DE19808369A1 - Verfahren und Anordnung zum Bereitstellen von Leistungsmerkmalen für mobile Teilnehmer über ein Kommunikationsnetz - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Bereitstellen von Leistungsmerkmalen für mobile Teilnehmer über ein KommunikationsnetzInfo
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Description
Aufgrund einer zunehmenden zeitlichen und räumlichen Flexibi
lisierung der Arbeitsbedingungen nimmt die Anzahl derjenigen
Mitarbeiter, die ihre beruflichen Aufgaben nicht an ihrem Ar
beitsplatz im Unternehmen erledigen, ständig zu. Aus "Das
virtuelle Büro" telcomreport, Heft 4, 1997, Siemens AG Berlin
und München, ist bekannt, daß für ein effektives Erledigen
der Aufgaben außerhalb des Unternehmens ein Zugriff auf die
im lokalen Kommunikationsnetz des Unternehmens angebotenen
Kommunikations-Leistungsmerkmale unabhängig vom Aufenthalts
ort des Mitarbeiters notwendig ist. Zu diesen Leistungsmerk
malen zählen die zusätzlich zu den standardmäßig in einem
z. B. ISDN orientierten Kommunikationsnetz bereitgestellten
Leistungsmerkmale, wie beispielsweise Einrichten einer Konfe
renzschaltung oder Signalisieren eines Nachrichteneingangs.
Um an einem externen Endgerät die von einem Kommunikationssy
stem realisierten Leistungsmerkmale in gleicher Weise wie an
einem internen Endgerät zur Verfügung stellen zu können, wur
de bereits vorgeschlagen, endgeräteorientierte Signalisie
rungsinformationen, wie sie üblicherweise im Rahmen eines Si
gnalisierungsprotokolls zwischen dem Kommunikationssystem und
an diesem angeschlossenen internen Endgeräten übermittelt
werden, zwischen dem Kommunikationssystem und dem externen
Endgerät über eine, zusätzlich zur Nutzdatenverbindung einge
richtete Datenverbindung zu übermitteln.
Dies bedingt, daß am externen Endgerät zwei Nutzdatenverbin
dungen zur Verfügung stehen, um über eine erste Nutzdatenver
bindung (z. B. ein erster ISDN-orientierter B-Kanal) die Nutz
daten und über eine zweite Nutzdatenverbindung (z. B. ein
zweiter ISDN-orientierter B-Kanal) die endgeräteorientierten
Signalisierungsinformationen zu übermitteln. Des weiteren
wird vorausgesetzt, daß das externe Endgerät derart ausgebil
det ist, daß die übermittelten endgeräteorientierten Signali
sierungsinformationen ausgewertet werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Maßnah
men anzugeben, durch welche von einem Kommunikationssystem
realisierte Leistungsmerkmale an einem externen Endgerät be
reitgestellt werden können, wobei Anforderungen an das exter
ne Endgerät minimal sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. 11.
Um an einem externen Endgerät die von einem Kommunikationssy
stem realisierten Leistungsmerkmale zur Verfügung stellen zu
können, werden Steuerinformationen in Form von DTMF-Signalen
(Dual Tone Multi Frequency) über eine Sprachverbindung vom
externen Endgerät zu einer im Kommunikationssystem angeordne
ten Teleworking-Teilnehmeranschlußbaugruppe übermittelt. Für
die DTMF-Signale wird jeder Taste eines Endgeräts ein charak
teristisches Signal zugeordnet, das bei Tastenbetätigung über
die Sprachverbindung übermittelt wird. Das Signal unterschei
det sich in Frequenz und Signaldauer von den üblicherweise
über die Sprachverbindung übermittelten Daten, so daß die Si
gnale auf der Teleworking-Teilnehmeranschlußbaugruppe identi
fiziert und ausgewertet werden können.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das
externe Endgerät über ein beliebiges Kommunikationsnetz, z. B.
ein analoges Kommunikationsnetz, ein ISDN-orientiertes Kommu
nikationsnetz oder ein Funknetz mit dem Kommunikationssystem
verbunden sein kann. Die Anforderungen an das externe Endge
rät bestehen lediglich darin, daß durch das externe Endgerät
das MFV-Wahlverfahren (Mehrfrequenz-Wahlverfahren) zur Erzeu
gung von DTMF-Signalen unterstützt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die für
das durch die Erfindung realisierbare sogenannte Teleworking-
Konzept notwendigen Systemkomponenten in einem bestehenden
Kommunikationssystem auf einfache Weise integrierbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Ein Vorteil von Ausgestaltungen der Erfindung besteht darin,
daß ein Teilnehmer, der sich an einem externen Endgerät am
Kommunikationssystem angemeldet hat, unter der gleichen Ruf
nummer zu erreichen ist, wie an einem ihm zugeordneten inter
nen Endgerät.
Durch eine Zuweisung von fiktiven Anschlußports - in der Li
teratur vielfach als Pseudo-Anschlußports bezeichnet - können
Teilnehmer die Leistungsmerkmale des Kommunikationssystems an
einem externen Endgerät auch dann nutzen, wenn ihnen kein
physikalisch vorhandenes internes Endgerät zugeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Strukturbild zur schematischen Darstellung der am
Teleworking-Konzept beteiligten wesentlichen Funk
tionseinheiten;
Fig. 2 ein Strukturbild zur schematischen Darstellung der
wesentlichen Funktionseinheiten einer Teleworking-
Teilnehmeranschlußbaugruppe eines Kommunikationssys
tems.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kommunikati
onssystems PBX mit einer in diesem angeordneten, als Teilneh
meranschlußeinheit ausgestalteten Teleworking-Teilnehmeran
schlußbaugruppe - im weiteren mit Teleworking-Baugruppe T-BG
bezeichnet. Das Kommunikationssystem PBX weist weitere Teil
nehmer- bzw. Netzanschlußeinheiten zum Anschluß von Kommuni
kationsendgeräten auf. Beispielhaft sind eine erste und eine
zweite Anschlußeinheit ABG1, ABG2 dargestellt. Des weiteren
beinhaltet das Kommunikationssystem PBX ein mehrere bidirek
tionale, Zeitmultiplex-orientierte Koppel-Anschlüsse
KA1, . . ., KAk aufweisendes Koppelfeldmodul KN, wobei die Koppel-An
schlüsse KA1, . . ., KAk als PCM-Anschlüsse (Puls Code Modulati
on) - auch als PCM-Highways, Speech-Highways oder S2M-An
schlüsse bezeichnet - ausgestaltet sind. Jeder PCM-Highway
umfaßt zum einen 30 Nutzkanäle, welche als ISDN-orientierte
B-Kanäle (Integrated Services Digital Network) mit einer
Übertragungsrate von 64 kBit/s ausgestaltet sind und zum an
deren einen Signalisierungskanal, welcher als ISDN-orientier
ter D-Kanal mit einer Übertragungsrate von 64 kBit/s ausge
staltet ist. Über einen Koppel-Anschluß KAk ist das Koppel
feldmodul KN mit einer bidirektionalen, Zeitmultiplex-orien
tierten PCM-Schnittstelle PCMS der Teleworking-Baugruppe T-BG
verbunden. Über die weiteren Koppel-Anschlüsse KA1, KA2 ist
das Koppelfeldmodul KN jeweils mit einem bidirektionalen,
Zeitmultiplex-orientierten Anschluß SK der ersten und der
zweiten Anschlußeinheit ABG1, ABG2 verbunden.
Des weiteren ist im Kommunikationssystem PBX eine mehrere
Steueranschlüsse SA1, . . ., SAk aufweisende Steuereinheit STE
angeordnet. Über einen Steueranschluß SAk ist die Steuerein
heit STE mit einem Steuereingang SM des Koppelfeldmoduls KN
verbunden. Über die weiteren Steueranschlüsse SA1, . . ., SA3 ist
die Steuereinheit STE zum einen mit einer auf der Telewor
king-Baugruppe T-BG angeordneten HDLC-Schnittstelle HDLCS und
zum anderen mit Steueranschlüssen SM der ersten und der zwei
ten Anschlußeinheit ABG1, ABG2 verbunden.
An einem Netzanschluß NA - beispielsweise ein bidirektiona
ler, Zeitmultiplex-orientierter S2M-Anschluß - der ersten An
schlußeinheit ABG1 ist ein Kommunikationsnetz KN angeschlos
sen. Das Kommunikationsnetz KN kann beispielsweise ein ISDN-
orientiertes Kommunikationsnetz, ein analoges Kommunikations
netz oder ein Funk-Kommunikationsnetz sein. An das Kommunika
tionsnetz KN sind ein erstes externes Endgerät KE1 und ein
zweites externes Endgerät KE2 (z. B. ein mobiles Endgerät) an
geschlossen. An einem ersten Teilnehmeranschluß T1 - bei
spielsweise einem S0-Anschluß (2B + D, d. h. 2 ISDN-orientier
te Nutzdatenkanäle und ein ISDN-orientierter Signalisierungs
kanal) - der zweiten Anschlußeinheit ABG2 ist ein erstes in
ternes Endgerät KE3 mit einer kommunikationssysteminternen
Rufnummer 6833 und an einem zweiten Teilnehmeranschluß T2 der
zweiten Anschlußeinheit ABG2 ist ein zweites internes Endge
rät KE4 mit einer kommunikationssysteminternen Rufnummer 4711
angeschlossen.
Über eine LAN-Schnittstelle LANS der Teleworking-Baugruppe
T-BG ist ein lokales Rechnernetz LAN an das Kommunikations
system PBX angeschlossen. Im lokalen Rechnernetz LAN ist ein
Rechner, z. B. ein Personal Computer - im weiteren mit Tele
working-Rechner TW-S bezeichnet - angeordnet, der zur Steue
rung der Teleworking-Baugruppe T-BG dient.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der wesentlichen
Funktionseinheiten der Teleworking-Baugruppe T-BG. Die Tele
working-Baugruppe T-BG weist eine LAN-Anschlußeinheit LAN-AE
mit einer LAN-Schnittstelle LANS auf, wobei die LAN-Schnitt
stelle LANS mit dem lokalen Rechnernetz LAN verbindbar ist.
Die Teleworking-Baugruppe T-BG weist weiter eine PCM-An
schlußeinheit PCM-AE mit einer bidirektionalen, Zeitmulti
plex-orientierten PCM-Schnittstelle PCMS auf, wobei die
PCM-Schnittstelle PCMS mit dem Koppel-Anschluß KAk des Koppel
feldmoduls KN des Kommunikationssystems PBX verbindbar ist.
Des weiteren weist die PCM-Anschlußeinheit PCM-AE ein - mit
der PCM-Schnittstelle PCMS verbundenes - Baugruppenkoppel
feldmodul BG-KN auf. In der PCM-Anschlußeinheit PCM-AE sind
weiter eine DTMF-Erkennungseinheit DTMF und eine Ausgabeein
heit S-AE angeordnet.
Des weiteren ist auf der Teleworking-Baugruppe T-BG eine Si
gnalisierungseinheit SE, mit einer HDLC-Schnittstelle FIDLCS
angeordnet. Über die HDLC-Schnittstelle HDLCS ist die Signa
lisierungseinheit SE mit dem Steueranschluß SA1 der Steuer
einheit STE des Kommunikationssystems PBX verbindbar. Die
LAN-Anschlußeinheit LAN-AE, die PCM-Anschlußeinheit PCM-AE
und die Signalisierungseinheit SE sind jeweils über einen An
schluß UA mit einem Anschluß EL, EP, ES einer auf der Tele
working-Baugruppe T-BG angeordneten Umwandlungseinheit MH
verbunden.
In der Umwandlungseinheit MH wird anhand von Adressinforma
tionen - d. h. Ziel- und Ursprungsdaten - die in, über die
PCM-Anschlußeinheit PCM-AE, die LAN-Anschlußeinheit LAN-AE
oder die Steuereinheit SE empfangenen Daten enthalten sind,
entschieden, ob die empfangenen Daten weiterzuleiten oder zur
Steuerung der Teleworking-Baugruppe T-BG bestimmt sind. Sind
die Daten weiterzuleiten, werden sie protokollgerecht konver
tiert und an die Zieladresse übermittelt.
Eine Übermittlung von Datenpaketen zwischen der LAN-Anschluß
einheit LAN-AE und dem Teleworking-Rechner TW-S erfolgt bei
spielsweise auf Basis des TCP/IP-Protokolls (Transmission
Control Protokoll/Internet Protokoll). Die Übermittlung von
Datenpaketen zwischen der Steuereinheit STE des Kommunika
tionssystems PBX und der Signalisierungseinheit SE erfolgt
auf Basis des HDLC-Protokolls (High Level Data Link Control).
Für eine Anmeldung des ersten externen Endgeräts KE1 am Kom
munikationssystem PBX wird durch einen Teilnehmer beispiels
weise eine "Teleworking"-Rufnummer am ersten externen Endge
rät KE1 eingegeben. Daraufhin wird eine Sprachverbindung SV
(in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) zwischen dem ersten ex
ternen Endgerät KE1 und der Teleworking-Baugruppe T-BG aufge
baut.
Für eine Identifizierung des ersten externen Endgeräts KE1 am
Kommunikationssystem PBX wird durch die Ausgabeeinheit S-AE
der Teleworking-Baugruppe T-BG eine aufgezeichnete Sprach
nachricht an das erste externe Endgerät KE1 übermittelt, die
den Teilnehmer dazu auffordert, die dem ersten externen End
gerät KE1 im Kommunikationsnetz KN zugeordnete Rufnummer und
eine persönliche Kennziffer PIN (Personal Identification Num
ber) einzugeben. Diese in Form von DTMF-Signalen über die
Sprachverbindung SV übermittelten Identifizierungsdaten wer
den von der DTMF-Erkennungseinheit DTMF bewertet und über die
LAN-Anschlußeinheit LAN-AE an den Teleworking-Rechner TW-R
weitergeleitet. Durch den Teleworking-Rechner TW-R wird das
erste externe Endgerät KE1 z. B. durch einen Eintrag des er
sten externen Endgeräts KE1 in einer - nicht dargestellte -
Liste als identifiziert vermerkt, sofern dies nicht schon bei
einer früheren Identifizierung erfolgt ist. Zusätzlich kann
der Teilnehmer dazu aufgefordert werden ein persönliches Paß
wort zu übermitteln.
Durch die in den Identifizierungsdaten übermittelte Kennzif
fer PIN wird anhand einer im Teleworking-Rechner TW-R gespei
cherten - nicht dargestellten - Liste derjenige interne Teil
nehmer-Anschlußport des Kommunikationssystems PBX ermittelt,
über den sich der Teilnehmer am Kommunikationssystem anmelden
möchte. Wird im Rahmen der Identifizierung beispielsweise die
Kennziffer PIN A übermittelt, so erfolgt eine Anmeldung des
ersten externen Endgeräts KE1 für das zweite interne Endgerät
KE4 (mit der kommunikationssysteminternen Rufnummer 4711).
Wurde die dem ersten externen Endgerät KE1 im Kommunikations
netz KN zugeordnete Rufnummer z. B. im Rahmen einer ISDN-Ver
bindung (im Rahmen des Leistungsmerkmals "calling party num
ber") automatisch vom ersten externen Endgerät KE1 an die Te
leworking-Baugruppe T-BG übermittelt, wird im Teleworking-
Rechner TW-R überprüft, ob das erste externe Endgerät KE1 be
reits identifiziert ist, d. h. ob das erste externe Endgerät
KE1 bereits in der Liste gespeichert ist. Ist das erste ex
terne Endgerät KE1 noch nicht identifiziert, wird durch die
Ausgabeeinheit S-AE der Teleworking-Baugruppe T-BG eine wei
tere aufgezeichnete Sprachnachricht an das erste externe End
gerät KE1 übermittelt, die den Teilnehmer dazu auffordert,
die persönliche Kennziffer PIN und/oder das persönliche Paß
wort einzugeben.
Die vom Teilnehmer übermittelte Kennziffer PIN kann alterna
tiv einem fiktiven Anschlußport - das ist ein rein logisch
vorhandener, also nur verwaltungstechnisch eingerichteter,
keine Hardwarekomponenten aufweisender Anschlußport - des
Kommunikationssystems PBX zugeordnet sein. Somit können auch
Teilnehmer, denen kein physikalisch vorhandenes internes End
gerät zugeordnet ist, die Leistungsmerkmale des Kommunika
tionssystems am externen Endgerät nutzen.
Anhand einer im Teleworking-Rechner TW-S gespeicherten -
nicht dargestellten - Liste, welche die für das "Teleworking"
berechtigten kommunikationssysteminternen Rufnummern bzw.
Kennziffern PIN enthält, findet eine Überprüfung der Anmel
dung des ersten externen Endgeräts KE1 statt. Hat die Über
prüfung die Anmeldung bestätigt, wird dem ersten externen
Endgerät KE1 vom Teleworking Rechner TW-S ein fiktiver An
schlußport - z. B. der fiktive Anschlußport FP mit der kommu
nikationssysteminternen Rufnummer 3200 - der Teleworking-
Baugruppe T-BG zugewiesen. Gleichzeitig werden durch die Ak
tivierung des vom Kommunikationssystem PBX realisierten Lei
stungsmerkmals "Anrufumleitung" alle an den, durch die kommu
nikationssysteminterne Rufnummer bzw. durch die Kennziffer
PIN bezeichneten internen Teilnehmer-Anschlußport (z. B. der
zweite Teilnehmeranschluß T2 der zweiten Anschlußeinheit ABG2
mit der kommunikationssysteminternen Rufnummer 4711) gerich
teten Rufe an den fiktiven Anschlußport FP der Teleworking-
Baugruppe T-BG umgeleitet.
Wird die Sprachverbindung SV nach dem Anmelden z. B. durch ein
Auflegen des Hörers am ersten externen Endgerät KE1 unterbro
chen (dies entspricht dem Normalfall), so ist eine erneute
Identifizierung (Übermittlung der dem ersten externen Endge
rät KE1 im Kommunikationssystem KN zugeordneten Rufnummer)
des ersten externen Endgeräts KE1 am Kommunikationssystem PBX
notwendig, um eine neue Verbindung zur Teleworking-Baugruppe
T-BG aufzubauen.
Zusätzlich werden von der Steuereinheit STE des Kommunika
tionssystems PBX zum zweiten internen Endgerät KE4 (kommuni
kationssysteminterne Rufnummer 4711) zu übermittelnde endge
räteorientierte Signalisierungsinformationen - die Anmeldung
des ersten externen Endgeräts KE1 am Kommunikationssystem PBX
vorausgesetzt - an den fiktiven Anschlußport FP der Telewor
king-Baugruppe T-BG umgeleitet. Die endgeräteorientierten Si
gnalisierungsinformationen basieren auf einem Signalisie
rungsprotokoll Cornet-TS, wie es üblicherweise beim Signali
sierungsaustausch zwischen internen Endgeräten und dem Kommu
nikationssystem PBX zur Verfügung steht. Die endgeräteorien
tierten Signalisierungsinformationen werden von der Steuer
einheit STE des Kommunikationssystems PBX über die Telewor
king-Baugruppe T-BG an den Teleworking-Rechner TW-S übermit
telt. Hierzu werden die über die HDLC-Schnittstelle HDLCS der
Signalisierungseinheit SE empfangenen endgeräteorientierten
Signalisierungsinformationen in der Umwandlungseinheit MH be
wertet, protokollgemäß konvertiert und über die LAN-Schnitt
stelle LANS der LAN-Anschlußeinheit LAN-AE an den Telewor
king-Rechner TW-S weiterübermittelt.
Im Teleworking-Rechner TW-S wird eine von der Steuereinheit
STE des Kommunikationssystems PBX an den fiktiven Anschluß
port FP gesendete Nachricht (z. B. eine endgeräteorientierte
Signalisierungsinformation) bewertet, und in Fällen, in denen
diese Nachricht an das erste externe Endgerät KE1 weiterzu
leiten ist, in eine, der endgeräteorientierten Signalisie
rungsinformation entsprechende Sprachnachricht bzw. Textnach
richt (durch einen sogenannten SMS-Dienst: Short Message Ser
vice) umgesetzt. Die Sprachnachricht bzw. Textnachricht wird
anschließend über eine neu aufgebaute Verbindung an das erste
externe Endgerät KE1 übermittelt und an diesem z. B. über ei
nen Lautsprecher bzw. an einem Display ausgegeben.
Wird ausgehend von einem weiteren Endgerät, beispielsweise
ausgehend vom zweiten externen Endgerät KE2 oder ausgehend
vom ersten internen Endgerät KE3, ein Verbindungsaufbau mit
dem zweiten internen Endgerät KE4 initiiert, wird - die An
meldung des ersten externen Endgeräts KE1 am Kommunikations
system PBX vorausgesetzt - aufgrund der aktivierten Anrufum
leitung eine erste Teilverbindung zwischen dem weiteren End
gerät und dem fiktiven Anschlußport FP der Teleworking-Bau
gruppe T-BG aufgebaut. In einem weiteren Schritt wird anhand
der in den Identifizierungsdaten übermittelten Rufnummer des
ersten externen Endgeräts KE1 im Kommunikationsnetz KN, eine
zweite Teilverbindung zwischen einem weiteren fiktiven An
schlußport RP (in der Literatur häufig als "remote port" be
zeichnet) der Teleworking-Baugruppe T-BG und dem ersten ex
ternen Endgerät KE1 aufgebaut. In einem abschließenden
Schritt werden die erste Teilverbindung und die zweite Teil
verbindung im Baugruppenkoppelfeldmodul BG-KN der Telewor
king-Baugruppe T-BG gekoppelt, wodurch eine Endgeräteverbin
dung zwischen dem ersten externen Endgerät KE1 und dem weite
ren Endgerät zustande kommt.
Bei einem vom ersten externen Endgerät KE1 veranlaßten Ver
bindungsaufbau mit einem weiteren (internen oder externen)
Endgerät wird durch die erneute Eingabe der "Teleworking"-Ruf
nummer eine Sprachverbindung SV mit dem weiteren fiktiven
Anschlußport RP der Teleworking-Baugruppe T-BG aufgebaut.
Nach einem Übermitteln der Identifizierungsdaten über die
Sprachverbindung SV wird durch die Ausgabeeinheit S-AE der
Teleworking-Baugruppe T-BG eine aufgezeichnete Sprachnach
richt an das erste externe Endgerät KE1 übermittelt, die den
Teilnehmer über die möglichen Aktionen, wie z. B. Ausgabe ei
ner im Kommunikationssystem PBX gespeicherten Sprachnachricht
oder Aufbau einer Endgeräteverbindung mit einem weiteren End
gerät informiert. Durch die Eingabe einer signifikanten Ta
stenkombination am ersten externen Endgerät KE1 wird eine der
Tastenkombination entsprechende Steuerinformation in Form von
DTMF-Signalen über die Sprachverbindung SV an die Telewor
king-Baugruppe T-BG übermittelt, die dem Kommunikationssystem
PBX signalisiert, daß ausgehend vom fiktiven Anschlußport FP
der Teleworking-Baugruppe T-BG eine Endgeräteverbindung mit
einem weiteren Endgerät aufgebaut werden soll. Daraufhin wird
von der Steuereinheit STE des Kommunikationssystems PBX eine
Teilverbindung zwischen dem fiktiven Anschlußport FP der Te
leworking-Baugruppe T-BG und dem Koppelfeldmodul KN des Kom
munikationssystems PBX durch Belegen eines freien Nutzkanals
des, das Koppelfeldmodul KN und die Teleworking-Baugruppe T-
BG verbindenden PCM-Highways aufgebaut.
Nach einem Koppeln der Sprachverbindung SV mit der Teilver
bindung im Baugruppenkoppelfeldmodul BG-KN der Teleworking-
Baugruppe T-BG ertönt beim ersten externen Endgerät KE1 ein
Wählton (signalisiert die Bereitschaft zur Wahlinformations
eingabe). Die daraufhin am ersten externen Endgerät KE1 ein
gegebenen Wahlinformationen - beispielsweise 6833 für das er
ste interne Endgerät KE3 - werden in Form von DTMF-Tönen über
die Sprachverbindung SV an die Teleworking-Baugruppe T-BG
übermittelt und von dieser über den Teleworking-Rechner TW-S
an die Steuereinheit STE des Kommunikationssystems PBX wei
tergeleitet. Von der Steuereinheit STE des Kommunikationssy
stems PBX wird daraufhin eine Endgeräteverbindung zwischen
dem ersten externen Endgerät KE1 und dem ersten internen End
gerät KE3 eingerichtet.
Besteht am ersten externen Endgerät KE1 die Möglichkeit, die
dem ersten externen Endgerät KE1 im Kommunikationsnetz KN zu
geordnete Rufnummer z. B. im Rahmen einer ISDN-Verbindung (im
Rahmen des Leistungsmerkmals "calling party number") automa
tisch an die Teleworking-Baugruppe T-BG zu übermitteln, so
kann der Teilnehmer durch Eingabe einer speziellen "Telewor
king"-Rufnummer einen Verbindungsaufbau ausgehend vom Kommu
nikationssystem initialisieren. Die Teleworking-Baugruppe T-
BG erkennt anhand der speziellen "Teleworking"-Rufnummer, daß
vom ersten externen Endgerät KE1 eine Endgeräteverbindung zu
einem weiteren Endgerät aufgebaut werden soll und nimmt den
Ruf des ersten externen Endgeräts KE1 nicht an. In einem
nächsten Schritt wird ausgehend vom Kommunikationssystem an
hand der im Rahmen der ISDN-Verbindung automatisch übermit
telten Rufnummer des ersten externen Endgeräts KE1 im Kommu
nikationsnetz KN eine Verbindung ausgehend vom weiteren fik
tiven Anschlußport RP der Teleworking-Baugruppe T-BG zum er
sten externen Endgeräts KE1 aufgebaut, so daß für den Teil
nehmer am ersten externen Endgerät KE1 für die aufzubauende
Endgeräteverbindung mit dem weiteren Endgerät keine Gebühren
anfallen.
Die während einer zwischen dem ersten externen Endgerät KE1
und einem weiteren Endgerät bestehenden Endgeräteverbindung
vom ersten externen Endgerät KE1 gesendeten Steuerinforma
tionen werden in Form von DTMF-Signalen über die Endgeräte
verbindung an die Teleworking-Baugruppe T-BG übermittelt. Die
Steuerinformationen werden auf der Teleworking-Baugruppe T-BG
von der DTMF-Erkennungseinheit DTMF identifiziert, in der Um
wandlungseinheit MH protokollgerecht konvertiert und über die
LAN-Anschlußeinheit LAN-AE an den Teleworking-Rechner TW-S
weitergeleitet. Im Teleworking-Rechner TW-S werden die emp
fangenen Steuerdaten beispielsweise anhand einer - nicht dar
gestellten - Liste in endgeräteorientierte Signalisierungsin
formationen, die auf einem Signalisierungsprotokoll Cornet-TS
basieren, wie es üblicherweise zwischen dem Kommunikationssy
stem PBX und internen Endgeräten zur Verfügung steht, umge
wandelt. Diese umgewandelten endgeräteorientierte Signalisie
rungsinformationen werden über die Teleworking-Baugruppe T-BG
an die Steuereinheit STE des Kommunikationssystems PBX wei
tergeleitet. Können die vom ersten externen Endgerät KE1 in
Form von DTMF-Signalen übermittelten Steuerinformationen von
der Teleworking-Baugruppe T-BG nicht interpretiert werden, so
werden die DTMF-Signale an das weitere Endgerät weitergelei
tet.
Nach Beendigung der zwischen dem ersten externen Endgerät KE1
und dem weiteren Endgerät bestehenden Endgeräteverbindung
wird der weitere fiktive Anschlußport RP der Teleworking-Bau
gruppe T-BG vom Teleworking-Rechner TW-S freigegeben und
steht für einen neuen Verbindungsaufbau zur Verfügung. Der
fiktive Anschlußport FP der Teleworking-Baugruppe T-BG wird
erst nach einem durch den Teilnehmer veranlaßten Anmelden des
ersten externen Endgeräts KE1 freigegeben. Nach dem Anmelden
werden aufgrund der Deaktivierung der Anrufumleitung am Kom
munikationssystem PBX, die von der Steuereinheit STE des Kom
munikationssystems PBX an den Teilnehmer zu übermittelnden
endgeräteorientierten Signalisierungsinformationen an den An
schlußport des dem Teilnehmer zugeordneten internen Endgeräts -
beispielsweise an den Anschlußport des zweiten internen
Endgeräts KE4 mit der kommunikationssysteminternen Rufnummer
4711 - übermittelt.
Claims (13)
1. Verfahren zum Bereitstellen von durch ein Kommunikations
system (PBX) realisierten und an internen Teilnehmeranschlüs
sen verfügbaren Leistungsmerkmalen über ein Kommunikations
netz (KN) an einem externen Endgerät (KE1),
wobei durch Anmelden des externen Endgeräts (KE1) beim Kommu nikationssystem (PBX) eine Sprachverbindung (SV) zwischen dem externen Endgerät (KE1) und einer Teleworking-Teilnehmeran schlußbaugruppe (T-BG) des Kommunikationssystems (PBX) einge richtet wird,
wobei am externen Endgerät (KE1) eingegebene Steuerinforma tionen in Form von zugeordneten DTMF-Signalen über die Sprachverbindung (SV) an die Teleworking-Teilnehmeranschluß baugruppe (T-BG) übermittelt werden,
und wobei die auf der Teleworking-Teilnehmeranschlußbaugruppe (T-BG) empfangenen DTMF-Signale identifiziert, in endgeräte orientierte Signalisierungsinformationen, wie sie üblicher weise im Rahmen eines Signalisierungsprotokolls (Cornet-TS) zwischen internen Endgeräten (KE4) und dem Kommunikationssys tem (PBX) zur Verfügung stehen, umgewandelt und an eine Steu ereinheit (STE) des Kommunikationssystems (PBX) übermittelt werden.
wobei durch Anmelden des externen Endgeräts (KE1) beim Kommu nikationssystem (PBX) eine Sprachverbindung (SV) zwischen dem externen Endgerät (KE1) und einer Teleworking-Teilnehmeran schlußbaugruppe (T-BG) des Kommunikationssystems (PBX) einge richtet wird,
wobei am externen Endgerät (KE1) eingegebene Steuerinforma tionen in Form von zugeordneten DTMF-Signalen über die Sprachverbindung (SV) an die Teleworking-Teilnehmeranschluß baugruppe (T-BG) übermittelt werden,
und wobei die auf der Teleworking-Teilnehmeranschlußbaugruppe (T-BG) empfangenen DTMF-Signale identifiziert, in endgeräte orientierte Signalisierungsinformationen, wie sie üblicher weise im Rahmen eines Signalisierungsprotokolls (Cornet-TS) zwischen internen Endgeräten (KE4) und dem Kommunikationssys tem (PBX) zur Verfügung stehen, umgewandelt und an eine Steu ereinheit (STE) des Kommunikationssystems (PBX) übermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Teleworking-Teilnehmeranschlußbaugruppe (T-BG) über ein lokales Rechnernetz (LAN) ein Teleworking-Rechner (TW-S) angeschlossen ist, über den die Teleworking-Teilneh meranschlußbaugruppe (T-BG) gesteuert wird, und
daß die auf der Teleworking-Teilnehmeranschlußbaugruppe (T-BG) empfangenen Steuerinformationen über den Teleworking- Rechner (TW-S) an die Steuereinheit (STE) übermittelt werden.
daß an die Teleworking-Teilnehmeranschlußbaugruppe (T-BG) über ein lokales Rechnernetz (LAN) ein Teleworking-Rechner (TW-S) angeschlossen ist, über den die Teleworking-Teilneh meranschlußbaugruppe (T-BG) gesteuert wird, und
daß die auf der Teleworking-Teilnehmeranschlußbaugruppe (T-BG) empfangenen Steuerinformationen über den Teleworking- Rechner (TW-S) an die Steuereinheit (STE) übermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Teleworking-Rechner (TW-S) anhand von teilneh
merbezogenen Daten, die vom externen Endgerät (KE1) übermit
telt werden, eine Berechtigung zum Anmelden überprüft wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zuge einer Anmeldung ein erster fiktiver Teilnehmer-
Anschlußport (FP) der Teleworking-Teilnehmeranschlußbaugruppe
(T-BG) dem externen Endgerät (KE1) vom Teleworking-Rechner
(TW-S) zugewiesen wird, wobei Daten, die von der Steuerein
heit (STE) an einen, durch die teilnehmerbezogenen Daten
identifizierten internen Teilnehmeranschluß gerichtet sind,
an den fiktiven Teilnehmer-Anschlußport (FP) umgeleitet wer
den.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Daten, die über den fiktiven Teilnehmer-Anschlußport (FP)
der Teleworking-Teilnehmeranschlußbaugruppe (T-BG) an das ex
terne Endgerät (KE1) übermittelt werden, am externen Endgerät
(KE1) in Form einer Ansage und/oder einer optischen Anzeige
ausgegeben werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zuge eines der Anmeldung nachfolgend veranlaßten Ver
bindungsaufbaus zwischen dem externen Endgerät (KE1) und ei
nem weiteren Endgerät (KE2, KE3), eine Endgeräteverbindung
zwischen dem externen Endgerät (KE1) und dem weiteren Endge
rät (KE2, KE3) über die Teleworking-Teilnehmeranschlußbau
gruppe (T-BG) geführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bei Bestehen der Endgeräteverbindung zwischen dem ex
ternen Endgerät (KE1) und dem Kommunikationssystem (PBX) vom
externen Endgerät (KE1) an das Kommunikationssystem (PBX) zu
übermittelnden Steuerinformationen über die Endgeräteverbin
dung in Form von DTMF-Signalen übermittelt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Fällen, in denen die DTMF-Signale auf der Teleworking-
Teilnehmeranschlußbaugruppe (T-BG) nicht identifiziert werden
können, die DTMF-Signale an das weitere Endgerät (KE2, KE3)
weitergeleitet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Teleworking-Teilnehmeranschlußbaugruppe (T-BG)
gleichzeitig mehrere Endgeräteverbindungen für jeweils zwi
schen einem an dem Kommunikationssystem (PBX) angemeldeten
externen Endgerät und einem weiteren Endgerät geführt werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der interne Teilnehmeranschluß lediglich im Sinne eines
fiktiven Anschlußports eingerichtet ist.
11. Teleworking-Teilnehmeranschlußbaugruppe (T-BG) in einem
Kommunikationssystems (PBX),
- - mit einer, eine HDLC-Schnittstelle (HDLCS) aufweisenden Si gnalisierungseinheit (SE), bei der die HDLC-Schnittstelle (HDLCS) zum Anschluß an eine Steuereinheit (STE) des Kommu nikationssystems (PBX) vorgesehen ist,
- - mit einer, eine PCM-Schnittstelle (PCMS) aufweisenden PCM- Anschlußeinheit (PCM-AE), bei der die PCM-Schnittstelle (PCMS) zum Anschluß an einen bidirektionalen, Zeitmulti plex-orientierten Anschluß (KAk) eines Koppelfeldmoduls (KN) des Kommunikationssystems (PBX) vorgesehen ist, und die PCM-Anschlußeinheit (PCM-AE) eine DTMF-Erkennungs einheit (DTMF) zum Erkennen und Bewerten von über eine Nutzdatenverbindung in Form von DTMF-Signalen empfangenen Steuerinformationen aufweist,
- - mit einer Umwandlungseinheit (MH) zum probokollgerechten Konvertieren und Weiterleiten von zwischen der Signalisie rungseinheit (SE) und der PCN-Anschlußeinheit (PCM-AE) zu übermittelnden Daten.
12. Anordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleworking-Teilnehmeranschlußbaugruppe (T-BG) eine
LAN-Anschlußeinheit (LAN-AE) mit einer LAN-Schnittstelle
(LANS) aufweist, wobei die LAN-Schnittstelle (LANS) zum An
schluß an ein lokales Rechnernetz (LAN) vorgesehen ist.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleworking-Teilnehmeranschlußbaugruppe (T-BG) eine
Ausgabeeinheit (S-AE) zur Übermittlung von auf der Telewor
king-Teilnehmeranschlußbaugruppe (T-BG) gespeicherter Nach
richten aufweist, wobei die Nachrichten in Form einer Ansage
und/oder einer optischen Anzeige an einem Endgerät (KE1) aus
gegeben werden.
Priority Applications (4)
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DE19808369A DE19808369A1 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Verfahren und Anordnung zum Bereitstellen von Leistungsmerkmalen für mobile Teilnehmer über ein Kommunikationsnetz |
EP99102159A EP0939536B1 (de) | 1998-02-27 | 1999-02-03 | Verfahren und Anordnung zum Bereitstellen von Leistungsmerkmalen für mobile Teilnehmer über ein Kommunikationsnetz |
DE59912129T DE59912129D1 (de) | 1998-02-27 | 1999-02-03 | Verfahren und Anordnung zum Bereitstellen von Leistungsmerkmalen für mobile Teilnehmer über ein Kommunikationsnetz |
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Applications Claiming Priority (1)
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