DE19834187C2 - Schraubenläufer für Schraubenverdichter mit Öleinspritzung - Google Patents

Schraubenläufer für Schraubenverdichter mit Öleinspritzung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schrauben­ läufer zur Verwendung in einem Schraubenverdichter mit Ölein­ spritzung, der durch einen Nebenläufer angetrieben ist.
Obwohl üblicherweise ein Schraubenverdichter mit Öleinsprit­ zung von einem Hauptläufer angetrieben ist, ist auch ein Schraubenverdichter mit Öleinspritzung bekannt, der durch ei­ nen Nebenläufer angetrieben ist, um eine hohe Drehzahl zu er­ reichen. Bei dem Schraubenverdichter mit Öleinspritzung wer­ den ungefähr 90% der Eingangsleistung durch den Hauptläufer verbraucht und der Rest, etwa 10%, wird durch den Nebenläu­ fer verbraucht. Folglich wird bei dem durch den Hauptläufer angetriebenen Schraubenverdichter mit Öleinspritzung 10% der Eingangsleistung von dem Hauptläufer auf den Nebenläufer an einem Kontaktabschnitt zwischen Zahnflächen des Haupt- und Nebenläufers übertragen.
Andererseits wird bei dem durch den Nebenläufer angetriebenen Schraubenverdichter mit Öleinspritzung 90% der Eingangsleis­ tung von dem Nebenläufer an dem Kontaktabschnitt auf den Hauptläufer übertragen. Folglich wirkt eine hohe Kontakt­ spannung, die als Hertzspannung bezeichnet wird, auf den Kon­ taktabschnitt, was eine Grübchenbildung oder Pitting hervor­ ruft, wenn die Fläche des Kontaktbereichs klein ist. Wie be­ kannt ist, ist, wenn eine konvexe Zahnfläche und eine konkave Zahnfläche miteinander in Kontakt sind, die Hertzspannung proportional zur Quadratwurzel des Unterschieds zwischen den Kehrwerten der Kurvenradien der Zahnflächen. Folglich muß bei dem durch den Nebenläufer angetriebenen Schraubenverdichter mit Öleinspritzung insbesondere die Hertzspannung an dem Kon­ taktabschnitt minimiert werden, und es ist erforderlich, daß die Läuferzahnflächen an dem Kontaktabschnitt die gleiche Krümmung haben. Wenn die Krümmungen gleich sind, entsteht keine Hertzspannung, was es ermöglicht, das Pitting zu ver­ meiden.
Die EP 0 149 304 A2 beschreibt einen Schraubenläufer, bei dem die Zahnoberflächen in einem Kontaktabschnitt gleiche Krüm­ mung haben. Bei diesem Schraubenläufer ist der Kontaktab­ schnitt wie ein Bogen geformt, dessen Mitte auf einem Wälz­ kreis angeordnet ist. Fig. 4 zeigt diesen Schraubenläufer. Eine durch einen Kreis X umschlossene Zahnoberfläche hat die Form eines Bogens, dessen Mitte in einem Punkt O auf dem Wälzkreis ist. Fig. 5 und 6 sind vergrößerte Ansichten des in Fig. 4 gezeigten Kreises X. In Fig. 4, 5 und 6 bezeichnet M einen Hauptläufer, F einen Nebenläufer und PM und PF bezeich­ nen Wälzkreise des Hauptläufers M bzw. des Nebenläufers F.
Bei diesem Schraubenläufer sind, wenn der Mittenabstand zwi­ schen dem Haupt- und Nebenläufer M und F keine Abweichung von der Konstruktion hat, der Haupt- und Nebenläufer M und F in gleichmäßigem Flächenkontakt miteinander über einen weiten Bereich, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Es ist jedoch tatsächlich unmöglich, die Abweichung auf Null zu reduzieren. Wenn der Mittenabstand nicht gleich dem Konstruktionswert ist, sind die Läufer an dem Kontaktabschnitt in örtlichem Kontakt, was sich im Radialschnitt als punktueller Kontakt darstellt, wie durch den Kreis Y in Fig. 6 gezeigt ist. Folglich ist im Fall des durch den Nebenläufer angetriebenen Schraubenkompressors das Pitting des Schraubenläufers eine unumgängliche Tatsache.
Angesichts der vorgenannten Schwierigkeiten ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schraubenläufer für einen ölgekühlten Schraubenverdichter zu schaffen, der stets einen Hauptläufer und einen Nebenläufer in flächigem Kontakt hält und Pitting am Kontaktabschnitt zwischen dem Hauptläufer und dem Neben­ läufer vermeidet, sogar wenn der Mittenabstand zwischen dem Hauptläufer und dem Nebenläufer eine Abweichung hat.
Diese Aufgabe wird mit einem Schraubenläufer mit den Merkma­ len des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen an­ gebeben.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die einen Eingriffszustand eines Schraubenläufers für einen Schraubenverdichter mit Ölein­ spritzung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die zeitliche Veränderungen im Kon­ taktabschnitt eines in Fig. 1 gezeigten Hauptläufers und ei­ nes Nebenläufers in einem Fall zeigt, in welchem der Mitten­ abstand zwischen dem Haupt- und Nebenläufer konstruktionsge­ mäß abweichungsfrei gehalten ist.
Fig. 3 ist eine Ansicht, die zeitliche Veränderungen im Kon­ taktabschnitt des in Fig. 1 gezeigten Haupt- und Nebenläufers in einem Fall zeigt, in welchem der Mittenabstand zwischen dem Haupt- und Nebenläufer nicht gleich einem Konstruktions­ wert ist, d. h. eine Abweichung hat.
Fig. 4 ist eine Ansicht, die einen Eingriffszustand eines be­ kannten Schraubenläufers für einen Schraubenverdichter zeigt.
Fig. 5 ist eine Ansicht, die einen Kontaktabschnitt eines in Fig. 4 gezeigten Hauptläufers und eines Nebenläufers in einem Fall zeigt, in welchem der Mittenabstand zwischen dem Haupt- und dem Nebenläufer konstruktionsgemäß abweichungsfrei gehal­ ten ist.
Fig. 6 ist eine Ansicht, die einen Kontaktabschnitt des in Fig. 4 gezeigten Haupt- und Nebenläufers in einem Fall zeigt, in welchem der Mittenabstand zwischen dem Haupt- und Neben­ läufer nicht gleich dem Konstruktionswert ist, d. h. eine Ab­ weichung hat.
Fig. 1 zeigt einen Schraubenläufer für einen Schraubenver­ dichter mit Öleinspritzung gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Schraubenverdichter ist ein Hauptläufer M von ei­ nem Nebenläufer F angetrieben, welcher sich in der Richtung des Pfeils I dreht. In Fig. 1 bezeichnen PF bzw. PM Wälzkreise des Nebenläufers F und des Hauptläufers M mit den Mitten OF und OM und P bezeichnet einen Teilungspunkt welcher mit einem Berührpunkt zwischen den Wälzkreisen PF und PM übereinstimmt und auf einer Linie II angeordnet ist, die die Mitten OF und OM verbindet. Ferner bezeichnet LF eine vordere oder führende Zahnfläche des Nebenläufers F mit einem Abschnitt zur Über­ tragung von Drehkraft auf den Hauptläufer M und TM bezeichnet eine hintere oder nachlaufende Zahnfläche des Hauptläufers M mit einem Abschnitt zum Aufnehmen der Drehkraft von dem Ne­ benläufer F. Die führende Zahnfläche LF besteht aus einem in­ neren Abschnitt LFi innerhalb des Wälzkreises PF und einem äu­ ßeren Abschnitt LFo außerhalb des Wälzkreises PF. Ferner be­ steht der innere Abschnitt LFi aus einem Antriebsabschnitt LFi' zum Übertragen der Drehkraft auf den Hauptläufer M, wie oben beschrieben, und einem antriebslosen Abschnitt LFi". Gleichermaßen besteht der äußere Abschnitt LFo aus einem An­ triebsabschnitt LFo' und einem antriebslosen Abschnitt LFo". Gleichermaßen steht die nachlaufende Zahnfläche TM aus einem äußeren Abschnitt TMo außerhalb des Teilungskreises PM und ei­ nem inneren Abschnitt TMi innerhalb des Teilungskreises PM. Ferner besteht der äußere Abschnitt TMo aus einem Antriebsab­ schnitt TMo' zur Aufnahme der Drehkraft von dem Nebenläufer F, wie zuvor erwähnt, und einem antriebslosen Abschnitt TMo". Gleichermaßen besteht der innere Abschnitt TMi aus einem ange­ triebenen Abschnitt TMi' und einem nicht angetriebenen Ab­ schnitt TMi".
Der innere Antriebsabschnitt LFi' der führenden Zahnfläche LF ist eine Ortskurve eines Punkts A, ein Punkt der führenden Zahnfläche LF und des Wälzkreises PF, der auf einem Kreis C1 angeordnet ist, welcher ein Beispiel einer in dem Punkt A in den Wälzkreis PF einbeschriebenen Wälzkurve ist, wenn der Kreis C1 entlang der Innenseite des als Basis dienenden Wälz­ kreises PF abrollt. Ferner ist der äußere Antriebsabschnitt LFo' der führenden Zahnfläche LF eine Ortskurve des auf einem Kreis C2 angeordneten Punkts A, welcher ein Beispiel einer Wälzkurve ist, die den Wälzkreis PF am Punkt A berührt, wenn der Kreis C2 entlang der Außenseite des als Basis dienenden Wälzkreises PF abrollt. In anderen Worten, die Kontaktab­ schnitte LFi' und LFo' sind Rollkurven, die durch den Punkt A gezogen sind, wenn die Wälzkurven C1 und C2 längs des als die Basis dienenden Wälzkreises PF abrollen. Der innere antriebs­ freie Abschnitt LFi" der führenden Zahnfläche LF ist eine willkürliche Kurve, die sanft mit dem Antriebsabschnitt LFi' verbunden ist. Gleichermaßen ist der äußere antriebslose Ab­ schnitt LFo" der führenden Zahnfläche LF eine willkürliche Kurve, die sanft mit dem Antriebsabschnitt LFo' verbunden ist.
Andererseits ist der äußere angetriebene Abschnitt TMo' der nachlaufenden Zahnfläche TM eine Ortskurve eines Punkts B, ein Schnittpunkt der führenden Zahnfläche TM und des Wälz­ kreises PF, der auf einem Kreis C3 angeordnet ist, der ein Beispiel einer den Wälzkreis PM am Punkt B berührenden Wälz­ kurve ist und den gleichen Durchmesser hat wie der Kreis C1, wenn der Kreis C3 an der Außenseite des als die Basis dienen­ den Wälzkreises PM abrollt. Ferner ist der innere angetriebe­ ne Abschnitt TMi' der nachlaufenden Zahnfläche TM eine Orts­ kurve des auf einem Kreis C4 angeordneten Punkts B, der ein Beispiel einer in dem Wälzkreis TM an dem Punkt B einbe­ schriebenen Wälzkurve mit dem gleichen Durchmesser wie der Kreis C2 ist, wenn der Kreis C4 entlang der Innenseite des als die Basis dienenden Wälzkreises PM abrollt. Entsprechend der vorhergehenden Beschreibung sind die Kontaktabschnitte TMo' und TMi' Rollkurven, die durch den Punkt B gezogen sind, wenn die Wälzkurven C3 und C4 entlang des als die Basis dienenden Wälzkreises PM abrollen. Der äußere nichtangetriebene Ab­ schnitt TMo" der nachlaufenden Zahnfläche TM ist eine erzeu­ gende Kurve des nicht angetriebenen Abschnitts LFi", die sanft oder stetig mit dem angetriebenen Abschnitt TMo' verbunden ist.
Gleichermaßen ist der innere nicht angetriebene Abschnitt TMi" der nachlaufenden Zahnfläche TM eine erzeugende Kurve des nicht angetriebenen Abschnitts LFo", die sanft mit dem ange­ triebenen Abschnitt TMi' verbunden ist.
In diesem Ausführungsbeispiel sind, weil Kreise als die Wälz­ kurven verwendet werden, die vorgenannten Rollkurven eben­ falls Zykloiden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird, wenn sich die führende Zahn­ fläche LF und die nachlaufende Zahnfläche TM einander in einem willkürlichen Punkt Q berühren, eine Kurve AQ durch das Ab­ rollen des Kreises C1 mit einer Mitte O1 zu der Position eines Kreises C5 mit einer Mitte O3, der in den Wälzkreis PF am Tei­ lungspunkt P einbeschrieben ist, erzeugt und ein Linienseg­ ment PQ ist die Normale auf die führende Zahnfläche LF am Punkt Q und entspricht dem Krümmungsradius. Ferner wird eine Kurve BQ durch das Abrollen des Kreises C3 mit einer Mitte O2 zu der Position des Kreises C5 mit der Mitte O3 erzeugt, und das Liniensegment PQ ist die Normale zu der nachlaufenden Zahnfläche TM am Punkt Q und entspricht dem Krümmungsradius. Dies bedeutet, daß die Krümmungen der führenden Zahnfläche LF und der nachlaufenden Zahnfläche TM im Kontaktabschnitt da­ zwischen stets einander gleich sind. Folglich wirkt in einem Fall, in welchem der Hauptläufer M durch den Nebenläufer F wie in Fig. 1 gezeigt angetrieben ist, keine Hertzspannung auf den Kontaktabschnitt und das Pitting ist verhindert.
Weil der Punkt Q ein willkürlicher Punkt ist, gilt das Gesag­ te für alle Drehlagen, bei denen die führende Zahnfläche LF und die nachlaufende Zahnfläche TM miteinander in Kontakt sind.
Fig. 2 zeigt zeitliche Veränderungen des Kontaktabschnitts zwischen dem Hauptläufer M und dem Nebenläufer F, wenn der Abstand zwischen den Mitten OM und OF des Hauptläufers M und des Nebenläufers F, wie in Fig. 1 gezeigt, konstruktionsgemäß abweichungsfrei gehalten ist. Der Kontaktabschnitt ändert sich von (1) nach (6) in dieser Reihenfolge.
Fig. 3 zeigt zeitliche Veränderungen des Kontaktabschnitts zwischen dem Haupt- und Nebenläufer M und F, wenn der Abstand zwischen den Mitten OM und OF der in Fig. 1 gezeigten Haupt- und Nebenläufer M und F ungleich dem Konstruktionswert ist und einen Fehler ε hat. Der Kontaktabschnitt ändert sich von (1) nach (6) in dieser Reihenfolge.
Der Hauptläufer M und der Nebenläufer F werden bei diesem Ausführungsbeispiel nicht wie bei dem vorgenannten bekannten Schraubenläufer in örtlichen Kontakt gebracht, unabhängig da­ von, ob der Abstand zwischen den Mitten OM und OF eine Abwei­ chung hat oder nicht, der Haupt- und Nebenläufer M und F sind jeweils in gleichmäßigem flächigen Kontakt und das Hervorru­ fen von Pitting an diesem Abschnitt ist verhindert.
Obwohl die Wälzkurve in dem vorgenannten Schraubenläufer ein Kreis ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen sol­ chen Schraubenläufer begrenzt und umfaßt Schraubenläufer, in denen andere geschlossene Kurven als Kreise als Wälzkurven verwendet werden.

Claims (5)

1. Schraubenläufer für einen Schraubenverdichter mit Öleinspritzung, wobei Radialschnitte eines Hauptläufers (M) und eines Nebenläufers (F) an einem Kontaktabschnitt zur Übertragung von Leistung von dem Nebenläufer (F) auf den Hauptläufer (M) in der Form von Rollkurven profiliert sind, die Ortskurven von auf Wälzkurven (C1, C2; C3, C9) liegenden Punkten (A; B) sind, und die durch das Abrollen der Wälzkurven (C1, C2; C3, C9) längs als Basis dienenden Wälzkreisen (PF; PM) der Läufer erzeugt sind.
2. Schraubenläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Wälzkreisen (PF; PM) der Läufer jeweils zwei Wälzkurven verschiedener Größe (C1, C2; C3, C4) zugeordnet sind, wobei die Wälzkurven der beiden Wälzkreise (PF, PM) zwei Paare (C1, C3; C2, C4) von Wälzkurven gleicher Größe bilden.
3. Schraubenläufer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptläuferzahn (M) und der Nebenläuferzahn (F) in dem Kopf- und Fußbereich jeweils aus zwei der Rollkurven besteht, die unmittelbar aneinander angrenzen und verschiedene Krümmungen haben.
4. Schraubenläufer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkurven Abrollkreise (C1, C2, C3, C4) sind.
5. Schraubenläufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der auf der Innenseite eines Wälzkreises (PF; PM) abrollende Abrollkreis (C1; C4) die gleiche Größe hat wie der auf der Außenseite des anderen Wälzkreises (PM; PF) abrollende Abrollkreis (C3; C2).
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