DE19903616A1 - Verfahren zur Herstellung von Stickoxiden mit niedrigem Oxidationsgrad - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stickoxiden mit niedrigem Oxidationsgrad

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    • C01B21/24Nitric oxide (NO)
    • C01B21/26Preparation by catalytic or non-catalytic oxidation of ammonia

Abstract

In einem Verfahren zur Herstellung von Stickoxiden mit niedrigem Oxidationsgrad durch katalytische Oxidation von Ammoniak wird Ammoniak im Gemisch mit Luft und Wasserdampf an einem Oxidationskatalysator oxidiert.

Description

Technische Stickoxide (NOx) bestehen vorwiegend oder vollständig aus Stickstoffmonoxid und Stickstoffdioxid. Sie werden technisch verwendet als Ausgangsstoff zur Herstellung von Salpetersäure, Nitraten und Nitriten sowie als Einsatzstoff für chemische Reaktionen, zum Beispiel Nitrosierungen oder Nitrierungen.
Stickoxide werden technisch hergestellt durch Oxidation von Ammoniak mit Luft an Edelmetallkatalysatoren (zum Beispiel Pt/Rh oder Pt/Rh/Pd) oder oxidischen Katalysatoren (zum Beispiel Eisenoxid, Chromoxid). Zu beachten ist dabei, daß Ammoniak mit Luft ein explosibles Gemisch bilden kann. So liegt die untere Explosionsgrenze von NH3 in Luft bei ca. 15 Vol-%, abhängig von Druck und Temperatur. Um eine Explosion auszuschließen, muß ein ausreichender Sicherheitsabstand zu der unteren Explosionsgrenze eingehalten werden. Daher liegt in technischen Reaktoren die Ammoniakkonzentration im allgemeinen unter 10 Vol% Ammoniak, seltener im Bereich von 10 bis 12 Vol-%, nie über 12,5 Vol-%.
Bei der katalytischen Oxidation von Ammoniak bildet sich bei Temperaturen von ca. 750 bis 950°C zunächst überwiegend Stickstoffmonoxid, das sich beim Abkühlen mit vorhandenem Sauerstoff zu Stickstoffdioxid oxidiert. Das gebildete Verhältnis zwischen NO und NO2 wird als Oxidationsgrad α bezeichnet. Der Oxidationsgrad ist definiert als Volumenanteil von NO2 im Verhältnis zu dem Gesamtvolumen NO + NO2
∝ = NO2/(NO+NO2).
Bei einem Gemisch von zum Beispiel 10 Vol% NH3 in Luft ist der nach der Oxidationsreaktion verbleibende Sauerstoff von ca. 6,4 Vol% ausreichend, um das gesamte gebildete Stickstoffmonoxid zu Stickstoffdioxid zu oxidieren. Diese Reaktion verläuft selbständig ohne Katalysator bis zum vollständigen Umsatz, dadurch wird NOx mit einem Oxidationsgrad von 100% erhalten.
Bei zahlreichen Reaktionen wie der Nitrosierung organischer Verbindungen oder der Herstellung von Nitritlösung ist es wünschenswert, Stickoxide mit einem niedrigen Oxidationsgrad einzusetzen, um die Bildung von Nebenprodukten, zum Beispiel Nitroverbindungen oder Nitraten, gering zu halten. Erwünscht ist insbesondere häufig ein Oxidationsgrad von ∝ < 50%.
Dazu sind folgende Vorgehensweisen bekannt.
  • - Erhöhung der NH3-Konzentration im NH3-Luftgemisch
    Bei einer höheren Ammoniakkonzentration verringert sich der Sauerstofftiber­ schuß; dies ergibt einen geringeren Gehalt an verbleibendem Sauerstoff und damit einen niedrigeren Oxidationsgrad. Es ergibt sich zum Beispiel bei 11 Vol-% Ammoniak in Luft ein Oxidationsgrad von 90% und bei 12 Vol-% NH3 in Luft ein Oxidationsgrad von ca. 60%. Höhere Ammoniakkonzentra­ tionen werden aus den obengenannten Gründen im allgemeinen nicht dauer­ haft eingesetzt.
  • - Verringerung der Verweilzeit
    Bei einer Verkürzung der Verweilzeit des Gasgemisches nach dem Katalysator wird das NO nicht vollständig zu NO2 umgesetzt; dadurch sind beliebige Oxidationsgrade erhältlich, sie sind aber stark abhängig von den Bedingungen, zum Beispiel Durchsatz, Temperatur, Druck, und daher schwer konstant zu halten.
  • - Auswaschen von NO2 im Wasser
    Dabei bildet sich im sauren Bereich Salpetersäure unter gleichzeitiger NO- Bildung nach der Gleichung
    3NO2+H2O→2HNO3+NO
    Vorteil: Oxidationsgrad wird gesenkt
    Nachteil: Zwangsanfall von zum Teil erheblichen Mengen an Salpetersäuren mit niedriger Konzentration (zum Erreichen einer höheren Konzen­ tration wäre ein höherer Oxidationsgrad erforderlich).
  • - Produktion von reinem NO und nachträgliche Oxidation auf gewünschten Oxidationsgrad
    Die Produktion von reinem NO erfolgt durch Verbrennung eines Gemisches von Ammoniak, Sauerstoff und Wasserdampf, wobei die Sauerstoff- /Dampfkonzentration in erster Näherung dem Sauerstoff-/Stickstoffverhältnis in Luft entspricht. Dadurch verläuft die Oxidation am Edelmetallkontakt sehr ähnlich wie bei der Oxidation von Ammoniak in Luft. Der zugegebene Wasserdampf kann nach erfolgter Oxidation durch einfache Auskondensation entfernt werden, vergleiche EP-A-0 194 715.
    Vorteil: Reines NO-Gas mit einer Konzentration von über 90% und einem Oxidationsgrad nahe Null wird erhalten.
    Nachteil: Einsatz von teuerem Sauerstoffgas, zusätzlicher Einsatz von Was­ serdampf, aufwendige Regelung des Gemisches aus Sicherheits­ gründen.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung von Stickoxiden mit niedrigem Oxidationsgehalt durch katalytische Oxidation von Ammoniak, das die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet und unaufwendig und kostengünstig die Einstellung des Oxidationsgrades erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von Stickoxiden mit niedrigem Oxidationsgrad durch katalytische Oxidation von Ammoniak, bei dem Ammoniak im Gemisch mit Luft und Wasserdampf an einem Oxidationskatalysator oxidiert wird.
Dabei beträgt der Anteil an Wasserdampf im eingesetzten Gasgemisch vorzugsweise 1 bis 50 Vol%, besonders bevorzugt 2 bis 30 Vol%, insbesondere 5 bis 20 Vol-%.
Der Anteil an Ammoniak im eingesetzten Gasgemisch beträgt vorzugsweise 7,5 bis 12,5 Vol-%, besonders bevorzugt 10 bis 12 Vol-%. Der verbleibende Teil des Gasgemisches ist Luft.
Der Oxidationsgrad, bestimmt als Volumenanteil NO2 am Gesamtvolumen von NO und NO2, beträgt vorzugsweise 33 bis 55%, besonders bevorzugt 40 bis 50 %, insbesondere weniger als 50%.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird das Gasgemisch vorzugsweise kontinuier­ lich über einen Oxidationskatalysator geführt. Als Oxidationskatalysator können alle Katalysatoren eingesetzt werden, die die Oxidation von Ammoniak zu Stickoxiden beschleunigen können. Vorzugsweise werden Edelmetalle enthal­ tende Katalysatoren oder Metalloxide enthaltende Katalysatoren eingesetzt. Bei­ spiele derartiger Katalysatoren sind Pt/Rh- oder Pt/Rh/Pd-Katalysatoren oder Ka­ talysatoren auf Basis von Eisenoxid oder Kobaltoxid, wie auch Manganoxid, Wismutoxid und/oder Kobaltoxid, aber auch Kupferoxid, Chromoxid, Nickeloxid, vergleiche JP-A-OS 9592, US 5,256,387, BE 781,836 und BE 773,432.
Die Umsetzung wird vorzugsweise bei einem Druck im Bereich von 1 bis 15 bar, besonders bevorzugt 1 bis 10 bar, insbesondere 2 bis 5 bar durchgeführt. Die Temperatur bei der Umsetzung liegt vorzugsweise im Bereich von 600 bis 950°C, besonders bevorzugt von 750 bis 900°C, insbesondere von 800 bis 900°C.
Das Verfahren kann dabei beispielsweise nach der in Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, Band 20, S. 307 ff. (1981) beschriebenen Vorgehensweise durchgeführt werden.
Nach erfolgter Umsetzung wird der Wasserdampf vorzugsweise durch Konden­ sation aus dem Produktgemisch entfernt, so daß das Produkt einfach weiter­ verarbeitet oder aufgearbeitet werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber bekannten Verfahren die Vorteile, daß der Oxidationsgrad im Gasgemisch frei eingestellt werden kann, kein kostspieliger Sauerstoff als Gas eingesetzt werden muß, ein nur geringer Zusatz von Wasserdampf notwendig ist und im Produktgemisch keine zusätzliche Salpetersäure anfällt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
In einer Laborapparatur wurde Ammoniak in einem Ammoniak-Luftgemisch mit einer Konzentration von 10 bzw. 11 Vol.-% Ammoniak an einem Pt/Rh-Netz mit einer Belastung von 15 g/h Ammoniak pro cm3 Netzfläche bei einer Temperatur von 913°C zu Stickoxid umgesetzt. In verschiedenen Versuchen wurden Teile der Luft durch einen entsprechenden Dampfzusatz ersetzt.
Das gasförmige Reaktionsgemisch wurde zur Abscheidung des gebildeten sowie des zugesetzten Wasserdampfes rasch abgekühlt. Das verbleibende Gasgemisch wurde nach einer Verweilzeit von ca. 2 Minuten auf die enthaltenen Stickoxide sowie deren Oxidationsgrad (a) analysiert. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Beispiel 2
Ein technischer Reaktor zur katalytischen Oxidation von Ammoniak zu Stickoxiden, der mit einem Platin/Rhodium-Netz als Katalysator und einem Wärmetauscher ausgestattet war, wurde mit einem Gemisch aus 11,8 Vol-% Ammoniak in Luft beschickt, die Gasbelastung entsprach 4,6 t/Tag NO pro m2 Edelmetallnetz. Die Temperatur im Reaktor betrug ca. 880°C, das Gas wurde in dem nachfolgenden Wärmetauscher auf 50°C abgekühlt. Nach Auskondensation des gebildeten Wasserdampfes lag der Anteil an NO2 im gebildeten NOx bei ca. 65%.
In einem nächsten Versuch wurden 5% der Luftmenge durch Wasserdampf ersetzt, wobei die übrigen Reaktionsbedingungen unverändert blieben. Nach der Auskondensation des Wasserdampfes lag der Anteil an NO2 im gebildeten NOx bei ca. 45%.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Stickoxiden mit niedrigem Oxidationsgrad durch katalytische Oxidation von Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniak im Gemisch mit Luft und Wasserdampf an einem Oxidationska­ talysator oxidiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Wasserdampf im eingesetzten Gasgemisch 1 bis 50 Vol-% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Ammoniak im eingesetzten Gasgemisch 7,5 bis 12,5 Vol-% beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxidationskatalysator Edelmetalle enthaltende Katalysatoren oder Metall­ oxide enthaltende Katalysatoren eingesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einem Druck im Bereich von 1 bis 15 bar und einer Temperatur im Bereich von 600 bis 950°C durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf nach der Umsetzung durch Kondensation aus dem Produkt­ gemisch entfernt wird.
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