DE19835668A1 - Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, steuernde Vorrichtung, gesteuerte Vorrichtung und Speichermedium - Google Patents

Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, steuernde Vorrichtung, gesteuerte Vorrichtung und Speichermedium

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Feld der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind und Pakete aus tauschen, und auch auf eine steuernde Vorrichtung und eine gesteuerte Vorrichtung, die in einer Situation benutzt werden, in der solche vielen Übertragungsmedien mit den Vorrich­ tungen verbunden sind.
2. Stand der Technik
Gegenwärtig ist als eine digitale Schnittstelle, die für einen digitalen Audio-/Videoapparat oder ein Computerperipherie­ apparat benutzt wird, eine IEEE-1394-Schnittstelle bekannt, die eine durch IEEE (I-triple-E) genormte Schnittstelle als die Generation einer seriellen Multimediaschnittstelle hoher Geschwindigkeit ist (siehe IEEE-Standard 1394-1995 High Perfor­ mance Serial Bus).
Apparate, die an eine IEEE-1394-Schnittstelle (im Folgenden wird solch ein Apparat als Knoten bezeichnet) anzuschließen sind, werden in der Form einer Baumstruktur mit Ästen ange­ schlossen, so daß eine Datenausgabe von irgendeinem Knoten an alle anderen Knoten übertragen wird. Obgleich die Konfiguration eine Baumstruktur hat, funktioniert sie deshalb tatsächlich als ein Bus. Ein Identifikator, der eine Knoten-ID genannt wird, wird jedem der Apparate zugewiesen, die auf diese Weise mit dem Bus verbunden sind. Eine Knoten-ID kann einen Wert im Bereich von 0 bis 62 haben. Folglich können 63 Apparate mit einem Bus verbunden sein. In Anbetracht der Baumstruktur kann die Verbin­ dung zwischen zwei beliebigen Apparaten über höchstens 16 Teil­ strecken erfolgen, und die maximale Länge eines Kabels zwischen Apparaten beträgt 4,5 m. In den Fällen, in denen 64 oder mehr Apparate zu verbinden sind, oder die Verbindungslänge größer als 4,5 m ist, kann eine Busbrücke benutzt werden, die Identifika­ toren an Busse vergibt und über die die Busse miteinander ver­ bunden sind. Entsprechend dieser Konfiguration können 1023 Busse miteinander verbunden werden. Gegenwärtig treibt IEEE die Stan­ dardisierung solch einer Busbrücke voran.
Im Gegensatz dazu ist eine IEEE-1394-Schnittstelle eine Schnittstelle, bei der ein Knoten während des Betriebs ange­ schlossen oder abgetrennt werden kann. Die Knoten-ID werden automatisch durch eine Operation zugewiesen, die einen Bus ini­ tialisiert, und die ausgeführt wird, wenn ein neuer Knoten an den Bus angeschlossen wird, oder wenn umgekehrt ein Knoten vom Bus abgetrennt wird (im Folgenden wird solch eine Operation als ein Busrücksetzen bezeichnet). Deshalb kann ein Knoten ange­ schlossen oder abgetrennt werden, ohne daß ein Benutzer eine ID einstellen muß. Andererseits wird solch eine Knoten-ID als eine Adresse für das Senden und Empfangen eines Paketes benutzt, und Knoten-ID werden infolge eines Busrücksetzens geändert. Wenn einmal ein Busrücksetzen passiert, muß deshalb der Quellknoten die Knoten-ID des Zielknotens zum gegenwärtigen Zeitablauf prü­ fen, bevor ein Paket übertragen wird.
Im Busrücksetzprozeß sendet jeder angeschlossene Knoten ein Eigen-ID-Paket, das Informationen bezüglich seiner eigenen Funk­ tionen enthält, in einer Reihenfolge, die unter einer bestimmten Regel definiert ist. Das Eigen-ID-Paket enthält ferner Informa­ ionen über den Abzweigungszustand, welcher die Fähigkeit des Knotens hinsichtlich der Busverwaltung bezeichnet, und der sich auf die Übertragungsgeschwindigkeit bezieht, mit der der Knoten korrespondiert. Im IEEE-1394 sind drei Übertragungsgeschwindig­ keiten definiert, d. h. 100 Mbps, 200 Mbps und 400 Mbps. Es ist gesichert, daß alle Knoten mit der Übertragungsgeschwindigkeit von 100 Mbps korrespondieren. Wenn zwei Knoten, die das Senden und Empfangen eines Paket durchführen, und alle Zwischenknoten zwischen den zwei Knoten mit Geschwindigkeiten von 200 Mbps und höher korrespondieren, kann die Paketübertragung unter Benutzung einer Übertragungsgeschwindigkeit von 200 Mbps oder höher durch­ geführt werden. Entsprechend der in dem Eigen-ID-Pakete enthal­ tenen Information ist es möglich abzuschätzen, ob eine Übertra­ gungsgeschwindigkeit von 200 Mbps oder höher benutzt werden kann. Wenn das Eigen-ID-Paket empfangen wird, ist es möglich, die Anzahl der an den Bus angeschlossenen Knoten, den Verbin­ dungszustand des Busses, usw. zu kennen. Deshalb ist eine Information wie eine Verzögerungszeit für die Ausbreitung, die vom Verbindungszustand des Busses abhängt, bekannt.
IEEE-1394 definiert zwei Arten von Paketen. Eine der Paket­ arten wird für die Übertragung von Daten benutzt, die in Echt­ zeit verarbeitet werden müssen, wie etwa Video- oder Audiodaten, und wird isochrones Paket genannt. Die andere Paketart wird für die Übertragung gewöhnlicher Daten benutzt, die nicht in Echt­ zeit verarbeitet werden müssen, und wird ein asynchrones Paket genannt. Für ein isochrones Paket wird die Übertragung in einer reservierten Bandbreite garantiert, aber ein isochrones Paket kann nicht Gegenstand solcher Prozesse wie eine Übertragungs­ wiederholung sein. Zu Gelegenheiten, an denen solch ein Prozeß notwendig ist, wird ein Fehlerkorrekturprozeß ausgeführt. Im Fortschreiten der Übertragung muß, wie oben beschrieben, eine zu benutzende Bandbreite reserviert werden. Im Gegensatz dazu wer­ den hinsichtlich eines asynchronen Pakets Prozesse wie Übertra­ gungswiederholungen durchgeführt, aber die Zeitspanne für die Übertragung des Pakets wird nicht garantiert, weil Übertragungs­ wiederholungen ausgeführt werden können.
Von den zwei Arten von Paketen ist ein asynchrones Paket Gegenstand von Sende- und Empfangsprozessen als Zugriff zu einem CSR-(Steuerungs- und Statusregister-)Adressenraum, der in ISO/IEEE- 13213 (Control and Status Register Architecture for Micro­ computer Buses) und IEEE-1394 definiert ist, und den der korres­ pondierende Knoten hat. Mit anderen Worten: alle mit einem Bus verbundenen Knoten haben einen virtuellen Adressenraum von 48 Bit und die Kommunikation zwischen den Knoten wird als Schreib- oder Leseoperation auf dem jeweiligen Adressenraum verwirklicht. In einem asynchronen Paket ist deshalb ein Paket für die Durch­ führung einer Schreib- oder Leseoperation auf einem Adressenraum definiert.
Wenn Daten, die nicht in Echtzeit verarbeitet werden müssen, von einem Knoten zu senden sind, überträgt der Knoten ein Paket zum Schreiben der Daten in den Zieladressenraum. Die Empfangs­ seite ermittelt die Art und den Typ der Daten aus der beschrie­ benen Adresse und schickt eine Antwort zurück, die anzeigt, ob der Empfang als Ergebnis der Schreiboperation normal ausgeführt wurde oder nicht (eine Schreibanforderung und eine Schreib­ antwort). Wenn im Gegensatz dazu ein Knoten Daten anfordert, wird eine Anforderung zum Auslesen der Adresse des Anforderungs­ ziels übertragen. In diesem Fall ermittelt der Knoten, der die Datenanforderung empfängt, die Art und den Inhalt der angefor­ derten Daten als eine Antwort auf die Leseoperation (eine Lese­ anforderung und eine Leseantwort). Auf diese Weise wird die Datenübertragung verwirklicht durch Schreiben von Daten in einen Adressenraum, einer Leseanforderung, und eine Antwort auf die Anforderung. Fig. 1 und 2 zeigen solch ein asynchrones Paket. Die Abschnitte gleichen Inhalts werden durch dieselben Bezugs­ zeichen bezeichnet.
Fig. 1(a) zeigt ein Paket zur Durchführung einer Schreib­ anforderung, und Fig. 1(b) zeigt ein Paket zur Durchführung einer Antwort auf die Schreibanforderung. Fig. 2(a) zeigt ein Paket zur Durchführung einer Leseanforderung, und Fig. 2(b) zeigt ein Paket zur Durchführung einer Antwort auf die Lese­ anforderung. Die Schreibanforderung, die Leseanforderung und die Antworten auf die Anforderungen werden voneinander durch eine andere Art 106 unterschieden.
Die Schreibanforderung wird unter Benutzung eines Pakets in der Form eines Schreibanforderungspakets 101 übertragen, und nach Eintragen der Knoten-ID des Ziels, an das die Schreib­ anforderung zu übertragen ist, in eine Ziel-ID 103, nach Ein­ tragen der ID des die Schreibanforderung durchführenden Knotens in die Quell-ID 108, nach Eintragen der Schreibstartadresse, ab der die Daten zu schreiben sind, in eine Schreibstartadresse 109, nach Eintragen der zu schreibenden Datenmenge in eine Schreibgröße 110 und nach Eintragen der zu übertragenden Daten in ein Feld 111 für zu schreibende Daten. Ein Etikett 104 wird von dem Sendeknoten benutzt, um die Anforderung der Antwort zuzuordnen, ein Wert rt 105 bezeichnet, ob Übertragungswieder­ holung durchzuführen ist oder nicht, und ein Wert pri 107 bezeichnet die Priorität des Pakets.
Für die Antwort auf die Schreibanforderung wird ein Schreib­ antwortpaket 102 benutzt, und es wird unter Benutzung eines Ergebnisses 112 angezeigt, ob die Daten normal empfangen wurden oder nicht. Ein Etikett 104 des Pakets für die Antwort verwendet denselben Wert wie das Paket für die Anforderung. Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, die Antwort der Anforderung zuzuordnen.
Im Gegensatz dazu wird eine Leseanforderung unter Benutzung eines Pakets in der Form eines Leseanforderungspakets 201 gesen­ det, nach Eintragen der Knoten-ID des Ziels, an das die Lese­ anforderung zu senden ist, in eine Ziel-ID 103, nach Eintragen der ID des die Leseanforderung ausführenden Knotens in eine Quell-ID 108, nach Eintragen der Lesestartadresse, ab der die Daten auszulesen sind und die zuvor bekannt ist, in eine Lese­ startadresse 109, und nach Eintragen der Menge der zu lesenden Daten in eine Lesegröße 110.
Die Antwort auf die Leseanforderung wird unter Benutzung eines Leseantwortpakets 202 gesendet, und es wird unter Benut­ zung eines Ergebnisses 112 bezeichnet, ob die Daten normal emp­ fangen wurden oder nicht, und nach Eintragen der Datenmenge, die tatsächlich ausgelesen wurde, in eine Lesegröße 204 und nach Eintragen der ausgelesenen Daten in ein Feld 205 für ausgelesene Daten.
In IEEE-1394 hat ein Teil des CSR-Adressenraums eine für einen Knoten spezifische 64-Bit-Nummer, die eindeutig Funktion und Fähigkeiten des Knoten selbst identifizieren kann, an einer Adresse, die als allen Knoten gemeinsam bestimmt ist. Diese Adresse wird ein Konfigurations-ROM genannt. Ein mit dem IEEE-1394 verbundener Knoten kann eine Veränderung in der Knoten-ID vor und nach einem Busrücksetzen unter Benutzung der für einen Knoten spezifischen Nummer, die in dem Konfigurations-ROM ent­ halten ist, erkennen.
Ein digitaler Audio-/Videoapparat mit einer IEEE-1394-Schnitt­ stelle sendet und empfängt sich auf Steuerung und Ähn­ liches beziehende Information durch Verwendung solch eines asynchronen Pakets. Das Verfahren des Sendens und Empfangens solcher Steuerungsinformation ist in IEC-61883 definiert. In dem in dem Standard definierten Verfahren wird ein Kommando zur Steuerung eines Apparates als eine Schreibanforderung an eine spezifische Adresse eines CSR-Adressenraums übertragen. Im Gegensatz dazu wird auch eine Antwort auf die Anforderung als eine Schreibanforderung an eine spezifische Adresse übertragen. Die Adresse der gesteuerten Seite zum Schreiben eines Steu­ erungskommandos ist unterschiedlich von der der steuernden Seite für das Schreiben eines Ergebnisses der Operation des Apparats.
Im Gegensatz dazu ist es bei Benutzung eines isochronen Pakets für die Übertragung von Daten, die in Echtzeit zu verar­ beiten sind, erforderlich, eine Operation zur Reservierung einer zu benutzenden Bandbreite auf dem Bandbreitenverwaltungsknoten auszuführen. Der Bandbreitenverwaltungsknoten wird eindeutig aus der in dem Eigen-ID-Paket enthaltenen Information bestimmt, das im Fall eines Busrücksetzens übertragen wird. Wenn ein isochro­ nes Paket zu übertragen ist, wird eine Busnutzungszeit pro Ein­ heitszeit, die von der Paketgröße und der aus dem Verbindungs­ zustand berechneten Verzögerungszeit abhängt, im Voraus der Übertragung reserviert. Wie oben beschrieben, kann die Verzö­ gerungszeit durch Analyse des Eigen-ID-Pakets bestimmt werden.
Als ein Verfahren zum Senden und Empfangen von Information und Daten zur Steuerung einer Festplatte, eines CD-ROM oder Ähn­ lichem unter Verwendung von IEEE-1394 ist ein serielles Buspro­ tokoll 2 (im Folgenden als SBP2 bezeichnet) bekannt. ANSI treibt die Standardisierung von SBP2 voran. Im SBP2 werden die in SCSI (Small Computer System Interface) definierte Steuerungsinforma­ tion und Daten unter Verwendung einer IEEE-1394-Schnittstelle gesendet und empfangen. Deshalb können Apparate, die konventio­ nell unter Verwendung von SCSI mit einem Computer verbunden sind, wie etwa eine Festplatte und ein CD-ROM, mit dem Computer unter Verwendung einer IEEE-1394-Schnittstelle verbunden werden.
In SBP2 ist spezifiziert, daß vor Beginn einer Steuerung eines Apparats eine Prozedur zur exklusiven Benutzung einer gesteuerten Vorrichtung durch eine steuernde Vorrichtung aus­ zuführen ist. Als Folge dieser Prozedur führt eine gesteuerte Vorrichtung nun eine Steuerungsanforderung von der Vorrichtung aus, der die exklusive Benutzung der gesteuerten Vorrichtung erlaubt ist, und verweigert eine Steuerungsanforderung von jeder anderen Vorrichtung. Im Gegensatz dazu kann in einer IEEE-1394-Schnitt­ stelle ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden, und daher gibt es Möglichkeiten, daß eine steuernde Vorrichtung, die exklusive Benutzung einer gesteuerten Vorrichtung hat, von der Schnittstelle abgetrennt wird, und daß ein Busrücksetzen, das infolge dieser Abtrennung durchgeführt wird, bewirkt, daß die Knoten-ID der steuernden Vorrichtung verändert wird, die die exklusive Benutzung hat. Um damit zurecht zu kommen, wird in SBP2 eine exklusive Benutzung aufgehoben, wenn ein Busrücksetzen erkannt wird. In einer steu­ ernden Vorrichtung wird bei Erkennen eines Busrücksetzens eine Prozedur für die exklusive Benutzung erneut durchgeführt, wenn das Busrücksetzen beendet ist.
Auf dieselbe Weise und ebenfalls in dem Verfahren zum Senden und Empfangen von Steuerungsinformation in einem digitalen, in IEC-61883 definierten Audio-/Videoapparat kann eine gesteuerte Vorrichtung exklusiv benutzt werden. In diesem Fall führen eben­ falls bei Erkennung eines Busrücksetzens sowohl die steuernde als auch die gesteuerte Vorrichtung eine Operation der Aufhebung der exklusiven Benutzung durch, und dann wird erneut eine Proze­ dur zur Einstellung einer exklusiven Benutzung durchgeführt.
In dem oben beschriebenen Beispiel von SBP2 ist es bei Durch­ führung einer Steuerung, die exklusive Benutzung fordert, not­ wendig, eine Veränderung des Verbindungszustands eines Übertra­ gungsmediums zu erkennen und die exklusive Benutzung aufzuheben oder zurückzusetzen.
In einem System, in dem viele Übertragungsmedien (Busse) mit­ einander mittels eines Apparats zum Anschließen von Bussen wie etwa einer Busbrücke verbunden sind, kann jedoch ein Busrückset­ zen, das in einem anderen Übertragungsmedium auftritt, nicht erkannt werden, weil das Anschließen und das Abtrennen eines Apparats in jedem der Übertragungsmedien auftritt. In dem Fall, in dem eine steuernde Vorrichtung und eine gesteuerte Vorrich­ tung an unterschiedliche Übertragungsmedien angeschlossen sind, und die Apparate über eine Busbrücke gesteuert werden, und auch dann, wenn die steuernde Vorrichtung abgetrennt wird, kann die gesteuerte Vorrichtung die Abtrennung nicht erkennen und den Zustand der exklusive Benutzung auch nicht aufheben. Folglich gibt ein Problem dadurch, daß bei Abtrennen der steuernden Vor­ richtung die gesteuerte Vorrichtung im Zustand der exklusiven Benutzung belassen wird und danach keine steuernde Vorrichtung die gesteuerte Vorrichtung benutzen kann.
Ferner kann auch die steuernde Vorrichtung ein Busrücksetzen in einem anderen Übertragungsmedium nicht erkennen, an das die gesteuerte Vorrichtung angeschlossen ist. Deshalb entsteht das Problem, daß die steuernde Vorrichtung den Zustand der exklusi­ ven Benutzung nicht zeitweise aufheben und erneut die Prozedur der Einstellung der exklusiven Benutzung durchführen kann, und eine weitere Steuerung wird unterbunden.
In einem System, in dem viele Sätze solcher IEEE-1394-Schnitt­ stellen miteinander verbunden sind, müssen die Schnitt­ stellen gegenseitig die sich auf die Fähigkeiten der Knoten beziehenden Informationen erforschen. Besonders bei Auftreten eines Busrücksetzens und selbst dann, wenn das Busrücksetzen erkannt wird, senden viele Knoten konzentrisch dieselbe Anfrage an einen Knoten, der an dem Bus angeschlossen ist, bei dem das Busrücksetzen auftritt, und dadurch erzeugen sie ein Problem dadurch, daß diese Anfragen die gewöhnliche Datenübertragung stören kann. Darüber hinaus kann nur ein an den Bus angeschlos­ sener Knoten, bei dem das Busrücksetzen auftritt, ein Eigen-ID-Pa­ ket empfangen, das infolge des Busrücksetzens übertragen wird. Deshalb gibt es ein weiteres Problem dadurch, daß die anderen über die Busbrücke verbundenen Knoten nicht Informationen kennen können, wie etwa die zugeordnete Übertragungsgeschwindigkeit des Knotens, den Grad der Ausbreitungsverzögerung, die von dem Ver­ bindungszustand des Busses abhängt, und die Knoten-ID des Band­ breitenverwaltungsknotens.
Wie oben beschrieben, ist nach dem Stand der Technik bisher kein Verfahren eingerichtet worden, das mit dem Anschluß vieler Übertragungsmedien befriedigend zurechtkommt, und es gibt die Probleme, daß verschiedene Arten von Anfragen und von Sammlung von Information nicht ausgeführt werden können, und daß andere Kommunikation gestört werden kann.
Andererseits ist es bei einer Busbrücke nach dem Stand der Technik, über die viele Übertragungsmedien miteinander verbunden sind, für die Übertragung eines von einem Übertragungsmedium empfangene Pakets an ein anderes erforderlich, alle Pakete auf dem Übertragungsmedium zu empfangen und zu prüfen, ob die emp­ fangenen Pakete an ein anderes Übertragungsmedium zu übergeben sind oder nicht. Im Fall des IEEE-1394 z. B. kann ein Paket unter Benutzung der ID eines Busses an einen anderen Bus übergeben werden, der jenseits einer Busbrücke angeschlossen ist. In die­ sem Fall müssen jedoch alle an den Bus übertragenen Pakete emp­ fangen werden, und die empfangenen Pakete müssen einer Prüfung unterzogen werden, ob sie übertragen werden sollen oder nicht. Für den Empfang aller Pakete ist es nicht möglich, einen Paket­ sende- und -empfangsschaltkreis zu verwenden, der in einem gewöhnlichen Apparat verwendet wird. Um zu prüfen, ob ein Paket zu übertragen ist oder nicht, muß darüber hinaus ein anspruchs­ voller Prozeß mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden. Auf diese Weise hat eine Verbindung von Übertragungsmedien das Problem, daß ein spezieller Schaltkreis und ein anspruchsvoller Prozeß erforderlich sind.
Im IEEE-1394 wird z. B. bei einen Busrücksetzen die Knoten-ID verändert. Folglich gibt es beim IEEE-1394 ein Problem dadurch, daß jedesmal, wenn ein Busrücksetzen auftritt, die Knoten-ID des Knotens geprüft werden muß, die ein Paket sendet, und dadurch wird ein Prozeß bezüglich der Paketübertragung kompliziert. Auf diese Weise gibt es ein Problem bei der Übertragung eines Pakets über viele verbundene Übertragungsmedien, bei denen Identifika­ toren angeschlossener Apparate verändert werden, dadurch, daß eine Operation zur Prüfung des Ziels der Daten kompliziert ist.
Andererseits arbeitet z. B. IEEE-1394 als ein Bus. Zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Knoten Daten überträgt, kann deshalb ein anderer Knoten den Bus nicht benutzen. Deshalb ist die für eine Übertragung im Fall der Benutzung von 200 Mbps als Übertragungs­ geschwindigkeit benötigte Zeit kürzer als die im Fall der Benut­ zung von 100 Mbps, und deshalb kann im ersten Fall ein Bus effi­ zienter verwendet werden. In dem Fall, in dem ein Paket nach jenseits einer Busbrücke zu übertragen ist, kann selbst dann, wenn in einem der Busse eine Übertragungsgeschwindigkeit von mehr als 100 Mbps verwendet werden kann, eine Übertragungs­ geschwindigkeit von mehr als 100 Mbps nicht wie oben beschrieben benutzt werden, außer wenn alle Zwischenknoten zwischen dem Quellknoten und dem Zielknoten an einem anderen Bus mit der Übertragungsgeschwindigkeit korrespondieren. Deshalb entsteht ein Problem dadurch, daß Busse nicht effizient verwendet werden können. Auf diese Weise gibt es ein Problem bei der Datenüber­ tragung über viele verbundene Übertragungsmedien, die mehrere Übertragungsgeschwindigkeiten verwenden können, dadurch, daß die Verwendung verfügbarer Übertragungsgeschwindigkeiten durch die Fähigkeiten der Zwischenapparate begrenzt werden, und die Über­ tragungsmedien nicht effizient verwendet werden können.
Z.B. kann in IEEE-1394 dann, wenn ein Knoten, der das Ziel eines Pakets ist, nicht in der Lage ist, mit der Verbindung vieler Busse unter Benutzung einer Busbrücke zurecht zukommen, eine Kommunikation über die Busbrücke nicht durchgeführt werden, und deshalb wird eine Datenübertragung unterbunden. Auf diese Weise gibt es in dem Fall ein Problem, in dem Daten über viele angeschlossene Übertragungsmedien übertragen werden, und wenn ein Apparat, der das Ziel eines Paket ist, nur Paketübertragung mit an das Übertragungsmedium angeschlossenen Knoten durchführen kann, an das er selbst auch angeschlossen ist, daß dann Daten nicht zwischen dem Apparat und einem an ein anderes Übertra­ gungsmedium angeschlossenen Apparat übertragen werden können.
Wie oben beschrieben, gibt es bei einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik ein Problem dadurch, daß sie in einer Umgebung mit vielen, untereinander verbundenen Bussen nicht normal arbei­ ten kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Angesichts der oben diskutierten Probleme einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist es ein Ziel der Erfindung, eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, eines steuernde Vor­ richtung, eine gesteuerte Vorrichtung und ein Speichermedium vorzusehen, die zulassen, daß viele Übertragungsmedien, wie etwa IEEE-1394, miteinander verbunden werden, und ermöglichen, daß zwischen den Übertragungsmedien Datenübertragung und Steuerung stattfindet.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen­ den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind, enthält:
eine Apparatinformationsliste, die Apparatinformation bezüglich der an das Übertragungsmedium vom Bustyp angeschlos­ senen Apparate enthält;
eine Apparatinformationssammeleinrichtung zum Sammeln der Apparatinformation eines jeden der Apparate und zum Aufbereiten der Apparatinformationsliste;
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über­ tragungsmedium übertragenen Pakets;
eine Informationsausgabeeinrichtung zum Empfang einer Anfor­ derung nach einem Zugriff auf die in der Apparatinformations­ liste enthaltenen Apparatinformation, zum Auslesen der angefor­ derten Information aus der Apparatinformationsliste und zur Aus­ gabe der Information; und
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra­ gungsmedium zu übertragenden Pakets.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen­ den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind, enthält:
eine Übertragungsmedieninformationsliste, die einen Parameter enthält, der eine Verbindungskonfiguration eines jeden der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien vom Bustyp bezeichnet;
eine Übertragungsmedieninformationsbereitstellungseinrichtung zum Bereitstellen der Übertragungsmedieninformationsliste in Übereinstimmung mit den erworbenen Anschlußkonfigurationen der Übertragungsmedien vom Bustyp;
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über­ tragungsmedium übertragenen Pakets;
eine Informationsausgabeeinrichtung zum Empfang einer Anfor­ derung nach einem Zugriff auf die in der Übertragungsmedien­ informationsliste enthaltenen Übertragungsmedieninformation, zum Auslesen der angeforderten Information aus der Übertragungs­ medieninformationsliste und zur Ausgabe der Information; und
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra­ gungsmedium zu übertragenden Pakets.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen­ den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp mit­ einander verbunden sind, in den ein einem angeschlossenen Appa­ rat zugewiesener Apparatidentifikator verändert und Pakete aus­ getauscht werden, und die Vorrichtung enthält:
eine Zuweisungseinrichtung für virtuelle Identifikatoren für die Zuweisung eines virtuellen Identifikators an jeden der Appa­ rate, wobei der virtuelle Identifikator in der Lage ist, alle an das Übertragungsmedium vom Bustyp angeschlossenen Apparate zu identifizieren;
eine Zuordnungstabelle für virtuelle Identifikatoren, die die Zuordnungen zwischen den virtuellen Identifikatoren der Apparate und den Apparatidentifikatoren enthält;
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra­ gungsmedium zu übertragenden Pakets; und
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über­ tragungsmedium übertragenen Pakets;
wenn die Paketempfangseinrichtung ein Übertragungspaket empfängt, in dem der virtuelle Identifikator als Zielparameter benutzt wird, und das eine Übertragung an einen anderen Apparat fordert, wobei die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung den Zielparameter in den Apparatidentifikator eines zu diesem Zeit­ punkt gültigen Ziels auf der Basis der Zuordnungstabelle für virtuelle Identifikatoren umwandelt, und
die Paketsendeeinrichtung den Inhalt des Übertragungspakets unter Benutzung des Apparatidentifikators an den durch den Ziel­ parameter bezeichneten Apparat überträgt.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen­ den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp mit­ einander verbunden sind und Pakete ausgetauscht werden, wobei die Vorrichtung enthält:
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines Pakets; und eine Paketsendeeinrichtung (307) zum Senden in dem Fall, daß ein durch die Paketempfangseinrichtung empfangenes Paket vorbe­ zeichnete Bedingungen erfüllt, dieses empfangenen Pakets an einen vorbezeichneten Apparat.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen­ den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp mit­ einander verbunden sind, in denen ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden kann und die bei Veränderung eines Verbindungszustands initialisiert werden, wobei die Vorrichtung enthält:
eine Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) für die Überwachung des Zustands eines jeden der Übertragungsmedien, die mit der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung verbunden sind und für die Erkennung der Initialisierung der Übertragungsme­ dien;
eine erste Anforderungsannahmeeinrichtung (603) für die Annahme der Bezeichnungsinformation, die sich auf ein überwach­ tes Übertragungsmedium (607) bezieht, das bezüglich Initiali­ sierung überwacht wird, und einer Verbindungszustandsbenach­ richtigungszielvorrichtung (610), an die eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Initialisierung des überwachten Über­ tragungsmediums zu senden ist, von einer ersten anfordernden Vorrichtung (610), die an eines der an die Übertragungsmedien­ verbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien ange­ schlossen ist; und
eine Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung (604), für das Senden in dem Fall, daß Übertragungsmedienüberwachungs­ einrichtung eine Initialisierung eines Übertragungsmediums erkennt, das ein Überwachungsobjekt ist, einer Benachrichtigung der Erkennung an die Verbindungszustandsbenachrichtigungsziel­ vorrichtung.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen­ den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp mit­ einander verbunden sind, in denen ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden dann und die bei Veränderung eines Verbindungszustands initialisiert werden, wobei die Vorrichtung enthält:
eine Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) für die Überwachung des Zustands eines jeden der Übertragungsmedien, die mit der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung verbunden sind und für die Erkennung der Initialisierung der Übertragungsme­ dien;
eine zweite Anforderungsannahmeeinrichtung (703) für die Annahme der Bezeichnung eines überwachtes Übertragungsmediums (607), das bezüglich Initialisierung zu überwachen ist, und eines initialisierten Übertragungsmediums (609), das verzahnt zu initialisieren ist, von einer zweiten anfordernden Vorrichtung (705), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungs­ vorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine erste Initialisierungseinrichtung (702) für die Initia­ lisierung des initialisierten Übertragungsmediums (609) in dem Fall, daß die Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) eine Initialisierung des überwachten Übertragungsmediums (607) erkennt, auf eine Weise, die mit der Initialisierung verzahnt ist.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen­ den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp mit­ einander verbunden sind, in denen ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden kann und die bei Veränderung eines Verbindungszustands initialisiert werden, wobei die Vorrichtung enthält:
eine dritte Anforderungsannahmeeinrichtung (802) für die Annahme der Bezeichnung einer überwachten Vorrichtung (805), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist, und die bezüglich eines Betriebszustands zu überwachen ist, und einer Betriebszustandsbenachrichtigungszielvorrichtung (804), die über einen Nicht-Betriebszustand der überwachten Vorrichtung benach­ richtigt wird, von einer dritten anfordernden Vorrichtung (805), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine Betriebszustandsbenachrichtigungseinrichtung für die Überwachung des Betriebszustands der überwachten Vorrichtung und für die Benachrichtigung der Betriebszustandsbenachrichtigungs­ zielvorrichtung über einen Nicht-Betriebszustand, wenn erkannt wird, daß die überwachte Vorrichtung nicht im Betrieb ist.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen­ den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp mit­ einander verbunden sind, in denen ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden kann und die bei Veränderung eines Verbindungszustands initialisiert werden, wobei die Vorrichtung enthält:
eine vierte Anforderungsannahmeeinrichtung (903) für die Annahme der Bezeichnung einer überwachten Vorrichtung (905), die bezüglich eines Betriebszustands zu überwachen ist, und eines initialisierten Übertragungsmediums (609), das zu initialisieren ist, von einer vierten anfordernden Vorrichtung (905), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung ange­ schlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine zweite Initialisierungseinrichtung (902) für die Über­ wachung des Betriebszustands der überwachten Vorrichtung und für die Initialisierung des initialisierten Übertragungsmediums (609) in dem Fall, daß ein Nicht-Betriebszustand der überwachten Vorrichtung (905) erkannt wird.
Eine gesteuerte Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die an ein Übertragungsmedium angeschlossen ist, an das ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden kann, und das initialisiert wird, wenn ein Verbindungs­ zustand verändert wird, wobei
die gesteuerte Vorrichtung nach Empfang einer Operations­ anforderung von einer steuernden Vorrichtung arbeitet, die an ein zweites Übertragungsmedium angeschlossen ist, und die indi­ rekt an das zweite Übertragungsmedium über eine Übertragungs­ medienverbindungsvorrichtung angeschlossen ist, welche mit dem ersten Übertragungsmedium verbunden ist, an das die gesteuerte Vorrichtung direkt angeschlossen ist, und
die gesteuerte Vorrichtung enthält:
eine Benachrichtigungsempfangseinrichtung für den Empfang mindestens einer von Benachrichtigungen, die anzeigen, daß eine Initialisierung in dem zweiten Übertragungsmedium geschehen ist, und anzeigen, daß die steuernde Vorrichtung nicht in Betrieb ist; und
eine Operationsabwicklungseinrichtung für die Abwicklung einer Operation der gesteuerten Vorrichtung und für die Aufhe­ bung eines Teils oder der gesamten Operationsanforderung, wenn die Benachrichtigungsempfangseinrichtung eine der Benachrich­ tigungen empfängt, und
die gesteuerte Vorrichtung arbeitet nach Empfang der Opera­ tionsanforderung von der steuernden Vorrichtung.
Eine steuernde Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die an ein Übertragungsmedium angeschlossen ist, an das ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden kann, und das initialisiert wird, wenn ein Verbindungs­ zustand verändert wird, wobei
die steuernde Vorrichtung eine Operationsanforderung an eine gesteuerte Vorrichtung sendet, die indirekt an ein erstes Über­ tragungsmedium über eine Übertragungsmedienverbindungsvorrich­ tung angeschlossen ist, welche mit einem zweiten Übertragungs­ medium verbunden ist, an das die steuernde Vorrichtung direkt angeschlossen ist, und
die steuernde Vorrichtung enthält:
eine Benachrichtigungsempfangseinrichtung für den Empfang mindestens einer von Benachrichtigungen, die anzeigen, daß eine Initialisierung in dem ersten Übertragungsmedium geschehen ist, und anzeigen, daß die gesteuerte Vorrichtung nicht in Betrieb ist; und
eine Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung für die Erzeugung und Übertragung der Operationsanforderung an die gesteuerte Vorrichtung, für die Prüfung des Betriebszustands der gesteuerten Vorrichtung, wenn die Benachrichtigungsempfangs­ einrichtung eine der Benachrichtigungen empfängt, und für die erneute Übertragung einer noch nicht vollständig bearbeiteten Operationsanforderung, wenn die gesteuerte Vorrichtung in Betrieb ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1(A) ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines Schreibanforderungspakets in IEEE-1394 zeigt;
Fig. 1(B) ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines Schreibantwortpakets in IEEE-1394 zeigt;
Fig. 2(A) ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines Leseanforderungspakets in IEEE-1394 zeigt;
Fig. 2(B) ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines Leseantwortpakets in IEEE-1394 zeigt;
Fig. 3 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Haupt­ abschnitte einer Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung in einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Apparat­ informationsliste und einer Übertragungsmedieninformationsliste in der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines Über­ tragungspakets in der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Haupt­ abschnitte einer Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, einer steuernden Vorrichtung und einer gesteuerten Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Haupt­ abschnitte einer Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, einer steuernden Vorrichtung und einer gesteuerten Vorrichtung in einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Haupt­ abschnitte einer Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, einer steuernden Vorrichtung und einer gesteuerten Vorrichtung in einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Haupt­ abschnitte einer Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, einer steuernden Vorrichtung und einer gesteuerten Vorrichtung in einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bevorzugte Ausführungsformen
Im Folgenden werden die Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
(Erste Ausführungsform)
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkonfiguration einer Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, einer steuernden Vorrichtung und einer gesteuerten Vorrichtung der Ausführungs­ form zeigt.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301, über die ein erstes Übertragungsmedium 315 und ein zweites Übertragungs­ medium 317 miteinander verbunden sind, enthält: eine erste Paketsendeeinrichtung 310 und eine erste Paketempfangseinrich­ tung 311, die mit dem ersten Übertragungsmedium 315 verbunden sind; eine zweite Paketsendeeinrichtung 312 und eine zweite Paketempfangseinrichtung 313, die mit dem zweiten Übertragungs­ medium 317 verbunden sind; eine Apparatinformationssammelein­ richtung 303; eine Apparatinformationsliste 302; eine Informa­ tionsausgabeeinrichtung 304; eine Übertragungsmedieninforma­ tionserzeugungseinrichtung 306; eine Übertragungsmedieninfor­ mationsliste 305; eine Paketübertragungseinrichtung 307; eine Zuführungseinrichtung für virtuelle Identifikatoren 308; und eine Korrespondenztabelle für virtuelle Identifikatoren 309. Diese Einrichtungen sind miteinander über einen internen Bus 318 verbunden.
In der ersten Ausführungsform wird eine IEEE-1394-Schnitt­ stelle als jedes der ersten und zweiten Übertragungsmedien 315 bzw. 317 verwendet. Im Folgenden wird der Ball beschrieben, in dem eine an das erste Übertragungsmedium 315 angeschlossene, steuernde Vorrichtung 314 ein Paket für die Steuerung einer an das zweite Übertragungsmedium 317 angeschlossenen, gesteuerten Vorrichtung 316 sendet und empfängt. Die steuernde Vorrichtung 314 ist eine Vorrichtung, die einen anderen Apparat entsprechend den Instruktionen eines Benutzers steuern kann, wie etwa eine Steuerung eines Audio-/Videoapparats oder ein PC. Die gesteuerte Vorrichtung 316 ist eine Vorrichtung, die Steuerungsanforderun­ gen von einer anderen Vorrichtung empfängt und entsprechend der Anforderung arbeitet, wie etwa ein digitaler VCR.
Wenn ein Initialisierung (im Folgenden als Busrücksetzen bezeichnet) eines Übertragungsmediums auf einem der IEEE-1394-Bus­ se erkannt wird, die als das erste oder zweite Übertragungs­ medium 315 bzw. 317 dienen, aktualisiert die Übertragungsmedien­ verbindungseinrichtung 301 die Apparatinformationsliste 302, die Übertragungsmedieninformationsliste 305 und die Korrespondenz­ tabelle für virtuelle Identifikatoren 309.
Wenn ein Busrücksetzen in einem der Übertragungsmedien auf­ tritt, empfängt die Apparatinformationssammeleinrichtung 303 die von den mit dem Übertragungsmedium verbundenen Knoten gesendeten Eigen-ID-Pakete und analysiert sie. Aus der Analyse der Eigen- ID-Pakete ist es möglich, die verschiedenen Arten von Informa­ tionen zu kennen, wie etwa, ob die jeweilige Knoten in einem Zustand sind, in dem Paketsenden und -empfang freigegeben ist oder nicht, die korrespondierende Übertragungsgeschwindigkeit und die maximale Übertragungsgeschwindigkeit des Pfades zwischen den jeweiligen Knoten und der Übertragungsmedienverbindungsvor­ richtung 301. Wenn die Inhalte der Konfigurations-ROM eines jeden Knotens ausgelesen werden, ist es möglich, auch andere Information zu kennen, wie etwa die knotenspezifische Nummer, die maximale Größe eines Empfangspaketes und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Busverwaltungsfähigkeit. Die Appa­ ratinformationssammeleinrichtung 303 bereitet die Apparatinfor­ mationsliste 302 auf der Basis solcher Informationen auf.
Wenn ein Busrücksetzen auftritt, empfängt die Übertragungs­ medieninformationserzeugungseinrichtung 306 die Eigen-ID-Pakete, berechnet einen Parameter zur Bezeichnung der Ausbreitungsver­ zögerung entsprechend der Anzahl der an den Bus angeschlossenen Knoten und der maximal zulässigen Anzahl von angeschlossenen Knoten und bereitet die Übertragungsmedieninformationsliste 305 auf.
Wenn ein Busrücksetzen erkannt wird, prüft die Zuweisungs­ einrichtung für virtuelle Identifikatoren 308 die Anzahl der Knoten entsprechend den Eigen-ID-Paketen und liest die Inhalte der Konfigurations-ROM aller Knoten aus. Jedes Konfigurations- ROM enthält die Nummer, die für den korrespondierenden Knoten spezifisch ist. Alle Knoten haben eine solche spezifische Num­ mer. Die Zuweisungseinrichtung für virtuelle Identifikatoren 308 schreibt einen zugewiesenen virtuellen Identifikator, die aktu­ elle Knoten-ID und die knotenspezifische Nummer in die Korres­ pondenztabelle 309 für virtuelle Identifikatoren. Im Fall, daß das Busrücksetzen ein zweites oder weiteres Mal vorkommt und der virtuelle Identifikator, die Knoten-ID und die knotenspezifische Nummer bereits geschrieben wurden, werden die Inhalte der Kon­ figurations-ROM ausgelesen und es wird nur die zur knotenspezi­ fischen Nummer korrespondierende Knoten-ID geschrieben. Entspre­ chend dieser Konfiguration kann derselbe Knoten immer durch Ver­ wendung desselben virtuellen Identifikators bezeichnet werden. Z.B. kann ein vorbestimmter virtueller Identifikator einem Kno­ ten zugewiesen werden, der die Bandbreite jedes Busses verwal­ tet, und dadurch wird die Bezeichnung des Bandbreitenverwal­ tungsknotens ermöglicht. Dazu können mehrere virtuelle Identifi­ katoren demselben Knoten zugewiesen werden. Insbesondere kann einem Knoten mehrere virtuelle Identifikatoren zugewiesen wer­ den, wie etwa ein virtueller Identifikator, der mit der oben erwähnten, für den Knoten spezifischen Nummer korrespondiert, und ein virtueller Identifikator, der von der Funktion des Knotens abhängt. Ein spezifischer virtueller Identifikator kann als besonderer Identifikator zur Bezeichnung von mehreren Knoten verwendet werden. Z.B. kann ein virtueller Identifikator zur Bezeichnung aller an einen Bus angeschlossenen Knoten verwendet werden, oder zur Bezeichnung aller Knoten aller Busse. Dies ermöglicht die gleichzeitige Paketaussendung an mehrere Knoten, die zu bezeichnen sind.
Die Inhalte der Apparatinformationsliste 302 und der Übertra­ gungsmedieninformationsliste 305 werden an vorbestimmten Adres­ sen eines CSR-Adressenraums abgelegt. Als Antwort auf eine Lese­ anforderung auf eine der Adressen gibt die Informationsausgabe­ einrichtung 304 den an den Adressen abgelegten Inhalt aus. Ferner kann die Korrespondenzbeziehung zwischen den Adressen der Information über einen jeden Knoten in der Apparatinformations­ liste 302 und den virtuellen Identifikatoren im voraus bestimmt werden, so daß die Apparatinformationsliste 302 und die Korres­ pondenztabelle 309 für virtuelle Identifikatoren durch eine ein­ zige Tabelle verwirklicht werden. Fig. 4 zeigt ein Beispiel, in dem die Apparatinformationsliste 302 und die Korrespondenz­ tabelle 309 für virtuelle Identifikatoren durch eine Tabelle wie oben beschrieben verwirklicht werden, und die Tabelle wird zusammen mit der Übertragungsmedieninformationsliste 305 in dem CSR-Adressenraum abgelegt.
In dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel antworten die an jedes Übertragungsmedium angeschlossenen Knoten auf ein Lesen an einer Adresse zwischen 000000000000 und 00000000FFFF mit dem Inhalt der Apparatinformationsliste 302. Die Adresse 000000000000 kor­ respondiert mit dem virtuellen Identifikator 0 und die folgende Adresse 000000000010 mit dem virtuellen Identifikator 1. Im Gegensatz dazu antwortet ein Knoten mit dem Inhalt der Übertra­ gungsmedienliste 305 als Folge eines Lesens an der Adresse 000000001000 und folgender.
Für jeden Knoten enthält die Apparatinformationsliste 302, die in einem in Fig. 4 gezeigten Adressenraum 401 abgelegt ist: eine Knoten-ID 402; einen Zustand 403, der anzeigt, ob Paket­ senden und -empfang zum in Frage stehenden Zeitpunkt freigegeben sind oder nicht; eine Übertragungsgeschwindigkeit 404, mit der der Knoten korrespondiert; eine maximale Übertragungsrate 405, die die Maximalrate wiedergibt, mit der das Paketsenden und der -empfang zwischen dem Knoten und der Übertragungsmedienverbin­ dungsvorrichtung 301 freigegeben ist; eine Maximalgröße 406, die die maximale Größe eines Empfangspakets für den Knoten anzeigt; ein Verwaltungsfunktion 407, die das Vorhandensein oder Nicht­ vorhandensein einer Verwaltungsfunktion anzeigt; eine 64-Bit- Nummer 408, die für den Knoten spezifisch ist; eine Übertra­ gungsmediennummer 409, die die Nummer des verbindenden Busses anzeigt; und Ähnliches. Andererseits enthält die Übertragungs­ medieninformationsliste 305 eine Verzögerung 410, die die Aus­ breitungsverzögerung eines Busses anzeigt, und die Anzahl 411 der an den Bus angeschlossenen Knoten.
Jedesmal, wenn ein Busrücksetzen auftritt, aktualisieren die Apparatinformationssammeleinrichtung 303, die Übertragungs­ medieninformationserzeugungseinrichtung 306 und die Zuweisungs­ einrichtung 308 für virtuelle Identifikatoren die Inhalte des oben beschriebenen CSR-Adressenraums mittels Empfang und Analyse der Eigen-ID-Pakete und mittels Lesen der Konfigurations-ROM.
Als nächstes wird die Operation der Übertragung eines Pakets von der steuernden Vorrichtung 314 an die gesteuerte Vorrichtung 316 beschrieben.
Wenn die an das erste Übertragungsmedium 315 angeschlossene, steuernde Vorrichtung 314 ein Paket zur Durchführung einer Steu­ erungsfunktion an die an das zweite Übertragungsmedium 317 ange­ schlossene, gesteuerte Vorrichtung zu senden hat, liest die steuernde Vorrichtung 314 den CSR-Adressenraum 401 aus, der die Apparatinformationsliste 302 der Übertragungsmedienverbindungs­ vorrichtung 301 ist, um Informationen zu lesen, ob die Knoten in Betrieb sind oder nicht, um die korrespondierende Geschwindig­ keit und die Maximalgröße des Empfangspakets zu lesen, und schreibt ein in Fig. 5 gezeigtes Paket in den CSR-Adressenraum für ein Übertragungspaket der Übertragungsmedienverbindungs­ vorrichtung unter Benutzung eines virtuellen Identifikators als Parameter, der entsprechend der Adresse bestimmt wird, an der die Apparatinformation geschrieben wurde.
In dem in Fig. 5 gezeigten Übertragungspaket 501 ist das an das Ziel des aktuellen Pakets (die gesteuerte Vorrichtung) zu übertragende Paket in dem Datenabschnitt 111 des in Fig. 1 gezeigten Pakets enthalten. Ein mit der gesteuerten Vorrichtung 316, dem Übertragungsziel, korrespondierender Identifikator, ist ein den virtuellen Identifikator 502 des Übertragungsziels ein­ getragen. In die Adresse 503 ist entweder eine Schreibstart­ adresse 109 des zu übertragenden Pakets oder eine Lesestart­ adresse 203 eingetragen. Die Größe des zu übertragenden Pakets ist in die Größe 504 eingetragen. Ein Parameter, der die Weise der Anordnung der Quell-ID des Übertragungspakets anzeigt, ist in ein Feld si 506 eingetragen und wird später beschrieben. Die Art des zu übertragenden Pakets ist in ein Feld Art 507 einge­ tragen. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist in ein Feld Geschwindigkeit 508 eingetragen. Die Felder Adresse 503, Größe 504, Art 507 und Daten 505 enthalten Werte, die unverändert in dem von der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 zu übertragenden Paket verwendet werden können.
Wenn die erste Paketempfangseinrichtung 311 der Übertragungs­ medienverbindungsvorrichtung 301 das in Fig. 5 gezeigte Übertra­ gungspaket von der steuernden Vorrichtung 314 empfängt, wird der virtuelle Identifikator 502 des Übertragungsziels durch die mit dem virtuellen Identifikator des Übertragungsziels korrespondie­ renden Knoten-ID unter Verwendung der Korrespondenztabelle 309 für virtuelle Identifikatoren ersetzt. Falls z. B. die gesteuerte Vorrichtung 316 als der virtuelle Identifikator 502 des Übertra­ gungsziels bezeichnet ist, wenn die zweite Paketsendeeinrichtung 312 die Übertragung zur gesteuerten Vorrichtung 316 durchführt, wird die Knoten-ID der gesteuerten Vorrichtung 316 als Ziel-ID 103 des Pakets von Fig. 1 oder 2 verwendet. Die zweite Paket­ sendeeinrichtung 312 trägt einen geeigneten Wert in das Etikett 104, das Feld rt 105 und das Feld pri 107 des zu sendenden Pakets ein und führt das Aussenden mit einer Geschwindigkeit durch, die durch das Feld Geschwindigkeit 508 des Übertragungs­ pakets 501 bezeichnet ist. In diesem Fall wird auch eine notwen­ dige CRC-Prüfsumme für den Kopf und für den Datenabschnitt des Pakets eingetragen.
Wenn in diesem Fall durch das Feld si 506 angezeigt wird, daß die Knoten-ID der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 als Quell-ID 108 des zu übertragenden Felds zu verwenden ist, führt die zweite Paketsendeeinrichtung 312 die Paketübertragung zum zweiten Übertragungsmedium 317 unter Verwendung der Knoten- ID der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 als ID der Übertragungsquelle durch. Wenn im Gegensatz dazu durch das Feld si 506 bezeichnet wird, den virtuellen Identifikator der steu­ ernden Vorrichtung 314 als Quell-ID des zu übertragenden Pakets zu verwenden, welche tatsächlich das Paket sendet, dann wird der virtuelle Identifikator der steuernden Vorrichtung 314 unter Verwendung der Korrespondenztabelle 309 für virtuelle Identifi­ katoren geprüft, und die Paketübertragung wird unter Verwendung des virtuellen Identifikators als der ID der Übertragungsquelle durchgeführt.
Wenn das Paket zu übertragen ist, braucht die Übertragung nicht mit einer spezifizierten Geschwindigkeit durchgeführt zu werden, und der Wert, der anzeigt, daß die Übertragung mit der zwischen der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 und dem Ziel des Pakets maximal zulässigen Geschwindigkeit durchzu­ führen ist, kann als die Geschwindigkeit 508 verwendet werden. In diesem Fall ermittelt die zweite Paketsendeeinrichtung 312 die zwischen der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 und der gesteuerten Vorrichtung 316 maximal zulässigen Geschwin­ digkeit auf der Basis der Apparatinformationsliste 302 und sendet dann das Paket unter Verwendung dieser Geschwindigkeit.
Wenn das auf diese Weise gesendete Paket ein Paket ist, das eine Schreib- oder Leseanforderung enthält, und die Knoten-ID der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 als ID der Übertragungsquelle benutzt wird, verarbeitet die gesteuerte Vor­ richtung 316 die empfangene Schreib- oder Leseanforderung und sendet das in Fig. 1(b) gezeigte Schreibantwortpaket 102 oder das in Fig. 2(b) gezeigte Leseantwortpaket 202 an die Übertra­ gungsmedienverbindungsvorrichtung 301. Die Übertragungsmedien­ verbindungsvorrichtung hat zuvor die Ziel-ID 103, das Etikett 104 und die Art 106 des zur gesteuerten Vorrichtung 316 übertragenen Pakets gespeichert, und wenn sie ein Paket, das als eine Antwort auf die übertragenen Anforderung erkannt wird, von der gesteuerten Vorrichtung empfängt, dann sendet sie es an die steuernde Vorrichtung 314. In dem Fall, in dem die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 ein Schreibanforderungspaket von der steuernden Vorrichtung 314 an die gesteuerte Vorrichtung 316 mit im Feld Etikett eingetragener 1 überträgt, wenn z. B. ein Paket, das ein Schreibanforderungspaket ist und ein Etikett mit einer 1 hat, von der gesteuerten Vorrichtung 316 empfangen wird, dann wird das Paket als eine Antwort auf das übertragene Paket erkannt und das Paket wird an die steuernde Vorrichtung 314 übertragen.
Auf diese Weise überträgt die steuernde Vorrichtung 314 ein Anforderungspaket an die gesteuerte Vorrichtung 316, und ein Paket, das die Antwort auf die Anforderung enthält, wird zur steuernden Vorrichtung 314 übertragen. In diesem Fall muß die steuernde Vorrichtung 314, die die Anforderung durchführt, wissen, daß die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 das erste Übertragungsmedium 315 und das zweite Übertragungsmedium 317 verbindet und das in Fig. 5 gezeigte Paket überträgt. Jedoch wird von der gesteuerten Vorrichtung 316 nicht gefordert, die Operation der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 zu kennen, und sie kann ein Paket mit einer Antwort an die steu­ ernde Vorrichtung 314 mit derselben Operation wie in dem Fall senden, in dem sie ein Paket mit einer Anforderung von einem an denselben Bus angeschlossenen Knoten empfängt und ein Paket mit einer Antwort an den Knoten sendet.
In dem Fall, in dem auch die gesteuerte Vorrichtung 316 die Anwesenheit der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 erkennen kann und das in Fig. 5 gezeigte Paket sendet, bezeich­ net die steuernde Vorrichtung 314 durch das Feld si 506, daß der virtuelle Identifikator der steuernden Vorrichtung 314 als eine virtuelle ID der Quelle des zu übertragenden Pakets zu benutzen ist. Die gesteuerte Vorrichtung 316, die das Paket empfängt, sendet eine Antwort auf die Schreib- oder Leseanforderung als Schreibanforderung an die Übertragungsmedienverbindungsvorrich­ tung 301 des Übertragungspakets 501 von Fig. 5, während es den virtuellen Identifikator der steuernden Vorrichtung 314 als den virtuellen Identifikator 502 des Übertragungsziels bezeichnet.
In jedem der in Fig. 1 und 2 gezeigten Pakete, die übertragen werden, wenn die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 ein Paket überträgt, wird unter Verwendung eines gegenwärtig nicht verwendeten Wertes im Feld pri 107 des Paketkopfes geprüft, ob eine aktuelle Knoten-ID oder ein virtueller Identifikator als die ID der Übertragungsquelle enthalten ist. Wenn 0000 als Wert des Feldes pri 107 bezeichnet ist, dann ist die ID der Übertra­ gungsquelle eine Knoten-ID. Wenn 0001 als Wert von pri bezeich­ net ist, dann zeigt er an, daß ein virtueller Identifikator ent­ halten ist.
Neben dem oben beschriebenen Beispiel ist der Fall möglich, in dem die steuernde Vorrichtung 314 eine Bandbreite reserviert, die bei einem isochronen Paket der gesteuerten Vorrichtung 316 zu verwenden ist. In solch einem Fall kann die steuernde Vor­ richtung 314 ein Paket zur Reservierung einer Bandbreite unter Benutzung des in Fig. 5 gezeigten Übertragungspakets senden. In dem Fall, daß z. B. der virtuelle Identifikator Nr. 128 als der Identifikator des Bandbreitenverwaltungsknotens des zweiten Übertragungsmediums 317 vorbestimmt ist, benutzt die steuernde Vorrichtung 314 die Nr. 128 als einen virtuellen Identifikator und sendet das in Fig. 5 gezeigte Übertragungspaket, in dem ein Paket mit einer Bandbreitenzuweisungsanforderung in dem Daten­ abschnitt enthalten ist, an die Übertragungsmedienverbindungs­ vorrichtung 301. Folglich kann die steuernde Vorrichtung 314 die Zuweisung der Bandbreite des zweiten Übertragungsmediums 317 durchführen, ohne die Knoten-ID des Bandbreitenverwaltungskno­ tens des zweiten Übertragungsmediums 317 zu kennen. Deshalb kann der Prozeß für die Reservierung einer Bandbreite auf einem ande­ ren Bus vereinfacht werden. Wenn während der Bandbreitenzuwei­ sung die CSR-Adresse in der Übertragungsmedieninformationsliste 305 und in Korrespondenz zu dem Bus, an den die gesteuerte Vor­ richtung angeschlossen ist, ausgelesen wird, kann die steuernde Vorrichtung 314 die Verzögerung 410 und die Anzahl 411 der Kno­ ten erfahren, die an der Adresse vermerkt sind. Dies gibt der steuernden Vorrichtung 314 die Möglichkeit, Informationen zu kennen, wie etwa der Grad des Ausbreitungsverzögerung bei der Übertragung eines aktuellen isochronen Pakets. Folglich kann die Bandbreitenzuweisung korrekt durchgeführt werden.
Wenn die steuernde Vorrichtung 314 ein Paket an die gesteu­ erte Vorrichtung 316 sendet und erwartet wird, daß ein Schreib­ anforderungspaket oder ein Leseanforderungspaket als Ergebnis der Operation aufgrund der in dem Paket enthaltenen Instruktio­ nen zur steuernden Vorrichtung 314 gesendet wird, fordert die steuernde Vorrichtung 314 zuvor von der Paketsendeeinrichtung 307 der Übertragungsmedienverbindungseinrichtung 301 an, das Paket zu übertragen. Die Anforderung kann sowohl für ein Schrei­ ben als auch für ein Lesen durch Bezeichnen des virtuellen Iden­ tifikators des Übertragungsknotens des Pakets und des Adressen­ bereichs durchgeführt werden, auf dem eine Schreib- oder Lese­ operation durchzuführen ist. In dem Fall einer Schreibanforde­ rung von der gesteuerten Vorrichtung 316 auf die CSR-Adresse FFFFF0000B00 der Übertragungsmedienverbindungseinrichtung 301 z. B. wird die Bezeichnung so ausgeführt, daß das Paket zur steu­ ernden Vorrichtung 314 übertragen wird.
In dem Fall, daß ein Paket, welches die Bedingungen erfüllt, während der Ausgabe einer solchen Anforderung empfangen wird, überträgt die Paketsendeeinrichtung 307 der Übertragungsmedien­ verbindungseinrichtung 301 das Schreibanforderungspaket so, daß nicht in den CSR-Adressenraum der Übertragungsmedienverbindungs­ einrichtung 301 geschrieben wird, sondern als eine Schreibanfor­ derung an die steuernde Vorrichtung 314. Da die steuernde Vor­ richtung 314 eine Vorrichtung ist, die das Vorhandensein der Übertragungsmedienverbindungseinrichtung 301 kennt, benutzt die steuernde Vorrichtung 314 den virtuellen Identifikator der gesteuerten Vorrichtung 316 als den Identifikator der Übertra­ gungsquelle des Schreibanforderungspakets. Folglich erkennt die steuernde Vorrichtung 314 das empfangene Schreibanforderungs­ paket und sendet ein Paket, das eine Antwort auf die Schreib­ anforderung enthält, an die Übertragungsmedienverbindungsein­ richtung 301, als das in Fig. 5 gezeigte Übertragungspaket. Selbst wenn die steuernde Vorrichtung 314 eine Vorrichtung ist, die das Vorhandensein der Übertragungsmedienverbindungseinrich­ tung 301 nicht kennt, kann deshalb ein von der gesteuerten Vorrichtung 316 ausgesendetes Schreibanforderungspaket oder Leseanforderungspaket zur steuernden Vorrichtung 314 übertragen werden.
Diese Übertragungsanforderung wird fortgesetzt, bis der Kno­ ten, der die Anforderung durchführt, die Anforderung aufhebt. Wenn ein Busrücksetzen auf einem Bus auftritt, an den der die Anforderung durchführende Knoten angeschlossen ist, und wenn bestätigt wird, daß der die Anforderung durchführende Knoten abgetrennt wurde oder nicht mehr in Betrieb ist, hebt die Paket­ sendeeinrichtung 307 die Übertragungsanforderung auf. Diese Kon­ figuration kann die Situation bewältigen, daß ein eine Anforde­ rung durch führender Knoten von einem Bus ohne die Anforderung aufzuheben abgetrennt wird oder außer Betrieb geht. Die Opera­ tion des Knotens, der die Anforderung durchgeführt hat, kann bestätigt werden, wenn die Apparatinformationssammeleinrichtung 303 die Apparatinformationsliste 302 aktualisiert. Die Anforde­ rung wird aufgrund des Entfernens aus der Apparatinformations­ liste 302 oder aufgrund von Werten des Zustands 403 aufgehoben, welcher den Betriebszustand des Knotens in der Tabelle anzeigt.
In der Ausführungsform können die Apparatinformationssammel­ einrichtung 303, die Informationsausgabeeinrichtung 304, die Übertragungsmedieninformationserzeugungseinrichtung 306, die Paketsendeeinrichtung 307 und die Zuweisungseinrichtung 308 für virtuelle Identifikatoren, die an den internen Bus 318 ange­ schlossen sind, leicht durch Software eines einzigen Mikrocom­ puters verwirklicht werden. Insbesondere benutzen diese Einrich­ tungen Information, die im Eigen-ID-Paket enthalten ist. Wenn diese Einrichtungen durch einen einzigen Mikrocomputer verwirk­ licht werden, kann deshalb die Information effizient verarbeitet werden. Die Apparatinformationsliste 302, die Übertragungs­ medieninformationsliste 305 und die Korrespondenztabelle 309 für virtuelle Identifikatoren können in einem einzigen Speicher ver­ wirklicht werden. Mit anderen Worten: wenn die Einrichtungen 302 bis 309 durch einen Mikrocomputer und einen Speicher verwirk­ licht werden, kann eine effiziente Konfiguration erreicht wer­ den. Alternativ kann ein magnetisches oder optisches Speicher­ medium mit darin aufgezeichneten Programmen zur Ausführung der oben beschriebenen Operationen verwendet werden, und ein Mikro­ computer kann zur Benutzung des Mediums betrieben werden. Auch diese Alternative kann dieselben Effekte wie die oben beschrie­ benen erreichen.
(Zweite Ausführungsform)
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkonfiguration und den Verbindungszustand einer Übertragungsmedienverbindungsvor­ richtung, eine gesteuerte Vorrichtung und eine steuernde Vor­ richtung der Ausführungsform zeigt. In der Ausführungsform wird eine IEEE-1394-Schnittstelle als Übertragungsmedium verwendet.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 601, die eine Funktion der Übertragung eines Pakets zwischen den Medien hat, enthält: eine Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung 602; eine Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung 604; eine erste Anforderungsannahmeeinrichtung 603; einen ersten Schnitt­ stellenschaltkreis 605; und einen zweiten Schnittstellenschalt­ kreis 606. Eine an das erste Übertragungsmedium 607 angeschlos­ sene, gesteuerte Vorrichtung 608 besteht aus einer Benachrichti­ gungsempfangseinrichtung 612; einer Operationsabwicklungsein­ richtung 613; und einem Schnittstellenschaltkreis 611. Eine an das zweite Übertragungsmedium 609 angeschlossene, steuernde Vor­ richtung 610 besteht aus einer Benachrichtigungsempfangseinrich­ tung 615; einer Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 616; und einem Schnittstellenschaltkreis 614. Der erste und der zweite Schnittstellenschaltkreis 605 und 606 der Übertragungs­ medienverbindungsvorrichtung 601, der Schnittstellenschaltkreis 611 der gesteuerten Vorrichtung 608 und der Schnittstellen­ schaltkreis 614 der steuernden Vorrichtung 610 sind Schalt­ kreise, die die elektrische Anpassung mit dem korrespondieren­ den, angeschlossenen Übertragungsmedium bewerkstelligen, und die das Senden und Empfangen eines Pakets und eine Zustandserkennung durchführen.
Im Folgenden wird der Fall beschrieben, in dem die steuernde Vorrichtung 610 den Betrieb der gesteuerten Vorrichtung 608 steuert.
Wenn die steuernde Vorrichtung 610 den Betrieb der gesteu­ erten Vorrichtung 608 zu steuern hat, identifiziert die Opera­ tionsanforderungsabwicklungseinrichtung 616 zuerst den virtu­ ellen Identifikator der gesteuerten Vorrichtung 608 durch das Verfahren, das in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Als Antwort auf diese Abfrage sendet oder empfängt der Schnitt­ stellenschaltkreis 614 ein Paket auf der Basis der Instruktionen der Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 616.
Nachdem der virtuelle Identifikator der gesteuerten Vorrich­ tung 608 identifiziert worden ist, sendet die Operationsanforde­ rungsabwicklungseinrichtung 616 eine Anforderung nach einer exklusiven Benutzung eines Apparats an die gesteuerte Vorrich­ tung 608 über die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 601. Die Kommunikation zwischen der steuernden Vorrichtung 610 und der gesteuerten Vorrichtung 608 über die Übertragungsmedien­ verbindungsvorrichtung 601 wird auf die in der ersten Ausführungsform beschriebene Weise durchgeführt. Zum Zweck einer vereinfachten Beschreibung wird bei der Beschreibung der Paketübertragung zwischen den Vorrichtungen der Betrieb der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 601 nicht beschrieben, und lediglich das Senden und der Empfang zwischen der steuernden Vorrichtung 610 und der gesteuerten Vorrichtung 608 wird beschrieben.
Andererseits speichert die Operationsabwicklungseinrichtung 613 der gesteuerten Vorrichtung 608, die die exklusive Benut­ zungsanforderung empfängt, Informationen wie etwa die Identi­ fikationsinformation der steuernden Vorrichtung 610 und sendet eine Antwort zurück, die die Akzeptanz der exklusiven Benutzung anzeigt. Im dem Fall, daß die exklusive Benutzung nicht akzep­ tiert werden kann, wie etwa in dem Fall, daß die gesteuerte Vor­ richtung 608 bereits von einem anderen Apparat exklusiv benutzt wird, sendet die Einrichtung eine Antwort zurück, die Ablehnung der Anforderung nach exklusiver Benutzung anzeigt. Wenn die Ope­ rationsanforderungsabwicklungseinrichtung 616 die Antwort mit Anzeige der Akzeptanz der exklusiven Benutzung von der gesteu­ erten Vorrichtung 608 empfängt, wird die Steuerung der gesteu­ erten Vorrichtung 608 damit freigegeben. Zur Verdeutlichung: dies bewirkt, daß die gesteuerte Vorrichtung 608 von der steu­ ernden Vorrichtung 610 exklusiv benutzt wird, und die gesteuerte Vorrichtung 608 eine Anforderung nach exklusiver Benutzung von einer anderen Vorrichtung ablehnt.
Die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 616 der steuernden Vorrichtung 610 fordert die erste Anforderungsannah­ meeinrichtung 603 der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 601 auf, bei einem Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium 607 die steuernde Vorrichtung 610 über das Auftreten zu benach­ richtigen, und bei einem Busrücksetzen im zweiten Übertragungs­ medium 609 auch die gesteuerte Vorrichtung 608 über das Auftre­ ten zu benachrichtigen. Wenn solche Benachrichtigung angefordert wird, prüft die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 616 der steuernden Vorrichtung 610 die Operationsabwicklungseinrich­ tung 613 der gesteuerten Vorrichtung 608, ob die gesteuerte Vor­ richtung 608 die Benachrichtigungsempfangseinrichtung 612 ent­ hält oder nicht, d. h., ob die gesteuerte Vorrichtung 608 die Benachrichtigung über das Busrücksetzen des zweiten Übertra­ gungsmediums 609 empfängt und geeignete Operationen, die später beschrieben werden, freigegeben sind oder nicht. Wenn als Ergeb­ nis der Prüfung bestätigt ist, daß die gesteuerte Vorrichtung 608 die Benachrichtigung über das Busrücksetzen des zweiten Übertragungsmediums 609 empfangen kann, wird angefordert, daß die gesteuerte Vorrichtung 608 über das Auftreten eines Busrück­ setzens des zweiten Übertragungsmediums 609 benachrichtigt wird.
Nach einer solchen Anforderung nach exklusiver Benutzung und nach Benachrichtigung führt die Operationsanforderungsabwick­ lungseinrichtung 616 der steuernden Vorrichtung 610 eine Opera­ tionsanforderung an die gesteuerte Vorrichtung 608 aus. Die Operationsabwicklungseinrichtung 613 der gesteuerten Vorrichtung 608, die die Operationsanforderung empfängt, wickelt die ange­ forderte Operation ab und sendet erforderlichenfalls ein Ergeb­ nis oder Ähnliches an die Operationsanforderungsabwicklungs­ einrichtung 616 der steuernden Vorrichtung 610.
In dem Fall, in dem die gesteuerte Vorrichtung 608 ein Audio-/Video­ apparat wie etwa ein digitaler VTR und die steuernde Vor­ richtung 610 eine Steuerung des Audio-/Videoapparats ist, kor­ respondiert solch eine Anforderung mit einer Anforderung einer Operation wie etwa Wiedergabe oder Stopp. Die Operationsabwick­ lungseinrichtung 613 des digitalen VTR oder der gesteuerten Vor­ richtung 608, die eine Anforderung zum Start der Wiedergabe von der Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 616 einer Steu­ erung oder der steuernden Vorrichtung 610 empfängt, führt eine Wiedergabeoperation durch und sendet dann ein Ergebnis, das die Wiedergabe anzeigt, an die Operationsanforderungsabwicklungsein­ richtung 616. Zur Verdeutlichung: in dem Fall, in dem die gesteuerte Vorrichtung 608 ein SBP2 benutzendes Festplattenlauf­ werk und die steuernde Vorrichtung 610 ein das Festplattenlaut­ werk steuernder PC ist, korrespondiert eine Operationsanforde­ rung mit einer Anforderung zum Lesen oder Schreiben von Daten. Die Operationsabwicklungseinrichtung 613 eines Festplattenlauf­ werks oder der gesteuerten Vorrichtung 608, die eine Anforderung zum Lesen eines spezifischen Bereichs von der Operationsanfor­ derungsabwicklungseinrichtung 616 eines PC oder der steuernden Vorrichtung 610 empfängt, liest die bezeichneten Daten von der Festplatte aus und sendet dann die ausgelesenen Daten an die steuernde Vorrichtung 610.
Eine IEEE-1394-Schnittstelle, die als erstes und als zweites Übertragungsmedium 607 und 609 benutzt wird, ist eine Schnitt­ stelle, an der ein Apparat während des Betriebs der Schnitt­ stelle angeschlossen oder abgetrennt werden kann. Deshalb kann es einen Fall geben, bei dem während der Durchführung einer solchen Steuerungsoperation ein neuer Apparat zusätzlich an das erste Übertragungsmedium 607 angeschlossen wird, oder umgekehrt ein bereits angeschlossener Apparat abgetrennt wird. Es kann ferner einen anderen Fall geben, bei dem die gesteuerte Vor­ richtung 608 selbst vom Übertragungsmedium 607 abgetrennt wird. In solch einem Fall tritt ein Busrücksetzen auf dem erste Über­ tragungsmedium 607 auf. Wenn die gesteuerte Vorrichtung 608 selbst nach dem Busrücksetzen an das erste Übertragungsmedium 607 angeschlossen geblieben und in Betrieb ist, hebt die gesteu­ erte Vorrichtung 608 einmal die Anforderung einer gerade durch­ geführten Operation und im Prozeßablauf die exklusive Nutzung auf, und akzeptiert dann eine Anforderung nach exklusiver Nutzung und eine Operationsanforderung. Zur Verdeutlichung: wenn nämlich eine Vorrichtung, die eine gesteuerte Vorrichtung 608 steuert, am selben Medium oder dem ersten Übertragungsmedium 607 angeschlossen ist, wird das Busrücksetzen erkannt, und eine Anforderung nach exklusiver Nutzung und eine Operationsanforde­ rung werden erneut durchgeführt. Dies wird deshalb durchgeführt, weil es einen Fall geben kann, bei dem die Vorrichtung, die die Operationsanforderung oder eine Anforderung nach exklusiver Nutzung durchführt, oder die gesteuerte Vorrichtung 608 von dem Übertragungsmedium als Folge des Busrücksetzens abgetrennt ist. Der Zustand exklusiver Nutzung wird einmal durch das Busrück­ setzen aufgehoben, und eine Anforderung nach exklusiver Nutzung wird erneut durchgeführt, nachdem das Busrücksetzen beendet ist, wodurch bestätigt wird, daß beide Vorrichtungen in Betrieb sind. Danach wird eine Steuerungsoperation erneut durchgeführt. Des­ halb ist auch im SBP2 und einem Steuerungsverfahren für einen Audio-/Videoapparat spezifiziert, daß eine gesteuerte Vorrich­ tung eine Anforderung nach exklusiver Nutzung und eine laufende Operation als Reaktion auf ein Busrücksetzen aufheben soll, und eine steuernde Vorrichtung sollte erneut eine Anforderung nach einer exklusiven Nutzung und eine Operationsanforderung durch­ führen.
Andererseits überwacht die Übertragungsmedienüberwachungs­ einrichtung 602 der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 601 ein Busrücksetzen der angeschlossenen ersten und zweiten Über­ tragungsmedien 607 und 609. Wenn ein Busrücksetzen wie das oben beschriebene Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium 607 erkannt wird, gibt die Einrichtung ein Erkennungsergebnis aus. Die Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung 604, die das Erkennungsergebnis empfängt, hat zuvor von der ersten Anforde­ rungsannahmeeinrichtung 603 Instruktionen erhalten, daß die Benachrichtigungseinrichtung bei einem Auftreten eines Busrück­ setzens im ersten Übertragungsmedium 607 die steuernde Vorrich­ tung 610 über das Auftreten benachrichtigen soll. Deshalb sendet die Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung 604 eine Benachrichtigung, daß ein Busrücksetzen in dem ersten Übertra­ gungsmedium 607 aufgetreten ist, an die steuernde Vorrichtung 610.
Die Benachrichtigungsempfangseinrichtung 615 der steuernden Vorrichtung 610, die die Benachrichtigung empfängt, daß ein Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium 607 aufgetreten ist, benachrichtigt die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 616, daß eine gerade durchgeführte Operationsanforderung und die Anforderung nach exklusiver Benutzung der gesteuerten Vorrich­ tung 608 als Folge des Busrücksetzens im erstem Übertragungs­ medium 607 aufgehoben wurden. Die Operationsanforderungsabwick­ lungseinrichtung 616, die die Benachrichtigung empfängt, sendet erneut eine Operationsanforderung, nachdem eine Anforderung nach exklusiver Benutzung durchgeführt wurde, auf dieselbe Weise wie im Fall des Beginns der Steuerung.
Wie oben beschrieben, empfängt die Benachrichtigungsempfangs­ einrichtung 615 der steuernden Vorrichtung 610 die Benachrich­ tigung von der Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung 604 der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 601, wodurch ein 27034 00070 552 001000280000000200012000285912692300040 0002019835668 00004 26915 normaler Betrieb selbst nach einem Busrücksetzen des ersten Übertragungsmediums 607 durchgeführt werden kann.
Zur Verdeutlichung: es kann einen Fall geben, bei dem ein neuer Apparat zusätzlich an das zweite Übertragungsmedium 609 angeschlossen wird, an das die steuernde Vorrichtung 610 ange­ schlossen ist, oder umgekehrt, daß ein bereits angeschlossener Apparat oder die steuernde Vorrichtung 610 selbst abgetrennt wird. In einem solchen Fall tritt ein Busrücksetzen im zweiten Übertragungsmedium 609 auf. Wie oben beschrieben, führt die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 616 als Reaktion auf das Auftreten eines Busrücksetzens erneut eine Anforderung nach exklusiver Benutzung und eine Operationsanforderung durch.
Das Busrücksetzen wird auch durch die Übertragungsmedienüber­ wachungseinrichtung 602 der Übertragungsmedienverbindungsvor­ richtung 601 erkannt. Da sie zuvor aufgefordert wurde, die gesteuerte Vorrichtung 608 über ein Auftreten eines Busrück­ setzens im zweiten Übertragungsmedium 609 zu benachrichtigen, benachrichtigt die Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrich­ tung 604 die Benachrichtigungsempfangseinrichtung 612 der gesteuerten Vorrichtung 608 über ein Auftreten eines Busrück­ setzens in dem zweiten Übertragungsmedium. Die Benachrichti­ gungsempfangseinrichtung 612, die die Benachrichtigung empfängt, meldet der Operationsabwicklungseinrichtung 613, daß sie die Anforderung nach exklusiver Benutzung und eine bereits empfan­ gene Operationsanforderung aufzuheben hat. Mit anderen Worten: dies korrespondiert mit einer Operation, die identisch ist mit der in dem Fall ausgeführten, in dem ein Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium 607 erkannt wurde, an das die gesteuerte Vor­ richtung 608 angeschlossen ist.
Wie oben beschrieben, empfängt die Benachrichtigungsempfangs­ einrichtung 612 der gesteuerten Vorrichtung 608 die Benachrich­ tigung von der Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung 604 der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 601, wodurch bei einem Busrücksetzen im zweiten Übertragungsmedium 609 die Anforderungen nach exklusiver Benutzung und eine Operations­ anforderung aufgehoben werden. Selbst wenn die steuernde Vor­ richtung 610 als Ergebnis eines im zweiten Übertragungsmedium 609 auftretenden Busrücksetzens abgetrennt ist, kann danach ein normaler Betrieb fortgesetzt werden.
Wenn die Anforderung einer Benachrichtigung im Fall der Erkennung einer Initialisierung eines Übertragungsmediums emp­ fangen wird, kann die erste Anforderungsannahmeeinrichtung 603 die Identifikation der die Anforderung durchführenden Vorrich­ tung speichern, und kann die Vorrichtung überwachen. Die erste Anforderungsannahmeeinrichtung 603 überwacht die Vorrichtung, die die Benachrichtigungsanforderung durchführt. Wenn erkannt wird, daß die Vorrichtung nicht mehr in Betrieb ist, weil eine Abtrennung der Vorrichtung vom Übertragungsmedium stattfand, hebt die erste Anforderungsannahmeeinrichtung die Benachrich­ tigungsanforderung auf. Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, die Ausführung einer Benachrichtigung zu verhindern, selbst nachdem die steuernde Vorrichtung 610 vom zweiten Über­ tragungsmedium 609 abgetrennt wurde.
Wenn eine Benachrichtigung bei Erkennung einer Initialisie­ rung eines Übertragungsmediums durchzuführen ist, kann die Ver­ bindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung 604 die Benachrich­ tigung unter Benutzung eines Parameters durchführen, der bezeichnet wird, wenn die erste Anforderungsannahmeeinrichtung 603 die Benachrichtigungsanforderung empfängt. Z.B. kann ein Paket, das im Fall einer Initialisierung eines Übertragungs­ mediums gesendet wird, als ein Parameter empfangen werden, und die Benachrichtigung kann durch Senden des Paket durchgerührt werden. Auf diese Weise kann die steuernde Vorrichtung 610 ein Paket bezeichnen, das bei der Benachrichtigung zu benutzen ist, wodurch ein Verfahren der Benachrichtigung entsprechend der gesteuerten Vorrichtung 608 ausgewählt werden kann.
(Dritte Ausführungsform)
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkonfiguration und den Verbindungszustand einer Übertragungsmedienverbindungsvor­ richtung, einer gesteuerten Vorrichtung und einer steuernden Vorrichtung der Ausführungsform zeigt. In der Ausführungsform wird ebenso wie in der zweiten Ausführungsform eine IEEE-1394-Schnitt­ stelle als Übertragungsmedium verwendet. Die zu denen der zweiten Ausführungsform identischen Komponenten werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 701, die an ein erstes und ein zweites Übertragungsmedium 607 und 609 ange­ schlossen ist und die eine Funktion der Übertragung eines Pakets zwischen den Medien hat, enthält: eine Übertragungsmedienüber­ wachungseinrichtung 602; eine erste Initialisierungseinrichtung 702; eine zweite Anforderungsannahmeeinrichtung 703; einen ersten Schnittstellenschaltkreis 605; und einen zweiten Schnitt­ stellenschaltkreis 606. Eine an das erste Übertragungsmedium 607 angeschlossene, gesteuerte Vorrichtung 704 besteht aus einer Operationsabwicklungseinrichtung 613; und einem Schnittstellen­ schaltkreis 611. Eine an das zweite Übertragungsmedium 609 ange­ schlossene, steuernde Vorrichtung 705 besteht aus einer Opera­ tionsanforderungsabwicklungseinrichtung 706; und einem Schnitt­ stellenschaltkreis 614.
Im Folgenden wird der Fall beschrieben, in dem die steuernde Vorrichtung 705 den Betrieb der gesteuerten Vorrichtung 704 steuert. Die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 706 der steuernden Vorrichtung 705 identifiziert den virtuellen Identifikator der gesteuerten Vorrichtung 704 und fordert eine exklusive Benutzung der gesteuerten Vorrichtung 704 in derselben Weise wie bei der zweiten Ausführungsform an. Ebenfalls wird eine Operationsanforderung, die nach der Durchführung der Anfor­ derung nach exklusiver Benutzung durchzuführen ist, in derselben Weise wie in der zweiten Ausführungsform durchgeführt. Ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform wird hinsichtlich der Kom­ munikation zwischen der steuernden Vorrichtung 705 und der gesteuerten Vorrichtung 704 der Betrieb der Übertragungsmedien­ verbindungsvorrichtung 701 nicht besonders beschrieben, und nur das Senden und der Empfang zwischen der steuernden Vorrichtung 705 und der gesteuerten Vorrichtung 704 wird beschrieben.
Vor der Übertragung einer Operationsanforderung sendet die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 706 der steuernden Vorrichtung 705 eine Anforderung an die zweite Anforderungs­ annahmeeinrichtung 703 der Übertragungsmedienverbindungsvorrich­ tung 701, daß bei einem im ersten Übertragungsmedium 607 auftre­ tenden Busrücksetzen ein Busrücksetzen im zweiten Übertragungs­ medium 609 verursacht wird. Zusammen mit der Anforderung wird auch eine Anforderung gesendet, daß bei einem im zweiten Über­ tragungsmedium 609 auftretenden Busrücksetzen ein Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium 607 verursacht wird.
Wenn ein Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium 607 auftritt, hebt die Operationsabwicklungseinrichtung 613 der gesteuerten Vorrichtung 704 eine zuvor empfangene Anforderung nach exklusiver Benutzung und eine laufende Operationsanfor­ derung in derselben Weise wie in der zweiten Ausführungsform auf. Wenn die Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung 602 der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 701 ein Busrücksetzen Im ersten Übertragungsmedium 607 erkennt, gibt die Einrichtung ein Erkennungsergebnis aus. Zur Verdeutlichung: die erste Ini­ tialisierungseinrichtung 702 hat zuvor Instruktionen empfangen, daß bei einem im ersten Übertragungsmedium 607 auftretenden Busrücksetzen ein Busrücksetzen im zweiten Übertragungsmedium zu verursachen ist. Wenn die erste Initialisierungseinrichtung das Erkennungsergebnis eines Busrücksetzens im ersten Übertragungs­ medium 607 empfängt, verursacht deshalb die erste Initialisie­ rungseinrichtung ein Busrücksetzen im zweiten Übertragungsmedium 609. Das Auftreten eines Busrücksetzens im zweiten Übertragungs­ medium 609 ermöglicht es der Operationsanforderungsabwicklungs­ einrichtung 706 der steuernden Vorrichtung 705, erneut eine Anforderung nach exklusiver Benutzung und eine Operationsanfor­ derung der gesteuerten Vorrichtung 704 durchzuführen.
Zur Verdeutlichung: wenn die erste Initialisierungseinrich­ tung 702 das Erkennungsergebnis eines Busrücksetzens im zweiten Übertragungsmedium 609 von der Übertragungsmedienüberwachungs­ einrichtung 602 empfängt, verursacht die erste Initialisierungs­ einrichtung ein Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium 607. Das Auftreten eines Busrücksetzens in dem zweiten Übertragungs­ medium 609 ermöglicht es der Operationsanforderungsabwicklungs­ einrichtung 706 der steuernden Vorrichtung 705, erneut eine Anforderung nach exklusiver Benutzung und eine Operationsanfor­ derung der gesteuerten Vorrichtung 704 durchzuführen. Die Opera­ tionsabwicklungseinrichtung 613 der gesteuerten Vorrichtung 704 erkennt das Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium 607 und hebt Anforderungen wie etwa eine Anforderung nach exklusiver Benutzung und eine noch nicht verarbeitete Operationsanforderung auf.
Wie oben beschrieben, verursacht bei einem Busrücksetzen in einem der Übertragungsmedien, an die die steuernde Vorrichtung 705 und die gesteuerte Vorrichtung 704 angeschlossen sind, die erste Initialisierungseinrichtung 702 ein Busrücksetzen in dem anderen Übertragungsmedium, wodurch die Erkennung eines Busrück­ setzens immer sowohl von der steuernden Vorrichtung 705 als auch von der gesteuerten Vorrichtung 704 durchgeführt werden kann. Entsprechend dieser Konfiguration kann eine Anforderung nach exklusiver Benutzung und eine Operationsanforderung in geeig­ neter Weise aufgehoben und erneut gestellt werden. Mit anderen Worten: entsprechend dieser Konfiguration kann selbst dann, wenn ein Busrücksetzen in irgendeinem der Übertragungsmedien auf­ tritt, ein normaler Betrieb danach fortgesetzt werden. Durch Erzeugen eines Busrücksetzens wird die steuernde Vorrichtung 705 veranlaßt, die Prozedur der Anforderung der exklusiven Benutzung zu wiederholen und die Operationsanforderung erneut auszusenden, und die gesteuerte Vorrichtung 704 wird veranlaßt, eine Anfor­ derungen nach exklusiver Benutzung und eine Operationsanforde­ rung aufzuheben. Deshalb brauchen die steuernde Vorrichtung 705 und die gesteuerte Vorrichtung 704 nicht für eine Situation vor­ bereitet zu werden, daß mehrere Übertragungsmedien angeschlossen sind.
In der Ausführungsform überwacht die zweite Anforderungs­ annahmeeinrichtung 703 genauso wie in der zweiten Ausführungs­ form die Vorrichtung, die eine Anforderung nach der Auslösung eines Busrücksetzens durchführt. Wenn erkannt wird, daß die Vorrichtung nicht mehr in Betrieb ist, kann die zweite Anfor­ derungsannahmeeinrichtung die Anforderung nach Auslösen eines Busrücksetzens aufheben, um so zu verhindern, daß danach ein unnötiges Busrücksetzen auftritt.
(Vierte Ausführungsform)
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkonfiguration und den Verbindungszustand einer Übertragungsmedienverbindungsvor­ richtung, einer gesteuerten Vorrichtung und einer steuernden Vorrichtung der Ausführungsform zeigt. In der Ausführungsform wird ebenso wie in der zweiten und dritten Ausführungsform eine IEEE-1394-Schnittstelle als Übertragungsmedium verwendet. Die zu denen der zweiten und dritten Ausführungsform identischen Kompo­ nenten werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 801, die an ein erstes und ein zweites Übertragungsmedium 607 und 609 ange­ schlossen ist und die eine Funktion der Übertragung eines Pakets zwischen den Medien hat, enthält: eine Betriebszustandsbenach­ richtigungseinrichtung 802; eine dritte Anforderungsannahmeein­ richtung 803; einen ersten Schnittstellenschaltkreis 605; und einen zweiten Schnittstellenschaltkreis 606. Eine an das erste Übertragungsmedium 607 angeschlossene, gesteuerte Vorrichtung 804 besteht aus einer Benachrichtigungsempfangseinrichtung 806; einer Operationsabwicklungseinrichtung 613; und einem Schnitt­ stellenschaltkreis 611. Eine an das zweite Übertragungsmedium 609 angeschlossene, steuernde Vorrichtung 805 besteht aus einer Benachrichtigungsempfangseinrichtung 807; einer Operationsanfor­ derungsabwicklungseinrichtung 808; und einem Schnittstellen­ schaltkreis 614.
Im Folgenden wird der Fall beschrieben, in dem die steuernde Vorrichtung 805 den Betrieb der gesteuerten Vorrichtung 804 steuert. Die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 808 der steuernden Vorrichtung 805 identifiziert den virtuellen Identifikator der gesteuerten Vorrichtung 804 und fordert eine exklusive Benutzung der gesteuerten Vorrichtung 804 in derselben Weise wie bei der zweiten Ausführungsform an. Ebenfalls wird eine Operationsanforderung, die nach der Durchführung der Anfor­ derung nach exklusiver Benutzung durchzuführen ist, in derselben Weise wie in der zweiten Ausführungsform durchgeführt. Nur das Senden und der Empfang zwischen der steuernden Vorrichtung 805 und der gesteuerten Vorrichtung 804 wird beschrieben.
Vor der Übertragung einer Operationsanforderung sendet die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 808 der steuernden Vorrichtung 805 eine Anforderung an die dritte Anforderungs­ annahmeeinrichtung 803 der Übertragungsmedienverbindungsvorrich­ tung 801, daß bei einem Erkennen, daß die steuernde Vorrichtung 805 aus einem Grund, wie etwa einer Abtrennung der Vorrichtung von dem Übertragungsmedium 609, nicht mehr in Betrieb ist, die gesteuerte Vorrichtung 804 über die Erkennung benachrichtigt wird. Ferner stellt die Operationsanforderungsabwicklungsein­ richtung 808 eine Anforderung, daß bei einem Erkennen, daß die gesteuerte Vorrichtung 804 nicht mehr in Betrieb ist, die steu­ ernde Vorrichtung 805 über die Erkennung benachrichtigt wird. Die Betriebszustandsbenachrichtigungseinrichtung 802 der Über­ tragungsmedienverbindungsvorrichtung 801 empfängt eine Anfor­ derung, die von der dritten Anforderungsannahmeeinrichtung 803 empfangen wurde, und überwacht den Betriebszustand der Vorrich­ tung, die durch die Anforderung bezeichnet wurde. Die Über­ wachung des Betriebszustands der Vorrichtung kann durch Prüfen der Betriebszustände aller Knoten, die an ein Übertragungsmedium angeschlossen sind, in dem ein Busrücksetzen auftrat, und durch Prüfen der für einen Apparat spezifischen Identifikationsnummer durchgeführt werden. Mit anderen Worten: dies kann während der Aktualisierung der Apparatinformationsliste in der ersten Aus­ führungsform durchgeführt werden. Die Betriebszustandsbenach­ richtigungseinrichtung 802 hat zuvor die Identifikationsnummer der Vorrichtung gespeichert, deren Betriebszustand überwacht wird, und kann bestätigen, ob die bezeichnete Vorrichtung in Betrieb ist oder nicht, durch Prüfung, ob ein Knoten mit der Identifikationsnummer selbst nach einem Busrücksetzen ange­ schlossen ist oder nicht.
Wenn als Ergebnis solch einer Bestätigungsoperation erkannt wird, daß die gesteuerte Vorrichtung 804 aus einem Grund, wie etwa einer Abtrennung der Vorrichtung von dem ersten Übertra­ gungsmedium 607, nicht in Betrieb ist, dann benachrichtigt die Betriebszustandsbenachrichtigungseinrichtung 802 die Benach­ richtigungsempfangseinrichtung 807 der steuernden Vorrichtung 805 über die Erkennung. Die Benachrichtigungsempfangseinrichtung 807 der steuernden Vorrichtung 805, die die Benachrichtigung empfängt, übergibt die Benachrichtigung an die Operationsanfor­ derungsabwicklungseinrichtung 808. Die Operationsanforderungs­ abwicklungseinrichtung 808 stoppt eine Operationsanforderung, die gegenwärtig durchgeführt wird, und Ähnliches. Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, zu verhindern, daß danach eine Operationsanforderung an die gesteuerte Vorrichtung 804 gesendet wird, die nicht mehr in Betrieb ist.
Zur Verdeutlichung: wenn erkannt wird, daß die steuernde Vorrichtung 805 aus einem Grund, wie etwa einer Abtrennung der Vorrichtung von dem zweiten Übertragungsmedium 609, nicht in Betrieb ist, dann benachrichtigt die Betriebszustandsbenach­ richtigungseinrichtung 802 die Benachrichtigungsempfangsein­ richtung 806 der gesteuerten Vorrichtung 804 über die Erkennung. Die Benachrichtigungsempfangseinrichtung 806, die die Benach­ richtigung empfängt, übergibt Instruktionen zur Aufhebung einer Anforderung nach exklusiver Benutzung und von einer von der steuernden Vorrichtung 805 empfangenen Operationsanforderung an die Operationsabwicklungseinrichtung 613. Die Operationsabwick­ lungseinrichtung 613 hebt den Zustand exklusiver Benutzung und eine gegenwärtig laufende Operationsanforderung auf. Folglich kann eine Anforderung nach exklusiver Benutzung und eine Opera­ tionsanforderung von einer anderen Vorrichtung danach empfangen werden, und normaler Betrieb kann fortgesetzt werden.
Nachdem die oben beschriebene Benachrichtigung durchgeführt ist, d. h. die Operation der durch die Betriebszustandsbenach­ richtigungseinrichtung 802 überwachte Vorrichtung gestoppt und die Benachrichtigung zur bezeichneten Vorrichtung ausgeführt ist, hebt die dritte Anforderungsannahmeeinrichtung 803 der Übertragungsmedienverbindungseinrichtung 801 die Benachrich­ tigungsanforderung auf.
Auch kann in dieser Ausführungsform in gleicher Weise wie in der zweiten Ausführungsform eine Benachrichtigung unter Benut­ zung eines zusammen mit der Benachrichtigungsanforderung empfan­ genen Parameters durchgeführt werden.
(Fünfte Ausführungsform)
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkonfiguration und den Verbindungszustand einer Übertragungsmedienverbindungsvor­ richtung, einer gesteuerten Vorrichtung und einer steuernden Vorrichtung der Ausführungsform zeigt. In der Ausführungsform wird ebenso wie in der zweiten bis vierten Ausführungsform eine IEEE-1394-Schnittstelle als Übertragungsmedium verwendet. Die zu denen der zweiten bis vierten Ausführungsform identischen Kompo­ nenten werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 901, die an ein erstes und ein zweites Übertragungsmedium 607 und 609 ange­ schlossen ist und die eine Funktion der Übertragung eines Pakets zwischen den Medien hat, enthält: eine zweite Initialisierungs­ einrichtung 902; eine vierte Anforderungsannahmeeinrichtung 903; einen ersten Schnittstellenschaltkreis 605; und einen zweiten Schnittstellenschaltkreis 606. Eine an das erste Übertragungs­ medium 607 angeschlossene, gesteuerte Vorrichtung 904 besteht aus einer Operationsabwicklungseinrichtung 613; und einem Schnittstellenschaltkreis 611. Eine an das zweite Übertragungs­ medium 609 angeschlossene, steuernde Vorrichtung 905 besteht aus einer Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 906; und einem Schnittstellenschaltkreis 614.
Im Folgenden wird der Fall beschrieben, in dem die steuernde Vorrichtung 905 den Betrieb der gesteuerten Vorrichtung 904 steuert. Die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 906 der steuernden Vorrichtung 905 identifiziert die Knoten-ID der gesteuerten Vorrichtung 904 und fordert eine exklusive Benutzung der gesteuerten Vorrichtung 904 in derselben Weise wie bei der zweiten Ausführungsform an. Ebenfalls wird eine Operationsanfor­ derung, die nach der Durchführung der Anforderung nach exklusi­ ver Benutzung durchzuführen ist, in derselben Weise wie in der zweiten Ausführungsform durchgeführt. Nur das Senden und der Empfang zwischen der steuernden Vorrichtung 905 und der gesteu­ erten Vorrichtung 904 wird beschrieben.
Vor der Übertragung einer Operationsanforderung sendet die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 906 der steuernden Vorrichtung 905 eine Anforderung an die vierte Anforderungs­ annahmeeinrichtung 903 der Übertragungsmedienverbindungsvorrich­ tung 901, daß bei einem Erkennen, daß die gesteuerte Vorrichtung 904 aus einem Grund, wie etwa der Abtrennung der Vorrichtung von dem Übertragungsmedium 607, nicht mehr in Betrieb ist, die Erzeugung eines Busrücksetzens im zweiten Übertragungsmedium 609 veranlaßt wird. Ferner stellt die Operationsanforderungsabwick­ lungseinrichtung 906 eine Anforderung, daß bei einem Erkennen, daß die steuernde Vorrichtung 905 nicht mehr in Betrieb ist, die Erzeugung eines Busrücksetzens im ersten Übertragungsmedium 607 veranlaßt wird.
Wenn erkannt wird, daß die gesteuerte Vorrichtung 904 aus einem Grund, wie etwa einer Abtrennung der Vorrichtung von dem ersten Übertragungsmedium 607, nicht in Betrieb ist, dann veran­ laßt die zweite Initialisierungseinrichtung 902 ein Busrück­ setzen im zweiten Übertragungsmedium 609. Auf gleiche Weise wie in der vierten Ausführungsform kann die Bestätigung, daß die gesteuerte Vorrichtung 904 nicht in Betrieb ist, während der Aktualisierung der Apparatinformationsliste in der ersten Aus­ führungsform durchgeführt werden. Als Reaktion auf das Busrück­ setzen führt die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 906 der steuernden Vorrichtung 905 eine Operation der erneuten Spezifizierung eines virtuellen Identifikators der gesteuerten Vorrichtung 904 aus. Als Ergebnis wird bestätigt, daß die gesteuerte Vorrichtung 904 nicht in Betrieb ist, und eine Opera­ tionsanforderung wird danach nicht durchgeführt. Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, danach zu verhindern, daß eine Operationsanforderung an eine gesteuerte Vorrichtung 904 gesendet wird, die nicht in Betrieb ist.
Zur Verdeutlichung: wenn erkannt wird, daß die steuernde Vorrichtung 905 aus einem Grund, wie etwa einer Abtrennung der Vorrichtung von dem zweiten Übertragungsmedium 609, nicht in Betrieb ist, dann veranlaßt die zweite Initialisierungseinrich­ tung 902 ein Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium 607. Als Reaktion auf das Busrücksetzen hebt die Operationsabwicklungs­ einrichtung 613 eine empfangene Anforderung nach exklusiver Benutzung und eine gegenwärtig laufende Operationsanforderung auf. Folglich kann eine Anforderung nach exklusiver Benutzung und eine Operationsanforderung von einer anderen Vorrichtung danach empfangen werden, und normaler Betrieb kann fortgesetzt werden.
Nachdem, wie oben beschrieben, ein Busrücksetzen veranlaßt wurde, d. h. die Operation der durch die Betriebszustandsbenach­ richtigungseinrichtung 902 überwachten Vorrichtung gestoppt und ein Busrücksetzen in dem bezeichneten Übertragungsmedium ver­ anlaßt ist, hebt die vierte Anforderungsannahmeeinrichtung 903 der Übertragungsmedienverbindungseinrichtung 901 die Benachrich­ tigungsanforderung auf.
Die Einrichtungen der zweiten bis fünften Ausführungsformen außer den Schnittstellenschaltkreisen können ebenfalls durch eine CPU und eine Software verwirklicht werden, die die Ope­ rationen der Einrichtungen der jeweiligen Ausführungsform aus­ führt. Ein magnetisches oder optisches Speichermedium mit darin aufgezeichneten Programmen zur Ausführung der oben beschriebenen Operationen kann verwendet werden, und ein Mikrocomputer kann zur Benutzung des Mediums betrieben werden. Auch diese Konfigu­ ration kann dieselben Effekte wie die oben beschriebenen errei­ chen.
Wie oben beschrieben, kann bei Benutzung der Übertragungs­ medienverbindungsvorrichtung, der steuernden Vorrichtung und der gesteuerten Vorrichtung nach der Erfindung ein Paket normal in einer Situation gesendet und empfangen werden, in der mehrere Übertragungsmedien benutzt werden, in denen Identifikations­ information während des Betriebs verändert wird, wie etwa IEEE-1394. Bei dem Senden und Empfangen von Steuerungsinformation, selbst wenn eine Steuerung ausgeführt wird, die eine exklusive Benutzung fordert, kann ein normaler Betrieb fortgesetzt werden, ohne daß er durch Abt rennen eines Apparats oder Ähnlichem beein­ trächtigt wird. Bezüglich Anfragen nach apparatbezogenen Infor­ mationen kann eine Operation effizienter als im Fall einer Kom­ bination von Verfahren nach dem Stand der Technik durchgeführt werden, und die Angst vor Störung anderer Kommunikationen kann verringert werden.

Claims (36)

1. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind, ent­ hält:
eine Apparatinformationsliste, die Apparatinformation bezüglich der an das Übertragungsmedium vom Bustyp angeschlos­ senen Apparate enthält;
eine Apparatinformationssammeleinrichtung zum Sammeln der Apparatinformation eines jeden der Apparate und zum Aufbereiten der Apparatinformationsliste;
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über­ tragungsmedium übertragenen Pakets;
eine Informationsausgabeeinrichtung zum Empfang einer Anfor­ derung nach einem Zugriff auf die in der Apparatinformations­ liste enthaltenen Apparatinformation, zum Auslesen der angefor­ derten Information aus der Apparatinformationsliste und zur Aus­ gabe der Information; und
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra­ gungsmedium zu übertragenden Pakets.
2. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Apparatinformationsliste eine Identifikatornummer enthält, die jedem der an das Übertragungsmedium vom Bustyp angeschlossenen Apparate zugewiesen ist, und die Nummer ist für den jeweiligen Apparat spezifisch.
3. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Apparatinformationsliste einen Parameter enthält, der eine Sende- und Empfangsfunktion eines jeden der Apparate bezeichnet.
4. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei bei einer Veränderung des Verbindungszustand des Übertra­ gungsmediums vom Bustyp die Apparatinformationssammeleinrichtung die Apparatinformationsliste aktualisiert.
5. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind, ent­ hält:
eine Übertragungsmedieninformationsliste, die einen Parameter enthält, der eine Verbindungskonfiguration eines jeden der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien vom Bustyp bezeichnet;
eine Übertragungsmedieninformationsbereitstellungseinrichtung zum Bereitstellen der Übertragungsmedieninformationsliste in Übereinstimmung mit den erworbenen Anschlußkonfigurationen der Übertragungsmedien vom Bustyp;
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über­ tragungsmedium übertragenen Pakets;
eine Informationsausgabeeinrichtung zum Empfang einer Anfor­ derung nach einem Zugriff auf die in der Übertragungsmedien­ informationsliste enthaltenen Übertragungsmedieninformation, zum Auslesen der angeforderten Information aus der Übertragungs­ medieninformationsliste und zur Ausgabe der Information; und
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra­ gungsmedium zu übertragenden Pakets.
6. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei bei Veränderung eines Verbindungszustands des Übertra­ gungsmediums vom Bustyp die Übertragungsmedieninformations­ sammeleinrichtung die Übertragungsmedieninformationsliste aktualisiert.
7. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind, in den ein einem angeschlossenen Apparat zugewiesener Apparatidentifi­ kator verändert und Pakete ausgetauscht werden, wobei die Vorrichtung enthält:
eine Zuweisungseinrichtung für virtuelle Identifikatoren für die Zuweisung eines virtuellen Identifikators an jeden der Appa­ rate, wobei der virtuelle Identifikator in der Lage ist, alle an das Übertragungsmedium vom Bustyp angeschlossenen Apparate zu identifizieren;
eine Zuordnungstabelle für virtuelle Identifikatoren, die die Zuordnungen zwischen den virtuellen Identifikatoren der Apparate und den Apparatidentifikatoren enthält;
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra­ gungsmedium zu übertragenden Pakets; und
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über­ tragungsmedium übertragenen Pakets,
wenn die Paketempfangseinrichtung ein Übertragungspaket empfängt, in dem der virtuelle Identifikator als Zielparameter benutzt wird, und das eine Übertragung an einen anderen Apparat fordert, wobei die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung den Zielparameter in den Apparatidentifikator eines zu diesem Zeit­ punkt gültigen Ziels auf der Basis der Zuordnungstabelle für virtuelle Identifikatoren umwandelt, und
die Paketsendeeinrichtung den Inhalt des Übertragungspakets unter Benutzung des Apparatidentifikators an den durch den Ziel­ parameter bezeichneten Apparat überträgt.
8. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei nach Empfang eines Antwortpakets durch die Paketempfangs­ einrichtung, das als ein Antwortpaket auf das Übertragungspaket erkannt wird, die Paketsendeeinrichtung das Antwortpaket an einen Apparat sendet, der das Übertragungspaket gesendet hat.
9. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein in dem Übertragungspaket enthaltener Datenabschnitt dasselbe Format wie ein von der Paketsendeeinrichtung übertra­ genes Paket hat, und der Datenabschnitt Daten enthält, die für die durch die Paketsendeeinrichtung durchgeführte Übertragung erforderlich sind.
10. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei bei Veränderung des Apparatidentifikators die Zuweisungs­ einrichtung für virtuelle Identifikatoren die Zuordnungstabelle für virtuelle Identifikatoren aktualisiert.
11. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei bei der Aktualisierung der Zuordnungsliste für virtuelle Identifikatoren als Reaktion auf eine Veränderung des Apparat- Identifikators die Zuweisungseinrichtung für virtuelle Identifi­ katoren den virtuellen Identifikator so zuweist, daß er mit dem­ selben Apparat vor der Aktualisierung korrespondiert.
12. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Zuweisungseinrichtung für virtuelle Identifikatoren einen speziellen virtuellen Identifikator einem Apparat zuweist, der eine Funktion zur Verwaltung der Übertragungsmedien vom Bustyp vorsieht.
13. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 71 wobei bei Verwendung von Übertragungsmedien, in denen mehrere Übertragungsgeschwindigkeiten selektiv benutzt werden können, als die Übertragungsmedien vom Bustyp und bei Bezeichnung einer Übertragungsgeschwindigkeit eines Pakets durch einen in dem Übertragungspaket enthaltenen Parameter die Paketsendeeinrich­ tung eine Paketübertragung mit der bezeichneten Geschwindigkeit ausführt.
14. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei bei Verwendung von Übertragungsmedien, in denen mehrere Übertragungsgeschwindigkeiten selektiv benutzt werden können, als die Übertragungsmedien vom Bustyp die Paketsendeeinrichtung eine Paketübertragung mit der maximalen Übertragungsgeschwindig­ keit ausführt, die bezüglich eines Apparats eines Übertragungs­ ziel verfügbar ist.
15. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Paketsendeeinrichtung einen virtuellen Identifikator eines Apparates, der eine Übertragung des Übertragungspakets anfordert, als einen Apparatidentifikator (108) der Übertra­ gungsquelle des Übertragungspakets verwendet.
16. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Übertragungspaket eine Übertragungsapparatbezeich­ nungsinformation enthält, die die Benutzung entweder eines Apparatidentifikators der an das Übertragungsmedium angeschlos­ senen Vorrichtung oder eines virtuellen Identifikators eines Apparates bezeichnet, der eine Übertragung des Übertragungs­ pakets anfordert, als einen Identifikator einer Übertragungs­ quelle in dem Fall, in dem die Paketsendeeinrichtung das Über­ tragungspaket überträgt, und
die Paketsendeeinrichtung ein Paket nach Zuweisung des Iden­ tifikators einer Übertragungsquelle auf der Basis der Übertra­ gungsapparatbezeichnungsinformation überträgt.
17. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind und Pakete ausgetauscht werden, wobei die Vorrichtung enthält:
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines Pakets; und
eine Paketsendeeinrichtung (307) zum Senden in dem Fall, daß ein durch die Paketempfangseinrichtung empfangenes Paket vorbe­ zeichnete Bedingungen erfüllt, dieses empfangenen Pakets an einen vorbezeichneten Apparat.
18. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Paketsendeeinrichtung die Bedingungen eines zu über­ tragenden Pakets und einen Apparat (314), der ein Übertragungs­ ziel ist, in Übereinstimmung mit einer Anforderung von einem anderen Apparat (314) akzeptiert.
19. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Paketsendeeinrichtung mindestens eines von einem Über­ tragungsapparat des Empfangspakets, einer Art von Paket und einem Teil oder allen in einem Paket enthaltenen Parametern als Bedingungen eines zu übertragenden Pakets benutzt.
20. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Paketsendeeinrichtung das angeschlossene Übertragungs­ medium vom Bustyp überwacht und dann, wenn bestätigt wird, daß ein Apparat (314) nicht mehr im Betrieb ist, der eine Übertra­ gungsanforderung an die Paketsendeeinrichtung durchgeführt hat, die Übertragungsanforderung aufhebt.
21. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind, in denen ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden kann und die bei Veränderung eines Verbin­ dungszustands initialisiert werden, wobei die Vorrichtung enthält:
eine Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) für die Überwachung des Zustands eines jeden der Übertragungsmedien, die mit der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung verbunden sind und für die Erkennung der Initialisierung der Übertragungsme­ dien;
eine erste Anforderungsannahmeeinrichtung (603) für die Annahme der Bezeichnungsinformation, die sich auf ein überwach­ tes Übertragungsmedium (607) bezieht, das bezüglich Initiali­ sierung zu überwachen ist, und einer Verbindungszustandsbenach­ richtigungszielvorrichtung (610), an die eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Initialisierung des überwachten Über­ tragungsmediums zu senden ist, von einer ersten anfordernden Vorrichtung (610), die an eines der an die Übertragungsmedien­ verbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien ange­ schlossen ist; und
eine Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung (604), für das Senden einer Benachrichtigung der Erkennung an die Ver­ bindungszustandsbenachrichtigungszielvorrichtung in dem Fall, daß die Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung eine Initia­ lisierung eines Übertragungsmediums erkennt, das ein Über­ wachungsobjekt ist.
22. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei die erste Anforderungsannahmeeinrichtung den Betriebs­ zustand der ersten anfordernden Vorrichtung (610) überwacht und dann, wenn erkannt wird, daß die erste anfordernde Vorrichtung nicht in Betrieb ist, die Bezeichnung des überwachten Übertra­ gungsmediums und der überwachten Verbindungszustandsbenachrich­ tigungszielvorrichtung aufhebt, die durch die erste anfordernde Vorrichtung durchgeführt wurde.
23. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung (604) die Verbindungszustandsbenachrichtigungszielvorrichtung (610) über die Initialisierung des überwachten Übertragungs­ mediums benachrichtigt und dabei einen Parameter verwendet, der durch die erste anfordernde Vorrichtung (610) zusammen mit dem überwachten Übertragungsmedium (607) und der Verbindungs­ zustandsbenachrichtigungszielvorrichtung (610) bezeichnet wird.
24. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind, in denen ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden kann und die bei Veränderung eines Verbin­ dungszustands initialisiert werden, wobei die Vorrichtung ent­ hält:
eine Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) für die Überwachung des Zustands eines jeden der Übertragungsmedien, die mit der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung verbunden sind und für die Erkennung der Initialisierung der Übertragungsme­ dien;
eine zweite Anforderungsannahmeeinrichtung (703) für die Annahme der Bezeichnung eines überwachtes Übertragungsmediums (607), das bezüglich Initialisierung zu überwachen ist, und eines initialisierten Übertragungsmediums (609), das verzahnt zu initialisieren ist, von einer zweiten anfordernden Vorrichtung (705), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungs­ vorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine erste Initialisierungseinrichtung (702) für die Initia­ lisierung des initialisierten Übertragungsmediums (609) in dem Fall, daß die Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) eine Initialisierung des überwachten Übertragungsmediums (607) erkennt, auf eine Weise, die mit der Initialisierung verzahnt ist.
25. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei die zweite Anforderungsannahmeeinrichtung (703) den Betriebszustand der zweiten anfordernden Vorrichtung (705) überwacht, und dann, wenn erkannt wird, daß die zweite anfor­ dernde Vorrichtung nicht im Betrieb ist, die Bezeichnung des überwachten Übertragungsmediums und des initialisierten Über­ tragungsmediums aufhebt, die von der zweiten anfordernden Vor­ richtung durchgeführt wurde.
26. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind, in denen ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden kann und die bei Veränderung eines Verbin­ dungszustands initialisiert werden, wobei die Vorrichtung enthält:
eine dritte Anforderungsannahmeeinrichtung (802) für die Annahme der Bezeichnung einer überwachten Vorrichtung (805), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist, und die bezüglich eines Betriebszustands zu überwachen ist, und einer Betriebszustandsbenachrichtigungszielvorrichtung (804), die über einen Nicht-Betriebszustand der überwachten Vorrichtung benach­ richtigt wird, von einer dritten anfordernden Vorrichtung (805), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine Betriebszustandsbenachrichtigungseinrichtung für die Überwachung des Betriebszustands der überwachten Vorrichtung und für die Benachrichtigung der Betriebszustandsbenachrichtigungs­ zielvorrichtung über einen Nicht-Betriebszustand, wenn erkannt wird, daß die überwachte Vorrichtung nicht im Betrieb ist.
27. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei dann, wenn die Betriebszustandsbenachrichtigungsein­ richtung die Benachrichtigung an die Betriebszustandsbenachrich­ tigungszielvorrichtung durchführt, die dritte Anforderungs­ annahmeeinrichtung die Bezeichnung der überwachten Vorrichtung und der Betriebszustandsbenachrichtigungszielvorrichtung auf­ hebt, die von der dritten anfordernden Vorrichtung durchgeführt wurde.
28. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Betriebszustandsbenachrichtigungseinrichtung die Betriebszustandsbenachrichtigungszielvorrichtung über einen Nicht-Betriebszustand des überwachten Übertragungsmediums benachrichtigt, und dabei einen Parameter verwendet, der durch die dritte anfordernde Vorrichtung zusammen mit dem überwachten Übertragungsmedium und der Betriebszustandsbenachrichtigungs­ zielvorrichtung bezeichnet ist.
29. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind, in denen ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden kann und die bei Veränderung eines Verbin­ dungszustands initialisiert werden, wobei die Vorrichtung ent­ hält:
eine vierte Anforderungsannahmeeinrichtung (903) für die Annahme der Bezeichnung einer überwachten Vorrichtung (905), die bezüglich eines Betriebszustands zu überwachen ist, und eines initialisierten Übertragungsmediums (609), das zu initialisieren ist, von einer vierten anfordernden Vorrichtung (905), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung ange­ schlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine zweite Initialisierungseinrichtung (902) für die Über­ wachung des Betriebszustands der überwachten Vorrichtung und für die Initialisierung des initialisierten Übertragungsmediums (609) in dem Fall, daß ein Nicht-Betriebszustand der überwachten Vorrichtung (905) erkannt wird.
30. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei bei Initialisierung des initialisierten Übertragungs­ mediums durch die zweite Initialisierungseinrichtung die vierte Anforderungsannahmeeinrichtung die Bezeichnung der überwachten Vorrichtung und des initialisierten Übertragungsmediums aufhebt, die durch die vierte Anforderungsvorrichtung durchgeführt wurde.
31. Eine gesteuerte Vorrichtung, die an ein Übertragungsmedium angeschlossen ist, an das ein Apparat während des Betriebs ange­ schlossen oder abgetrennt werden kann, und das initialisiert wird, wenn ein Verbindungszustand verändert wird, wobei die gesteuerte Vorrichtung nach Empfang einer Operations­ anforderung von einer steuernden Vorrichtung arbeitet, die an ein zweites Übertragungsmedium angeschlossen ist, und die indi­ rekt an das zweite Übertragungsmedium über eine Übertragungs­ medienverbindungsvorrichtung angeschlossen ist, welche mit dem ersten Übertragungsmedium verbunden ist, an das die gesteuerte Vorrichtung direkt angeschlossen ist, und
die gesteuerte Vorrichtung enthält:
eine Benachrichtigungsempfangseinrichtung für den Empfang mindestens einer von Benachrichtigungen, die anzeigen, daß eine Initialisierung in dem zweiten Übertragungsmedium geschehen ist, und anzeigen, daß die steuernde Vorrichtung nicht in Betrieb ist; und
eine Operationsabwicklungseinrichtung für die Abwicklung einer Operation der gesteuerten Vorrichtung und für die Aufhe­ bung eines Teils oder der gesamten Operationsanforderung, wenn die Benachrichtigungsempfangseinrichtung eine der Benachrichti­ gungen empfängt, und
die gesteuerte Vorrichtung nach Empfang der Operationsanfor­ derung von der steuernden Vorrichtung arbeitet.
32. Eine gesteuerte Vorrichtung nach Anspruch 31, wobei die Operationsabwicklungseinrichtung als Antwort auf eine Anfrage, ob die gesteuerte Vorrichtung die Benachrichtigungsempfangs­ einrichtung enthält oder nicht, eine Antwort ausführt, die anzeigt, daß die gesteuerte Vorrichtung die Benachrichtigungs­ empfangseinrichtung enthält.
33. Eine steuernde Vorrichtung, die an ein Übertragungsmedium angeschlossen ist, an das ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden kann, und das initialisiert wird, wenn ein Verbindungszustand verändert wird, wobei die steuernde Vorrichtung eine Operationsanforderung an eine gesteuerte Vorrichtung sendet, die indirekt an ein erstes Über­ tragungsmedium über eine Übertragungsmedienverbindungsvorrich­ tung angeschlossen ist, welche mit einem zweiten Übertragungs­ medium verbunden ist, an das die steuernde Vorrichtung direkt angeschlossen ist, und
die steuernde Vorrichtung enthält:
eine Benachrichtigungsempfangseinrichtung für den Empfang mindestens einer von Benachrichtigungen, die anzeigen, daß eine Initialisierung in dem ersten Übertragungsmedium geschehen ist, und anzeigen, daß die gesteuerte Vorrichtung nicht in Betrieb ist; und
eine Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung für die Erzeugung und Übertragung der Operationsanforderung an die gesteuerte Vorrichtung, für die Prüfung des Betriebszustands der gesteuerten Vorrichtung, wenn die Benachrichtigungsempfangs­ einrichtung eine der Benachrichtigungen empfängt, und für die erneute Übertragung einer noch nicht vollständig bearbeiteten Operationsanforderung, wenn die gesteuerte Vorrichtung in Betrieb ist.
34. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach irgend­ einem der Ansprüche 1 bis 30, wobei das Übertragungsmedium ein serieller Bus gemäß IEEE-1394 ist.
35. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei
das Übertragungsmedium ein serieller Bus gemäß IEEE-1394 ist, und eine Adresse eines in IEEE-1394 definierten CSR-Adressen­ raums als der Parameter verwendet wird, der als Bedingungen eines zu übertragenden Pakets benutzt und in einem Paket ent­ halten ist.
36. Ein Speichermedium, das Programme speichert, um einen Compu­ ter oder eine CPU zu veranlassen, alle oder einen Teil der in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 35 vorgestellten Einrichtungen auszuführen.
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