DE19835668A1 - Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, steuernde Vorrichtung, gesteuerte Vorrichtung und Speichermedium - Google Patents
Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, steuernde Vorrichtung, gesteuerte Vorrichtung und SpeichermediumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, über die
viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind
und Pakete aus tauschen, und auch auf eine steuernde Vorrichtung
und eine gesteuerte Vorrichtung, die in einer Situation benutzt
werden, in der solche vielen Übertragungsmedien mit den Vorrich
tungen verbunden sind.
Gegenwärtig ist als eine digitale Schnittstelle, die für
einen digitalen Audio-/Videoapparat oder ein Computerperipherie
apparat benutzt wird, eine IEEE-1394-Schnittstelle bekannt, die
eine durch IEEE (I-triple-E) genormte Schnittstelle als die
Generation einer seriellen Multimediaschnittstelle hoher
Geschwindigkeit ist (siehe IEEE-Standard 1394-1995 High Perfor
mance Serial Bus).
Apparate, die an eine IEEE-1394-Schnittstelle (im Folgenden
wird solch ein Apparat als Knoten bezeichnet) anzuschließen
sind, werden in der Form einer Baumstruktur mit Ästen ange
schlossen, so daß eine Datenausgabe von irgendeinem Knoten an
alle anderen Knoten übertragen wird. Obgleich die Konfiguration
eine Baumstruktur hat, funktioniert sie deshalb tatsächlich als
ein Bus. Ein Identifikator, der eine Knoten-ID genannt wird,
wird jedem der Apparate zugewiesen, die auf diese Weise mit dem
Bus verbunden sind. Eine Knoten-ID kann einen Wert im Bereich
von 0 bis 62 haben. Folglich können 63 Apparate mit einem Bus
verbunden sein. In Anbetracht der Baumstruktur kann die Verbin
dung zwischen zwei beliebigen Apparaten über höchstens 16 Teil
strecken erfolgen, und die maximale Länge eines Kabels zwischen
Apparaten beträgt 4,5 m. In den Fällen, in denen 64 oder mehr
Apparate zu verbinden sind, oder die Verbindungslänge größer als
4,5 m ist, kann eine Busbrücke benutzt werden, die Identifika
toren an Busse vergibt und über die die Busse miteinander ver
bunden sind. Entsprechend dieser Konfiguration können 1023 Busse
miteinander verbunden werden. Gegenwärtig treibt IEEE die Stan
dardisierung solch einer Busbrücke voran.
Im Gegensatz dazu ist eine IEEE-1394-Schnittstelle eine
Schnittstelle, bei der ein Knoten während des Betriebs ange
schlossen oder abgetrennt werden kann. Die Knoten-ID werden
automatisch durch eine Operation zugewiesen, die einen Bus ini
tialisiert, und die ausgeführt wird, wenn ein neuer Knoten an
den Bus angeschlossen wird, oder wenn umgekehrt ein Knoten vom
Bus abgetrennt wird (im Folgenden wird solch eine Operation als
ein Busrücksetzen bezeichnet). Deshalb kann ein Knoten ange
schlossen oder abgetrennt werden, ohne daß ein Benutzer eine ID
einstellen muß. Andererseits wird solch eine Knoten-ID als eine
Adresse für das Senden und Empfangen eines Paketes benutzt, und
Knoten-ID werden infolge eines Busrücksetzens geändert. Wenn
einmal ein Busrücksetzen passiert, muß deshalb der Quellknoten
die Knoten-ID des Zielknotens zum gegenwärtigen Zeitablauf prü
fen, bevor ein Paket übertragen wird.
Im Busrücksetzprozeß sendet jeder angeschlossene Knoten ein
Eigen-ID-Paket, das Informationen bezüglich seiner eigenen Funk
tionen enthält, in einer Reihenfolge, die unter einer bestimmten
Regel definiert ist. Das Eigen-ID-Paket enthält ferner Informa
ionen über den Abzweigungszustand, welcher die Fähigkeit des
Knotens hinsichtlich der Busverwaltung bezeichnet, und der sich
auf die Übertragungsgeschwindigkeit bezieht, mit der der Knoten
korrespondiert. Im IEEE-1394 sind drei Übertragungsgeschwindig
keiten definiert, d. h. 100 Mbps, 200 Mbps und 400 Mbps. Es ist
gesichert, daß alle Knoten mit der Übertragungsgeschwindigkeit
von 100 Mbps korrespondieren. Wenn zwei Knoten, die das Senden
und Empfangen eines Paket durchführen, und alle Zwischenknoten
zwischen den zwei Knoten mit Geschwindigkeiten von 200 Mbps und
höher korrespondieren, kann die Paketübertragung unter Benutzung
einer Übertragungsgeschwindigkeit von 200 Mbps oder höher durch
geführt werden. Entsprechend der in dem Eigen-ID-Pakete enthal
tenen Information ist es möglich abzuschätzen, ob eine Übertra
gungsgeschwindigkeit von 200 Mbps oder höher benutzt werden
kann. Wenn das Eigen-ID-Paket empfangen wird, ist es möglich,
die Anzahl der an den Bus angeschlossenen Knoten, den Verbin
dungszustand des Busses, usw. zu kennen. Deshalb ist eine
Information wie eine Verzögerungszeit für die Ausbreitung, die
vom Verbindungszustand des Busses abhängt, bekannt.
IEEE-1394 definiert zwei Arten von Paketen. Eine der Paket
arten wird für die Übertragung von Daten benutzt, die in Echt
zeit verarbeitet werden müssen, wie etwa Video- oder Audiodaten,
und wird isochrones Paket genannt. Die andere Paketart wird für
die Übertragung gewöhnlicher Daten benutzt, die nicht in Echt
zeit verarbeitet werden müssen, und wird ein asynchrones Paket
genannt. Für ein isochrones Paket wird die Übertragung in einer
reservierten Bandbreite garantiert, aber ein isochrones Paket
kann nicht Gegenstand solcher Prozesse wie eine Übertragungs
wiederholung sein. Zu Gelegenheiten, an denen solch ein Prozeß
notwendig ist, wird ein Fehlerkorrekturprozeß ausgeführt. Im
Fortschreiten der Übertragung muß, wie oben beschrieben, eine zu
benutzende Bandbreite reserviert werden. Im Gegensatz dazu wer
den hinsichtlich eines asynchronen Pakets Prozesse wie Übertra
gungswiederholungen durchgeführt, aber die Zeitspanne für die
Übertragung des Pakets wird nicht garantiert, weil Übertragungs
wiederholungen ausgeführt werden können.
Von den zwei Arten von Paketen ist ein asynchrones Paket
Gegenstand von Sende- und Empfangsprozessen als Zugriff zu einem
CSR-(Steuerungs- und Statusregister-)Adressenraum, der in ISO/IEEE-
13213 (Control and Status Register Architecture for Micro
computer Buses) und IEEE-1394 definiert ist, und den der korres
pondierende Knoten hat. Mit anderen Worten: alle mit einem Bus
verbundenen Knoten haben einen virtuellen Adressenraum von 48
Bit und die Kommunikation zwischen den Knoten wird als Schreib-
oder Leseoperation auf dem jeweiligen Adressenraum verwirklicht.
In einem asynchronen Paket ist deshalb ein Paket für die Durch
führung einer Schreib- oder Leseoperation auf einem Adressenraum
definiert.
Wenn Daten, die nicht in Echtzeit verarbeitet werden müssen,
von einem Knoten zu senden sind, überträgt der Knoten ein Paket
zum Schreiben der Daten in den Zieladressenraum. Die Empfangs
seite ermittelt die Art und den Typ der Daten aus der beschrie
benen Adresse und schickt eine Antwort zurück, die anzeigt, ob
der Empfang als Ergebnis der Schreiboperation normal ausgeführt
wurde oder nicht (eine Schreibanforderung und eine Schreib
antwort). Wenn im Gegensatz dazu ein Knoten Daten anfordert,
wird eine Anforderung zum Auslesen der Adresse des Anforderungs
ziels übertragen. In diesem Fall ermittelt der Knoten, der die
Datenanforderung empfängt, die Art und den Inhalt der angefor
derten Daten als eine Antwort auf die Leseoperation (eine Lese
anforderung und eine Leseantwort). Auf diese Weise wird die
Datenübertragung verwirklicht durch Schreiben von Daten in einen
Adressenraum, einer Leseanforderung, und eine Antwort auf die
Anforderung. Fig. 1 und 2 zeigen solch ein asynchrones Paket.
Die Abschnitte gleichen Inhalts werden durch dieselben Bezugs
zeichen bezeichnet.
Fig. 1(a) zeigt ein Paket zur Durchführung einer Schreib
anforderung, und Fig. 1(b) zeigt ein Paket zur Durchführung
einer Antwort auf die Schreibanforderung. Fig. 2(a) zeigt ein
Paket zur Durchführung einer Leseanforderung, und Fig. 2(b)
zeigt ein Paket zur Durchführung einer Antwort auf die Lese
anforderung. Die Schreibanforderung, die Leseanforderung und die
Antworten auf die Anforderungen werden voneinander durch eine
andere Art 106 unterschieden.
Die Schreibanforderung wird unter Benutzung eines Pakets in
der Form eines Schreibanforderungspakets 101 übertragen, und
nach Eintragen der Knoten-ID des Ziels, an das die Schreib
anforderung zu übertragen ist, in eine Ziel-ID 103, nach Ein
tragen der ID des die Schreibanforderung durchführenden Knotens
in die Quell-ID 108, nach Eintragen der Schreibstartadresse, ab
der die Daten zu schreiben sind, in eine Schreibstartadresse
109, nach Eintragen der zu schreibenden Datenmenge in eine
Schreibgröße 110 und nach Eintragen der zu übertragenden Daten
in ein Feld 111 für zu schreibende Daten. Ein Etikett 104 wird
von dem Sendeknoten benutzt, um die Anforderung der Antwort
zuzuordnen, ein Wert rt 105 bezeichnet, ob Übertragungswieder
holung durchzuführen ist oder nicht, und ein Wert pri 107
bezeichnet die Priorität des Pakets.
Für die Antwort auf die Schreibanforderung wird ein Schreib
antwortpaket 102 benutzt, und es wird unter Benutzung eines
Ergebnisses 112 angezeigt, ob die Daten normal empfangen wurden
oder nicht. Ein Etikett 104 des Pakets für die Antwort verwendet
denselben Wert wie das Paket für die Anforderung. Entsprechend
dieser Konfiguration ist es möglich, die Antwort der Anforderung
zuzuordnen.
Im Gegensatz dazu wird eine Leseanforderung unter Benutzung
eines Pakets in der Form eines Leseanforderungspakets 201 gesen
det, nach Eintragen der Knoten-ID des Ziels, an das die Lese
anforderung zu senden ist, in eine Ziel-ID 103, nach Eintragen
der ID des die Leseanforderung ausführenden Knotens in eine
Quell-ID 108, nach Eintragen der Lesestartadresse, ab der die
Daten auszulesen sind und die zuvor bekannt ist, in eine Lese
startadresse 109, und nach Eintragen der Menge der zu lesenden
Daten in eine Lesegröße 110.
Die Antwort auf die Leseanforderung wird unter Benutzung
eines Leseantwortpakets 202 gesendet, und es wird unter Benut
zung eines Ergebnisses 112 bezeichnet, ob die Daten normal emp
fangen wurden oder nicht, und nach Eintragen der Datenmenge, die
tatsächlich ausgelesen wurde, in eine Lesegröße 204 und nach
Eintragen der ausgelesenen Daten in ein Feld 205 für ausgelesene
Daten.
In IEEE-1394 hat ein Teil des CSR-Adressenraums eine für
einen Knoten spezifische 64-Bit-Nummer, die eindeutig Funktion
und Fähigkeiten des Knoten selbst identifizieren kann, an einer
Adresse, die als allen Knoten gemeinsam bestimmt ist. Diese
Adresse wird ein Konfigurations-ROM genannt. Ein mit dem IEEE-1394
verbundener Knoten kann eine Veränderung in der Knoten-ID
vor und nach einem Busrücksetzen unter Benutzung der für einen
Knoten spezifischen Nummer, die in dem Konfigurations-ROM ent
halten ist, erkennen.
Ein digitaler Audio-/Videoapparat mit einer IEEE-1394-Schnitt
stelle sendet und empfängt sich auf Steuerung und Ähn
liches beziehende Information durch Verwendung solch eines
asynchronen Pakets. Das Verfahren des Sendens und Empfangens
solcher Steuerungsinformation ist in IEC-61883 definiert. In dem
in dem Standard definierten Verfahren wird ein Kommando zur
Steuerung eines Apparates als eine Schreibanforderung an eine
spezifische Adresse eines CSR-Adressenraums übertragen. Im
Gegensatz dazu wird auch eine Antwort auf die Anforderung als
eine Schreibanforderung an eine spezifische Adresse übertragen.
Die Adresse der gesteuerten Seite zum Schreiben eines Steu
erungskommandos ist unterschiedlich von der der steuernden Seite
für das Schreiben eines Ergebnisses der Operation des Apparats.
Im Gegensatz dazu ist es bei Benutzung eines isochronen
Pakets für die Übertragung von Daten, die in Echtzeit zu verar
beiten sind, erforderlich, eine Operation zur Reservierung einer
zu benutzenden Bandbreite auf dem Bandbreitenverwaltungsknoten
auszuführen. Der Bandbreitenverwaltungsknoten wird eindeutig aus
der in dem Eigen-ID-Paket enthaltenen Information bestimmt, das
im Fall eines Busrücksetzens übertragen wird. Wenn ein isochro
nes Paket zu übertragen ist, wird eine Busnutzungszeit pro Ein
heitszeit, die von der Paketgröße und der aus dem Verbindungs
zustand berechneten Verzögerungszeit abhängt, im Voraus der
Übertragung reserviert. Wie oben beschrieben, kann die Verzö
gerungszeit durch Analyse des Eigen-ID-Pakets bestimmt werden.
Als ein Verfahren zum Senden und Empfangen von Information
und Daten zur Steuerung einer Festplatte, eines CD-ROM oder Ähn
lichem unter Verwendung von IEEE-1394 ist ein serielles Buspro
tokoll 2 (im Folgenden als SBP2 bezeichnet) bekannt. ANSI treibt
die Standardisierung von SBP2 voran. Im SBP2 werden die in SCSI
(Small Computer System Interface) definierte Steuerungsinforma
tion und Daten unter Verwendung einer IEEE-1394-Schnittstelle
gesendet und empfangen. Deshalb können Apparate, die konventio
nell unter Verwendung von SCSI mit einem Computer verbunden
sind, wie etwa eine Festplatte und ein CD-ROM, mit dem Computer
unter Verwendung einer IEEE-1394-Schnittstelle verbunden werden.
In SBP2 ist spezifiziert, daß vor Beginn einer Steuerung
eines Apparats eine Prozedur zur exklusiven Benutzung einer
gesteuerten Vorrichtung durch eine steuernde Vorrichtung aus
zuführen ist. Als Folge dieser Prozedur führt eine gesteuerte
Vorrichtung nun eine Steuerungsanforderung von der Vorrichtung
aus, der die exklusive Benutzung der gesteuerten Vorrichtung
erlaubt ist, und verweigert eine Steuerungsanforderung von jeder
anderen Vorrichtung. Im Gegensatz dazu kann in einer IEEE-1394-Schnitt
stelle ein Apparat während des Betriebs angeschlossen
oder abgetrennt werden, und daher gibt es Möglichkeiten, daß
eine steuernde Vorrichtung, die exklusive Benutzung einer
gesteuerten Vorrichtung hat, von der Schnittstelle abgetrennt
wird, und daß ein Busrücksetzen, das infolge dieser Abtrennung
durchgeführt wird, bewirkt, daß die Knoten-ID der steuernden
Vorrichtung verändert wird, die die exklusive Benutzung hat. Um
damit zurecht zu kommen, wird in SBP2 eine exklusive Benutzung
aufgehoben, wenn ein Busrücksetzen erkannt wird. In einer steu
ernden Vorrichtung wird bei Erkennen eines Busrücksetzens eine
Prozedur für die exklusive Benutzung erneut durchgeführt, wenn
das Busrücksetzen beendet ist.
Auf dieselbe Weise und ebenfalls in dem Verfahren zum Senden
und Empfangen von Steuerungsinformation in einem digitalen, in
IEC-61883 definierten Audio-/Videoapparat kann eine gesteuerte
Vorrichtung exklusiv benutzt werden. In diesem Fall führen eben
falls bei Erkennung eines Busrücksetzens sowohl die steuernde
als auch die gesteuerte Vorrichtung eine Operation der Aufhebung
der exklusiven Benutzung durch, und dann wird erneut eine Proze
dur zur Einstellung einer exklusiven Benutzung durchgeführt.
In dem oben beschriebenen Beispiel von SBP2 ist es bei Durch
führung einer Steuerung, die exklusive Benutzung fordert, not
wendig, eine Veränderung des Verbindungszustands eines Übertra
gungsmediums zu erkennen und die exklusive Benutzung aufzuheben
oder zurückzusetzen.
In einem System, in dem viele Übertragungsmedien (Busse) mit
einander mittels eines Apparats zum Anschließen von Bussen wie
etwa einer Busbrücke verbunden sind, kann jedoch ein Busrückset
zen, das in einem anderen Übertragungsmedium auftritt, nicht
erkannt werden, weil das Anschließen und das Abtrennen eines
Apparats in jedem der Übertragungsmedien auftritt. In dem Fall,
in dem eine steuernde Vorrichtung und eine gesteuerte Vorrich
tung an unterschiedliche Übertragungsmedien angeschlossen sind,
und die Apparate über eine Busbrücke gesteuert werden, und auch
dann, wenn die steuernde Vorrichtung abgetrennt wird, kann die
gesteuerte Vorrichtung die Abtrennung nicht erkennen und den
Zustand der exklusive Benutzung auch nicht aufheben. Folglich
gibt ein Problem dadurch, daß bei Abtrennen der steuernden Vor
richtung die gesteuerte Vorrichtung im Zustand der exklusiven
Benutzung belassen wird und danach keine steuernde Vorrichtung
die gesteuerte Vorrichtung benutzen kann.
Ferner kann auch die steuernde Vorrichtung ein Busrücksetzen
in einem anderen Übertragungsmedium nicht erkennen, an das die
gesteuerte Vorrichtung angeschlossen ist. Deshalb entsteht das
Problem, daß die steuernde Vorrichtung den Zustand der exklusi
ven Benutzung nicht zeitweise aufheben und erneut die Prozedur
der Einstellung der exklusiven Benutzung durchführen kann, und
eine weitere Steuerung wird unterbunden.
In einem System, in dem viele Sätze solcher IEEE-1394-Schnitt
stellen miteinander verbunden sind, müssen die Schnitt
stellen gegenseitig die sich auf die Fähigkeiten der Knoten
beziehenden Informationen erforschen. Besonders bei Auftreten
eines Busrücksetzens und selbst dann, wenn das Busrücksetzen
erkannt wird, senden viele Knoten konzentrisch dieselbe Anfrage
an einen Knoten, der an dem Bus angeschlossen ist, bei dem das
Busrücksetzen auftritt, und dadurch erzeugen sie ein Problem
dadurch, daß diese Anfragen die gewöhnliche Datenübertragung
stören kann. Darüber hinaus kann nur ein an den Bus angeschlos
sener Knoten, bei dem das Busrücksetzen auftritt, ein Eigen-ID-Pa
ket empfangen, das infolge des Busrücksetzens übertragen wird.
Deshalb gibt es ein weiteres Problem dadurch, daß die anderen
über die Busbrücke verbundenen Knoten nicht Informationen kennen
können, wie etwa die zugeordnete Übertragungsgeschwindigkeit des
Knotens, den Grad der Ausbreitungsverzögerung, die von dem Ver
bindungszustand des Busses abhängt, und die Knoten-ID des Band
breitenverwaltungsknotens.
Wie oben beschrieben, ist nach dem Stand der Technik bisher
kein Verfahren eingerichtet worden, das mit dem Anschluß vieler
Übertragungsmedien befriedigend zurechtkommt, und es gibt die
Probleme, daß verschiedene Arten von Anfragen und von Sammlung
von Information nicht ausgeführt werden können, und daß andere
Kommunikation gestört werden kann.
Andererseits ist es bei einer Busbrücke nach dem Stand der
Technik, über die viele Übertragungsmedien miteinander verbunden
sind, für die Übertragung eines von einem Übertragungsmedium
empfangene Pakets an ein anderes erforderlich, alle Pakete auf
dem Übertragungsmedium zu empfangen und zu prüfen, ob die emp
fangenen Pakete an ein anderes Übertragungsmedium zu übergeben
sind oder nicht. Im Fall des IEEE-1394 z. B. kann ein Paket unter
Benutzung der ID eines Busses an einen anderen Bus übergeben
werden, der jenseits einer Busbrücke angeschlossen ist. In die
sem Fall müssen jedoch alle an den Bus übertragenen Pakete emp
fangen werden, und die empfangenen Pakete müssen einer Prüfung
unterzogen werden, ob sie übertragen werden sollen oder nicht.
Für den Empfang aller Pakete ist es nicht möglich, einen Paket
sende- und -empfangsschaltkreis zu verwenden, der in einem
gewöhnlichen Apparat verwendet wird. Um zu prüfen, ob ein Paket
zu übertragen ist oder nicht, muß darüber hinaus ein anspruchs
voller Prozeß mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden. Auf
diese Weise hat eine Verbindung von Übertragungsmedien das
Problem, daß ein spezieller Schaltkreis und ein anspruchsvoller
Prozeß erforderlich sind.
Im IEEE-1394 wird z. B. bei einen Busrücksetzen die Knoten-ID
verändert. Folglich gibt es beim IEEE-1394 ein Problem dadurch,
daß jedesmal, wenn ein Busrücksetzen auftritt, die Knoten-ID des
Knotens geprüft werden muß, die ein Paket sendet, und dadurch
wird ein Prozeß bezüglich der Paketübertragung kompliziert. Auf
diese Weise gibt es ein Problem bei der Übertragung eines Pakets
über viele verbundene Übertragungsmedien, bei denen Identifika
toren angeschlossener Apparate verändert werden, dadurch, daß
eine Operation zur Prüfung des Ziels der Daten kompliziert ist.
Andererseits arbeitet z. B. IEEE-1394 als ein Bus. Zu dem
Zeitpunkt, zu dem ein Knoten Daten überträgt, kann deshalb ein
anderer Knoten den Bus nicht benutzen. Deshalb ist die für eine
Übertragung im Fall der Benutzung von 200 Mbps als Übertragungs
geschwindigkeit benötigte Zeit kürzer als die im Fall der Benut
zung von 100 Mbps, und deshalb kann im ersten Fall ein Bus effi
zienter verwendet werden. In dem Fall, in dem ein Paket nach
jenseits einer Busbrücke zu übertragen ist, kann selbst dann,
wenn in einem der Busse eine Übertragungsgeschwindigkeit von
mehr als 100 Mbps verwendet werden kann, eine Übertragungs
geschwindigkeit von mehr als 100 Mbps nicht wie oben beschrieben
benutzt werden, außer wenn alle Zwischenknoten zwischen dem
Quellknoten und dem Zielknoten an einem anderen Bus mit der
Übertragungsgeschwindigkeit korrespondieren. Deshalb entsteht
ein Problem dadurch, daß Busse nicht effizient verwendet werden
können. Auf diese Weise gibt es ein Problem bei der Datenüber
tragung über viele verbundene Übertragungsmedien, die mehrere
Übertragungsgeschwindigkeiten verwenden können, dadurch, daß die
Verwendung verfügbarer Übertragungsgeschwindigkeiten durch die
Fähigkeiten der Zwischenapparate begrenzt werden, und die Über
tragungsmedien nicht effizient verwendet werden können.
Z.B. kann in IEEE-1394 dann, wenn ein Knoten, der das Ziel
eines Pakets ist, nicht in der Lage ist, mit der Verbindung
vieler Busse unter Benutzung einer Busbrücke zurecht zukommen,
eine Kommunikation über die Busbrücke nicht durchgeführt werden,
und deshalb wird eine Datenübertragung unterbunden. Auf diese
Weise gibt es in dem Fall ein Problem, in dem Daten über viele
angeschlossene Übertragungsmedien übertragen werden, und wenn
ein Apparat, der das Ziel eines Paket ist, nur Paketübertragung
mit an das Übertragungsmedium angeschlossenen Knoten durchführen
kann, an das er selbst auch angeschlossen ist, daß dann Daten
nicht zwischen dem Apparat und einem an ein anderes Übertra
gungsmedium angeschlossenen Apparat übertragen werden können.
Wie oben beschrieben, gibt es bei einer Vorrichtung nach dem
Stand der Technik ein Problem dadurch, daß sie in einer Umgebung
mit vielen, untereinander verbundenen Bussen nicht normal arbei
ten kann.
Angesichts der oben diskutierten Probleme einer Vorrichtung
nach dem Stand der Technik ist es ein Ziel der Erfindung, eine
Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, eines steuernde Vor
richtung, eine gesteuerte Vorrichtung und ein Speichermedium
vorzusehen, die zulassen, daß viele Übertragungsmedien, wie etwa
IEEE-1394, miteinander verbunden werden, und ermöglichen, daß
zwischen den Übertragungsmedien Datenübertragung und Steuerung
stattfindet.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen
den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp
miteinander verbunden sind, enthält:
eine Apparatinformationsliste, die Apparatinformation bezüglich der an das Übertragungsmedium vom Bustyp angeschlos senen Apparate enthält;
eine Apparatinformationssammeleinrichtung zum Sammeln der Apparatinformation eines jeden der Apparate und zum Aufbereiten der Apparatinformationsliste;
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über tragungsmedium übertragenen Pakets;
eine Informationsausgabeeinrichtung zum Empfang einer Anfor derung nach einem Zugriff auf die in der Apparatinformations liste enthaltenen Apparatinformation, zum Auslesen der angefor derten Information aus der Apparatinformationsliste und zur Aus gabe der Information; und
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra gungsmedium zu übertragenden Pakets.
eine Apparatinformationsliste, die Apparatinformation bezüglich der an das Übertragungsmedium vom Bustyp angeschlos senen Apparate enthält;
eine Apparatinformationssammeleinrichtung zum Sammeln der Apparatinformation eines jeden der Apparate und zum Aufbereiten der Apparatinformationsliste;
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über tragungsmedium übertragenen Pakets;
eine Informationsausgabeeinrichtung zum Empfang einer Anfor derung nach einem Zugriff auf die in der Apparatinformations liste enthaltenen Apparatinformation, zum Auslesen der angefor derten Information aus der Apparatinformationsliste und zur Aus gabe der Information; und
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra gungsmedium zu übertragenden Pakets.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen
den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp
miteinander verbunden sind, enthält:
eine Übertragungsmedieninformationsliste, die einen Parameter enthält, der eine Verbindungskonfiguration eines jeden der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien vom Bustyp bezeichnet;
eine Übertragungsmedieninformationsbereitstellungseinrichtung zum Bereitstellen der Übertragungsmedieninformationsliste in Übereinstimmung mit den erworbenen Anschlußkonfigurationen der Übertragungsmedien vom Bustyp;
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über tragungsmedium übertragenen Pakets;
eine Informationsausgabeeinrichtung zum Empfang einer Anfor derung nach einem Zugriff auf die in der Übertragungsmedien informationsliste enthaltenen Übertragungsmedieninformation, zum Auslesen der angeforderten Information aus der Übertragungs medieninformationsliste und zur Ausgabe der Information; und
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra gungsmedium zu übertragenden Pakets.
eine Übertragungsmedieninformationsliste, die einen Parameter enthält, der eine Verbindungskonfiguration eines jeden der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien vom Bustyp bezeichnet;
eine Übertragungsmedieninformationsbereitstellungseinrichtung zum Bereitstellen der Übertragungsmedieninformationsliste in Übereinstimmung mit den erworbenen Anschlußkonfigurationen der Übertragungsmedien vom Bustyp;
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über tragungsmedium übertragenen Pakets;
eine Informationsausgabeeinrichtung zum Empfang einer Anfor derung nach einem Zugriff auf die in der Übertragungsmedien informationsliste enthaltenen Übertragungsmedieninformation, zum Auslesen der angeforderten Information aus der Übertragungs medieninformationsliste und zur Ausgabe der Information; und
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra gungsmedium zu übertragenden Pakets.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen
den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp mit
einander verbunden sind, in den ein einem angeschlossenen Appa
rat zugewiesener Apparatidentifikator verändert und Pakete aus
getauscht werden, und die Vorrichtung enthält:
eine Zuweisungseinrichtung für virtuelle Identifikatoren für die Zuweisung eines virtuellen Identifikators an jeden der Appa rate, wobei der virtuelle Identifikator in der Lage ist, alle an das Übertragungsmedium vom Bustyp angeschlossenen Apparate zu identifizieren;
eine Zuordnungstabelle für virtuelle Identifikatoren, die die Zuordnungen zwischen den virtuellen Identifikatoren der Apparate und den Apparatidentifikatoren enthält;
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra gungsmedium zu übertragenden Pakets; und
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über tragungsmedium übertragenen Pakets;
wenn die Paketempfangseinrichtung ein Übertragungspaket empfängt, in dem der virtuelle Identifikator als Zielparameter benutzt wird, und das eine Übertragung an einen anderen Apparat fordert, wobei die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung den Zielparameter in den Apparatidentifikator eines zu diesem Zeit punkt gültigen Ziels auf der Basis der Zuordnungstabelle für virtuelle Identifikatoren umwandelt, und
die Paketsendeeinrichtung den Inhalt des Übertragungspakets unter Benutzung des Apparatidentifikators an den durch den Ziel parameter bezeichneten Apparat überträgt.
eine Zuweisungseinrichtung für virtuelle Identifikatoren für die Zuweisung eines virtuellen Identifikators an jeden der Appa rate, wobei der virtuelle Identifikator in der Lage ist, alle an das Übertragungsmedium vom Bustyp angeschlossenen Apparate zu identifizieren;
eine Zuordnungstabelle für virtuelle Identifikatoren, die die Zuordnungen zwischen den virtuellen Identifikatoren der Apparate und den Apparatidentifikatoren enthält;
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra gungsmedium zu übertragenden Pakets; und
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über tragungsmedium übertragenen Pakets;
wenn die Paketempfangseinrichtung ein Übertragungspaket empfängt, in dem der virtuelle Identifikator als Zielparameter benutzt wird, und das eine Übertragung an einen anderen Apparat fordert, wobei die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung den Zielparameter in den Apparatidentifikator eines zu diesem Zeit punkt gültigen Ziels auf der Basis der Zuordnungstabelle für virtuelle Identifikatoren umwandelt, und
die Paketsendeeinrichtung den Inhalt des Übertragungspakets unter Benutzung des Apparatidentifikators an den durch den Ziel parameter bezeichneten Apparat überträgt.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen
den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp mit
einander verbunden sind und Pakete ausgetauscht werden, wobei
die Vorrichtung enthält:
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines Pakets; und eine Paketsendeeinrichtung (307) zum Senden in dem Fall, daß ein durch die Paketempfangseinrichtung empfangenes Paket vorbe zeichnete Bedingungen erfüllt, dieses empfangenen Pakets an einen vorbezeichneten Apparat.
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines Pakets; und eine Paketsendeeinrichtung (307) zum Senden in dem Fall, daß ein durch die Paketempfangseinrichtung empfangenes Paket vorbe zeichnete Bedingungen erfüllt, dieses empfangenen Pakets an einen vorbezeichneten Apparat.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen
den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp mit
einander verbunden sind, in denen ein Apparat während des
Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden kann und die bei
Veränderung eines Verbindungszustands initialisiert werden,
wobei die Vorrichtung enthält:
eine Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) für die Überwachung des Zustands eines jeden der Übertragungsmedien, die mit der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung verbunden sind und für die Erkennung der Initialisierung der Übertragungsme dien;
eine erste Anforderungsannahmeeinrichtung (603) für die Annahme der Bezeichnungsinformation, die sich auf ein überwach tes Übertragungsmedium (607) bezieht, das bezüglich Initiali sierung überwacht wird, und einer Verbindungszustandsbenach richtigungszielvorrichtung (610), an die eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Initialisierung des überwachten Über tragungsmediums zu senden ist, von einer ersten anfordernden Vorrichtung (610), die an eines der an die Übertragungsmedien verbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien ange schlossen ist; und
eine Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung (604), für das Senden in dem Fall, daß Übertragungsmedienüberwachungs einrichtung eine Initialisierung eines Übertragungsmediums erkennt, das ein Überwachungsobjekt ist, einer Benachrichtigung der Erkennung an die Verbindungszustandsbenachrichtigungsziel vorrichtung.
eine Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) für die Überwachung des Zustands eines jeden der Übertragungsmedien, die mit der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung verbunden sind und für die Erkennung der Initialisierung der Übertragungsme dien;
eine erste Anforderungsannahmeeinrichtung (603) für die Annahme der Bezeichnungsinformation, die sich auf ein überwach tes Übertragungsmedium (607) bezieht, das bezüglich Initiali sierung überwacht wird, und einer Verbindungszustandsbenach richtigungszielvorrichtung (610), an die eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Initialisierung des überwachten Über tragungsmediums zu senden ist, von einer ersten anfordernden Vorrichtung (610), die an eines der an die Übertragungsmedien verbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien ange schlossen ist; und
eine Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung (604), für das Senden in dem Fall, daß Übertragungsmedienüberwachungs einrichtung eine Initialisierung eines Übertragungsmediums erkennt, das ein Überwachungsobjekt ist, einer Benachrichtigung der Erkennung an die Verbindungszustandsbenachrichtigungsziel vorrichtung.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen
den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp mit
einander verbunden sind, in denen ein Apparat während des
Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden dann und die bei
Veränderung eines Verbindungszustands initialisiert werden,
wobei die Vorrichtung enthält:
eine Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) für die Überwachung des Zustands eines jeden der Übertragungsmedien, die mit der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung verbunden sind und für die Erkennung der Initialisierung der Übertragungsme dien;
eine zweite Anforderungsannahmeeinrichtung (703) für die Annahme der Bezeichnung eines überwachtes Übertragungsmediums (607), das bezüglich Initialisierung zu überwachen ist, und eines initialisierten Übertragungsmediums (609), das verzahnt zu initialisieren ist, von einer zweiten anfordernden Vorrichtung (705), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungs vorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine erste Initialisierungseinrichtung (702) für die Initia lisierung des initialisierten Übertragungsmediums (609) in dem Fall, daß die Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) eine Initialisierung des überwachten Übertragungsmediums (607) erkennt, auf eine Weise, die mit der Initialisierung verzahnt ist.
eine Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) für die Überwachung des Zustands eines jeden der Übertragungsmedien, die mit der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung verbunden sind und für die Erkennung der Initialisierung der Übertragungsme dien;
eine zweite Anforderungsannahmeeinrichtung (703) für die Annahme der Bezeichnung eines überwachtes Übertragungsmediums (607), das bezüglich Initialisierung zu überwachen ist, und eines initialisierten Übertragungsmediums (609), das verzahnt zu initialisieren ist, von einer zweiten anfordernden Vorrichtung (705), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungs vorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine erste Initialisierungseinrichtung (702) für die Initia lisierung des initialisierten Übertragungsmediums (609) in dem Fall, daß die Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) eine Initialisierung des überwachten Übertragungsmediums (607) erkennt, auf eine Weise, die mit der Initialisierung verzahnt ist.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen
den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp mit
einander verbunden sind, in denen ein Apparat während des
Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden kann und die bei
Veränderung eines Verbindungszustands initialisiert werden,
wobei die Vorrichtung enthält:
eine dritte Anforderungsannahmeeinrichtung (802) für die Annahme der Bezeichnung einer überwachten Vorrichtung (805), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist, und die bezüglich eines Betriebszustands zu überwachen ist, und einer Betriebszustandsbenachrichtigungszielvorrichtung (804), die über einen Nicht-Betriebszustand der überwachten Vorrichtung benach richtigt wird, von einer dritten anfordernden Vorrichtung (805), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine Betriebszustandsbenachrichtigungseinrichtung für die Überwachung des Betriebszustands der überwachten Vorrichtung und für die Benachrichtigung der Betriebszustandsbenachrichtigungs zielvorrichtung über einen Nicht-Betriebszustand, wenn erkannt wird, daß die überwachte Vorrichtung nicht im Betrieb ist.
eine dritte Anforderungsannahmeeinrichtung (802) für die Annahme der Bezeichnung einer überwachten Vorrichtung (805), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist, und die bezüglich eines Betriebszustands zu überwachen ist, und einer Betriebszustandsbenachrichtigungszielvorrichtung (804), die über einen Nicht-Betriebszustand der überwachten Vorrichtung benach richtigt wird, von einer dritten anfordernden Vorrichtung (805), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine Betriebszustandsbenachrichtigungseinrichtung für die Überwachung des Betriebszustands der überwachten Vorrichtung und für die Benachrichtigung der Betriebszustandsbenachrichtigungs zielvorrichtung über einen Nicht-Betriebszustand, wenn erkannt wird, daß die überwachte Vorrichtung nicht im Betrieb ist.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung der vorliegen
den Erfindung, über die viele Übertragungsmedien vom Bustyp mit
einander verbunden sind, in denen ein Apparat während des
Betriebs angeschlossen oder abgetrennt werden kann und die bei
Veränderung eines Verbindungszustands initialisiert werden,
wobei die Vorrichtung enthält:
eine vierte Anforderungsannahmeeinrichtung (903) für die Annahme der Bezeichnung einer überwachten Vorrichtung (905), die bezüglich eines Betriebszustands zu überwachen ist, und eines initialisierten Übertragungsmediums (609), das zu initialisieren ist, von einer vierten anfordernden Vorrichtung (905), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung ange schlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine zweite Initialisierungseinrichtung (902) für die Über wachung des Betriebszustands der überwachten Vorrichtung und für die Initialisierung des initialisierten Übertragungsmediums (609) in dem Fall, daß ein Nicht-Betriebszustand der überwachten Vorrichtung (905) erkannt wird.
eine vierte Anforderungsannahmeeinrichtung (903) für die Annahme der Bezeichnung einer überwachten Vorrichtung (905), die bezüglich eines Betriebszustands zu überwachen ist, und eines initialisierten Übertragungsmediums (609), das zu initialisieren ist, von einer vierten anfordernden Vorrichtung (905), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung ange schlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine zweite Initialisierungseinrichtung (902) für die Über wachung des Betriebszustands der überwachten Vorrichtung und für die Initialisierung des initialisierten Übertragungsmediums (609) in dem Fall, daß ein Nicht-Betriebszustand der überwachten Vorrichtung (905) erkannt wird.
Eine gesteuerte Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
die an ein Übertragungsmedium angeschlossen ist, an das ein
Apparat während des Betriebs angeschlossen oder abgetrennt
werden kann, und das initialisiert wird, wenn ein Verbindungs
zustand verändert wird, wobei
die gesteuerte Vorrichtung nach Empfang einer Operations anforderung von einer steuernden Vorrichtung arbeitet, die an ein zweites Übertragungsmedium angeschlossen ist, und die indi rekt an das zweite Übertragungsmedium über eine Übertragungs medienverbindungsvorrichtung angeschlossen ist, welche mit dem ersten Übertragungsmedium verbunden ist, an das die gesteuerte Vorrichtung direkt angeschlossen ist, und
die gesteuerte Vorrichtung enthält:
eine Benachrichtigungsempfangseinrichtung für den Empfang mindestens einer von Benachrichtigungen, die anzeigen, daß eine Initialisierung in dem zweiten Übertragungsmedium geschehen ist, und anzeigen, daß die steuernde Vorrichtung nicht in Betrieb ist; und
eine Operationsabwicklungseinrichtung für die Abwicklung einer Operation der gesteuerten Vorrichtung und für die Aufhe bung eines Teils oder der gesamten Operationsanforderung, wenn die Benachrichtigungsempfangseinrichtung eine der Benachrich tigungen empfängt, und
die gesteuerte Vorrichtung arbeitet nach Empfang der Opera tionsanforderung von der steuernden Vorrichtung.
die gesteuerte Vorrichtung nach Empfang einer Operations anforderung von einer steuernden Vorrichtung arbeitet, die an ein zweites Übertragungsmedium angeschlossen ist, und die indi rekt an das zweite Übertragungsmedium über eine Übertragungs medienverbindungsvorrichtung angeschlossen ist, welche mit dem ersten Übertragungsmedium verbunden ist, an das die gesteuerte Vorrichtung direkt angeschlossen ist, und
die gesteuerte Vorrichtung enthält:
eine Benachrichtigungsempfangseinrichtung für den Empfang mindestens einer von Benachrichtigungen, die anzeigen, daß eine Initialisierung in dem zweiten Übertragungsmedium geschehen ist, und anzeigen, daß die steuernde Vorrichtung nicht in Betrieb ist; und
eine Operationsabwicklungseinrichtung für die Abwicklung einer Operation der gesteuerten Vorrichtung und für die Aufhe bung eines Teils oder der gesamten Operationsanforderung, wenn die Benachrichtigungsempfangseinrichtung eine der Benachrich tigungen empfängt, und
die gesteuerte Vorrichtung arbeitet nach Empfang der Opera tionsanforderung von der steuernden Vorrichtung.
Eine steuernde Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
die an ein Übertragungsmedium angeschlossen ist, an das ein
Apparat während des Betriebs angeschlossen oder abgetrennt
werden kann, und das initialisiert wird, wenn ein Verbindungs
zustand verändert wird, wobei
die steuernde Vorrichtung eine Operationsanforderung an eine gesteuerte Vorrichtung sendet, die indirekt an ein erstes Über tragungsmedium über eine Übertragungsmedienverbindungsvorrich tung angeschlossen ist, welche mit einem zweiten Übertragungs medium verbunden ist, an das die steuernde Vorrichtung direkt angeschlossen ist, und
die steuernde Vorrichtung enthält:
eine Benachrichtigungsempfangseinrichtung für den Empfang mindestens einer von Benachrichtigungen, die anzeigen, daß eine Initialisierung in dem ersten Übertragungsmedium geschehen ist, und anzeigen, daß die gesteuerte Vorrichtung nicht in Betrieb ist; und
eine Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung für die Erzeugung und Übertragung der Operationsanforderung an die gesteuerte Vorrichtung, für die Prüfung des Betriebszustands der gesteuerten Vorrichtung, wenn die Benachrichtigungsempfangs einrichtung eine der Benachrichtigungen empfängt, und für die erneute Übertragung einer noch nicht vollständig bearbeiteten Operationsanforderung, wenn die gesteuerte Vorrichtung in Betrieb ist.
die steuernde Vorrichtung eine Operationsanforderung an eine gesteuerte Vorrichtung sendet, die indirekt an ein erstes Über tragungsmedium über eine Übertragungsmedienverbindungsvorrich tung angeschlossen ist, welche mit einem zweiten Übertragungs medium verbunden ist, an das die steuernde Vorrichtung direkt angeschlossen ist, und
die steuernde Vorrichtung enthält:
eine Benachrichtigungsempfangseinrichtung für den Empfang mindestens einer von Benachrichtigungen, die anzeigen, daß eine Initialisierung in dem ersten Übertragungsmedium geschehen ist, und anzeigen, daß die gesteuerte Vorrichtung nicht in Betrieb ist; und
eine Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung für die Erzeugung und Übertragung der Operationsanforderung an die gesteuerte Vorrichtung, für die Prüfung des Betriebszustands der gesteuerten Vorrichtung, wenn die Benachrichtigungsempfangs einrichtung eine der Benachrichtigungen empfängt, und für die erneute Übertragung einer noch nicht vollständig bearbeiteten Operationsanforderung, wenn die gesteuerte Vorrichtung in Betrieb ist.
Fig. 1(A) ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines
Schreibanforderungspakets in IEEE-1394 zeigt;
Fig. 1(B) ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines
Schreibantwortpakets in IEEE-1394 zeigt;
Fig. 2(A) ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines
Leseanforderungspakets in IEEE-1394 zeigt;
Fig. 2(B) ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines
Leseantwortpakets in IEEE-1394 zeigt;
Fig. 3 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Haupt
abschnitte einer Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung in
einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Apparat
informationsliste und einer Übertragungsmedieninformationsliste
in der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines Über
tragungspakets in der ersten Ausführungsform der Erfindung
zeigt;
Fig. 6 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Haupt
abschnitte einer Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, einer
steuernden Vorrichtung und einer gesteuerten Vorrichtung in
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Haupt
abschnitte einer Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, einer
steuernden Vorrichtung und einer gesteuerten Vorrichtung in
einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Haupt
abschnitte einer Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, einer
steuernden Vorrichtung und einer gesteuerten Vorrichtung in
einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Haupt
abschnitte einer Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, einer
steuernden Vorrichtung und einer gesteuerten Vorrichtung in
einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Im Folgenden werden die Ausführungsformen der Erfindung mit
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkonfiguration
einer Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, einer steuernden
Vorrichtung und einer gesteuerten Vorrichtung der Ausführungs
form zeigt.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301, über die
ein erstes Übertragungsmedium 315 und ein zweites Übertragungs
medium 317 miteinander verbunden sind, enthält: eine erste
Paketsendeeinrichtung 310 und eine erste Paketempfangseinrich
tung 311, die mit dem ersten Übertragungsmedium 315 verbunden
sind; eine zweite Paketsendeeinrichtung 312 und eine zweite
Paketempfangseinrichtung 313, die mit dem zweiten Übertragungs
medium 317 verbunden sind; eine Apparatinformationssammelein
richtung 303; eine Apparatinformationsliste 302; eine Informa
tionsausgabeeinrichtung 304; eine Übertragungsmedieninforma
tionserzeugungseinrichtung 306; eine Übertragungsmedieninfor
mationsliste 305; eine Paketübertragungseinrichtung 307; eine
Zuführungseinrichtung für virtuelle Identifikatoren 308; und
eine Korrespondenztabelle für virtuelle Identifikatoren 309.
Diese Einrichtungen sind miteinander über einen internen Bus 318
verbunden.
In der ersten Ausführungsform wird eine IEEE-1394-Schnitt
stelle als jedes der ersten und zweiten Übertragungsmedien 315
bzw. 317 verwendet. Im Folgenden wird der Ball beschrieben, in
dem eine an das erste Übertragungsmedium 315 angeschlossene,
steuernde Vorrichtung 314 ein Paket für die Steuerung einer an
das zweite Übertragungsmedium 317 angeschlossenen, gesteuerten
Vorrichtung 316 sendet und empfängt. Die steuernde Vorrichtung
314 ist eine Vorrichtung, die einen anderen Apparat entsprechend
den Instruktionen eines Benutzers steuern kann, wie etwa eine
Steuerung eines Audio-/Videoapparats oder ein PC. Die gesteuerte
Vorrichtung 316 ist eine Vorrichtung, die Steuerungsanforderun
gen von einer anderen Vorrichtung empfängt und entsprechend der
Anforderung arbeitet, wie etwa ein digitaler VCR.
Wenn ein Initialisierung (im Folgenden als Busrücksetzen
bezeichnet) eines Übertragungsmediums auf einem der IEEE-1394-Bus
se erkannt wird, die als das erste oder zweite Übertragungs
medium 315 bzw. 317 dienen, aktualisiert die Übertragungsmedien
verbindungseinrichtung 301 die Apparatinformationsliste 302, die
Übertragungsmedieninformationsliste 305 und die Korrespondenz
tabelle für virtuelle Identifikatoren 309.
Wenn ein Busrücksetzen in einem der Übertragungsmedien auf
tritt, empfängt die Apparatinformationssammeleinrichtung 303 die
von den mit dem Übertragungsmedium verbundenen Knoten gesendeten
Eigen-ID-Pakete und analysiert sie. Aus der Analyse der Eigen-
ID-Pakete ist es möglich, die verschiedenen Arten von Informa
tionen zu kennen, wie etwa, ob die jeweilige Knoten in einem
Zustand sind, in dem Paketsenden und -empfang freigegeben ist
oder nicht, die korrespondierende Übertragungsgeschwindigkeit
und die maximale Übertragungsgeschwindigkeit des Pfades zwischen
den jeweiligen Knoten und der Übertragungsmedienverbindungsvor
richtung 301. Wenn die Inhalte der Konfigurations-ROM eines
jeden Knotens ausgelesen werden, ist es möglich, auch andere
Information zu kennen, wie etwa die knotenspezifische Nummer,
die maximale Größe eines Empfangspaketes und das Vorhandensein
oder Nichtvorhandensein der Busverwaltungsfähigkeit. Die Appa
ratinformationssammeleinrichtung 303 bereitet die Apparatinfor
mationsliste 302 auf der Basis solcher Informationen auf.
Wenn ein Busrücksetzen auftritt, empfängt die Übertragungs
medieninformationserzeugungseinrichtung 306 die Eigen-ID-Pakete,
berechnet einen Parameter zur Bezeichnung der Ausbreitungsver
zögerung entsprechend der Anzahl der an den Bus angeschlossenen
Knoten und der maximal zulässigen Anzahl von angeschlossenen
Knoten und bereitet die Übertragungsmedieninformationsliste 305
auf.
Wenn ein Busrücksetzen erkannt wird, prüft die Zuweisungs
einrichtung für virtuelle Identifikatoren 308 die Anzahl der
Knoten entsprechend den Eigen-ID-Paketen und liest die Inhalte
der Konfigurations-ROM aller Knoten aus. Jedes Konfigurations-
ROM enthält die Nummer, die für den korrespondierenden Knoten
spezifisch ist. Alle Knoten haben eine solche spezifische Num
mer. Die Zuweisungseinrichtung für virtuelle Identifikatoren 308
schreibt einen zugewiesenen virtuellen Identifikator, die aktu
elle Knoten-ID und die knotenspezifische Nummer in die Korres
pondenztabelle 309 für virtuelle Identifikatoren. Im Fall, daß
das Busrücksetzen ein zweites oder weiteres Mal vorkommt und der
virtuelle Identifikator, die Knoten-ID und die knotenspezifische
Nummer bereits geschrieben wurden, werden die Inhalte der Kon
figurations-ROM ausgelesen und es wird nur die zur knotenspezi
fischen Nummer korrespondierende Knoten-ID geschrieben. Entspre
chend dieser Konfiguration kann derselbe Knoten immer durch Ver
wendung desselben virtuellen Identifikators bezeichnet werden.
Z.B. kann ein vorbestimmter virtueller Identifikator einem Kno
ten zugewiesen werden, der die Bandbreite jedes Busses verwal
tet, und dadurch wird die Bezeichnung des Bandbreitenverwal
tungsknotens ermöglicht. Dazu können mehrere virtuelle Identifi
katoren demselben Knoten zugewiesen werden. Insbesondere kann
einem Knoten mehrere virtuelle Identifikatoren zugewiesen wer
den, wie etwa ein virtueller Identifikator, der mit der oben
erwähnten, für den Knoten spezifischen Nummer korrespondiert,
und ein virtueller Identifikator, der von der Funktion des
Knotens abhängt. Ein spezifischer virtueller Identifikator kann
als besonderer Identifikator zur Bezeichnung von mehreren Knoten
verwendet werden. Z.B. kann ein virtueller Identifikator zur
Bezeichnung aller an einen Bus angeschlossenen Knoten verwendet
werden, oder zur Bezeichnung aller Knoten aller Busse. Dies
ermöglicht die gleichzeitige Paketaussendung an mehrere Knoten,
die zu bezeichnen sind.
Die Inhalte der Apparatinformationsliste 302 und der Übertra
gungsmedieninformationsliste 305 werden an vorbestimmten Adres
sen eines CSR-Adressenraums abgelegt. Als Antwort auf eine Lese
anforderung auf eine der Adressen gibt die Informationsausgabe
einrichtung 304 den an den Adressen abgelegten Inhalt aus.
Ferner kann die Korrespondenzbeziehung zwischen den Adressen der
Information über einen jeden Knoten in der Apparatinformations
liste 302 und den virtuellen Identifikatoren im voraus bestimmt
werden, so daß die Apparatinformationsliste 302 und die Korres
pondenztabelle 309 für virtuelle Identifikatoren durch eine ein
zige Tabelle verwirklicht werden. Fig. 4 zeigt ein Beispiel, in
dem die Apparatinformationsliste 302 und die Korrespondenz
tabelle 309 für virtuelle Identifikatoren durch eine Tabelle wie
oben beschrieben verwirklicht werden, und die Tabelle wird
zusammen mit der Übertragungsmedieninformationsliste 305 in dem
CSR-Adressenraum abgelegt.
In dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel antworten die an jedes
Übertragungsmedium angeschlossenen Knoten auf ein Lesen an einer
Adresse zwischen 000000000000 und 00000000FFFF mit dem Inhalt
der Apparatinformationsliste 302. Die Adresse 000000000000 kor
respondiert mit dem virtuellen Identifikator 0 und die folgende
Adresse 000000000010 mit dem virtuellen Identifikator 1. Im
Gegensatz dazu antwortet ein Knoten mit dem Inhalt der Übertra
gungsmedienliste 305 als Folge eines Lesens an der Adresse
000000001000 und folgender.
Für jeden Knoten enthält die Apparatinformationsliste 302,
die in einem in Fig. 4 gezeigten Adressenraum 401 abgelegt ist:
eine Knoten-ID 402; einen Zustand 403, der anzeigt, ob Paket
senden und -empfang zum in Frage stehenden Zeitpunkt freigegeben
sind oder nicht; eine Übertragungsgeschwindigkeit 404, mit der
der Knoten korrespondiert; eine maximale Übertragungsrate 405,
die die Maximalrate wiedergibt, mit der das Paketsenden und der
-empfang zwischen dem Knoten und der Übertragungsmedienverbin
dungsvorrichtung 301 freigegeben ist; eine Maximalgröße 406, die
die maximale Größe eines Empfangspakets für den Knoten anzeigt;
ein Verwaltungsfunktion 407, die das Vorhandensein oder Nicht
vorhandensein einer Verwaltungsfunktion anzeigt; eine 64-Bit-
Nummer 408, die für den Knoten spezifisch ist; eine Übertra
gungsmediennummer 409, die die Nummer des verbindenden Busses
anzeigt; und Ähnliches. Andererseits enthält die Übertragungs
medieninformationsliste 305 eine Verzögerung 410, die die Aus
breitungsverzögerung eines Busses anzeigt, und die Anzahl 411
der an den Bus angeschlossenen Knoten.
Jedesmal, wenn ein Busrücksetzen auftritt, aktualisieren die
Apparatinformationssammeleinrichtung 303, die Übertragungs
medieninformationserzeugungseinrichtung 306 und die Zuweisungs
einrichtung 308 für virtuelle Identifikatoren die Inhalte des
oben beschriebenen CSR-Adressenraums mittels Empfang und Analyse
der Eigen-ID-Pakete und mittels Lesen der Konfigurations-ROM.
Als nächstes wird die Operation der Übertragung eines Pakets
von der steuernden Vorrichtung 314 an die gesteuerte Vorrichtung
316 beschrieben.
Wenn die an das erste Übertragungsmedium 315 angeschlossene,
steuernde Vorrichtung 314 ein Paket zur Durchführung einer Steu
erungsfunktion an die an das zweite Übertragungsmedium 317 ange
schlossene, gesteuerte Vorrichtung zu senden hat, liest die
steuernde Vorrichtung 314 den CSR-Adressenraum 401 aus, der die
Apparatinformationsliste 302 der Übertragungsmedienverbindungs
vorrichtung 301 ist, um Informationen zu lesen, ob die Knoten in
Betrieb sind oder nicht, um die korrespondierende Geschwindig
keit und die Maximalgröße des Empfangspakets zu lesen, und
schreibt ein in Fig. 5 gezeigtes Paket in den CSR-Adressenraum
für ein Übertragungspaket der Übertragungsmedienverbindungs
vorrichtung unter Benutzung eines virtuellen Identifikators als
Parameter, der entsprechend der Adresse bestimmt wird, an der
die Apparatinformation geschrieben wurde.
In dem in Fig. 5 gezeigten Übertragungspaket 501 ist das an
das Ziel des aktuellen Pakets (die gesteuerte Vorrichtung) zu
übertragende Paket in dem Datenabschnitt 111 des in Fig. 1
gezeigten Pakets enthalten. Ein mit der gesteuerten Vorrichtung
316, dem Übertragungsziel, korrespondierender Identifikator, ist
ein den virtuellen Identifikator 502 des Übertragungsziels ein
getragen. In die Adresse 503 ist entweder eine Schreibstart
adresse 109 des zu übertragenden Pakets oder eine Lesestart
adresse 203 eingetragen. Die Größe des zu übertragenden Pakets
ist in die Größe 504 eingetragen. Ein Parameter, der die Weise
der Anordnung der Quell-ID des Übertragungspakets anzeigt, ist
in ein Feld si 506 eingetragen und wird später beschrieben. Die
Art des zu übertragenden Pakets ist in ein Feld Art 507 einge
tragen. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist in ein Feld
Geschwindigkeit 508 eingetragen. Die Felder Adresse 503, Größe
504, Art 507 und Daten 505 enthalten Werte, die unverändert in
dem von der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 zu
übertragenden Paket verwendet werden können.
Wenn die erste Paketempfangseinrichtung 311 der Übertragungs
medienverbindungsvorrichtung 301 das in Fig. 5 gezeigte Übertra
gungspaket von der steuernden Vorrichtung 314 empfängt, wird der
virtuelle Identifikator 502 des Übertragungsziels durch die mit
dem virtuellen Identifikator des Übertragungsziels korrespondie
renden Knoten-ID unter Verwendung der Korrespondenztabelle 309
für virtuelle Identifikatoren ersetzt. Falls z. B. die gesteuerte
Vorrichtung 316 als der virtuelle Identifikator 502 des Übertra
gungsziels bezeichnet ist, wenn die zweite Paketsendeeinrichtung
312 die Übertragung zur gesteuerten Vorrichtung 316 durchführt,
wird die Knoten-ID der gesteuerten Vorrichtung 316 als Ziel-ID
103 des Pakets von Fig. 1 oder 2 verwendet. Die zweite Paket
sendeeinrichtung 312 trägt einen geeigneten Wert in das Etikett
104, das Feld rt 105 und das Feld pri 107 des zu sendenden
Pakets ein und führt das Aussenden mit einer Geschwindigkeit
durch, die durch das Feld Geschwindigkeit 508 des Übertragungs
pakets 501 bezeichnet ist. In diesem Fall wird auch eine notwen
dige CRC-Prüfsumme für den Kopf und für den Datenabschnitt des
Pakets eingetragen.
Wenn in diesem Fall durch das Feld si 506 angezeigt wird, daß
die Knoten-ID der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301
als Quell-ID 108 des zu übertragenden Felds zu verwenden ist,
führt die zweite Paketsendeeinrichtung 312 die Paketübertragung
zum zweiten Übertragungsmedium 317 unter Verwendung der Knoten-
ID der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 als ID der
Übertragungsquelle durch. Wenn im Gegensatz dazu durch das Feld
si 506 bezeichnet wird, den virtuellen Identifikator der steu
ernden Vorrichtung 314 als Quell-ID des zu übertragenden Pakets
zu verwenden, welche tatsächlich das Paket sendet, dann wird der
virtuelle Identifikator der steuernden Vorrichtung 314 unter
Verwendung der Korrespondenztabelle 309 für virtuelle Identifi
katoren geprüft, und die Paketübertragung wird unter Verwendung
des virtuellen Identifikators als der ID der Übertragungsquelle
durchgeführt.
Wenn das Paket zu übertragen ist, braucht die Übertragung
nicht mit einer spezifizierten Geschwindigkeit durchgeführt zu
werden, und der Wert, der anzeigt, daß die Übertragung mit der
zwischen der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 und
dem Ziel des Pakets maximal zulässigen Geschwindigkeit durchzu
führen ist, kann als die Geschwindigkeit 508 verwendet werden.
In diesem Fall ermittelt die zweite Paketsendeeinrichtung 312
die zwischen der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301
und der gesteuerten Vorrichtung 316 maximal zulässigen Geschwin
digkeit auf der Basis der Apparatinformationsliste 302 und
sendet dann das Paket unter Verwendung dieser Geschwindigkeit.
Wenn das auf diese Weise gesendete Paket ein Paket ist, das
eine Schreib- oder Leseanforderung enthält, und die Knoten-ID
der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 als ID der
Übertragungsquelle benutzt wird, verarbeitet die gesteuerte Vor
richtung 316 die empfangene Schreib- oder Leseanforderung und
sendet das in Fig. 1(b) gezeigte Schreibantwortpaket 102 oder
das in Fig. 2(b) gezeigte Leseantwortpaket 202 an die Übertra
gungsmedienverbindungsvorrichtung 301. Die Übertragungsmedien
verbindungsvorrichtung hat zuvor die Ziel-ID 103, das Etikett
104 und die Art 106 des zur gesteuerten Vorrichtung 316
übertragenen Pakets gespeichert, und wenn sie ein Paket, das als
eine Antwort auf die übertragenen Anforderung erkannt wird, von
der gesteuerten Vorrichtung empfängt, dann sendet sie es an die
steuernde Vorrichtung 314. In dem Fall, in dem die
Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 ein
Schreibanforderungspaket von der steuernden Vorrichtung 314 an
die gesteuerte Vorrichtung 316 mit im Feld Etikett eingetragener
1 überträgt, wenn z. B. ein Paket, das ein
Schreibanforderungspaket ist und ein Etikett mit einer 1 hat,
von der gesteuerten Vorrichtung 316 empfangen wird, dann wird
das Paket als eine Antwort auf das übertragene Paket erkannt und
das Paket wird an die steuernde Vorrichtung 314 übertragen.
Auf diese Weise überträgt die steuernde Vorrichtung 314 ein
Anforderungspaket an die gesteuerte Vorrichtung 316, und ein
Paket, das die Antwort auf die Anforderung enthält, wird zur
steuernden Vorrichtung 314 übertragen. In diesem Fall muß die
steuernde Vorrichtung 314, die die Anforderung durchführt,
wissen, daß die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 das
erste Übertragungsmedium 315 und das zweite Übertragungsmedium
317 verbindet und das in Fig. 5 gezeigte Paket überträgt. Jedoch
wird von der gesteuerten Vorrichtung 316 nicht gefordert, die
Operation der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 zu
kennen, und sie kann ein Paket mit einer Antwort an die steu
ernde Vorrichtung 314 mit derselben Operation wie in dem Fall
senden, in dem sie ein Paket mit einer Anforderung von einem an
denselben Bus angeschlossenen Knoten empfängt und ein Paket mit
einer Antwort an den Knoten sendet.
In dem Fall, in dem auch die gesteuerte Vorrichtung 316 die
Anwesenheit der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301
erkennen kann und das in Fig. 5 gezeigte Paket sendet, bezeich
net die steuernde Vorrichtung 314 durch das Feld si 506, daß der
virtuelle Identifikator der steuernden Vorrichtung 314 als eine
virtuelle ID der Quelle des zu übertragenden Pakets zu benutzen
ist. Die gesteuerte Vorrichtung 316, die das Paket empfängt,
sendet eine Antwort auf die Schreib- oder Leseanforderung als
Schreibanforderung an die Übertragungsmedienverbindungsvorrich
tung 301 des Übertragungspakets 501 von Fig. 5, während es den
virtuellen Identifikator der steuernden Vorrichtung 314 als den
virtuellen Identifikator 502 des Übertragungsziels bezeichnet.
In jedem der in Fig. 1 und 2 gezeigten Pakete, die übertragen
werden, wenn die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 301 ein
Paket überträgt, wird unter Verwendung eines gegenwärtig nicht
verwendeten Wertes im Feld pri 107 des Paketkopfes geprüft, ob
eine aktuelle Knoten-ID oder ein virtueller Identifikator als
die ID der Übertragungsquelle enthalten ist. Wenn 0000 als Wert
des Feldes pri 107 bezeichnet ist, dann ist die ID der Übertra
gungsquelle eine Knoten-ID. Wenn 0001 als Wert von pri bezeich
net ist, dann zeigt er an, daß ein virtueller Identifikator ent
halten ist.
Neben dem oben beschriebenen Beispiel ist der Fall möglich,
in dem die steuernde Vorrichtung 314 eine Bandbreite reserviert,
die bei einem isochronen Paket der gesteuerten Vorrichtung 316
zu verwenden ist. In solch einem Fall kann die steuernde Vor
richtung 314 ein Paket zur Reservierung einer Bandbreite unter
Benutzung des in Fig. 5 gezeigten Übertragungspakets senden. In
dem Fall, daß z. B. der virtuelle Identifikator Nr. 128 als der
Identifikator des Bandbreitenverwaltungsknotens des zweiten
Übertragungsmediums 317 vorbestimmt ist, benutzt die steuernde
Vorrichtung 314 die Nr. 128 als einen virtuellen Identifikator
und sendet das in Fig. 5 gezeigte Übertragungspaket, in dem ein
Paket mit einer Bandbreitenzuweisungsanforderung in dem Daten
abschnitt enthalten ist, an die Übertragungsmedienverbindungs
vorrichtung 301. Folglich kann die steuernde Vorrichtung 314 die
Zuweisung der Bandbreite des zweiten Übertragungsmediums 317
durchführen, ohne die Knoten-ID des Bandbreitenverwaltungskno
tens des zweiten Übertragungsmediums 317 zu kennen. Deshalb kann
der Prozeß für die Reservierung einer Bandbreite auf einem ande
ren Bus vereinfacht werden. Wenn während der Bandbreitenzuwei
sung die CSR-Adresse in der Übertragungsmedieninformationsliste
305 und in Korrespondenz zu dem Bus, an den die gesteuerte Vor
richtung angeschlossen ist, ausgelesen wird, kann die steuernde
Vorrichtung 314 die Verzögerung 410 und die Anzahl 411 der Kno
ten erfahren, die an der Adresse vermerkt sind. Dies gibt der
steuernden Vorrichtung 314 die Möglichkeit, Informationen zu
kennen, wie etwa der Grad des Ausbreitungsverzögerung bei der
Übertragung eines aktuellen isochronen Pakets. Folglich kann die
Bandbreitenzuweisung korrekt durchgeführt werden.
Wenn die steuernde Vorrichtung 314 ein Paket an die gesteu
erte Vorrichtung 316 sendet und erwartet wird, daß ein Schreib
anforderungspaket oder ein Leseanforderungspaket als Ergebnis
der Operation aufgrund der in dem Paket enthaltenen Instruktio
nen zur steuernden Vorrichtung 314 gesendet wird, fordert die
steuernde Vorrichtung 314 zuvor von der Paketsendeeinrichtung
307 der Übertragungsmedienverbindungseinrichtung 301 an, das
Paket zu übertragen. Die Anforderung kann sowohl für ein Schrei
ben als auch für ein Lesen durch Bezeichnen des virtuellen Iden
tifikators des Übertragungsknotens des Pakets und des Adressen
bereichs durchgeführt werden, auf dem eine Schreib- oder Lese
operation durchzuführen ist. In dem Fall einer Schreibanforde
rung von der gesteuerten Vorrichtung 316 auf die CSR-Adresse
FFFFF0000B00 der Übertragungsmedienverbindungseinrichtung 301
z. B. wird die Bezeichnung so ausgeführt, daß das Paket zur steu
ernden Vorrichtung 314 übertragen wird.
In dem Fall, daß ein Paket, welches die Bedingungen erfüllt,
während der Ausgabe einer solchen Anforderung empfangen wird,
überträgt die Paketsendeeinrichtung 307 der Übertragungsmedien
verbindungseinrichtung 301 das Schreibanforderungspaket so, daß
nicht in den CSR-Adressenraum der Übertragungsmedienverbindungs
einrichtung 301 geschrieben wird, sondern als eine Schreibanfor
derung an die steuernde Vorrichtung 314. Da die steuernde Vor
richtung 314 eine Vorrichtung ist, die das Vorhandensein der
Übertragungsmedienverbindungseinrichtung 301 kennt, benutzt die
steuernde Vorrichtung 314 den virtuellen Identifikator der
gesteuerten Vorrichtung 316 als den Identifikator der Übertra
gungsquelle des Schreibanforderungspakets. Folglich erkennt die
steuernde Vorrichtung 314 das empfangene Schreibanforderungs
paket und sendet ein Paket, das eine Antwort auf die Schreib
anforderung enthält, an die Übertragungsmedienverbindungsein
richtung 301, als das in Fig. 5 gezeigte Übertragungspaket.
Selbst wenn die steuernde Vorrichtung 314 eine Vorrichtung ist,
die das Vorhandensein der Übertragungsmedienverbindungseinrich
tung 301 nicht kennt, kann deshalb ein von der gesteuerten
Vorrichtung 316 ausgesendetes Schreibanforderungspaket oder
Leseanforderungspaket zur steuernden Vorrichtung 314 übertragen
werden.
Diese Übertragungsanforderung wird fortgesetzt, bis der Kno
ten, der die Anforderung durchführt, die Anforderung aufhebt.
Wenn ein Busrücksetzen auf einem Bus auftritt, an den der die
Anforderung durchführende Knoten angeschlossen ist, und wenn
bestätigt wird, daß der die Anforderung durchführende Knoten
abgetrennt wurde oder nicht mehr in Betrieb ist, hebt die Paket
sendeeinrichtung 307 die Übertragungsanforderung auf. Diese Kon
figuration kann die Situation bewältigen, daß ein eine Anforde
rung durch führender Knoten von einem Bus ohne die Anforderung
aufzuheben abgetrennt wird oder außer Betrieb geht. Die Opera
tion des Knotens, der die Anforderung durchgeführt hat, kann
bestätigt werden, wenn die Apparatinformationssammeleinrichtung
303 die Apparatinformationsliste 302 aktualisiert. Die Anforde
rung wird aufgrund des Entfernens aus der Apparatinformations
liste 302 oder aufgrund von Werten des Zustands 403 aufgehoben,
welcher den Betriebszustand des Knotens in der Tabelle anzeigt.
In der Ausführungsform können die Apparatinformationssammel
einrichtung 303, die Informationsausgabeeinrichtung 304, die
Übertragungsmedieninformationserzeugungseinrichtung 306, die
Paketsendeeinrichtung 307 und die Zuweisungseinrichtung 308 für
virtuelle Identifikatoren, die an den internen Bus 318 ange
schlossen sind, leicht durch Software eines einzigen Mikrocom
puters verwirklicht werden. Insbesondere benutzen diese Einrich
tungen Information, die im Eigen-ID-Paket enthalten ist. Wenn
diese Einrichtungen durch einen einzigen Mikrocomputer verwirk
licht werden, kann deshalb die Information effizient verarbeitet
werden. Die Apparatinformationsliste 302, die Übertragungs
medieninformationsliste 305 und die Korrespondenztabelle 309 für
virtuelle Identifikatoren können in einem einzigen Speicher ver
wirklicht werden. Mit anderen Worten: wenn die Einrichtungen 302
bis 309 durch einen Mikrocomputer und einen Speicher verwirk
licht werden, kann eine effiziente Konfiguration erreicht wer
den. Alternativ kann ein magnetisches oder optisches Speicher
medium mit darin aufgezeichneten Programmen zur Ausführung der
oben beschriebenen Operationen verwendet werden, und ein Mikro
computer kann zur Benutzung des Mediums betrieben werden. Auch
diese Alternative kann dieselben Effekte wie die oben beschrie
benen erreichen.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkonfiguration und
den Verbindungszustand einer Übertragungsmedienverbindungsvor
richtung, eine gesteuerte Vorrichtung und eine steuernde Vor
richtung der Ausführungsform zeigt. In der Ausführungsform wird
eine IEEE-1394-Schnittstelle als Übertragungsmedium verwendet.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 601, die eine
Funktion der Übertragung eines Pakets zwischen den Medien hat,
enthält: eine Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung 602;
eine Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung 604; eine
erste Anforderungsannahmeeinrichtung 603; einen ersten Schnitt
stellenschaltkreis 605; und einen zweiten Schnittstellenschalt
kreis 606. Eine an das erste Übertragungsmedium 607 angeschlos
sene, gesteuerte Vorrichtung 608 besteht aus einer Benachrichti
gungsempfangseinrichtung 612; einer Operationsabwicklungsein
richtung 613; und einem Schnittstellenschaltkreis 611. Eine an
das zweite Übertragungsmedium 609 angeschlossene, steuernde Vor
richtung 610 besteht aus einer Benachrichtigungsempfangseinrich
tung 615; einer Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung
616; und einem Schnittstellenschaltkreis 614. Der erste und der
zweite Schnittstellenschaltkreis 605 und 606 der Übertragungs
medienverbindungsvorrichtung 601, der Schnittstellenschaltkreis
611 der gesteuerten Vorrichtung 608 und der Schnittstellen
schaltkreis 614 der steuernden Vorrichtung 610 sind Schalt
kreise, die die elektrische Anpassung mit dem korrespondieren
den, angeschlossenen Übertragungsmedium bewerkstelligen, und die
das Senden und Empfangen eines Pakets und eine Zustandserkennung
durchführen.
Im Folgenden wird der Fall beschrieben, in dem die steuernde
Vorrichtung 610 den Betrieb der gesteuerten Vorrichtung 608
steuert.
Wenn die steuernde Vorrichtung 610 den Betrieb der gesteu
erten Vorrichtung 608 zu steuern hat, identifiziert die Opera
tionsanforderungsabwicklungseinrichtung 616 zuerst den virtu
ellen Identifikator der gesteuerten Vorrichtung 608 durch das
Verfahren, das in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
Als Antwort auf diese Abfrage sendet oder empfängt der Schnitt
stellenschaltkreis 614 ein Paket auf der Basis der Instruktionen
der Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 616.
Nachdem der virtuelle Identifikator der gesteuerten Vorrich
tung 608 identifiziert worden ist, sendet die Operationsanforde
rungsabwicklungseinrichtung 616 eine Anforderung nach einer
exklusiven Benutzung eines Apparats an die gesteuerte Vorrich
tung 608 über die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 601.
Die Kommunikation zwischen der steuernden Vorrichtung 610 und
der gesteuerten Vorrichtung 608 über die Übertragungsmedien
verbindungsvorrichtung 601 wird auf die in der ersten
Ausführungsform beschriebene Weise durchgeführt. Zum Zweck einer
vereinfachten Beschreibung wird bei der Beschreibung der
Paketübertragung zwischen den Vorrichtungen der Betrieb der
Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 601 nicht beschrieben,
und lediglich das Senden und der Empfang zwischen der steuernden
Vorrichtung 610 und der gesteuerten Vorrichtung 608 wird
beschrieben.
Andererseits speichert die Operationsabwicklungseinrichtung
613 der gesteuerten Vorrichtung 608, die die exklusive Benut
zungsanforderung empfängt, Informationen wie etwa die Identi
fikationsinformation der steuernden Vorrichtung 610 und sendet
eine Antwort zurück, die die Akzeptanz der exklusiven Benutzung
anzeigt. Im dem Fall, daß die exklusive Benutzung nicht akzep
tiert werden kann, wie etwa in dem Fall, daß die gesteuerte Vor
richtung 608 bereits von einem anderen Apparat exklusiv benutzt
wird, sendet die Einrichtung eine Antwort zurück, die Ablehnung
der Anforderung nach exklusiver Benutzung anzeigt. Wenn die Ope
rationsanforderungsabwicklungseinrichtung 616 die Antwort mit
Anzeige der Akzeptanz der exklusiven Benutzung von der gesteu
erten Vorrichtung 608 empfängt, wird die Steuerung der gesteu
erten Vorrichtung 608 damit freigegeben. Zur Verdeutlichung:
dies bewirkt, daß die gesteuerte Vorrichtung 608 von der steu
ernden Vorrichtung 610 exklusiv benutzt wird, und die gesteuerte
Vorrichtung 608 eine Anforderung nach exklusiver Benutzung von
einer anderen Vorrichtung ablehnt.
Die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 616 der
steuernden Vorrichtung 610 fordert die erste Anforderungsannah
meeinrichtung 603 der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung
601 auf, bei einem Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium
607 die steuernde Vorrichtung 610 über das Auftreten zu benach
richtigen, und bei einem Busrücksetzen im zweiten Übertragungs
medium 609 auch die gesteuerte Vorrichtung 608 über das Auftre
ten zu benachrichtigen. Wenn solche Benachrichtigung angefordert
wird, prüft die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 616
der steuernden Vorrichtung 610 die Operationsabwicklungseinrich
tung 613 der gesteuerten Vorrichtung 608, ob die gesteuerte Vor
richtung 608 die Benachrichtigungsempfangseinrichtung 612 ent
hält oder nicht, d. h., ob die gesteuerte Vorrichtung 608 die
Benachrichtigung über das Busrücksetzen des zweiten Übertra
gungsmediums 609 empfängt und geeignete Operationen, die später
beschrieben werden, freigegeben sind oder nicht. Wenn als Ergeb
nis der Prüfung bestätigt ist, daß die gesteuerte Vorrichtung
608 die Benachrichtigung über das Busrücksetzen des zweiten
Übertragungsmediums 609 empfangen kann, wird angefordert, daß
die gesteuerte Vorrichtung 608 über das Auftreten eines Busrück
setzens des zweiten Übertragungsmediums 609 benachrichtigt wird.
Nach einer solchen Anforderung nach exklusiver Benutzung und
nach Benachrichtigung führt die Operationsanforderungsabwick
lungseinrichtung 616 der steuernden Vorrichtung 610 eine Opera
tionsanforderung an die gesteuerte Vorrichtung 608 aus. Die
Operationsabwicklungseinrichtung 613 der gesteuerten Vorrichtung
608, die die Operationsanforderung empfängt, wickelt die ange
forderte Operation ab und sendet erforderlichenfalls ein Ergeb
nis oder Ähnliches an die Operationsanforderungsabwicklungs
einrichtung 616 der steuernden Vorrichtung 610.
In dem Fall, in dem die gesteuerte Vorrichtung 608 ein Audio-/Video
apparat wie etwa ein digitaler VTR und die steuernde Vor
richtung 610 eine Steuerung des Audio-/Videoapparats ist, kor
respondiert solch eine Anforderung mit einer Anforderung einer
Operation wie etwa Wiedergabe oder Stopp. Die Operationsabwick
lungseinrichtung 613 des digitalen VTR oder der gesteuerten Vor
richtung 608, die eine Anforderung zum Start der Wiedergabe von
der Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 616 einer Steu
erung oder der steuernden Vorrichtung 610 empfängt, führt eine
Wiedergabeoperation durch und sendet dann ein Ergebnis, das die
Wiedergabe anzeigt, an die Operationsanforderungsabwicklungsein
richtung 616. Zur Verdeutlichung: in dem Fall, in dem die
gesteuerte Vorrichtung 608 ein SBP2 benutzendes Festplattenlauf
werk und die steuernde Vorrichtung 610 ein das Festplattenlaut
werk steuernder PC ist, korrespondiert eine Operationsanforde
rung mit einer Anforderung zum Lesen oder Schreiben von Daten.
Die Operationsabwicklungseinrichtung 613 eines Festplattenlauf
werks oder der gesteuerten Vorrichtung 608, die eine Anforderung
zum Lesen eines spezifischen Bereichs von der Operationsanfor
derungsabwicklungseinrichtung 616 eines PC oder der steuernden
Vorrichtung 610 empfängt, liest die bezeichneten Daten von der
Festplatte aus und sendet dann die ausgelesenen Daten an die
steuernde Vorrichtung 610.
Eine IEEE-1394-Schnittstelle, die als erstes und als zweites
Übertragungsmedium 607 und 609 benutzt wird, ist eine Schnitt
stelle, an der ein Apparat während des Betriebs der Schnitt
stelle angeschlossen oder abgetrennt werden kann. Deshalb kann
es einen Fall geben, bei dem während der Durchführung einer
solchen Steuerungsoperation ein neuer Apparat zusätzlich an das
erste Übertragungsmedium 607 angeschlossen wird, oder umgekehrt
ein bereits angeschlossener Apparat abgetrennt wird. Es kann
ferner einen anderen Fall geben, bei dem die gesteuerte Vor
richtung 608 selbst vom Übertragungsmedium 607 abgetrennt wird.
In solch einem Fall tritt ein Busrücksetzen auf dem erste Über
tragungsmedium 607 auf. Wenn die gesteuerte Vorrichtung 608
selbst nach dem Busrücksetzen an das erste Übertragungsmedium
607 angeschlossen geblieben und in Betrieb ist, hebt die gesteu
erte Vorrichtung 608 einmal die Anforderung einer gerade durch
geführten Operation und im Prozeßablauf die exklusive Nutzung
auf, und akzeptiert dann eine Anforderung nach exklusiver
Nutzung und eine Operationsanforderung. Zur Verdeutlichung: wenn
nämlich eine Vorrichtung, die eine gesteuerte Vorrichtung 608
steuert, am selben Medium oder dem ersten Übertragungsmedium 607
angeschlossen ist, wird das Busrücksetzen erkannt, und eine
Anforderung nach exklusiver Nutzung und eine Operationsanforde
rung werden erneut durchgeführt. Dies wird deshalb durchgeführt,
weil es einen Fall geben kann, bei dem die Vorrichtung, die die
Operationsanforderung oder eine Anforderung nach exklusiver
Nutzung durchführt, oder die gesteuerte Vorrichtung 608 von dem
Übertragungsmedium als Folge des Busrücksetzens abgetrennt ist.
Der Zustand exklusiver Nutzung wird einmal durch das Busrück
setzen aufgehoben, und eine Anforderung nach exklusiver Nutzung
wird erneut durchgeführt, nachdem das Busrücksetzen beendet ist,
wodurch bestätigt wird, daß beide Vorrichtungen in Betrieb sind.
Danach wird eine Steuerungsoperation erneut durchgeführt. Des
halb ist auch im SBP2 und einem Steuerungsverfahren für einen
Audio-/Videoapparat spezifiziert, daß eine gesteuerte Vorrich
tung eine Anforderung nach exklusiver Nutzung und eine laufende
Operation als Reaktion auf ein Busrücksetzen aufheben soll, und
eine steuernde Vorrichtung sollte erneut eine Anforderung nach
einer exklusiven Nutzung und eine Operationsanforderung durch
führen.
Andererseits überwacht die Übertragungsmedienüberwachungs
einrichtung 602 der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 601
ein Busrücksetzen der angeschlossenen ersten und zweiten Über
tragungsmedien 607 und 609. Wenn ein Busrücksetzen wie das oben
beschriebene Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium 607
erkannt wird, gibt die Einrichtung ein Erkennungsergebnis aus.
Die Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung 604, die das
Erkennungsergebnis empfängt, hat zuvor von der ersten Anforde
rungsannahmeeinrichtung 603 Instruktionen erhalten, daß die
Benachrichtigungseinrichtung bei einem Auftreten eines Busrück
setzens im ersten Übertragungsmedium 607 die steuernde Vorrich
tung 610 über das Auftreten benachrichtigen soll. Deshalb sendet
die Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung 604 eine
Benachrichtigung, daß ein Busrücksetzen in dem ersten Übertra
gungsmedium 607 aufgetreten ist, an die steuernde Vorrichtung
610.
Die Benachrichtigungsempfangseinrichtung 615 der steuernden
Vorrichtung 610, die die Benachrichtigung empfängt, daß ein
Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium 607 aufgetreten ist,
benachrichtigt die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung
616, daß eine gerade durchgeführte Operationsanforderung und die
Anforderung nach exklusiver Benutzung der gesteuerten Vorrich
tung 608 als Folge des Busrücksetzens im erstem Übertragungs
medium 607 aufgehoben wurden. Die Operationsanforderungsabwick
lungseinrichtung 616, die die Benachrichtigung empfängt, sendet
erneut eine Operationsanforderung, nachdem eine Anforderung nach
exklusiver Benutzung durchgeführt wurde, auf dieselbe Weise wie
im Fall des Beginns der Steuerung.
Wie oben beschrieben, empfängt die Benachrichtigungsempfangs
einrichtung 615 der steuernden Vorrichtung 610 die Benachrich
tigung von der Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung
604 der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 601, wodurch
ein 27034 00070 552 001000280000000200012000285912692300040 0002019835668 00004 26915 normaler Betrieb selbst nach einem Busrücksetzen des ersten
Übertragungsmediums 607 durchgeführt werden kann.
Zur Verdeutlichung: es kann einen Fall geben, bei dem ein
neuer Apparat zusätzlich an das zweite Übertragungsmedium 609
angeschlossen wird, an das die steuernde Vorrichtung 610 ange
schlossen ist, oder umgekehrt, daß ein bereits angeschlossener
Apparat oder die steuernde Vorrichtung 610 selbst abgetrennt
wird. In einem solchen Fall tritt ein Busrücksetzen im zweiten
Übertragungsmedium 609 auf. Wie oben beschrieben, führt die
Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 616 als Reaktion
auf das Auftreten eines Busrücksetzens erneut eine Anforderung
nach exklusiver Benutzung und eine Operationsanforderung durch.
Das Busrücksetzen wird auch durch die Übertragungsmedienüber
wachungseinrichtung 602 der Übertragungsmedienverbindungsvor
richtung 601 erkannt. Da sie zuvor aufgefordert wurde, die
gesteuerte Vorrichtung 608 über ein Auftreten eines Busrück
setzens im zweiten Übertragungsmedium 609 zu benachrichtigen,
benachrichtigt die Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrich
tung 604 die Benachrichtigungsempfangseinrichtung 612 der
gesteuerten Vorrichtung 608 über ein Auftreten eines Busrück
setzens in dem zweiten Übertragungsmedium. Die Benachrichti
gungsempfangseinrichtung 612, die die Benachrichtigung empfängt,
meldet der Operationsabwicklungseinrichtung 613, daß sie die
Anforderung nach exklusiver Benutzung und eine bereits empfan
gene Operationsanforderung aufzuheben hat. Mit anderen Worten:
dies korrespondiert mit einer Operation, die identisch ist mit
der in dem Fall ausgeführten, in dem ein Busrücksetzen im ersten
Übertragungsmedium 607 erkannt wurde, an das die gesteuerte Vor
richtung 608 angeschlossen ist.
Wie oben beschrieben, empfängt die Benachrichtigungsempfangs
einrichtung 612 der gesteuerten Vorrichtung 608 die Benachrich
tigung von der Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung
604 der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 601, wodurch
bei einem Busrücksetzen im zweiten Übertragungsmedium 609 die
Anforderungen nach exklusiver Benutzung und eine Operations
anforderung aufgehoben werden. Selbst wenn die steuernde Vor
richtung 610 als Ergebnis eines im zweiten Übertragungsmedium
609 auftretenden Busrücksetzens abgetrennt ist, kann danach ein
normaler Betrieb fortgesetzt werden.
Wenn die Anforderung einer Benachrichtigung im Fall der
Erkennung einer Initialisierung eines Übertragungsmediums emp
fangen wird, kann die erste Anforderungsannahmeeinrichtung 603
die Identifikation der die Anforderung durchführenden Vorrich
tung speichern, und kann die Vorrichtung überwachen. Die erste
Anforderungsannahmeeinrichtung 603 überwacht die Vorrichtung,
die die Benachrichtigungsanforderung durchführt. Wenn erkannt
wird, daß die Vorrichtung nicht mehr in Betrieb ist, weil eine
Abtrennung der Vorrichtung vom Übertragungsmedium stattfand,
hebt die erste Anforderungsannahmeeinrichtung die Benachrich
tigungsanforderung auf. Entsprechend dieser Konfiguration ist es
möglich, die Ausführung einer Benachrichtigung zu verhindern,
selbst nachdem die steuernde Vorrichtung 610 vom zweiten Über
tragungsmedium 609 abgetrennt wurde.
Wenn eine Benachrichtigung bei Erkennung einer Initialisie
rung eines Übertragungsmediums durchzuführen ist, kann die Ver
bindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung 604 die Benachrich
tigung unter Benutzung eines Parameters durchführen, der
bezeichnet wird, wenn die erste Anforderungsannahmeeinrichtung
603 die Benachrichtigungsanforderung empfängt. Z.B. kann ein
Paket, das im Fall einer Initialisierung eines Übertragungs
mediums gesendet wird, als ein Parameter empfangen werden, und
die Benachrichtigung kann durch Senden des Paket durchgerührt
werden. Auf diese Weise kann die steuernde Vorrichtung 610 ein
Paket bezeichnen, das bei der Benachrichtigung zu benutzen ist,
wodurch ein Verfahren der Benachrichtigung entsprechend der
gesteuerten Vorrichtung 608 ausgewählt werden kann.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkonfiguration und
den Verbindungszustand einer Übertragungsmedienverbindungsvor
richtung, einer gesteuerten Vorrichtung und einer steuernden
Vorrichtung der Ausführungsform zeigt. In der Ausführungsform
wird ebenso wie in der zweiten Ausführungsform eine IEEE-1394-Schnitt
stelle als Übertragungsmedium verwendet. Die zu denen der
zweiten Ausführungsform identischen Komponenten werden durch
dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 701, die an ein
erstes und ein zweites Übertragungsmedium 607 und 609 ange
schlossen ist und die eine Funktion der Übertragung eines Pakets
zwischen den Medien hat, enthält: eine Übertragungsmedienüber
wachungseinrichtung 602; eine erste Initialisierungseinrichtung
702; eine zweite Anforderungsannahmeeinrichtung 703; einen
ersten Schnittstellenschaltkreis 605; und einen zweiten Schnitt
stellenschaltkreis 606. Eine an das erste Übertragungsmedium 607
angeschlossene, gesteuerte Vorrichtung 704 besteht aus einer
Operationsabwicklungseinrichtung 613; und einem Schnittstellen
schaltkreis 611. Eine an das zweite Übertragungsmedium 609 ange
schlossene, steuernde Vorrichtung 705 besteht aus einer Opera
tionsanforderungsabwicklungseinrichtung 706; und einem Schnitt
stellenschaltkreis 614.
Im Folgenden wird der Fall beschrieben, in dem die steuernde
Vorrichtung 705 den Betrieb der gesteuerten Vorrichtung 704
steuert. Die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 706
der steuernden Vorrichtung 705 identifiziert den virtuellen
Identifikator der gesteuerten Vorrichtung 704 und fordert eine
exklusive Benutzung der gesteuerten Vorrichtung 704 in derselben
Weise wie bei der zweiten Ausführungsform an. Ebenfalls wird
eine Operationsanforderung, die nach der Durchführung der Anfor
derung nach exklusiver Benutzung durchzuführen ist, in derselben
Weise wie in der zweiten Ausführungsform durchgeführt. Ähnlich
wie bei der zweiten Ausführungsform wird hinsichtlich der Kom
munikation zwischen der steuernden Vorrichtung 705 und der
gesteuerten Vorrichtung 704 der Betrieb der Übertragungsmedien
verbindungsvorrichtung 701 nicht besonders beschrieben, und nur
das Senden und der Empfang zwischen der steuernden Vorrichtung
705 und der gesteuerten Vorrichtung 704 wird beschrieben.
Vor der Übertragung einer Operationsanforderung sendet die
Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 706 der steuernden
Vorrichtung 705 eine Anforderung an die zweite Anforderungs
annahmeeinrichtung 703 der Übertragungsmedienverbindungsvorrich
tung 701, daß bei einem im ersten Übertragungsmedium 607 auftre
tenden Busrücksetzen ein Busrücksetzen im zweiten Übertragungs
medium 609 verursacht wird. Zusammen mit der Anforderung wird
auch eine Anforderung gesendet, daß bei einem im zweiten Über
tragungsmedium 609 auftretenden Busrücksetzen ein Busrücksetzen
im ersten Übertragungsmedium 607 verursacht wird.
Wenn ein Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium 607
auftritt, hebt die Operationsabwicklungseinrichtung 613 der
gesteuerten Vorrichtung 704 eine zuvor empfangene Anforderung
nach exklusiver Benutzung und eine laufende Operationsanfor
derung in derselben Weise wie in der zweiten Ausführungsform
auf. Wenn die Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung 602 der
Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 701 ein Busrücksetzen
Im ersten Übertragungsmedium 607 erkennt, gibt die Einrichtung
ein Erkennungsergebnis aus. Zur Verdeutlichung: die erste Ini
tialisierungseinrichtung 702 hat zuvor Instruktionen empfangen,
daß bei einem im ersten Übertragungsmedium 607 auftretenden
Busrücksetzen ein Busrücksetzen im zweiten Übertragungsmedium zu
verursachen ist. Wenn die erste Initialisierungseinrichtung das
Erkennungsergebnis eines Busrücksetzens im ersten Übertragungs
medium 607 empfängt, verursacht deshalb die erste Initialisie
rungseinrichtung ein Busrücksetzen im zweiten Übertragungsmedium
609. Das Auftreten eines Busrücksetzens im zweiten Übertragungs
medium 609 ermöglicht es der Operationsanforderungsabwicklungs
einrichtung 706 der steuernden Vorrichtung 705, erneut eine
Anforderung nach exklusiver Benutzung und eine Operationsanfor
derung der gesteuerten Vorrichtung 704 durchzuführen.
Zur Verdeutlichung: wenn die erste Initialisierungseinrich
tung 702 das Erkennungsergebnis eines Busrücksetzens im zweiten
Übertragungsmedium 609 von der Übertragungsmedienüberwachungs
einrichtung 602 empfängt, verursacht die erste Initialisierungs
einrichtung ein Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium 607.
Das Auftreten eines Busrücksetzens in dem zweiten Übertragungs
medium 609 ermöglicht es der Operationsanforderungsabwicklungs
einrichtung 706 der steuernden Vorrichtung 705, erneut eine
Anforderung nach exklusiver Benutzung und eine Operationsanfor
derung der gesteuerten Vorrichtung 704 durchzuführen. Die Opera
tionsabwicklungseinrichtung 613 der gesteuerten Vorrichtung 704
erkennt das Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium 607 und
hebt Anforderungen wie etwa eine Anforderung nach exklusiver
Benutzung und eine noch nicht verarbeitete Operationsanforderung
auf.
Wie oben beschrieben, verursacht bei einem Busrücksetzen in
einem der Übertragungsmedien, an die die steuernde Vorrichtung
705 und die gesteuerte Vorrichtung 704 angeschlossen sind, die
erste Initialisierungseinrichtung 702 ein Busrücksetzen in dem
anderen Übertragungsmedium, wodurch die Erkennung eines Busrück
setzens immer sowohl von der steuernden Vorrichtung 705 als auch
von der gesteuerten Vorrichtung 704 durchgeführt werden kann.
Entsprechend dieser Konfiguration kann eine Anforderung nach
exklusiver Benutzung und eine Operationsanforderung in geeig
neter Weise aufgehoben und erneut gestellt werden. Mit anderen
Worten: entsprechend dieser Konfiguration kann selbst dann, wenn
ein Busrücksetzen in irgendeinem der Übertragungsmedien auf
tritt, ein normaler Betrieb danach fortgesetzt werden. Durch
Erzeugen eines Busrücksetzens wird die steuernde Vorrichtung 705
veranlaßt, die Prozedur der Anforderung der exklusiven Benutzung
zu wiederholen und die Operationsanforderung erneut auszusenden,
und die gesteuerte Vorrichtung 704 wird veranlaßt, eine Anfor
derungen nach exklusiver Benutzung und eine Operationsanforde
rung aufzuheben. Deshalb brauchen die steuernde Vorrichtung 705
und die gesteuerte Vorrichtung 704 nicht für eine Situation vor
bereitet zu werden, daß mehrere Übertragungsmedien angeschlossen
sind.
In der Ausführungsform überwacht die zweite Anforderungs
annahmeeinrichtung 703 genauso wie in der zweiten Ausführungs
form die Vorrichtung, die eine Anforderung nach der Auslösung
eines Busrücksetzens durchführt. Wenn erkannt wird, daß die
Vorrichtung nicht mehr in Betrieb ist, kann die zweite Anfor
derungsannahmeeinrichtung die Anforderung nach Auslösen eines
Busrücksetzens aufheben, um so zu verhindern, daß danach ein
unnötiges Busrücksetzen auftritt.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkonfiguration und
den Verbindungszustand einer Übertragungsmedienverbindungsvor
richtung, einer gesteuerten Vorrichtung und einer steuernden
Vorrichtung der Ausführungsform zeigt. In der Ausführungsform
wird ebenso wie in der zweiten und dritten Ausführungsform eine
IEEE-1394-Schnittstelle als Übertragungsmedium verwendet. Die zu
denen der zweiten und dritten Ausführungsform identischen Kompo
nenten werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 801, die an ein
erstes und ein zweites Übertragungsmedium 607 und 609 ange
schlossen ist und die eine Funktion der Übertragung eines Pakets
zwischen den Medien hat, enthält: eine Betriebszustandsbenach
richtigungseinrichtung 802; eine dritte Anforderungsannahmeein
richtung 803; einen ersten Schnittstellenschaltkreis 605; und
einen zweiten Schnittstellenschaltkreis 606. Eine an das erste
Übertragungsmedium 607 angeschlossene, gesteuerte Vorrichtung
804 besteht aus einer Benachrichtigungsempfangseinrichtung 806;
einer Operationsabwicklungseinrichtung 613; und einem Schnitt
stellenschaltkreis 611. Eine an das zweite Übertragungsmedium
609 angeschlossene, steuernde Vorrichtung 805 besteht aus einer
Benachrichtigungsempfangseinrichtung 807; einer Operationsanfor
derungsabwicklungseinrichtung 808; und einem Schnittstellen
schaltkreis 614.
Im Folgenden wird der Fall beschrieben, in dem die steuernde
Vorrichtung 805 den Betrieb der gesteuerten Vorrichtung 804
steuert. Die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 808
der steuernden Vorrichtung 805 identifiziert den virtuellen
Identifikator der gesteuerten Vorrichtung 804 und fordert eine
exklusive Benutzung der gesteuerten Vorrichtung 804 in derselben
Weise wie bei der zweiten Ausführungsform an. Ebenfalls wird
eine Operationsanforderung, die nach der Durchführung der Anfor
derung nach exklusiver Benutzung durchzuführen ist, in derselben
Weise wie in der zweiten Ausführungsform durchgeführt. Nur das
Senden und der Empfang zwischen der steuernden Vorrichtung 805
und der gesteuerten Vorrichtung 804 wird beschrieben.
Vor der Übertragung einer Operationsanforderung sendet die
Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 808 der steuernden
Vorrichtung 805 eine Anforderung an die dritte Anforderungs
annahmeeinrichtung 803 der Übertragungsmedienverbindungsvorrich
tung 801, daß bei einem Erkennen, daß die steuernde Vorrichtung
805 aus einem Grund, wie etwa einer Abtrennung der Vorrichtung
von dem Übertragungsmedium 609, nicht mehr in Betrieb ist, die
gesteuerte Vorrichtung 804 über die Erkennung benachrichtigt
wird. Ferner stellt die Operationsanforderungsabwicklungsein
richtung 808 eine Anforderung, daß bei einem Erkennen, daß die
gesteuerte Vorrichtung 804 nicht mehr in Betrieb ist, die steu
ernde Vorrichtung 805 über die Erkennung benachrichtigt wird.
Die Betriebszustandsbenachrichtigungseinrichtung 802 der Über
tragungsmedienverbindungsvorrichtung 801 empfängt eine Anfor
derung, die von der dritten Anforderungsannahmeeinrichtung 803
empfangen wurde, und überwacht den Betriebszustand der Vorrich
tung, die durch die Anforderung bezeichnet wurde. Die Über
wachung des Betriebszustands der Vorrichtung kann durch Prüfen
der Betriebszustände aller Knoten, die an ein Übertragungsmedium
angeschlossen sind, in dem ein Busrücksetzen auftrat, und durch
Prüfen der für einen Apparat spezifischen Identifikationsnummer
durchgeführt werden. Mit anderen Worten: dies kann während der
Aktualisierung der Apparatinformationsliste in der ersten Aus
führungsform durchgeführt werden. Die Betriebszustandsbenach
richtigungseinrichtung 802 hat zuvor die Identifikationsnummer
der Vorrichtung gespeichert, deren Betriebszustand überwacht
wird, und kann bestätigen, ob die bezeichnete Vorrichtung in
Betrieb ist oder nicht, durch Prüfung, ob ein Knoten mit der
Identifikationsnummer selbst nach einem Busrücksetzen ange
schlossen ist oder nicht.
Wenn als Ergebnis solch einer Bestätigungsoperation erkannt
wird, daß die gesteuerte Vorrichtung 804 aus einem Grund, wie
etwa einer Abtrennung der Vorrichtung von dem ersten Übertra
gungsmedium 607, nicht in Betrieb ist, dann benachrichtigt die
Betriebszustandsbenachrichtigungseinrichtung 802 die Benach
richtigungsempfangseinrichtung 807 der steuernden Vorrichtung
805 über die Erkennung. Die Benachrichtigungsempfangseinrichtung
807 der steuernden Vorrichtung 805, die die Benachrichtigung
empfängt, übergibt die Benachrichtigung an die Operationsanfor
derungsabwicklungseinrichtung 808. Die Operationsanforderungs
abwicklungseinrichtung 808 stoppt eine Operationsanforderung,
die gegenwärtig durchgeführt wird, und Ähnliches. Entsprechend
dieser Konfiguration ist es möglich, zu verhindern, daß danach
eine Operationsanforderung an die gesteuerte Vorrichtung 804
gesendet wird, die nicht mehr in Betrieb ist.
Zur Verdeutlichung: wenn erkannt wird, daß die steuernde
Vorrichtung 805 aus einem Grund, wie etwa einer Abtrennung der
Vorrichtung von dem zweiten Übertragungsmedium 609, nicht in
Betrieb ist, dann benachrichtigt die Betriebszustandsbenach
richtigungseinrichtung 802 die Benachrichtigungsempfangsein
richtung 806 der gesteuerten Vorrichtung 804 über die Erkennung.
Die Benachrichtigungsempfangseinrichtung 806, die die Benach
richtigung empfängt, übergibt Instruktionen zur Aufhebung einer
Anforderung nach exklusiver Benutzung und von einer von der
steuernden Vorrichtung 805 empfangenen Operationsanforderung an
die Operationsabwicklungseinrichtung 613. Die Operationsabwick
lungseinrichtung 613 hebt den Zustand exklusiver Benutzung und
eine gegenwärtig laufende Operationsanforderung auf. Folglich
kann eine Anforderung nach exklusiver Benutzung und eine Opera
tionsanforderung von einer anderen Vorrichtung danach empfangen
werden, und normaler Betrieb kann fortgesetzt werden.
Nachdem die oben beschriebene Benachrichtigung durchgeführt
ist, d. h. die Operation der durch die Betriebszustandsbenach
richtigungseinrichtung 802 überwachte Vorrichtung gestoppt und
die Benachrichtigung zur bezeichneten Vorrichtung ausgeführt
ist, hebt die dritte Anforderungsannahmeeinrichtung 803 der
Übertragungsmedienverbindungseinrichtung 801 die Benachrich
tigungsanforderung auf.
Auch kann in dieser Ausführungsform in gleicher Weise wie in
der zweiten Ausführungsform eine Benachrichtigung unter Benut
zung eines zusammen mit der Benachrichtigungsanforderung empfan
genen Parameters durchgeführt werden.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkonfiguration und
den Verbindungszustand einer Übertragungsmedienverbindungsvor
richtung, einer gesteuerten Vorrichtung und einer steuernden
Vorrichtung der Ausführungsform zeigt. In der Ausführungsform
wird ebenso wie in der zweiten bis vierten Ausführungsform eine
IEEE-1394-Schnittstelle als Übertragungsmedium verwendet. Die zu
denen der zweiten bis vierten Ausführungsform identischen Kompo
nenten werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung 901, die an ein
erstes und ein zweites Übertragungsmedium 607 und 609 ange
schlossen ist und die eine Funktion der Übertragung eines Pakets
zwischen den Medien hat, enthält: eine zweite Initialisierungs
einrichtung 902; eine vierte Anforderungsannahmeeinrichtung 903;
einen ersten Schnittstellenschaltkreis 605; und einen zweiten
Schnittstellenschaltkreis 606. Eine an das erste Übertragungs
medium 607 angeschlossene, gesteuerte Vorrichtung 904 besteht
aus einer Operationsabwicklungseinrichtung 613; und einem
Schnittstellenschaltkreis 611. Eine an das zweite Übertragungs
medium 609 angeschlossene, steuernde Vorrichtung 905 besteht aus
einer Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 906; und
einem Schnittstellenschaltkreis 614.
Im Folgenden wird der Fall beschrieben, in dem die steuernde
Vorrichtung 905 den Betrieb der gesteuerten Vorrichtung 904
steuert. Die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 906
der steuernden Vorrichtung 905 identifiziert die Knoten-ID der
gesteuerten Vorrichtung 904 und fordert eine exklusive Benutzung
der gesteuerten Vorrichtung 904 in derselben Weise wie bei der
zweiten Ausführungsform an. Ebenfalls wird eine Operationsanfor
derung, die nach der Durchführung der Anforderung nach exklusi
ver Benutzung durchzuführen ist, in derselben Weise wie in der
zweiten Ausführungsform durchgeführt. Nur das Senden und der
Empfang zwischen der steuernden Vorrichtung 905 und der gesteu
erten Vorrichtung 904 wird beschrieben.
Vor der Übertragung einer Operationsanforderung sendet die
Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung 906 der steuernden
Vorrichtung 905 eine Anforderung an die vierte Anforderungs
annahmeeinrichtung 903 der Übertragungsmedienverbindungsvorrich
tung 901, daß bei einem Erkennen, daß die gesteuerte Vorrichtung
904 aus einem Grund, wie etwa der Abtrennung der Vorrichtung von
dem Übertragungsmedium 607, nicht mehr in Betrieb ist, die
Erzeugung eines Busrücksetzens im zweiten Übertragungsmedium 609
veranlaßt wird. Ferner stellt die Operationsanforderungsabwick
lungseinrichtung 906 eine Anforderung, daß bei einem Erkennen,
daß die steuernde Vorrichtung 905 nicht mehr in Betrieb ist, die
Erzeugung eines Busrücksetzens im ersten Übertragungsmedium 607
veranlaßt wird.
Wenn erkannt wird, daß die gesteuerte Vorrichtung 904 aus
einem Grund, wie etwa einer Abtrennung der Vorrichtung von dem
ersten Übertragungsmedium 607, nicht in Betrieb ist, dann veran
laßt die zweite Initialisierungseinrichtung 902 ein Busrück
setzen im zweiten Übertragungsmedium 609. Auf gleiche Weise wie
in der vierten Ausführungsform kann die Bestätigung, daß die
gesteuerte Vorrichtung 904 nicht in Betrieb ist, während der
Aktualisierung der Apparatinformationsliste in der ersten Aus
führungsform durchgeführt werden. Als Reaktion auf das Busrück
setzen führt die Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung
906 der steuernden Vorrichtung 905 eine Operation der erneuten
Spezifizierung eines virtuellen Identifikators der gesteuerten
Vorrichtung 904 aus. Als Ergebnis wird bestätigt, daß die
gesteuerte Vorrichtung 904 nicht in Betrieb ist, und eine Opera
tionsanforderung wird danach nicht durchgeführt. Entsprechend
dieser Konfiguration ist es möglich, danach zu verhindern, daß
eine Operationsanforderung an eine gesteuerte Vorrichtung 904
gesendet wird, die nicht in Betrieb ist.
Zur Verdeutlichung: wenn erkannt wird, daß die steuernde
Vorrichtung 905 aus einem Grund, wie etwa einer Abtrennung der
Vorrichtung von dem zweiten Übertragungsmedium 609, nicht in
Betrieb ist, dann veranlaßt die zweite Initialisierungseinrich
tung 902 ein Busrücksetzen im ersten Übertragungsmedium 607. Als
Reaktion auf das Busrücksetzen hebt die Operationsabwicklungs
einrichtung 613 eine empfangene Anforderung nach exklusiver
Benutzung und eine gegenwärtig laufende Operationsanforderung
auf. Folglich kann eine Anforderung nach exklusiver Benutzung
und eine Operationsanforderung von einer anderen Vorrichtung
danach empfangen werden, und normaler Betrieb kann fortgesetzt
werden.
Nachdem, wie oben beschrieben, ein Busrücksetzen veranlaßt
wurde, d. h. die Operation der durch die Betriebszustandsbenach
richtigungseinrichtung 902 überwachten Vorrichtung gestoppt und
ein Busrücksetzen in dem bezeichneten Übertragungsmedium ver
anlaßt ist, hebt die vierte Anforderungsannahmeeinrichtung 903
der Übertragungsmedienverbindungseinrichtung 901 die Benachrich
tigungsanforderung auf.
Die Einrichtungen der zweiten bis fünften Ausführungsformen
außer den Schnittstellenschaltkreisen können ebenfalls durch
eine CPU und eine Software verwirklicht werden, die die Ope
rationen der Einrichtungen der jeweiligen Ausführungsform aus
führt. Ein magnetisches oder optisches Speichermedium mit darin
aufgezeichneten Programmen zur Ausführung der oben beschriebenen
Operationen kann verwendet werden, und ein Mikrocomputer kann
zur Benutzung des Mediums betrieben werden. Auch diese Konfigu
ration kann dieselben Effekte wie die oben beschriebenen errei
chen.
Wie oben beschrieben, kann bei Benutzung der Übertragungs
medienverbindungsvorrichtung, der steuernden Vorrichtung und der
gesteuerten Vorrichtung nach der Erfindung ein Paket normal in
einer Situation gesendet und empfangen werden, in der mehrere
Übertragungsmedien benutzt werden, in denen Identifikations
information während des Betriebs verändert wird, wie etwa IEEE-1394.
Bei dem Senden und Empfangen von Steuerungsinformation,
selbst wenn eine Steuerung ausgeführt wird, die eine exklusive
Benutzung fordert, kann ein normaler Betrieb fortgesetzt werden,
ohne daß er durch Abt rennen eines Apparats oder Ähnlichem beein
trächtigt wird. Bezüglich Anfragen nach apparatbezogenen Infor
mationen kann eine Operation effizienter als im Fall einer Kom
bination von Verfahren nach dem Stand der Technik durchgeführt
werden, und die Angst vor Störung anderer Kommunikationen kann
verringert werden.
Claims (36)
1. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die viele
Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind, ent
hält:
eine Apparatinformationsliste, die Apparatinformation bezüglich der an das Übertragungsmedium vom Bustyp angeschlos senen Apparate enthält;
eine Apparatinformationssammeleinrichtung zum Sammeln der Apparatinformation eines jeden der Apparate und zum Aufbereiten der Apparatinformationsliste;
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über tragungsmedium übertragenen Pakets;
eine Informationsausgabeeinrichtung zum Empfang einer Anfor derung nach einem Zugriff auf die in der Apparatinformations liste enthaltenen Apparatinformation, zum Auslesen der angefor derten Information aus der Apparatinformationsliste und zur Aus gabe der Information; und
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra gungsmedium zu übertragenden Pakets.
eine Apparatinformationsliste, die Apparatinformation bezüglich der an das Übertragungsmedium vom Bustyp angeschlos senen Apparate enthält;
eine Apparatinformationssammeleinrichtung zum Sammeln der Apparatinformation eines jeden der Apparate und zum Aufbereiten der Apparatinformationsliste;
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über tragungsmedium übertragenen Pakets;
eine Informationsausgabeeinrichtung zum Empfang einer Anfor derung nach einem Zugriff auf die in der Apparatinformations liste enthaltenen Apparatinformation, zum Auslesen der angefor derten Information aus der Apparatinformationsliste und zur Aus gabe der Information; und
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra gungsmedium zu übertragenden Pakets.
2. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei die Apparatinformationsliste eine Identifikatornummer
enthält, die jedem der an das Übertragungsmedium vom Bustyp
angeschlossenen Apparate zugewiesen ist, und die Nummer ist für
den jeweiligen Apparat spezifisch.
3. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei die Apparatinformationsliste einen Parameter enthält, der
eine Sende- und Empfangsfunktion eines jeden der Apparate
bezeichnet.
4. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei bei einer Veränderung des Verbindungszustand des Übertra
gungsmediums vom Bustyp die Apparatinformationssammeleinrichtung
die Apparatinformationsliste aktualisiert.
5. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die viele
Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind, ent
hält:
eine Übertragungsmedieninformationsliste, die einen Parameter enthält, der eine Verbindungskonfiguration eines jeden der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien vom Bustyp bezeichnet;
eine Übertragungsmedieninformationsbereitstellungseinrichtung zum Bereitstellen der Übertragungsmedieninformationsliste in Übereinstimmung mit den erworbenen Anschlußkonfigurationen der Übertragungsmedien vom Bustyp;
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über tragungsmedium übertragenen Pakets;
eine Informationsausgabeeinrichtung zum Empfang einer Anfor derung nach einem Zugriff auf die in der Übertragungsmedien informationsliste enthaltenen Übertragungsmedieninformation, zum Auslesen der angeforderten Information aus der Übertragungs medieninformationsliste und zur Ausgabe der Information; und
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra gungsmedium zu übertragenden Pakets.
eine Übertragungsmedieninformationsliste, die einen Parameter enthält, der eine Verbindungskonfiguration eines jeden der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien vom Bustyp bezeichnet;
eine Übertragungsmedieninformationsbereitstellungseinrichtung zum Bereitstellen der Übertragungsmedieninformationsliste in Übereinstimmung mit den erworbenen Anschlußkonfigurationen der Übertragungsmedien vom Bustyp;
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über tragungsmedium übertragenen Pakets;
eine Informationsausgabeeinrichtung zum Empfang einer Anfor derung nach einem Zugriff auf die in der Übertragungsmedien informationsliste enthaltenen Übertragungsmedieninformation, zum Auslesen der angeforderten Information aus der Übertragungs medieninformationsliste und zur Ausgabe der Information; und
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra gungsmedium zu übertragenden Pakets.
6. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 5,
wobei bei Veränderung eines Verbindungszustands des Übertra
gungsmediums vom Bustyp die Übertragungsmedieninformations
sammeleinrichtung die Übertragungsmedieninformationsliste
aktualisiert.
7. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die viele
Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind, in den
ein einem angeschlossenen Apparat zugewiesener Apparatidentifi
kator verändert und Pakete ausgetauscht werden, wobei die
Vorrichtung enthält:
eine Zuweisungseinrichtung für virtuelle Identifikatoren für die Zuweisung eines virtuellen Identifikators an jeden der Appa rate, wobei der virtuelle Identifikator in der Lage ist, alle an das Übertragungsmedium vom Bustyp angeschlossenen Apparate zu identifizieren;
eine Zuordnungstabelle für virtuelle Identifikatoren, die die Zuordnungen zwischen den virtuellen Identifikatoren der Apparate und den Apparatidentifikatoren enthält;
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra gungsmedium zu übertragenden Pakets; und
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über tragungsmedium übertragenen Pakets,
wenn die Paketempfangseinrichtung ein Übertragungspaket empfängt, in dem der virtuelle Identifikator als Zielparameter benutzt wird, und das eine Übertragung an einen anderen Apparat fordert, wobei die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung den Zielparameter in den Apparatidentifikator eines zu diesem Zeit punkt gültigen Ziels auf der Basis der Zuordnungstabelle für virtuelle Identifikatoren umwandelt, und
die Paketsendeeinrichtung den Inhalt des Übertragungspakets unter Benutzung des Apparatidentifikators an den durch den Ziel parameter bezeichneten Apparat überträgt.
eine Zuweisungseinrichtung für virtuelle Identifikatoren für die Zuweisung eines virtuellen Identifikators an jeden der Appa rate, wobei der virtuelle Identifikator in der Lage ist, alle an das Übertragungsmedium vom Bustyp angeschlossenen Apparate zu identifizieren;
eine Zuordnungstabelle für virtuelle Identifikatoren, die die Zuordnungen zwischen den virtuellen Identifikatoren der Apparate und den Apparatidentifikatoren enthält;
eine Paketsendeeinrichtung zum Senden eines über das Übertra gungsmedium zu übertragenden Pakets; und
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines von dem Über tragungsmedium übertragenen Pakets,
wenn die Paketempfangseinrichtung ein Übertragungspaket empfängt, in dem der virtuelle Identifikator als Zielparameter benutzt wird, und das eine Übertragung an einen anderen Apparat fordert, wobei die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung den Zielparameter in den Apparatidentifikator eines zu diesem Zeit punkt gültigen Ziels auf der Basis der Zuordnungstabelle für virtuelle Identifikatoren umwandelt, und
die Paketsendeeinrichtung den Inhalt des Übertragungspakets unter Benutzung des Apparatidentifikators an den durch den Ziel parameter bezeichneten Apparat überträgt.
8. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7,
wobei nach Empfang eines Antwortpakets durch die Paketempfangs
einrichtung, das als ein Antwortpaket auf das Übertragungspaket
erkannt wird, die Paketsendeeinrichtung das Antwortpaket an
einen Apparat sendet, der das Übertragungspaket gesendet hat.
9. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7,
wobei ein in dem Übertragungspaket enthaltener Datenabschnitt
dasselbe Format wie ein von der Paketsendeeinrichtung übertra
genes Paket hat, und der Datenabschnitt Daten enthält, die für
die durch die Paketsendeeinrichtung durchgeführte Übertragung
erforderlich sind.
10. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7,
wobei bei Veränderung des Apparatidentifikators die Zuweisungs
einrichtung für virtuelle Identifikatoren die Zuordnungstabelle
für virtuelle Identifikatoren aktualisiert.
11. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 10,
wobei bei der Aktualisierung der Zuordnungsliste für virtuelle
Identifikatoren als Reaktion auf eine Veränderung des Apparat-
Identifikators die Zuweisungseinrichtung für virtuelle Identifi
katoren den virtuellen Identifikator so zuweist, daß er mit dem
selben Apparat vor der Aktualisierung korrespondiert.
12. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7,
wobei die Zuweisungseinrichtung für virtuelle Identifikatoren
einen speziellen virtuellen Identifikator einem Apparat zuweist,
der eine Funktion zur Verwaltung der Übertragungsmedien vom
Bustyp vorsieht.
13. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 71
wobei bei Verwendung von Übertragungsmedien, in denen mehrere
Übertragungsgeschwindigkeiten selektiv benutzt werden können,
als die Übertragungsmedien vom Bustyp und bei Bezeichnung einer
Übertragungsgeschwindigkeit eines Pakets durch einen in dem
Übertragungspaket enthaltenen Parameter die Paketsendeeinrich
tung eine Paketübertragung mit der bezeichneten Geschwindigkeit
ausführt.
14. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7,
wobei bei Verwendung von Übertragungsmedien, in denen mehrere
Übertragungsgeschwindigkeiten selektiv benutzt werden können,
als die Übertragungsmedien vom Bustyp die Paketsendeeinrichtung
eine Paketübertragung mit der maximalen Übertragungsgeschwindig
keit ausführt, die bezüglich eines Apparats eines Übertragungs
ziel verfügbar ist.
15. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7,
wobei die Paketsendeeinrichtung einen virtuellen Identifikator
eines Apparates, der eine Übertragung des Übertragungspakets
anfordert, als einen Apparatidentifikator (108) der Übertra
gungsquelle des Übertragungspakets verwendet.
16. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7,
wobei das Übertragungspaket eine Übertragungsapparatbezeich
nungsinformation enthält, die die Benutzung entweder eines
Apparatidentifikators der an das Übertragungsmedium angeschlos
senen Vorrichtung oder eines virtuellen Identifikators eines
Apparates bezeichnet, der eine Übertragung des Übertragungs
pakets anfordert, als einen Identifikator einer Übertragungs
quelle in dem Fall, in dem die Paketsendeeinrichtung das Über
tragungspaket überträgt, und
die Paketsendeeinrichtung ein Paket nach Zuweisung des Iden tifikators einer Übertragungsquelle auf der Basis der Übertra gungsapparatbezeichnungsinformation überträgt.
die Paketsendeeinrichtung ein Paket nach Zuweisung des Iden tifikators einer Übertragungsquelle auf der Basis der Übertra gungsapparatbezeichnungsinformation überträgt.
17. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die viele
Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind und
Pakete ausgetauscht werden, wobei die Vorrichtung enthält:
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines Pakets; und
eine Paketsendeeinrichtung (307) zum Senden in dem Fall, daß ein durch die Paketempfangseinrichtung empfangenes Paket vorbe zeichnete Bedingungen erfüllt, dieses empfangenen Pakets an einen vorbezeichneten Apparat.
eine Paketempfangseinrichtung zum Empfang eines Pakets; und
eine Paketsendeeinrichtung (307) zum Senden in dem Fall, daß ein durch die Paketempfangseinrichtung empfangenes Paket vorbe zeichnete Bedingungen erfüllt, dieses empfangenen Pakets an einen vorbezeichneten Apparat.
18. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 17,
wobei die Paketsendeeinrichtung die Bedingungen eines zu über
tragenden Pakets und einen Apparat (314), der ein Übertragungs
ziel ist, in Übereinstimmung mit einer Anforderung von einem
anderen Apparat (314) akzeptiert.
19. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 17,
wobei die Paketsendeeinrichtung mindestens eines von einem Über
tragungsapparat des Empfangspakets, einer Art von Paket und
einem Teil oder allen in einem Paket enthaltenen Parametern als
Bedingungen eines zu übertragenden Pakets benutzt.
20. Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch 18,
wobei die Paketsendeeinrichtung das angeschlossene Übertragungs
medium vom Bustyp überwacht und dann, wenn bestätigt wird, daß
ein Apparat (314) nicht mehr im Betrieb ist, der eine Übertra
gungsanforderung an die Paketsendeeinrichtung durchgeführt hat,
die Übertragungsanforderung aufhebt.
21. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die
viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind,
in denen ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder
abgetrennt werden kann und die bei Veränderung eines Verbin
dungszustands initialisiert werden, wobei die Vorrichtung
enthält:
eine Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) für die Überwachung des Zustands eines jeden der Übertragungsmedien, die mit der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung verbunden sind und für die Erkennung der Initialisierung der Übertragungsme dien;
eine erste Anforderungsannahmeeinrichtung (603) für die Annahme der Bezeichnungsinformation, die sich auf ein überwach tes Übertragungsmedium (607) bezieht, das bezüglich Initiali sierung zu überwachen ist, und einer Verbindungszustandsbenach richtigungszielvorrichtung (610), an die eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Initialisierung des überwachten Über tragungsmediums zu senden ist, von einer ersten anfordernden Vorrichtung (610), die an eines der an die Übertragungsmedien verbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien ange schlossen ist; und
eine Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung (604), für das Senden einer Benachrichtigung der Erkennung an die Ver bindungszustandsbenachrichtigungszielvorrichtung in dem Fall, daß die Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung eine Initia lisierung eines Übertragungsmediums erkennt, das ein Über wachungsobjekt ist.
eine Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) für die Überwachung des Zustands eines jeden der Übertragungsmedien, die mit der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung verbunden sind und für die Erkennung der Initialisierung der Übertragungsme dien;
eine erste Anforderungsannahmeeinrichtung (603) für die Annahme der Bezeichnungsinformation, die sich auf ein überwach tes Übertragungsmedium (607) bezieht, das bezüglich Initiali sierung zu überwachen ist, und einer Verbindungszustandsbenach richtigungszielvorrichtung (610), an die eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Initialisierung des überwachten Über tragungsmediums zu senden ist, von einer ersten anfordernden Vorrichtung (610), die an eines der an die Übertragungsmedien verbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien ange schlossen ist; und
eine Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung (604), für das Senden einer Benachrichtigung der Erkennung an die Ver bindungszustandsbenachrichtigungszielvorrichtung in dem Fall, daß die Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung eine Initia lisierung eines Übertragungsmediums erkennt, das ein Über wachungsobjekt ist.
22. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch
21, wobei die erste Anforderungsannahmeeinrichtung den Betriebs
zustand der ersten anfordernden Vorrichtung (610) überwacht und
dann, wenn erkannt wird, daß die erste anfordernde Vorrichtung
nicht in Betrieb ist, die Bezeichnung des überwachten Übertra
gungsmediums und der überwachten Verbindungszustandsbenachrich
tigungszielvorrichtung aufhebt, die durch die erste anfordernde
Vorrichtung durchgeführt wurde.
23. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch
21, wobei die Verbindungszustandsbenachrichtigungseinrichtung
(604) die Verbindungszustandsbenachrichtigungszielvorrichtung
(610) über die Initialisierung des überwachten Übertragungs
mediums benachrichtigt und dabei einen Parameter verwendet, der
durch die erste anfordernde Vorrichtung (610) zusammen mit dem
überwachten Übertragungsmedium (607) und der Verbindungs
zustandsbenachrichtigungszielvorrichtung (610) bezeichnet wird.
24. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die
viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind,
in denen ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder
abgetrennt werden kann und die bei Veränderung eines Verbin
dungszustands initialisiert werden, wobei die Vorrichtung ent
hält:
eine Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) für die Überwachung des Zustands eines jeden der Übertragungsmedien, die mit der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung verbunden sind und für die Erkennung der Initialisierung der Übertragungsme dien;
eine zweite Anforderungsannahmeeinrichtung (703) für die Annahme der Bezeichnung eines überwachtes Übertragungsmediums (607), das bezüglich Initialisierung zu überwachen ist, und eines initialisierten Übertragungsmediums (609), das verzahnt zu initialisieren ist, von einer zweiten anfordernden Vorrichtung (705), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungs vorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine erste Initialisierungseinrichtung (702) für die Initia lisierung des initialisierten Übertragungsmediums (609) in dem Fall, daß die Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) eine Initialisierung des überwachten Übertragungsmediums (607) erkennt, auf eine Weise, die mit der Initialisierung verzahnt ist.
eine Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) für die Überwachung des Zustands eines jeden der Übertragungsmedien, die mit der Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung verbunden sind und für die Erkennung der Initialisierung der Übertragungsme dien;
eine zweite Anforderungsannahmeeinrichtung (703) für die Annahme der Bezeichnung eines überwachtes Übertragungsmediums (607), das bezüglich Initialisierung zu überwachen ist, und eines initialisierten Übertragungsmediums (609), das verzahnt zu initialisieren ist, von einer zweiten anfordernden Vorrichtung (705), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungs vorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine erste Initialisierungseinrichtung (702) für die Initia lisierung des initialisierten Übertragungsmediums (609) in dem Fall, daß die Übertragungsmedienüberwachungseinrichtung (602) eine Initialisierung des überwachten Übertragungsmediums (607) erkennt, auf eine Weise, die mit der Initialisierung verzahnt ist.
25. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch
24, wobei die zweite Anforderungsannahmeeinrichtung (703) den
Betriebszustand der zweiten anfordernden Vorrichtung (705)
überwacht, und dann, wenn erkannt wird, daß die zweite anfor
dernde Vorrichtung nicht im Betrieb ist, die Bezeichnung des
überwachten Übertragungsmediums und des initialisierten Über
tragungsmediums aufhebt, die von der zweiten anfordernden Vor
richtung durchgeführt wurde.
26. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die
viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind,
in denen ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder
abgetrennt werden kann und die bei Veränderung eines Verbin
dungszustands initialisiert werden, wobei die Vorrichtung
enthält:
eine dritte Anforderungsannahmeeinrichtung (802) für die Annahme der Bezeichnung einer überwachten Vorrichtung (805), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist, und die bezüglich eines Betriebszustands zu überwachen ist, und einer Betriebszustandsbenachrichtigungszielvorrichtung (804), die über einen Nicht-Betriebszustand der überwachten Vorrichtung benach richtigt wird, von einer dritten anfordernden Vorrichtung (805), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine Betriebszustandsbenachrichtigungseinrichtung für die Überwachung des Betriebszustands der überwachten Vorrichtung und für die Benachrichtigung der Betriebszustandsbenachrichtigungs zielvorrichtung über einen Nicht-Betriebszustand, wenn erkannt wird, daß die überwachte Vorrichtung nicht im Betrieb ist.
eine dritte Anforderungsannahmeeinrichtung (802) für die Annahme der Bezeichnung einer überwachten Vorrichtung (805), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist, und die bezüglich eines Betriebszustands zu überwachen ist, und einer Betriebszustandsbenachrichtigungszielvorrichtung (804), die über einen Nicht-Betriebszustand der überwachten Vorrichtung benach richtigt wird, von einer dritten anfordernden Vorrichtung (805), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung angeschlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine Betriebszustandsbenachrichtigungseinrichtung für die Überwachung des Betriebszustands der überwachten Vorrichtung und für die Benachrichtigung der Betriebszustandsbenachrichtigungs zielvorrichtung über einen Nicht-Betriebszustand, wenn erkannt wird, daß die überwachte Vorrichtung nicht im Betrieb ist.
27. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch
26, wobei dann, wenn die Betriebszustandsbenachrichtigungsein
richtung die Benachrichtigung an die Betriebszustandsbenachrich
tigungszielvorrichtung durchführt, die dritte Anforderungs
annahmeeinrichtung die Bezeichnung der überwachten Vorrichtung
und der Betriebszustandsbenachrichtigungszielvorrichtung auf
hebt, die von der dritten anfordernden Vorrichtung durchgeführt
wurde.
28. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch
26, wobei die Betriebszustandsbenachrichtigungseinrichtung die
Betriebszustandsbenachrichtigungszielvorrichtung über einen
Nicht-Betriebszustand des überwachten Übertragungsmediums
benachrichtigt, und dabei einen Parameter verwendet, der durch
die dritte anfordernde Vorrichtung zusammen mit dem überwachten
Übertragungsmedium und der Betriebszustandsbenachrichtigungs
zielvorrichtung bezeichnet ist.
29. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, über die
viele Übertragungsmedien vom Bustyp miteinander verbunden sind,
in denen ein Apparat während des Betriebs angeschlossen oder
abgetrennt werden kann und die bei Veränderung eines Verbin
dungszustands initialisiert werden, wobei die Vorrichtung ent
hält:
eine vierte Anforderungsannahmeeinrichtung (903) für die Annahme der Bezeichnung einer überwachten Vorrichtung (905), die bezüglich eines Betriebszustands zu überwachen ist, und eines initialisierten Übertragungsmediums (609), das zu initialisieren ist, von einer vierten anfordernden Vorrichtung (905), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung ange schlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine zweite Initialisierungseinrichtung (902) für die Über wachung des Betriebszustands der überwachten Vorrichtung und für die Initialisierung des initialisierten Übertragungsmediums (609) in dem Fall, daß ein Nicht-Betriebszustand der überwachten Vorrichtung (905) erkannt wird.
eine vierte Anforderungsannahmeeinrichtung (903) für die Annahme der Bezeichnung einer überwachten Vorrichtung (905), die bezüglich eines Betriebszustands zu überwachen ist, und eines initialisierten Übertragungsmediums (609), das zu initialisieren ist, von einer vierten anfordernden Vorrichtung (905), die an eines der an die Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung ange schlossenen Übertragungsmedien angeschlossen ist; und
eine zweite Initialisierungseinrichtung (902) für die Über wachung des Betriebszustands der überwachten Vorrichtung und für die Initialisierung des initialisierten Übertragungsmediums (609) in dem Fall, daß ein Nicht-Betriebszustand der überwachten Vorrichtung (905) erkannt wird.
30. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch
29, wobei bei Initialisierung des initialisierten Übertragungs
mediums durch die zweite Initialisierungseinrichtung die vierte
Anforderungsannahmeeinrichtung die Bezeichnung der überwachten
Vorrichtung und des initialisierten Übertragungsmediums aufhebt,
die durch die vierte Anforderungsvorrichtung durchgeführt wurde.
31. Eine gesteuerte Vorrichtung, die an ein Übertragungsmedium
angeschlossen ist, an das ein Apparat während des Betriebs ange
schlossen oder abgetrennt werden kann, und das initialisiert
wird, wenn ein Verbindungszustand verändert wird, wobei
die gesteuerte Vorrichtung nach Empfang einer Operations
anforderung von einer steuernden Vorrichtung arbeitet, die an
ein zweites Übertragungsmedium angeschlossen ist, und die indi
rekt an das zweite Übertragungsmedium über eine Übertragungs
medienverbindungsvorrichtung angeschlossen ist, welche mit dem
ersten Übertragungsmedium verbunden ist, an das die gesteuerte
Vorrichtung direkt angeschlossen ist, und
die gesteuerte Vorrichtung enthält:
eine Benachrichtigungsempfangseinrichtung für den Empfang mindestens einer von Benachrichtigungen, die anzeigen, daß eine Initialisierung in dem zweiten Übertragungsmedium geschehen ist, und anzeigen, daß die steuernde Vorrichtung nicht in Betrieb ist; und
eine Operationsabwicklungseinrichtung für die Abwicklung einer Operation der gesteuerten Vorrichtung und für die Aufhe bung eines Teils oder der gesamten Operationsanforderung, wenn die Benachrichtigungsempfangseinrichtung eine der Benachrichti gungen empfängt, und
die gesteuerte Vorrichtung nach Empfang der Operationsanfor derung von der steuernden Vorrichtung arbeitet.
die gesteuerte Vorrichtung enthält:
eine Benachrichtigungsempfangseinrichtung für den Empfang mindestens einer von Benachrichtigungen, die anzeigen, daß eine Initialisierung in dem zweiten Übertragungsmedium geschehen ist, und anzeigen, daß die steuernde Vorrichtung nicht in Betrieb ist; und
eine Operationsabwicklungseinrichtung für die Abwicklung einer Operation der gesteuerten Vorrichtung und für die Aufhe bung eines Teils oder der gesamten Operationsanforderung, wenn die Benachrichtigungsempfangseinrichtung eine der Benachrichti gungen empfängt, und
die gesteuerte Vorrichtung nach Empfang der Operationsanfor derung von der steuernden Vorrichtung arbeitet.
32. Eine gesteuerte Vorrichtung nach Anspruch 31, wobei die
Operationsabwicklungseinrichtung als Antwort auf eine Anfrage,
ob die gesteuerte Vorrichtung die Benachrichtigungsempfangs
einrichtung enthält oder nicht, eine Antwort ausführt, die
anzeigt, daß die gesteuerte Vorrichtung die Benachrichtigungs
empfangseinrichtung enthält.
33. Eine steuernde Vorrichtung, die an ein Übertragungsmedium
angeschlossen ist, an das ein Apparat während des Betriebs
angeschlossen oder abgetrennt werden kann, und das initialisiert
wird, wenn ein Verbindungszustand verändert wird, wobei
die steuernde Vorrichtung eine Operationsanforderung an eine
gesteuerte Vorrichtung sendet, die indirekt an ein erstes Über
tragungsmedium über eine Übertragungsmedienverbindungsvorrich
tung angeschlossen ist, welche mit einem zweiten Übertragungs
medium verbunden ist, an das die steuernde Vorrichtung direkt
angeschlossen ist, und
die steuernde Vorrichtung enthält:
eine Benachrichtigungsempfangseinrichtung für den Empfang mindestens einer von Benachrichtigungen, die anzeigen, daß eine Initialisierung in dem ersten Übertragungsmedium geschehen ist, und anzeigen, daß die gesteuerte Vorrichtung nicht in Betrieb ist; und
eine Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung für die Erzeugung und Übertragung der Operationsanforderung an die gesteuerte Vorrichtung, für die Prüfung des Betriebszustands der gesteuerten Vorrichtung, wenn die Benachrichtigungsempfangs einrichtung eine der Benachrichtigungen empfängt, und für die erneute Übertragung einer noch nicht vollständig bearbeiteten Operationsanforderung, wenn die gesteuerte Vorrichtung in Betrieb ist.
die steuernde Vorrichtung enthält:
eine Benachrichtigungsempfangseinrichtung für den Empfang mindestens einer von Benachrichtigungen, die anzeigen, daß eine Initialisierung in dem ersten Übertragungsmedium geschehen ist, und anzeigen, daß die gesteuerte Vorrichtung nicht in Betrieb ist; und
eine Operationsanforderungsabwicklungseinrichtung für die Erzeugung und Übertragung der Operationsanforderung an die gesteuerte Vorrichtung, für die Prüfung des Betriebszustands der gesteuerten Vorrichtung, wenn die Benachrichtigungsempfangs einrichtung eine der Benachrichtigungen empfängt, und für die erneute Übertragung einer noch nicht vollständig bearbeiteten Operationsanforderung, wenn die gesteuerte Vorrichtung in Betrieb ist.
34. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach irgend
einem der Ansprüche 1 bis 30, wobei das Übertragungsmedium ein
serieller Bus gemäß IEEE-1394 ist.
35. Eine Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung nach Anspruch
19, wobei
das Übertragungsmedium ein serieller Bus gemäß IEEE-1394 ist, und eine Adresse eines in IEEE-1394 definierten CSR-Adressen raums als der Parameter verwendet wird, der als Bedingungen eines zu übertragenden Pakets benutzt und in einem Paket ent halten ist.
das Übertragungsmedium ein serieller Bus gemäß IEEE-1394 ist, und eine Adresse eines in IEEE-1394 definierten CSR-Adressen raums als der Parameter verwendet wird, der als Bedingungen eines zu übertragenden Pakets benutzt und in einem Paket ent halten ist.
36. Ein Speichermedium, das Programme speichert, um einen Compu
ter oder eine CPU zu veranlassen, alle oder einen Teil der in
irgendeinem der Ansprüche 1 bis 35 vorgestellten Einrichtungen
auszuführen.
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