DE19821862A1 - Schallwiedergabeanordnung - Google Patents

Schallwiedergabeanordnung

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DE19821862A1
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Wolfgang Bachmann
Gerhard Krump
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Abstract

Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung von Plattenlautsprechern, welche nach dem Biegewellenprinzip arbeiten. Diese Lautsprecher werden allgemein von wenigstens einen Klangpaneel 11 und wenigstens einem Treiber 12 gebildet. Dabei ist der Treiber 12 mit dem Klangpaneel 11 verbunden. Sollen derartige Klangpaneele 11 zur Wiedergabe tieffrequenter Tonsignale eingesetzt werden, ist es erforderlich, die Klangpanelle 11 in entsprechend großen Schallwänden anzuordnen, um einen akustischen Kurzschluß zwischen Paneelvorder- und Paneelrückseite auszuschließen. Abgesehen davon, daß die Schallwände aufwendig sind, ist durch die Trennung der beiden Seiten des Klangpaneels 11 nur noch eine Seite zur Schallerzeugung aktiv. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Plattenlautsprecher 10 anzugeben, welcher zum Ausschluß des akustischen Kurzschlusses keine zusätzlichen Schallwände benötigt, gleichwohl aber die Fläche des Klangpaneels 11 vollständig zur Schallerzeugung ausnutzt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei der Klangpanelle 11.1, 11.2 in gegenseitigem Abstand A zueinander angeordnet sind, daß Elemente 13 vorhanden sind, welche die beiden Klangpaneele 11.1, 11.2 verbinden, und daß die Treiber 12 an den Seiten der Klangpaneele 11.1, 11.2 angeordnet sind, die einander zugewandt sind. Da die beiden Klangpaneele 11.1, 11.2 im verbundenen Zustand in entgegengesetzte Richtungen schwingen, wird durch sie das Prinzip einer atmenden Kugel oder Wand nachgebildet.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung von Schallwiedergabeanordnungen, die nach dem Biegewellenprinzip arbeiten, insbesondere mit der verbesserter Ausnutzung der von solchen Anordnungen zur Schallerzeugung bereitgestellten Flächen.
Stand der Technik
Gemäß dem Stand der Technik sind Schallwiedergabeanordnungen bekannt, die nach dem Biegewellenprinzip arbeiten. Derartige Anordnungen werden im wesentlichen von einem Klangpaneel und wenigstens einem Antriebssystem gebildet, wobei das Klangpaneel in Schwingungen versetzt wird, wenn dem oder den Antriebssystem(en) elektrische Tonfrequenzsignale zugeführt werden. Charakteristisch für solche Schallwiedergabeanordnungen ist, daß ab einer unteren Grenzfrequenz, der sogenannten kritischen Frequenz eine "Biegewellenabstrahlung" möglich wird, wobei die Biegewellen in der Ebene des jeweiligen Klangpaneels zu einer Schallabstrahlung mit frequenzabhängiger Richtung führen. Mit anderen Worten, ein Schnitt durch ein erstelltes Richtdiagramm zeigt eine Hauptkeule, deren Richtung frequenzabhängig ist. Diese Verhältnisse sind für unendlich ausgedehnte Platten und Absorberplatten vollständig gültig, während die Verhältnisse für die in dieser Anmeldung behandelten Multiresonanzplatten (auch Distributed Mode Loudspeaker genannt) wegen der starken Randreflexe dann deutlich komplexer sind. Diese Komplexität bei Multiresonanzplatten rührt daher, daß die genannte Hauptkeule mit frequenzabhängiger Richtung von einer Mehrzahl weiterer solcher Hauptkeulen überlagert wird, so daß ein stark aufgefächertes Richtdiagramm entsteht, welches außerdem sehr frequenzabhängig ist. Typisches Kennzeichen der hier behandelten Multiresonanzplatten ist, daß ihre Richtdiagramme im Mittel eher von der Mittelsenkrechten wegweisen. Dieses Verhalten bewirkt, daß der Raum stärker in die Projektion der Schallwellen einbezogen wird.
Das Klangpaneel ist nach dem Sandwich-Prinzip aufgebaut, indem zwei einander gegenüberliegende Oberflächen einer sehr leichten Kernschicht jeweils mit einer dünnen Deckschicht beispielsweise durch Verklebung verbunden sind. Damit das Klangpaneel gute Schallwiedergabeeigenschaften aufweist, muß das Material für die Deckschicht eine besonders hohe Dehnwellengeschwindigkeit haben.
Geeignete Deckschichtmaterialien sind beispielsweise dünne Metallfolien oder auch faserverstärkte Kunststoffolien.
Auch an die Kernschicht werden besondere Anforderungen gestellt. So ist es notwendig, daß die einsetzbaren Materialien zunächst eine geringe Massendichte und eine geringe Dämpfung aufweisen. Außerdem müssen die Materialien für die Kernschicht einen möglichst hohen Schermodul senkrecht zu den Oberflächen haben, die mit den Deckschichten versehen werden. Schließlich ist es notwendig, daß die für Kernschichten verwendbaren Materialien in der Richtung, in welcher später die jeweils aus diesem Material gebildete Kernschicht ihre größte Ausdehnung hat, einem sehr geringen Elastizitätsmodul besitzen. Diese in bezug auf die beiden letzten Anforderungen auf den ersten Blick widersprüchlichen Voraussetzungen werden am ehesten von einer Kernschicht erfüllt, die eine Lochstruktur mit zwischen den beiden für die Beschichtung mit den Deckschichten vorgesehenen Oberflächen verlaufenden Durchbrüchen mit vorzugsweise geringem Querschnitt aufweist. Neben den Kernschichten mit der Lochstruktur sind auch Hartschäume als Kernschichtmaterialien einsetzbar, weil diese trotz ihrer isotropen Materialeigenschaften immer noch geeignete Scher- und Elastizitätsmodule aufweisen. Nicht unerwähnt soll in diesem Zusammenhang bleiben, daß bei der Verwendung von Hartschäumen als Material für die Kernschicht die Deckschichten die Aufgabe haben, das geforderte anisotrope Verhalten des Klangpaneels herzustellen.
Der Antrieb der Klangpaneele erfolgt mittels Treibern, die - wie in DE-A-197 57 097 gezeigt - entweder an das jeweilige Klangpaneel angesetzt oder in diesem integriert werden.
Sollen mit den vorbezeichneten Klangpaneelen vor allem tieffrequente Tonsignale wiedergegeben werden, so hat sich gezeigt, daß zur Verringerung des akustischen Kurzschlusses besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen. Im einfachsten Fall kann dies mittels einer ausreichend großen Schallwand realisiert werden, in die das Klangpaneel eingebaut wird. Abgesehen davon, daß die Schallwand einen zusätzlichen Kostenfaktor darstellt, wird durch diese Maßnahme auch die potentiell zur Schallabstrahlung zur Verfügung stehende Fläche des Klangpaneels reduziert.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Klangpaneel anzugeben, welches bei gleichem Platzbedarf den akustischen Kurzschluß reduziert bzw. ausschließt und gleichzeitig die zur Schallabstrahlung zur Verfügung stehende Fläche des Klangpaneels zur Schallpegelerhöhung bzw. Erweiterung des Frequenzbereichs ausnutzt.
Darstellung der Erfindung
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
Werden zwei Klangpaneele in gegenseitigem Abstand A zueinander angeordnet und von einem Rahmen umgeben, wird zwischen den beiden Klangpaneelen und dem Rahmen ein Raum gebildet, welcher die in diesen Raum abgestrahlten Schallwellen von den Schallwellen separiert, die von den beiden einander abgewandten Oberflächen der Klangpaneele abgegeben werden. Werden die Treiber, welche die beiden in gegenseitigem Abstand A angeordneten Klangpaneele antreiben elektrisch parallel angesteuert, wird ein Monopolstrahler geschaffen, welcher durch die entgegengesetzt schwingenden Klangpaneele nach dem Prinzip einer atmenden Kugel bzw. Wand für eine besonders gute Beschallung des Abhörraums sorgt.
Soll auch die ins Innere des aus den Klangpaneelen und dem Rahmen gebildeten Raumes abgestrahlte Schallenergie zur Beschallung des Abhörraumes genutzt werden, sind gemäß Anspruch 6 die Klangpaneele und/oder der Rahmen mit Schallaustrittsöffnungen auszustatten. In diesem Fall kann der zwischen den Klangpaneelen und dem Rahmen gebildete Raum als Baßreflexvolumen und die jeweilige Schallaustrittsöffnung als Baßreflexöffnung gestaltet werden. Ebenso ist es möglich, an die Schallaustrittsöffnung eine Transmissionslinie anzuschließen.
Schon an dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Anordnung nicht nur auf die reine Baßwiedergabe fixiert ist. Vielmehr ist auch eine kombinierte Anordnung realisierbar, bei welcher ein Klangpaneel zusammen mit dem oben schon mehrfach angesprochenen Raum hauptsächlich zur Verwendung für die Baßwiedergabe ausgelegt wird, während das andere Klangpaneel dann für die Wiedergabe beispielsweise des Mittel/Hochtonbereichs optimiert wird. Letzteres schließt gemäß Anspruch 8 ein, daß die beiden Klangpaneele nach Material und/oder Abmessungen für ihre jeweiligen Übertragungsbereiche optimiert ausgebildet sind und sich daher beispielsweise auch ihrer Dicke, dem Kernschichtmaterial und/oder den verwendeten Deckschichten unterscheiden können. Daß das Klangpaneel, welches zur Baßwiedergabe bestimmt ist, im Gegensatz zum anderen Klangpaneel nicht der Abhörperson direkt zugewandt ist, ist ohne Bedeutung, weil das menschliche Gehör für Frequenzen kleiner 100 Hz nur eine schlechte Ortung besitzt.
Sind die Treiber gemäß Anspruch 2 angeordnet, wirkt der eine Treiber, welcher das eine Klangpaneel antreibt, gleichzeitig als Gegenlager für den das andere Klangpaneel antreibenden Treiber. Eine solche Ausbildung ist deshalb insbesondere dann vorteilhaft, wenn die verbundenen Treiber, welche die verschiedenen Klangpaneele antreiben, elektrisch parallel betrieben werden und somit gegenläufig schwingen.
Der Aufwand ist weiter reduziert, wenn gemäß Anspruch 3 die verbundenen Treiber als gemeinsamer Treiber ausgebildet sind. Hierunter sind Anordnungen zu verstehen, deren gemeinsame Bauteile und Magnetkreisläufe zum Antrieb beider in gegenseitigem Abstand A angeordneten Klangpaneele beitragen.
Sind im Abstand A zwischen den beiden Klangpaneelen noch federnde Elemente angeordnet, wird durch die gegenseitige Stützung eine weitere Stabilisierung der beiden Klangpaneele erreicht. Außerdem können die Federn durch ihren Dämpfungseinfluß auch zur Abstimmung der Klangpaneele eingesetzt sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Treiber nicht an den Klangpaneelen, sondern an den Elementen (Rahmen und/oder Federn) befestigt sind. Durch diese Art der Lagerung der Treiber wird sichergestellt, daß die Biegewellenausbreitung in den Klangpaneelen durch Massenbelastung nicht oder nur gering beeinträchtigt wird bzw. von den Treibern keine Dämpfungseinflüsse hervorgerufen werden.
Kurze Darstellung der Figuren
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schallwiedergabeanordnung im Seitenschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Treiber einer Schallwiedergabeanordnung;
Fig. 3 eine weitere Darstellung einer Anordnung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Darstellung einer Anordnung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine weitere Darstellung einer Anordnung gemäß Fig. 2; und
Fig. 6 noch eine weitere Darstellung einer Anordnung gemäß Fig. 2.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
Der in Fig. 1 gezeigte Seitenschnitt zeigt eine Schallwiedergabeanordnung 10, welche im wesentlichen von einem vorderen Klangpaneel 11.1, einem hinteren Klangpaneel 11.2, drei Treibern 12 und einem Rahmen 13 gebildet wird.
Die beiden Klangpaneele 11.1, 11.2, welche in gegenseitigem Abstand A zueinander angeordnet sind, sind an ihren Rändern 14 mit dem Rahmen 13 verbunden. Auch wenn die Verbindung zwischen Rahmen 13 und den Klangpaneelen 11.1, 11.2 als starre Verbindung ausgebildet, kann in einem anderen - nicht dargestellten - Ausführungsbeispiel zwischen dem Rahmen 13 und den Klangpaneelen 11.1, 11.2 eine Sicke - wie sie z. B. in einer unter dem Anmeldetag dieser Anmeldung für die Anmelderin hinterlegen Anmeldung gezeigt ist - angeordnet sein. Im Raum 15, welcher von den beiden Klangpaneelen 11.1, 11.2 und dem Rahmen 13 umschlossen ist, sind zwei der drei Treiber 12 Rücken an Rücken eingesetzt. Diese beiden völlig identischen Treiber 12.1, 12.2, welche nur schematisch gezeigt sind, sind in diesem Ausführungsbeispiel als Ferritsysteme ausgebildet und über die Schwingspulenträger 26 mit den jeweiligen Klangpaneelen 11.1, 11.2 verbunden. Werden die Schwingspulen der beiden Treiber 12.1, 12.2 mit einer Tonsignalquelle leitend verbunden (alles nicht gezeigt), werden beide Klangpaneele 11.1, 11.2 in einander entgegengesetzte Richtungen verformt. Diese Verformung der beiden Klangpaneele 11.1, 11.2 bewirkt, daß die Schallwiedergabeanordnung 10 wie eine atmende Kugel bzw. Wand wirkt.
Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die in Fig. 1 gezeigte Schallwiedergabeanordnung 10 als Baßwiedergabeanordnung ausgelegt ist. Ein akustischer Kurzschluß zwischen den direkt an den Abhörraum 16 angekoppelten Oberflächen der beiden Klangpaneele 11.1, 11.2 ist ausgeschlossen, weil sich unter Einfluß der Tonsignale die beiden Klangpaneele 11.1, 11.2 bezogen auf die gezeigte Mittellinie in entgegengesetzte Richtungen bewegen und die in den Raum 15 abgestrahlte Schallenergie durch die Klangpaneele 11.1, 11.2 und den Rahmen 13 von Abhörraum 16 separiert ist. Soll die ins Innere des Raumes 15 abgestrahlte Schallenergie zur Beschallung des Abhörraumes 16 mit eingesetzt werden, kann das Volumen des Raumes 15 als sogenanntes Baßreflexvolumen benutzt werden, indem das Innere des Raum 15 mittels zumindest einer Schallaustrittsöffnung 17 mit dem Abhörraum 16 verbunden wird. Auch wenn im Ausführungsbespiel gemäß Fig. 1 die Schallaustrittsöffnung 17 im Rahmen 13 ausgebildet ist, kann in einem anderen - nicht dargestellten - Ausführungsbeispiel die Schallaustrittsöffnung 17 auch in einem Klangpaneel 11 eingelassen sein.
Außerdem ist im Inneren des Raumes 15 ein federndes Element 18 eingesetzt, welche die beiden in gegenseitigem Abstand A angeordneten Klangpaneele 11.1, 11.2 an den Verbindungsstellen 19 zusätzlich gegeneinander abstützt. Neben dieser Abstützwirkung kann das federnde Element 18 auch eine gewisse Filterwirkung auf die von den Klangpaneelen 11.1, 11.2 abzustrahlenden Schallwellen ausüben.
Mit 12.3 ist ein Treiber bezeichnet, welcher im Klangpaneel 11.2 eingelassen ist und welcher als Piezo-Treiber ausgebildet ist. Dieser Treiber 12.3 kann beispielsweise zur Abstrahlung hochfrequenter Tonsignale von dem Klangpaneel 11.2 eingesetzt sein. Da im Gegensatz zu tieffrequenten Schallwellen höherfrequente Schallwellen eine Richtcharakteristik aufweisen, sollte das den Treiber 12.3 aufweisende Klangpaneel 11.2 der Schallwiedergabeanordnung 10 der Abhörperson im Abhörraum 16 direkt zugewandt sein.
In Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist eine Schallwiedergabeanordnung 10 detaillierter dargestellt. So ist Fig. 2 entnehmbar, daß die beiden Klangpaneele 11.1, 11.2 jeweils aus einer Kernschicht 20 mit Wabenstruktur und zwei Deckschichten 21 gebildet sind. Außerdem sind die Treiber 12.1, 12.2, welche gemäß Fig. 1 die beiden Klangpaneele 11.1, 11.2 antreiben, im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 als gemeinsamer Treiber 12.4 ausgebildet. Im Einzelnen ist dies so realisiert, daß ein kreisringförmiger Dauermagnet 22 vorhanden ist, dessen jeweilige Polflächen N, S mit einer Polscheibe 23 in Kreisringform versehen sind. Außerdem umrandet die aus dem Dauermagnet 22 und den Polscheiben 23 gebildete Einheit mit seitlichem Abstand einen Polkern 24. Da der gemeinsame Treiber 12.4 mittig im Abstand A zwischen den beiden Klangpaneelen 11.1, 11.2 angeordnet ist, sind vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei kreisringförmige Halteglieder 25 aus nicht ferromagnetischem Material vorhanden. Dabei verbindet das eine Halteglied 25.1 den Dauermagneten 22 mit dem Polkern 24, während das andere Halteglied 25.2 von Dauermagneten 22 zu den mit seitlichem Abstand zum gemeinsamen Treiber 12.4 angeordneten federnden Elementen 18 geführt und mit dieser verbunden ist. Dieses Halteglied 25.2 kann auch in einem anderen - nicht dargestellten - Ausführungsbeispiel mit anderen Treibern 12 und/oder auch mit dem Rand 13 (Fig. 1) verbunden sein. Nur der Vollstandigkeit halber sei daraufhin gewiesen, daß die Halteglieder 25.1, 25.2 aus einem federnden Material hergestellt sein können und durch ihre parallele Lage zu den Klangpaneelen 11.1, 11.2 wie eine Blattfeder wirken.
Ferner sind zwei topfförmige Schwingspulenträger 26 vorhanden und jeweils mit einer der beiden Klangpaneele 11.1, 11.2 verbunden. Die Ränder der beiden Schwingspulenträger 26 sind jeweils mit einer Schwingspule 27 versehen und tauchen in den Spalt zwischen dem Polkern 24 und der Einheit aus Dauermagnet 22 und Polscheiben 23 ein.
Soll die Schallwiedergabeanordnung 10 gemäß Fig. 2 ebenso wie die Anordnung gemäß Fig. 1 als Baßanordnung verwendet werden und sollen sich entsprechend der obigen Ausführungen die beiden Klangpaneele 11.1, 11.2 unter Einfluß der Tonsignale jeweils in entgegengesetzte Richtungen bewegen, ist es notwendig, daß die Stromlaufrichtung in den beiden Schwingspulen 27 unterschiedlich ist.
Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß zur Bereitstellung einer ausreichend großen Induktion im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ein Dauermagnet 22 aus einer Seltenerdlegierung in der Form einer Neodymlegierung verwendet wurde. Zur weiteren Steigerung der Induktion können gemäß fachmannischer Weiterbildungen der Anordnung gemäß Fig. 2 weitere Dauermagnet mit dem gemeinsamen Treiber 12.4 verbunden sein, indem beispielsweise der Teil 24.1 des Polkerns 24 aus einem dauermagnetischen Material gebildet wird.
Weist wie im gemäß Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Schallwiedergabeanordnung 10 keine Schallaustrittsöffnung 17 auf, die den Raum 15 mit dem Abhörraum 16 verbindet, sollte der Raum 15 zumindest teilweise mit einem schallabsorbierenden Material gefüllt sein (nicht dargestellt).
Schließlich sei noch erwähnt, daß der Polkern 24 im in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel nicht notwendig über das Halteglied 25.1 mit dem Dauermagnet 22 verbunden sein muß, sondern in einem anderen Ausführungsbeispiel auch mit den Klangpaneelen 11.1, 11.2 verbunden sein kann. Zur Vermeidung von Dämpfungen sollte dann die Verbindung von Polkern 24 und den Klangpaneelen 11.1, 11.2 elastisch ausgebildet sein.
In Fig. 3 ist ein gemeinsamer Treiber 12.4 gezeigt, welcher gegenüber dem Treiber 12.4 gemäß Fig. 2 modifiziert ist. Auch dieser Treiber 12.4 (Fig. 3) umfaßt eine kreisringförmig ausgebildeten Dauermagneten 22 und zwei mit Schwingspulen 27 versehene Schwingspulenträger 26. Im Gegensatz zur Ausbildung gemäß Fig. 2 kann bei der Ausbildung gemaß Fig. 3 aber vollständig auf sogenannte Rückschlußteile in der Form von Polscheiben und Polkern verzichtet werden. Statt dessen erfolgt bei der Anordnung gemäß Fig. 3 der Rückschluß ausschließlich über die Luftstrecke zwischen den beiden Polen N, S des radial magnetisierten Dauermagneten 22. Im einzelnen ist dies so gelöst, daß der Dauermagnet 22 über ein Halteglied 25.3 mit dem Klangpaneel 11.2 verbunden ist. Die Schwingspule 27', welche über den Schwingspulenträger 26 mit dem Klangpaneel 11.2 verbunden ist, ist im Ruhestand der Schallwiedergabeanordnung 10 dem Südpol S des radial magnetisierten Dauermagneten 22 mit engem seitlichen Abstand nebengeordnet, während die andere Schwingspule 27'' dem anderen Pol N des Dauermagneten 22 ebenfalls mit seitlichen Abstand angeordnet ist. Mit Rücksicht auf die verschiedenen Durchmesser der beiden Schwingspulen 27', 27'' und der sich dadurch ergebenden Verhältnisse kann die in Fig. 3 gezeigte Schallwiedergabeanordnung 10 zur gezielten Betonung unterschiedlicher Frequenzbereiche von den beiden Klangpaneelen 11.1, 11.2 verwendet werden. Wird die Schallwiedergabeanordnung 10 gemäß Fig. 3 mit in beiden Klangpaneelen 11.1, 11.2 unterschiedlich betonten Frequenzbereichen eingesetzt, sollten die beiden Klangpaneele 11.1, 11.2 für die jeweiligen Frequenzbereiche bezüglich der Deckschichten 21 bzw. Kernschichten 20 optimiert ausgebildet sein.
Im Gegensatz zum Treiber 12.4 gemäß Fig. 3 weist der Treiber 12. 4 gemäß Fig. 4 Polscheiben 23 auf, obwohl auch dort der Rückschluß zwischen den beiden Polen N, S des Dauermagneten 22 auch über die Luftstrecke erfolgt. Daher haben die mit den Polflächen N, S des axial magnetisierten Dauermagneten 22 verbunden Polscheiben keine direkte Rückschlußwirkung, sondern tragen lediglich zu einer Konzentrationswirkung der vom Dauermagneten 22 bereitgestellten Feldlinien auf die Schwingspulen 27' und 27'' bei. Im Gegensatz zu allen bisher erläuterten Ausführungsbeispielen wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 auf die Bereitstellung eines separaten Schwingspulenträgers verzichtet. Statt dessen sind die Schwingspulen 27', 27'' mit den Rändern 28 von Ausfräsungen 29 verbunden, die in jedes der beiden Klangpaneele 11.1, 11.2 eingelassen sind. Der aus dem Dauermagneten 22 und den beiden Polscheiben 23 gebildete Treiber 12.4 ist im Abstand A unter Nutzung der Ausfräsungen 29 eingesetzt. Die direkte Verbindung zwischen den Polscheiben 23 und den Klangpaneelen 11.1, 11.2 erfolgt unter Zwischenordnung eines Halteglieds 25.4. Für diese Halteglieder 25.4, welche in einem ande­ ren - nicht dargestellten - Ausführungsbeispiel auch von dem jeweiligen Klangpaneel 11.1 oder 11.2 selbst durch eine entsprechende Ausfräsung 29 bereitgestellt werden können, ist wesentlich, daß sie einen möglichst großen seitlichen Abstand A'' zwischen den Schwingspulen 27', 27'' und den jeweiligen Verbindungsstellen der Klangpaneele 11.1, 11.2 mit den Treibern 12 haben, um eine besonders gute Krafteinprägung in die Klangpaneele 11.1, 11.2 zu erreichen.
Aus diesem Grunde in Fig. 3 auch zwischen dem Schwingspulenträger 26, welcher mit dem Klangpaneel 11.2 verbunden ist, und dem Klangpaneel 11.2 ein zusätzliches Halteglied (nicht dargestellt), welches gegenüber dem benannten Schwingspulenträger 26 einen verminderten Durchmesser aufweist.
Zur Verringerung des magnetischen Widerstandes und zur Erhöhung der Antriebskraft wird in Fig. 6 ein gegenüber Fig. 4 modifizierter Treiber 12.4 gezeigt. Dieser Treiber 12.4 wird im wesentlichen von drei axial magnetisierten Dauermagnetscheiben 22.1 bis 22.3, zwei Polscheiben und einem Rückschlußrohr 30 gebildet. Die beiden Polflächen N, S des Dauermagneten 22.2 sind mit den beiden Polscheiben 23 verbunden. Außerdem ist an jeder Seite einer jeden Polscheibe 23, die nicht mit dem Dauermagneten 22.2 verbunden ist, ein weiterer Dauermagnet 22.1, 22.3 so angesetzt und verbunden, daß an jeder Seite der beiden Polscheiben 23, die mit den Dauermagneten 22.2, 22.1 bzw. 22.3, 22.1 verbunden sind, gleiche Pole N bzw. S wirken. Auch Fig. 6 ist entnehmbar, daß die Dauermagnete 22.2 und 22.3, welche direkt mit den Böden 31 der Ausfräsungen in den Klangpaneelen 11.1, 11.2 verbunden sind, gegenüber den Polscheiben 23 eine verminderten Durchmesser haben. Soll die Einprägung von Biegewellen in die Klangpaneele 11.1, 11.2 weiter verbessert werden, kann in einem anderen - nicht gezeigten - Ausführungsbeispiel zwischen jeweiligen Boden 31 und Dauermagnet 22.1, 22.2 auch noch wie in Fig. 4 gezeigt ein Halteglied (25.4) mit gegenüber den Dauermagneten 22.1 und 22.3 vermindertem Durchmesser angeordnet werden.
Um den magnetischen Widerstand des Rückschlußweges zu reduzieren, ist die Anordnung aus den Polscheiben 23 und den Dauermagneten 22.1 bis 22.3 in ein Rückschlußrohr 30 eingesetzt, welches die Anordnung mit seitlichem Abstand umgibt. In diesen Ringspalt tauchen auch die beiden mit den Schwingspulen 27', 27'' versehen und auf die beiden Klangpaneele 11.1, 11.2 wirkenden Schwingspulenträger 26 ein. Das Rückschlußrohr 30 ist mit den Rändern 28 der Ausfräsung 29 in den Klangpaneelen 11.1, 11.2 verbunden. Zusätzlich ist zwischen dem Boden 31 und den Stirnflächen 32 des Rückschlußrohres 30 ein durch die Punktierung angedeutetes Dämpfungselement 33 eingefügt, welches die sonst vom Rückschlußrohr 30 ausgehende Dämpfung reduziert. Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die Verwendung des Rückschlußrohres 30 nicht auf Treiberausbildungen gemäß Fig. 6 beschränkt ist, sondern bei entsprechender Modifizierung auch bei einer Anordnung gemäß Fig. 4 eingesetzt werden kann.
Soll auf eine - in Fig. 6 gezeigte - direkte Verbindung zwischen dem gemeinsamen Treiber 12.4 und dem Rückschlußrohr 30 mit den Klangpaneelen 11.1, 11.2 verzichtet werden, kann auch alternativ eine Befestigung wie sie im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert wurde über federnde Elemente 18 und entsprechende Halteglieder 25 realisiert werden.
Fig. 5 zwei in gegenseitigem Abstand A angeordnete Klangpaneele 11.1, 11.2, welche jeweils einen Treiber 12.1, 12.2 und einen Schwingspulenträger 26 mit darauf angeordneter Schwingspule 27', 27'' aufweisen. Die gegenseitige Anordnung von Treiber 12.1, 12.2 und Schwingspulenträger 26 bzw. Schwingspule 27', 27'' ist so gewählt, daß die mit dem Klangpaneel 11.1 in körperlicher Verbindung stehende Schwingspule 27'' in den mit dem Klangpaneel 11.2 verbundenen und topfförmig ausgebildeten Treiber 12.2 und die Schwingspule 27' in den Treiber 12.1 am Klangpaneel 11.1 eingreifen. Die in Fig. 5 nicht vorhandene gegenseitige Abstützung der beiden Treiber 12.1, 12.2 wird dadurch kompensiert, daß die Treiber 12.1, 12.2 oder besser deren Dauermagnete 22 als seismische Massen ein ausreichendes Gegenlager zur Verfügung stellen.

Claims (8)

1. Schallwiedergabeanordnung
mit wenigstens einem Klangpaneel 11.1, 11.2, welches von einer Kernschicht 20 und wenigstens einer Deckschicht 21 gebildet ist, und
mit wenigstens einem Treiber 12, welcher an das Klangpaneel 11 angesetzt oder in diesem integriert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der Klangpaneele 11.1, 11.2 in gegenseitigem Abstand A zueinander angeordnet sind,
daß Elemente 13 vorhanden sind, welche die beiden Klangpaneele 11.1, 11.2 verbinden, und
daß die Treiber 12 an den Seiten der Klangpaneele 11.1, 11.2 angeordnet sind, die einander zugewandt sind.
2. Schallwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Treiber 12.1 eines Klangpaneels 11.1 mit einem Treiber 12.2 des anderen Klangpaneels 11.2 verbunden ist.
3. Schallwiedergabeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbundenen Treiber 12.1, 12.2 beider Klangpaneele 11.1, 11.2 als gemeinsamer Treiber 12.4 ausgebildet sind.
4. Schallwiedergabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element 13, welches die beiden Klangpaneele 11.1, 11.2 verbindet, ein Rahmen 13 ist, der mit den Rändern 14 der Klangpaneele 11.1, 11.2 verbunden ist.
5. Schallwiedergabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß federnde Elemente 18 vorhanden sind und
daß diese federnden Elemente 18 zwischen zwei einander zugewandten Seiten der in gegenseitigem Abstand A angeordneten Klangpaneele 11.1, 11.2 angeordnet sind.
6. Schallwiedergabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Klangpaneele 11.1, 11.2 und/oder das Element 13 wenigstens eine Schallaustrittslösung 17 aufweist.
7. Schallwiedergabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiber 12 mit den Elementen 13, 18 verbunden sind.
8. Schallwiedergabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten 21 und/oder Kernschichten 20 der beiden Klangpaneele 11.1, 11.2 nach Material und/oder Abmessungen voneinander verschieden sind.
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