DE19859118B4 - Anschlussstück zur Blattarretierung - Google Patents

Anschlussstück zur Blattarretierung Download PDF

Info

Publication number
DE19859118B4
DE19859118B4 DE19859118A DE19859118A DE19859118B4 DE 19859118 B4 DE19859118 B4 DE 19859118B4 DE 19859118 A DE19859118 A DE 19859118A DE 19859118 A DE19859118 A DE 19859118A DE 19859118 B4 DE19859118 B4 DE 19859118B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
plate
sheet
locking means
abrasive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19859118A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19859118A1 (de
Inventor
Rajul N. Northborough Amin
John P. Chelmsford Lefavour
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saint Gobain Abrasives Inc
Original Assignee
Saint Gobain Abrasives Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saint Gobain Abrasives Inc filed Critical Saint Gobain Abrasives Inc
Publication of DE19859118A1 publication Critical patent/DE19859118A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19859118B4 publication Critical patent/DE19859118B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • B24D9/085Devices for mounting sheets on a backing plate

Abstract

Anschlussstück zur Blattarretierung, welches eine flache Platte (1) mit einer zentral gelegenen Anbringungsöffnung (3) aufweist; Klemmittel (2), welche die Öffnung (3) umgeben und aus einer ersten Oberfläche der Platte (1) vorragen, wobei die Mittel dafür angepasst sind, ein Schleifblatt (6) zwischen der Platte (1) und den Klemmitteln (2) festzuhalten, wobei die Schleifblattoberfläche, welche nicht das Schleifmittel trägt, in Kontakt mit der Platte (1) steht; und zumindest drei Arretiermittel (4), von welchen jedes einen Querschnitt aufweist, bei welchem ein Teil parallel zu der Ebene der Platte (1) ist, wobei die Arretiermittel (4) aus einer zweiten Oberfläche der Platte (1) vorragen, die der ersten Oberfläche entgegengesetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anschlussstück ein zur lösbaren Befestigung von Schleifblättern an einer Stützplatte, welche für eine Drehbewegung eingerichtet ist und von einer Schleifmaschine angetrieben wird. Sie ist insbesondere für eine rasch lösbare Anbringung solcher Schleifblätter nützlich.
  • In einer Fabriksumgebung, speziell wenn eine sich bewegende Fertigungsstraße beteiligt ist, ist es wichtig, daß Werkzeuge mit möglichst geringen Verzögerungszeiten für den Gebrauch verfügbar sind. Leider nutzen sich Schleifblätter ab und müssen ausgetauscht werden. Folglich sind zahlreiche Schnellwechselvorrichtungen für Schleifblätter entwickelt worden, wie beispielsweise Blätter mit einer selbsthaftenden Klebstoffrückseite, die auf einer glatten Gummistützunterlage getragen werden, und Stützunterlagen mit einem Teil einer Hakenbefestigungsmechanik, wobei die andere Hälfte auf dem Schleifblatt festgemacht ist.
  • Wo das Blatt fester und schwerer ist, ist es zweckdienlicher, wenn das Blatt mechanisch an der Stützunterlage befestigt ist. Eine solche Vorrichtung, die von der Merit Company verkauft wird, erfordert eine besonders angepaßte Stützunterlage und umfaßt ein Kunststoffteil, das auf die Seite des Blattes geklebt ist, welche der das Schleifmittel tragenden Seite entgegengesetzt ist. Das Bauteil weist eine Anzahl von Zahnvorsprüngen auf, die mit Öffnungen in der Stützunterlage derart zusammenwirken, daß die Zähne, wenn sie in den entsprechenden Öffnungen eingesteckt sind und das Blatt gedreht wird, in den Öffnungen zurückgehalten werden und so das Blatt auf der Stützunterlage festhalten. Ein solcher Versuch ist erfolgreich, solange das Blatt nicht größer als etwa 12,7 cm (5 Inch) ist und beim Schleifen keinem grö ßeren Druck unterliegt. In diesem Fall ist die Dehnung, die der Klebstoffverbindung zwischen dem Kunststoffteil und dem Blatt auferlegt ist, zu groß und kann leicht zum Versagen führen.
  • Bei einer weiteren im Handel erhältlichen Vorrichtung ist ein Schleifblatt mit einer Platte versehen, welche an der das Schleifmittel tragenden Fläche festgeklemmt ist und zwei Metallzungen aufweist, die aus der Rückseite der Platte und über die hintere Oberfläche des Blattes vorragen. Die Zungen weisen einen Abschnitt mit erhöhter Dicke auf. Diese Zungen ragen in Schlitze in einer ringförmigen Nut in einer Stützplatte hinein, welche derart geformt ist, daß sie einen erhöhten Reibkontakt mit den Zungen erzeugen, wenn die Drehung zunimmt. Dies wird erreicht, indem eine Anpassung geneigter Oberflächen auf den Zungen und einer inneren Oberfläche der Nut geschaffen wird, so daß der Zungenteil mit erhöhter Dicke in einem Nachlaß in der Nutoberfläche zurückgehalten wird und der Reibdruck zwischen der Zunge und der mit dieser in Kontakt stehenden Nutoberfläche mit der Drehung des Blattes relativ zu der Stützplatte zunimmt. Diese Bauweise ist ziemlich wirksam, aber sie bringt eine feste Metallverankerungsplatte auf der Schleifmitteloberfläche des Schleifblattes unter. Dies ist kein Problem, wenn das Blatt für den Gebrauch unter einem Winkel von etwa 45° oder mehr zu einem Werkstück vorgesehen ist und nur der äußere Kranz des Schleifblattes tatsächlich für das Abschleifen eines Werkstücks gebraucht wird. Jedoch wird für Blätter, die für den Gebrauch unter einem geringeren, flacheren Winkel zu einem Werkstück vorgesehen sind, die Gefahr des Kontaktes der Metallverankerungsplatte mit dem Werkstück merklich. Außerdem wirken die beim Gebrauch erzeugten Drehkräfte auf die vorstehenden Zungen, die deshalb sehr robust sein müssen. Da diese aus demselben Metallstück gestanzt sind, bestimmt dies wiederum die Dicke der Verankerungsplatte.
  • Es besteht daher der Bedarf für eine schnell lösbare, selbstverstärkende Festhaltevorrichtung zur Befestigung eines stark beanspruchten Schleifblattes auf einer Stützunterlage, welche bei Schleifblättern verwendet werden kann, die für den Gebrauch unter einem viel flacheren als den gegenwärtig verwendeten Schleifwinkeln bestimmt sind. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Festhaltevorrichtung bereitzustellen, welche die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe löst die vorliegende Erfindung durch das Anschlußstück zur Blattarretierung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 und durch das Schleifblattbefestigungssystem gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 5. Weitere vorteilhafte Details, Aspekte und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Die Erfindung schafft eine Blattarretiervorrichtung, die sehr hohen Drehmomentbeanspruchungen ohne Versagen standhalten kann, während sie mit geringem Aufwand rasch anbringbar und abnehmbar bleibt.
  • Die Erfindung schafft ein Anschlußstück zur Blattarretierung, welches eine flache Platte mit einer zentral gelegenen Anbringungsöffnung aufweist; Klemmittel, welche die Öffnung umgeben und aus einer ersten Oberfläche der Platte vorragen, wobei die Klemmittel dafür angepaßt sind, ein Schleifblatt zwischen der Platte und den Klemmitteln festzuhalten; und zumindest drei Arretiermittel, von welchen jedes einen Querschnitt mit einem Winkelteil aufweist, der im wesentlichen parallel zu der Platte ist und aus einer zweiten Oberfläche der Platte vorragt, die der ersten Oberfläche entgegengesetzt ist. Im Gebrauch wirken die Arretiermittel mit einer passend geformten Gegenmutter zusammen, die zumindest drei beabstandete Sperrhaken aufweist, um die Arretiermittel unterzubringen und festzuhalten.
  • Der Begriff "Sperrhaken" bezieht sich auf einen Teil der Gegenmutter, welcher für die Aufnahme der Arretiermittel geformt ist, wenn das Anschlußstück zur Blattarretierung relativ zu der Gegenmutter um eine gemeinsame Achse gedreht wird, nachdem das Arretiermittel in einen Sperrhakenzugangsschlitz gebracht worden ist. Das Arretiermittel und der Sperrhaken schaffen eine Rast- oder Klemmverbindung, welche sowohl die Gegenmutter als auch die Arretiermittel auf eine Weise zusammenhält, die durch eine umgekehrte Drehung lösbar ist. Der Sperrhaken weist eine Arretierfläche auf, welche vorzugsweise in einer Anschlagfläche endet, welche die relative Drehbewegung des Anschlußstückes und der Gegenmutter in einer Richtung begrenzt. Der Sperrhaken kann die Form eines geschlossenen Schlitzes, eines Nachlasses oder einer Schulter in einer Zylinderfläche oder einer anderen derartigen Vorrichtung aufweisen, vorausgesetzt, sie schafft eine Arretierfläche, gegen welche das Arretiermittel drücken kann, wenn es sich in dem Sperrhaken befindet.
  • Die Arretiermittel können im allgemeinen L-förmige Vorsprünge sein, die um die Anbringungsöffnung herum beabstandet sind. Ersatzweise können sie die Form von stabförmigen Vorsprüngen mit vergrößerten und vorzugsweise abgeflachten Köpfen (oder "Knöpfen") aufweisen. In jedem Fall sind die Zugangsschlitze in der zusammenwirkenden Gegenmutter dafür angepaßt, die ganzen Vorsprünge bei bloßer Drehung des Anschlußstückes relativ zu der Gegenmutter unterzubringen, wobei sich die Arretiermittel in die zusammenwirkenden Sperrhaken schieben und von diesen nicht entfernt werden können, außer durch die Umkehrung der Drehrichtung. Die Erfindung schafft des weiteren ein Blattbefestigungsmittel mit einem wie oben beschriebenen Anschlußstück zur Blattarretierung und einer Gegenmutter mit einer axialen Gewindebohrung, die für die Anbringung an einer Gewindeantriebswelle angepaßt ist, und einer Mehrzahl von Sperrhaken, von welchen jeder eine Arretierfläche und eine Anschlagfläche umfaßt. Zwischen den Sperrhaken gelegen sind Sperrhakenzugangsschlitze. Diese erlauben den Zugang zu den Sperrhaken und weisen keine Arretierflächen auf, welche die Sperrhaken charakterisieren.
  • Beim Gebrauch ist das Anschlußstück zur Blattarretierung in der Anbringungsöffnung eines Schleifblattes eingepaßt, wobei die Klemmittel nach unten über die das Schleifmittel tragende Oberfläche gefalzt sind und die Arretiermittel durch die Anbringungsöffnung ragen. Die Arretiermittel auf dem Anschlußstück zur Blattarretierung sind in die Sperrhakenzugangsschlitze eingeschoben. Das Blatt mit dem angebrachten Anschlußstück wird dann verdreht, so daß sich die Arretiermittel bis zur Anschlagfläche in den Sperrhaken vorschieben und mit zumindest einem Teil der Arretierfläche des Sperrhakens in Kontakt bleiben. Der Sperrhaken ist vorzugsweise geformt, um einen zunehmenden Reibkontakt zwischen den Arretiermittel und der Arretierfläche zu schaffen, wenn sich das Arretiermittel weiter in den Sperrhaken und zur Anschlagfläche hin bewegt. Dies hat vorteilhafterweise den Effekt, daß der zentrale Teil des Blattes in einer axialen Richtung nach unten gezogen wird, so daß der zentrale Teil des Blattes, wenn dieses flach an ein Werkstück angelegt wird, dort, wo die Klemmittel liegen, die Oberfläche des Werkstücks nicht berührt. Die Biegsamkeit des zentralen Blatteils wird vorzugsweise erhöht, indem radiale Schlitze in dem Blattkörper vorgesehen sind, die sich von der Anbringungsöffnung nach außen erstrecken und zwischen den Klemmitteln liegen.
  • Die Sperrhakenzugangsschlitze sollen als Lücken in dem Körper oder auf der Oberfläche der Gegenmutter verstanden werden, die einen Zugang zu den Sperrhaken schaffen. Sie sind daher in ihrer Gestalt und Größe durch die Arretiermittel bestimmt, für deren Unterbringung sie bestimmt sind.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Verfahren zur Anbringung eines Schleifblattes an eine Schleifmaschine beschrieben wobei das Verfahren folgendes umfaßt:
    • a) Schaffen eines Blattes mit einem Anschlußstück zur Blattarretierung mit einer scheibenförmigen Platte, Klemmittel für das Festklemmen des Schleifblattes zwischen der Platte und den Klemmitteln, wobei die Rückseite des Blattes in Kontakt mit der Platte kommt, und zumindest drei Arretiermittel, von welchen jedes einen Querschnitt mit einem Winkelteil aufweist, der im wesentlichen parallel zu der Platte ist und aus der Plattenoberfläche vorragt, die der Oberfläche in Kontakt mit dem Schleifblatt entgegengesetzt ist;
    • b) Einpassen des Blattes in eine Gegenmutter, die auf einer Antriebswelle einer Schleifmaschine befestigt wird, wobei die Gegenmutter Sperrhakenzugangsschlitze und Sperrhaken in der gleichen Anzahl und in ähnlicher bzw. gleicher Weise beabstandet wie das Anschlußstück zur Blattarretierung Arretiermittel aufweist, indem die Arretiermittel in die Sperrhakenzugangsschlitze eingefügt werden; und
    • c) Drehen des Blattes, um die Arretiermittel in die Sperrhaken zu schieben, so daß die Arretiermittel die Arretierflächen und Anschlagflächen in dem Sperrhaken berühren, so daß das Blatt lösbar an der Schleifmaschine befestigt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Sperrhaken als ein Teil von radialen Verlängerungen der Gegenmutter vorgesehen, welche sich weg von der Gewindebohrung der Gegenmutter erstrecken. Die Anzahl solcher Verlängerungen und folglich der vorgesehenen Sperrhaken, entspricht vorzugsweise der Anzahl der Arretiermittel auf dem Blattanschlußmittel, mit welchen sie zusammenwirken sollen. Die Sperrhakenzugangsschlitze sind in diesem Fall die Zwischenräume zwischen den radialen Verlängerungen.
  • In der Praxis wird die Gegenmutter verwendet, während sie auf dem Platz auf der Antriebswelle eines Schleifwerkzeugs liegt, und das Anschlußstück zur Blattarretierung wird unter Verwendung der Klemmittel an einem Schleifblatt befestigt. Daher wird im Gebrauch ein Schleifblatt, welches das Anschlußstück zur Blattarretierung trägt, in die Gegenmutter, welche die Sperrhaken trägt, eingepaßt, indem die Arretiermittel in die Sperrhakenzugangsschlitze eingefügt werden und dann das Blatt verdreht wird, um die Arretiermittel in die Sperrhaken und gegen eine Anschlagfläche innerhalb des Sperrhakens zu schieben.
  • Wo das Blatt relativ starr ist, kann das Blatt direkt an der Gegenmutter befestigt werden. Öfter jedoch weist das Blatt eine relativ geringe Steifheit auf und wird in Verbindung mit einer Stützunterlage verwendet, und typischerweise ist diese ebenfalls durch die Gegenmutter gesichert. Es sei jedoch vorweggenommen, daß die Gegenmutter im wesentlichen einen Teil des Körpers der Stützunterlage bilden kann, so daß der Sperrhaken und die Sperrhakenzugangsschlitze in dem Körper der Stützunterlage/Gegenmutter selbst ausgebildet sind.
  • Das Klemmittel, das einen Teil des Anschlußstückes zur Blattbefestigung bildet ist vorzugsweise eine Mehrzahl von Zungen, die aus der Platte um die Anbringungsöffnung herum vorragen und sind dafür eingerichtet, nach unten über die das Schleifmittel tragende Oberfläche eines Schleifblattes gefaltet zu werden, um das Blatt zwischen den Zungen und der Platte einzuklemmen. Ersatzweise kann das Klemmittel durch einen Klebstoff oder durch vorragende Zähne geschaffen werden, die da für eingerichtet sind, das Blatt zu durchbohren, oder durch eine Kombination der obigen und ähnlicher Mittel. Noch ein weiteres alternatives Klemmittel wird durch eine axiale Gewindeverlängerung der Platte geschaffen, die dafür angepaßt ist, eine zusammenwirkende Mutter oder eine Kombination aus Mutter und Unterlegscheibe aufzunehmen.
  • Wo das Klemmittel die Form von vorstehenden Zungen aufweist, beträgt die Zahl solcher Mittel vorzugsweise 2 bis 6 und insbesondere 3 oder 4. Solche Zungen werden praktischerweise aus dem Metall der Platte gestanzt, so daß ihre Verformung aus der Ebene der Platte heraus teilweise die zentrale Anbringungsöffnung bildet. Die Zungen sind vorzugsweise um die zentrale Anbringungsöffnung herum gleichmäßig beabstandet.
  • Die Arretiermittel ragen aus der Oberfläche der Platte, die jener entgegengesetzt ist, welche die Klemmittel trägt, und sind vorzugsweise zum Zwecke der leichten Herstellung ebenfalls aus dem Material der Platte gestanzt. Bevorzugte Arretiermittel weisen einen im allgemeinen L-förmigen Querschnitt und eine der Dicke der Platte entsprechende Dicke auf. Die vorstehende Strecke unter der Platte sollte zumindest mit dem Abstand zwischen der Arretierfläche des Sperrhakens und der Oberfläche der Gegenmutter übereinstimmen. Der gegen die Arretierfläche drückende Teil des Arretiermittels ist im Gebrauch der waagrechte Teil des "L", und dieses kann gegen den Umfang oder gegen die Achse des Blattes ragen, abhängig von der Lage des Sperrhakens, mit welchem das Arretiermittel zusammenwirken soll.
  • Der Teil des Arretiermittels, der im wesentlichen parallel zu der Ebene der Platte ist, ist breit genug, um in die Arretierfläche des Sperrhakens einzugreifen, und ist vorzugsweise derart geformt, daß es in Zusammenwirkung mit der Arretierfläche sichergestellt ist, daß die Reibung zwischen den beiden mit der Strecke in dem Sperrhaken zu der Anschlagflä che hin zunimmt, um welche das Arretiermittel eingeschoben wird.
  • In einigen Fällen wird es wünschenswert gefunden, daß eine zusammenwirkende Kombination aus Kugel und Pfanne vorgesehen ist, bei welcher eine Stütze, die elastisch in einer Pfanne in der Arretierfläche der Gegenmutter zurückgehalten wird, mit einer Nut in dem Arretiermittel zusammenwirkt, um das Arretiermittel lösbar in der Stellung festzuklemmen, wenn die Stütze und die Nut aufeinander treffen. Hierdurch ist im wesentlichen die Funktion der Anschlagfläche gegeben.
  • Der Abstand zwischen benachbarten Arretiermitteln wird durch die Sperrhakenzugangsschlitze auf der Gegenmutter bestimmt, da sie in diese Schlitze passen sollen, bevor das Blatt verdreht wird, um die Arretiermittel in die Sperrhaken einzufügen.
  • Was das Anschlußstück zur Blattarretierung betrifft, liegen die Arretiermittel vorzugsweise ebenfalls zwischen den Klemmmitteln, obwohl sie aus der Oberfläche der Platte des Anschlußstückes in entgegengesetzte Richtungen vorragen. Sie sind deshalb meist in derselben Anzahl vorhanden wie die Klemmittel, obwohl innerhalb des Bereichs von 2 bis 6 weniger oder mehr vorgesehen sein können. Eine solche Anordnung macht es möglich, daß sowohl Klemmittel als auch Arretiermittel durch ihr Ausstanzen aus derselben Metallscheibe geschaffen werden können.
  • Das Anschlußstück zur Blattarretierung ist meistens aus einer Metallscheibe hergestellt, aber dies ist keineswegs wesentlich. Wenn zum Beispiel das Klemmittel durch eine Technik bereitgestellt wird, die kein Biegen eines Scheibenteils erfordert, um das Blatt zwischen starren Oberflächen einzufangen, kann das Anschlußstück aus einem Kunststoffmaterial gegossen werden, vorausgesetzt daß dieses eine ausreichende Steifheit aufweist, um den Belastungen eines Schleifvorgangs standzuhalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit den Sperrhaken in den Gegenmuttern und den Arretiermitteln auf dem Anschlußstück beschrieben worden. Es wird jedoch sofort richtig eingeschätzt werden, daß die Erfindung im wesentlichen die gleiche ist, wenn sich der Platz der Sperrhaken auf dem Anschlußstück befindet und die Arretiermittel Teil der Gegenmutter sind. Es ist vorgesehen, daß alle solche naheliegenden Veränderungen durch die vorliegende Erfindung erfaßt werden.
  • Die Erfindung wird nun unter besonderer Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschrieben, welche bloß zum Zwecke der Veranschaulichung verstanden werden sollen und keineswegs eine notwendige Einschränkung des Umfangs der Erfindung darstellen.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Anschlußstückes zur Blattarretierung gemäß der Erfindung.
  • 2a und 2b zeigen eine obere beziehungsweise untere Seite eines Blattes mit der in 1 gezeigten Vorrichtung zur Blattarretierung an ihrem Platz.
  • 3a und 3b zeigen eine obere beziehungsweise untere Oberfläche einer Gegenmutter gemäß der Erfindung.
  • 4 zeigt einen Querschnitt des Mittels zur Blattarretierung und der Gegenmutter, welche beide zum Festhalten eines Schleifblattes zusammenwirken.
  • In den Zeichnungen weist ein Anschlußstück zur Blattarretierung eine Metallplatte, 1, mit einer zentralen Anbringungsöffnung, 3, und drei, von dem Metall der Platte ausgestanzte Zungen, 2, auf, die, wenn das Blatt angebracht ist, nach un ten gebogen sind, um das Blatt zwischen den Zungen und der Platte, wie in 2a gezeigt, einzuklemmen. Ebenfalls aus dem Metall der Platte ausgestanzt sind drei Arretiermittel, 4, mit L-förmigen Querschnitten, wobei der zu der Platte parallele Teil eine zentral gelegene Verformung, 5, in der Richtung der Ebene der Platte aufweist. 2b zeigt die umgekehrte Seite des Schleifblattes mit befestigtem Anschlußstück, das in 2a gezeigt ist, und veranschaulicht die Lage der Arretiermittel. Diese Ansicht zeigt auch radiale Schlitze, 13, die in das Schleifblatt geschnitten sind und die Biegsamkeit des zentralen Teils des Schleifblattes erhöhen sollen. Diese Schlitze steigern die Leichtigkeit, mit der dieser zentrale Teil axial verformt werden kann, wenn das Blatt durch das Anschlußstück an der Gegenmutter angebracht ist und verdreht wird, um das Blatt am Platz festzumachen.
  • 3 veranschaulicht eine Gegenmutter, die für die Zusammenwirkung mit den in 1 und 2 veranschaulichten Anbringungsmitteln bestimmt ist und die Form einer Mutter mit einer Gewindebohrung, 8, und drei radialen Verlängerungen, 7, aufweist. Die Zwischenräume zwischen den radialen Verlängerungen schaffen die Sperrhakenzugangsschlitze. Die Stirnfläche der in 3a veranschaulichten Gegenmutter berührt im Gebrauch das Blatt und das Anschlußstück zur Blattarretierung. Die entgegengesetzte Seite der Gegenmutter, die in 3b gezeigt ist, weist Sperrhaken auf, von welchen jeder eine Arretierfläche, 9, und eine Anschlagfläche, 10, aufweist.
  • 4 veranschaulicht im Querschnitt ein Schleifblatt, 6, das zwischen Klemmitteln 2 und der Oberfläche einer Scheibe, 1, festgeklemmt ist, welche den Körper des Anschlußstückes zur Blattarretierung darstellt. Eine Gegenmutter mit einer Gewindebohrung, 8, ist an einer drehbaren Welle, 12, angebracht und ist in einer Stützunterlage, 11, gesichert. Die Gegenmutter weist einen Sperrhaken mit einer Arretierfläche, 9, auf, die auf einer radialen Verlängerung, 7, der Gegenmutter liegt.
  • Bei der Verwendung wird das Anschlußstück zur Blattarretierung in Kontakt mit der Gegenmutter gebracht, wobei sich die Arretiermittel in den Spalten zwischen den radialen Verlängerungen auf der Gegenmutter (oder Sperrhakenzugangsschlitzen) befinden. Aus dieser Stellung schiebt eine einfache Drehung des Blattes im Uhrzeigersinn die Arretiermittel in die Sperrhaken. Die Verformung, 5, in den Arretiermitteln stellt sicher, daß die Verformung gegen die Arretierfläche drückt und ein erhöhtes Maß an Reibwiderstand gegenüber einer Relativbewegung mit sich bringt, sobald das Arretiermittel mehr als teilweise in die Sperrhaken eingefügt ist.
  • Wie oben erwähnt, kann die Gegenmutter im wesentlichen Teil einer Stützunterlage sein, und in einem solchen Fall kann das Arretiermittel auf dem Anschlußstück zur Blattarretierung zum Biegen nach außen statt nach innen bestimmt sein, wie es in den Zeichnungen gezeigt ist, und mit einem Sperrhaken in dem Stützunterlagenteil der Gegenmutter/Stützunterlagen-Kombination zusammenwirken. In diesem Fall wären die radialen Verlängerungen auf der Gegenmutter nicht erforderlich, und die Befestigungsfunktion würde von einer Gewindebohrung in der Stützunterlage bereitgestellt werden. Diese könnte tatsächlich ein Teil des Körpers der Stützunterlage oder ein geeigneter Gewindeeinsatz sein, der axial in der Stützunterlage liegt. In beiden Fällen würde bei einer solchen Anordnung die ganze Stützunterlage die Funktion der Gegenmutter erfüllen, und für die Zwecke dieser Erfindung würde sie im wesentlichen zu dieser werden.
  • Wo das Schleifblatt einen Aufbau mit Merkmalen aufweist, welche es bei der Verwendung erfordern, daß das Blatt eine bestimmte Stellung in bezug auf eine Stützunterlage annimmt, werden die Lagen des Arretiermittels und der Anschlagfläche in den Sperrhaken vorzugsweise so angeordnet sein, daß, wenn das Arretiermittel vollständig in dem Sperrhaken eingefügt und eine Kante mit der Anschlagfläche in Deckung ist, die Ausrichtung des Blattes und der Stützunterlage perfekt ist.

Claims (7)

  1. Anschlussstück zur Blattarretierung, welches eine flache Platte (1) mit einer zentral gelegenen Anbringungsöffnung (3) aufweist; Klemmittel (2), welche die Öffnung (3) umgeben und aus einer ersten Oberfläche der Platte (1) vorragen, wobei die Mittel dafür angepasst sind, ein Schleifblatt (6) zwischen der Platte (1) und den Klemmitteln (2) festzuhalten, wobei die Schleifblattoberfläche, welche nicht das Schleifmittel trägt, in Kontakt mit der Platte (1) steht; und zumindest drei Arretiermittel (4), von welchen jedes einen Querschnitt aufweist, bei welchem ein Teil parallel zu der Ebene der Platte (1) ist, wobei die Arretiermittel (4) aus einer zweiten Oberfläche der Platte (1) vorragen, die der ersten Oberfläche entgegengesetzt ist.
  2. Anschlussstück zur Blattarretierung nach Anspruch 1, bei welchem die Klemmittel (2) durch eine Mehrzahl von Zungen bereitgestellt werden, die dafür angepasst sind, ein Blatt (6) zwischen der Platte (1) und den Zungen festzuklemmen.
  3. Anschlussstück zur Blattarretierung nach Anspruch 1 oder 2, bei welchen die Arretiermittel (4) einen im wesentlichen senkrecht von der Platte unter die selbe ragenden Abschnitt und einen im Winkel von etwa 90° davon abgebogenen Bereich aufweisen, der im wesentlichen parallel zu der Ebene der Platte verläuft.
  4. Anschlussstück zur Blattarretierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Platte (1) aus Metall ist und die Klemmittel (2) und die Arretiermittel (4) aus dem Metall der Platte (1) gestanzt sind.
  5. Schleifbefestigungssystem, enthaltend a) ein Anschlussstück zur Blattarretierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4; b) eine Gegenmutter mit einer axialen Gewindebohrung (8), die für die Anbringung an einer Gewindeantriebswelle (12) angepasst ist, und einer Mehrzahl von Sperrhaken mit einer Arretierfläche (9) und zwischen den Sperrhaken gelegenen Sperrhakenzugangsschlitzen; wobei die Lage und die Anzahl der Sperrhaken und der Sperrhakenzugangsschlitze derart beschaffen ist, dass sie die Einfügung der Arretiermittel (4) auf dem Anschlussstück zur Blattarretierung in die Sperrhakenzugangsschlitze der Gegenmutter und eine axiale Drehung des Anschlussstückes zulassen, um die Arretiermittel (4) in die Sperrhaken und in Kontakt mit einer zuammenwirkenden Arretierfläche (9) zu bringen, bis eine Anschlagfläche (10) erreicht ist.
  6. Schleifblattbefestigungssystem nach Anspruch 5, bei welchem die Anzahl der Arretiermittel (4), Sperrhaken und Sperrhakenzugangsschlitze jeweils dieselbe ist und von 3 bis 8 reicht.
  7. Schleifblattbefestigungssystem nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem die Arretiermittel (4) und die Arretierfläche (9) geformt sind, um dafür zu sorgen, dass sich, wenn sich das Arretiermittel (4) in den Sperrhaken schiebt, die Reibung zwischen den beiden erhöht.
DE19859118A 1997-12-22 1998-12-21 Anschlussstück zur Blattarretierung Expired - Fee Related DE19859118B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/995,382 1997-12-22
US08/995,382 US5938514A (en) 1997-12-22 1997-12-22 Disk attachment system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19859118A1 DE19859118A1 (de) 1999-07-01
DE19859118B4 true DE19859118B4 (de) 2005-11-10

Family

ID=25541719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19859118A Expired - Fee Related DE19859118B4 (de) 1997-12-22 1998-12-21 Anschlussstück zur Blattarretierung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5938514A (de)
BR (1) BR9805448A (de)
CA (1) CA2253065C (de)
DE (1) DE19859118B4 (de)
FR (1) FR2772659B1 (de)
GB (1) GB2339159B (de)
IT (1) IT1304119B1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6379234B1 (en) * 1999-06-14 2002-04-30 Mackay Joseph H. Reusable mount for abrasive devices
US6722955B2 (en) 2001-01-10 2004-04-20 3M Innovative Properties Company Buckup plate assembly for grinding system
US6840849B2 (en) * 2001-01-31 2005-01-11 Mackay Joseph H. Mounting device for coated abrasive finishing articles
US6863596B2 (en) * 2001-05-25 2005-03-08 3M Innovative Properties Company Abrasive article
CA2460908A1 (en) * 2001-09-19 2003-05-01 Joseph H. Mackay Mounting device for abrasive wheels
US6758732B1 (en) 2001-12-01 2004-07-06 Mark A. Hilton Backing plate and disc configured for blowing angled grinding
US9265397B2 (en) 2012-07-09 2016-02-23 Carlisle Food Service Products, Inc. Adapter plate for a rotary floor scrubbing machine
CN105798787B (zh) * 2015-12-31 2017-12-15 广东小太阳砂磨材料有限公司 一种砂页盘
US11027393B2 (en) 2017-05-08 2021-06-08 Jason Brouk Adjustable sander pad assembly
US11518001B2 (en) 2018-02-20 2022-12-06 Weiler Corporation Backing pad assembly with anti-rotational locking feature for resin fiber discs
WO2020249205A1 (de) 2019-06-12 2020-12-17 August Rüggeberg Gmbh & Co. Kg Schleifmittel zur herstellung eines schleifwerkzeugs sowie schleifwerkzeug und verfahren zum betreiben eines derartigen schleifwerkzeugs

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1804141A1 (de) * 1968-10-19 1970-05-21 H & O Hahne Ohg Klemmkranz fuer Lappenscheiben od.dgl.
US3765130A (en) * 1971-12-23 1973-10-16 Merit Abrasive Prod Mounting for abrasive disc

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE396535A (de) * 1932-06-18
US3157010A (en) * 1962-01-17 1964-11-17 Merit Products Inc Abrading article
US3623281A (en) * 1969-06-16 1971-11-30 Robert H Moffat Mounting fixture
US3667169A (en) * 1970-04-27 1972-06-06 Norton Co Abrasive finishing article
US4236355A (en) * 1978-07-24 1980-12-02 Control Data Corporation Precision grinding wheel mount
IT1145270B (it) * 1979-07-09 1986-11-05 Merit Abrasive Prod Perfezionamento nej dischi abrasivi
US4245438A (en) * 1979-09-10 1981-01-20 Trw Inc. Finishing disk hub assembly
US4683683A (en) * 1985-08-19 1987-08-04 Aleck Block Abrasive material mounting structure
US4839998A (en) * 1986-01-16 1989-06-20 Aleck Block Abrasive apparatus
IT1245210B (it) * 1991-03-08 1994-09-13 Giuseppe Catalfamo Assieme di platorello e disco abrasivo per una carteggiatrice
US5624306A (en) * 1993-11-23 1997-04-29 Visser Irrevocable Trust 1992-1 Stacked sanding wheel for radical profiles

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1804141A1 (de) * 1968-10-19 1970-05-21 H & O Hahne Ohg Klemmkranz fuer Lappenscheiben od.dgl.
US3765130A (en) * 1971-12-23 1973-10-16 Merit Abrasive Prod Mounting for abrasive disc

Also Published As

Publication number Publication date
CA2253065A1 (en) 1999-06-22
IT1304119B1 (it) 2001-03-07
GB2339159B (en) 2000-06-28
FR2772659A1 (fr) 1999-06-25
CA2253065C (en) 2002-12-31
BR9805448A (pt) 1999-11-09
GB9828366D0 (en) 1999-02-17
US5938514A (en) 1999-08-17
ITMI982726A1 (it) 2000-06-17
GB2339159A (en) 2000-01-19
FR2772659B1 (fr) 2004-01-23
DE19859118A1 (de) 1999-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60131785T2 (de) Zubehörbefestigungssystem für fahrzeuginnenräume
DE60304318T2 (de) Befestigung einer rohrklemme
DE19859118B4 (de) Anschlussstück zur Blattarretierung
DE4233239A1 (de) Hakenvorrichtung an einem kraftbetriebenen werkzeug
EP1741515B1 (de) Werkzeug
EP0222969B1 (de) Fächerstirnschleifscheibe
EP0212062A1 (de) Fächerstirnschleifscheibe
DE3025687A1 (de) Schleifscheibe
EP3219440A1 (de) Bearbeitungssegment für eine bodenbearbeitungsmaschine, adaptersystem für eine bodenbearbeitungsmaschine, bodenbearbeitungsmaschine und werkzeug hierfür
DE2056772A1 (de) Haltevorrichtung
DE60115300T2 (de) Befestigungsvorrichtung und spezialwerkzeug dafür
DE2633479C3 (de) Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt
EP0033382B1 (de) Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne
DE60308167T2 (de) Zylindrische trommel mit austauschbaren schleifelementen
DE2547090C3 (de) Presse
DE2219669A1 (de) Scheibenbremse
EP3815845B1 (de) Spannvorrichtung zum einspannen eines werkstücks
DE8319897U1 (de) Rahmen zum Befestigen von Anzeigeinstrumenten
EP0320488A2 (de) Spanneinrichtung für Pressenwerkzeuge
DE202014105976U1 (de) Schleifteller
DD282193A5 (de) Schleifmaschine mit rotierendem schleifteller
EP4124772A1 (de) Bremssattel mit einer blende und einer fixierscheibe
CH523746A (de) Schleifkörper und Verwendung desselben bei einer Planschleifmaschine
DE167763C (de)
DE2103182C3 (de) Toupet zum Befestigen am Kopf des Trägers mittels vorhandener Resthaare

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SAINT-GOBAIN ABRASIVES, INC., WORCESTER, MASS., US

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee