapparaten bei Änderungen des Arbeitspunktes im VerdichterkennfeldInfo
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- F04D27/02—Surge control
- F04D27/0284—Conjoint control of two or more different functions
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines
Radialverdichters mit verstellbaren Vorleit- und Nachleit
apparaten bei Änderungen des Arbeitspunktes im Verdichter
kennfeld.
Radialverdichter für den industriellen Einsatz sollen einen
breiten Durchsatzregelbereich bei gutem Wirkungsgrad unter
verschiedenen Ansaugbedingungen aufweisen. Mit veränder
lichem Durchsatz werden beispielsweise Radialverdichter be
trieben, die Belüftungseinrichtungen in Kläranlagen mit
Luft versorgen. Die Luft wird im Klärbecken bodenseitig
eingeblasen. Der Druck, auf den der Luftstrom verdichtet
werden muß, ist abhängig vom Wasserstand der Klärbecken.
Ferner unterliegt die Ansaugtemperatur im Laufe eines Tages
erheblichen Schwankungen. Hinzu kommen saisonale Einflüsse.
Infolgedessen ist der Arbeitspunkt eines Radialverdichters
laufenden Änderungen ausgesetzt. Ferner sind industrielle
Anwendungen für Radialverdichter bekannt, bei denen der
Saugdruck erheblichen Schwankungen unterliegt.
Als Regelorgane werden Vorleitapparate mit einstellbaren
Vorleitschaufeln, Nachleitapparate mit einstellbaren Nach
leitschaufeln und Antriebe mit variabler Drehzahl einge
setzt. Einstellungen am Nachleitapparat werden vorgenommen,
wenn der Verdichter bei im wesentlichen konstanter isen
troper Verdichterarbeit einen breiten Durchsatzregelbereich
abdecken muß. Eine Steuerung des Vorleitapparates empfiehlt
sich, wenn sich die Druckverhältnisse und/oder
Eintrittstemperaturen erheblich ändern. Weder die Steuerung
des Vorleitapparates noch die Steuerung des Nachleitappa
rates alleine ermöglicht einen leistungsoptimierten Betrieb
des Verdichters.
Wird die Steuerung des Nachleitapparates mit der Steuerung
des Vorleitapparates kombiniert, so ergibt sich eine nahezu
unbegrenzte Zahl von Kombinationsmöglichkeiten für die
Winkelstellungen der Vorleitschaufeln und die Winkel
stellungen der Nachleitschaufeln, um einen vorgegebenen
Volumenstrom zu verdichten sowie eine vorgegebene Verdich
terarbeit zu leisten. Das technische Problem besteht darin,
diejenige Kombination der Schaufelstellungen einzustellen,
die einem möglichst kleinen Leistungsbedarf bzw. einem mög
lichst großen Wirkungsgrad des Verdichters entspricht.
Bei einem aus DE-A 195 06 790 bekannten Verfahren zum
wirkungsgradoptimierten Betreiben eines Radialverdichters
werden Eintrittstemperatur, Eintrittsdruck, Austritts
temperatur, Austrittsdruck sowie der Durchsatz durch den
Radialverdichter gemessen und werden dem Arbeitspunkt durch
Rechenverfahren Stellwerte sowohl für den Vorleitapparat
als auch den Nachleitapparat zugeordnet. Die Zuordnung er
folgt mittels eines in einem Rechner abgespeicherten Ver
dichterkennfeldes, welches ein Netz aus wirkungsgradopti
mierten Kennlinienpunkten enthält. Die Kennlinienpunkte
sind in Versuchsreihen am Originalverdichter oder an
Modellen ermittelt worden. Zu jedem Kennlinienpunkt müssen
mehrere Versuche durchgeführt werden, wobei die Stellungen
des Vorleit- und Nachleitapparates systematisch variiert
werden und der jeweilige Wirkungsgrad der Maschine ermit
telt wird. Diejenige Kombination, bei der der Wirkungsgrad
des Radialverdichters maximal ist, wird als optimierter
Kennlinienpunkt in das Kennfeld eingetragen. Die Erstellung
des Kennlinienfeldes, das für jeden Radialverdichter neu
bestimmt werden muß, ist aufwendig. Auch die Auswertung des
Kennfeldes erfordert aufwendige rechnerische Interpola
tionsverfahren, um dem jeweiligen, durch den Volumenstrom
und die Verdichterarbeit vorgegebenen Arbeitspunkt des
Radialverdichters die gesuchte Stellgrößenkombination zuzu
ordnen. Für die Praxis ist das bekannte Verfahren zu auf
wendig.
Bei einem aus EP 0 761 981 A2 bekanntes Verfahren zum
Betrieb eines Radialverdichters mit verstellbaren Vorleit-
und Nachleitapparaten hat die Verstellung des Vorleitappa
rates Vorrang. Wenn die Verstellung des Vorleitapparates
nicht ausreicht, um einen stabilen Betrieb des Radialver
dichters zu gewährleisten, wird zusätzlich der Nach
leitapparat verstellt. Der Betrieb in einem optimalen
Wirkungsgrad über einen großen Regelbereich ist bei dem be
kannten Verfahren nicht immer gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren an
zugeben, welches sich einfach realisieren läßt und den
Betrieb eines Radialverdichters mit hohem Wirkungsgrad über
einen großen Regelbereich ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein
Verfahren zum Betrieb eines Radialverdichters mit verstell
baren Vorleit- und Nachleitapparaten bei Änderungen des
Arbeitspunktes im Verdichterkennfeld, bei dem
der Austrittsdruck und der Durchsatz durch den Radial verdichter gemessen und der Arbeitspunkt im Ver dichterkennfeld bestimmt wird,
für vorgegebene Stellungen des Nachleitapparates die Pumpgrenze des Vorleitapparatekennfeldes im Ver dichterkennfeld berechnet wird,
der Nachleitapparat so eingestellt wird, daß der Arbeitspunkt in einen der Pumpgrenze zugeordneten Arbeitsbereich fällt, dessen Grenzen im Verdichter kennfeld durch einen vorgegebenen Mindestabstand sowie einen vorgegebenen Maximalabstand zur Pumpgrenze defi niert sind,
lediglich der Vorleitapparat verstellt wird, wenn der Arbeitspunkt sich innerhalb des Arbeitsbereiches ver ändert und
zusätzlich der Nachleitapparat nachgestellt wird, wenn der Arbeitspunkt den zu der Nachleitapparatestellung gehörenden Arbeitsbereich verläßt,
wobei die Verstellung des Nachleitapparates in vorgegebenen Schritten vorgenommen wird, bis der zu der Pumpgrenze der neuen Nachleitapparatestellung gehörende Arbeitsbereich den Arbeitspunkt erfaßt. Vorzugsweise wird der Vorleitapparat in einen Regelkreis eingebunden, wobei gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung der Austrittsdruck als Regelgröße mit einem Sollwert verglichen wird und bei einer Abweichung des Austrittsdruckes von dem Sollwert die Stellung des Vor leitapparates als Stellglied des Regelkreises verändert wird. Diese Ausführung der Erfindung bietet sich an, wenn der Radialverdichter bei variablem Durchsatz so betrieben wird, daß der Enddruck stets konstant ist. Eine andere Aus führung der Erfindung sieht vor, daß der Durchsatz als Regelgröße mit einem Sollwert verglichen wird und bei einer Abweichung des Durchsatzes von dem Sollwert die Stellung des Vorleitapparates als Stellglied des Regelkreises verän dert wird. Bei dieser Ausführung des Verfahrens wird der Durchsatz durch den Radialverdichter abhängig vom Sollwert konstant geregelt und die isentrope Verdichterarbeit ist eine variable Größe. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Nachleitapparat stets so nachgestellt, daß der Arbeitspunkt über den gesamten Regelbereich des Radial verdichters einen definierten minimalen bzw. maximalen Ab stand zu der jeweiligen Pumpgrenze nicht verletzt. Das ge währleistet bei kleinem Regelaufwand die Kombination von Vor- und Nachleitapparatestellungen, die der thermodyna misch optimalen Kombination sehr nahe kommt. Das erfin dungsgemäße Verfahren ist mit geringem regeltechnischen Aufwand realisierbar und unterliegt nicht mehr Beschrän kungen der im Stand der Technik bekannten Kombi-Regelung von Vor- und Nachleitapparaten.
der Austrittsdruck und der Durchsatz durch den Radial verdichter gemessen und der Arbeitspunkt im Ver dichterkennfeld bestimmt wird,
für vorgegebene Stellungen des Nachleitapparates die Pumpgrenze des Vorleitapparatekennfeldes im Ver dichterkennfeld berechnet wird,
der Nachleitapparat so eingestellt wird, daß der Arbeitspunkt in einen der Pumpgrenze zugeordneten Arbeitsbereich fällt, dessen Grenzen im Verdichter kennfeld durch einen vorgegebenen Mindestabstand sowie einen vorgegebenen Maximalabstand zur Pumpgrenze defi niert sind,
lediglich der Vorleitapparat verstellt wird, wenn der Arbeitspunkt sich innerhalb des Arbeitsbereiches ver ändert und
zusätzlich der Nachleitapparat nachgestellt wird, wenn der Arbeitspunkt den zu der Nachleitapparatestellung gehörenden Arbeitsbereich verläßt,
wobei die Verstellung des Nachleitapparates in vorgegebenen Schritten vorgenommen wird, bis der zu der Pumpgrenze der neuen Nachleitapparatestellung gehörende Arbeitsbereich den Arbeitspunkt erfaßt. Vorzugsweise wird der Vorleitapparat in einen Regelkreis eingebunden, wobei gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung der Austrittsdruck als Regelgröße mit einem Sollwert verglichen wird und bei einer Abweichung des Austrittsdruckes von dem Sollwert die Stellung des Vor leitapparates als Stellglied des Regelkreises verändert wird. Diese Ausführung der Erfindung bietet sich an, wenn der Radialverdichter bei variablem Durchsatz so betrieben wird, daß der Enddruck stets konstant ist. Eine andere Aus führung der Erfindung sieht vor, daß der Durchsatz als Regelgröße mit einem Sollwert verglichen wird und bei einer Abweichung des Durchsatzes von dem Sollwert die Stellung des Vorleitapparates als Stellglied des Regelkreises verän dert wird. Bei dieser Ausführung des Verfahrens wird der Durchsatz durch den Radialverdichter abhängig vom Sollwert konstant geregelt und die isentrope Verdichterarbeit ist eine variable Größe. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Nachleitapparat stets so nachgestellt, daß der Arbeitspunkt über den gesamten Regelbereich des Radial verdichters einen definierten minimalen bzw. maximalen Ab stand zu der jeweiligen Pumpgrenze nicht verletzt. Das ge währleistet bei kleinem Regelaufwand die Kombination von Vor- und Nachleitapparatestellungen, die der thermodyna misch optimalen Kombination sehr nahe kommt. Das erfin dungsgemäße Verfahren ist mit geringem regeltechnischen Aufwand realisierbar und unterliegt nicht mehr Beschrän kungen der im Stand der Technik bekannten Kombi-Regelung von Vor- und Nachleitapparaten.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß die Ein
trittstemperatur und der Eintrittsdruck auf der Saugseite
des Radialverdichters gemessen werden und die den Nachleit
apparatestellungen zugeordneten Pumpgrenzen im Verdichter
kennfeld unter Berücksichtigung der Meßwerte für die Ein
trittstemperatur und den Eintrittsdruck rechnerisch ange
paßt werden. Die Anpassung erfolgt mit den bekannten ther
modynamischen Gleichungen für isentrope oder polytrope
Zustandsänderungen.
Die Festlegung der den Stellungen des Nachleitapparates zu
geordneten Pumpgrenzen im Verdichterkennfeld ist nach dem
folgenden Verfahren auf besonders einfache Weise möglich.
Zunächst werden die Pumpgrenzen der Vorleitapparatkenn
felder für die beiden Extremstellungen des Nachleitappara
tes ermittelt. Extremstellungen meint die kleinste Winkel
stellung (MINNLA) und die größte Winkelstellung (MAXNLA).
Die Pumpgrenzen für die Extremstellungen des Nachleitappa
rates werden zweckmäßig unter normierten Bedingungen des
Ansaugzustandes durch einen Versuchsbetrieb des Radial
verdichters ermittelt, wobei in den Versuchsreihen das
Vorleitapparatekennfeld von der größten Winkelstellung des
Vorleitapparates bis zur kleinsten Winkelstellung des Vor
leitapparates durchfahren wird. Die Koordinaten der
Anfangspunkte P1MAXNLA, P1MINNLA für die größte Winkelstellung
des Vorleitapparates sowie die Koordinaten der Endpunkte
P2MAXNLA, P2MINNLA für die kleinste Winkelstellung des Vor
leitapparates werden bestimmt. Ausgehend von den aufgenom
menen Werten werden die Pumpgrenzen für die Zwischen
stellungen des Nachleitapparates rechnerisch dadurch fest
gelegt,
daß die Strecken zwischen den Anfangspunkten P1MAXNLA, P1MINNLA und den Endpunkten P2MAXNLA, P2MINNLA in Strecken abschnitte unterteilt werden, die den Zwischen stellungen des Nachleitapparates zugeordnet sind sowie die Anfangs- und Endpunkte P1, P2 der den Nachleit apparatestellungen zugeordneten Pumpgrenzen definieren und
daß die Pumpgrenzen jeweils durch eine den Anfangs- und Endpunkt verbindende mathematische Funktion im Verdichterkennfeld festgelegt wird.
daß die Strecken zwischen den Anfangspunkten P1MAXNLA, P1MINNLA und den Endpunkten P2MAXNLA, P2MINNLA in Strecken abschnitte unterteilt werden, die den Zwischen stellungen des Nachleitapparates zugeordnet sind sowie die Anfangs- und Endpunkte P1, P2 der den Nachleit apparatestellungen zugeordneten Pumpgrenzen definieren und
daß die Pumpgrenzen jeweils durch eine den Anfangs- und Endpunkt verbindende mathematische Funktion im Verdichterkennfeld festgelegt wird.
Zweckmäßig werden die Pumpgrenzen durch Geradengleichungen
im Verdichterkennfeld beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Anlagenschema zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein Verdichterkennfeld,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Verdichterkennfeld in der
Nähe des Arbeitspunktes,
Fig. 4 eine vergleichende Darstellung des erfindungs
gemäßen Verfahrens mit einem Verfahren nach dem
Stand der Technik im Verdichterkennfeld.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines
Radialverdichters bei Änderungen des Arbeitspunktes im Ver
dichterkennfeld. Dem Anlagenschema in Fig. 1 entnimmt man,
daß der Radialverdichter 1 einen Vorleitapparat 2 mit elek
tromotorisch oder pneumatisch verstellbaren Vorleit
schaufeln sowie einen Nachleitapparat 3 mit elektromoto
risch oder pneumatisch verstellbaren Nachleitschaufeln
aufweist. Eintrittstemperatur T1, Austrittstemperatur T2,
Eintrittsdruck P1, Austrittsdruck P2 sowie der Durchsatz
durch den Radialverdichter, im Ausführungsbeispiel in Form
eines Massenstroms , werden gemessen. An Stelle des
Massenstroms kann selbstverständlich auch der Ansaugvolu
menstrom gemessen werden. Die Meßwerte T1, T2, P1, P2 und
werden einem Rechner 4 zugeführt, der Kennfeldberechnun
gen durchführt. Der Rechner 4 erhält eine Rückmeldung der
Nachleitapparatestellung NLA und steuert den Stellantrieb
des Nachleitapparates 3. Der Vorleitapparat ist mit dem
Druckmeßgeber P2 in einen Regelkreis 5 eingebunden. Der
Austrittsdruck P2 wird als Regelgröße mit einem Sollwert
P2soll verglichen. Bei einer Abweichung des Austrittsdruckes
von dem Sollwert wird die Stellung VLA des Vorleitapparates
2 als Stellglied des Regelkreises verändert.
Das Verfahren zum Betrieb des Radialverdichters wird im
folgenden anhand der Fig. 1 und 3 erläutert. Der Austritts
druck P2 und der Durchsatz durch den Radialverdichter 1
werden gemessen und der Arbeitspunkt A im Verdichterkenn
feld bestimmt. Für vorgegebene Stellungen NLA des Nach
leitapparates 3 wird die Pumpgrenze 6 des Vorleitapparate
kennfeldes 7 im Verdichterkennfeld berechnet. Dann wird der
Nachleitapparat 3 so eingestellt, daß der Arbeitspunkt A in
einen der Pumpgrenze zugeordneten Arbeitsbereich a fällt,
dessen Grenzen 8, 9 im Verdichterkennfeld durch einen vor
gegebenen Mindestabstand MIN sowie einen vorgegebenen Maxi
malabstand MAX zur Pumpgrenze 6 definiert sind. Solange der
Arbeitspunkt A sich innerhalb des Arbeitsbereiches a verän
dert, wird lediglich der Vorleitapparat 2 verstellt. Durch
den beschriebenen Regelkreis 5 wird der Vorleitapparat so
eingestellt, daß der Austrittsdruck P2 bei einer Änderung
des Durchsatzes einem vorgegebenen, konstanten Sollwert
P2soll entspricht. Wenn der Arbeitspunkt A den zu der
Nachleitapparatestellung NLA gehörenden Arbeitsbereich 6
verläßt, wird der Nachleitapparat 3 nachgestellt. Die
Verstellung des Nachleitapparates 3 wird in vorgegebenen
Schritten - im Ausführungsbeispiel in Schritten von 10%
bezogen auf den maximalen Stellweg - vorgenommen, bis der
zu der Pumpgrenze 6', 6" der neuen Nachleitapparatestellung
gehörende Arbeitsbereich den Arbeitspunkt A erfaßt. Ver
ringert sich beispielsweise der Durchsatz durch den
Radialverdichter 1 und wird der notwendige Sicherheits
abstand zur aktuellen Pumpgrenze 6 am Unterschreitungspunkt
8 unterschritten, wird der Nachleitapparat 3 um eine Stel
lung geschlossen. Mit der Verstellung des Nachleitapparates
3 verschiebt sich die Pumpgrenze nach links, wobei der Ab
stand des Arbeitspunktes A zur jetzt geltenden Pumpgrenze
6' wieder größer wird. Nimmt der Durchsatz durch den
Radialverdichter 1 zu und überschreitet der Arbeitspunkt A
dabei den Überschreitungspunkt 9, wird der Nachleitapparat
3 um eine Stellung geöffnet, wobei sich die Pumpgrenze nach
rechts verschiebt und der Abstand des Arbeitspunktes A zur
aktuellen Pumpgrenze 6" wieder kleiner wird.
Die Festlegung der Pumpgrenzen 6, 6', 6" im Verdichter
kennfeld wird anhand der Fig. 2 verständlich. Die Pump
grenzen der Vorleitapparatkennfelder 7 werden bei den
extremem Nachleitapparatestellungen MAXNLA, MINNLA durch
einen Versuchsbetrieb des Radialverdichters 1 ermittelt.
Die Ermittlung der Pumpgrenzen MAXNLA, MINNLA erfolgt bei
standardisierten Ansaugbedingungen. Unter Berücksichtigung
der Meßwerte für die Eintrittstemperatur T1 und den Ein
trittsdruck P1 werden die für die beiden Extremstellungen
MAXNLA, MINNLA des Nachleitapparates 3 geltenden Pump
grenzen im Verdichterkennfeld rechnerisch angepaßt. Die
rechnerische Anpassung erfolgt unter Berücksichtigung der
für polytrope oder isentrope Zustandsänderungen geltenden
thermodynamischen Gleichungen. Die den Extremeinstellungen
MAXNLA, MINNLA zugeordneten Pumpgrenzen werden durch Funk
tionen, vorzugsweise durch Geradengleichungen, im Ver
dichterkennfeld beschrieben. Die Koordinaten der Anfangs
punkte P1MAXNLA, P1MINNLA für die größte Winkelstellung des Vor
leitapparates sowie die Koordinaten der Endpunkte P2MAXNLA,
P2MINNLA für die kleinste Winkelstellung des Vorleitappara
tes werden bestimmt. Die Pumpgrenzen 6, 6', 6" für die
Zwischenstellungen des Nachleitapparates werden an
schließend rechnerisch im Verdichterkennfeld dadurch fest
gelegt, daß die Strecke zwischen den Anfangspunkten P1MAXNLA,
P1MINNLA und den Endpunkten P2MAXNLA, P2MINNLA in Strecken
abschnitte unterteilt werden, die den Zwischenstellungen
NLA des Nachleitapparates 3 zugeordnet sind. Die Pump
grenzen 6, 6', 6" werden dann jeweils durch eine den An
fangs- und Endpunkt P1, P2 verbindende mathematische Funk
tion, im Ausführungsbeispiel einer Geradengleichung, im
Verdichterkennfeld festgelegt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens im Vergleich
zu einem Verfahren nach dem Stand der Technik, bei dem
lediglich die Stellung des Nachleitapparates 3 verändert
wird und eine Steuerung des Vorleitapparates 2 unterbleibt,
wird anhand der Fig. 4 verständlich. Im Ausführungsbeispiel
der Fig. 4 erfolgt eine Änderung des Arbeitspunktes von A1
nach A2 infolge einer Änderung des Durchsatzes . Im
Arbeitspunkt A1 sind die Vorleitschaufeln des Vorleit
apparates 2 mit größtmöglicher Winkelstellung eingestellt.
Wird die Stellung des Vorleitapparates 2 beibehalten, ent
fernt sich der Arbeitspunkt bei einer Änderung des Durch
satzes deutlich von der Pumpgrenze. Der Wirkungsgrad des
Radialverdichters verschlechtert sich. Arbeitet man nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren, so ergeben sich sowohl für
den Nachleitapparat 3 als auch für den Vorleitapparat 2
neue Einstellungen, denen die strichpunktiert dargestellte
Pumpgrenze 6 bzw. die strichpunktiert dargestellte Vorleit
apparatekennlinie 10 zugeordnet sind. Man erkennt, daß der
Arbeitspunkt im gesamten Regelbereich einen kleinen, gün
stigen Wirkungsgrad gewährleistenden Abstand zur Pumpgrenze
einhält.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betrieb eines Radialverdichters mit
verstellbaren Vorleit- und Nachleitapparaten bei Änderungen
des Arbeitspunktes im Verdichterkennfeld, bei dem
der Austrittsdruck und der Durchsatz durch den Radial verdichter gemessen und der Arbeitspunkt im Ver dichterkennfeld bestimmt wird,
für vorgegebene Stellungen des Nachleitapparates die Pumpgrenze des Vorleitapparatekennfeldes im Ver dichterkennfeld berechnet wird,
der Nachleitapparat so eingestellt wird, daß der Arbeitspunkt in einen der Pumpgrenze zugeordneten Arbeitsbereich fällt, dessen Grenzen im Verdichter kennfeld durch einen vorgegebenen Mindestabstand sowie einen vorgegebenen Maximalabstand zur Pumpgrenze defi niert sind,
lediglich der Vorleitapparat verstellt wird, wenn der Arbeitspunkt sich innerhalb des Arbeitsbereiches ver ändert und
zusätzlich der Nachleitapparat nachgestellt wird, wenn der Arbeitspunkt den zu der Nachleitapparatestellung gehörenden Arbeitsbereich verläßt,
wobei die Verstellung des Nachleitapparates in vorgegebenen Schritten vorgenommen wird, bis der zu der Pumpgrenze der neuen Nachleitapparatestellung gehörende Arbeitsbereich den Arbeitspunkt erfaßt.
der Austrittsdruck und der Durchsatz durch den Radial verdichter gemessen und der Arbeitspunkt im Ver dichterkennfeld bestimmt wird,
für vorgegebene Stellungen des Nachleitapparates die Pumpgrenze des Vorleitapparatekennfeldes im Ver dichterkennfeld berechnet wird,
der Nachleitapparat so eingestellt wird, daß der Arbeitspunkt in einen der Pumpgrenze zugeordneten Arbeitsbereich fällt, dessen Grenzen im Verdichter kennfeld durch einen vorgegebenen Mindestabstand sowie einen vorgegebenen Maximalabstand zur Pumpgrenze defi niert sind,
lediglich der Vorleitapparat verstellt wird, wenn der Arbeitspunkt sich innerhalb des Arbeitsbereiches ver ändert und
zusätzlich der Nachleitapparat nachgestellt wird, wenn der Arbeitspunkt den zu der Nachleitapparatestellung gehörenden Arbeitsbereich verläßt,
wobei die Verstellung des Nachleitapparates in vorgegebenen Schritten vorgenommen wird, bis der zu der Pumpgrenze der neuen Nachleitapparatestellung gehörende Arbeitsbereich den Arbeitspunkt erfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in einem Regelkreis der
Austrittsdruck als Regelgröße mit einem Sollwert verglichen
wird und bei einer Abweichung des Austrittsdrucks von dem
Sollwert die Stellung des Vorleitapparates als Stellglied
des Regelkreises verändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in einem Regelkreis der
Durchsatz als Regelgröße mit einem Sollwert verglichen wird
und bei einer Abweichung des Austrittsdruckes von dem Soll
wert die Stellung des Vorleitapparates als Stellglied des
Regelkreises verändert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Eintrittstemperatur und der Eintrittsdruck auf der Saug
seite des Radialverdichters gemessen werden und die den
Nachleitapparatestellungen zugeordneten Pumpgrenzen im Ver
dichterkennfeld unter Berücksichtigung der Meßwerte für die
Eintrittstemperatur und den Eintrittsdruck rechnerisch an
gepaßt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Pumpgrenzen der Vorleitapparatkennfelder für die beiden
Extremstellungen (MAXNLA, MINNLA) des Nachleitapparates
ermittelt werden, wobei die den Extremstellungen zugeord
neten Pumpgrenzen durch Funktionen im Verdichterkennfeld
beschrieben werden und die Koordinaten der Anfangspunkte
(P1MAXNLA, P1MINNLA) für die größte Winkelstellung des Vorleit
apparates sowie die Koordinaten der Endpunkte (P2MAXNLA,
P2MINNLA) für die kleinste Winkelstellung des Vorleit
apparates bestimmt werden und wobei die Pumpgrenzen für die
Zwischenstellungen des Nachleitapparates rechnerisch im
Verdichterkennfeld dadurch festgelegt werden, daß
die Strecken zwischen den Anfangspunkten (P1MAXNLA, P1MINLLA) und den Endpunkte (P2MAXNLA, P2MINNLA) in Strecken abschnitte unterteilt werden, die den Zwischen stellungen des Nachleitapparates zugeordnet sind sowie die Anfangs- und Endpunkte der den Nachleitapparate stellungen zugeordneten Pumpgrenzen (P1, P2) definieren und
die Pumpgrenzen jeweils durch eine den Anfangs- und Endpunkt (P1, P2) verbindende mathematische Funktion im Verdichterkennfeld festgelegt wird.
die Strecken zwischen den Anfangspunkten (P1MAXNLA, P1MINLLA) und den Endpunkte (P2MAXNLA, P2MINNLA) in Strecken abschnitte unterteilt werden, die den Zwischen stellungen des Nachleitapparates zugeordnet sind sowie die Anfangs- und Endpunkte der den Nachleitapparate stellungen zugeordneten Pumpgrenzen (P1, P2) definieren und
die Pumpgrenzen jeweils durch eine den Anfangs- und Endpunkt (P1, P2) verbindende mathematische Funktion im Verdichterkennfeld festgelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Pumpgrenzen durch Geradengleichungen im Verdichterkennfeld
beschrieben werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130801 |