DE19813785C2 - Datenkommunikationsapparat und Verfahren zur Steuerung einer Faksimileübertragung - Google Patents

Datenkommunikationsapparat und Verfahren zur Steuerung einer Faksimileübertragung

Info

Publication number
DE19813785C2
DE19813785C2 DE19813785A DE19813785A DE19813785C2 DE 19813785 C2 DE19813785 C2 DE 19813785C2 DE 19813785 A DE19813785 A DE 19813785A DE 19813785 A DE19813785 A DE 19813785A DE 19813785 C2 DE19813785 C2 DE 19813785C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission mode
speed transmission
low
data
mode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19813785A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19813785A1 (de
Inventor
Tetsuya Kagawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE19813785A1 publication Critical patent/DE19813785A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19813785C2 publication Critical patent/DE19813785C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/32609Fault detection or counter-measures, e.g. original mis-positioned, shortage of paper
    • H04N1/32625Fault detection
    • H04N1/32641Fault detection of transmission or transmitted data, e.g. interruption or wrong number of pages
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00912Arrangements for controlling a still picture apparatus or components thereof not otherwise provided for
    • H04N1/00915Assigning priority to, or interrupting, a particular operation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/32609Fault detection or counter-measures, e.g. original mis-positioned, shortage of paper
    • H04N1/32614Fault detection or counter-measures, e.g. original mis-positioned, shortage of paper related to a single-mode communication, e.g. at the transmitter or at the receiver

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Datenkommunikationsapparat, insbesondere ein Faxgerät, sowie ein Verfahren zur Steuerung einer Faksimileübertragung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Faksimileübertragung und auf den Empfang von Daten unter Verwendung einer Übertragungssteuerprozedur gemäß der ITU-T(International Telecommunication Union Telekommunikationsstandardisierungssektor)- Empfehlung V.34 (10/96) und der 1TU-T- Empfehlung V.8 (09/94). Hintergrundinformation, die eine Faksimileübertragung und den Empfang betrifft, kann man in dem US-Patent Nr. 5,303,066 finden.
Faxgeräte, die in der Lage sind, Bilddaten zu übertragen und zu empfangen, indem sie eine Übertragungssteuerprozedur verwenden, die auf der ITU-T-Empfehlung V.34 basiert, über­ tragen Bilddaten über einen Primärkanal mit einer relativ hohen Geschwindigkeit (nachfolgend Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus) und übertragen Steuerdaten über einen Hilfs- oder Steuerkanal relativ niedriger Geschwindigkeit (nachfolgend Niedriggeschwindigkeits- Übertragungsmodus). Wenn es notwendig ist, von einem dieser Übertragungsmodi zu einem anderen zu schalten, nachdem eine Kommunikationsverbindung zwischen einem übertragenden Gerät oder Station (TX) und einem empfangenden Gerät oder Station (RX) errichtet wurde, werden Schaltdaten bzw. Umschaltdaten von einer der Stationen zu der anderen übertragen und beide Stationen müssen den Übertragungsmodus und den Codier-/Decodiertyp zeitlich zusammenfallend umschalten, so daß die Bilddaten, die der Steuerdatenübertragung folgen, oder Steuerdaten, die der Bilddatenübertragung folgen, übertragen werden können. Falls ein Übertragungsfehler auftritt und die empfangende Station einen Fehler detektiert, der ihn daran hindert, zu bestimmen, ob Schaltdaten zu ihr gesendet wurden, kann die Empfangsstation zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umschalten und den Empfang von Steuerdaten von der Sendestation bzw. übertragenden Station erwarten. Dies kann jedoch verschwenderisch sein, da die Empfangsstation Bilddaten nicht empfangen kann, während sie in dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus ist und immer weiter auf Steuerdaten wartet und die Sendestation die Kommunikationsverbindung unterbricht. Es kann sein, daß die Empfangsstation nicht die nötige Information hat, um zu bestimmen, ob sie weiter warten soll oder gewisse Operationen vornehmen soll, wie z. B. die Unterbrechung der Verbindung mit der Sendestation.
JP 9-65091 A offenbart einen Faksimileapparat, der gemäß der ITU-T-Empfehlung V.34 arbeitet. Der Apparat überträgt die Bilddaten über einen Primärkanal im Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus und Steuerdaten in einem Hilfskanal im Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus. Beim Auftreten von bestimmten Übertragungsfehlern im Primärkanal wird von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus im Primärkanal auf den Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet, um mit Kommandos, die im Hilfskanal übertragen werden, die Bitrate im Primärkanal herabzusetzen. Es wird dabei jedoch davon ausgegangen, dass nach dem Umschalten auf den Hilfskanal eine Übertragung über die Telefonleitung weiterhin möglich ist. Eine Unterbrechung der Telefonverbindung ist daher nicht vorgesehen.
Zwar werden in der JP 9-65091 A Bilddaten auch in Rahmen übertragen, doch werden dort die fehlerhaften Rahmen gezählt. Ferner ist Kriterium zum Umschalten in den Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus eine bestimmte Fehlerstruktur, nicht jedoch eine Wartezeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Datenkommunikationsapparat und ein Verfahren zur Steuerung einer Faksimileübertragung zu schaffen, um ein überflüssiges Warten möglichst zu reduzieren. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Datenkommunikationsapparat mit den Merkmalen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 sowie durch ein Verfahren zur Steuerung einer Faksimileübertragung mit den Merkmalen nach Anspruch 4. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Ansprüche.
Ein überflüssiges Warten kann durch die Verwendung des Apparats und des Verfahrens, die hierin offenbart sind, reduziert werden, indem die verfügbare Information verwendet wird, nachdem ein Übertragungsfehler detektiert worden ist, um zu berechnen, wie lange die em­ pfangende Station warten sollte und in welchem Modus. Zum Beispiel kann die Wartezeit an die Übertragungsrate gebunden werden oder sie kann daran gebunden werden, wieviele der er­ warteten Bilddaten empfangen wurden, bevor der Übertragungsfehler detektiert wurde, oder sie kann daran gebunden werden, wieviele Bilddaten zu der Zeit erwartet wurden, zu der der Übertragungsfehler detektiert wurde. Auf diese Art und Weise kann die Empfangsstation auf die Steuerdaten nur für ein Zeitintervall warten, das im Zusammenhang mit der Übertragung bedeutungsvoll ist bzw. Sinn macht, während der ein Übertragungsfehler detektiert wurde, und ein verschwenderisches Warten kann reduziert werden, um dadurch eine größere Effizienz zu erzielen.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft einen Datenkommunikationsapparat mit einem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus und einem Hochgeschwindigkeits- Übertragungsmodus. Der Apparat beinhaltet einen Umschalt-Auswähler, der den Übertragungsmodus zwischen dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus und dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus basierend auf einem empfangenen Um­ schaltsignal umschaltet. Ein Modusdetektor detektiert, ob der Umschalt-Auswähler den Über­ tragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat. Ein Zeitgeber startet, um eine Zeitdauer zu takten bzw. zu messen, nachdem der Umschalt- Auswähler den Übertragungsmodus von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus geschaltet hat. Ein Ratendetektor detektiert eine Daten-Bitrate in dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus. Ein Kalkulator berechnet eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Bitrate. Eine Unterbrechungseinheit unterbricht eine bestehende Kommunikationsverbindung, insbesondere eine bestehende Telefonverbindung, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeitdauer überschreitet.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Faxgerät zeigt, das als eine Übertragungsstation oder eine Empfangsstation dienen kann;
Fig. 2 zeigt eine Protokollsequenz einer Empfehlungs-V.34-Kommunikation;
Fig. 3 zeigt eine Fehlerkorrekturmodus-(ECM)-Kommunikation;
Fig. 4 zeigt eine Protokollsequenz ohne Zeitüberschreitung;
Fig. 5 zeigt eine Protokollsequenz mit Zeitüberschreitung;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das eine erste Ausführungsform zeigt;
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das eine zweite Ausführungsform zeigt; und
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das eine dritte Ausführungsform zeigt.
Fig. 1 zeigt in einer Blockdiagrammform ein Faxgerät, das entweder als eine Sendestation oder als eine Empfangsstation dienen kann. Das Faxgerät umfaßt einen Scanner 1, einen Drucker 2, eine Codierer-/Decodierereinheit 3, eine Kommunikationssteuereinheit 4, ein Modem 5, eine Netzwerksteuereinheit 6, eine Betriebs- und Anzeigeeinheit 7 und eine Systemsteuereinheit 10. Der Scanner 1 tastet ein Dokument ab, um Bilddaten zu erzeugen, die zur Übertragung zu einer Empfangsstation verarbeitet werden können. Der Drucker 2 druckt Bilddaten, die bei einer Empfangsstation empfangen werden, oder druckt andere Dokumente, wie z. B. Berichte oder Kopien bei entweder der Sendestation oder der Empfangsstation. Der Codierer- /Decodierer 3 codiert selektiv Bilddaten, die von dem Scanner 1 bereitgestellt werden, wie z. B. durch Kompression, oder decodiert empfangene Bilddaten, wie z. B. durch Expansion oder Dekompression. Die Kommunikationssteuereinheit 4 führt Steuerprotokollprozeduren aus. Das Modem 5 moduliert oder demoduliert selektiv Kommunikationsdaten und arbeitet in Übereinstimmung mit einem geeigneten Standard, wie z. B. die ITU-T-Empfehlung V.8 oder V.34. Die Netzwerksteuereinheit 6 ist mit einer Telefonleitung oder einer vergleichbaren Kommunikationsverbindung verbunden, um die Abgabe und den Empfang eines Rufs zu steuern. Die Betriebs- und Anzeigeeinheit 7 dient als eine Schnittstelle zwischen dem Faksimileapparat und einem Bediener. Die Systemsteuereinheit 10 steuert Faksimileoperationen und beinhaltet einen Modusdetektor 11 und einen Zeitgeber 12. Der Modusdetektor 11 detektiert ein Umschalten des Übertragungsmodus. Der Zeitgeber 12 startet, um die Zeit nach dem Umschalten zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu überwachen.
Fig. 2 zeigt eine Protokollsequenz einer Empfehlungs-V.34-Kommunikation, wo TX die Sen­ destation bezeichnet und die Symbole oberhalb der Horizontallinie Signale bezeichnen, die bei der Sendestation erzeugt werden, und RX die Empfangsstation bezeichnet und die Symbole unterhalb der Linie die Signale bezeichnen, die bei der Empfangsstation erzeugt werden. Wie gezeigt, beginnt eine Periode M1 eines Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus (Steuerkanal) mit einem PPh-Signal, das sowohl bei der TX als auch bei der RX erzeugt wird, und endet mit einem CFR-Signal, das bei RX erzeugt wird, und eine weitere Periode bzw. Zeitdauer M1 eines Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus startet mit einem Sh-Signal, das bei TX erzeugt wird, und endet mit einem DCN-Signal, das ebenso bei TX erzeugt wird. Eine Periode M2 eines Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus (Primärkanal) startet mit einem Signal S. das bei TX erzeugt wird, und endet mit einem Signal "1 . . . 1", das ebenso bei TX erzeugt wird und der Übertragung der Bilddaten von TX zu RX folgt. Das Signal "1 . . . 1" von TX dient als ein Befehl, um den Übertragungsmodus umzuschalten. Wenn die Kommunikationssteuereinheit 4 in der Sendestation das Signal " 1 . . . 1 " sendet, um das Umschalten des Übertragungsmodus zu befehlen, und es keinen Fehler bei der Übertragung und Interpretation jenes Signals bei RX gibt, antwortet die Empfangsstation auf das Signal " 1 . . . 1 " durch Umschalten des Übertragungsmodus und Ändern des Typs der Modulation und Demodulation.
Fig. 3 zeigt ein Rahmenformat bzw. Frameformat bei der ECM-(Fehlerkorrekturmodus)-Kom­ munikation. Wie gezeigt, beinhaltet das Frameformat für die ECM-Kommunikation die fol­ genden Sequenzen:
Flag :7E;
+ Adressenfeld :FF;
+ Steuerfeld :03;
+ Faksimilesteuerfeld :06;
+Framenummer bzw. Rahmennummer :00 bis FF;
Bilddaten (pix) :(256 Bytes oder 64 Bytes); und
+ Frameüberprüfungssequenz (FCS) bzw. "Frame Check Sequence" :2 Bytes.
Fig. 4 zeigt eine Protokollsequenz ohne Zeitüberschreitung, d. h. eine Sequenz, bei der die Em­ pfangsstation einen Fehler detektiert hat und eine erfolgreiche Neu-Trainingsprozedur aus­ geführt worden ist, so daß die Sendestation mit dem Senden von Daten wieder starten kann, ohne die Kommunikationsverbindung zwischen der sendenden und empfangenden Station zu unterbrechen. Bei dieser Sequenz detektiert die empfangende Station einen Fehler, schaltet zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus und sendet ein AC-Signal zu der Sendestation und startet eine Neu-Trainigungsprozedur. Falls die Neu-Trainigungsprozedur erfolgreich ist, sendet die Empfangsstation ein PPR-Signal zu der Sendestation, um die Daten anzufordern, die erneut zu senden sind.
Fig. 5 zeigt eine Protokollsequenz mit Zeitüberschreitung, d. h. die Empfangsstation hat einen Fehler detektiert und hat damit begonnen, ein AC-Signal zu senden, aber die geeignete Pro­ zedur für TX und RX ist nicht innerhalb einer voreingestellten Zeitdauer ausgeführt worden, und RX hat deshalb aufgehört, das AC-Signal zu senden und hat die Telefonleitung unter­ brochen.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, das einen Empfangsbetrieb zeigt, bei dem die Wartezeit basie­ rend auf der Bitrate der Übertragung berechnet wird. Die Empfangsstation beginnt mit dem Empfang von Bilddaten im Schritt S1 und überprüft eine Bitrate in dem Hochgeschwindigkeits- Übertragungsmodus im Schritt S2. Die Empfangsstation überprüft dann im Schritt S3, ob oder ob nicht ein Übertragungsfehler im Schritt 3 aufgetreten ist. Falls kein Übertragungsfehler auf­ getreten ist, überprüft der Prozeß im Schritt S9, ob die Übertragung vollständig ist und kehrt zum Schritt S1 zurück, falls die Antwort NEIN ist, aber geht zum Ende des Prozesses beim Schritt S10, falls die Antwort beim Schritt S9 JA ist. Falls der Test beim Schritt S3 bestimmt, daß ein Fehler aufgetreten ist, schaltet die Empfangsstation beim Schritt S4 zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus. Dann startet die Station RX den Zeitgeber 12 im Schritt S5, um Taktpulse zu zählen, und im Schritt S6 überprüft sie, ob eine Wiederherstellung bzw. Wiederaufnahme stattgefunden hat. Falls die Antwort JA ist, kehrt der Prozeß zum Schritt S1 zurück, aber falls die Antwort NEIN ist, überprüft der Prozeß beim Schritt S7, ob die Zählung von Taktpulsen durch den Zeitgeber 12 eine Wartezeitdauer "WP" überschreitet, die in diesem Beispiel basierend auf der Bilddaten-Bitrate berechnet wird. Falls der Zähler nicht WP überschritten hat, kehrt der Prozeß zum Schritt S6 zurück; falls der Zähler WP über­ schritten hat, trennt der Prozeß die Empfangsstation von der Telefonleitung im Schritt S8 und endet im Schritt S10. Auf diese Art und Weise wartet die Empfangsstation nur für eine Zeitdauer, die hinsichtlich der Bilddaten-Bitrate sinnvoll ist und die kürzer sein kann als eine feste Wartezeitdauer, die so gestaltet sein muß, daß sie an unterschiedliche Bilddaten-Bitraten angepaßt ist. Somit muß die Empfangsstation nicht auf Bilddaten für eine verschwenderisch lange Zeitdauer warten. Während eine geeignete Abhängigkeit der Zeit WP von der Bilddaten- Bitrate auf verschiedene Arten berechnet oder geschätzt werden kann, so ist ein Beispiel wie folgt:
WP = [PIX + RCP × 3] × 8/[BITRATE]
wobei z. B.: PIX = (Bytes pro Frame) (Frames), z. B. können die Bytes pro Frame 2 + 256 + 2 betragen und die Anzahl der Frames kann 256 sein; RCP kann jeweils (4+2) Bytes betragen und die BITRATE kann 24.000 betragen. In diesem Beispiel beträgt WP = 22,2 s. Falls in einem ansonsten gleichen Beispiel die Bitrate 33.800 beträgt, ist WP = 15,8 s.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Wartezeit basierend darauf be­ rechnet wird, wieviele der erwarteten Bilddaten empfangen wurden, bevor ein Fehler detektiert wurde, so daß die Empfangsstation für eine Zeitdauer WP1 wartet, die sich auf die Zeit bezieht, die die Sendestation brauchen würde, um mit dem Senden der erwarteten Bilddaten fertigzuwerden und um dazu in der Lage zu sein, das AC-Signal von der Empfangsstation zu empfangen. Somit überprüft beim Schritt S 11 in Fig. 7 die Empfangsstation die Anzahl RN (die Anzahl der angeforderten Datenrahmen) und zeichnet sie auf. Dann empfängt sie im Schritt S12 die Bilddaten und überprüft die Bitrate im Schritt S13 und überprüft nach Fehlern im Schritt S14. Falls der Prozeß keinen Übertragungsfehler in dem Test des Schritts S14 detektiert, überprüft er nach Vollendung im Schritt S20 und, falls die Antwort JA ist, endet der Prozeß, aber falls die Antwort NEIN ist, kehrt der Prozeß zum Schritt S12 zurück. Falls der Tast beim Schritt S14 bestimmt, daß ein Übertragungsfehler aufgetreten ist, schaltet die Empfangsstation in den Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus beim Schritt S15 und startet mit dem Senden des AC-Signals und startet den Zeitgeber 12 im Schritt S16. Der Prozeß überprüft im Schritt S17, ob eine Wiederherstellung bzw. Wiederaufnahme stattgefunden hat, und, falls die Antwort JA ist, kehrt er zum Schritt S12 zurück. Falls der Test beim Schritt S17 bestimmt, daß keine Wiederherstellung stattgefunden hat, prüft er im Schritt S18, ob der Zeit­ geber 12 eine Zeitdauer T gezählt hat, die größer ist als eine berechnete Wartezeit WP1. Falls die Antwort im Schritt S18 NEIN ist, kehrt der Prozeß zum Schritt S17 zurück, aber falls die Zeit T die Wartezeitdauer WP1 überschritten hat, trennt der Prozeß die Empfangsstation von der Telefonleitung im Schritt S19 und endet. Wiederum, obwohl WP1 auf die verschiedensten Arten berechnet oder geschätzt werden kann, stellt folgende Gleichung ein Beispiel hierfür dar:
WP1 = [(Bytes pro Frame)(PPR) + RCP × 3] × 8/BITRATE
wobei PPR die Anzahl von Frames bezeichnet, die bis zur Detektion eines Übertragungsfehlers empfangen wurden, d. h. eine Anzahl, die kleiner ist als die Anzahl von RN der angeforderten Frames bzw. Rahmen, und die anderen Komponenten der Gleichung haben dieselbe Be­ deutung, wie zuvor beschrieben. In Übereinstimmung mit diesem Beispiel bezieht sich die Wartezeit WP1 darauf, wieviele Frames empfangen wurden, bevor ein Fehler detektiert wurde, so daß die Empfangsstation nicht unnötig warten würde, nachdem die Sendestation die Über­ tragung des gegenwärtigen Satzes von Rahmen vollendet hat und versucht haben sollte, den Prozeß zu durchlaufen, der für das Neusenden erforderlich ist.
Als letztes zeigt Fig. 8 ein Beispiel, bei dem die Empfangsstation eine Wartezeit WP2 be­ stimmt, die davon abhängt, wieviele der angeforderten Frames zu der Zeit, zu der die Em­ pfangsstation einen Übertragungsfehler detektiert, noch zum Senden verbleiben. Somit über­ prüft in Fig. 8 die Empfangsstation die Anzahl RN (die Anzahl der angeforderten Datenrahmen bzw. Frames) und zeichnet sie auf. Dann empfängt sie einen Frame mit Bilddaten im Schritt S22 und überprüft die Bitrate im Schritt S23 und testet nach Fehlern im Schritt S24. Falls der Prozeß keinen Übertragungsfehler in der Überprüfung des Schrittes 524 detektiert, de­ krementiert er im Schritt S25 die Anzahl EF der verbleibenden Frames mit erwarteten Bild­ daten um 1 (wobei EF anfänglich auf RN gesetzt wird), überprüft nach Vollendung und be­ endet, falls die Antwort JA ist, den Prozeß, aber, falls die Antwort NEIN ist, kehrt er zum Schritt S22 zurück. Falls der Test beim Schritt S24 bestimmt, daß ein Übertragungsfehler aufgetreten ist, schaltet die Empfangsstation zu dem Niedriggeschwindigkeits- Übertragungsmodus beim Schritt S26 um und beginnt mit dem Senden des AC-Signals und startet den Zeitgeber 12 (oder "T") im Schritt S27. Der Prozeß überprüft im Schritt S28, ob eine Wiederherstellung bzw. Wiederaufnahme stattgefunden hat, und, falls die Antwort JA ist, kehrt er zum Schritt S22 zurück. Falls der Test beim Schritt S28 bestimmt, daß keine Wiederherstellung stattgefunden hat, überprüft er im Schritt S29, ob der Zeitgeber 12 eine Zeitperiode T gezählt hat, die größer ist als eine berechnete Wartezeit WP2. Falls die Antwort im Schritt S29 NEIN ist, kehrt der Prozeß zum Schritt S28 zurück, aber falls die Zeit T die Wartezeitdauer WP2 überschritten hat, trennt der Prozeß die Empfangsstation von der Telefonleitung im Schritt S30 und endet. Wiederum, obwohl WP2 auf verschiedene Arten berechnet oder geschätzt werden kann, stellt ein Beispiel hierfür die Verwendung der folgenden Gleichung dar:
WP2 = [(Bytes pro Frame)(EF) + RCP × 3] × 8/BITRATE
wobei EF die Anzahl von Frames bezeichnet, die noch zum Empfangen übrigbleiben, und zwar zu der Zeit, zu der ein Übertragungsfehler detektiert wurde, d. h. die Anzahl RN der an­ geforderten Frames minus der Anzahl der empfangenen Frames zu der Zeit, zu der ein Fehler detektiert wurde, und die anderen Bestandteile der Gleichung haben dieselbe Bedeutung wie zuvor beschrieben wurde. In Übereinstimmung mit diesem Beispiel bezieht sich die Wartezeit WP2 darauf, wieviele Frames noch für den Empfang verbleiben, wenn ein Fehler detektiert wurde, so daß die Empfangsstation nicht unnötig warten würde, nachdem die Sendestation die Übertragung des gegenwärtigen Satzes von Frames vollendet hat und versucht haben sollte, den Prozeß zu durchlaufen, der für ein Neusenden erforderlich ist.
Die Erfindung läßt sich beispielsweise wie folgt zusammenfassen:
Datenkommunikationsapparat mit einem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus und einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus. Der Apparat beinhaltet einen Umschalt- Auswähler, der den Übertragungsmodus zwischen dem Hochgeschwindigkeits- Übertragungsmodus und dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus basierend auf einem empfangenen Schaltsignal umschaltet. Ein Modusdetektor detektiert, ob der Umschalt- Auswähler den Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat. Eine Zeitmeßeinrichtung startet mit einer Zeitmessung einer Zeitdauer, nachdem der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmodus von dem Hochgeschwindigkeits- Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat. Ein Ratendetektor detektiert eine Daten-Bitrate in dem Hochgeschwindigkeits- Übertragungsmodus. Eine Berechnungseinheit bzw. ein Kalkulator berechnet eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Bitrate. Eine Unterbrechungseinheit unterbricht eine bestehende Kommunikationsverbindung, insbesondere eine Telefonverbindung, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeit überschreitet.

Claims (7)

1. Datenkommunikationsapparat mit einem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus und einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus, der folgendes aufweist:
einen Umschalt-Auswähler, der den Übertragungsmodus zwischen dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus und dem Niedriggeschwindigkeits- Übertragungsmodus umschaltet, und zwar auf der Grundlage eines empfangenen Schaltsignals;
einen Modusdetektor, der detektiert, ob der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmo­ dus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Zeitgeber, der mit dem Messen einer Zeitdauer beginnt, nachdem der Umschalt- Auswähler den Übertragungsmodus von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Ratendetektor, der eine Daten-Bitrate in dem Hochgeschwindigkeits- Übertragungsmodus detektiert;
eine Recheneinrichtung, die eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Bitrate berechnet; und
eine Unterbrechungseinheit, die eine bestehende Verbindung unterbricht, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeitdauer überschreitet.
2. Datenkommunikationsapparat mit einem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus und einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus, bei dem Rahmen von Bilddaten übertragen werden und der folgendes umfasst:
einen Umschalt-Auswähler, der den Übertragungsmodus basierend auf einem empfan­ genen Umschaltsignal umschaltet;
einen Modusdetektor, der detektiert, ob der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmo­ dus von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits- Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Zeitgeber, der mit dem Messen einer Zeitdauer beginnt, nachdem der Umschalt- Auswähler den Übertragungsmodus von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Rahmendetektor, der die Anzahl von Rahmen von Bilddaten detektiert, die über­ tragen wurden, bevor der Umschalt-Auswähler zu dem Niedriggeschwindigkeits- Übertragungsmodus umschaltet;
eine Recheneinrichtung, die eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Anzahl von Rahmen berechnet; und
eine Unterbrechungseinheit, die eine bestehende Verbindung unterbricht, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeitdauer überschreitet.
3. Datenkommunikationsapparat mit einem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus und einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus, bei dem Rahmen von Bilddaten übertragen werden und der folgendes aufweist:
einen Umschalt-Auswähler, der den Übertragungsmodus basierend auf einem empfan­ genen Umschaltsignal umschaltet;
einen Modusdetektor, der detektiert, ob der Umschalt-Auswähler von dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits- Übertragungsmodus umgeschaltet wird;
einen Zeitgeber, der mit dem Messen einer Zeitdauer beginnt, nachdem der Umschalt- Auswähler den Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umgeschaltet hat;
einen Rahmendetektor, der eine Anzahl von Rahmen von Bilddaten detektiert, von denen man zu der Zeit, zu der der Umschalt-Auswähler den Übertragungsmodus zu dem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus umschaltet, erwartet, dass sie noch übertragen werden;
eine Recheneinrichtung, die eine Wartezeitdauer basierend auf der detektierten Anzahl von Rahmen berechnet, von denen man erwartet, dass sie noch übertragen werden; und
eine Unterbrechungseinheit, die eine bestehende Verbindung unterbricht, falls die gemessene Zeitdauer die Wartezeitdauer überschreitet.
4. Verfahren zum Steuern einer Faksimileübertragung zwischen einer Sendestation und einer Empfangsstation, das selektiv in einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus und einem Niedriggeschwindigkeits-Übertragungsmodus überträgt und das die folgenden Schritte umfasst:
Daten werden zwischen der Sendestation und der Empfangsstation in einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus übertragen;
es wird detektiert, ob ein Übertragungsfehler bei der Übertragung von Daten in dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus aufgetreten ist und nach der Detektion eines Fehlers wird eine Zeitmessung gestartet und aufrechterhalten;
eine Wartezeit, die sich aus einem Parameter der Datenübertragung in dem Hoch-Ge­ schwindigkeitsmodus ableitet, wird berechnet;
die gemessene Zeit wird mit der berechneten Wartezeit verglichen und es wird versucht, eine Neusendung der Bilddaten zu erreichen, solange die Zeitmessung nicht die Wartezeitdauer überschreitet, wobei ansonsten eine Verbindung zwischen der Sendestation und der Empfangsstation abgebrochen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Berechnungsschritt eine Berechnung einer Wartezeit umfasst, die mit einer Bitrate der Datenübertragung in dem Hochgeschwindigkeits- Übertragungsmodus zusammenhängt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Berechnungsschritt eine Berechnung einer Wartezeit umfasst, die mit einer Anzahl von Rahmen von Daten in Beziehung steht, die bei der Empfangsstation in dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus empfangen wurden, bevor ein Fehler detektiert wurde.
7. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Berechnungsschritt die Berechnung einer Wartezeit umfasst, die mit einer Anzahl von Rahmen von Daten in Beziehung steht, von denen man zur Zeit der Fehlerdetektion erwartet, dass sie bei der Empfangsstation in dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmodus empfangen werden.
DE19813785A 1997-03-28 1998-03-27 Datenkommunikationsapparat und Verfahren zur Steuerung einer Faksimileübertragung Expired - Fee Related DE19813785C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7721197 1997-03-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19813785A1 DE19813785A1 (de) 1998-10-01
DE19813785C2 true DE19813785C2 (de) 2003-11-06

Family

ID=13627506

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813785A Expired - Fee Related DE19813785C2 (de) 1997-03-28 1998-03-27 Datenkommunikationsapparat und Verfahren zur Steuerung einer Faksimileübertragung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6160637A (de)
KR (1) KR100294585B1 (de)
DE (1) DE19813785C2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4281201B2 (ja) * 2000-03-06 2009-06-17 ソニー株式会社 制御装置、及び制御方法
JP4020191B2 (ja) * 2001-09-21 2007-12-12 株式会社リコー データ通信装置及びデータ通信方法
JP2004166161A (ja) 2002-02-08 2004-06-10 Ricoh Co Ltd 通信装置、通信装置の制御方法、プログラム及び記録媒体
KR100512982B1 (ko) * 2002-09-05 2005-09-07 삼성전자주식회사 무선 화상형성장치 및 방법
JP2004248083A (ja) * 2003-02-14 2004-09-02 Ricoh Co Ltd ネットワーク通信端末装置
EP1496683A3 (de) * 2003-07-09 2005-06-15 Ricoh Company, Ltd. Internet-Faksimiliegerät
KR100677147B1 (ko) * 2004-11-02 2007-02-02 삼성전자주식회사 팩시밀리 전송속도 설정방법 및 장치

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0965091A (ja) * 1995-08-21 1997-03-07 Nec Corp ファクシミリ装置およびファクシミリ通信方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2217547B (en) * 1988-03-31 1992-07-22 Toshiba Kk Method and system for selecting frame size of image data in data transmission
JP2745417B2 (ja) * 1989-02-16 1998-04-28 株式会社リコー ファクシミリ装置
JP2962513B2 (ja) * 1989-11-13 1999-10-12 株式会社リコー グループ3ファクシミリ装置
JPH04117067A (ja) * 1990-06-11 1992-04-17 Fujitsu Ltd ファクシミリ装置
JPH04362854A (ja) * 1991-06-11 1992-12-15 Canon Inc データ通信装置
JPH05219335A (ja) * 1992-02-05 1993-08-27 Konica Corp ファクシミリ装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0965091A (ja) * 1995-08-21 1997-03-07 Nec Corp ファクシミリ装置およびファクシミリ通信方法

Also Published As

Publication number Publication date
KR100294585B1 (ko) 2001-08-07
DE19813785A1 (de) 1998-10-01
US6160637A (en) 2000-12-12
KR19980080739A (ko) 1998-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69233504T2 (de) Mehrfachmedien Kommunikationsvorrichtung
DE69627404T2 (de) Datenübertragungsgerät
DE3408680A1 (de) Datenuebertragungssteuersystem
DE3607066A1 (de) Vielzweck-analog/digital-faksimilegeraet
DE69734523T2 (de) Digitale netzschnittstelle für analoge faxgeräte
DE4036098C2 (de) Übertragungssystem mit einer Sendeeinheit und mit einer Empfangseinheit
DE69233541T2 (de) Datenübertragungsgerät
DE19813785C2 (de) Datenkommunikationsapparat und Verfahren zur Steuerung einer Faksimileübertragung
DE3927180A1 (de) Faksimilegeraet mit einem fehlerkorrekturmode
DE69733785T2 (de) Faksimilegerät mit v.8 Protokollfähigkeit und Faksimileübertragungsverfahren
DE19713946C2 (de) Facsimileapparat
JPH02215274A (ja) ファクシミリ装置
JP2546113B2 (ja) ファクシミリ装置
JPH0965091A (ja) ファクシミリ装置およびファクシミリ通信方法
DE19824757B4 (de) Kommunikations-Datenterminal und Verfahren zur Durchführung einer Anzahl von Kommunikationssteuerungen
DE602004003871T2 (de) Durchgangs-Vorrichtung, Netzendgerät und Kommunikationsverfahren
EP0541362B1 (de) Gerät und Verfahren zur Datenübertragung
DE69836599T2 (de) Faksimileübertragungssystem
DE69533902T2 (de) Datenkommunikationsgerät und Fernkopiergerät
DE19607924C2 (de) Bildübertragungssteuerverfahren für eine Faksimilevorrichtung
DE60037946T2 (de) Echtzeitkompensation von Paketverlusten bei Fax-über-Paket
JPH03274859A (ja) データ通信装置
JPH08223385A (ja) ファクシミリ通信方法及びファクシミリ装置
DE60213140T2 (de) Gatewayvorrichtung für Faksimile
JPH06209409A (ja) ファクシミリ装置

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee