DE19834369A1 - Klinkenspannvorrichtung - Google Patents

Klinkenspannvorrichtung

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Abstract

Zum Bereitstellen einer Klinkenspannvorrichtung, bei der ein störender Eingriff zwischen einem Klinkenzinken (7) und Klinkenzähnen (T) verhindert ist, um dadurch eine glatte und zuverlässige Bewegung eines Kolbens (5) sicherzustellen, und die mit erhöhter Produktivität hergestellt werden kann, umfaßt eine Klinke (1) einen ersten Klinkenzinken (6), der mit einem der Klinkenzähne (T) an einer Position in Eingriff bringbar ist, die von der Achse (O) eines Klinkenschafts (3) in Richtung freies Ende des Kolbens (5) beabstandet ist, und einen zweiten Klinkenzinken (7), der zwischen zwei aneinander angrenzenden Klinkenzähnen (T) an einer Position aufnehmbar ist, die auf einer Senkrechten (N) von der Achse (O) des Klinkenschaftes (3) auf eine Achse des Kolbens (5) liegt, wenn der erste Klinkenzinken (6) mit dem einen Klinkenzahn (T) in Eingriff ist. Ein Überstand (S2) des zweiten Zinkens (7), der von der Achse (O) des Klinkenschafts (3) zu der Spitze des zweiten Klinkenzinkens (7) in einer zu der Senkrechten (N) parallelen Richtung gemessen ist, ist kürzer hergestellt als ein korrespondierender Überstand (S1) des ersten Klinkenzinkens (6), und dies auch unter Berücksichtigung einer gegebenen Fertigungstoleranz der Überstände (S1, S2).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klinkenspannvorrichtung mit einem Kolben, der in einer in einem Spannvorrichtungsgehäuse ausgebildeten Kolbenaufnahmeöff­ nung verschiebbar aufgenommen und mittels einer Feder druckbeaufschlagt ist, so daß ein freier Endabschnitt des Kolbens aus der Kolbenaufnahmeöffnung heraus­ ragt, und einer Klinke, die schwenkbar um einen Klinkenschaft gelagert ist, der an dem Spannvorrichtungsgehäuse befestigt ist, wobei die Klinke Klinkenzinken auf­ weist, die mit Klinkenzähnen in Eingriff bringbar sind, die auf einer Seite des Kolbens ausgebildet sind, um zu verhindern, daß sich der Kolben rückwärts verschiebt, wobei die Klinke einen ersten Klinkenzinken, der mit einem der Klinkenzähne an einer Po­ sition in Eingriff bringbar ist, die von einer Achse des Klinkenschafts in Richtung freies Ende des Kolbens beabstandet ist, und einen zweiten Klinkenzinken aufweist, der zwischen zwei aneinander angrenzenden Klinkenzähnen an einer Position auf­ nehmbar ist, die in der Nähe einer Senkrechten von der Achse des Klinkenschafts auf eine Achse des Kolbens liegt, wenn der erste Klinkenzinken mit dem einen Klin­ kenzahn eingreift, und wobei der erste und der zweite Klinkenzinken jeweils einen Überstand aufweisen, der von der Achse des Klinkenschafts bis zu jeweiligen Spitzen des ersten und des zweiten Klinkenzinkens in einer zur Senkrechten paral­ lelen Richtung gemessen ist.
Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Klinkenspannvorrichtung, die zum Anlegen einer geeigneten Spannung an einen Steuerriemen oder eine Steuer­ kette eines Motors für Fahrzeuge verwendet wird.
Bei einer Kraftübertragungseinrichtung mit einer Kette zum Übertragen einer Rota­ tion zwischen einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle eines Motors ist eine wie in Fig. 2 gezeigte Klinkenspannvorrichtung A1 weitläufig verwendet worden, um eine geeignete Spannung an einen freien Laufweg eines Steuerriemens oder einer Steuerkette A6 zum Dämpfen von Schwingungen anzulegen, während der Riemen oder die Kette A6 läuft.
In Fig. 2 ist die Klinkenspannvorrichtung A1 an einem Gehäuseteil des Motors an der Schlaffseite der Kette (Steuerkette) A6 befestigt, die sich zwischen einem antreiben­ den Zahnrad A3, das mittels einer Kurbelwelle A2 des Motors drehend angetrieben ist, und einem angetriebenen Zahnrad A5 erstreckt, das fest an einer Nockenwelle A4 befestigt ist.
Die Klinkenspannvorrichtung A1 umfaßt einen Kolben A8, der teilweise von der Stirnfläche eines Spannvorrichtungsgehäuses A7 abragt, und einen Spannhebel A10, der mittels eines Halteschafts A9 schwenkbar an dem Motorkörper gelagert ist. Ein freies Ende F des Kolbens A8 druckbeaufschlagt einen freien Endabschnitt des Spannhebels A10 von dessen Rückseite aus, so daß eine Gleitschuhfläche A11 an der Vorderseite des Spannhebels A10 in Gleitkontakt mit einem freien Laufweg der Kette A6 gedrückt ist, um dadurch die Kette A6 mit einer Spannung zu beaufschla­ gen.
Das Spannvorrichtungsgehäuse A7 umfaßt eine Kolbenaufnahmeöffnung A12, in der der Kolben A8 für eine axiale Verschiebung relativ zu dem Spannvorrichtungsge­ häuse A7 verschiebbar aufgenommen ist.
Der Kolben A8 umfaßt einen inneren Raumbereich oder hohlen Abschnitt A13, der an einer Stirnseite des Kolbens A8 öffnet, die in der Nähe des Bodens der Kolben­ aufnahmeöffnung A12 positioniert ist. Eine Kolbenfeder A14 wirkt zwischen dem Bo­ den der Kolbenaufnahmeöffnung A12 und dem Boden des hohlen Abschnitts A13 des Kolbens A8 und treibt den Kolben A8 normalerweise vorwärts, damit dieser aus der Kolbenaufnahmeöffnung A12 des Spannvorrichtungsgehäuses A7 herausragt.
Eine Klinke A16 ist mittels eines Klinkenschafts A15 schwenkbar an dem Spannvor­ richtungsgehäuse A7 gelagert. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Klinke A16 einen er­ sten Klinkenzinken A17 und einen zweiten Klinkenzinken A18, wobei beide mit Klin­ kenzähnen T in Eingriff bringbar sind, die auf einer Seite des Kolbens A8 ausgebildet sind.
Mittels einer zwischen der Klinke A16 und dem Spannvorrichtungsgehäuse A7 ange­ ordneten Klinkenfeder A19 wird die Klinke A16 normalerweise druckbeaufschlagt, um um den Klinkenschaft A15 in einer derartigen Richtung zu schwenken, daß der erste und der zweite Klinkenzinken A17, A18 in Eingriff mit den Klinkenzähnen T auf dem Kolben A8 gehalten sind. Hauptsächlich durch den kämmenden Eingriff zwischen dem ersten Klinkenzinken A17 und dem Klinkenzahn T ist verhindert, daß sich der Kolben A8 in Rückwärtsrichtung verschiebt.
Der zweite Klinkenzinken A18 ist vorgesehen, um den Umfang des Zahnspiels zu vergrößern, wenn der erste Klinkenzinken A17, der mit einem Klinkenzahn T in Ein­ griff ist, in kämmenden Eingriff mit dem nächsten Klinkenzahn T gelangt, wenn der Kolben A8 vorwärts verschoben wird. Spannvorrichtungen mit einer solchen Klinke A16 mit Doppelklinkenzinken A17, A18 sind in dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 2516271 und in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. HEI 3-8415 beschrie­ ben.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Klinkenspannvorrichtung A1 bilden die Kolbenaufnahme­ öffnung A12 des Spannvorrichtungsgehäuses A7 und der hohle Abschnitt A13 des Kolbens A8 gemeinsam eine Hochdruckkammer H, in die ein Öl von der Außenseite des Spannvorrichtungsgehäuses A7 durch einen Öldurchgang A20 und ein Kugel­ ventil A21 geleitet ist, um ein Pulsieren der Spannung zu dämpfen oder zu absorbie­ ren, das zu einer Beaufschlagung der Kette A6 mit einer Stoß- oder Schlagkraft führt, während die Kette A6 umläuft.
Wenn eine Stoß- oder Schlagkraft von der Kette A6 über den Spannhebel A10 auf das freie Ende F des Kolbens A8 ausgeübt wird, rückt der Kolben A8 innerhalb einer Reichweite des Zahnspiels ein.
In diesem Fall wird das Öl in der Hochdruckkammer H komprimiert, um einen schnellen Druckanstieg in der Hochdruckkammer H zu entwickeln, worauf eine Sperrkugel A22 des Kugelventils A21 gegen einen Kugelsitz A23 gedrückt wird, um dadurch einen Durchgang zu schließen, der sich in Strömungsverbindung mit dem Öldurchgang A20 befindet.
Folglich ist das Öl in der Hochdruckkammer H eingeschlossen, und wenn der Druck innerhalb der Hochdruckkammer H weiter ansteigt, wird das Öl dazu getrieben, aus einem kleinen Zwischenraum zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kolbens A8 und der inneren Umfangsfläche der Kolbenaufnahmeöffnung A12 in den Außenbe­ reich des Kolbengehäuses A7 zu lecken. Während dieser Zeit bildet das Öl einen Strömungswiderstand, der im Hinblick auf ein Dämpfen oder Absorbieren der Stoß- oder Schlagkraft, die auf den Kolben 8 wirkt, wirksam ist.
Ein langer Gebrauch der Spannvorrichtung verursacht eine Verlängerung der Kette A6, welche ein Verschieben des Kolbens A8 in die Vorwärts- oder Vorsprungsrich­ tung über das Zahnspiel hinaus ermöglichen kann, worauf der erste und der zweite Klinkenzinken A17 und A18 in kämmenden Eingriff mit anderen Zähnen T als vorher gebracht werden. Daher kann der Spannhebel A10, während er durch den Kolben A8 druckbeaufschlagt ist, die Längung der Kette A6 automatisch aufnehmen oder akko­ modieren.
Bei der Klinkenspannvorrichtung gemäß dem in Fig. 3 gezeigten, vorherigen Aufbau ist der zweite Klinkenzinken A18 derart ausgestaltet, daß er mit dem Klinkenzahn T an einer Position eingreift, die auf einer Senkrechten N von der Achse O des Klin­ kenschafts A15 auf die Achse des Kolbens A8 liegt, wenn der erste Klinkenzinken A17 mit dem Klinkenzahn T eingreift. Der erste und der zweite Klinkenzinken A17 und A18 sind derart ausgebildet, daß ein Ausmaß des Vorsprungs (Überstand) S1 des ersten Klinkenzinkens A17, welcher von der Achse O des Klinkenschafts A15 bis zu einer Spitze des Zinkens A17 in einer parallel zu der Senkrechten N verlaufenden Richtung gemessen ist, und ein Ausmaß des Vorsprungs (Überstand) S2 des zwei­ ten Klinkenzinkens A18, welcher von der Achse O des Klinkenschafts A15 bis zu ei­ ner Spitze des Zinkens A18 in einer parallel zu der Senkrechten N verlaufenden Richtung gemessen ist, einschließlich Toleranzen der Ausmaße des jeweiligen Vor­ sprungs (Überstand) S1 und S2, im wesentlichen gleich sind.
Selbst wenn beide Zinken A17 und A18 innerhalb der erlaubten Toleranz hergestellt sind, kann der Überstand S2 größer sein als der Überstand S1. In diesem Fall neigt der zweite Klinkenzinken A18 dazu, mit einer Bodenfläche oder einem Zahnlücken­ grund zwischen zwei aneinander angrenzenden Klinkenzähnen T störend einzugrei­ fen, um dadurch den Kolben A8 in seiner Position zu sperren.
Sobald der Kolben A8 in seiner Position gesperrt ist, ist eine Anpassung des Spann­ hebels A10 an die verschleißbedingte Verlängerung der Kette A6 nicht mehr möglich. Daher ist die bestimmungsgemäße Funktion der Spannvorrichtung nicht erfüllt.
Zur Vermeidung des vorherigen Problems wurde ein Versuch durchgeführt, die Ge­ nauigkeit bis zu einem solchen Grad zu steigern, bei dem der Überstand S1 des ersten Klinkenzinkens A17 gleich dem Überstand S2 des zweiten Klinkenzinkens A18 ist. Jedoch erfordert das versuchte Verfahren höhere Teilegenauigkeiten und erniedrigt folglich die Produktivität der Teile.
Selbst wenn der Überstand S1 des ersten Klinkenzinkens A17 und der Überstand S2 des zweiten Klinkenzinkens A18 gleich ausgestaltet sind, ergibt sich noch des weite­ ren ein Problem dahingehend, daß wenn ein feiner Fremdkörper oder eine Verunrei­ nigung wie bspw. ein Metallpulver, das durch abrasiven Verschleiß von gleitenden Abschnitten innerhalb des Motors erzeugt ist, gemeinsam mit einem Schmiermittel in den kleinen Zwischenraum zwischen der Kolbenaufnahmeöffnung A12 des Spann­ vorrichtungsgehäuses A7 und einem Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des Kol­ bens A8, welcher einem peripheren Oberflächenabschnitt entgegengesetzt ist, auf welchem die Klinkenzähne T ausgebildet sind, eintritt, der Kolben A8 durch den fei­ nen Fremdkörper gekippt wird. Im Ergebnis greift der zweite Klinkenzinken A18 mit einem Zahnlückengrund zweier angrenzender Klinkenzähne T störend ein, um da­ durch den Kolben A8 in seiner Position zu sperren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klinkenspannvor­ richtung bereitzustellen, bei der ein störendes Eingreifen zwischen einem Klinkenzin­ ken und Klinkenzähnen vermieden ist, um dadurch eine glatte und zuverlässige Be­ wegung des Kolbens sicherzustellen, und die mit erhöhter Produktivität hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patent­ anspruchs gelöst. Danach ist die in Rede stehende Klinkenspannvorrichtung derart ausgestaltet, daß der Überstand des zweiten Klinkenzinkens - auch unter Berück­ sichtigung einer gegebenen Fertigungstoleranz der Überstände - kürzer ist als der Überstand des ersten Klinkenzinkens.
Der Kolben, der durch die Feder in eine Richtung gedrückt wird, um aus dem Spann­ vorrichtungsgehäuse herauszuragen, übt eine geeignete Spannung auf einen freien Laufweg der Kette aus, um dadurch ein Erschlaffen und ein Oszillieren der Kette während des Umlaufs der Kette zu vermeiden. Der Kolben ist relativ zu dem Spann­ vorrichtungsgehäuse hin- und herbewegbar, um Variationen der Kettenspannung in­ nerhalb eines Zahnspiels zu akkomodieren, das zu dem Abstand zwischen einer ersten Position, in welcher der erste Klinkenzinken mit einem der Klinkenzähne in Eingriff ist, um eine Rückwärtsbewegung des Kolbens zu vermeiden, und einer zweiten Position korrespondiert, in welcher der erste Klinkenzinken mit dem nächsten Klinkenzahn in Eingriff ist.
Wenn sich der erste Klinkenzinken in der oben beschriebenen ersten Position befin­ det, wird eine geringfügige, nach vorne gerichtete Bewegung des Kolbens den zwei­ ten Klinkenzinken in Kontakt mit einem Klinkenzahn bringen. Wenn der Kolben weiter vorrückt, drückt der Klinkenzahn den zweiten Klinkenzinken in eine Richtung, um die Klinke um den Klinkenschaft zu schwenken, um dadurch den ersten Klinkenzinken von dem Klinkenzahn zu trennen.
Solange der zweite Klinkenzinken einen kämmenden Eingriff mit dem gegenwärtig eingreifenden Klinkenzahn aufrechterhält, treibt ein Ansteigen der Kettenspannung den Kolben gegen die Kraft der Feder in Rückwärtsrichtung, worauf sich die Klinke schwenkend in ihre ursprüngliche Position zurückbewegt, in welcher der erste Klin­ kenzinken wieder mit einem Klinkenzahn auf dem Kolben eingreift.
Da sich der kämmende Eingriff bezüglich der Klinkenzähne auf dem Kolben von dem ersten Zinken zu dem zweiten Zinken verschiebt, wird es möglich, die Größe des Zahnspiels zu erhöhen und dadurch zu verhindern, daß die Kette einer ungeeigneten Spannung während des Umlaufs der Kette ausgesetzt ist.
Es kann vorkommen, daß der Kolben aufgrund einer verschleißbedingten Verlänge­ rung über das Zahnspiel hinaus nach vorne verschoben wird. In dieser Situation wird der zweite Klinkenzinken von dem gerade eingreifenden Klinkenzahn gelöst, wobei die Klinke in eine Richtung geschwenkt wird, in der sich der erste Klinkenzinken in kämmenden Eingriff mit dem nächsten Klinkenzahn bewegt, der sich an der Rück­ seite des vorher eingreifenden Klinkenzahns befindet. Daher ist durch den Eingriff zwischen dem ersten Klinkenzinken und dem Klinkenzahn eine weitere Rück­ wärtsverschiebung des Kolbens verhindert.
Wenn die Spitze des zweiten Klinkenzinkens als Reaktion auf eine Schwenkbewe­ gung der Klinke um den Klinkenschaft in einer Position angeordnet ist, die einem Zahnlückengrund zwischen zwei angrenzenden Klinkenzähnen am nächsten liegt, liegt ein kleiner Zwischenraum zwischen der Spitze des zweiten Klinkenzinkens und dem Zahnlückengrund der Klinkenzähne vor. Daher greift der zweite Klinkenzinken nicht störend mit dem Zahnlückengrund der Klinkenzähne ein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist insbesondere auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevor­ zugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer geschnittenen Darstellung einen Hauptabschnitt des Ausfüh­ rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Klinkenspannvorrichtung,
Fig. 2 in einer geschnittenen Darstellung ein Beispiel einer herkömmlichen Klinkenspannvorrichtung und
Fig. 3 in einer geschnittenen Darstellung einen Hauptabschnitt der herkömm­ lichen Klinkenspannvorrichtung.
Fig. 1 ist eine geschnittene Darstellung, die einen Hauptabschnitt einer Klinken­ spannvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Klinkenspannvorrichtung umfaßt eine Klinke 1 mit einem Schaftdurchgang 4, welche wie bei einer herkömmlichen Spannvorrichtung um einen Klinkenschaft 3 angeordnet ist, der an einem Spannvorrichtungsgehäuse 2 befestigt ist. Die Klinke 1 ist durch den Klinkenschaft 3 schwenkbar gelagert und um den Klinkenschaft 3 be­ wegbar.
Die Klinke 1 ist mit einem ersten Klinkenzinken 6 und einem zweiten Klinkenzinken 7 versehen, die mit einer Reihe von Klinkenzähnen T in Eingriff bringbar sind, die auf einem Abschnitt einer äußeren Umfangsfläche eines Kolbens 5 in einer axialen Richtung des Kolbens 5 vorgesehen sind.
Der Kolben 5 ist zur axialen Verschiebung relativ zu dem Spannvorrichtungsgehäuse 2 in einer Kolbenaufnahmeöffnung verschiebbar aufgenommen, die in Fig. 1 nicht gezeigt ist, jedoch mit der in Fig. 2 gezeigten Kolbenaufnahmeöffnung A12 identisch ist. Der Kolben 5 wird normalerweise mittels einer Kolbenfeder, die in Fig. 1 nicht ge­ zeigt ist, jedoch mit der in Fig. 2 gezeigten Kolbenfeder A14 identisch ist, in eine Richtung gedrückt, um aus der Kolbenaufnahmeöffnung des Spannvorrichtungsge­ häuses 2 herauszuragen.
Die Klinke 1 weist eine Federrückhaltefläche 10 auf, gegen die eine Klinkenfeder 9, die in einer in dem Spannvorrichtungsgehäuse 2 ausgebildeten Federaufnahmeöff­ nung 8 teilweise aufgenommen ist, an deren einem, herausragendem Ende stößt. Mittels der Kraft der Klinkenfeder 9 wird die Klinke 1 normalerweise beaufschlagt, um gemäß Fig. 1 um den Klinkenschaft 3 im Uhrzeigersinn zu schwenken.
Der erste Klinkenzinken 6 befindet sich mit einem der Klinkenzähne T an einer Posi­ tion in Eingriff, die um einen Abstand "a" von einer Achse O des Klinkenschafts 3 in Richtung eines freien Endes des Kolbens 5 verschoben oder versetzt ist. Wenn der erste Klinkenzinken 6 in einer Position angeordnet ist, in der er sich in wechselseiti­ gem Eingriff mit dem oben erwähnten einen Klinkenzahn T befindet, ist ein vorderes Ende oder ein Spitzenende des zweiten Klinkenzinkens 7 zwischen zwei angrenzen­ den Klinkenzähnen T aufgenommen, wobei es einem Zahnlückengrund "b" zwischen den beiden angrenzenden Klinkenzähnen T in einer Position gegenüberliegt, die auf einer Senkrechten N von der Achse O auf eine Achse des Kolbens 5 liegt.
Ein Ausmaß des Vorsprungs (Überstand) S2 des zweiten Klinkenzinkens 7, welcher von der Achse O des Klinkenschafts 3 bis zu der Spitze des Zinkens 7 in einer zu der Senkrechten N parallelen Richtung gemessen ist, ist kürzer hergestellt als ein korrespondierendes Ausmaß des Vorsprungs (Überstand) S1 des ersten Klinkenzin­ kens 6, und dies auch unter Berücksichtigung einer gegebenen Fertigungstoleranz der Zinken 6, 7, so daß eine geringe Lücke oder ein geringer Zwischenraum zwi­ schen der Spitze des zweiten Klinkenzinkens 7 und dem Zahnlückengrund "b" der Klinkenzähne T vorliegt.
Wenn die Klinke 1 um den Klinkenschaft 3 schwenkt, um den ersten Klinkenzinken 6 in die Nähe einer Position zu bewegen, in der sich der erste Klinkenzinken 6 und ei­ ner der Klinkenzähne T in wechselseitigem Eingriff befinden, ist die Spitze des zwei­ ten Klinkenzinkens 7 bei einer derart aufgebauten Klinkenspannvorrichtung an einer Position angeordnet, die dem Zahnlückengrund "b" der Klinkenzähne T am nächsten liegt. In diesem Fall blockieren die Spitze des zweiten Klinkenzinkens 7 und der Zahnlückengrund "b" der Klinkenzähne T nicht aufgrund eines störenden gegenseiti­ gen Eingriffs. Folglich wird der Kolben 5 bei abnehmender Kettenspannung mittels der Kraft der Kolbenfeder (siehe Fig. 2) nach vorne verschoben, während er die Klinke 1 gegen die Kraft der Klinkenfeder 9 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um den Klinkenschaft 3 schwenkt.
Es ist wünschenswert, daß ein wie in Fig. 2 gezeigter, hydraulischer Stoßabsorp­ tionsmechanismus bekannter Art, der ein Kugelventil verwendet, in dem Spannvor­ richtungsgehäuse 2 eingebaut ist, um eine Stoß- oder Schlagkraft zu absorbieren, welcher der Kolben 5 ausgesetzt sein kann. Der hydraulische Stoßabsorptionsme­ chanismus kann weggelassen werden, um den Gesamtaufbau der Klinkenspannvor­ richtung zu vereinfachen.
Wenn sich der erste Klinkenzinken 6 mit einem der Klinkenzähne T in Eingriff befin­ det, ist der zweite Klinkenzinken 7, wie oben beschrieben, zwischen zwei aneinander angrenzenden Klinkenzähnen T an einer Position aufgenommen, die auf einer Senk­ rechten N von der Achse O des Klinkenschafts 3 auf die Achse des Kolbens 5 liegt. Ein Ausmaß des Vorsprungs (Überstand) S2 des zweiten Klinkenzinkens 7, welches von der Achse O des Klinkenschafts 3 bis zu einer Spitze oder einem Spitzenende des zweiten Klinkenzinkens 7 in einer zu der Senkrechten N parallelen Richtung ge­ messen ist und welches eine gegebene Fertigungstoleranz umfaßt, ist kürzer herge­ stellt als ein korrespondierendes Ausmaß eines Vorsprungs (Überstand) S1, wobei die gegebene Fertigungstoleranz des ersten Klinkenzinkens 6 enthalten ist. Es ist daher möglich, einen störenden Eingriff zwischen dem zweiten Klinkenzinken 7 und einem der Klinkenzähne T zu vermeiden, welcher andernfalls durch Schwankungen des Überstands S2 des zweiten Klinkenzinkens 7 verursacht würde, welche während der Herstellung der Klinke 1 erzeugt werden. Daher ist verhindert, daß der zweite Klinkenzinken 7 und die Klinkenzähne T blockieren. Folglich behindern oder sperren sie eine glatte Bewegung des Kolbens 5 nicht. Schließlich kann der Ausschuß-Pro­ zentsatz der Klinkenspannvorrichtung reduziert werden.
Da die jeweiligen Überstände S1, S2 des ersten und des zweiten Klinkenzinkens 6, 7 bis zu einem gewissen Umfang variieren können, kann die Klinke 1 mit hoher Pro­ duktivität und reduzierten Kosten hergestellt werden.
Da der Überstand S2 des zweiten Klinkenzinkens 7 kürzer hergestellt ist als der Überstand S1 des ersten Klinkenzinkens 6, ist der zweite Klinkenzinken 7 völlig frei von einem Blockieren mit den Klinkenzähnen T, selbst wenn die Achse des Kolbens 5 durch ein Metallpulver zu der Klinke 1 hin nach oben gekippt ist, welches gemein­ sam mit einem Schmieröl in einen Zwischenraum zwischen der Kolbenaufnahmeöff­ nung und einem Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 5, welcher den Klinkenzähnen T diametral entgegengesetzt ist, eingeführt ist.

Claims (1)

  1. Klinkenspannvorrichtung mit einem Kolben (5), der in einer in einem Spannvorrich­ tungsgehäuse (2) ausgebildeten Kolbenaufnahmeöffnung verschiebbar aufgenom­ men und mittels einer Feder druckbeaufschlagt ist, so daß ein freier Endabschnitt des Kolbens (5) aus der Kolbenaufnahmeöffnung herausragt, und einer Klinke (1), die schwenkbar um einen Klinkenschaft (3) gelagert ist, der an dem Spannvorrich­ tungsgehäuse (2) befestigt ist,
    wobei die Klinke (1) Klinkenzinken (6, 7) aufweist, die mit Klinkenzähnen (T) in Eingriff bringbar sind, die auf einer Seite des Kolbens (5) ausgebildet sind, um zu verhindern, daß sich der Kolben (5) rückwärts verschiebt,
    wobei die Klinke (1) einen ersten Klinkenzinken (6), der mit einem der Klinkenzähne (T) an einer Position in Eingriff bringbar ist, die von einer Achse (O) des Klinkenschafts (3) in Richtung freies Ende des Kolbens (5) beabstandet ist, und einen zweiten Klinkenzinken (7) aufweist, der zwischen zwei aneinander an­ grenzenden Klinkenzähnen an einer Position aufnehmbar ist, die in der Nähe einer Senkrechten (N) von der Achse (O) des Klinkenschafts (3) auf eine Achse des Kol­ bens (5) liegt, wenn der erste Klinkenzinken (6) mit dem einen Klinkenzahn (T) ein­ greift, und
    wobei der erste und der zweite Klinkenzinken (6, 7) jeweils einen Überstand (S1, S2) aufweisen, der von der Achse (O) des Klinkenschafts (3) bis zu jeweiligen Spitzen des ersten und des zweiten Klinkenzinkens (6, 7) in einer zur Senkrechten (N) parallelen Richtung gemessen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (S2) des zweiten Klinken­ zinkens (7) - auch unter Berücksichtigung einer gegebenen Fertigungstoleranz der Überstände (S1, S2) - kürzer ist als der Überstand (S1) des ersten Klinkenzinkens (6).
DE19834369A 1998-06-02 1998-07-30 Klinkenspannvorrichtung Expired - Lifetime DE19834369B4 (de)

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