DE19903329A1 - Schulterstützeneinrichtung für eine Handfeuerwaffe - Google Patents
Schulterstützeneinrichtung für eine HandfeuerwaffeInfo
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- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C23/00—Butts; Butt plates; Stocks
- F41C23/20—Butts; Butt plates; Mountings therefor
Abstract
Eine erfindungsgemäße Schulterstützeneinrichtung für eine Handfeuerwaffe, insbesondere für ein Selbstladegewehr oder eine Maschinenpistole, weist auf: eine Schulterstütze (2) zur Anlage der im Anschlag befindlichen Handfeuerwaffe; eine Bodenplatte (4), welche am hinteren Ende der Schulterstütze (2) zum Schutz derselben angeordnet ist, wobei die Bodenplatte (4) über eine zwischen der Bodenplatte (4) und der Schulterstütze (2) ausgebildeten Nut-Feder-Verbindung mit der Schulterstütze (2) verbunden ist.
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Schulterstützen
einrichtung für eine Handfeuerwaffe, insbesondere für ein
Selbstladegewehr oder eine Maschinenpistole, mit einer
Schulterstütze zur Anlage der im Anschlag befindlichen
Handfeuerwaffe und einer Bodenplatte, welche am hinteren
Ende der Schulterstütze zum Schutz derselben
angeordnet ist.
Die in der vorliegenden Anmeldung verwendeten Lagebegrif
fe, wie "vorne", "hinten", "oben", "unten" oder derglei
chen gehen stets von einer im normalen Anschlag befindli
chen Waffe aus; also einer Waffenlage, bei welcher die
Mittelachse des Waffenlaufes horizontal verläuft und die
Schußrichtung nach "vorne" weist.
Aus Gewichtsgründen stellt man in jüngerer Zeit Waffenge
häuse samt Vorder- und Hinterschaft aus leichtem Kunst
stoffmaterial her. Eine derartige, in manchen Fällen auch
dünnwandige Ausbildung des Gehäuses und/oder des Schaftes
kann leicht deformiert werden oder gar einreißen, bei
spielsweise dann, wenn die Waffe aus einiger Höhe, etwa
von der Ladefläche eines Lastwagens, auf den Boden fällt
und dabei mit dem Hinterschaft aufkommt. Um hier Abhilfe
zu schaffen, ist es bekannt, am hinteren Ende des Waffen
gehäuses (bei Gewehren in Bullpup-Bauweise) oder an der
hinteren Stirnseite des Hinterschaftes (bei herkömmlichen
Gewehren) eine sogenannte Boden- bzw. Schulterplatte zu
montieren. Die Rückseite des Waffengehäuses oder des Hin
terschaftes, welche eine der Hauptbeanspruchungszonen
darstellt, ist somit nach hinten von der Bodenplatte ab
gedeckt. Die Bodenplatte soll dabei alle unerwünschten,
von hinten auf die Waffe einwirkenden Belastungen, vor
allem Querbelastungen, aufnehmen. Üblicherweise ist die
Bodenplatte durch mehrere in Waffenlängsrichtung verlau
fende Schrauben von hinten am Waffengehäuse (bei Gewehren
in Bullpup-Bauweise) oder am Hinterschaft (bei herkömmli
chen Gewehren) montiert.
Diese Schutzmaßnahme hat sich aber als nicht immer aus
reichend erwiesen: bei starker Beanspruchung, z. B. bei
einem Fall aus großer Höhe, führt die Kraftübertragung
über die wenigen Schraubverbindungen der Bodenplatte den
noch zu einer Beschädigung des Waffengehäuses bzw. des
Hinterschaftes. Ferner besteht die Gefahr, daß die
Schraubverbindungen etwa bei Querbelastung aus der Fas
sung in der Bodenplatte ausreißen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Schulterstützenein
richtung für eine Handfeuerwaffe zu schaffen, welche ei
ner Kraftbeanspruchung, insbesondere Quer- und/oder
Längsbelastungen, besser widersteht.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand
von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Danach schafft die Erfindung eine Schulterstützeneinrich
tung für eine Handfeuerwaffe, insbesondere für ein
Selbstladegewehr oder eine Maschinenpistole, mit: einer
Schulterstütze zur Anlage der im Anschlag befindlichen
Handfeuerwaffe; einer Bodenplatte, welche am hinteren En
de der Schulterstütze zum Schutz derselben angeordnet
ist, wobei die Bodenplatte über eine zwischen der Boden
platte und der Schulterstütze ausgebildete Nut-Feder-
Verbindung mit der Schulterstütze verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Bodenplatte ist einfach aufgebaut
und damit preisgünstig, bildet zugleich aber einen beson
ders widerstandsfähigen Schutz der Schulterstütze. Etwai
ge Biege- und Querkräfte, die beim Fallversuch auf die
Bodenplatte einwirken, werden über die gesamte Länge der
Nut-Feder-Verbindung "schonend" in die Schulterstütze
eingeleitet. Dies führt besonders bei einer dünnwandigen
Waffenbauweise zu einer deutlich verringerten Beschädi
gungsgefahr beim Abstützen oder beim Herabfallen der Waf
fe auf den Boden. Gleichzeitig versteift die zur sanften
Krafteinleitung vorgesehene Nut-Feder-Verbindung der Bo
denplatte das hintere Stirnende der Schulterstütze und
bildet zusätzlich noch eine schienenartige Führung, über
welche die Bodenplatte bequem auf die Schulterstütze auf
schiebbar und wieder abnehmbar ist, wie nachfolgend noch
näher erläutert wird.
Im Normalfall werden mit der erfindungsgemäßen Bodenplat
tenbefestigung beim Einleiten von Querkräften auf die
Schulterstütze kritische Belastungen nicht erreicht.
Sollte bei überdurchschnittlicher Belastung dennoch eine
Beschädigung der Bodenplatte auftreten, so muß lediglich
diese ausgetauscht werden, nicht aber die Schulterstütze
selbst, also z. B. nicht das ganze Waffengehäuse bei einer
Waffe in der sogenannten Bullpup-Bauweise.
Vorsorglich sei darauf hingewiesen, daß die hier verwen
deten Begriffe "Schulterstützeneinrichtung" bzw.
"Schulterstütze" nicht eng auf den Hinterschaft einer
Waffe in konventioneller Bauweise bezogen sind, sondern
sich allgemein auf denjenigen Abschnitt einer Handfeuer
waffe beziehen, der sich im normalen Anschlag an der
Schulter des Schützen abstützt. Zum Beispiel bezieht sich
die Schulterstütze im Falle einer Waffe in Bullpup-
Bauweise auf den hintersten Abschnitt des Waffengehäuses
und im Falle einer Waffe in konventioneller Bauweise auf
den Hinterschaft.
Die Nut-Feder-Verbindung zwischen der Schulterstütze und
der Bodenplatte kann sich im wesentlichen quer zur Waf
fenlängsrichtung über den gesamten Umfang der Schulter
stütze erstrecken. Bevorzugt verläuft die Nut-Feder-
Verbindung nur über Abschnitte an der Vorder- und/oder
Rückseite der Schulterstütze. Besonders bevorzugt er
streckt sich die Nut-Feder-Verbindung im wesentlichen
quer zur Waffenlängsrichtung etwa entlang der oberen Um
fangshälfte der Schulterstütze. Bei der letztgenannten
Ausgestaltung kann die Bodenplatte besonders bequem von
der Seite bzw. von oben auf die Schulterstütze der Hand
feuerwaffe aufgeschoben werden. Darüber hinaus bietet der
so befestigte obere Abschnitt der Bodenplatte eine stabi
le Stützfläche z. B. für die Schließfeder des Verschlusses
bei Gewehrtypen in Bullpup-Bauweise, bei welchen die
Rückseite des Waffengehäuses offen ist und die Schließfe
der sich nach hinten an der Bodenplatte abstützt. Im die
sem Fall ermöglicht die Nut-Feder-Verbindung von Waffen
gehäuse und Bodenplatte auch eine schonende Krafteinlei
tung während des Schließvorganges, wenn der Verschluß auf
die Bodenplatte auftrifft.
Zur Realisierung der Nut-Feder-Verbindung sind an der
Schulterstütze und an der Bodenplatte bevorzugt jeweils
eine oder mehrere zueinander komplementäre Stege (Federn)
und Nuten ausgebildet, durch deren Eingriff die Boden
platte ortsfest und kraftübertragend an der Schulterstüt
ze anbringbar ist. Bevorzugt sind die Stege als Leisten
an der Schulterstütze und/oder die Nuten in vorspringen
den Leisten an der Bodenplatte ausgebildet. Besonders be
vorzugt weist die Bodenplatte einen Befestigungsabschnitt
auf, der außen an der Schulterstützenwandung anliegt und
mit einer zur Schulterstützenwandung hin gerichteten Nut
ausgebildet ist, in welcher ein dazu komplementär ausge
bildeter Haltesteg im Bereich der hinteren Stirnkante der
Schulterstützenwandung eingreift. Alternativ ist auch ei
ne spiegelbildliche Anordnung von Nut und Feder denkbar,
nämlich eine an der hinteren Stirnkante der Schulterstüt
zenwandung verlaufende Nut und ein vorspringender Halte
steg am Befestigungsabschnitt der Bodenplatte. Als weite
re Alternative kann der Befestigungsabschnitt der Boden
platte auch an den Innenseite der Schulterstützenwandung
anliegen, mit entsprechender Ausbildung der Nut-Feder-
Befestigung, welche den beiden zuvor genannten Alternati
ven entspricht. Maßgeblich für die verschiedenen Gestal
tungsmöglichkeiten ist, daß zerstörende Kräfte entlang
der gesamten Länge des Flansches der Nut-Feder-Verbindung
übertragen werden. Die im wesentlichen quer zur Waffen
längsrichtung verlaufenden Stege und Nuten übertragen
seitlich an der Bodenplatte angreifende Biege- und Quer
kräfte über die Steg-Nut-Verbindung auf die Schulterstüt
ze. Die Stege verstärken außerdem das hintere Waffenende
beträchtlich. Diese Steg-Nut-Verbindung ermöglicht auch
einen problemlosen und bequemen Austausch der Bodenplatte
durch einfaches Verschieben der Bodenplatte.
Die erfindungsgemäße Bodenplatte kann aus einem Teil z. B.
als Formgußteil aus Kunststoff ausgebildet sein. Bei ei
ner bevorzugten Variante ist die Bodenplatte aus mehreren
Teilen zusammengesetzt, die vorzugsweise aus unterschied
lichen Materialien, z. B. aus Metall und Kunststoff oder
aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien, gefertigt
und einstückig miteinander verbunden sind. Dabei sind die
Teile bevorzugt miteinander verklebt, vergossen, ge
schäumt oder verschweißt. Alternativ können die Teile der
Bodenplatte auch lösbar miteinander verriegelt sein, z. B.
mittels eines zusätzlichen Verschlußelements, wie es
nachfolgend im Zusammenhang mit der Verriegelung der Nut-
Feder-Verbindung noch beschrieben wird.
Bei einer besonders bevorzugten Variante ist die Boden
platte aus einem Abschlußstück, welches über einen Ab
schnitt der Schulterstützenhöhe verläuft und den oben er
wähnten Befestigungsabschnitt aufweist, und aus einer Ab
deckungskappe aufgebaut, welche über einen Teil oder die
gesamte Schulterstützenhöhe verläuft und auf das Ab
schlußstück aufgesetzt ist. Bevorzugt ist das Abschluß
stück aus Metall oder Kunststoff, insbesondere aus blech-
oder faserverstärktem Kunststoff, und die Abdeckungskappe
aus zähem, schlagfestem Kunststoff gefertigt. Diese Kon
struktionsvariante ermöglicht je nach Bedarf eine geziel
te Auswahl der Materialien der Bodenplattenbestandteile.
Das Abschlußstück, welches die Verbindung zwischen der
Bodenplatte und der Schulterstütze trägt und wie erwähnt
bei bestimmten Gewehrtypen auch als Abstützung der
Schließfeder dient, ist demgemäß bevorzugt aus Metall
oder einem harten, insbesondere blech- oder faserver
stärkten, Kunststoff gefertigt, wohingegen die Abdec
kungskappe der Schulterstütze, auf welcher das Gewehr im
Anschlag anliegt, aus einem entsprechend weicheren, aber
zähen und schlagfesten Kunststoff, geschäumten Kunststoff
oder Elastomer gefertigt ist. Vorzugsweise ist die Abdec
kungskappe auch aus einem elastischen z. B. geschäumten
Kunststoff oder Elastomer gefertigt, so daß sie auch eine
rückstoßdämpfende Wirkung ausüben kann.
Nach dem Montieren der Bodenplatte auf die Schulterstütze
der Handfeuerwaffe kann die Bodenplatte z. B. durch Ver
kleben mit der Schulterstütze nicht lösbar verbunden wer
den. Bevorzugt ist an der Bodenplatte aber ein Siche
rungsverschluß zum wiederlösbaren Sperren der Nut-Feder-
Verbindung vorgesehen. Besonders bevorzugt weist die Bo
denplatte hierfür eine Durchgangsbohrung auf, welche im
montierten Zustand mit einer entsprechenden Bohrung in
einem in die Bodenplatte hinein ragenden Stirnendenab
schnitt der Schulterstütze zusammenfällt und zur Aufnahme
eines Sicherungsstiftes vorgesehen ist. Alternativ dazu
ist die Bodenplatte so ausgebildet, daß sie mit einem
oder mehreren Befestigungsabschnitten in die Schulter
stütze hineinragt, wobei eine Durchgangsbohrung durch die
Schulterstützenwandung und den Befestigungsabschnitt der
Bodenplatte hindurchragt und zur Aufnahme eines Siche
rungsstiftes geeignet ist.
Die Sicherung der Bodenplatte erfolgt vorzugsweise auch
über einen Rasthaken, der von der Bodenplatte aus in ein
entsprechendes Gegenstück an der Schulterstütze einra
stet, oder umgekehrt an der Schulterstütze angebracht ist
und an der Bodenplatte einrastet.
Bevorzugt sind an wenigstens einer Seite der Bodenplatte
noch ein oder mehrere Riemenbügel angebracht. Die Tatsa
che, daß die Riemenbügel nicht wie oftmals im Stand der
Technik an der Schulterstütze bzw. am Waffengehäuse
selbst, sondern an der Bodenplatte angebracht sind, ver
ringert weiter die Zerstörungsgefahr beim Fallversuch,
weil zerstörende Kräfte nicht über die Riemenbügel unmit
telbar auf die Schulterstütze, sondern ausschließlich
über die Nut-Feder-Verbindung in abgeschwächter Form auf
die Schulterstütze eingeleitet werden können.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung erge
ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels. In dieser Beschreibung wird
auf die beigefügte schematische Zeichnung Bezug genommen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils ei
ner erfindungsgemäßen Schulterstützeneinrich
tung; und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der
Darstellung in Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das hintere Ende einer erfin
dungsgemäßen Schulterstützeneinrichtung. Gleiche Bezugs
zeichen bezeichnen jeweils gleiche Elemente. Die gezeigte
Schulterstützeneinrichtung gehört zu einem Selbstladege
wehr der sogenannten Bullpup-Bauweise. Bei dieser Bauwei
se fehlt der sonst bei konventionellen Gewehren hinter
dem hinteren Ende des Waffengehäuses übliche, feste oder
einklappbare Hinterschaft, so daß hier die Schulterstüt
zeneinrichtung der hinterste Abschnitt des Waffengehäuses
selbst ist. Es sei betont, daß sich die erfindungsgemäße
Schulterstützeneinrichtung jedoch für jeden beliebigen
Handfeuerwaffentyp eignet, wie für Selbstladegwehre,
Schnellfeuergewehre, Maschinenpistolen oder Maschinenge
wehr, aber auch für herkömmliche Jagdgewehre und Flinten
und sogar Anschlagschäfte für Pistolen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Abschnitt einer Schulter
stütze 2 dargestellt, die - wie gesagt - ein Teil eines
kastenförmigen, nach hinten hin offenen Waffengehäuses
ist. Auf der hinteren Stirnseite der Schulterstütze 2 ist
eine Boden- bzw. Schulterplatte 4 aufgesetzt. Die Schul
terstütze 2 ist weitgehend hohl und aus Gründen der Ge
wichtsersparnis aus einem dünnwandigen leichten Kunst
stoff gefertigt. Die Hauptfunktionen der Bodenplatte 4
sind der Schutz der Schulterstütze 2 vor Beschädigungen
beim Aufsetzten des Gewehrs oder beim Herabfallen des Ge
wehrs aus einiger Höhe auf den Boden sowie der Anschlag
für die Schließfeder und den zurücklaufenden Verschluß.
Daneben ist die Bodenplatte 4 an der Rückseite mit einer
konkaven Rundung ausgeformt, so daß die Schulterstütze 2
im Anschlag des Gewehres bequem und sicher an der Schul
ter des Schützen aufliegt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Bodenplatte 4
aus zwei Teilen zusammengesetzt: einem Abschlußstück 6
und einer Abdeckungskappe 7. Gemäß Fig. 1 erstreckt sich
das Abschlußstück 6 nur etwa über die Hälfte der Höhe der
Schulterstütze 2 und weist - gemäß Fig. 2 - einen hinte
ren im wesentlichen U-profilförmigen Halteabschnitt 8
auf, der über das hintere Ende der Schulterstütze 2 hin
ausragt und dessen Schenkel für eine wirksame Aussteifung
des Abschlußstückes 6 sorgen. Ferner weist das Abschluß
stück 6 einen vorderen Befestigungsabschnitt 9 auf, der
außen an der Schulterstützenwandung 10 aufliegt und im
wesentlichen entlang der oberen Umfangshälfte der Schul
terstütze 2 verläuft. An der zur Schulterstützenwandung
10 hin gerichteten Innenseite des Befestigungsabschnittes
9 ist ringsum eine im wesentlichen quer zur Waffenlängs
richtung verlaufende Nut 12 ausbildet. In diese Nut 12
greift ein dazu komplementär ausgebildeter Haltesteg 13
an der hinteren Stirnkante der Schulterstützenwandung 10
ein. Der Haltesteg 13 verläuft folglich ebenfalls im we
sentlich quer zur Waffenlängsrichtung und ist nach außen
gerichtet. Der Haltesteg 13 ist ferner bevorzugt nur an
demjenigen Kantenbereich der Schulterstützenwandung 10
ausgebildet, der von dem Befestigungsabschnitt 9 des Ab
schlußstückes 6 bedeckt ist, also nur etwa an der oberen
Umfangshälfte der Schulterstützenwandung 10. Der Halte
steg 13 kann aber auch voll umfänglich an der hinteren
Stirnkante der Schulterstütze 2 ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 1 erstreckt sich die Abdeckungskappe 7 über
die gesamte Höhe der Schulterstütze 2 und ist - gemäß
Fig. 2 - in ihrer oberen Hälfte so an das Abschlußstück 6
angeformt, daß die Abdeckungskappe 7 die beiden Schenkel
des hinteren Halteabschnittes 8 des Abschlußstückes 6 um
greift und im wesentlichen bündig mit den Außenkanten des
Befestigungsabschnittes 9 abschließt. Die Abdeckungskappe
7 ist aus einem geschäumten Kunststoff oder Elastomer ge
fertigt; das Abschlußstück 6 kann ebenfalls aus Kunst
stoff, bevorzugt faserverstärktem Kunststoff, oder aus
Metall gefertigt sein. Beide Teile sind zu einem Stück
nicht lösbar miteinander verschweißt oder verklebt. Sie
können aber auch miteinander vergossen oder das eine auf
das andere Teil aufgeschäumt sein.
Die aus dem Abschlußstück 6 und der Abdeckungskappe 7 zu
sammengesetzte Bodenplatte 4 wird bei der Montage von der
Seite bzw. von oben in der in Fig. 1 mit P dargestellten
Richtung entlang der durch die Nut 12 und den Haltesteg
13 gebildeten schienenartigen Nut-Feder- bzw. Nut-Steg-
Verbindung bis zum Anschlag des Befestigungsabschnittes 9
auf die Schulterstütze 2 aufgeschoben. Zum Sichern und
Sperren der aufgeschobenen Bodenplatte 4 ist im unteren
Endbereich der Abdeckungskappe 7 eine Bohrung 15 vorgese
hen, durch welche ein nicht dargestellter Sicherungsstift
hindurch geschoben werden kann. Ferner ist die Schulter
stütze 2 mit dem in Fig. 1 gestrichelt dargestellten
Stirnendenprofil ausgebildet, das mit einem nasenartigen
Vorsprung 17 in das Innere der Abdeckungskappe 7 bis über
die Position der Bohrung 15 hinaus ragt. Auch die Schul
terstützenwandung 10 weist zumindest an der Vorderseite
eine mit der Bohrung 15 in der Abdeckungskappe 7 zusam
menfallende Bohrung auf, so daß der Sicherungsstift hin
durchgeführt werden kann. Die Sicherung kann alternativ
auch über einen Rasthaken an der Abdeckungskappe 7 erfol
gen.
Bei dieser Verbindungsart zwischen Bodenplatte 4 und
Schulterstütze 2 werden bei einem etwaigen Fall des Ge
wehres auftretende Stoß- und Querkräfte über die gesamte
Länge der Nut-Feder-Verbindung aufgenommen und entspre
chend verteilt auf die Schulterstütze 2 übertragen. Somit
ist das Zerstörungspotential im freien Fall deutlich ver
ringert. An der Vorderseite und bevorzugt auch an der
Rückseite der Abdeckungskappe 7 der Bodenplatte 4 ist je
weils ein Riemenbügel 19 befestigt. In die Riemenbügel 19
eingeleitete Lasten werden so vorteilhaft von der Boden
platte 4 aufgenommen und entlang der Nut-Feder-
Befestigung der Bodenplatte 4 zur Schulterstütze 2
gleichmäßig in die Schulterstütze 2 eingeleitet. Ferner
kann die Abdeckungskappe 7 bzw. die ganze Bodenplatte 4
zu diesem Zweck auch begrenzt elastisch verformbar sein.
2
Schulterstütze
4
Bodenplatte
6
Abschlußstück
7
Abdeckungskappe
8
Halteabschnitt
9
Befestigungsabschnitt
10
Schulterstützenwandung
12
Nut
13
Haltesteg
15
Bohrung
17
nasenartiger Vorsprung
19
Riemenbügel
Claims (11)
1. Schulterstützeneinrichtung für eine Handfeuerwaffe,
insbesondere für ein Selbstladegewehr oder eine Ma
schinenpistole, mit:
- - einer Schulterstütze (2) zur Anlage der im An schlag befindlichen Handfeuerwaffe;
- - einer Bodenplatte (4), welche am hinteren Ende der Schulterstütze (2) zum Schutz derselben angeordnet ist;
- - dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Bodenplatte (4) über eine zwischen der Bo denplatte (4) und der Schulterstütze (2) ausge bildete Nut-Feder-Verbindung mit der Schulter stütze (2) verbunden ist.
2. Schulterstützeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Nut-Feder-Verbindung im
wesentlichen quer zur Waffenlängsrichtung entlang
der oberen Umfangshälfte der Schulterstütze (2) er
streckt.
3. Schulterstützeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) ei
nen Befestigungsabschnitt (9) aufweist, der außen an
der Schulterstützenwandung (10) anliegt und mit ei
ner zur Schulterstützenwandung hin gerichteten Nut
(12) ausgebildet ist, in welcher ein Haltesteg (13)
im Bereich der hinteren Stirnkante der Schulterstüt
zenwandung (10) eingreift.
4. Schulterstützeneinrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bo
denplatte (4) aus mehreren einstückig miteinander
verbundenen oder lösbar miteinander verriegelten
Teilen aufgebaut ist.
5. Schulterstützeneinrichtung nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) aus
einem Abschlußstück (6), welches über einen Ab
schnitt der Schulterstützenhöhe verläuft und den Be
festigungsabschnitt (9) aufweist, und einer Abdec
kungskappe (7) aufgebaut ist, welche einen Teil oder
über die gesamte Schulterstützenhöhe verläuft und
auf das Abschlußstück (6) aufgesetzt ist.
6. Schulterstützeneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschlußstück (6) aus Metall
oder Kunststoff, insbesondere aus blech- oder faser
verstärktem Kunststoff, und die Abdeckungskappe (7)
aus zähem, schlagfestem Kunststoff, geschäumten
Kunststoff oder Elastomer gefertigt ist.
7. Schulterstützeneinrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungskappe (7)
der Bodenplatte (4) ergonomisch mit einer konvexen
Rundung zur Anlage der im Anschlag befindlichen Waf
fe ausgeformt ist.
8. Schulterstützeneinrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Bodenplatte (4) ein Sicherungsverschluß zum Sperren
der Nut-Feder-Verbindung vorgesehen ist.
9. Schulterstützeneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) eine Durch
gangsbohrung (15) aufweist, welche im montierten Zu
stand mit einer entsprechenden Bohrung in einem in
die Bodenplatte (4) hinein ragenden Stirnendenab
schnitt (17) der Schulterstütze (2) zusammenfällt
und zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes vorgesehen
ist.
10. Schulterstützeneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Bodenplatte
(4) ein Rasthaken an der Bodenplatte (4) vorgesehen
ist.
11. Schulterstützeneinrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenig
stens einer Seite der Bodenplatte (4) ein oder meh
rere Riemenbügel (19) angebracht sind.
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