DE19882860B4 - Hochdruck-Fluidleitungsverbinder - Google Patents

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    • Y10T137/87941Each valve and/or closure operated by coupling motion
    • Y10T137/87949Linear motion of flow path sections operates both

Abstract

Fluidleitungsverbinder (10, 150, 200), aufweisend:
a) ein Körperelement (12, 154);
b) ein Kolbenelement (14), welches verschiebbar mit dem Körperelement in Eingriff steht, wobei das Körperelement und das Kolbenelement einen Fluiddurchgang durch den Verbinder definieren, und wobei das Körperelement bezüglich des Kolbenelements zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar ist, und das Kolbenelement einen gewinkelten Wandabschnitt (76) einschließt;
c) eine Ventileinrichtung (24) zum Steuern des Flusses durch den Fluiddurchgang, wobei die Ventileinrichtung bei der ersten Position des Körperelements geschlossen ist, wodurch es Fluidfluss durch den Fluiddurchgang verhindert, und wobei die Ventileinrichtung bei der zweiten Position des Körperelements offen ist, wodurch es Fluss durch den Fluiddurchgang erlaubt;
d) eine Einrichtung zum Verbinden einer Fluidleitung (16) mit dem Kolbenelement;
e) eine Buchse (60, 164), verschiebbar an einer äußeren Oberfläche des Körperelements angeordnet und bewegbar zwischen einer Nicht-Eingriffsposition und einer Eingriffsposition, wobei die Buchse eine gewinkelte...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungs- oder Ankoppelvorrichtungen und insbesondere eine Verbindervorrichtung zum Erlauben rascher Verbindungen mit einer Hochdruck-Fluidleitung.
  • In der Kältetechnikindustrie sind Hochdruck-Fluidleitungen, Röhren, Rohrleitungen und dergleichen, welche sich in Kältetechnikeinrichtungen finden, oft Hochdruck-, Test- und Wiederaufladeoperationen ausgesetzt. Bei solchen Operationen ist es notwendig, in der Lage zu sein, die Fluidleitung in rascher und einfacher Weise mit der Test- und Wiederaufladeausrüstung zu verbinden. Oftmals ist die Fluidleitung an beengten Orten lokalisiert, so daß nur geringer Raum zur Verfügung steht, um solch eine Verbindung herzustellen.
  • Typischerweise weisen diese Hochdruck-Fluidleitungen ein Ventil, wie etwa ein Schrader-Ventil, an ihrem Ende davon auf, das geöffnet werden muß, wenn die Verbindung zum Ermöglichen von Fluß zwischen der Fluidleitung und dem Verbinder und dann zu der Ausrüstung hergestellt wird. Wie in den US-Patenten 3,727,952 und 3,825,223 für Richardson offenbart, sind vorhergehende Verbinder allgemein mit einer Struktur gestaltet worden, um das Öffnen des Ventils in der Fluidleitung zu erreichen, wenn der Verbinder und die Fluidleitung miteinander verbunden werden. In jedem dieser Verbinder muß zunächst eine Buchse bezüglich einem Körperabschnitt zurückgezogen werden. Das Ende der Fluidleitung wird dann in den Verbinder gedrückt, wodurch ein Kolbenelement zurückgedrückt wird, um das Ende der Fluidleitung einem greifenden Spannzangenaufbau auszusetzen. Weiter berührt, wenn das Kolbenelement zurückgedrückt wird, ein Ventilöffnungselement in dem Verbinder das Ventil in der Fluidleitung, um somit das Ventil zu öffnen. Sobald die Fluidleitung voll eingefügt wird, wird die Buchse freigegeben, um die Fluidleitung in dem Verbinder festzuklemmen. Jede dieser Verbindervorrichtungen erfordert die Verwendung von zwei Händen, um die Verbindung zu ermöglichen, was es schwierig, wenn nicht unmöglich, macht, die Verbinder an engen Orten oder wenn nur eine einzige Hand verfügbar ist, zu verwenden. Weiter klemmt der Spannzangenaufbau die Fluidleitung in dem Verbinder nach oder gleichzeitig mit dem Öffnen des Ventils in der Fluidleitung, so daß unter bestimmten Umständen die Fluidleitung möglicherweise gelöst werden kann, bevor ein richtiges Festklemmen erreicht ist, was zu Entweichen von Fluid aus dem Verbinder führt.
  • Ein weiterer Koppler 10 ist in dem US-Patent 5,244,010 dargestellt. Der Koppler 10 schließt eine äußere Buchse 11, einen äußeren Körper 14, einen inneren Körper 17 und Ventilelemente 24, 27, 35, 38 ein. Der Koppler 10 verbindet einen Körper 20 eines Zuleitungsanschlusses über Kugeln 16. Der Körper 20 schließt auch ein Ventil 21 darin ein. Der Körper 14 schließt Kugeln 13 ein, welche durch die Buchse 11 in Eingriff mit dem inneren Körper 17 gebracht werden, um den inneren Körper 17 in der Position, in der er ist, zurückzuhalten, wenn die Ventile offen sind, wie in 5C gezeigt. Wie in dieser Referenz beschrieben, sind die Ventile, während die Dicht-, Einschnapp- und Verriegelaktionen stattfinden, geöffnet.
  • Was benötigt wird, ist ein Verbinder zum Verbinden einer Hochdruck-Fluidleitung, der unter Verwendung einer einzigen Hand handzuhaben ist und der die Fluidleitung mit dem Verbinder festklemmt, bevor es dem Fluid ermöglicht wird, durch den Verbinder zu fließen.
  • Die Erfindung sieht einen Fluidleitungsverbinder mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vor. Der Verbinder ist gestaltet, um einhändige Verbindung mit der Fluidleitung zu ermöglichen, so daß der Verbinder an Örtlichkeiten verwendet werden kann, wo der Raum begrenzt ist. Weiter stellt der Verbinder in Übereinstimmung mit der Erfindung sicher, daß die Fluidleitung an dem Verbinder in gedichteter Beziehung gesichert ist, bevor es dem Fluid ermöglicht wird, zu oder von der Fluidleitung weg zu fließen.
  • In einer Ausführungsform des Verbinders in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung umfaßt der Verbinder ein Körperelement und ein Kolbenelement, welches gleitend mit dem Körperelement eingreift. Das Körperelement und das Kolbenelement legen einen Fluiddurchgang durch den Verbinder fest, und das Körperelement ist bezüglich des Kolbenelements zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar. Eine Ventileinrichtung ist zum Steuern des Flusses durch den Fluiddurchgang vorgesehen, wobei die Ventileinrichtung angeordnet ist, den Fluß durch den Fluiddurchgang bei der ersten Position des Körperelements zu verhindern und den Fluß durch den Fluiddurchgang bei der zweiten Position des Körperelements zu gestatten. Der Verbinder schließt weiter eine Einrichtung zum Verbinden einer Fluidleitung mit dem Kolbenelement eine und Positionier- und Rückhalteeinrichtung ein zum selektiven Steuern der Bewegung des Körperelements in Bezug auf das Kolbenelement zwischen der ersten Position und der zweiten Position und zum Rückhalten des Körperelements in der zweiten Position, wobei die Positionier- und Rückhalteeinrichtung in Eingriff mit dem Körperelement und dem Kolbenelement sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Fluidleitungsverbinder vorgesehen, welcher ein Körperelement, das einen zentralen Fluiddurchgang und ein Kolbenelement umfaßt, das mit dem Körperelement verschiebbar eingreift. Das Körperelement ist bezüglich des Kolbenelements zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar. Der Verbinder schließt weiter eine Einrichtung zum Verbinden einer Fluidleitung mit dem Kolbenelement und eine Positionier- und Rückhalteeinrichtung ein zum selektiven Steuern der Bewegung des Körperelements bezüglich des Kolbenelements zwischen der ersten Position und der zweiten Position und zum Rückhalten des Körperelements in der zweiten Position. Die Einrichtung zum Verbinden ist durch die Positionier- und Rückhalteeinrichtung betätigbar.
  • Der Verbinder ist so aufgebaut, daß, wenn das Körperelement aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, die Ventileinrichtung geöffnet wird, um Fluß durch den Verbinder zu ermöglichen. Der Verbinder ist weiter so gestaltet, daß er die Fluidleitung in abgedichteter Art verbindet, bevor die Ventileinrichtung geöffnet ist. Daher wird, da die Fluidleitung an der Stelle in dem Verbinder festgeklemmt ist und bezüglich dazu abgedichtet ist, ein Austreten von Fluid aus dem Verbinder, bevor die Ventileinrichtung geöffnet ist, verhindert.
  • Die wesentlichen Merkmale, welche die Erfindung kennzeichnen, werden im einzelnen in dem Patentanspruch 1 angegeben. Jedoch sollte für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und Aufgaben, die durch ihren Gebrauch erreicht werden, auf die Zeichnungen Bezug genommen werden und auf die begleitende Beschreibung, in welcher hier eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird.
  • 1 ist eine Längs-Querschnittsansicht eines Verbinders gemäß der Erfindung, welche das Ende der Fluidleitung eingefügt in den Verbinder darstellt, mit einer Buchse in einer Nicht-Eingriffsposition und einem Spannzangenaufbau, welcher in einer Nicht-Griff-Konfiguration sich befindet.
  • 2 ist eine zu 1 ähnliche Ansicht, zeigt aber die Buchse aus der Nicht-Eingriffsposition herausbewegt, dabei den Spannzangenaufbau in greifender Verbindung mit der Fluidleitung betätigend.
  • 3 ist eine zu 1 ähnliche Ansicht, zeigt aber die Buchse in die Eingriffsposition bewegt, mit dem somit in die zweite Position bewegten Körperelement, dadurch die Ventileinrichtung öffnend.
  • 4 ist eine detaillierte Ansicht des im Kreis 4 in 3 enthaltenen Abschnitts.
  • 5 ist eine Teilschnittansicht, welche eine alternative Ausführungsform des Verbinders zeigt.
  • 6 ist eine Längs-Teilquerschnittsansicht ähnlich zu 1, aber eine andere Ausführungsform des Verbinders zeigend, mit der Fluidleitung nicht mit dem Kolbenelement verbunden und der Buchse in Nicht-Eingriffsposition.
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich zu 6, welche die Fluidleitung mit dem Kolbenelement verbunden und die Buchse in der Nicht-Eingriffsposition zeigt.
  • 8 ist eine Ansicht ähnlich zu 6, welche aber die Buchse in die Eingriffsposition bewegt, das Körperelement in die zweite Position bewegt zeigt, wodurch die Ventileinrichtung geöffnet wird.
  • 9 ist eine Ansicht ähnlich zu 6, welche aber eine weitere Ausführungsform des Verbinders zeigt.
  • 10 ist eine Längs-Teilquerschnittsansicht noch einer weiteren Ausführungsform des Verbinders.
  • 11 ist eine Längs-Teilquerschnittsansicht noch einer weiteren Ausführungsform des Verbinders.
  • 12 ist eine Längs-Teilquerschnittsansicht noch einer weiteren Ausführungsform des Verbinders.
  • 13A bis C stellen eine weitere Ausführungsform des Verbinders dar.
  • 14 stellt eine Variation der Ausführungsform, die in den 13A bis C.
  • gezeigt ist, dar.
  • 15 stellt noch eine weitere Variation der Ausführungsform, die in den 13A bis C gezeigt ist, dar.
  • 16 stellt eine weitere Ausführungsform des Verbinders dar.
  • 17 stellt noch eine weitere Ausführungsform des Verbinders dar.
  • 18A bis C stellt noch eine weitere Ausführungsform des Verbinders dar.
  • Bezugnehmend nun auf die 1 bis 3 wird ein Verbinder 10 in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung dargestellt. Der Verbinder 10 schließt ein Körperelement 12 ein, das verschiebbar auf einem Kolbenelement 14 zur gleitenden Bewegung bezüglich des Kolbenelements zwischen einer ersten Position (gezeigt in 1 und 2) und einer zweiten Position (gezeigt in 3) angeordnet ist. Eine Fluidleitung 16 ist mit dem Kolbenelement 14 durch eine Verbindungseinrichtung in Form eines Spannzangenaufbaus 18 verbunden, so daß die Fluidleitung bezüglich des Kolbenelements festgeklemmt ist. Der Verbinder 10 schließt weiter eine Positionier- und Rückhalteeinrichtung 20 ein, welche den Spannzangenaufbau 18 betätigt, wie auch das Körperelement 12 aus der ersten Position in die zweite Position bringt und das Körperelement in der zweiten Position hält.
  • Das Körperelement 12 ist von im allgemeinen zylindrischer Form und schließt ein gestuftes, dort hindurch gebildetes, zentrales Loch ein, welches sich von einem Ende des Körperelements zum anderen Ende erstreckt. Das gestufte Loch schließt einen ersten Teilabschnitt kleinen Durchmessers, welcher einen zentralen Fluiddurchgang 22 bildet, und einen zweiten Teilabschnitt 23 größeren Durchmessers ein, der so bemessen ist, daß er das Kolbenelement 14 gleitend aufnimmt. Eine Ventileinrichtung 24, wie etwa ein Schrader-Ventil konventioneller Konstruktion, ist in dem Durchgang 22 fixiert, um den Fluidfluß durch den Durchgang 22 und somit durch den Verbinder 10 zu steuern. Obwohl beschrieben ist, daß es sich bei der Ventileinrichtung 24 um ein Schrader-Ventil handelt, können, falls gewünscht, andere Arten von Ventilen verwendet werden. Die Ventileinrichtung 24 ist in dem Durchgang 22 bevorzugt unter Verwendung von ineinander eingreifenden Gewinden 26 an der Ventileinrichtung 24 und dem Durchgang 22 festgehalten, so daß die Ventileinrichtung 24 aus dem Durchgang, falls gewünscht, entfernt werden kann. Jedoch können andere Einrichtungen zur Fixierung der Ventileinrichtung in dem Durchgang verwendet werden. Da die Ventileinrichtung in dem Durchgang 22 fixiert ist, bewegt sich die Ventileinrichtung 24 mit dem Körperelement 12 während dessen Bewegung zwischen der ersten und zweiten Position.
  • Das Kolbenelement 14, wie vorher bemerkt, ist verschiebbar mit dem Körperelement 12 in Eingriff. Insbesondere ist das Kolbenelement 14 teilweise angeordnet in und umgeben von dem Körperelement und schließt einen ersten zylindrischen Abschnitt 28, welcher verschiebbar in dem Durchgang 22 angeordnet ist, wie auch einen zweiten zylindrischen Abschnitt 30 ein, der verschiebbar in dem Abschnitt 23 großen Durchmessers angeordnet ist. Eine O-Ring-Dichtung 29 ist vorgesehen, um Austreten von Fluid zwischen der äußeren Oberfläche des ersten zylindrischen Abschnitts 28 und der inneren Oberfläche des Durchgangs 22 zu vermeiden.
  • Ein zentraler Fluiddurchgang 32 ist durch das Kolbenelement 14 von dessen einem Ende zu dessen anderem Ende gebildet und ist im allgemeinen mit dem Durchgang 22 ausgerichtet, um damit einen Fluiddurchgang durch den Verbinder zu bilden. Ein Ventilbetätigungslement 34 ist verschiebbar in dem Fluiddurchgang 32 angeordnet, wobei das Betätigungselement 34 im allgemeinen rechtwinklig in der Form ist oder entsprechend abgeflachte Seiten aufweist, so daß das Fluid am Betätigungselement 34 vorbei und durch den Fluiddurchgang 32 fließen kann. Das Betätigungselement 34 schließt einen großen Körperabschnitt 36, der mit der Ventileinrichtung 24 eingreift, und einen Halsabschnitt 38 mit einem vergrößerten Kopf 40 ein. Der Fluiddurchgang 32 ist bevorzugt gestuft, um so eine Schulter 42 zu definieren, welche die Vorwärtsbewegung des großen Körperabschnitts 36 in dem Fluiddurchgang 32 limitiert. Ein Ende des Fluiddurchgangs 32 ist vergrößert, um somit einen konischen Lochabschnitt 44 und einen großen zylindrischen Lochabschnitt 46 zu definieren.
  • Der Spannzangenaufbau 18 schließt eine Mehrzahl, bevorzugt vier, um den Umfang angeordnete Spannzangensegmente 48 ein (wobei nur zwei Segmente in den Figuren gezeigt sind). Jedes Spannzangensegment 48 schließt einen ersten Abschnitt 50 ein, der in einem Umfangsschlitz 52 angeordnet ist, der in der äußeren Oberfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 30 des Kolbenelements 14 gebildet ist. Das gegenüberliegende Ende jedes Spannzangensegments 48 schließt eine innere Oberfläche ein, welche daran ausgebildete Windungen 54 aufweist. Die Spannzangensegmente 48 sind bezüglich des Kolbenelements 14 aus einer nicht greifenden Position, gezeigt in 1, in eine greifende Position, gezeigt in 2, etwas schwenkbar. Die nicht greifende Position der Spannzangensegmente erleichtert Einfügen des Endes der Fluidleitung 16 in den Verbinder 10, wobei die greifende Position die Fluidleitung mit dem Kolbenelement und dem Verbinder verbindet.
  • Die Fluidleitung 16 ist im allgemeinen in ihrer Konstruktion konventionell und schließt eine Ventileinrichtung 56, wie etwa ein Schrader-Ventil, in einem Ende davon ein, um den Fluß durch die Fluidleitung 16 zu steuern. Windungen 58 sind an der äußeren Oberfläche des Endes der Fluidleitung 16 gebildet, zum zusammenpassenden Kontakt mit den Windungen 54 an der inneren Oberfläche der Spannzangensegmente, um somit die Spannzangensegmente und die Fluidleitung in der Greifposition der Spannzangensegmente 48 sicher zu verbinden. Das Ende der Fluidleitung ist zum zusammenpassenden Kontakt mit dem konischen Lochabschnitt 44 abgefast, wodurch die vollständig eingefügte Position der Fluidleitung festgelegt ist. Eine O-Ring-Dichtung 59 ist in einer Aussparung in dem großen zylindrischen Lochabschnitt 46 angeordnet, welcher gegen die äußere Oberfläche der Fluidleitung abdichtet, wenn die Fluidleitung eingefügt ist, um Austreten von Fluid durch den Fluiddurchgang 32 zu vermeiden. Obwohl in den 1 bis 3 nur eine einzelne O-Ring-Dichtung 59 dargestellt ist, ist es selbstverständlich möglich, mehrere O-Ring-Dichtungen oder sogar andere Arten von Dichtungen zu verwenden, um eine richtige Abdichtung zwischen der Fluidleitung und dem Kolbenelement zu bieten.
  • Wenn die Fluidleitung 16 ganz eingefügt ist, wie in 1 gezeigt, greift das abgefaste Ende der Fluidleitung an dem konischen Lochabschnitt 44 an, um eine weitere Einfügung der Fluidleitung zu vermeiden, wobei die O-Ring-Dichtung 59 die Fluidleitung bezüglich des Kolbenelements abdichtet. Wenn die Spannzangensegmente 48 in die Greifposition gebracht werden, greifen die Windungen 54 an den Spannzangensegmenten in die Windungen 58 der äußeren Oberfläche der Fluidleitung 16 ein, wodurch eine sichere Verbindung zwischen dem Kolbenelement und der Fluidleitung sichergestellt ist. Weiter ist bei völlig eingefügter Position der Fluidleitung die Ventileinrichtung 56 davon benachbart zum Kopf 40 des Betätigungselements 34 angeordnet. Somit bewegt die Ventileinrichtung 24, falls das Körperelement 12 aus der in 1 gezeigten ersten Position in Richtung der in 3 gezeigten Position bewegt ist, das Ventilbetätigungselement 34 in dem Fluiddurchgang 32 nach vorne, bis der Kopf 40 mit der Ventileinrichtung 56 eingreift. Sobald das Ventilbetätigungselement 34 beide Ventileinrichtungen 24, 56 kontaktiert, bringt weitere Bewegung des Körperelements 12 zu der zweiten Position das Ventilbetätigungselement dazu, beide Ventileinrichtungen zu öffnen, wodurch Fluidfluß von der Fluidleitung 16 durch den Fluiddurchgang 32 entlang des Ventilbetätigungselements 34 und durch den Fluiddurchgang 22 über die Ventileinrichtung 24 ermöglicht ist. Es sollte klar sein, daß das Fluid in die entgegengesetzte Richtung zu der oben beschriebenen fließen kann, wie etwa, wenn die Fluidleitung gefüllt werden muß, nämlich durch den Durchgang 22 über die Ventileinrichtung 24, entlang des Betätigungselements 34 und in die Fluidleitung 16 über die Ventileinrichtung 56.
  • Das Bringen des Spannzangenaufbaus 18 in die Greifposition und das Bringen des Körperelements 12 in die zweite Position wird durch die Positionier- und Rückhalteeinrichtung 20 erreicht. Die Positionier- und Rückhalteeinrichtung 20 schließt eine im allgemeinen zylindrische Buchse 60 ein, die verschiebbar an der äußeren Oberfläche des Körperelements 12 zur longitudinal gleitenden Bewegung zwischen einer Nicht-Eingriffsposition (gezeigt in 1) und einer Eingriffsposition (gezeigt in 3) angeordnet ist. Das vordere Ende der Buchse 60 ist verschiebbar an den äußeren Oberflächen der Spannzangensegmente 48 angeordnet, wobei das Ende der Buchse 60 in einem Abschnitt 62 mit leicht verringertem Durchmesser eines jeden Spannzangensegments 48 in der Nicht-Eingriffsposition davon angeordnet ist. Wie aus 2 ersichtlich, gestattet dies den Spannzangensegmenten 48 sich etwas bezüglich des Kolbenelements 14 in die Nicht-Greif-Position zu schwenken, um das Einfügen der Fluidleitung zu erleichtern.
  • Wenn die Buchse 60 aus der Nicht-Eingriffsposition vorwärts geschoben wird, richtet sich die Buchse 60 nach oben aus den Abschnitten 62 mit verringertem Durchmesser auf, wodurch sie die Spannzangensegmente nach innen in Richtung der Greifposition drückt, wie in 2 gezeigt. Somit werden die Spannzangensegmente 48, wie aus 2 deutlich ist, in der Greifposition um das Ende der Fluidleitung geklemmt, wodurch sie die Fluidleitung 16 mit dem Kolbenelement 14 fest verbinden. Jedoch wurde in dieser Position das Körperelement 12 nicht ausreichend nach vorne gebracht, um die Ventileinrichtungen 24, 56 zu öffnen, so daß die Fluidleitung fest mit dem Kolbenelement verbunden ist, bevor die Ventileinrichtungen geöffnet sind.
  • Eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Betätigungskugeln 64 ist beweglich in jeweiligen Öffnungen, die in dem Körperelement 12 gebildet sind, und in einer umlaufenden Betätigungsnut 68 angeordnet, die in dem äußeren Umfang des zylindrischen Abschnittes 30 des Kolbenelements 14 gebildet ist, wobei der untere Abschnitt der Kugeln 64 mit der Nut 68 eingreift. Die innere Oberfläche der Buchse 60 greift mit den Kugeln 64 ein, um somit die Kugeln nach unten in die Nut 68 zu drücken, wenn die Buchse aus der Nicht-Eingriffsposition in die Eingriffsposition nach vorne geschoben wird.
  • Bezugnehmend auf 4 schließt die innere Oberfläche der Buchse 60 einen ersten Teilabschnitt 70, einen zweiten Teilabschnitt 72 und einen gewinkelten Rampenteilabschnitt 74 zwischen den Teilabschnitten 70, 72 ein. Der erste Teilabschnitt 70 ist so lokalisiert, daß er die Kugeln 64 in Eingriff nimmt, wen die Buchse 60 sich in der Nicht-Eingriffsposition befindet, wie in 1 gesehen werden kann, während der zweite Teilabschnitt 72 so lokalisiert ist, daß er die Kugeln 64 in Eingriff nimmt, wenn sich die Buchse 60 in der Eingriffsposition befindet, wie in den 3 und 4 gezeigt. Der gewinkelte Rampenteilabschnitt 74 ist gewinkelt, um so die Kugeln nach unten in die Löcher 66 zu drücken, wenn die Buchse auf dem Körperelement in die Eingriffsposition vorwärts geschoben wird. Die Nut 68 wird durch einen verhältnismäßig steil gewinkelten Wandabschnitt 76 definiert, auf welchem die Kugeln 64 anliegen, einem flachen unteren Wandabschnitt 78 und einem radialen oder vertikalen Wandabschnitt 80. Jedoch können, falls gewünscht, die Abschnitte 78 und 80 andere Formen aufweisen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist, wenn die Buchse 60 in der Nicht-Eingriffsposition ist, der erste Teilabschnitt 70 der Buchse über den Betätigungskugeln 64 angeordnet, und die Kugeln sind an der Oberseite des gewinkelten Wandabschnittes 76 angeordnet. Wenn die Buchse 60 vorwärts in Richtung der Eingriffsposition geschoben wird, drückt der gewinkelte Rampenteilabschnitt 74 die Kugeln nach unten. Typischerweise sind die Fluidleitung 16 und daher das damit verbundene Kolbenelement 14 fixiert oder stationär, so daß das Kolbenelement 14 sich nicht bewegen kann. Da das Kolbenelement 14 fixiert ist, erzeugt das nach unten Drücken der Kugeln 64 eine Kraft auf die Löcher 66 des Körperelements 12, wodurch das Körperelement 12 vorwärts an das Kolbenelement 14 in Richtung der zweiten Position gedrückt wird. Wenn das Körperelement 12 sich vorwärts bewegt, ändert sich die Position der Betätigungskugeln 64 in der Nut 68, wobei sich die Kugeln den gewinkelten Wandabschnitt 76 hinab bewegen und sich auch radial nach innen in den Löchern 66 bewegen. Das vordere Ende des Körperelements 12 schließt eine gewinkelte Schulter 81 ein, welche zum zusammenpassenden Kontakt mit dem gewinkelten Rampenteilabschnitt 74 gewinkelt ist, wenn das Körperelement in der zweiten Position ist und die Buchse 60 in der Eingriffsposition ist, wodurch ein Vorwärtsanschlag für die Buchse 60, wie in 4 gezeigt, definiert ist.
  • Für Hochdruckanwendungen schließt der gewinkelte Rampenteilabschnitt 74 bevorzugt einen ersten gewinkelten Übergangsabschnitt 82 ein, angrenzend an den ersten Teilabschnitt 70, und einen langen, zweiten gewinkelten Betätigungsabschnitt 84, welcher sich von dem ersten Abschnitt 82 weg erstreckt und sich zum zweiten Teilabschnitt 72 hin erstreckt. Der Winkel des ersten Abschnitts 82 ist verhältnismäßig flach verglichen mit dem verhältnismäßig großen Winkel des zweiten Abschnitts 84, um einen weichen Übergang der Kugeln 64 vom ersten Teilabschnitt 70 zum gewinkelten Abschnitt 84 vorzusehen, wenn die Buchse 60 vorwärts geschoben wird, wodurch Hängenbleiben oder Blockieren der Buchse vermieden wird, was auftreten könnte, falls die Kugeln direkt vom ersten Teilabschnitt 70 auf den verhältnismäßig großen Winkel des zweiten Abschnitts 84 übergehen. Jedoch ist der Winkel des gewinkelten Wandabschnitts 76 der Nut 68 relativ steil oder groß, verglichen mit dem Winkel des zweiten Abschnitts 84, wodurch ein mechanischer Vorteil geboten wird, wenn die Buchse 60 in Richtung der Eingriffsposition geschoben wird. Dieser mechanische Vorteil erlaubt die Verbindung unter hohem Druck. Daher ist das Verhältnis des Winkels des Wandabschnitts 76 zum Winkel des zweiten Abschnitts 84 größer als eins, wobei das Verhältnis maximiert wird, um den gewünschten mechanischen Vorteil zu bieten. Wie aus 2 deutlich, wird der erste Abschnitt 82, wenn die Buchse 60 vorwärts geschoben wird, um die Spannzangensegmente 48 in die Greifposition zu bringen, über den Kugeln 64 angeordnet sein, so daß die Kugeln nur leicht nach unten gedrückt werden, und eine kleine Vorwärtsbewegung des Körperele ments 12 auftritt. Für Anwendungen niedrigeren Drucks kann der Abschnitt 82 horizontal anstelle von gewinkelt hergestellt sein, so daß der gewinkelte Rampenteilabschnitt 74 allein durch den Betätigungsabschnitt 84 gebildet ist, wie in den 6 bis 11 dargestellt.
  • Der erste Teilabschnitt 70 wird durch eine umlaufende Feststellnut 86 definiert, welche die Kugeln 64 darin aufnimmt, wenn die Buchse 60 in der Nicht-Eingriffsposition ist. Die Feststellnut 86 bewahrt die Buchse 60 vor Bewegung nach vorne und vorzeitigem Festklemmen der Spannzangensegmente 48 an der Fluidleitung 16. Die Feststellnut 86 überwindet die Reibung, welche durch die über die Zähne 58 gleitenden Spannzangensegmente 48 auf das Ende der Fluidleitung 16 bewirkt wird durch Widerstand gegen die Bewegung der Kugeln 64, bis das Ende der Fluidleitung den konischen Lochabschnitt 44 berührt und genug Druck auf das Kolbenelement 14 aufgebracht wird. Jedoch ist die Nut 86 optional, so daß der erste Teilabschnitt 70 statt dessen horizontal flach sein kann, wie in den 6 bis 11 gezeigt.
  • Um zu ermöglichen, daß der Verbinder 10 unter Druck entfernt wird, ist der zweite Teilabschnitt 72 der inneren Oberfläche der Nut 60 mit einem leichten Winkel ausgebildet, wie am besten in 4 ersichtlich. Dieser leichte Winkel des zweiten Teilabschnitts 72 macht es für die Buchse 60 einfacher, das Bewegen in die Nicht-Eingriffsposition zu beginnen. Um das Entfernen des Verbinders 10 unter Druck weiter zu unterstützen, sind die Löcher 66 gewinkelt. Durch Anwinkeln der Löcher 66 in dieser Art wird der radiale Kraftauftrag auf die Kugeln 64, der erzeugt wird, wenn der Verbinder 10 unter Druck steht, teilweise durch das Körperelement 12 aufgenommen, wodurch die Reibungskräfte an der inneren Oberfläche der Buchse 60, welche die Kugeln 64 erzeugen, reduziert werden. Jedoch sei es angemerkt, daß die Reibungskraft der Kugeln an dem zweiten Teilabschnitt 72 ausreichend ist, um zufällige oder unbeabsichtigte Bewegung der Buch se in die Nicht-Eingriffsposition zu verhindern, so daß die Buchse in der Eingriffsposition gehalten wird, bis eine Trennung gewünscht ist.
  • Alternativ ist, wie in 5 dargestellt, wenn der Verbinder 10 nicht unter Druck entkoppelt werden soll, der zweite Teilabschnitt 72 nicht gewinkelt, sondern schließt statt dessen eine umlaufende Feststellnut 88 ein, welche die Kugeln 64 darin bei der Eingriffsposition der Buchse 60 aufnimmt. Wenn der Verbinder 10 unter Druck steht, werden die Kugeln 64 radial belastet werden, wodurch sie in die Feststellnut 88 gedrückt werden. Der Eingriff zwischen den radial belasteten Kugeln und der Feststellnut 88 verhindert eine Rückwärtsbewegung der Buchse in die Nicht-Eingriffsposition, bis der Druck vom Verbinder 10 entfernt ist. Weiter sind die Löcher 66, da der Verbinder 10 nicht dazu vorgesehen ist, unter Druck entkoppelt zu werden, radial hergestellt, wodurch der Winkel eliminiert wird, da der radiale Kraftauftrag der Kugeln nicht durch das Körperelement 12 aufzunehmen ist.
  • In jeder der Ausführungsformen der 1 bis 4 und 5 ist eine Schraubenfeder 90 zwischen den Spannzangensegmenten 48 und dem vorderen Ende des Körperelements 12 angeordnet, um das Körperelement weg von den Spannzangensegmenten und in Richtung der ersten Position davon vorzuspannen. Daher drückt die Feder 90, wenn der Verbinder 10 durch Bewegen der Buchse 60 in die Nicht-Eingriffsposition abgekoppelt bzw. getrennt wird, das Körperelement 12 in die erste Position, gezeigt in 1, um es der Fluidleitung 16 zu ermöglichen, abgekoppelt zu werden.
  • Die Wirkungsweise des Verbinders 10 ist wie folgt. Wenn der Verbinder 10 mit der Fluidleitung 16 verbunden werden soll, wird die Buchse 60 in die Nicht-Eingriffsposition geschoben, und der Verbinder wird bewegt, so daß die Spannzangensegmente 48 über das Ende der fixierten Fluidleitung geschoben werden. Sobald das Ende der Fluidleitung den konischen Lochabschnitt 44 berührt, wird die Kraft der Kugeln 64 in der Feststellnut 86 überwunden, und die Buchse 60 kann beginnen, sich in Richtung der Eingriffsposition zu bewegen. Wie in 2 gezeigt, bewirkt die anfängliche Vorwärtsbewegung der Buchse 60 die Buchse aufzurichten aus den Teilabschnitten 62 verringerten Durchmessers der Spannzangensegmente 48, wodurch sie die Spannzangensegmente in klemmenden Eingriff mit dem Ende der Fluidleitung drückt, so daß die Fluidleitung mit dem Kolbenelement 14 verbunden ist. Während der anfänglichen Bewegung der Buchse wird das Körperelement 12 sehr wenig durch die Kugeln 64 in Richtung der zweiten Position bewegt, eingreifend mit dem ersten gering gewinkelten Abschnitt 82 der inneren Oberfläche der Buchse. Da die Ventileinrichtung 24 an dem Körperelement 12 fixiert ist, bewegt sie sich damit und drückt das Ventilbetätigungselement 34 in Eingriff mit der Ventileinrichtung 56 in der Fluidleitung. Jedoch sind die Ventileinrichtung 24, das Ventilbetätigungselement 34 und die Ventileinrichtung 56 alle so konfiguriert und angeordnet, daß die Ventileinrichtungen nicht während dieser anfänglichen Bewegung des Körperelements 12 geöffnet werden. Daher wird die Fluidleitung 16 anfänglich mit dem Verbinder verbunden, bevor die Ventileinrichtungen geöffnet werden und den Fluß durch den Verbinder gestatten, so daß die Möglichkeit eines Entweichens von Fluid minimiert ist. Die weitere Bewegung der Buchse in die Eingriffsposition drückt die Kugeln 64 nach unten, wodurch sie das Körperelement, wie oben erklärt, in die zweite Position drücken und bewirken, daß die Ventileinrichtungen geöffnet werden. Sobald die Buchse in der Eingriffsposition ist, wird die Verbindung aufrechterhalten, bis die Buchse in die Nicht-Eingriffsposition bewegt wird, entweder durch Überwinden der Reibungskraft der Kugeln an dem gewinkelten zweiten Teilabschnitt 72 der Buchse (wenn unter Druck abgetrennt) oder durch Überwinden der Kraft der Kugeln innerhalb der Feststellnut 88 (wenn ohne Druck im Verbinder entkoppelt).
  • Mit Bezug auf 6 bis 8 wird nun ein alternativer Verbinder 10A dargestellt. Der Verbinder 10A ist dem Verbinder 10 ähnlich, wobei dieselben Bezugszeichen verwendet werden, um korrespondierende Teile zu bezeichnen. Der Verbinder 10A weicht vom Verbinder 10 in den verbindenden Einrichtungen, die zum Verbinden der Fluidleitung 16 mit dem Kolbenelement 14 verwendet werden, ab. Anstelle eines Spannzangenaufbaus 18 wird die Fluidleitung mit dem Kolbenelement 14 durch eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Verbindungskugeln 92 verbunden, die zur radialen Bewegung in entsprechenden Verbindungslöchern 94, die in einer vorderen Verlängerung des Kolbenelements gebildet sind, angeordnet sind. Die Fluidleitung 16 ist mit einer umlaufenden Nut 96 in ihrer äußeren Oberfläche ausgebildet, in welche sich die Kugeln 92 erstrecken können, um somit die Fluidleitung an dem Kolbenelement festzuklemmen. Der Abschnitt der Fluidleitung zwischen der Nut 96 und ihrem Ende ist als glatt dargestellt, jedoch kann die Fluidleitung Windungen, ähnlich zu den Windungen 58, einschließen, falls gewünscht.
  • Eine zylindrische Buchse 98 ist verschiebbar zwischen der Buchse 60 und dem Kolbenelement 14 angeordnet zur Bewegung zwischen einer unverbundenen Position (gezeigt in 6), in welcher es den Kugeln 92 ermöglicht ist, sich radial zu bewegen und einer verbundenen Position (gezeigt in 7), in welcher die Kugeln 92 durch die Buchse 98 unten in die Löcher 94 und in die Nut 96 gedrückt werden, um somit die Fluidleitung an der Stelle festzuklemmen. Die innere Oberfläche des vorderen Endes der Buchse 98 schließt einen ersten Abschnitt 102, welcher einen ersten Durchmesser aufweist, und einen zweiten Abschnitt 104 ein, welcher einen zweiten Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des ersten Abschnittes 102, wobei ein Rampenabschnitt 106 den ersten Abschnitt 102 und den zweiten Abschnitt 104 voneinander trennt. Eine Schraubenfeder 108 ist zwischen dem rückwärtigen Ende der Buchse 98 und dem vorderen Ende des Körperelements 12 angeordnet, um so die Buchse 98 und das Körperelement voneinander weg vorzuspannen. Das hintere Ende der Buchse 98 schließt weiter einen sich nach innen ausdehnenden Flansch 110 ein, der gegen einen Flansch 112, welcher an dem Kolbenelement 14 definiert ist, anstößt, wenn die Buchse 98 in die verbundene Position bewegt wird, um somit die Buchse von weiterer Vorwärtsbewegung zu stoppen.
  • Um mit der Fluidleitung zu verbinden, wird die Buchse 60 in die Nicht-Eingriffsposition bewegt, und die Buchse 98 wird dann in die unverbundene Position gegen die Vorspannung der Feder 108, wie in 6 gezeigt, bewegt. In dieser Position ist der erste Abschnitt 102 über den Kugeln 92 angeordnet, wodurch es den Kugeln möglich ist, sich radial nach außen in den Löchern 94 zu bewegen. Das Kolbenelement 14 ist dann über das Ende der Fluidleitung aufgesetzt, wobei die Buchse 98 in der unverbundenen Position verbleibt. Sobald die Fluidleitung völlig eingefügt ist (das heißt, wenn die Nut 96 mit den Löchern 94 ausgerichtet ist), wird die Buchse 98 freigegeben, wobei die Feder 108 dann die Buchse in Richtung der verbundenen Position vorspannt. Weitere Bewegungen der Buche 98 in die verbundene Position sichert die Fluidleitung an Ort und Stelle. Wenn die Buchse 98 in die verbundene Position bewegt wird, drückt der Rampenabschnitt 106 die Kugeln 92 nach unten in die Löcher 94 und in die Nut 96, wobei der Abschnitt 104 verringerten Durchmessers der Buchse 98 danach die Kugeln 92 in Position in der Nut 96 hält. Sobald die Buchse in der verbundenen Position, wie in 7 gezeigt, ist, ist die Fluidleitung mit dem Kolbenelement 14 verbunden und die Ventileinrichtungen sind nicht geöffnet. Danach wird die Buchse 60 in die Eingriffsposition bewegt, gezeigt in 8, um somit das Körperelement 12 in der oben beschriebenen Art bezüglich des Verbinders 10 in die zweite Position zu bringen, was die Ventileinrichtungen veranlaßt, zu öffnen, und es dem Fluß erlaubt, zu beginnen.
  • Es sollte natürlich klar sein, daß der Verbinder 10A konfiguriert sein kann, daß er gestattet, unter Druck entkoppelt zu werden, das heißt, daß die innere Oberfläche der Buchse 60 einen gewinkelten Teilabschnitt 72 einschließt und die Betätigungslöcher 66 gewinkelt anstelle von radial sein können.
  • 9 stellt einen Verbinder 10B dar, welcher eine Kombination der Buchse 98 und des Spannzangenaufbaus 18 verwendet. Der Spannzangenaufbau 18 ist im allgemeinen ähnlich zu dem in dem Verbinder 10 verwendeten, wobei er eine Mehrzahl von Spannzangensegmenten 48 (von denen in 9 nur eines gezeigt ist) einschließt. Der Spannzangenaufbau schließt weiter einen erhöhten Abschnitt 114 und einen Teilabschnitt 115 verringerten Durchmessers ein, welcher in ähnlicher Weise zu der des Teilabschnitts verringerten Durchmessers 62 im Verbinder 10 wirkt. Die Buchse 98 ist verschiebbar zwischen dem Spannzangenaufbau und der Buchse 60 angeordnet. In der unverbundenen Position der Buchse 98, wie in 9 gezeigt, ist das vordere Ende der Buchse 98 hinter dem erhöhten Abschnitt 114 angeordnet, an dem Teilabschnitt reduzierten Durchmessers 115, was es somit den Spannzangensegmenten 48 ermöglicht, am Kolbenelement zu schwenken und eine Einfügung der Fluidleitung 16 gestattet. Wenn die Buchse 98 vorwärts in Richtung der verbundenen Position geschoben wird, richtet sich die Buchse am erhöhten Abschnitt 114 auf, wodurch sie die Spannzangensegmente in klemmenden Eingriff mit der Fluidleitung drückt. Die Vorwärtsbewegung der Buchse 98 tritt auf, bis der Flansch 110 das hintere Ende der Spannzangensegmente berührt. Die Buchse 60 wird dann wie zuvor in die Eingriffsposition geschoben, um die Verbindung zu komplettieren und die Ventileinrichtungen zu öffnen.
  • Ein zu dem Verbinder 10A der 68 ähnlicher Verbinder 10C ist in 10 dargestellt. In diesem Verbinder 10C ist die Buchse 98' ähnlich zur Buchse 98, mit Ausnahme davon, daß die Buchse 98' an der Buchse 60 durch Gewinde 118 fixiert ist, so daß die Buchse 98' einen integralen Teil der Buchse 60 bildet und sich mit dieser bewegt. Somit veranlaßt die Bewegung der Buchse 60 die Verbindungskugeln 92, radial nach innen in Eingriff mit der Nut 96 gedrückt zu werden. Die Gewinde 118 zwischen der Buchse 98' und der Buchse 60 erlauben es der Buchse 98' verbunden zu werden mit oder entfernt zu werden von der Buchse 60, was notwendig ist, um einen Zusammenbau und Auseinanderbau des Verbinders 10C zu ermöglichen.
  • 11 stellt noch einen anderen Verbinder 10D dar, welcher zum Verbinder 10 ähnlich ist, jedoch ist das Ventilbetätigungselement 34 eliminiert, und die Ventileinrichtungen 24, 56 sind statt dessen für direkten Kontakt miteinander angeordnet, um das Öffnen der Ventileinrichtungen zu bewirken, wenn sie miteinander eingreifen. Das Körperelement 12 ist aus zwei Teilen gebildet, welche einen verlängerten zylindrischen zentralen Abschnitt 120, welcher den zentralen Fluiddurchgang 22 definiert, und einen Buchsenabschnitt 122 einschließen, der lösbar mit der Außenseitenoberfläche des zentralen Abschnitts 120 verbunden ist, wie etwa durch Gewinde (nicht gezeigt). Das Kolbenelement 14 ist verschiebbar in der zwischen dem Buchsenabschnitt 122 und dem zentralen Abschnitt 120 definierten Tasche angeordnet. Durch Vorsehen des verlängerten zentralen Abschnitts 120 und Anordnen des Kolbenelements um den zentralen Abschnitt kann die Ventileinrichtung 24 im vorderen Ende des zentralen Abschnitts eingebaut sein, angrenzend an die Ventileinrichtung 56 in der Fluidleitung 16, wenn die Fluidleitung eingefügt ist. Eine Bewegung der Buchse 60 in die Eingriffsposition veranlaßt den Spannzangenaufbau, um die Fluidleitung herum zu klemmen und sie dadurch mit dem Kolbenelement zu verbinden, ebenso wie die Veranlassung einer Bewegung des Körperelements 12 in die zweite Position wie in den vorherigen Ausführungsformen. Da die Ventileinrichtungen 24, 56 benachbart zueinander angeordnet sind, bewirkt die Bewegung des Körperelements 12, daß die Ventileinrichtung 24 in Eingriff mit der Ventileinrichtung 56 bewegt wird, wobei beide Ventileinrichtungen letztlich aufgrund des wechselseitigen Eingriffs zwischen ihnen geöffnet werden, wenn das Körperelement sich weiter in Richtung seiner zweiten Position bewegt.
  • Im in 12 dargestellten Verbinder 10E ist das Körperelement 12 eine zweiteilige Konstruktion, welche einen Hauptkörperabschnitt 126 und eine vordere zylindrische Verlängerung 128 einschließt, die mit dem Hauptkörperabschnitt durch ineinander eingreifende Gewinde 130 verbunden ist. Das Kolbenelement 14 ist an dem Außenseitenumfang der vorderen Verlängerung 128 angeordnet, so daß das Loch des Kolbenelements koaxial mit dem zentralen Fluiddurchgang 22 ist. Weiter sind die vordere Verlängerung 128 und das Kolbenelement 14 so konfiguriert, daß die Fluidleitung 16 zum vorderen Ende der vorderen Verlängerung hin abgedichtet ist.
  • Eine zylindrische Dichtungsbuchse 132 ist um das vordere Ende der vorderen Verlängerung 128 angeordnet und ist von dem Spannzangenaufbau 18 umgeben. Um es der Dichtungsbuchse 132 zu ermöglichen, um das Ende der vorderen Verlängerung 128 herum angeordnet zu sein, schließt das Ende der Dichtungsbuchse ein nach innen zeigendes Gewinde 134 ein, und das Frontende der vorderen Verlängerung 128 schließt ein nach außen zeigendes Gewinde 136 ein. Die Gewinde 134, 136 gestatten es der Buchse 132, auf und um das Ende der vorderen Verlängerung 128 in die in 12 gezeigte Position gedreht zu werden, wo die Gewinde nicht länger in Eingriff sind, so daß die Buchse bezüglich der vorderen Verlängerung gleiten kann. Jedoch kann die Buchse, erst einmal in dieser Position, nicht axial von der vorderen Verlängerung gezogen werden aufgrund des Eingriffs zwischen den Gewinden 134, 136, welche eine weitere axiale Vorwärtsbewegung der Buchse verhindern. Die Gewinde wirken somit als Anschlag, um die Buchse am Ende der vorderen Verlängerung zurückzuhalten, jedoch gestatten die Gewinde, daß die Buchse durch ihr Abdrehen vom Ende der vorderen Verlängerung entfernt wird.
  • Eine O-Ring-Dichtung 140 und eine Schnittdichtung 142 sind am inneren Umfang der Buchse 132 jeweils am Vorder- und Rückende davon angeordnet. Die O-Ring-Dichtung 140 greift mit dem vorderen Ende der Fluidleitung 16 ein, wenn diese völlig eingefügt ist und durch den Spannzangenaufbau 18 gegriffen ist. Die Schnittdichtung 142, welche im Querschnitt bevorzugt rechteckig ist, ist verschiebbar an der Buchse angeordnet und greift mit dem vorderen Ende der Verlängerung 128 in der Nicht-Eingriffsposition ein. Wenn die Buchse 60 in die Eingriffsposition geschoben ist, wodurch das Körperelement vorwärtsgebracht wird, wird die Schnittdichtung durch das Körperelement in Eingriff mit der Dichtung 140 und dem Ende der Fluidleitung gedrückt, um eine verbesserte Dichtung zu bieten. Falls gewünscht, kann die Schnittdichtung 142 durch eine O-Ring-Dichtung ersetzt werden, oder die Schnittdichtung kann anstelle der O-Ring-Dichtung 140 verwendet werden. Weiter können zusätzliche O-Ring- oder Schnittdichtungen oder dergleichen zwischen den Dichtungen 140, 142 plaziert sein, um die Dichtungswirkung weiter zu verbessern, solange die Vorwärtsbewegung des Körperelements 12 gestattet ist.
  • Der Verbinder 10E schließt die in dem Durchgang 22 angeordnete Ventileinrichtung 24 ein, jedoch ist die Fluidleitung 16 ohne Ventil. Die Ventileinrichtung 24 kann in jeder geeigneten Art und Weise betätigt werden, wie durch Verwendung des Ventilbetätigungselements 34, das so gestaltet würde, daß es das Ende der Fluidleitung kontaktiert, wenn das Körperelement in die zweite Position bewegt wird, und somit die Ventileinrichtung 24 veranlaßt, zu öffnen. Der Verbinder 10E könnte auch ohne die Ventileinrichtung 24 verwendet werden, derart, daß das Fluid frei zwischen der Fluidleitung und dem Durchgang 22 fließen kann. Weiter kann der Verbinder 10E so gestaltet sein, daß eine Kugel- und Nut-Anordnung anstelle des Spannzangenaufbaus 18 verwendet wird, um die Fluidleitung mit dem Körperelement zu verbinden.
  • Wie oben beschrieben, sind die in jeder Ausführungsform verwendeten Ventileinrichtungen 24, 56 bevorzugt Schrader-Typ-Ventile, wobei solche Ventile von der Technik konventionell sind. Jedoch können, falls gewünscht, andere Arten von Ventileinrichtungen, welche ähnlich zu Schrader-Ventilen wirken, verwendet werden. Weiter ist es nicht notwendig, daß die Fluidleitung 16 die Ventileinrichtung 56 einschließt; die Fluidleitung 16 könnte statt dessen ohne Ventil sein. In diesem Fall würde das Ventilbetätigungselement 34 so gestaltet sein, daß es das Ende der Fluidleitung 16 kontaktiert, wenn das Körperelement in die zweite Position davon bewegt wird, wodurch es die Ventileinrichtung 24 öffnet. Ferner könnte, wenn die Fluidleitung keine Ventileinrichtung einschließt und wenn kein Ventilbetätigungselement verwendet wird, wie etwa in der Ausführungsform der 11, die Ventileinrichtung 24 konfiguriert sein, um das Ende der Fluidleitung zu kontaktieren, um somit ein Öffnen der Ventileinrichtung 24 sicherzustellen. Jeder Verbinder könnte auch ohne die Ventileinrichtung 24 darin verwendet werden. In diesem Fall kann entweder die Fluidleitung mit Ventil oder ohne Ventil sein, wobei geeignete Einrichtungen vorgesehen sind, um das Ventil zu öffnen, wenn die Fluidleitung mit Ventil ist.
  • Weiter können, obwohl die verbindende Einrichtung entweder als ein Spannzangenaufbau mit Windungen oder eine Verbindungskugel- und Nutanordnung beschrieben worden ist, zahlreiche andere verbindende Einrichtungen verwendet werden, um die Fluidleitung mit dem Kolbenelement zu verbinden. Beispielsweise könnte die Fluidleitung mit einem umlaufenden Wulst ausgebildet sein, und der Spannzangenaufbau könnte mit einer Nut ausgebildet sein, welche den Wulst darin aufnimmt, und umgekehrt. Die Fluidleitung und das Kolbenelement könnten auch unter Verwendung einer einfachen Reibungsverbindung zwischen der Fluidleitung und dem Spannzangenaufbau verbunden sein.
  • Bezugnehmend nun auf die 13 bis 18, sind weitere Ausführungsformen von Verbindern dargestellt, in welchen die Verbinder rechtwinklige Verbinder sind, wo der Fluideingang und der Fluidausgang des Verbinders ungefähr in 90° zueinander angeordnet sind, wodurch die axiale Länge eines jeden Verbinders reduziert ist.
  • Insbesondere ist ein Verbinder 150, wie in 13A bis C gezeigt, gezeigt, welcher einen rechtwinkligen Anschluß 152 aufweist, durch welchen Fluid in den Verbinder im allgemeinen im rechten Winkel zur Richtung des Fluidflusses durch den Verbinder 150 eintreten/austreten kann. Wie beim Verbinder 10 ist der Verbinder 150 gestaltet, um eine Fluidleitung 16, welche eine Ventileinrichtung 56 in der Nähe ihres Endes aufweist, zu verbinden. Weiter ist der Verbinder 150 dem Verbinder 10 dadurch ähnlich, daß der Verbinder 150 ein Körperelement 154, ein Kolben 156 und eine Positionier- und Rückhalteeinrichtung 158 einschließt, von denen jede(s) ähnlich zu dem entsprechenden Element/den entsprechenden Elementen im Verbinder 10 wirkt.
  • Um den Kolben 156 mit der Fluidleitung 16 zu verbinden, schließt das vordere Ende des Kolbens 156 eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Verbindungslöchern 160 ein, von denen jedes ein Paar von Verbindungskugeln 162a, 162b aufnimmt. Die Verbindungskugel 162a ist in der Nut 96 in der Fluidleitung 16 aufgenommen, wenn sie verbunden ist, wobei eine Buchse 164 der Positionier- und Rückhalteeinrichtung 158 mit der Verbindungskugel 162b eingreift und sie nach unten in das entsprechende Loch 160 drückt, wodurch die Verbindungskugel 162a in die Nut 96 gedrückt wird, um die Verbindung zu erreichen. Bevorzugt schließt der Kolben 156 einen gewinkelten Abschnitt 165 in der Nähe seines vorderen Endes ein, um so die Fluidleitung 16 während der Verbindung in den Verbinder 150 zu führen, was dem Benutzer vor dem Drücken des Kolbens 156 nach rechts während der Verbindung und somit an unbeabsichtigtem Zulassen von Fluß durch den Verbinder 150 hindert.
  • Der Verbinder 150 unterscheidet sich vom Verbinder 10 auch dadurch, daß der Verbinder 150 eine Docke 166 einschließt, welche an ihrem einen Ende an dem Körperelement 154 fixiert ist und welche sich zentral durch den Kolben 156 er streckt zur Steuerung des Flusses durch den Verbinder 150. Die Docke 166 schließt einen Abschnitt 168 vergrößerten Durchmessers ein, welcher dimensioniert ist mit einer Dichtung 170, wie etwa einer O-Ring-Dichtung oder dergleichen, einzugreifen, welche in dem Flußdurchgang des Kolbens 156 fixiert ist und welche durch eine Unterlegscheibe 172 am Ort gehalten wird. Die Docke 166 und die Dichtung 170 formen somit eine Ventileinrichtung zur Steuerung des Fluidflusses durch den Verbinder 150. Zusätzlich ist eine O-Ring-Dichtung 174 in dem umlaufenden Kanal am Inneren des Kolbens 156 befestigt, zum dichtenden Eingriff mit der äußeren Oberfläche der Fluidleitung 16.
  • Im Gebrauch, wenn der Verbinder 150 an der Fluidleitung 16 eingesetzt ist, wird die Fluidleitung durch den gewinkelten Abschnitt 165 in den Kolben 156 geführt. Sobald die Fluidleitung 16 die Dichtung 174 berührt, was Reibung schaffen wird, um den Kolben 156 nach rechts zu drücken zu versuchen, werden sich die Verbindungskugeln 162a an der äußeren Oberfläche der Fluidleitung befinden, wie in 13A gezeigt. Dies hindert die Verbindungskugeln am radial Hineinbewegen, und daher kann sich die Buchse 164 nicht bewegen.
  • Sobald die Fluidleitung 16 vollständig in den Verbinder 150 eingefügt ist, ist die Nut 96 mit den Verbindungskugeln 162a ausgerichtet, und wenn die Buchse 164 sich einen geringen Abstand nach links bewegt, werden die Verbindungskugeln 162b nach unten durch die Buchse in die Kugeln 162a gedrückt, welche dann in die Nut 96 gedrückt werden, wie in 13B gezeigt. Es sei angemerkt, daß die innere Oberfläche der Buchse 164 so gestaltet ist, daß die Betätigungskugeln 64 nicht an diesem Punkt radial nach innen gedrückt werden, so daß der Körper 154 sich noch nicht bewegt, und der Körper 154 sich nicht bewegen wird, bis die Buchse 164 die Verbindungskugeln 162a an Ort und Stelle festgeklemmt hat.
  • Fortgeführte Bewegung der Buchse 164 nach links veranlaßt die Betätigungskugeln 64 dazu, nach innen in der gleichen Art wie bei dem Verbinder 10 gedrückt zu werden, wodurch sie den Körper 154 nach links drücken. Da die Docke 166 an dem Körper 154 fixiert ist, bewegt sie sich mit dem Körper, und der Abschnitt 168 vergrößerten Durchmessers setzt sich von der Dichtung 170 frei, wie in 13C gezeigt. Gleichzeitig berührt das freie Ende der Docke 166 die Ventileinrichtung 56 und bringt die Ventileinrichtung 56 zum Öffnen. Somit wird Fluidstrom verhindert, bis der Kolben 156 mit der Fluidleitung verbunden ist und die zwei Ventileinrichtungen öffnen.
  • Bevorzugt sind die Betätigungskugeln 64, die Löcher im Körper 154, in welchen die Kugeln 64 angeordnet sind, die Betätigungsnut im Kolben 156 und die innere Oberfläche der Buchse 164, welche mit den Kugeln 64 eingreift, im wesentlichen gleich konstruiert wie in dem Verbinder 10, mit Ausnahme daß die Betätigungsnut in dem Kolben eher einen gewinkelten Wandabschnitt 80' aufweist, als einen vertikalen Wandabschnitt 80, wie in 4.
  • Der Verbinder 150 ist weiter so gestaltet, daß, falls er abgesetzt ist oder anderweitig in einer Art den Kolben 156 dazu zu bringen, zurückgedrückt zu werden, gehandhabt wird, wodurch der Abschnitt 168 vergrößerten Durchmessers von der Dichtung 170 abgesetzt wird, der Verbinder nicht offen arretieren wird. Dies erfolgt aufgrund der Tatsache, daß der Kolben 156 und die Buchse 164 so gestaltet sind, daß der Kolben 156 nicht an der vorderen Endstirnfläche der Buchse 164 vorbei bewegt werden kann, und die Betätigungskugeln 64 nicht in der Betätigungsnut in einer Position sein werden, um den Verbinder offen zu arretieren. Da der Verbinder 150 nicht offen arretieren wird, werden die Feder 90 zwischen dem Körper 154 und dem Kolben 156 und interner Druck die Teile des Verbinders veranlassen, sich zu bewegen, so daß der Abschnitt 168 vergrößerten Durchmessers auf der Dichtung 170 sitzt.
  • 14 stellt eine Teilquerschnittsansicht einer Variation des Verbinders 150 der 13A bis C dar. In dieser Ausführungsform ist der Kolben in zwei Stücke 156A, 156B durchbrochen, was es der Docke 166 gestattet, in der geschlossenen, gedichteten Position mit der Dichtung 170 arretiert zu sein. Der einzige Weg, die Ventileinrichtungen 166, 170 zu öffnen, ist es, die Fluidleitung 16 einzufügen. Das Kolbenstück 156A ist allgemein zylindrisch und umgibt das vordere Ende des Kolbenstücks 156B, wobei das Kolbenstück 156A am Kolbenstück 156B durch einen Sprengring 180 zurückgehalten wird. Die Betätigungsnut des Kolbenstücks 156B weist einen flachen Bereich 182 auf, wo die Betätigungskugeln 64 das Kolbenstück 156B berühren. Somit ist die Buchse 164 gegen das Vorwärtsbewegen arretiert, bis das Kolbenstück 156B auf das Einfügen der Fluidleitung 16 hin nach rechts gedrückt worden ist. Wenn das Kolbenstück 156A nach rechts gedrückt ist, wird es die Ventileinrichtung nicht öffnen, sondern nur die Feder 90 zusammendrücken, und sich bezüglich des Kolbenstücks 156B nach innen bewegen.
  • 15 stellt eine Ausführungsform des Verbinders 150 dar, welche eine Feder 184 verwendet, die im vorderen Ende des Kolbens 156 befestigt ist, um die Verbindungskugeln 162a, 162b am Bewegen nach innen zu hindern, bis die Feder 184 durch die Fluidleitung 16 auf deren Einfügen hin zusammengedrückt ist. Die Feder 184 bleibt an einer Schulter 186, welche an der Fluidleitung auf Einfügen hin ausgebildet ist, hängen, wodurch sie die Feder 184 zusammendrückt und die Verbindungskugeln 162a in die Lage versetzt, sich nach innen in die Nut 96 zu bewegen, wodurch sie den Verbinder 150 mit der Fluidleitung 16 verbindet. Jedoch können sich, bis die Feder 184 zusammengedrückt ist, die Kugeln 162, 162b nicht nach innen bewegen, und die Buchse 164 ist an Ort und Stelle arretiert. Somit kann die Ventileinrichtung nicht geöffnet werden, ohne daß eine Fluidleitung eingefügt ist.
  • 16 stellt einen Verbinder 150 dar, welcher einen Spannzangenaufbau 190 zum Verbinden mit einer Fluidleitung 16 verwendet, welcher mit dem vorderen Ende des Kolbens 156 verbunden ist. Der Spannzangenaufbau 190 ist ähnlich zu dem Spannzangenaufbau 18 der 1 bis 5, wobei er eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Spannzangensegmenten 192 einschließt, welche schwenkbar an dem Kolben 156 angebracht sind. Eine innere Oberfläche 194 eines jeden Spannzangensegments ist mit Windungen oder Zähnen zum Eingriff mit einem mit Windungen versehenen Teilabschnitt 196, welcher an der äußeren Oberfläche der Fluidleitung 16 ausgebildet ist, ausgebildet. Die Spannzangensegmente 192 gleiten über das Gewinde an der Fluidleitung, bis das Ende der Fluidleitung mit dem Kolben 156 eingreift. Die Buchse 164 kann sich dann etwas nach links bewegen, um das Spannzangensegment 192 in Eingriff mit dem mit Gewinde versehenen Teilabschnitt 196 zu bringen. Weitere Bewegung der Buchse 164 nach links öffnet die Ventileinrichtung wie zuvor.
  • Die in 17 gezeigte Ausführungsform verwendet die Verbindungskugeln 162a, 162b und Feder 184 Anordnung, gezeigt in 15, zum Verbinden des Verbinders 150 mit der Fluidleitung 16, gezeigt in 16. In diesem Fall ist die Fluidleitung 16 mit der Nut 96 versehen, welche die Verbindungskugeln 162a darin aufnimmt, um die Fluidleitung 16 am Kolben 156 zu befestigen.
  • 18A bis B stellen einen Verbinder 200 dar, welcher intern mit Windungen versehene Spannzangensegmente 202a bis c verwendet, die mit nicht mit Windungen versehenen Segmenten 204a bis c gemischt sind, welche dazu zugeordnete Betätigungskugeln 64 aufweisen. Die Segmente 204a bis c erstrecken sich hinter den Spannzangensegmenten 202a bis c, um unbeabsichtigte Aktivierung des Kolbens 156 und somit Aktivierung der Ventileinrichtung zu vermeiden. Es sei angemerkt, daß die Betätigungskugeln 64 eher mit einem geneigten Abschnitt 206 des vorderen Endes des Kolbens 156 eingreifen, als daß sie in eine Betätigungsnut, welche in dem Kolben ausgebildet ist, eingreifen.

Claims (31)

  1. Fluidleitungsverbinder (10, 150, 200), aufweisend: a) ein Körperelement (12, 154); b) ein Kolbenelement (14), welches verschiebbar mit dem Körperelement in Eingriff steht, wobei das Körperelement und das Kolbenelement einen Fluiddurchgang durch den Verbinder definieren, und wobei das Körperelement bezüglich des Kolbenelements zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar ist, und das Kolbenelement einen gewinkelten Wandabschnitt (76) einschließt; c) eine Ventileinrichtung (24) zum Steuern des Flusses durch den Fluiddurchgang, wobei die Ventileinrichtung bei der ersten Position des Körperelements geschlossen ist, wodurch es Fluidfluss durch den Fluiddurchgang verhindert, und wobei die Ventileinrichtung bei der zweiten Position des Körperelements offen ist, wodurch es Fluss durch den Fluiddurchgang erlaubt; d) eine Einrichtung zum Verbinden einer Fluidleitung (16) mit dem Kolbenelement; e) eine Buchse (60, 164), verschiebbar an einer äußeren Oberfläche des Körperelements angeordnet und bewegbar zwischen einer Nicht-Eingriffsposition und einer Eingriffsposition, wobei die Buchse eine gewinkelte Betätigungsoberfläche (84) einschließt; f) eine Mehrzahl von Betätigungskugeln (64), angeordnet in Löchern (66), die in dem Körperelement ausgebildet sind, wobei die Mehrzahl von Betätigungskugeln mit der gewinkelten Betätigungsoberfläche der Buchse eingreifbar sind, und die Mehrzahl von Betäti gungskugeln mit einem oberen Ende des gewinkelten Wandabschnitts (76) des Kolbenelements bei der ersten Position in Eingriff sind, und mit einem unteren Ende des gewinkelten Wandabschnitts (76) des Kolbenelements bei der zweiten Position in Eingriff sind; und g) wobei die gewinkelte Betätigungsoberfläche der Buchse, die Mehrzahl von Betätigungskugeln (64) und der gewinkelte Wandabschnitt (76) des Kolbenelements eine Verbindung unter hohem Druck und eine Betätigung der Ventileinrichtung während des Übergangs von der ersten in die zweite Position ermöglichen.
  2. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Betätigungskugeln (64) wirksam mit der gewinkelten Betätigungsoberfläche und dem gewinkelten Wandabschnitt (76) des Kolbenelements in einer Art in Eingriff sind, so daß das Körperelement aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, wenn die Buchse aus der Nicht-Eingriffsposition in die Eingriffsposition bewegt wird.
  3. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 1, wobei eine zentrale Achse eines jeden Lochs (66) bezüglich einer Achse, welche zum Fluiddurchgang senkrecht ist, angewinkelt ist.
  4. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die innere Oberfläche der Buchse einen ersten Teilabschnitt (70), welcher mit den Betätigungskugeln bei der Nicht-Eingriffsposition eingreift, einen zweiten Teilabschnitt (72), der mit den Betätigungskugeln bei der Eingriffsposition eingreift, und einen gewinkelten Rampenteilabschnitt (74) zwischen dem ersten und zweiten Teilabschnitt einschließt, der mit den Betätigungskugeln eingreift, wenn sich die Buchse aus der Nicht-Eingriffsposition in die Eingriffsposition bewegt, und wobei die gewinkelte Betätigungsoberfläche einen Abschnitt des gewinkelten Rampenteilabschnitts (74) bildet.
  5. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 4, wobei der erste Teilabschnitt (70) eine umlaufende Feststellnut (86) einschließt, welche die Betätigungskugeln darin aufnimmt, um einer Bewegung der ersten Buchse zu der Eingriffsposition entgegenzuhalten.
  6. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 4, wobei der zweite Teilabschnitt (72) bezüglich der zentralen Achse des Fluiddurchgangs angewinkelt ist.
  7. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 4, wobei der zweite Teilabschnitt (72) eine umlaufende Feststellnut (88) einschließt, wobei die Betätigungskugeln in der Feststellnut in der Eingriffsposition der ersten Buchse aufnehmbar sind, um einer Bewegung der Buchse zu der Nicht-Eingriffsposition entgegenzuhalten.
  8. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 4, wobei der gewinkelte Rampenteilabschnitt (74) weiter einen gewinkelten Rampenabschnitt (82) einschließt, wobei der Winkel des gewinkelten Rampenabschnitts (82) geringer ist als der Winkel der gewinkelten Betätigungsoberfläche.
  9. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Verbinden einen Spannzangenaufbau (18) aufweist, der mit dem Kolbenelement verbunden ist und von der Buchse eingreifbar ist, wobei der Spannzangenaufbau durch die Buchse aus einer Nicht-Greif-Konfiguration bei der Nicht-Eingriffsposition der Buchse in eine Greif-Konfiguration bei der Eingriffsposition der Buchse bringbar ist.
  10. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 9, wobei der Spannzangenaufbau eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Spannzangensegmenten (48) aufweist.
  11. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 9, weiter eine mit dem Spannzangenaufbau und dem Körperelement eingreifende Vorspannfeder (90) aufweisend, wobei die Vorspannfeder das Körperelement in Richtung seiner ersten Position vorspannt.
  12. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Verbinden einen Spannzangenaufbau (18), verbunden mit dem Kolbenelement, und eine zweite Buchse umfaßt, in Eingriff mit dem Spannzangenaufbau und der Buchse (60) und dort dazwischen angeordnet; wobei die zweite Buchse bezüglich des Spannzangenaufbaus und der Buchse (60) zwischen einer Nicht-Greif-Position und einer greifenden Position verschiebbar ist; und wobei der Spannzangenaufbau von der zweiten Buchse aus einer Nicht-Greif-Konfiguration bei der Nicht-Greifposition der zweiten Buchse in eine greifende Konfiguration bei der greifenden Position der zweiten Buchse bringbar ist.
  13. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 12, welcher weiter eine Vorspannfeder (90), die mit der zweiten Buchse und dem Körperelement eingreift, umfaßt, wobei die Vorspannfeder (90) die zweite Buchse und das Körperelement voneinander weg vorspannt.
  14. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 9, wobei der Spannzangenaufbau eine innere Oberfläche einschließt, wobei die innere Oberfläche zum zusammenpassenden Kontakt mit einer äußeren Oberfläche der Fluidleitung konfiguriert ist.
  15. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 14, wobei die innere Oberfläche Windungen (54) darauf einschließt.
  16. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Verbinden eine Mehrzahl von Verbindungskugeln (92) umfaßt, welche in einer entsprechenden Mehrzahl von Verbindungslöchern (94) in dem Kolbenelement angeordnet sind.
  17. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 16, welcher weiter eine zweite Buchse aufweist, die mit dem Kolbenelement und der Buchse (60) in Ein griff ist und dort dazwischen angeordnet, wobei die zweite Buchse mit den Verbindungskugeln eingreifbar ist, und wobei die zweite Buchse bezüglich des Kolbenelements und der Buchse (60) zwischen einer unverbundenen Position und einer verbundenen Position verschiebbar ist.
  18. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 17, der weiter eine Vorspannfeder (90) umfaßt, die mit der zweiten Buchse und dem Körperelement in Eingriff ist.
  19. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 17, wobei die zweite Buchse eine innere Oberfläche einschließt, welche einen ersten Abschnitt, der einen ersten Durchmesser aufweist, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der einen zweiten Durchmesser aufweist, wobei der erste Durchmesser größer ist als der zweite Durchmesser, und wobei der erste Abschnitt über den Verbindungskugeln bei der unverbundenen Position angeordnet ist und der zweite Abschnitt über den Verbindungskugeln bei der verbundenen Position angeordnet ist.
  20. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 16, wobei eine innere Oberfläche der Buchse (60) mit den Verbindungskugeln eingreifbar ist, wobei die innere Oberfläche einen ersten Abschnitt, der einen ersten Durchmesser aufweist, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der einen zweiten Durchmesser aufweist, wobei der erste Durchmesser größer ist als der zweite Durchmesser, und wobei der erste Abschnitt über den Verbindungskugeln bei der Nicht-Eingriffsposition der Buchse angeordnet ist und der zweite Abschnitt über den Verbindungskugeln bei der Eingriffsposition der Buchse (60) angeordnet ist.
  21. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 1, der weiter ein Betätigungselement (34) umfaßt, das in dem Fluiddurchgang angeordnet ist, wobei das Betätigungselement mit der Ventileinrichtung bei der zweiten Position des Körperelements eingreifbar ist, um somit die Ventileinrichtung zu öffnen und Fluß durch den Fluiddurchgang zu gestatten.
  22. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 21, wobei die Fluidleitung eine zweite Ventileinrichtung (56) darin einschließt zum Steuern von Fluß durch die Fluidleitung, wobei die zweite Ventileinrichtung mit dem Fluiddurchgang ausgerichtet ist, wenn die Fluidleitung mit dem Kolbenelement verbunden ist, und wobei das Ventilbetätigungselement mit der zweiten Ventileinrichtung bei der zweiten Position des Körperelements eingreifbar ist, um somit die zweite Ventileinrichtung zu öffnen.
  23. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 9, wobei die Fluidleitung eine zweite Ventileinrichtung (56) darin einschließt, zum Steuern von Fluß durch die Fluidleitung, wobei die zweite Ventileinrichtung mit der Ventileinrichtung ausgerichtet ist und angrenzend dazu angeordnet, wenn die Fluidleitung mit dem Kolbenelement verbunden ist, wobei die Ventileinrichtung mit der zweiten Ventileinrichtung eingreifbar ist, wenn sich das Körperelement von der ersten Position zur zweiten Position bewegt.
  24. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 1, welcher weiter eine zylindrische Dichtungsbuchse (132) einschließt, die um ein Ende des Körperelements angeordnet ist und von der Einrichtung zum Verbinden umgeben ist, wobei die Dichtungsbuchse so konfiguriert ist, daß sie in der Lage ist, ein Ende der Fluidleitung zumindest teilweise darin aufzunehmen.
  25. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 24, welcher weiter zumindest eine Dichtung einschließt, die in der Dichtungsbuchse angeordnet ist, wobei die Dichtung zum dichtenden Eingriff mit einem Ende des Körperelements und einem Ende der Fluidleitung angeordnet ist.
  26. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 24, wobei ein Ende der Dichtungsbuchse ein Gewinde (134) an einer inneren Oberfläche davon einschließt und das Ende des Körperelements ein Gewinde (136) an einer äußeren Oberfläche davon einschließt, wobei die Gewinde miteinander eingreifbar sind, wodurch die Dichtungsbuchse entfernbar an dem Körperelement angebracht ist.
  27. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 16, welcher weiter eine Mehrzahl der Verbindungskugeln umfaßt, die in jedem Verbindungsloch angeordnet sind.
  28. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Ventileinrichtung umfaßt: eine Ventildocke (166), die an dem Körperelement angebracht ist und sich longitudinal in dem Flußdurchgang erstreckt, wobei die Ventildocke einen vergrößerten Abschnitt (168) einschließt; und eine Dichtung (170), die an dem Kolbenelement angebracht ist, wobei der vergrößerte Abschnitt der Ventildocke mit der Dichtung eingreifbar ist.
  29. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 16, wobei das Kolbenelement ein Paar Kolbenteile umfaßt, wobei die Kolbenteile relativ zueinander bewegbar sind, wobei die Verbindungslöcher in einem der Kolbenteile ausgebildet sind, und wobei die Betätigungskugeln mit dem anderen der Kolbenteile eingreifen.
  30. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 10, welcher weiter eine Mehrzahl von zusätzlichen Segmenten (204a, 204b, 204c) einschließt, die mit einer Mehrzahl von Spannzangensegmenten vermischt sind, und wobei die Betätigungskugeln an den zusätzlichen Segmenten angeordnet sind.
  31. Fluidleitungsverbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Winkel des gewinkelten Wandabschnitts (76) größer ist als der Winkel der gewinkelten Betätigungsoberfläche.
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