DE19882329B3 - System und Verfahren zur Abrechnung von Sekundärverkehr in einem Funktelekommunikations-Netzwerk - Google Patents

System und Verfahren zur Abrechnung von Sekundärverkehr in einem Funktelekommunikations-Netzwerk Download PDF

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Abstract

Verkehrsabrechnungssystem in einem Funktelekommunikations-Netzwerk, in welchem ein Anruf sowohl Primärverkehr als auch Sekundärverkehr trägt, wobei das System umfaßt: Mittel zur Berechnung einer Gebühr für den Primärverkehr in dem Anruf; und Mittel zur Berechnung einer Gebühr für den Sekundärverkehr in dem Anruf.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Funktelekommunikations-Systeme, und insbesondere auf ein System und ein Verfahren in einem Funktelekommunikations-Netzwerk, um Sekundärverkehr abzurechnen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In Funktelekommunikations-Netzwerken, werden Teilnehmern verschiedene Dienste bereitgestellt, wie Sprach-, Video-, Daten- und Bilddienste. Bei der Benutzung dieser Funktelekommunikations-Netzwerke ist die kostbarste Ressource das Funkspektrum. Um die Wirksamkeit der Netzwerke zu maximieren, wurde CDMA (code division multiple access, d. h. Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff) entwickelt, um Kommunikationen zu erleichtern, an welchen eine große Zahl von Systembenutzern teilnehmen. Es gibt andere Systemtechniken für Mehrfachzugriffskommunikation, wie TDMA (time division multiple access, d. h. Zeitaufteilungs-Mehrfachzugriff) und FDMA (frequency division multiple access, d. h. Frequenzaufteilungs-Mehrfachzugriff), die Spread-Spectrum-Modulationstechnik von CDMA erwies sich jedoch als vorteilhaft gegenüber den anderen Verfahren.
  • In einem CDMA-System wird eine eindeutige binäre Spreading-Sequenz, welche als ein Code bekannt ist, jedem Anruf an jeden Benutzer zugewiesen. Nach der Multiplikation durch den zugewiesenen Code wird das Signal des Benutzers auf eine Kanalbandbreite gespreizt, welche breiter ist als die Benutzersignal-Bandbreite. Das Verhältnis der System-Kanalbandbreite zur Benutzerbandbreite ist als ”Spreading-Verstärkung” bekannt. Alle aktiven Benutzer teilen sich gleichzeitig das gleiche Frequenzspektrum der System-Kanalbandbreite. Das Signal jedes Benutzers wird am Empfänger von den Signalen anderer Benutzer getrennt, indem ein Korrelator abgegeben wird, welcher auf die zugehörige Codesequenz abgestimmt ist, um das gewünschte Signal zu ”entspreizen”. Auf diese Weise kann eine höhere Zahl an Benutzern gleichzeitig bedient werden.
  • Zusätzlich zur Bedienung einer erhöhten Zahl von Nutzern, unterstützt das existierende CDMA-System eine Bedienung mit variabler Rate (variable rate service). Die Bedienung mit variabler Rate ermöglicht es dem CDMA-System, die Störung zu reduzieren, wenn sich ein Benutzer im Niedrigraten-Übertragungsmodus befindet. Zusätzlich, wenn das CDMA-System nicht bei voller Rate überträgt, können andere Arten von Diensten, welche als Sekundärverkehr bezeichnet werden, gleichzeitig übertragen werden.
  • Im existierenden System gibt es Nachteile. Als erstes, obwohl das CDMA-System in der Lage ist, Sekundärverkehrdienste bereitzustellen, gibt es kein Verfahren oder System, um diese zusätzlichen Dienste dem Teilnehmer zu berechnen. Zusätzlich gibt es keine Möglichkeit, dem Teilnehmer einen anderen Tarif zu berechnen für die Benutzung der Sekundärverkehrsdienste, als den Tarif, der dem Teilnehmer für Primärverkehrsdienste berechnet wird.
  • Obwohl es im Stand der Technik keine Lehren einer Lösung für den zuvor genannten Mangel und den hier offenbarten Nachteil gibt, gibt es Dokumente des Standes der Technik, welche Gegenstände diskutieren, die eine gewisse Beziehung aufweisen zu den Dingen, die hierin diskutiert werden, nämlich US-Patent 5,416,797 an Gilhousen et al. (Gilhousen), US-Patent 5,442,625 an Gitlin et al. (Gitlin) und US-Patent 4,204,093 an Yeh (Yeh).
  • Gilhousen offenbart ein System und ein Verfahren zur Übermittlung von Informationssignalen unter Verwendung von Spread-Spectrum-Kommunikationstechniken. Das System und das Verfahren sehen die Erzeugung von Signalformen in einem zellularen CDMA-System vor. Das System verwendet Pseudorausch-Modulationssequenzen, welche Orthogonalität schaffen zwischen den Benutzern, um die gegenseitige Interferenz zu verringern und bessere Verbindungseigenschaften zu erlauben. Gilhousen lehrt jedoch nicht ein Verfahren oder System für die Abrechnung von Sekundärverkehrsdiensten, und legt diese auch nicht nahe.
  • Gitlin offenbart ein Mehrfach-CDMA-System, welches es einem Benutzer an einem Funksender gestattet, dynamisch seine Quelldaten-Bitrate zu verändern. Somit beschreibt Gitlin ein Verfahren zur Bereitstellung einer variablen Datenrate in einem CDMA-Netzwerk. Ansprechend auf eine Benutzereingabe, welche eine Vielzahl von Quellbitraten wählt, spreizt und überträgt eine einstellbare Codiervorrichtung, die Digitalinformation des Benutzers, die bei der gewählten Bitrate empfangen wird, auf eine Kanalbitrate, welche mindestens gleich ist wie die höchste Bitrate der Vielzahl von Quellenbitraten. Somit beschreibt Gitlin lediglich ein Verfahren zur Unterstützung eines Dienstes mit variabler Rate in einem CDMA-System. Gitlin lehrt jedoch nicht ein Verfahren oder System zum Zählen oder Berichten über die Zahl der Rahmen, welche Sekundärverkehr haben, und legt diese auch nicht nahe. Zusätzlich wird kein Verfahren oder System offenbart für die Berechnung von Sekundärverkehrsdiensten.
  • Yeh offenbart ein Verfahren zur Verwendung eines Kommunikationssystems, um in einem TDMA-Netzwerk Dienste mit variabler Datenrate bereitzustellen, unter Verwendung von Überrahmen (super-frames) und Unterrahmen (sub-frames). Das von Yeh offenbarte System stellt eine Technik bereit, welche eine Vielzahl von unterschiedlichen Rahmenraten für die einzelnen Empfangsstationen oder Empfangsbereiche in einem TDMA-Kommunikatinssystem verwendet, was von der Verkehrsnachfrage zwischen den verschiedenen Paaren von Fernstationen oder Fernbereichen abhängt, aus denen sich das Kommunikationssystem zusammensetzt. Yeh lehrt jedoch nicht das Zählen oder das Berichten über die Zahl von Rahmen, und offenbart nicht ein Verfahren oder System zur Abrechnung von Sekundärverkehrsdiensten.
  • In der EP 0 801 513 A1 wird eine System-Architektur zur Unterstützung von Datendiensten beschrieben. Hierbei handhabt eine sogenannte Packet-Mode Interworking Funktion, also eine Netzanbindungsfunktion für Paket-vermittelte Datenübertragung, das Routing, Abrechnen, und Authentifizieren. Es wird weiterhin beschrieben, dass all diese Funktionen für Leitungs-vermittelte Daten von einem zellulären Anrufsteuerungsprozessor bereitgestellt werden.
  • Die WO 97/16034 A2 beschreibt ein Abrechnungsverfahren für Kommunikationsdienste, bei welchem die tatsächliche Nutzung der Bandbreite berücksichtigt wird. Hierfür wird in vorbestimmten Zeitintervallen die maximale Menge an genutzter Bandbreite gemessen und diese Messungen summiert um einen Schätzwert für die Gesamtmenge an genutzter Bandbreite während einer Kommunikation zu bestimmen. Indem die zuvor erhaltene Bandbreitennutzung dann mit einem bestimmten Tarif multipliziert wird, werden die Kosten für die Kommunikation erhalten.
  • Somit wäre es ein klarer Vorteil, ein System und ein Verfahren zu haben, um einem Teilnehmer in einem Funktelelkommunikations-Netzwerk Sekundärverkehrsdienste zu berechnen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches System und ein solches Verfahren zu schaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem Aspekt ist die vorliegende Erfindung ein System in einem Funktelekommunikations-Netzwerk, zur Berechnung von Sekundärverkehrsdiensten, die von einem Anruf in dem Funktelekommunikations-Netzwerk getragen werden. Das System umfaßt ein Mobilvermittlungszentrum (MSC) zur Zustellung des Anrufs in dem Funktelekommunikations-Netzwerk, und eine Zählvorrichtung zur Bewertung bzw. Einschätzung einer Menge von Sekundärverkehr, welcher von dem Anruf aus dem MSC getragen wird. Zusätzlich enthält das System auch eine Berechnungseinheit zur Berechnung einer Gebühr aus der Menge an Sekundärverkehr, welche von der Zählvorrichtung geschätzt wurde.
  • In einem anderen Aspekt ist die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Berechnung von Sekundärverkehr, der von einem Anruf in einem Funktelekommunikations-Netzwerk getragen wird. Das Verfahren beginnt damit, daß eine Funknetzwerk-Steuerung (RNC = radio network controller) eine von einem Anruf getragene Menge von Sekundärverkehr einschätzt bzw. bewertet. Als nächstes bestimmt eine Abrechnungseinheit eine Gebühr für den von dem Anruf getragenen Sekundärverkehr.
  • In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Abrechnung von Sekundärverkehr, der von einem Anruf in einem Funktelekommunikations-Netzwerk getragen wird. Das Verfahren beginnt damit, daß ein Mobilvermittlungszentrum (MSC) einen Anruf empfängt. Als nächstes überträgt das MSC den Anruf in einer Rahmenstruktur an eine Funknetzwerk-Steuerung (RNC). Das Verfahren wird damit fortgesetzt, daß die RNC bestimmt, ob in dem Anruf Sekundärverkehr verwendet wurde. Die RNC schickt eine Nullmengenrate an das MSC, wenn bestimmt wird, daß in dem Anruf keine Sekundärverkehrsdienste getragen wurden.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die vorliegende Erfindung ein Verkehrsabrechnungssystem in einem Funktelekommuninkations-Netzwerk, in welchem ein Anruf sowohl Primärverkehr als auch Sekundärverkehr trägt. Das System umfaßt ein Mittel zur Berechnung einer Gebühr für den Primärverkehr in dem Anruf. Zusätzlich enthält das System ein Mittel zur Berechnung einer Gebühr für den Sekundärverkehr in dem Anruf. Das System kann auch ein Mittel enthalten zur Berechnung einer Gesamtgebühr für den Anruf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird besser verständlich, und ihre zahlreichen Aufgaben und Vorteile gehen für den Fachmann klarer hervor, durch Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen, zusammengenommen mit der begleitenden Beschreibung, wobei:
  • 1 (Stand der Technik) ein vereinfachtes Blockdiagramm ist, welches die Komponenten eines existierenden Funktelekommunikations-Netzwerkes veranschaulicht, das CDMA verwendet;
  • 2A2D (Stand der Technik) veranschaulichende Zeichnungen sind, welche die Informationsbits für Sekundärverkehr für die Multiplexoption 1 in den existierenden CDMA-Systemen zeigt;
  • 3 ein vereinfachtes Blockdiagramm ist, welches die Komponenten eines Funktelekommunikations-Netzwerkes veranschaulicht, mit Gebühren für Sekundärverkehrsdienste nach der Lehre der vorliegenden Erfindung;
  • 4A und 4B sind Flußdiagramme, welche die Schritte des Verfahrens der vorliegenden Erfindung umreißen, zur Berechnung von Sekundärverkehrsdiensten in einem Funktelekommunikations-Netzwerk nach der Lehre der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungen
  • Die vorliegende Erfindung ist ein System und ein Verfahren in einem Funktelekommunikations-Netzwerk zur Berechnung bzw. Abrechnung von Sekundärverkehrsdiensten.
  • In 1 wird ein konventionelles zellulares Funktelekommunikations-Netzwerk 10 mit CDMA veranschaulicht, der Art, auf welche sich die vorliegende Erfindung beziehen kann. Das Funktelekommunikations-Netzwerk 10 enthält Basisstationen BS1–BS10, Mobilstationen MS1–MS10, ein öffentlich vermitteltes Telefonnetz (PSTN public switched telephone network) 12, Zellen C1–C10, ein Mobilvermittlungszentrum (MSC) 11, Kommunikations-Verbindungsstrecken 13, eine Abrechnungseinheit (CU = charging unit) 15, eine Funknetzwerk-Steuerung (RNC) 17, und eine Kommunikations-Verbindungsstrecke 19. In 1 kann ein beliebiges geografisches Gebiet aufgeteilt sein in eine Vielzahl von fortgesetzten Funkabdeckungsgebieten bzw. Zellen C1–C10. Obwohl das Netzwerk der 1 um der Anschauung willen nur zehn Zellen enthält, sollte klar verstanden werden, daß in der Praxis die Zahl an Zellen viel größer sein könnte.
  • Innerhalb jeder der Zellen C1–C10 befindet sich, und der jeweiligen Zelle zugeordnet ist eine Basisstation (BS), welche entsprechend als eine einer Vielzahl von Basisstationen BS1–BS10 bezeichnet wird. Jede der Basisstationen BS–BS10 enthält einen Sender, einen Empfänger und eine Basisstations-Steuerung, wie im Stand der Technik bekannt. In 1 werden die Basisstationen BS1–BS10 so gewählt, daß sie sich im Zentrum jeder der Zellen C1–C10 befinden, und sie sind mit Rundstrahlantennen ausgerüstet. In anderen Konfigurationen eines zellularen Funknetzwerkes können die Basisstationen BS1–BS10 jedoch in der Nähe der Peripherie angeordnet sein, oder auf andere Weise von den Zentren der Zellen C1–C10 entfernt sein, und können die Zellen C1–C10 mit Funksignalen entweder richtungslos oder gerichtet bestrahlen. Daher dient die Darstellung des zellularen Funknetzwerkes der 1 nur dem Zwecke der Veranschaulichung, und soll keine Beschränkung der möglichen Implementierungen eines Systems zur Abrechnung von Sekundärverkehrsdiensten in einem Funktelekommunikations-Netzwerk sein.
  • Innerhalb des Funktelekommunikations-Netzwerkes 10 befindet sich die CU 15. Die CU 15 bestimmt die Gebühren für den Primärverkehr für jeden Anruf. Die CU 15 befindet sich gewöhnlich innerhalb des MSC 11, aber kann auch von dem MSC 11 getrennt sein.
  • Die RNC 17 steuert das Funktelekommunikations-Netzwerk 10. Die RNC 17 kann sich entweder am gleichen Ort befinden wie das MSC 11, oder kann räumlich getrennt sein vom MSC 11. In dem in 1 gezeigten Beispiel, ist die RNC 17 räumlich getrennt von dem MSC 11, und unterhält die Kommunikations-Verbindungsstrecke 19, um mit dem MSC 11 zu kommunizieren. Die RNC 17 bewahrt die Kontrolle über den Datenfluß durch das MSC 11 und andere MSCs (nicht abgebildet). Die Daten werden von dem MSC 11 an die RNC 17 Rahmen für Rahmen gesendet. Zusätzlich kann die RNC 17 eine Vielzahl von MSCs steuern, die sich innerhalb des Funktelekommunikations-Netzwerkes 10 befinden.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf 1, findet man eine Vielzahl von Mobilstationen MS1–MS10 innerhalb der Zellen C1–C10. Erneut werden in 1 nur zehn Mobilstationen gezeigt, aber man sollte verstehen, daß die tatsächliche Zahl von Mobilstationen viel größer sein kann. Darüber hinaus sind Mobilstationen MS1–MS10 in einigen der Zellen C1–C10 gezeigt. Das Vorhandensein oder Fehlen von Mobilstationen in irgend einer bestimmten Zelle C1–C10 hängt in der Praxis von den individuellen wünschen von Teilnehmern ab, die die Mobilstationen MS1–MS10 verwenden. Teilnehmer bewegen sich von einem Ort in einer Zelle zu einem anderen, oder von einer Zelle in eine angrenzende oder benachbarte Zelle, und selbst von einem zellularen Funk-Netzwerk, das von einem Mobilvermittlungszentrum (MSC) 11 bedient wird, in ein anderes solches Netzwerk, während sie die ganze Zeit Anrufe empfangen und tätigen, sowohl innerhalb des zellularen Netzwerkes 10, als auch innerhalb des öffentlich vermittelten Telekommunikationsnetzwerkes (PSTN) 12, welches mit dem MSC 11 verbunden ist. Obwohl es in 1 nicht gezeigt ist, kann das MSC 11 auch ein zugehöriges Heimatortsregister (HLR = home location register) haben, welches physisch getrennt oder mit dem MSC 11 verbunden sein kann. Das HLR dient als Datenbank über Teilnehmerinformationen für wandernde (roaming) Teilnehmer. Das HLR enthält alle Mobilteilnehmer-Daten, wie die Teilnehmeridentität, Zusatzdienste, Bearer-Dienste und die Ortsinformation, welche zur Leitung eingehender Anrufe notwendig ist. Das HLR kann von einer Gruppe von MSCs gemeinsam genutzt werden. Netzwerke, welche digitale Dienste verwenden, können auch ein Nachrichtenzentrum (MC = message center) enthalten (nicht abgebildet), zur Speicherung und zum Leiten von Nachrichten eines Kurznachrichten-Dienstes (SMS = short message service).
  • Jede der Mobilstationen MS1–MS10 ist in der Lage, einen Telefonanruf durch eine oder mehrere der Basisstationen BS1–BS10 und das MSC 11 auszulösen oder zu empfangen. Solche Anrufe können entweder der Sprach- oder Datenkommunikation dienen. Das MSC 11 ist durch Kommunikations-Verbindungsstrecken 13 (z. B. Kabel) mit jeder der veranschaulichenden Basisstationen BS1–BS10 und dem PSTN 12 oder einem ähnlichen Netz verbunden, welches eine ISDN-Fähigkeit (ISDN = integrated services digital network, d. h. Digitalnetz mit integrierten Diensten) enthalten kann (nicht abgebildet). Die relevanten Verbindungen zwischen dem MSC11 und den Basisstationen BS1–BS10, oder zwischen dem MSC 11 und dem PSTN 12 sind in 1 nicht vollständig abgebildet, sind dem Fachmann aber gut bekannt. Ähnlich ist es ebenfalls bekannt, mehr als ein Mobilvermittlungszentrum (MSC) in dem zellularen Funknetzwerk zu haben, und jedes zusätzliche MSC mit einer anderen Gruppe von Basisstationen zu verbinden, und mit anderen MSCs über Kabel oder Funk-Verbindungsstrecken.
  • Jeder der Zellen C1–C10 ist eine Vielzahl von Sprach- bzw. Sprech-Kanälen zugewiesen, und mindestens ein Zugangs- bzw. Steuer-Kanal, wie ein Vorwärtssteuerkanal (FOCC = forward control channel). Der Steuerkanal wird verwendet zur Steuerung oder Überwachung des Betriebs der Mobilstation mittels von Informationen, die aus jenen Einheiten gesendet und Empfangen werden, welche als Nachrichten (messages) bezeichnet werden. Steuer- und Verwaltungs-Nachrichten innerhalb eines zellularen Funknetzwerkes werden in Übereinstimmung mit von der Industrie akzeptierten Luftübertragungs-Standards gesendet, wie IS 95, dem Standard für CDMA-Systeme, welcher hiermit durch Bezugnahme in die Offenbarung eingeschlossen wird. Ähnliche Standards bestimmen andere digitale, zellulare Telekommunikationssysteme und andere geografische Gebiete in der Welt, und sind dem Fachmann geläufig.
  • Die Information, welche zwischen Basisstationen und Mobilstationen über Nachrichten ausgetauscht wird, kann eingehende Anrufsignale enthalten, ausgehende Anrufsignale, Paging-Signale, Paging-Antwortsignale, Ortsregistrierungs-Signale, Sprachkanal-Zuweisungen, Wartungsbefehle, SMS-Nachrichten und Übergabe-Befehle, wenn sich Mobilstationen aus der Funkabdeckung einer Zelle in die Funkabdeckung von anderen Zellen bewegen, sowie andere zusätzliche Informationen, wie die Nummer der rufenden Partei, Zeitinformation und dergleichen. Die Steuer- oder Sprach-Kanäle können im Analog- oder Digital-Modus arbeiten, auf der Grundlage von Industriestandards.
  • In dem existierenden Funktelekommunikations-Netzwerk 10, kommunizieren die MS1–MS10 mit anderen Telefonen durch das MSC 11. Der Anruf von einer der Mobilstationen MS1–MS10 erreicht das MSC 11 durch die Kommunikations-Verbindungsstrecke 13. Vor der Lieferung des Anrufs, empfängt die RNC 17 den Anruf als Pakete von Rahmen, welche die Sprach- und Daten-Bits für Primärverkehr enthalten, die notwendig sind für die Übertragung des Anrufes, durch die Kommunikations-Verbindungsstrecke 19 aus dem MSC 11. Die RNC 17 bewertet bzw. schätzt die Menge an Primärverkehr in jedem Rahmen und sendet diese Menge an die CU 15, die sich innerhalb des MSC 11 befindet, über die Kommunikations-Verbindungsstrecke 19. Die Abrechnungseinheit 15 bestimmt die Gebühr für den Primärverkehrsanruf.
  • Die MS 3 verwendet Multiplexoption 1 und Multiplexoption 2 für die Verwendung bei der Übertragung mit variabler Rate. Die Standards für Multiplexoption 1 und Multiplexoption 2 werden beschrieben in ANSI J-STD-008, welche hiermit durch Bezugnahme in die Offenbarung eingeschlossen wird. Die Tabelle 1 unten veranschaulicht die Informations-Bitstrukturen, die mit Multiplexoption 1 verwendet werden in dem Standard für persönliche Kommunikationssysteme mit CDMA, der in ANSI J-STD-008 aufgeführt ist.
    Übertragungsrate Mischmodus (MM) Verkehrsart (TT = Traffic Type) Verkehrsmodus (TM = Traffic Mode) Primärverkehr (Bits/Rahmen) Signalisierverkehr Bits/Rahmen) Sekundärverkehr (Bits/Rahmen)
    9600 0 - - 171 0 0
    9600 1 0 00 80 88 0
    9600 1 0 01 40 128 0
    9600 1 0 10 16 152 0
    9600 1 0 11 0 168 0
    9600 1 1 00 80 0 88
    9600 1 1 01 40 0 128
    9600 1 1 10 16 0 152
    9600 1 1 11 0 0 168
    4800 - - - 80 0 0
    2400 - - - 40 0 0
    1200 - - - 16 0 0
    Tabelle 1: Primär-, Signalisier- und Sekundärverkehr mit Multiplexoption 1
  • Die 2A2D sind veranschaulichende Zeichnungen, welche die Informationsbits für Sekundärverkehr für Multiplexoption 1 in existierenden CDM-Systemen zeigen. Die 2A2D zeigen Beispiele der typischen Rahmenstruktur, die eine Funknetzwerksteuerung (RNC) empfängt. Ähnliche Rahmenstrukturen können in Multiplexoption 2 gefunden werden. In 2A ist die Rahmenstruktur für Halbrate (half rate) gezeigt, bei welcher die Hälfte der Übertragung Primärverkehr und die Hälfte Sekundärverkehr ist, bei 9600 Bits pro Sekunde in Multiplexoption 1. Ein Primärverkehrsrahmen 21 enthält 80 Bits, während ein Sekundärverkehrsrahmen 23 88 Bits enthält. Ein Mischmodesrahmen 25 enthält ein Bit. Ein Verkehrsartrahmen 27 enthält ein Bit. Zusätzlich enthält ein Verkehrsmodusrahmen 29 zwei Bits.
  • In 2B wird die Rahmenstruktur für Primärverkehr mit 1/4-Rate und Sekundärverkehr mit 3/4-Rate bei 9600 Bits pro Sekunde in Multiplexoption 1 veranschaulicht. Ein Primärverkehrsrahmen 31 enthält 40 Bits, während ein Sekundärverkehrsrahmen 33 128 Bits enthält. Ein Mischmodusrahmen 35 enthält ein Bit. Ein Verkehrsartrahmen 37 enthält ein Bit. Zusätzlich enthält ein Verkehrsmodusrahmen 39 zwei Bits.
  • In 2C ist die Rahmenstruktur für Primärverkehr mit 1/8-Rate und Sekundärverkehr mit 7/8-Rate bei 9600 Bits pro Sekunde in Multiplexoption 1 gezeigt. Ein Primärverkehrsrahmen 41 enthält 16 Bits, während ein Sekundärverkehrsrahmen 43 152 Bits enthält. Ein Mischmodusrahmen 45 enthält ein Bit. Ein Verkehrsartrahmen 47 enthält ein Bit. Zusätzlich enhält ein Verkehrsmodusrahmen 49 zwei Bits.
  • In 2D wird die Rahmenstruktur für Sekundärverkehr bei 9600 Bits pro Sekunde in Mulitplexoption 1 veranschaulicht. Es gibt keinen Primärverkehrsrahmen in diesem Beispiel, während ein Sekundärverkehrsrahmen 51 168 Bits enthält. Ein Mischmodusrahmen 53 enthält ein Bit. Ein Verkehrsartrahmen 55 enthält ein Bit. Zusätzlich enthält ein Verkehrsmodusrahmen 57 zwei Bits.
  • Die MS 3 kann auf ähnliche Weise eine variable Rate verwenden, um in der Multiplexoption 2 zu übertragen. Die Tabelle 2 unten veranschaulicht die Informationsbitstruktur, die in dem Standard für persönliche Kommunikationssysteme mit CDMA verwendet werden, der in ANSI J-STD-008 aufgeführt ist.
    Übertragungsrate (bit/s) Misch-modus (MM) Rahmenmodus (FM = Frame Mode) Primärverkehr (Bits/Rahmen) Signalisierverkehr Bits/Rahmen) Sekundärverkehr (Bits/Rahmen)
    14400 0 - 266 0 0
    14400 1 0000 124 138 0
    14400 1 0001 54 208 0
    14400 1 0010 20 242 0
    14400 1 0011 0 262 0
    14400 1 0100 124 0 138
    14400 1 0101 54 0 208
    14400 1 0110 20 0 242
    14400 1 0111 0 0 262
    14400 1 1000 20 222 20
    7200 0 - 124 0 0
    7200 1 000 54 67 0
    7200 1 001 20 101 0
    7200 1 010 0 121 0
    7200 1 011 54 0 67
    7200 1 100 20 0 101
    7200 1 101 0 0 121
    7200 1 110 20 81 20
    3600 0 - 54 0 0
    3600 1 00 20 32 0
    3600 1 01 0 52 0
    3600 1 10 20 0 32
    3600 1 11 0 0 52
    1800 0 - 20 0 0
    1800 1 - 0 0 20
    Tabelle 2: Primär-Signalisier- und Sekundärverkehr von Multiplexoption 2
  • 3 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, welches ausgewählte Komponenten eines Funktelekommunikations-Netzwerkes 61 veranschaulicht, welches Sekundärverkehrsdienste entsprechend der Lehre der vorliegenden Erfindung abrechnet. Das Funktelekommunikations-Netzwerk 61 enthält ein MSC 63, eine MS 65 und eine RNC 67, welche eine Vielzahl von Rahmenstruktur-Zählern 69 und einen Sekundärverkehr-Bewerter bzw. Sekundärverkehr-Einschätzer 71 hat. Das MSC 63 enthält eine Abrechnungseinheit 73, welche eine Primärverkehrgebühr-Vorrichtung 75, eine Sekundärverkehrgebühr-Vorrichtung 77 und einen Abrechnungstarif-Prozessor 79 hat. Kommunikations-Verbindungsstrecken 81 und 83 verbinden das MSC 63 mit der RMC 67 und der MS 65.
  • Das MSC 63 ist ein Vermittlungszentrum, welches alle notwendigen Vermittlungsfunktionen in dem Funktelekommunikations-Netzwerk 61 bereitstellt.
  • Die MS 65 wandert durch das von dem MSC 63 bereitgestellte Abdeckungsgebiet. Die MS 65 kommuniziert innerhalb des Funktelekommunikations-Netzwerkes 61 durch die MSC 63.
  • Die RNC 67 steuert das Funktelekommunikations-Netzwerk 61. Die RNC 67 kann sich entweder am gleichen Ort befinden wie das MSC 63, oder kann von dem MSC 63 räumlich getrennt sein. Die RNC 67 hält die Kontrolle über dem Datenfluß, durch Empfangen und Weitergeben der Daten Rahmen für Rahmen an- bzw. von dem MSC 63. Die RNC 67 steuert alle MSCs, die sich innerhalb des Funktelekommunikations-Netzwerkes 61 befinden. Die Vielzahl von Rahmenstruktur-Zählern 69 bestimmt die Menge an Sekundärverkehr, welche in jedem Rahmen eines Anrufes enthalten ist. Die Rahmenstruktur-Zähler 69 werden beim Anrufaufbau errichtet. In der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung befinden sich die Rahmenstruktur-Zähler 69 innerhalb der RNC 67. Die Rahmenstruktur-Zähler 69 können sich jedoch überall innerhalb des Funktelekommunikations-Systems 61 befinden. Der Sekundärverkehr-Bewerter bzw. Einschätzer 71 bestimmt, ob irgendwelcher Sekundärverkehr durch jeden Anruf getragen wurde. Der Sekundärverkehr-Bewerter bzw. Einschätzer 71 befindet sich vorzugsweise innerhalb der RNC 67, er kann sich jedoch überall innerhalb des Funktelekommunikations-Systems 61 befinden.
  • Innerhalb des MSC 63 stellt die Abrechnungseinheit 73 die für jeden Anruf zu erhebenden Gebühren fest. Die Abrechnungseinheit 73 befindet sich vorzugsweise innerhalb des MSC 63, kann sich aber in anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung außerhalb des MSC 63 befinden. Die Abrechnungseinheit 73 hat eine Primärverkehrsgebühr-Vorrichtung 75, um die Gebühr für die in jedem Anruf verwendeten Primärverkehrsdienste zu bestimmen. Die Abrechnungseinheit 73 hat auch eine Sekundärverkehrsgebühr-Vorrichtung 77, um die Gebühr für die in jedem Anruf verwendeten Sekundärverkehrsdienste zu bestimmen. Zusätzlich enthält die Abrechnungseinheit einen Abrechnungsgebühr-Prozessor 79, welcher die Gesamtgebühr für jeden Anruf bestimmt.
  • In dem Funktelekommunikations-Netzwerk 61 ruft die MS 65 eine andere Partei an, durch das MSC 63, über die Kommunikations-Verbindungsstrecke 83. Beim ersten Anrufaufbau wird der Anruf von dem MSC 63 an die RNC 67 als Informationsbits in einer Serie von Rahmen gesendet. Die RNC 67 errichtet spezifische Rahmenstruktur-Zähler 69 in jedem Rahmen, um die Menge des Sekundärverkehrs für jeden Rahmen zu bestimmen. Die RNC 67 bestimmt über die Rahmenstruktur-Zähler 69 die Menge an Sekundärverkehr, während der Anruf fortschreitet. Am Ende des Anrufs bestimmt der Sekundärverkehrs-Bewerter bzw. Einschätzer 71, ob in dem Anruf irgendwelche Sekundärverkehrsdienste verwendet wurden. Wenn der Sekundärverkehrs-Bewerter bzw. Einschätzer 71 bestimmt, daß in dem Anruf kein Sekundärverkehr getragen wird, schickt die RNC 71 eine Sekundärmengenrate von Null an das MSC 63, über die Kommunikations-Verbindungsstrecke 81. In einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung, unternimmt die RNC 67 nichts, wenn in dem Anruf kein Sekundärverkehr getragen wird. Wenn in dem Anruf irgendwelche Sekundärverkehrsdienste verwendet wurden, bewertet bzw. schätzt die RNC 67 durch die Rahmenstruktur-Zähler 69 die Gesamtmenge an Sekundärverkehr, der in dem Anruf getragen wird. Die RNC 67 überträgt dann die Gesamtmenge an Sekundärverkehr für jeden Anruf an die Abrechnungseinheit 73, über die Kommunikations-Verbindungsstrecke 81. Die Primärverkehrsgebühr-Vorrichtung 75 berechnet die Gebühr für die Primärverkehrsdienste in dem Anruf. Die Sekundärverkehrsgebühr-Vorrichtung 77 berechnet die Gebühr für die Sekundärverkehrsdienste unter Verwendung der Information, welche die Menge an Sekundärverkehrsdiensten angibt, die von der RNC 67 bestimmt wurde. Da die Abrechnungseinheit 73 eine getrennte Gebührenerhebungsvorrichtung für Sekundärverkehrsdienste verwendet, kann der Betreiber des Funktelekommunikations-Netzwerks einen unterschiedlichen Abrechnungstarif für Sekundärverkehrsdienste verwenden als für Primärverkehrsdienste. Der Gebührentarif-Prozessor 79 berechnet die Gesamtgebühr für jeden Anruf aus den Daten, die von der Primärverkehrsgebühr-Vorrichtung 75 und der Sekundärverkehrsgebühr-Vorrichtung 77 berechnet wurden.
  • Die 4A und 4B sind Flußdiagramme, welche die Schritte für die Abrechnung von Sekundärverkehr in einem Funktelekommunikations-Netzwerk umreißen. Unter Bezugnahme auf 3, 4A und 4B werden nun die Schritte des Verfahrens beschrieben. Angefangen bei Schritt 93 empfängt das MSC 63 einen Anruf. Der Anruf kann von der MS 65 ausgehen, oder an die MS 65 geliefert werden. In Schritt 95 leitet das MSC 63 den Anruf an die RNC 67 weiter, Rahmen für Rahmen als Informationsbits. In Schritt 97 empfängt die RNC 67 die Informationsrahmen aus dem MSC 63. Als nächstes, in Schritt 99, wird bestimmt, ob oder ob nicht irgendwelcher Sekundärverkehr in dem Anruf getragen wurde, durch den Sekundärverkehr-Bewerter bzw. Einschätzer 71. Wenn der Anruf keine Sekundärverkehrsdienste verwendet, schreitet das Verfahren zum Schritt 101. In Schritt 101 sendet die RNC 67 eine Mengenrate von Null für Sekundärverkehr an das MSC 63, über die Kommunikations-Verbindungsstrecke 89. In einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung unternimmt die RNC 67 nichts, wenn der Sekundärverkehr-Bewerter bzw. Einschätzer 71 bestimmt, daß in dem Anruf kein Sekundärverkehr getragen wurde.
  • Wenn jedoch der Sekundärverkehr-Bewerter bzw. Einschätzer 71 bestimmt, daß in dem Anruf Sekundärverkehr enthalten ist, schreitet das Verfahren vom Schritt 99 zum Schritt 103. Im Schritt 103 verwendet die RNC 67 die Rahmenstruktur-Zähler, um die Gesamtmenge an Sekundärverkehr einzuschätzen bzw. zu bewerten, die in dem Anruf getragen wird. Als nächstes, im Schritt 105, sendet die RNC 65 den Wert (Menge) des Sekundärverkehrs von jedem Rahmen des Anrufs an die Abrechnungseinheit 73, über die Kommunikations-Verbindungsstrecke 81. Als nächstes, im Schritt 107, bestimmt die Sekundärverkehrsgebühr-Vorrichtung 77 die Gebühr für die in dem Anruf verwendeten Sekundärverkehrsdienste. Als nächstes, in Schritt 109, bestimmt der Gebührentarifs-Prozessor die Gesamtgebühren für den Anruf.
  • Es wird somit geglaubt, daß der Betrieb und der Aufbau der vorliegenden Erfindung aus der vorangegangenen Beschreibung hervorgehen. Während das Verfahren und das System, welche gezeigt und beschrieben wurden, als bevorzugt gekennzeichnet wurden, ist es offensichtlich, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden könnten, ohne sich vom Geist und Umfang der Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist, zu entfernen.

Claims (20)

  1. Verkehrsabrechnungssystem in einem Funktelekommunikations-Netzwerk, in welchem ein Anruf sowohl Primärverkehr als auch Sekundärverkehr trägt, wobei das System umfaßt: Mittel zur Berechnung einer Gebühr für den Primärverkehr in dem Anruf; und Mittel zur Berechnung einer Gebühr für den Sekundärverkehr in dem Anruf.
  2. Verkehrsabrechnungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend Mittel zur Berechnung einer Gesamtgebühr für den Anruf.
  3. Verkehrsabrechnungssystem nach Anspruch 2, wobei das Mittel zur Berechnung einer Gebühr für den Sekundärverkehr in dem Anruf enthält: einen Sekundärverkehr-Bewerter, welcher bestimmt, ob durch den Anruf irgendwelcher Sekundärverkehr getragen wurde; und eine Vielzahl von Rahmenstruktur-Zählern, welche die Menge an Verkehr in dem Anruf bestimmen, welcher Sekundärverkehr ist.
  4. Verkehrsabrechnungssystem nach Anspruch 3, wobei das Mittel zur Berechnung einer Gebühr für den Sekundärverkehr in dem Anruf eine Sekundärverkehrgebühr-Vorrichtung enthält, welche einen Sekundärverkehr-Abrechnungstarif auf die Menge von Verkehr in dem Anruf anwendet, welcher Sekundärverkehr ist, um eine Gebühr für den Sekundärverkehr in dem Anruf zu bestimmen.
  5. Verkehrsabrechnungssystem nach Anspruch 4, wobei das Mittel zur Berechnung einer Gebühr für den Primärverkehr in dem Anruf eine Primärverkehrgebühr-Vorrichtung enthält, welche einen Primärverkehr-Abrechnungstarif auf die Menge von Verkehr in dem Anruf anwendet, welche Primärverkehr ist, um eine Gebühr für den Primärverkehr in dem Anruf zu bestimmen.
  6. Verkehrsabrechnungssystem nach Anspruch 5, wobei das Mittel zur Berechnung einer Gesamtgebühr für den Anruf einen Abrechnungstarif-Prozessor enthält, welcher die Gebühr für den Primärverkehr in dem Anruf und die Gebühr für den Sekundärverkehr in dem Anruf kombiniert.
  7. System in einem Funktelekommunikations-Netzwerk, zur Abrechnung von Sekundärverkehr, der zusammen mit Primärverkehr von einem Anruf in dem Funktelekommunikations-Netzwerk getragen wird, wobei das System umfaßt: Ein Mobilvermittlungszentrum (MSC) zur Zustellung des Anrufs in dem Funktelekommunikations-Netzwerk; eine Zählvorrichtung zur Bewertung einer Menge von Sekundärverkehr, die von dem Anruf aus dem Mobilvermittlungszentrum getragen wird; und eine Berechnungseinheit zur Berechnung einer Gebühr aus der Menge von Sekundärverkehr, welche von der Zählvorrichtung bewertet wurde.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Zählvorrichtung eine Vielzahl von Rahmenstruktur-Zählern enthält, um die Menge des Sekundärverkehrs zu bewerten.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Zählvorrichtung einen Sekundärverkehr-Bewerter enthält, zur Bestimmung, ob irgendwelcher Sekundärverkehr von dem Anruf getragen wurde.
  10. System nach Anspruch 7, wobei die Abrechnungseinheit enthält: eine Primärverkehrgebühr-Vorrichtung, welche einen Primärverkehr-Abrechnungstarif auf die Primärverkehrmenge des Anrufs anwendet; und eine Sekundärverkehrgebühr-Vorrichtung, welche einen Sekundärverkehr-Abrechnungstarif auf die Sekundärverkehrsmenge anwendet.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Abrechnungseinheit einen Abrechnungstarif-Prozessor enthält, zur Berechnung einer Gesamtgebühr für den Anruf.
  12. Verfahren zur Abrechnung von Sekundärverkehr, der zusammen mit Primärverkehr von einem Anruf in einem Funktelekommunikations-Netzwerk getragen wird, welches eine Funknetzwerk-Steuerung (RNC) und eine Abrechnungseinheit hat, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Bewerten einer Menge von Sekundärverkehr, der von dem Anruf getragen wird, durch die Funknetzwerk-Steuerung, und Bestimmen einer Gebühr für den durch den Anruf getragenen Sekundärverkehr, durch die Abrechnungseinheit.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend, vor dem Schritt der Bewertung einer Menge des Sekundärverkehrs, die Schritte: Empfangen des Anrufs in einem Mobilvermittlungszentrum (MSC); und Übertragen des Anrufs in einer Rahmenstruktur von dem Mobilvermittlungszentrum an die Funknetzwerk-Steuerung.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend, nach dem Schritt der Bewertung einer Menge von Sekundärverkehr, den Schritt des Sendens der Menge des Sekundärverkehrs aus der Funknetzwerk-Steuerung an die Abrechnungseinheit.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt der Bestimmung einer Gebühr für den Anruf durch die Abrechnungseinheit, die Bestimmung einer Gebühr für Sekundärverkehrsdienste umfaßt, durch eine Sekundärverkehrsgebühr-Vorrichtung, die sich in der Abrechnungseinheit befindet.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt der Bewertung der Menge der Sekundärverkehrsdienste, die Bewertung der Menge von Sekundärverkehr umfaßt, durch einen Rahmenstruktur-Zähler, um die Menge von Sekundärverkehr jeder Rahmenstruktur zu bestimmen.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend, nach dem Schritt der Bewertung der Menge von Sekundärverkehrsdiensten, den Schritt der Bestimmung durch die Funknetzwerk-Steuerung, daß Sekundärverkehrsdienste in dem Anruf verwendet wurden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend, nach dem Schritt der Bestimmung einer Gebühr für Sekundärverkehrsdienste durch die Abrechnungseinheit, den Schritt der Berechnung einer Gesamtgebühr für den Anruf, durch die Abrechnungseinheit.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt der Berechnung der Gesamtgebühr für den Anruf, die Berechnung einer Gesamtgebühr für den Anruf durch einen Gebührentarif-Prozessor umfaßt, der sich in der Abrechnungseinheit befindet.
  20. Verfahren zur Abrechnung von Sekundärverkehr, der zusammen mit Primärverkehr von einem Anruf in einem Funktelekommunikations-Netzwerk getragen wird, welches ein Mobilvermittlungszentrum (MSC), eine Funknetzwerk-Steuerung (RNC) und eine Abrechnungseinheit hat, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Empfangen des Anrufs in einem Mobilvermittlungszentrum (MSC); Übertragen des Anrufes in einer Rahmenstruktur von dem Mobilvermittlungszentrum an die Funknetzwerk-Steuerung; Bestimmung, durch die Funknetzwerk-Steuerung, ob Sekundärverkehr in dem Anruf getragen wurde; und Senden einer Nullmengenrate an das Mobilvermittlungszentrum, wenn bestimmt wird, daß die Funknetzwerk-Steuerung bestimmt, daß in dem Anruf kein Sekundärverkehr getragen wurde.
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