DE19849938B4 - Flashspeicher und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
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Abstract
Flashspeicher, mit: – einer Mehrzahl von Floatinggates (33) auf einem Halbleitersubstrat (31), die in einer Richtung im Zick-Zack angeordnet sind, so dass zwischen in einer Richtung quer dazu benachbarten Floatinggates (33) unterschiedliche Abstände erhalten werden; – einer Mehrzahl von Steuergateleitungen (35), die auf den Floatinggates (33) liegen und sich zick-zack-förmig in der Richtung erstrecken, in der die Floatinggates im Zick-Zack angeordnet sind; – Sourcebereichen (39a), die jeweils im Halbleitersubstrat (31) zwischen zwei in der Querrichtung benachbarten Floatinggates (33) liegen, die näher beieinander liegen; – Drainbereichen (39b), die jeweils im Halbleitersubstrat (31) zwischen zwei in der Querrichtung benachbarten Floatinggates (33) liegen, die weiter voneinander entfernt sind; – einer flachen Sourceleitung (42a), die in Kontakt mit den Sourcebereichen (39a) steht, auf der gesamten Oberfläche ausschließlich der Drainbereiche (39b); und – einer Mehrzahl von Bitleitungen (46), die unter rechtem Winkel zu den Steuergateleitungen (35) verlaufen und jeweils in Kontakt mit den Drainbereichen (39b) stehen.
Description
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- Priorität: 31.12.1997
Korea (KR) Nr. 80700/1997 - Beschreibung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flashspeicher (flash memory), der zu einem verringerten Widerstand einer Sourceleitung und zu kleinerer Chipgröße führt, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung desselben.
- Ein herkömmlicher Flashspeicher wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt die
1A eine Draufsicht auf den herkömmlichen Flashspeicher, während die1B einen Querschnitt entlang der Linie I-I von1A zeigt. - Entsprechend den
1A und1B weist der herkömmliche Flashspeicher eine Mehrzahl von Tunnelungsoxidfilmen2 und Floatinggates3 auf, die der Reihe nach aufeinanderliegend auf einem Halbleitersubstrat1 angeordnet sind. Auf den Floatinggates3 befinden sich dann jeweils in der genannten Reihenfolge aufeinanderfolgend ein Gate-Oxidfilm4 , eine Steuerleitung5 und ein Gatekappen-Isolationsfilm6 . Sourcebereiche7a liegen innerhalb des Halbleitersubstrats1 entlang einer Seite der Steuergateleitungen5 , welche sich oberhalb der Floatinggates3 befinden. Der Sourcebereich7a ist nach außen durch einen selbstausrichtenden Source-Kontaktbereich7 geführt. Von Seitenwandstücken8 an beiden Seiten des Tunnelungsoxidfilms2 , des Floatinggates3 , des Gate-Oxidfilms4 , der Steuergateleitung5 und des Gatekappen-Isolationsfilms6 sind diejenigen Seitenwandstücke8 zwischen den Floatinggates3 oberhalb des Source-Kontaktbereichs7 weiter nach unten geätzt bis herab zu Seiten des Gate-Oxidfilms4 . Drainbereiche9a befinden sich innerhalb des Halbleitersubstrats1 an der anderen Seite der Steuergateleitungen5 , die oberhalb der Floatinggates3 liegen, wobei auch Bitleitungs-Kontaktbereiche9 vorhanden sind, um die Drainbereiche9a nach außen zu führen. Bitleitungen10 , die in Kontakt mit den Bitleitungs-Kontaktbereichen9 stehen, verlaufen in einer Richtung senkrecht zu den Steuergateleitungen5 . - Beim herkömmlichen Flashspeicher treten jedoch einige Probleme auf. Zunächst besteht die Gefahr, daß bei selbstausrichtender Bildung der Source-Kontaktbereiche das Halbleitersubstrat beschädigt werden kann.
- Darüber hinaus kann beim anisotropen Ätzen der Seiten der Source-Kontaktbereiche bei der Bildung der Seitenwandstücke auch eine ungewünschte Ätzung der Gate-Oxidfilme erfolgen, so dass diese beschädigt werden. Nicht zuletzt ist es aufgrund der verringerten Zellengröße schwierig, Zwischenräume zwischen benachbarten Metalleitungen sicherzustellen, die in den Bitleitungs-Kontaktbereichen auf den Drainbereichen zu liegen kommen.
- Aus der
US 5 227 326 A ist ein nichtflüchtiger Speicher bekannt, bei dem Floatinggates und die zugeordneten Steuergateleitungen in bezüglich der Zeichnung waagrechter Richtung im Zick-Zack verlaufen. In waagerechter Richtung ergeben sich also zwischen zwei benachbarten Steuergateleitungen abwechselnd weite und enge Bereiche, wobei die weiten Bereiche als Source/Drain-Bereiche genutzt werden, während in den schmalen oder engen Bereichen im Hauptleitersubstrat Isolationsbereiche gebildet werden. Die Source- und Drainbereiche einer Speicherzelle liegen dabei diagonal zueinander. Dementsprechend sind auch die Floatinggates diagonal angeordnet, sodass sie V-förmig zueinander liegen. Die Sourcebereiche sind dabei mit quer zu den Steuergateleitungen verlaufenden Metallleitungen verbunden, während für die Drainbereiche entsprechende Metallleitungen vorgesehen sind. Jeder Source/Drain-Bereich dient als Source/Drain-Bereich für vier Speicherzellen, dass heisst jedem Source- oder Drainbereich sind vier benachbarte Drain- bzw. Sourcebereiche zugeordnet. - Die
US 5 557 569 A zeigt eine Anordnung einer Speicherzelle und der Source- und Drainbereiche, die mit dem aus derUS 5 227 326 A bekannten Aufbau im Wesentlichen identisch ist. - Der
US 5 303 184 A ist zu entnehmen, dass das Speicherzellenarray X-förmig ist. - Die
US 4 839 705 A zeigt eine Anordnung der Source- und Drainbereiche einer Speicherzelle, die diagonal zueinander angeordnet sind. - Aus der
US 5 679 591 A ist es bekannt, zur Ausbildung von Floatinggates und Steuergateleitungen zunächst erste Leistungen in einer Richtung auszubilden, um anschließend die verschiedenen Schichten für die Steuergateleitungen und deren Isolation ganzflächig auszubilden, sodass durch entsprechendes Ätzen die quer dazu verlaufenden Steuergateleitungen auch die Floatinggates gebildet werden. Ferner wird gezeigt, dass zu den Wort- oder Steuergateleitungen parallele Bitleitungen durch großflächiges Abscheiden von Polysilicium und entsprechendes Rückätzen erhalten werden können. - Der
US 5 656 840 A ist zu entnehmen, dass es bekannt ist, zur Herstellung von Select- oder Auswahlgates Polysilikon großflächig abzuscheiden. - Die
US 5 416 349 A zeigt, dass es bekannt ist, eine Vielzahl erster Leitungen unter einer Vielzahl zweiter Leitungen anzuordnen. - Aus der
US 5 702 964 A ist ein Flashspeicher bekannt, mit einer Mehrzahl von auf Tunnelungsisolationsfilmen liegenden Floatinggates auf einem Halbleitersubstrat, die in einer Richtung im Zick-Zack angeordnet sind, so dass zwischen in einer Richtung quer dazu benachbarten Floatinggates unterschiedliche Abstände erhalten werden; einer Mehrzahl von in dieser Reihenfolge aufeinandergestapelten Gate-Isolationsfilmen, Steuergateleitungen und Gatekappen-Isolationsfilmen, die auf den Floatinggates liegen und sich zick-zack-förmig in der Richtung erstrecken, in der die Floatinggates im Zick-Zack angeordnet sind; Sourcebereichen, die jeweils im Halbleitersubstrat zwischen zwei in der Querrichtung benachbarten Floatinggates liegen, die näher beieinander liegen; Drainbereichen, die jeweils im Halbleitersubstrat zwischen zwei in der Querrichtung benachbarten Floatinggates liegen, die weiter voneinander entfernt sind; Source-Kontaktbereichen in einem ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm zur Freilegung der Sourcebereiche; Bitleitungs-Kontaktbereichen in einem zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm zur Freilegung der Drainbereiche. - Aus der
US 5 702 964 A ist weiter ein Verfahren zur Herstellung, eines Flashspeichers bekannt, mit folgenden Schritten: Bildung erster Isolationsfilmleitungen und daraufliegender Halbleiterleitungen auf einem Halbleitersubstrat; Aufbringen eines zweiten Isolationsfilms, einer Halbleiterschicht und eines dritten Isolationsfilms in dieser Reihenfolge auf die gesamte Oberfläche der resultierenden Struktur; Ätzen des dritten Isolationsfilms, der Halbleiterschicht und des zweiten Isolationsfilms, um Gatekappen-Isolationsfilme, Steuergateleitungen und Gate-Isolationsfilme zu erhalten, die sich zick-zack-förmig unter rechtem Winkel zu den Halbleiterleitungen erstrecken; Ätzen der Halbleiterleitungen und der ersten Isolationsfilmleitungen unter Verwendung der Steuergateleitungen als Masken, um Tunnelungsoxidfilme und Floatinggates zu erhalten, die in einer Richtung parallel zu den Steuergateleitungen im Zick-Zack angeordnet sind, so dass zwischen in einer Richtung quer dazu benachbarten Floatinggates unterschiedliche Abstände erhalten werden; Bildung von Seitenwandstücken an beiden Seiten der Floatinggates und der Steuergateleitungen; Bildung von Source- und Drainbereichen im Halbleitersubstrat an beiden Seiten der Floatinggates, der Steuergateleitungen und der Seitenwandstücke; Aufbringen eines ersten Zwischenschicht-Isolationsfilms auf das Halbleitersubstrat. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flashspeicher und ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, um die oben genannten Probleme zu überwinden. Insbesondere soll erreicht werden, dass sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Flash-Speichers der Widerstand des Sourcebereichs verringern lässt und dass verhindert wird, dass sich die Bitleitungs-Layout-Toleranz verkleinert.
- Eine vorrichtungsseitige Lösung der gestellten Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Dagegen findet sich eine verfahrensseitige Lösung der gestellten Aufgabe im Anspruch 6.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in jeweils nachgeordneten Unteransprüchen zu entnehmen.
- Ein Flashspeicher enthält Tunnelungsisolationsfilme und darauf liegende Floatinggates an einer Mehrzahl von gewünschten Positionen auf einem Halbleitersubstrat, eine Mehrzahl von Gate-Isolationsfilmen, Steuergateleitungen und Gatekappen-Isolationsfilmen jeweils in dieser Reihenfolge aufeinanderliegend und auf den jeweiligen Floatinggates in Zick-Zack-Form, um zwischen den jeweiligen Strukturen einen sich verändernden Abstand zu erhalten, Sourcebereiche im Halbleitersubstrat dort, wo der Abstand zwischen den Steuergateleitungen schmäler ist als der zwischen den auf den Floatinggates liegenden Steuergateleitungen, Drainbereiche in Zick-Zack-Anordnung im Halbleitersubstrat dort, wo der Abstand zwischen den Steuergateleitungen größer ist als der zwischen den auf den Floatinggates liegenden Steuergateleitungen, Source-Kontaktbereiche zur Verbindung mit den Sourcebereichen, eine erste und flach ausgebildete Leitung auf der gesamten Oberfläche des Halbleitersubstrats, die in Kontakt mit den Sourcebereichen steht, Bitleitungs-Kontaktbereiche zur Herstellung einer Verbindung mit den im Zick-Zack angeordneten Drainbereichen, und eine zweite Leitung, die die Steuergateleitung unter rechtem Winkel kreuzt und in Kontakt mit den Bitleitungs-Kontaktbereichen steht.
- Ein Verfahren zur Herstellung eines Flashspeichers umfaßt folgende Schritte: Bildung eines ersten Isolationsfilms und einer darauf liegenden Halbleiterleitung auf einem Halbleitersubstrat; Bildung eines zweiten Isolationsfilms, einer Halbleiterleitung und eines dritten Isolationsfilms auf der gesamten Oberfläche des Halbleitersubstrats; Ätzen des zweiten Isolationsfilms, der Halbleiterschicht und des dritten Isolationsfilms, um eine zick-zack-förmige Struktur zu erhalten, die sich in einer Richtung unter rechtem Winkel zur Halbleiterleitung erstreckt, um Gate-Isolationsfilme, Steuergateleitungen und Gatekappen-Isolationsfilme zu erzeugen; Ätzen der ersten Isolationsfilmleitungen und der Halbleiterleitungen unter Verwendung der Steuergateleitungen als Masken zwecks Bildung von Tunnelungsisolationsfilmen und Floatinggates; Bildung von Seitenwandstücken an beiden Seiten der Floatinggates und der Steuergateleitungen; Bildung von Sourcebereichen und Drainbereichen im Halbleitersubstrat an beiden Seiten der Floatinggates, der Steuergateleitungen und der Seitenwandstücke; Aufbringen eines ersten Zwischenschicht-Isolationsfilms auf das Halbleitersubstrat; Bildung von Source-Kontaktbereichen zur Freilegung des oberen Teils der Sourcebereiche, die sich an einer Seite der Steuergateleitungen befinden; Aufbringen einer leitenden Schicht auf den ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm, die in Kontakt mit den Source-Kontaktbereichen steht; Bildung einer Sourceleitung durch Entfernen von Teilen der leitenden Schicht auf den Drainbereichen; Aufbringen eines zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilms auf das Halbleitersubstrat; Bildung von Bitleitungs-Kontaktbereichen in den Drainbereichen auf der anderen Seite der zick-zack-förmig ausgebildeten Steuergateleitungen; und Bildung einer Bitleitung, die die Steuergateleitungen unter rechtem Winkel kreuzt und in Kontakt mit den Bitleitungs-Kontaktbereichen steht.
- Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
-
1A eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Flashspeicher; -
1B einen Querschnitt entlang der Linie I-I von1A ; -
2A eine Draufsicht auf einen Flashspeicher in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; -
2B einen Querschnitt entlang der Linie II-II von2A ; und -
3A bis3G Querschnittsansichten zur Erläuterung verschiedener Verfahrensstufen bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Flashspeichers nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel. - Entsprechend den
2A und2B befinden sich Tunnelungsoxidfilme32 mit daraufliegenden Floatinggates33 jeweils im Abstand auf einem Halbleitersubstrat31 . Auf den jeweiligen Floatinggates33 kommen der Reihe nach aufeinander zu liegen jeweils ein Gate-Oxidfilm34 , eine Steuergateleitung35 und ein Gatekappen-Isolationsfilm36 . Diese Elemente34 ,35 und36 liegen also in der angegebenen Reihenfolge jeweils auf einem der Floatinggates33 , die in einer Richtung im Zick-Zack angeordnet sind. Die Floatinggates33 und die zick-zack-förmig ausgebildete Steuergateleitung35 überlappen sich an jedem rechteckförmigen Bereich der Steuergateleitung35 , wobei ein Abstand zwischen den Steuergateleitungen35 im Zick-Zack variiert. Ein Sourcebereich39a befindet sich in einem jeweiligen Bereich des Halbleitersubstrats1 , wo oberhalb der Floatinggates33 der Abstand zwischen den Steuergateleitungen35 schmäler ist. Dagegen befindet sich ein jeweiliger Drainbereich39b in einem jeweiligen Bereich des Halbleitersubstrats1 , wo der Abstand zwischen den Steuergateleitungen35 weiter bzw. größer ist. Bitleitungs-Kontaktbereiche48 sind ebenfalls im Zick-Zack angeordnet und führen die Drainbereiche39b nach außen. Seitenwandstücke38 befinden sich an beiden Seiten des Tunnelungsoxidfilms32 , des Floatinggates33 , des Gate-Oxidfilms34 , der Steuergateleitungen35 und des Gatekappen-Isolationsfilms36 . Ein Source-Kontaktbereich47 ist jeweils mit einem der Sourcebereiche39a verbunden, und es liegt ein erster Zwischenschicht-Isolationsfilm40 in einem Bereich, wo sich keine Source-Kontaktbereiche47 befinden. Eine flache Sourceleitung42a steht jeweils in Kontakt mit einem jeweiligen Source-Kontaktbereich47 , und zwar auf der gesamten Oberfläche ausschließlich der Drainbereiche39b . Eine Bitleitung46 steht jeweils in Kontakt mit einem jeweiligen Bitleitungs-Kontaktbereich48 und verläuft in einer Richtung quer bzw. senkrecht zur Steuergateleitung35 . - Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung des zuvor erwähnten Flashspeichers nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
- Entsprechend der
3A werden zunächst p-Typ-Wannen in vorbestimmten Bereichen eines n-Typ-Halbleitersubstrats31 gebildet, der nicht dargestellte aktive Bereiche und Feldbereiche aufweist. Sodann werden auf dem Halbleitersubstrat31 der Reihe nach aufeinanderliegend ein dünner erster Oxidfilm und eine erste Siliziumschicht gebildet, die anschließend anisotrop geätzt werden, und zwar unter Verwendung einer Floatinggate-Strukturierungsmaske, um eine erste Oxidfilmleitung und eine erste Siliziumleitung zu erhalten. Danach werden ein zweiter Oxidfilm, eine zweite Siliziumschicht und ein Kappenisolationsfilm in dieser Reihenfolge auf die gesamte Oberfläche der so erhaltenen Struktur niedergeschlagen, um dann die zweite Siliziumschicht, den zweiten Oxidfilm, die erste Siliziumleitung und die erste Oxidfilmleitung aufeinanderfolgend anisotrop zu ätzen, und zwar unter Verwendung einer zick-zack-förmig verlaufenden Steuergate-Strukturierungsmaske, um auf diese Weise Tunnelungsoxidfilme32 , Gate-Oxidfilme34 , Steuergates35 und Gatekappen-Isolationsfilme36 zu erhalten. Die Floatinggates33 überlappen sich mit den Steuergateleitungen35 in den jeweiligen rechteckförmig ausgebildeten Bereichen der Steuergate-Leitungen35 . N-Typ-Verunreinigungsionen werden in die Oberfläche des Halbleitersubstrats31 an beiden Seiten der gestapelten Floatinggates33 und der Steuergateleitungen35 im aktiven Bereich injiziert, um darin LDD-Bereiche37 zu erhalten (LDD = Lightly Doped Drain). Sodann wird ein dritter Oxidfilm oder Nitridfilm auf die gesamte Oberfläche des Halbleitersubstrat31 aufgebracht und zurückgeätzt, um Seitenwandstücke38 zu bilden. Diese kommen auf dem Halbleitersubstrat31 an beiden Seiten der gestapelten Floatinggates zu liegen und reichen bis herauf zum Gatekappen-Isolationsfilm36 . Danach werden N-Typ-Ionen mit hoher Konzentration in das Halbleitersubstrat31 an beiden Seiten der Floatinggates33 , Steuergates35 und Seitenwandstücke38 im aktiven Bereich injiziert, um dort Sourcebereiche39a und Drainbereiche39b zu erhalten. Danach wird ein erster Zwischenschicht-Isolationsfilm40 in Form eines vierten Oxidfilms oder eines vierten Nitridfilms auf die gesamte Oberfläche des Halbleitersubstrats31 aufgebracht. Die Sourcebereiche39a liegen im Halbleitersubstrat31 zwischen den Floatinggates33 unterhalb von Bereichen der Steuergateleitungen35 , wo diese nur einen geringeren Abstand voneinander aufweisen. Dagegen liegen die Drainbereiche39b im Halbleitersubstrat31 zwischen den Floatinggates33 unter Bereichen der Steuergateleitungen35 , wo diese weiter voneinander entfernt sind. - Gemäß
3B wird im Anschluß daran ein erster Fotoresistfilm41 auf die gesamte Oberfläche der so erhaltenen Struktur aufgebracht und anschließend durch Belichtung und Entwicklung strukturiert, um Bereiche zwischen den Floatinggates33 unterhalb von Teilen der Steuergateleitungen35 freizulegen, und zwar dort, wo die Steuergateleitungen näher beieinander liegen. Dort ist also der Abstand zwischen den Steuergateleitungen35 schmäler. Der erste Zwischenschicht-Isolationsfilm40 wird anisotrop geätzt, und zwar unter Verwendung des strukturierten ersten Fotoresistfilms41 als Maske, um die Sourcebereiche39a freizulegen. - Entsprechend der
3C wird danach eine elektrisch leitende Schicht42 aus dotiertem Polysilizium oder Wolfram auf das Halbleitersubstrat31 niedergeschlagen, um einen Kontakt mit den Sourcebereichen39a herzustellen. - Sodann wird gemäß
3B ein zweiter Fotoresistfilm43 auf die gesamte Oberfläche der so erhaltenen Struktur bzw. des Halbleitersubstrats31 aufgebracht und durch Belichtung und Entwicklung selektiv strukturiert, um den ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm40 oberhalb der Drainbereiche39b freizulegen. Im Anschluß daran wird die leitende Schicht42 anisotrop geätzt, um nur diejenigen Bereiche des ersten Zwischenschicht-Isolationsfilms40 oberhalb der Drainbereiche39b freizulegen, und zwar unter Verwendung des strukturierten zweiten Fotoresistfilms43 als Ätzmaske, so daß auf diese Weise flache Sourceleitungen42a auf dem Halbleitersubstrat31 erhalten werden. - Entsprechend
3E wird ein zweiter Zwischenschicht-Isolationsfilm44 auf die gesamte Oberfläche des Halbleitersubstrats31 aufgebracht. - Wie in
3F gezeigt, wird danach auf den zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm44 ein dritter Fotoresistfilm45 aufgebracht und durch Belichtung und Entwicklung selektiv strukturiert, um eine Ätzmaske zu erhalten. Unter Verwendung dieser Maske werden dann der zweite Zwischenschicht-Isolationsfilm44 und der erste Zwischenschicht-Isolationsfilm40 anisotrop geätzt, um Bitleitungs-Kontaktbereiche48 zu erhalten. - Schließlich werden gemäß
3G eine Metallschicht und eine Siliziumschicht auf den zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm44 aufgebracht, die in Kontakt mit den Drainbereichen39b stehen, um eine Bitleitung46 zu erhalten. - Nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform werden folgende Vorteile erhalten. Zunächst führt die flache Leitungsausbildung der Sourcebereiche zu einer Verkleinerung des Widerstands, während andererseits der breitere Abstand zwischen den Leitungen in den Sourcebereichen eine weitere Reduktion der Zellengröße erlaubt. Nicht zuletzt ermöglicht die Reduktion einer LOCOS(lokale Oxidation von Silizium)-Teilung infolge der Zick-Zack-Anordnung der Bitleitungs-Kontaktbereiche eine weitere wirksame Reduktion der Zellengröße.
Claims (12)
- Flashspeicher, mit: – einer Mehrzahl von Floatinggates (
33 ) auf einem Halbleitersubstrat (31 ), die in einer Richtung im Zick-Zack angeordnet sind, so dass zwischen in einer Richtung quer dazu benachbarten Floatinggates (33 ) unterschiedliche Abstände erhalten werden; – einer Mehrzahl von Steuergateleitungen (35 ), die auf den Floatinggates (33 ) liegen und sich zick-zack-förmig in der Richtung erstrecken, in der die Floatinggates im Zick-Zack angeordnet sind; – Sourcebereichen (39a ), die jeweils im Halbleitersubstrat (31 ) zwischen zwei in der Querrichtung benachbarten Floatinggates (33 ) liegen, die näher beieinander liegen; – Drainbereichen (39b ), die jeweils im Halbleitersubstrat (31 ) zwischen zwei in der Querrichtung benachbarten Floatinggates (33 ) liegen, die weiter voneinander entfernt sind; – einer flachen Sourceleitung (42a ), die in Kontakt mit den Sourcebereichen (39a ) steht, auf der gesamten Oberfläche ausschließlich der Drainbereiche (39b ); und – einer Mehrzahl von Bitleitungen (46 ), die unter rechtem Winkel zu den Steuergateleitungen (35 ) verlaufen und jeweils in Kontakt mit den Drainbereichen (39b ) stehen. - Flashspeicher nach Anspruch 1, ferner mit – Source-Kontaktbereichen (
47 ) in einem ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm (40 ) zur Freilegung der Sourcebereiche (39a ); und – Bitleitungs-Kontaktbereichen (48 ) in einem zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm (44 ) zur Freilegung der Drainbereiche (39b ). - Flashspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Floatinggates (
33 ) mit den Steuergateleitungen (35 ) an jedem rechteck-förmigen Bereich der Steuergateleitungen (35 ) überlappen. - Flashspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainbereiche (
39b ) in Zick-Zack-Anordnung in jeweiligen Bereichen liegen, bei denen jeweils ein größerer Abstand zwischen den Steuergateleitungen (35 ) vorhanden ist. - Flashspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flache Sourceleitung (
42a ) so flach ausgebildet ist, dass sie die Sourcebereiche (39a ) gemeinsam verbindet. - Verfahren zur Herstellung eines Flashspeichers, mit folgenden Schritten: – Bilden einer Mehrzahl von Floatinggates (
33 ) auf einem Halbleitersubstrat (31 ), die in einer Richtung im Zick-Zack angeordnet sind, so dass zwischen in einer Richtung quer dazu benachbarten Floatinggates (33 ) unterschiedliche Abstände erhalten werden; – Bilden einer Mehrzahl von Steuergateleitungen (35 ), die auf den Floatinggates (33 ) liegen und sich Zick-Zack förmig in der Richtung erstrecken, in der die Floatinggates (33 ) im Zick-Zack angeordnet sind; – Bildung von Source- und Drainbereichen (39a ,39b ) im Halbleitersubstrat (31 ) an beiden Seiten der Floatinggates (33 ) und der Steuergateleitungen (35 ); – Aufbringen eines ersten Zwischenschicht-Isolationsfilms (40 ) auf das Halbleitersubstrat (31 ); – Bildung von Source-Kontaktbereichen (47 ) zur Freilegung der Sourcebereiche (39a ), die sich jeweils zwischen zwei in der Querrichtung benachbarten Floatinggates (33 ) befinden, die näher beieinander liegen; – Aufbringen einer leitfähigen Schicht (42 ) auf dem ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm (40 ), die in den Source-Kontaktbereichen (47 ) mit den Sourcebereichen (39a ) in Kontakt steht; – Bildung einer flachen Sourceleitung (42a ) durch Entfernen von Teilen der leitenden Schicht (42 ) oberhalb der Drainbereiche (39b ); – Aufbringen eines zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilms (44 ) auf das Halbleitersubstrat (31 ); – Bildung von Bitleitungs-Kontaktbereichen (48 ) zur Freilegung der Drainbereiche (39b ), die sich jeweils zwischen zwei in der Querrichtung benachbarten Floatinggates (33 ) befinden, die weiter voneinander entfernt sind; und – Bildung von Bitleitungen (46 ), die die Steuergateleitungen (35 ) unter rechtem Winkel kreuzen und in den Bitleitungs-Kontaktbereichen (48 ) mit den Drainbereichen (39b ) in Kontakt stehen. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilden der Floatinggates (
33 ) folgende Schritte umfasst: – Bildung erster Isolationsfilmleitungen und daraufliegender Halbleiterleitungen auf dem Halbleitersubstrat (31 ); – Aufbringen eines zweiten Isolationsfilms, einer Halbleiterschicht und eines dritten Isolationsfilms in dieser Reihenfolge auf die gesamte Oberfläche der resultierenden Struktur; – Ätzen des dritten Isolationsfilms, der Halbleiterschicht und des zweiten Isolationsfilms, um Gatekappen-Isolationsfilme (36 ), die Steuergateleitungen (35 ) und Gate-Isolationsfilme (34 ) zu erhalten, die sich zick-zack-förmig unter rechtem Winkel zu den Halbleiterleitungen erstrecken; – Ätzen der Halbleiterleitungen und der ersten Isolationsfilmleitungen unter Verwendung der Steuergateleitungen (35 ) als Masken, um Tunneloxidfilme (32 ) und die Floatinggates (33 ) zu erhalten, die parallel zu den Steuergateleitungen (35 ) angeordnet sind. - Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, ferner mit dem Schritt der Bildung von Seitenwandstücken (
38 ) an beiden Seiten der Floatinggates (33 ) und der Steuergateleitungen (35 ) vor der Bildung von Source- und Drainbereichen (39a ,39b ). - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flache Sourceleitung (
32a ) auf einer gesamten Oberfläche des Halbleitersubstrats (31 ) liegt, um die Sourcebereiche (39a ) gemeinsam zu verbinden. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuergateleitungen (
35 ) voneinander variierende Leitungsabstände aufweisen. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sourcebereiche (
39a ) in solchen Bereichen ausgebildet sind, wo die Abstände zwischen den Steuergateleitungen (35 ) klein sind. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in Zick-Zack-Anordnung vorliegenden Drainbereiche (
39b ) in Bereichen angeordnet sind, wo die Abstände zwischen den Steuergateleitungen (35 ) groß sind.
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