DE19801784C2 - Verfahren und Kommunikationssystem zur Behandlung von Alarmen durch ein mehrere Managementebenen aufweisendes Managementnetz - Google Patents

Verfahren und Kommunikationssystem zur Behandlung von Alarmen durch ein mehrere Managementebenen aufweisendes Managementnetz

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Abstract

Die Erfindung geht davon aus, daß für einen Alarmdatenabgleich zwischen einem Agent (AG) einer Managementebene (B, C) und zumindest einem Manager (MA1, MA2) einer nächsthöheren Managementebene (A, B) die Alarmdaten aktiver Alarme übertragen werden. Darüber hinaus werden von einem Manager (MA1, MA2) eine oder mehrere Anforderungsnachrichten (repAA) zum Übermitteln der Alarmdaten an den Agent (AG) gesendet, sowie Korrelationsinformationen (alaAH, aliNI) für eine Zuordnung der jeweiligen Anforderung zu den vom Agent (AG) nachfolgend gesendeten Nachrichten (alNO) empfangen. Erfindungsgemäß wird von dem Manager (MA1, MA2) der Alarmdatenabgleich abhängig von zumindest einem zum Agent gesendeten Parameter gesteuert. Durch den Erfindungsgegenstand ist der Alarmdatenabgleich für den Manager gegenüber der Basisfunktionalität - Verwendung der Korrelationsinformationen - parametrisierbar, d. h. nicht mehr alle aktiven Alarme müssen zwangsläufig vom Agent gesendet werden, sondern nur die durch den übermittelten Parameter näher definierten. Daraus ergibt sich eine optimale Nutzung der Übertragungsressourcen auf der Schnittstelle der Agent-Manager-Beziehung sowie ein schnellstmögliches Bereitstellen nur der vom Manager gewünschten Alarmdaten durch den Agent.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie ein entsprechendes Kommunikationssystem zur Behandlung von Alarmen durch ein mehrere Managementebenen aufweisendes Managementnetz, wobei für einen Alarmdatenabgleich zwischen einem Agent einer Mana­ gementebene und zumindest einem Manager einer nächsthöheren Managementebene die Alarmdaten aktiver Alarme übertragen wer­ den.
Die Prinzipien eines Managementnetzes, die auch als TMN-Prin­ zipien (Telecommunications Management Network) bezeichnet werden, definieren mehrere Managementebenen für das Manage­ ment eines Kommunikationssystems - beispielsweise eines Mo­ bil-Kommunikationssystems -, wobei jede Ebene eine doppelte Funktion hat. Im managenden System hat jede Ebene außer der untersten eine Manager-Funktion für die darunterliegende Ebe­ ne. Im gemanagten System hat jede Ebene außer der obersten eine Agenten-Funktion für die nächsthöhere Ebene.
Das Fehlermanagement ("Fault Management") ist ein wichtiger Teil des TMN-Managements. Grundsätzlich spielt hier der Agent die aktive Rolle, indem er Fehler der eigenen Managementebene rechtzeitig und genau erkennt und an den Manager der nächst­ höheren Ebene als Alarme überträgt. Die Übertragung von Alarmdaten vom Agent zum Manager ist unkritisch, solange der Kommunikationsmechanismus zwischen diesen Systemen nicht ge­ stört ist. Wenn die Verbindung zwischen den beiden Manage­ mentebenen, also zwischen Agent und Manager, für eine be­ stimmte Zeit nicht mehr gewährleistet ist, muß der Agent die während dieses Intervalls aufgetretenen Alarme zwischenspei­ chern, um sicherzustellen, daß nach dem Wiederherstellen der Kommunikationsmöglichkeit dem Manager zum einen möglichst schnell eine Übersicht der z. Zt. aktiven Alarme - z. B. in Form einer Liste - zur Verfügung gestellt wird, und der Mana­ ger zum anderen eine möglichst lückenlose Alarmgeschichte ("alarm history") sowohl der aktiven als auch der beendeten Alarme ("cleared alarms") aufbauen kann.
Zu diesem Zweck wird ein Alarmdatenabgleich (alarm realign­ ment) zwischen Agent und Manager bei jedem neuen Verbindungs­ aufbau nach einem Verbindungsabbruch oder nach einer Initia­ lisierung des Agenten oder des Managers ausgeführt. Alle Alarmdaten aktiver Alarme, zu denen Fehler im Agent noch nicht behoben sind - erkennbar daran, daß sie nicht als "cleared alarms" gekennzeichnet sind -, sind daher schnellstmöglich und vollständig der nächsthöheren Managemen­ tebene zur Verfügung zu stellen.
In der älteren Patentanmeldung P 19752614.4 sind ein derarti­ ges Verfahren und Kommunikationssystem zur Behandlung von Alarmen angegeben, die eine Basisfunktionalität für den Mana­ ger zur Anforderung aller Alarme vom Agent beschrieben. Dabei sendet der Agent die aktiven Alarme als Sequenz standardi­ sierter M-EVENT-REPORTS, die in eine vom Manager zu Anfang initiierte M-ACTION-Request Anforderung und in eine vom Agent zum Ende initiierte M-ACTION-Response Antwort eingebettet ist. Dieses sind generische CMISE-standardisierte (Common Ma­ nagement Information Service Element) Prozeduren, die gemäß ITU-T X.710 definiert sind. Die ITU-T X.733 definiert den In­ halt einer standardisierten Alarmübertragung (alarm report), die gemäß den M-EVENT-REPORT Services durchgeführt wird. Alle in Rahmen dieser M-ACTION definierten M-EVENT-REPORTS sind zu der jeweiligen Anforderung durch Verwendung von Korrelations­ informationen eindeutig korreliert. Dies erlaubt dem Manager, diese M-EVENT-REPORTS einer bestimmten Anforderung zuzuordnen und darüber hinaus von anderen, "regulären" M-EVENT-REPORTS zu unterscheiden.
Aus der internationalen Patentanmeldung WO 96/20547 ist ein Verfahren zur Behandlung von Alarmen in einem Kommunikations­ system bekannt, bei dem ein automatischer Alarmdatenabgleich durchgeführt wird. Dabei wird ein Fehlerereignisreport er­ stellt sowie ein Subsystem des Managementsystems liefert eine Kopie seines Zustands an einen übergeordneten Manager.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Verfahren und Kommunikationssystem zur Behandlung von Alarmen durch ein mehrere Managementebenen aufweisendes Managementnetz anzuge­ ben, durch das ein Alarmdatenabgleich zwischen einem Agent und zumindest einem Manager weiter verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung hinsichtlich des Ver­ fahrens durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hin­ sichtlich des Kommunikationssystems durch die Merkmale des Patentanspruchs 12 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung geht davon aus, daß für einen Alarmdatenab­ gleich zwischen einem Agent einer Managementebene und zumin­ dest einem Manager einer nächsthöheren Managementebene die Alarmdaten aktiver Alarme übertragen werden. Darüber hinaus werden von dem Manager eine oder mehrere Anforderungsnach­ richten zum Übermitteln der Alarmdaten an den Agent gesendet, sowie Korrelationsinformationen für eine Zuordnung der jewei­ ligen Anforderung zu den vom Agent nachfolgend gesendeten Nachrichten mit den Alarmdaten empfangen. Erfindungsgemäß wird von dem Manager der Alarmdatenabgleich abhängig von zu­ mindest einem zum Agent gesendeten Parameter gesteuert.
Durch den Erfindungsgegenstand ist der Alarmdatenabgleich für den Manager gegenüber der Basisfunktionalität parametrisier­ bar, d. h. nicht mehr alle aktiven Alarme müssen zwangsläufig vom Agent gesendet werden, sondern nur die durch den übermit­ telten Parameter näher definierten. Damit ergibt sich für den Manager eine Auswahlfunktion für eine Teilmenge aus allen Alarmen. Insbesondere die Möglichkeit der steuernden Beein­ flussung des Abgleichs mit einfachen Mitteln und unter Anwen­ dung standardisierter Nachrichten erhöht die Flexibilität des Managers und reduziert den Nachrichten- und Informationsfluß erheblich. Erst durch die parametrisierbare Alignment-Funkti­ onalität gemäß der Erfindung können beispielsweise eine Prio­ risierung der Alarme und/oder eine aktive Steuerung der Rei­ henfolge der angeforderten Alarme erzielt werden. Besonders die Kombination der Basisfunktionalität - Verwendung der Kor­ relationsinformationen - mit der parametrisierbaren Align­ ment-Funktionalität führt zu einem besonders effektiven Ver­ fahren und Kommunikationssystem, das eine optimale Nutzung der Übertragungsressourcen auf der Schnittstelle der Agent- Manager-Beziehung sowie ein schnellstmögliches Bereitstellen nur der vom Manager gewünschten Alarmdaten aktiver Alarme für die nächsthöhere Managementebene durch den Agent bewirkt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden von dem Mana­ ger der oder die Parameter in jeder Anforderungsnachricht zu dem Agent gesendet. Dadurch erfolgt die vom Manager gewünsch­ te Parametrisierung des Alarmdatenabgleichs für jede einzelne Anforderung individuell.
Gemäß einer alternativen Weiterbildung der Erfindung werden von dem Manager der oder die Parameter in einer den Anforde­ rungsnachrichten vorangestellten Setznachricht zu dem Agent gesendet. Dadurch erfolgt die vom Manager gewünschte Parame­ trisierung des Alarmdatenabgleichs vor der ersten Anforde­ rungsnachricht gemeinsam für mehrere Anforderungen, für die die in der Setznachricht enthaltene einmalige Einstellung des Managers Gültigkeit hat.
Gemäß weiterer vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung kann die Parametrisierung mit einem oder mehreren der folgen­ den, von dem Manager jeweils eingestellten Parameterwerten erfolgen. Durch den Parameterwert werden vom Agent Alarme an­ gefordert,
  • - die von ausgewählten Agenteinheiten stammen,
  • - für die eine Dringlichkeit angenommen wird,
  • - anhand dessen der Agent eine Priorisierung beim Senden der angeforderten Alarme nach deren Dringlichkeit, vorzugsweise anhand unterschiedlicher Dringlichkeitswerte, vornimmt,
  • - die innerhalb eines durch einen Anfangszeitpunkt und einen Endzeitpunkt definierten Zeitintervalls entstehen,
  • - anhand dessen der Agent beim Senden eine Priorisierung der Alarme nach dem Entstehungszeitpunkt der Alarme vornimmt.
Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß von dem Agent die Alarmdaten der Alarme mit den ältesten Ent­ stehungszeitpunkten zuerst und die Alarmdaten der Alarme mit den jüngsten Entstehungszeitpunkten zuletzt bereitgestellt und gesendet werden.
So sieht eine besonders günstige Ausgestaltung des Erfin­ dungsgegenstandes vor, daß von dem Agent die Alarmdaten der Alarme mit kritischer Dringlichkeit, bei der die Funktionali­ tät als nicht mehr gegeben angenommen wird, zuerst und die Alarmdaten der Alarme mit unkritischer Dringlichkeit, bei der die Funktionalität als nicht mehr gegeben angenommen wird, zuletzt bereitgestellt und gesendet werden.
Mit der obigen Vorgehensweise kann der Manager die im Hin­ blick auf die Funktionalität besonders kritischen und damit für ihn wichtigen Alarme gezielt abrufen, und dabei die Schnittstelle zum Agent durch den nur auf bestimmte Alarme eingeschränkten Informationsfluß gegenüber dem herkömmlichen Verfahren der automatischen Meldung aller Alarme wesentlich entlasten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zei­ gen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Managementnetzes für ein Mobil-Kommunikationssystem mit Agent-Manager- Beziehung zwischen einem Betriebs- und Wartungs­ zentrum und einem oder mehreren Netzmanagementzen­ tren,
Fig. 2 das Blockschaltbild des Managementnetzes gemäß Fig. 1 mit Agent-Manager-Beziehung zwischen ei­ nem Basisstationssystem und einem Betriebs- und Wartungszentrum zur Durchführung von zumindest zwei Anwendungen für das Basisstationssystem,
Fig. 3 das Blockschaltbild von Agent und Manager zur Be­ handlung der Alarme für parallel oder seriell ab­ laufende Alarmdatenabgleiche,
Fig. 4 den Nachrichtenfluß zwischen dem Manager und dem Agent zur individuellen parameterabhängigen Steuerung des Alarmdatenabgleichs in jeder Anfor­ derungsnachricht,
Fig. 5 den Nachrichtenfluß nach Fig. 4 am Beispiel der Verwendung von zwei verschiedenen Parameterwer­ ten.
Fig. 6 den Nachrichtenfluß zwischen dem Manager und dem Agent zur parameterabhängigen Steuerung des Alarmdatenabgleichs durch eine einmalige Einstel­ lung für mehrere Anforderungsnachrichten.
Fig. 7 den Nachrichtenfluß nach Fig. 6 am Beispiel der Verwendung von zwei verschiedenen Parameterwer­ ten, und
Fig. 8 den Nachrichtenfluß zwischen dem Manager und dem Agent zur Abfrage der für den Alarmdatenabgleich benutzten Parameterwerte nach Fig. 7.
Das Ausführungsbeispiel beschreibt die Erfindung anhand eines TMN-Konzepts für das Management eines Mobil-Kommunikationssy­ stems, das beispielsweise Netzeinrichtungen eines Mobilfunk­ netzes nach dem GSM-Standard aufweist. Die Erfindung ist aber nicht auf Mobilfunknetze beschränkt, sondern läßt sich auf Telekommunikationsnetze jeder Art, die ein TMN-Managementnetz nutzen, anwenden.
Ein Mobil-Kommunikationssystem ist ein hierarchisch ge­ gliedertes System verschiedener Netzeinrichtungen, bei dem die unterste Hierarchiestufe von den Mobilstationen gebildet wird. Diese Mobilstationen kommunizieren über eine Funk­ schnittstelle mit die nächste Hierarchieebene bildenden Funk­ stationen, die als Basisstationen bezeichnet werden. Die bei­ spielsweise Mobilstationen in einem Funkbereich einer Funk­ zelle versorgenden Basisstationen sind vorzugsweise zur Ab­ deckung eines größeren Funkgebiets zusammengefaßt und mit übergeordneten Netzeinrichtungen, den Basisstationssteuerun­ gen verbunden. Die Basisstationen und Basisstationssteuerun­ gen gehören zu einem Basisstationssystem (Base Station Subsy­ stem) des Mobil-Kommunikationssystems. Die Basisstations­ steuerungen kommunizieren über definierte Schnittstellen mit einer oder mehreren Vermittlungseinrichtungen, den Mobilver­ mittlungsstellen, über die u. a. auch der Übergang zu anderen Kommunikationsnetzen erfolgt. Die Mobilvermittlungsstellen bilden gemeinsam mit einer Mehrzahl von Datenbanken das Ver­ mittlungssystem (Switching Subsystem) des Mobil-Kommunikati­ onssystems.
Neben den obigen Netzeinrichtungen existieren ein oder mehre­ re Betriebs- und Wartungszentren (Operation and Maintenance Centers), die u. a. zum Konfigurieren und Überwachen der Netz­ einrichtungen dienen. Überwachungsmaßnahmen und Konfigurie­ rungsmaßnahmen werden hierzu meist vom Betriebs- und War­ tungszentrum aus ferngesteuert, die üblicherweise im Bereich der Mobilvermittlungsstellen angeordnet sind. Ein Betriebs- und Wartungszentrum kommuniziert dabei jeweils mit einem Ba­ sisstationssystem oder Vermittlungssystem über eine defi­ nierte Schnittstelle. Eine weitere Aufgabe des Betriebs- und Wartungssystems ist die Durchführung des Konfigurationsmana­ gements (Configuration Management), das neben dem Fehlermana­ gement einen von fünf Managementfunktionsbereichen darstellt, die die TMN-Prinzipien identifizieren. Das Konfigurationsma­ nagement definiert eine Reihe von Diensten, die eine Änderung der Struktur und damit des Verhaltens eines Telekommunikati­ onsnetzes durch den Bediener ermöglichen. Diese Dienste be­ ziehen sich immer auf Instanzen von gemanagten Objekten, die insgesamt die netzspezifische Managementinformationsbasis bilden.
Ein gemanagtes Objekt im Sinne des Konfigurationsmanagements ist eine logische Abstraktion einer Ressource im Mobil-Kommu­ nikationssystem. Hierbei wird unterschieden zwischen hardwa­ rebezogenen gemanagten Objekten, die eine herstellerspezifi­ sche Realisierung einer Funktion beschreiben, und funktions­ bezogenen gemanagten Objekten, bei denen es sich jeweils um die Abstraktion einer herstellerunabhängigen Funktionalität handelt.
Für das Management des Mobil-Kommunikationssystems definieren die TMN-Prinzipien mehrere Ebenen ("Levels"), von denen im vorliegenden Beispiel drei Ebenen unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 nachfolgend erläutert werden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils drei Ebenen A, B und C des Managementnetzes, von denen die Managementebene C die Netz­ einrichtungsebene ("Network Element Level") mit mehreren Ba­ sisstationssystemen BSS11, BSS12 ... BSS1N sowie BSS21, BSS22 ... BSS2M enthält. Die Managementebene B kennzeichnet die Netzeinrichtungsmanagementebene ("Network Element Management Level"), in der Betriebs- und Wartungszentren OMC1 und OMC2 jeweils die herstellerspezifische Managementfunktionalität für einzelne Subsysteme, wie im vorliegenden Beispiel das Be­ triebs- und Wartungszentrum OMC1 für die Basisstationssysteme BSS11, BSS12 ... BSS1N und das Betriebs- und Wartungszentrum OMC2 für die Basisstationssysteme BSS21, BSS22 ... BSS2M, be­ reitstellen. Die Managementebene A kennzeichnet die Netzmana­ gementebene ("Network Management Level"), in der Netzmanage­ mentzentren NMC1 und NMC2 jeweils eine integrierte, vom Her­ steller unabhängige Management-Funktionalität realisieren. Dabei können mehrere Netzmanagementzentren einen Zugriff zu derselben Netzeinrichtung der nächstniedrigeren Managemen­ tebene B haben, im vorliegenden Beispiel die Netzmanagement­ zentren NMC1 und NMC2 der nächsthöheren Managementebene C zum Betriebs- und Wartungszentrum OMC1 der nächstniedrigeren Ma­ nagementebene B. Zwischen den Netzeinrichtungen unterschied­ licher Managementebenen sind definierte Schnittstellen zur Informationsübertragung vorgesehen.
Der Unterschied in den Darstellungen gemäß den Fig. 1 und 2 liegt darin, daß eine Agent-Manager-Beziehung zur Behand­ lung von Alarmen für einen oder mehrere Alarmdatenabgleiche in Fig. 1 zwischen dem Betriebs- und Wartungszentrum OMC1 (Agent) und einem Netzmanagementzentrum NMC1 (Manager) oder mehreren - physikalisch getrennten - Netzmanagementzentren NMC1, NMC2 (Manager) sowie in Fig. 2 zwischen dem Basissta­ tionssystem BSS11 (Agent) und zwei verschiedenen Anwendungen OF1 und OF2 (Manager) in dem Betriebs- und Wartungszentrum OMC1 oder zwischen dem Betriebs- und Wartungszentrum OMC1 (Agent) und zwei verschiedenen Anwendungen NF1 und NF2 (Mana­ ger) in dem Netzmanagementzentrum NMC1 besteht. Um in den Netzmanagementzentren NMC1, NMC2 jederzeit einen Überblick über die Fehlersituation sicherzustellen, werden vom Be­ triebs- und Wartungszentrum OMC1 die - auf Grund von bei­ spielsweise innerhalb der betreuten Basisstationssysteme BSS11 ... BSS1N auftretenden Fehlern - gespeicherten Alarmdaten aktiver Alarme bereitgestellt und parallel zu beiden Managern auf Anforderung gesendet. Dies erfolgt vorzugsweise nach ei­ nem Verbindungsabbruch oder nach einer Initialisierung des Agenten oder des Managers. Ebenso können mehrere Anforderun­ gen auch hintereinander von einem einzelnen Manager, z. B. dem Netzmanagementzentrum NMC1 an den Agent, z. B. dem Betriebs- und Wartungszentrum OMC1, gerichtet werden. Fig. 1 zeigt die Struktur für gemäß der Erfindung mehrfach ausgesendete Anfor­ derungen zum Alarmdatenabgleich, die im vorliegenden Beispiel parallel zwischen der Managementebene B, in der sich der Agent in Form des Betriebs- und Wartungszentrums OMC1 befin­ det, und der nächsthöheren Managementebene A, in der die Ma­ nager von zumindest zwei Netzmanagementzentren NMC1, NMC2 ge­ bildet werden, ablaufen.
Um auch in der Managementebene B, z. B. in dem Betriebs- und Wartungszentrum OMC1 jederzeit einen Überblick über die Feh­ lersituation sicherzustellen, werden vom Basisstationssystem BSS11 die - auf Grund von beispielsweise innerhalb der be­ treuten Basisstationen und Basisstationssteuerungen auftre­ tenden Fehlern - gespeicherten Alarmdaten aktiver Alarme be­ reitgestellt und parallel zu mindestens zwei Managern des Be­ triebs- und Wartungszentrums OMC1 in Form der unterschiedli­ chen Anwendungen OF1 und OF2, die beide von ein- und dersel­ ben physikalischen Einrichtung OMC1 ausgeführt werden, gesen­ det. Dies erfolgt ebenfalls vorzugsweise nach einem Verbin­ dungsabbruch oder nach einer Initialisierung des Agenten oder des Managers. Eine serielle Übertragung von mehrfach durch einen einzelnen Manager, z. B. dem Betriebs- und Wartungs­ zentrum OMC1, initiierten Anforderungen an den Agent, z. B. dem Basisstationssystem BSS11, ist ebenfalls möglich. Alter­ nativ oder zusätzlich kann eine Agent-Manager Beziehung auch zwischen dem Betriebs- und Wartungszentrum OMC1 (ein Agent) und dem Netzmanagementzentrum NMC1 (ein Manager) zum seriel­ len Austausch von Anforderungen und Alarmdaten oder zum pa­ rallelen Austausch von Anforderungen und Alarmdaten für min­ destens zwei unterschiedliche Anwendungen NF1 und NF2 (zwei Manager) im Netzmanagementzentrum NMC1 existieren. Fig. 2 zeigt die Struktur für gemäß der Erfindung parallel ablaufen­ de Alarmdatenabgleiche zwischen der Managementebene B, in der sich die Manager als Anwendungen OF1 und OF2 befinden, und der nächstniedrigeren Managementebene C, in der sich der Agent befindet.
Sobald eine in der Managementebene C ausgefallene interne Schnittstelle wieder betriebsbereit ist, wird auf Anforderung des Managers/der Manager der Alarmdatenabgleich, auch als Realignment-Prozedur oder Realignment-Verfahren bezeichnet, gestartet, wobei gemäß der Erfindung vom Manager der Alarmda­ tenabgleich parameterabhängig gesteuert wird. Dabei beginnt der Alarmdatenabgleich im vorliegenden Beispiel zuerst zwi­ schen dem Basisstationssystem, z. B. BSS11, und den Anwendun­ gen OF1, OF2 im Betriebs- und Wartungszentrum OMC1 parallel und setzt sich anschließend zwischen dem Betriebs- und War­ tungszentrum OMC1 und den übergeordneten Netzmanagementzen­ tren NMC1, NMC2 parallel fort. Am Ende dieser Prozeduren ist die Fehlersituation sowohl im OMC als auch in den NMC wieder aktualisiert. Das Realignment-Verfahren kann selbstverständ­ lich auf die Aktualisierung der Alarmdaten zwischen Agent und Managern in zwei unmittelbar angrenzenden Managementebenen, z. B. Ebene B und Ebene A, beschränkt sein.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau von Agent AG und Manager MA1, MA2 mit den zur Durchführung simul­ tan - bei zwei oder mehreren Managern - oder seriell - bei nur einem Manager - ablaufender Realignment-Prozeduren erfor­ derlichen Einrichtungen. Jeder Manager MA1, MA2 und Agent AG verfügt über eine Steuereinrichtung M-CTR bzw. A-CTR, die die Nachrichten für den Alarmdatenabgleich generieren und auswer­ ten können. Ebenso weisen sie - nicht näher dargestellte - Sende/Empfangseinrichtungen für das Versenden und Empfangen der Nachrichten sowie Speichereinrichtungen für das Speichern der Alarmdaten und anderer Nutz- und Signalisierungsinforma­ tionen auf.
Dabei fügen die Steuereinrichtungen M-CTR der Manager MA1, MA2 in die jeweilige Anforderungsnachricht zur Übermittlung der Alarmdaten durch den Agent eine zur Zuordnung der Anfor­ derung zu nachfolgend gesendeten Nachrichten benutzte Korre­ lationsinformation ein, die eindeutig ist, und veranlaßt die Übertragung zum Agent. Darüber hinaus fügen die Einrichtungen M-CTR der Manager MA1, MA2 zur Steuerung des Alarmdatenab­ gleichs einen oder mehrere Parameter par in jede Anforde­ rungsnachricht individuell oder in eine den Anforderungsnach­ richten vorangestellte Setznachricht ein, um bestimmte, durch verschiedene Parameterwerte gekennzeichnete Alarme gezielt anzufordern. Die jeweilige Anforderungsnachricht bzw. die ge­ sonderte Setznachricht wird mit den Parametern par zum Agent AG gesendet. Erst durch die parametrisierbare Alignment-Funk­ tionalität gemäß der Erfindung können beispielsweise eine Priorisierung der Alarme und/oder eine aktive Steuerung der Reihenfolge der angeforderten Alarme erzielt werden.
Die Steuereinrichtung A-CTR des Agent AG empfängt die ent­ sprechende Nachricht mit den Parametern par, wertet sie aus, und startet das Realignment zu den Managern MA1, MA2 durch Rücksenden der von den Managern spezifisch angeforderten Alarme. Dabei wird die von den Managern MA1, MA2 in die An­ forderungsnachricht eingetragene eindeutige Korrelationsin­ formation zur Korrelation der Anforderungen benutzt, und je­ weils eine Nachricht mit einer weiteren Korrelationsinforma­ tion zur Zuordnung der nachfolgend vom Agent gesendeten Nach­ richten (alarm notifications) zu dem jeweils gestarteten Rea­ lignment in die nächsthöhere Managementebene gesendet. Auch die weitere Korrelationsinformation ist eindeutig. Durch die Verwendung der Korrelationsinformationen ist eine eindeutige Zuordnung simultan oder seriell durchgeführter Realignments zu mehreren Managern oder einem einzelnen Manager möglich.
Besonders die Kombination der Basisfunktionalität - Verwen­ dung der Korrelationsinformationen - mit der parametrisierba­ ren Alignment-Funktionalität führt zu einem besonders effek­ tiven Verfahren und Kommunikationssystem, das eine optimale Nutzung der Übertragungsressourcen auf der Schnittstelle der Agent-Manager-Beziehung sowie ein schnellstmögliches Bereit­ stellen nur der vom Manager gewünschten Alarmdaten aktiver Alarme für die nächsthöhere Managementebene durch den Agent bewirkt. Ressourcenausnutzung, Zeitdauer und Flexibilität werden folglich in dem erfindungsgemäß ausgestalteten Kommu­ nikationssystem gegenüber der Basisfunktionalität weiter op­ timiert.
Wahlweise können im Agent AG mehrere, jeweils den Managern MA1, MA2 zuordenbare und von ihnen steuerbare Filterfunktio­ nen EFD1, EFD2 (Event Forwarding Discriminators) mit Filter­ kriterien für die vom Agent AG erzeugten Nachrichten mitbe­ nutzt werden, sodaß die Nachrichten mit den Alarmdaten nur bei Erfüllen der Filterkriterien zu den Managern MA1, MA2 ge­ routet werden. Die Steuereinrichtung M-CTR des Managers ist in der Lage, derartige Filterfunktionen im Agent AG einzu­ richten, zu löschen und die Filterkriterien festzulegen, um je nach seinen individuellen Anforderungen den Nachrichten­ fluß steuern zu können. Daher kann der Fall auftreten, daß die Filterfunktions-Einstellung von Manager zu Manager unter­ schiedlich ist, sodaß durch die simultan ablaufenden Realign­ ment-Prozeduren inhaltlich verschiedene Alarme mit zugehöri­ gen Alarmdaten behandelt werden.
Fig. 4 zeigt den Nachrichtenfluß zwischen einem Agent AG - im dargestellten Beispiel gemäß der Fig. 1 dem Betriebs- und Wartungszentrum OMC1 oder im dargestellten Beispiel der Fig. 2 dem Basisstationssystem BSS11 - und dem Manager MA1, MA2 - im Beispiel gemäß der Fig. 1 den unterschiedlichen Netzmana­ gementzentren NMC1, NMC2 oder im Beispiel der Fig. 2 den verschiedenen Applikationen OF1, OF2.
Der Nachrichtenfluß erfolgt vorzugsweise unter Verwendung standardisierter M-EVENT-REPORT Nachrichten, die in eine zu Anfang initiierte M-ACTION-Request Anforderung und in eine zum Ende initiierte M-ACTION-Response Antwort eingebettet sind. Dieses sind generische CMISE-standardisierte (Common Management Information Service Element) Prozeduren, die gemäß ITU-T X.710 definiert sind. Die ITU-T X.733 definiert den In­ halt einer standardisierten Alarmübertragung (alarm report), die gemäß den M-EVENT-REPORT Services durchgeführt wird. Die Korrelationsinformationen werden in die Nachrichten bzw. in bestimmte Nachrichtenfelder eingetragen. Des weiteren verse­ hen die Manager MA1, MA2 die Parameter zur Steuerung des Alarmdatenabgleichs mit bestimmten Parameterwerten und tragen sie einzeln oder mehrfach in die jeweilige Anforderungsnach­ richt ein. Das Beispiel in Fig. 4 zeigt den Nachrichtenfluß nur anhand einzelner Nachrichten, wobei diese parallel zwi­ schen dem Agent AG und den Managern MA1, MA2 oder seriell zwischen dem Agent AG und dem einzelnen Manager MA1 übertra­ gen werden können.
Sobald nach einer Unterbrechung der Verbindung die Kommunika­ tion zwischen dem Manager MA1, MA2 und dem Agent AG wieder­ hergestellt ist, sendet jeder Manager MA1, MA2 die M-ACTION- Request Anforderung mit einer Anforderungsnachricht repAA (report Active Alarms) zum Übermitteln der Alarmdaten. Vor­ zugsweise wird eine vom Manager MA1, MA2 definierte Korrela­ tionsinformation alaAH (alarm Alignment Handle) - beispiels­ weise im definierten Nachrichtenfeld "actionInformation" - mitgesendet, die eine direkte Zuordnung der aktuellen M- ACTION-Request Anforderung zu allen nachfolgenden Agent-Nach­ richten kennzeichnet. Damit ist bei mehreren Managern die ak­ tuelle Anforderung auch dem jeweiligen Manager zuordenbar, sodaß die parallelen Realignments der Manager voneinander un­ abhängig initiiert, durchgeführt und beendet werden können.
Die Anforderungsnachricht repAA enthält auch die vom Manager eingetragenen Parameterwerte für den nachfolgenden Funktions­ ablauf. Damit wird eine einmalige individuelle Funktionsaus­ führung (Action) zur parameterabhängigen Übermittlung von Alarmen vom Agent AG angefordert. Die Parametrisierung kann vorzugsweise mit einem oder mehreren eingestellten Parameter­ werten relEN (related Entities), relPS (related perceived Se­ verity), priSV (prio severity), relTI (related Time Inter­ val), priDT (prio Detection Time) erfolgen. Durch den spezi­ fischen Parameterwert werden vom Agent Alarme angefordert,
  • - die von ausgewählten Agenteinheiten stammen (relEN),
  • - für die eine Dringlichkeit angenommen wird (relPS),
  • - anhand dessen der Agent beim Senden eine Priorisierung der angeforderten Alarme nach deren Dringlichkeit, vorzugsweise anhand unterschiedlicher Dringlichkeitswerte (priSV), vor­ nimmt,
  • - die innerhalb eines durch einen Anfangszeitpunkt und einen Endzeitpunkt definierten Zeitintervalls entstehen (relTI)
  • - anhand dessen der Agent beim Senden eine Priorisierung der Alarme nach dem Entstehungszeitpunkt der Alarme vornimmt (priDT).
Die Parameterwerte relEN ... sind in einem gemäß dem Standard vorgegebenen Nachrichtenfeld der M-ACTION-Request Anforderung enthalten, um bereits vorhandene und definierte Felder mitbe­ nutzen zu können. Eine günstige Variante unter Einbeziehung der Zeit besteht darin, daß von dem Agent die Alarmdaten der Alarme mit den ältesten Entstehungszeitpunkten zuerst und die Alarmdaten der Alarme mit den jüngsten Entstehungszeitpunkten zuletzt bereitgestellt und gesendet werden. Eine besonders ge­ eignete Variante der Kombination der Parameterwerte bezüglich Zeit und Dringlichkeit besteht darin, daß von dem Agent die Alarmdaten der Alarme mit kritischer Dringlichkeit, bei der die Funktionalität als nicht mehr gegeben angenommen wird, zuerst und die Alarmdaten der Alarme mit unkritischer Dring­ lichkeit, bei der die Funktionalität als noch gegeben ange­ nommen wird, zuletzt bereitgestellt und gesendet werden.
Im Anschluß an die Auswertung der Parameter in der eingetrof­ fenen M-ACTION-Request Anforderung und der Bereitstellung nur der Alarmdaten, die zu den vom Manager in der parametrisier­ ten Anforderung definierten Alarmen gehören, startet der Agent AG den Alarmdatenabgleich durch Erzeugen einer Nach­ richt staAA (start Alarm Alignment) und Einfügen einer weite­ ren Korrelationsinformation aliNI (alignment Notification Id) in diese Nachricht. Die vom Agent AG eingetragene Korrelati­ onsinformation aliNI ermöglicht eine direkte Korrelation nachfolgender Alarme zu dem jeweils gestarteten Alarmdatenab­ gleich. Dabei ist die Korrelationsinformation alaAH ebenfalls in einem bestimmten Nachrichtenfeld enthalten. Die Korrelati­ onsinformation aliNI ist beispielsweise in dem standardisier­ ten Nachrichtenfeld "notification Identifier" der Nachricht staAA eingetragen. Beide Informationen alaAH, aliNI werden gemeinsam in der Nachricht staAA vom Agent AG zu den Managern MA1, MA2 ausgesendet. Dadurch können "alignmentbezogene" M- EVENT-REPORT Nachrichten verschiedener M-ACTION-Requests von­ einander unterschieden werden, aber auch von regulären M- EVENT-REPORT Nachrichten, die mit dem Datenabgleich nichts zu tun haben. Eine Alignment-Prozedur stoppt nämlich nicht zwin­ gend andere M-EVENT-REPORT Nachrichten, die während der Alignment-Prozedur spontan auftreten und an den oder die Ma­ nager gesendet werden.
Über die in der Anforderungsnachricht repAA des M-ACTION- Requests mitgesendete Korrelationsinformation alaAH lassen sich direkt die folgenden Nachrichten staAA sowie repAA kor­ relieren, da sie ebenfalls die Korrelationsinformation alaAH enthalten. Die Nachrichten alNO sind über die Korrelationsin­ formation aliNI mit der Nachricht staAA direkt korreliert. Der Manager kann die Anforderungsnachricht repAA mit den nachfolgenden Nachrichten alNO indirekt über die beiden in der Nachricht staAA enthaltenen Korrelationsinformationen alaAH und aliNI korrelieren.
Im Anschluß an den Start des Alarmdatenabgleichs erfolgt die sukzessive Übertragung der Alarme mit den zugehörigen Alarm­ daten in aufeinanderfolgenden Nachrichten alNO (alarm notifi­ cation) unter Verwendung des M-EVENT-REPORT Service. Dabei weisen die einzelnen Nachrichten alNO jeweils die Korrelati­ onsinformation aliNI - beispielsweise in dem definierten Nachrichtenfeld "correlated Notifications" - auf. Nach der letzten M-EVENT-REPORT Nachricht des Alarmdatenabgleichs ge­ neriert der Agent AG die M-ACTION-Response Antwort zur Nach­ richt repAA (report Active Alarms), die die Korrelationsin­ formation alaAH zur eindeutigen Kennung der jeweiligen Anfor­ derung des Managers MA1, MA2 enthält. Durch Auswertung dieser Korrelationsinformation kann jeder Manager MA1, MA2, das Ende seiner initiierten M-ACTION-Request Anforderung auf einfache Art und Weise erkennen und die eintreffenden Alarmdaten den Anforderungen zuordnen. Für den Fall, daß zum Zeitpunkt der M-ACTION-Request Anforderung keine aktiven Alarme gespeichert sind, initiiert der Agent die M-ACTION-Response Antwort un­ mittelbar nach dem Senden der Nachricht staAA. Die Korrelati­ onsinformationen alaAH, aliNI für die eindeutige Zuordnung mehrerer Anforderungen - möglicher simultaner Realignments zu mehreren Managern oder serieller Realignments zu einem ein­ zelnen Manager - werden dennoch von den in der Agent-Manager- Beziehung involvierten Einrichtungen generiert und in den Nachrichten repAA, staAA gesendet. Auch wenn das zu Fig. 4 beschriebene Beispiel sich auf parallele Realignments zu meh­ reren Managern bezieht, kann der Nachrichtenfluß selbstver­ ständlich auf mehrere, von einem einzigen Manager nacheinan­ der ausgelöste Anforderungen angewendet werden, mit dem Vor­ teil, daß durch die eindeutige Zuordnung anhand der Korrela­ tionsinformationen für den einzelnen Manager die Möglichkeit besteht, die eintreffenden Antworten des Agenten mit den Alarmdaten auch bei Nichteinhalten der Reihenfolge eindeutig den Anforderungen zuordnen zu können - beispielsweise unter­ schiedlichen Anwendungen im Manager. Nacheinander gesendete Anforderungen können sich gegebenenfalls gegenseitig überho­ len, beispielsweise dann, wenn zwischen Agent und Manager ein Paketnetz durchlaufen wird.
Fig. 5 zeigt den Nachrichtenfluß gemäß Fig. 4 bei Verwendung von zwei verschiedenen Parameterwerten, die im vorliegenden Beispiel von den Parameterwerten priSV und relTI gebildet sind. Der Parameterwert priSV nimmt den Wert TRUE an, was dem Agent signalisiert, daß er bei der Sendereihenfolge der Alar­ me nach unterschiedlichen Dringlichkeitswerten priorisieren soll. Für den Fall, daß der Parameterwert priSV einen anderen Wert (z. B. FALSE) annimmt, verzichtet der Agent auf die Prio­ risierung nach Dringlichkeitswerten. Wird das optional vor­ handene Feld vom Manager zur Steuerung der angeforderten Alarme erst gar nicht benutzt, werden alle aktive Alarme, die eine angenommen Dringlichkeit aufweisen, übertragen (default- Modus). Der zweite Parameterwert relTI enthält eine Sequenz von zwei Werten inst (Interval Start) und inen (Interval End), die einen Anfangszeitpunkt und einen Endzeitpunkt zur Festlegung eines Zeitintervalls markieren. Dies bedeutet, daß nur die Alarme vom Agent angefordert werden, die innerhalb des durch inst, inen gekennzeichneten Zeitintervalls entste­ hen. Wird das optional vorhandene Feld vom Manager zur Steue­ rung der angeforderten Alarme erst gar nicht benutzt, werden alle aktive Alarme ohne Berücksichtigung des Entstehungszeit­ punkts übertragen (default-Modus). Im vorliegenden Beispiel werden gezielt nur die Alarme - priorisiert nach deren Dring­ lichkeit (siehe obige Ausführungen) -, die zwischen "inst = 12.01.98 10:15:00" und "inen = 12.01.98 11:15:00" auftreten, vom Agent zur Verfügung gestellt und zum Manager gesendet.
Gemäß dem Beispiel in Fig. 5 werden in den auf die Nachricht staAA folgenden Nachrichten alNO die Alarmdaten der ausge­ wählten Alarme unter Verwendung des M-EVENT-REPORT Service gesendet. Die einzelnen Nachrichten alNO weisen neben der Korrelationsinformation aliNI einen Wert für die Dringlich­ keit SV (perceived Severity) des Alarms und einen Entste­ hungszeitpunkt evT (event Time) des Alarms auf. Die unter­ schiedlichen Dringlichkeitswerte reichen von "kritisch" cri (critical) über "wichtig" maj (major), "weniger wichtig" min (minor) bis zu "unkritisch" war (warning). Als kritisch wird ein Alarm aufgefasst, bei der die Funktionalität als nicht mehr gegeben angenommen wird, während bei einem unkritischen Alarm die Funktionalität als noch gegeben angenommen wird. Empfängt der Manager den Dringlichkeitswert war, fasst er diesen Alarm als Warnung bezüglich einer möglichen Beein­ trächtigung der Funktionen des Agent auf.
Durch die eingestellten Parameter bezüglich der Dringlichkeit und des vom Agent zu überprüfenden Zeitintervalls weisen die beiden zuerst gesendeten Nachrichten alNO die Werte SV = cri für das Vorliegen kritischer Dringlichkeit mit zugehörigen Werten evT = 10:50:30 und evT = 10:20:20 für die Zeitpunkte ihres Auftretens. Die beiden nächstfolgenden Nachrichten alNO ent­ halten die Werte SV = maj, evT = 10:25:50 zur Kennzeichnung eines Alarms mit einer wichtigen Dringlichkeit und die Werte SV = min, evT = 10:22:10 zur Kennzeichnung eines Alarms mit einer weniger wichtigen Dringlichkeit. Die im Beispiel zuletzt ge­ sendete Nachricht alNO umfasst die Werte SV = war, evT = 10:17:30, entsprechend der Anzeige einer Warnung an den Ma­ nager. Die Nachrichtensequenz ist für das individuelle Anfor­ dern bestimmter Alarme durch Einstellung der Parameter in je­ der Anforderungsnachricht repAA geeignet.
Im Gegensatz zu der Einstellung pro M-ACTION Request Anforde­ rung zeigt Fig. 6 den Nachrichtenfluß zwischen dem Manager und dem Agent zur parameterabhängigen Steuerung des Alarmdatenab­ gleichs durch eine einmalige Einstellung der Parameter, die für mehrere anschließende Anforderungsnachrichten repAA Gül­ tigkeit hat. Damit wird in vorteilhafter Weise eine Parame­ trisierung für den Alarmdatenabgleich erzielt, ohne daß es jedes Mal einer Neueinstellung der Parameter bedarf. Zu die­ sem Zweck ist den Anforderungsnachrichten repAA gemäß M- ACTION Request, von denen beispielhaft nur eine dargestellt ist, eine Nachricht M-SET vorangestellt, mit der der oder die vom Manager eingefügten Parameter relEN, relPS, priSV, relTI, priDT im Agent als Auswahlkriterien für die zu übertragenden Alarme gesetzt werden.
Fig. 7 zeigt den zur Vorgehensweise von Fig. 6 gehörigen Nach­ richtenfluß bei Einstellung der zu Fig. 5 bereits beschriebe­ nen beiden Parameter priSV, relTI. Im Unterschied zu Fig. 5 werden das durch den Anfangszeitpunkt inst und den Endezeit­ punkt inen festgelegte Zeitintervall als Parameterwert relTI - nur in diesem Zeitfenster sollen vom Agent Alarme regi­ striert und nach Dringlichkeit priorisiert werden - und die Dringlichkeit als Parameterwert priSV vom Manager in die Setznachricht M-SET eingefügt und vorab zum Agent gesendet. Die Einstellungen behalten für alle darauffolgenden Anforde­ rungsnachrichten ihre Gültigkeit, bis eine neue Setznachricht M-SET die bisherigen Parameter überschreibt oder für ungültig erklärt. Die Nachrichten alNO enthalten dieselben Parameter­ werte, die in Fig. 5 beispielhaft angegeben und laut den zuge­ hörigen Ausführungen beschrieben sind.
Fig. 8 zeigt den Nachrichtenfluß zwischen dem Manager und dem Agent zur Abfrage der für den Alarmdatenabgleich benutzten und im Agent eingestellten Parameterwerte nach Fig. 7, die mit der vorab gesendeten Setznachricht an den Agent übermittelt wurden. Zu diesem Zweck generiert der Manager eine M-GET Re­ quest Anforderung mit den abzufragenden Parameterwerten - im Beispiel den Parameterwerten priSV, relTI - und sendet sie zum Agent. Als Antwort erhält der anfragende Manager eine Nachricht M-GET Response mit den im Agent aktuell gültigen Einstellungen für die vorgegebenen Parameterwerte. Im vorlie­ genden Beispiel besteht die Rückmeldung des Agent in der Nachricht M-GET response aus den Werten priSV = TRUE und relTI (inst = 12.01.98 10:15:00, inen = 12.01.98 11:15:00). Auf diese Weise kann der Manager überprüfen, welche aktuelle Einstel­ lung vorliegt, um ggf. Änderungen beim späteren Anfordern be­ stimmter Alarme durch aufeinanderfolgendes Erzeugen und Sen­ den von Anforderungsnachrichten zu tätigen.

Claims (19)

1. Verfahren zur Behandlung von Alarmen in einem Kommunikati­ onssystem durch ein mehrere Managementebenen (A, B, C) auf­ weisendes Managementnetz, wobei für einen Alarmdatenabgleich zwischen einem Agent (AG) einer Managementebene (B, C) und zumindest einem Manager (MA1, MA2) einer nächsthöheren Mana­ gementebene (A, B) die Alarmdaten aktiver Alarme übertragen werden, bei dem
  • 1. von dem Manager (MA1, MA2) jeweils eine oder mehrere Anfor­ derungsnachrichten (repAA) zum Übermitteln der Alarmdaten an den Agent (AG) gesendet werden,
  • 2. von dem Manager (MA1, MA2) Korrelationsinformationen (alaAH, aliNI) für eine Zuordnung der jeweiligen Anforderung zu den vom Agent (AG) nachfolgend gesendeten Nachrichten (alNO) mit den Alarmdaten empfangen werden, und
  • 3. von dem Manager (MA1, MA2) der Alarmdatenabgleich abhängig von zumindest einem zum Agent (AG) gesendeten Parameter (par) gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem von dem Manager (MA1, MA2) der oder die Parameter (par) in jeder Anforderungsnachricht (repAA) zu dem Agent (AG) gesen­ det werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem von dem Manager (MA1, MA2) der oder die Parameter (par) in einer den Anforderungsnachrichten (repAA) vorangestellten Setznachricht (M-SET) zu dem Agent (AG) gesendet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Parameter (par) von dem Manager (MA1, MA2) mit einem Pa­ rameterwert (relEN) versehen wird, durch den vom Agent (AG) Alarme angefordert werden, die von ausgewählten Agenteinhei­ ten stammen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Parameter (par) von dem Manager (MA1, MA2) mit einem Pa­ rameterwert (relPS) versehen wird, durch den vom Agent (AG) Alarme angefordert werden, für die eine Dringlichkeit ange­ nommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem von dem Manager (MA1, MA2) ein zusätzlicher Parameterwert (priPS) benutzt wird, anhand dessen der Agent (AG) beim Sen­ den eine Priorisierung der angeforderten Alarme nach deren Dringlichkeit vornimmt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Agent (AG) die Priorisierung der zu dem Manager (MA1, MA2) zu übertragenden Alarme nach unterschiedlichen Dring­ lichkeitswerten (cri, maj, min, war) vornimmt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Parameter (par) von dem Manager (MA1, MA2) mit einem Pa­ rameterwert (relTI) versehen wird, durch den vom Agent (AG) Alarme angefordert werden, die innerhalb eines durch einen Anfangszeitpunkt (inst) und einen Endzeitpunkt (inen) defi­ nierten Zeitintervalls entstehen.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem von dem Manager (MA1, MA2) ein zusätzlicher Parameterwert (priDT) benutzt wird, anhand dessen der Agent (AG) beim Sen­ den eine Priorisierung der Alarme nach dem Entstehungszeit­ punkt (evT) der Alarme vornimmt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem von dem Agent (AG) die Alarmdaten der Alarme mit den ältesten Entstehungszeitpunkten (evT) zuerst und die Alarmdaten der Alarme mit den jüngsten Entstehungszeitpunkten (evT) zuletzt bereitgestellt und gesendet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem von dem Agent (AG) die Alarmdaten der Alarme mit kritischer Dringlichkeit, bei der die Funktionalität als nicht mehr ge­ geben angenommen wird, zuerst und die Alarmdaten der Alarme mit unkritischer Dringlichkeit, bei der die Funktionalität als noch gegeben angenommen wird, zuletzt bereitgestellt und gesendet werden.
12. Kommunikationssystem zur Behandlung von Alarmen durch ein mehrere Managementebenen (A, B, C) aufweisendes Management­ netz, wobei für einen Alarmdatenabgleich zwischen einem Agent (AG) einer Managementebene (z. B. B) und zumindest einem Mana­ ger (MA1, MA2) einer nächsthöheren Managementebene (z. B. A) die Alarmdaten aktiver Alarme übertragen werden, mit:
  • 1. Einrichtungen (M-CTR) in dem Manager (MA1, MA2) für das Senden einer oder mehrerer Anforderungsnachrichten (repAA) zum Übermitteln der Alarmdaten an den Agent (OMC1), und
  • 2. Einrichtungen (M-CTR) in dem Manager (MA1, MA2) für das Empfangen von Korrelationsinformationen (alaAH, aliNI) für eine Zuordnung der jeweiligen Anforderung zu den vom Agent (AG) nachfolgend gesendeten Nachrichten (alNO) mit den Alarm­ daten, und
  • 3. Einrichtungen (M-CTR) in dem Manager (MA1, MA2) für eine Steuerung des Alarmdatenabgleichs abhängig von zumindest einem zum Agent (AG) gesendeten Parameter (par).
13. Kommunikationssystem nach Anspruch 12, bei dem die Einrichtungen (M-CTR) in dem Manager (MA1, MA2) den oder die Parameter (par) in jede Anforderungsnachricht (repAA) einfügen.
14. Kommunikationssystem nach Anspruch 12, bei dem die Einrichtungen (M-CTR) in dem Manager (MA1, MA2) den oder die Parameter (par) in eine den Anforderungsnachrichten (repAA) vorangestellte, zu dem Agent (AG) gesendete Setznach­ richt (M-SET) einfügen.
15. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem von dem Manager (MA1, MA2) ein Parameter (par) mit einem Parameterwert (relEN) versehen ist, durch den vom Agent (AG) Alarme angefordert werden, die von ausgewählten Agen­ teinheiten stammen.
16. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem ein Parameter (par) von dem Manager (MA1, MA2) mit einem Parameterwert (relPS) versehen ist, durch den vom Agent (AG) Alarme angefordert werden, für die eine Dringlichkeit angenommen wird.
17. Kommunikationssystem nach Anspruch 16, bei dem von dem Manager (MA1, MA2) ein zusätzlicher Parameterwert (priPS) benutzt ist, anhand dessen der Agent (AG) beim Senden eine Priorisierung der angeforderten Alarme nach deren Dring­ lichkeit vornimmt.
18. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei dem ein Parameter (par) von dem Manager (MA1, MA2) mit einem Parameterwert (relTI) versehen ist, durch den vom Agent (AG) Alarme angefordert werden, die innerhalb eines durch ei­ nen Anfangszeitpunkt (inst) und einen Endzeitpunkt (inen) de­ finierten Zeitintervalls entstehen.
19. Kommunikationssystem nach Anspruch 18, bei dem von dem Manager (MA1, MA2) ein zusätzlicher Parameterwert (priDT) benutzt ist, anhand dessen der Agent (AG) eine Prio­ risierung beim Senden der Alarme nach dem Entstehungszeit­ punkt (evT) der Alarme vornimmt.
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