DE19907928A1 - Motorsteuervorrichtung - Google Patents
MotorsteuervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Motorsteuervorrichtung für
einen batteriebetriebenen Elektromotor, mit der übermä
ßige Batterieentleerungen verhindert und die Wahrschein
lichkeit einer Beschädigung des Motors oder der Batterie
reduziert werden kann.
Es ist bekannt, einen Lieferwagen mit einer hydraulisch
betriebenen Hubtür auszurüsten. Solche Hubtüren werden
typischerweise durch eine durch einen Elektromotor ange
triebene Hydraulikpumpe angehoben. Der Elektromotor wird
seinerseits durch das elektrische System des Lieferwagens
mit Leistung versorgt.
Es kommt oft vor, daß die Hubtür bei ausgeschaltetem
Verbrennungsmotor des Lieferwagens verwendet wird. Unter
diesen Umständen liefert die Batterie des elektrischen
Systems des Wagens die Leistung für den Elektromotor.
Eine lange Nutzung der Hubtür kann die Batterie bis zu
dem Punkt entleeren, an dem sie nicht mehr genügend
Energie enthält, damit der Verbrennungsmotor des Liefer
wagens wieder angelassen werden kann. Dies führt zu einer
Panne des Lieferwagens. Falls der Pumpenmotor ausgiebig
verwendet wird, ohne daß der Verbrennungsmotor des Lie
ferwagens läuft, kann die Batterie bis zu dem Punkt
entleert werden, an dem sie beschädigt wird oder ihre
Lebensdauer verkürzt wird. Ferner kann das Betreiben des
Pumpenmotors mit niedriger Spannung dessen Lebensdauer
verkürzen.
Ein weiteres Problem im Stand der Technik betrifft
schlechte Anschlüsse, die zwischen der Batterie und dem
Pumpenmotor einen hohen Widerstand bewirken. Derartige
hochohmige Widerstände können bewirken, daß das Solenoid
des Pumpenmotors oszilliert oder zittert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Motorsteuervorrichtung zu schaffen, die sämtliche Nach
teile des obigen Standes der Technik beseitigt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Motorsteuervorrich
tung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angege
ben.
Die erfindungsgemäße Motorsteuervorrichtung überwacht die
an den Pumpenmotor angelegte Batteriespannung, so daß sie
den Pumpenmotor sperren kann, wenn wenigstens eine der
drei folgenden Bedingungen vorliegt:
- 1. wenn die Spannung für längere Zeit unterhalb eines ersten, höheren Pegels verbleibt und der Pumpenmotor ausgeschaltet ist;
- 2. wenn die Spannung für längere Zeit unterhalb eines zweiten, niedrigeren Pegels verbleibt und der Pumpen motor eingeschaltet ist;
- 3. wenn die Spannung für kürzere Zeit unter einen unte ren Schwellenwert abfällt, der niedriger als ungefähr 25% des Nennwerts der Spannung ist.
Sobald eine der obigen Fehlerbedingungen erfaßt wird,
wird diese Bedingung zwischengespeichert und wird der
Pumpenmotor gesperrt, bis die Steuerschaltung zurückge
setzt ist. Zweckmäßig wird die Steuerschaltung zurückge
setzt, wenn das Spannungssignal über einen ausgewählten
Wert ansteigt, der für das Laden der Batterie charakteri
stisch ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer zweckmä
ßigen Ausführung, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug
nimmt; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltplan eines Fahrzeughubtürsystems,
das eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung
enthält;
Fig. 2 einen Blockschaltplan der Steuervorrichtung nach
Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schaltplan der Steuervorrichtung nach
Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltplan eines Hubtürsystems 10,
das für die Verwendung an einem Lieferfahrzeug geeignet
ist, gezeigt. Das Hubtürsystem 10 enthält eine hydrau
lisch betätigte Hubtür 12, die im wesentlichen eine
Plattform ist, die zwischen einer unteren Position in der
Nähe des Bodens und einer oberen Position in der Nähe der
Ladebrücke im wesentlichen vertikal geführt wird. Die
Hubtür 12 wird durch Hydraulikzylinder betrieben. Diese
Hydraulikzylinder werden durch mit Druck beaufschlagtes
Hydraulikfluid von einer Hydraulikpumpe 14 angehoben und
mittels eines Solenoidventils 16 abgesenkt. Wenn das
Solenoidventil 16 geöffnet wird, kann das Hydraulikfluid
von den Hydraulikzylindern der Hubtür 12 in einen Nieder
druckbehälter 18 zurückkehren. Die Hydraulikpumpe 14
saugt das Hydraulikfluid aus dem Behälter 18 an, um es
zur Hubtür 12 zu fördern.
Die Hydraulikpumpe 14 wird durch einen Hilfselektromotor
20 angetrieben. Der Gleichstrom zum Antreiben des Hilfs
motors 20 wird durch einen Leiter 24 zugeführt und durch
ein Solenoid 22 geschaltet. Im nicht angeregten Zustand
trennt das Solenoid 22 den Hilfsmotor 20 vom Leiter 24.
Im angelegten Zustand schafft das Solenoid 22 eine
niederohmige Verbindung zwischen dem Hilfsmotor 20 und
dem Leiter 24.
Der Leiter 24 ist mit dem positiven Anschluß einer Batte
rie 26 verbunden, die typischerweise die wiederaufladbare
Hauptbatterie eines Fahrzeugs mit einem 12 Volt-System
ist. In Fällen, in denen sich die Batterie 26 in der Nähe
der Brennkraftmaschine 28 des Fahrzeugs befindet und die
Hubtür 12 sich auf Höhe der Rückseite des Fahrzeugs
befindet, kann der Leiter 24 eine große Länge besitzen.
Die Brennkraftmaschine 28 treibt eine Lichtmaschine 30 in
herkömmlicher Weise an, um die Batterie 26 zu laden,
wobei die Batterie 26 außerdem Leistung für einen Anlas
sermotor 32 zur Verfügung stellt, der in herkömmlicher
Weise verwendet wird, um die Brennkraftmaschine 28 anzu
lassen. Somit versorgt dieselbe Batterie 26 sowohl den
Anlassermotor 32 als auch den Hilfsmotor 20. Falls der
Hilfsmotor 20 die Batterie 26 übermäßig entleert und die
Brennkraftmaschine 28 ausgeschaltet ist, kann die ver
bliebene Batterieleistung unzureichend sein, um die
Brennkraftmaschine 28 wieder anzulassen.
Die Hubtür 12 wird durch einen Aufwärtsschalter 34 und
durch einen Abwärtsschalter 36 gesteuert. Der Aufwärts
schalter 34 legt an eine Motorsteuervorrichtung 40 eine
Schaltspannung VS an, wobei die Motorsteuervorrichtung 40
eine Ausgangsspannung V0 erzeugt, die das Solenoid 22
steuert. Der Aufbau und die Betriebsweise der Motorsteu
ervorrichtung 40 werden später im einzelnen beschrieben.
Der Abwärtsschalter 36 legt an das Solenoidventil 16 eine
Steuerspannung an, derart, daß bei einem Schließen des
Abwärtsschalters das Solenoidventil 16 geöffnet wird und
die Hubtür 12 abgesenkt werden kann. Typischerweise sind
der Aufwärtsschalter 34 und der Abwärtsschalter 36 von
einem Benutzer betätigte Schalter und zweckmäßig so
konstruiert, wie sie in der gleichzeitig anhängigen
US-Patentanmeldung, lfd. Nr. 09/031.030, eingereicht am
26. Februar 1998 und lautend auf den Anmelder der vorliegen
den Erfindung, beschrieben sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, empfängt die Steuervorrichtung
40 als Eingangssignale VS, VB und VT. Die Schaltspannung
VS wird auf VB gehalten, wenn der Aufwärtsschalter 34
nach Fig. 1 geschlossen ist. Die Batteriespannung VB
versorgt die Steuervorrichtung 40 mit einem Maß der
Batteriespannung an einem Punkt in der Nähe des Hilfsmo
tors 20. Es ist wichtig zu erkennen, daß die Batterie
spannung VB in der Nähe des Hilfsmotors 20 und meist in
einem gewissen Abstand von der Batterie 26 gemessen wird.
Pfaden des unvermeidlichen Widerstandes des Leiters 24
kann die Batteriespannung VB bei laufendem Hilfsmotor 20
meßbar niedriger sein (wenn Übertragungsverluste hoch
sind) als bei ausgeschaltetem Hilfsmotor 20 (wenn die
Übertragungsverluste niedrig sind).
Die Thermistorspannung VT stellt eine analoge Spannung
dar, die sich in Abhängigkeit von der Temperatur des
Motors 20 ändert. Ein (nicht gezeigter) Thermistor mit
einem variablen Widerstand, der beiansteigender Tempera
tur abnimmt, ist in der Steuervorrichtung in der Nähe des
Motors 20 angebracht. Dieser Thermistor ist an eine
positive Spannung angeschlossen, so daß die Thermistor
spannung VT um so höher wird, je höher die Temperatur des
Motors 20 ansteigt. Die Steuervorrichtung 40 erzeugt eine
Ausgangsspannung V0, die angelegt wird, um das in Fig. 1
gezeigte Solenoid 22 anzuregen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Steuervorrichtung
40 ein Relais 42 mit einem Mittelkontakt 44, einem norma
lerweise offenen Kontakt 46 und einem normalerweise
geschlossenen Kontakt 48. Das Relais 42 ist über einen
Schalter 50 mit Erde verbunden. Im Normalbetrieb wird der
Schalter 50 in leitendem Zustand gehalten. Eine positive
Spannung VS schaltet das Relais 42 und bewirkt, daß die
Schaltspannung VS über den normalerweise geöffneten
Kontakt 46 als Ausgangsspannung V0 angelegt wird. Falls
von der Steuervorrichtung 40 ein Fehlerzustand erfaßt
wird, wird der Schalter 50 geöffnet, so daß die
Schaltspannung VS über den normalerweise geschlossenen
Kontakt 48 an eine akustische Warnschaltung 46 angelegt
wird.
Die Steuervorrichtung 40 enthält eine Unterspannungsfeh
lerschaltung 52, die sowohl auf die Batteriespannung VS
als auch auf die Ausgangsspannung V0 anspricht. Die
Unterspannungsfehlerschaltung 52 liefert normalerweise
ein Signal, um den Schalter 50 im leitenden Zustand zu
halten. Wenn jedoch die Batteriespannung VS länger als 5
Sekunden unter einen Schwellenwert von 12,2 Volt ver
bleibt und der Hilfsmotor nicht läuft (was durch eine
niedrige Spannung V0 angegeben wird), öffnet eine in der
Unterspannungsfehlerschaltung 52 enthaltene Vergleichs
schaltung den Schalter 50, wodurch das Relais 42 und
daher der Hilfsmotor 20 gesperrt werden. Wenn der Hilfs
motor läuft, öffnet die Vergleichsschaltung der Unter
spannungsfehlerschaltung 52 den Schalter 50, falls die
Batterieschaltung VS für mehr als 5 Sekunden unter einem
Schwellenwert von 10,0 Volt verbleibt. Wie oben erläutert
worden ist, zieht der Hilfsmotor über den Leiter 24 von
Fig. 1 einen hohen Strom, der Übertragungsverluste er
zeugt, die die Batteriespannung VB absenken.
Die Unterspannungsfehlerschaltung 52 vergleicht die
Batteriespannung VS mit einem niedrigen Schwellenwert von
ungefähr 2,5 Volt. Falls die Batteriespannung VB selbst
für kurze Zeit, etwa 0,1 Sekunden, unter diesen niedrigen
Schwellenwert abfällt, wird ein Fehlerzustand festgehal
ten, so daß der Schalter 50 geöffnet wird und der Hilfs
motor 20 gesperrt wird. Dieser Fehlerzustand stellt eine
Gefahr für das Solenoid 22 dar, weil die angelegten
Spannungen, die niedriger als dieser Pegel sind, ein
Vibrieren zur Folge haben können, was seinerseits eine
Bestätigung des Solenoids 22 nach sich ziehen kann.
Die Unterspannungsfehlerschaltung 52 zwischenspeichert
automatisch einen Fehlerzustand, falls irgendeine der
drei obenbeschriebenen Situationen erfaßt wird. Dieser
Fehlerzustand wird gehalten und der Schalter 50 wird im
geöffneten Zustand gehalten, bis die Batteriespannung VB
für mehr als 5 Sekunden die Spannung von 13,3 Volt über
steigt und die Fehlerschaltung 52 automatisch zurückge
setzt wird.
Die Unterspannungsfehlerschaltung 52 schützt das Hubtür
system 10 von Fig. 1 vor einer übermäßigen Entleerung der
Batterie. Insbesondere ist in dieser zweckmäßigen Ausfüh
rung nach umfangreichen Prüfungen festgelegt worden, daß
die Batteriespannung von mehr als 12,2 Volt (bei ausge
schaltetem Hilfsmotor) eine ungefähr 40%ige Restladung
der Batterie 26 darstellt. Mit dieser Ladung kann die
Batterie 26 die Brennkraftmaschine 28 in den allermeisten
Fällen anlassen. Ebenso ist festgestellt worden, daß eine
Batteriespannung VS von mehr als 10,0 Volt (bei einge
schaltetem Hilfsmotor) eine ausreichende Batteriekapazi
tät zum Anlassen der Brennkraftmaschine 28 darstellt.
Somit verhindert die Steuervorrichtung 40 automatisch den
Betrieb des Hilfsmotors 20 oder unterbricht dessen Be
trieb, um eine ausreichende Batteriekapazität zum Anlas
sen des Motors 28 zu bewahren. Der Fehlerzustand wird so
lange gehalten, bis die Batteriespannung VB 13,3 Volt
übersteigt, was typischerweise nur auftritt, wenn die
Brennkraftmaschine 28 angelassen worden ist und die
Batterie 26 durch die Lichtmaschine 30 geladen wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Steuervorrichtung
40 außerdem eine Übertemperaturfehlerschaltung 54. Die
Schaltung 54 spricht auf die Thermistorspannung VT an und
öffnet den Schalter 50, sobald eine übermäßige Temperatur
erfaßt wird.
Wenn der Schalter 50 geöffnet ist und das Relais 42 im
nicht angeregten Zustand gehalten wird, wird die
Schaltspannung VS an die akustische Warnschaltung 56
angelegt. Wenn das Relais 42 nicht angelegt ist und die
Schaltspannung VS im VS-Zustand ist, erzeugt die akusti
sche Warnschaltung 56 einen ununterbrochenen Ton, wenn
ein Unterspannungsfehlerzustand vorliegt, oder einen
unterbrochenen Ton, falls ein Übertemperaturfehlerzustand
vorliegt.
Der Fachmann erkennt, daß die von der Steuervorrichtung
40 ausgeführten obenbeschriebenen Funktionen in vielen
verschiedenen Weisen unter Verwendung analoger und/oder
digitaler Vergleichsschaltungen implementiert werden
können. Wenn beispielsweise eine analoge Vergleichsschal
tung verwendet wird, kann ein getrennter Komparator für
jede der obenbeschriebenen Niederspannungsprüfungen vor
gesehen sein. Wenn eine digitale Vergleichsschaltung
verwendet wird, kann die Batteriespannung VB digitali
siert werden, wobei die verschiedenen obenbeschriebenen
Niederspannungsprüfungen unter Verwendung eines program
mierten Mikroprozessors digital ausgeführt werden können.
Die zweckmäßige Ausführung der Steuervorrichtung 40 ist
in Fig. 3 gezeigt. Diese Ausführung verwendet eine ana
loge Schaltungsanordnung, die selbst bei Niedrigspan
nungsbedingungen zuverlässig arbeitet. Anstelle der
Verwendung eines getrennten Komparators für jede der
obenbeschriebenen Niederspannungsbedingungen reduziert
die Schaltung von Fig. 3 die reduzierte Hardware durch
Verwenden eines einzigen Komparators für mehrere Funktio
nen.
In Fig. 3 sind die Unterspannungsfehlerschaltung 52, die
Übertemperaturfehlerschaltung 54 und der akustische Alarm
56 allgemein angegeben. In Fig. 3 prüft der Komparator 60
zu geeigneten Zeitpunkten die Batteriespannung VB in
bezug auf die Schwellenspannung von 10,0 Volt, die
Schwellenspannung von 12,2 Volt und die Schwellenspannung
von 13,3 Volt. Der Komparator 62 prüft die Batteriespan
nung VS in bezug auf die Schwellenspannung von 2,5 Volt.
Falls irgendeiner der Komparatoren 60 oder 62 einen
Niederspannungszustand erfaßt, wird der Fehlerzustand
durch den Zwischenspeicher 64 zwischengespeichert. Der
Ausgang des Zwischenspeichers 64 ist ein Pfad 74, über
den ein Motorsperrsignal an den Schalter 50 übertragen
wird.
Der Komparator 60 arbeitet bei Fehlen einer Fehlerbedin
gung (wie durch die Spannung auf dem Pfad 70 angegeben
wird) und bei nicht laufendem Hilfsmotor (wie durch die
Spannung auf dem Pfad 68 angegeben wird) in der Weise,
daß er eine Fehlerbedingung erzeugt, falls die Batterie
spannung VS für fünf Sekunden unter 12,2 Volt verbleibt.
In dieser Betriebsart fließt durch die Pfade 68, 70 kein
Strom. Während der Zeit, in der der Hilfsmotor läuft, wie
durch eine positive Spannung auf dem Pfad 68 angegeben
wird, wird zur Batteriespannung VS an einem Summations
knoten 66 eine zusätzliche Spannung addiert. Dies hat die
Wirkung, daß der effektive Schwellenwert des Komparators
60 auf 10,0 Volt abgesenkt wird. Wenn der Zwischenspei
cher 64 eine Zwischenspeicherung vorgenommen hat, um eine
Fehlerbedingung anzugeben, wird über den Pfad 70 Strom
vom Summationsknoten 66 abgeführt, wodurch der Schalt
schwellenwert des Komparators 60 effektiv auf 13,3 Volt
angehoben wird. Dadurch werden die Hardware-Anforderungen
minimiert.
Sobald eine Fehlerbedingung von der Unterspannungsfehler
schaltung 52 zwischengespeichert wird, wird eine gelbe
LED 72 erleuchtet, um dem Benutzer mitzuteilen, daß der
Hilfsmotor gesperrt wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, enthält die Übertemperaturfeh
lerschaltung 54 einen Zwischenspeicher 80, der die Ther
mistorspannung VT mit einem Schwellenwert vergleicht und
den Ausgang des Zwischenspeichers 80 auf den niedrigen
Spannungspegel einrastet, falls die Spannung VT den
Schwellenwert übersteigt. Eine niedrige Spannung am
Ausgang des Zwischenspeichers 80 bewirkt, daß der Thermo
schalter-Zwischenspeicher 82 im niedrigen Zustand einra
stet. Dadurch wird für den Schalter 50 ein Motorsperrsi
gnal bereitgestellt, wodurch der Schalter 50 in den
nichtleitenden Zustand versetzt wird. Wenn ein Übertempe
raturzustand zwischengespeichert wird, wird eine rote LED
92 erleuchtet, um dem Benutzer den Fehlerzustand zu
melden. Der Zwischenspeicher 62 wird nur zurückgesetzt,
wenn die Thermistorspannung VT auf einen geeigneten
niedrigen Wert abfällt und die Schaltspannung VS für eine
ausreichende Zeit vorgelegen hat, um den dem Zwischen
speicher 82 zugeordneten Kondensator C5 zu laden (z. B. 5
Sekunden). Dadurch wird ein unabsichtlicher Betrieb
verhindert.
Die akustische Warnschaltung 56 enthält einen Oszillator
86, einen Schalter 88 und einen Summer 90. Der Summer 90
wird nur erregt, wenn das Relais 42 durch den Schalter 50
deaktiviert ist und eine Schaltspannung VS über den
normalerweise geschlossenen Kontakt an den Summer 90 und
an den Schalter 88 angelegt wird. Bei einem Übertempera
turfehlerzustand hält der Zwischenspeicher 82 den Schal
ter 88 ununterbrochen geöffnet, wodurch der Summer 90 ei
nen ununterbrochenen Ton erzeugt. Bei einem Niederspan
nungsfehlerzustand schaltet der Oszillator 86 den Schal
ter 88 ein und aus, wodurch der Summer 90 einen unterbro
chenen Ton erzeugt.
Die folgende Tabelle 1 zeigt lediglich beispielhaft und
zur Definition der momentan bevorzugten Ausführung der
Erfindung beispielhafte Werte und Angaben für die in
Fig. 3 gezeigten Komponenten. Soweit nicht anderweitig
angegeben, sind die Widerstände 0,25-Watt/5%-Wider
stände, ferner sind die nicht vorgespannten Kondensatoren
keramische Kondensatoren (10%). Selbstverständlich
können ohne weiteres andere Komponenten hierfür verwendet
werden.
Aus der obigen Beschreibung sollte deutlich geworden
sein, daß die Unterspannungsfehlerschaltung als Einrich
tung zum Sperren des Hilfsmotors unter den obenbeschrie
benen Niederspannungsbedingungen arbeitet. Wie oben
dargestellt worden ist, kann die Einrichtung zum Sperren
des Hilfsmotors unter Niederspannungsbedingungen unter
Verwendung analoger und/oder digitaler Vergleichsschal
tungen implementiert werden, ferner können viele ver
schiedene herkömmliche Schaltungsanordnungen an die
obenbeschriebenen Funktionen angepaßt werden.
Ebenso sollte klar geworden sein, daß der Schaltungspfad
70, der Summationsknoten 66 und der Kondensator C2 zusam
menwirken, um eine Einrichtung zum Rücksetzen der Kompa
ratorschaltung 60 zu bilden, um das Motorsperrsignal zu
beseitigen, wenn das Spannungssignal über einen ausge
wählten Wert ansteigt, der einen Batterieladevorgang
anzeigt. Wie oben kann die Rücksetzeinrichtung unter
Verwendung analoger und/oder digitaler Schaltungsanord
nungen, die viele verschiedene herkömmliche Schaltungs
techniken umfassen, implementiert sein.
Oben ist eine verbesserte Motorsteuerung beschrieben
worden, die eine Batterie vor einem übermäßigen Entleeren
durch den Hilfsmotor und daher vor einer Beschädigung
schützt, so daß die Gefahr reduziert oder beseitigt wird,
daß der Lastkraftwagen aufgrund einer übermäßigen Nutzung
der Hubtür bei ausgeschalteter Brennkraftmaschine eine
Panne hat, ferner schützt die erfindungsgemäße Motorsteu
ervorrichtung das Hilfsmotor-Solenoid, wenn die Batterie
spannung übermäßig niedrig ist. Da der Motorbetrieb bei
niedriger Batteriespannung verhindert wird, werden sowohl
die Batterie als auch der Pumpenmotor vor einer Verwen
dung unter die Lebensdauer verkürzenden Bedingungen
geschützt. Das Gesamtsystem wird nach einem Fehlerzustand
automatisch zurückgesetzt, wenn die Brennkraftmaschine
angelassen wird und das Laden der Batterie wieder begon
nen wird.
Der Ausdruck "antwortet" ist in weitem Sinn zu verstehen.
So wird gesagt, daß ein erstes Element auf ein zweites
Element antwortet, wenn es direkt oder indirekt über ein
oder mehr Zwischenelemente zwischen dem ersten und dem
zweiten Element antwortet.
Ebenso wird gesagt, daß eine Vergleichsschaltung ein
Ausgangssignal erzeugt, wenn ein Spannungssignal unabhän
gig von der erforderlichen Zeitperiode unter einen Pegel
fällt oder über einen Pegel ansteigt. Beispielsweise kann
eine solche Vergleichsschaltung ein Ausgangssignal nur
erzeugen, wenn das Spannungssignal für eine kürzere oder
längere Zeitperiode je nach Anwendung unter einen gegebe
nen Pegel fällt.
Es sind viele Abwandlungen möglich. Beispielsweise können
die spezifischen Spannungsschwellenwerte und Zeitschwel
lenwerte je nach spezifischer Anwendung erhöht oder
erniedrigt werden. Außerdem könnte die Steuervorrichtung
lediglich eine Untermenge der obenbeschriebenen Span
nungsprüfungen implementieren, ferner könnten Schal
tungsimplementierungen im größtmöglichen Umfang verwendet
werden.
Die obige genaue Beschreibung zielte lediglich auf einige
wenige von vielen Formen, die die Erfindung annehmen
kann. Daher ist beabsichtigt, daß diese genaue Beschrei
bung nur der Erläuterung und nicht der Beschränkung
dient. Lediglich die folgenden Ansprüche einschließlich
sämtlicher Äquivalente definieren den Umfang der Erfin
dung.
Claims (12)
1. Motorsteuervorrichtung (40) für einen Elektromo
tor (20)
gekennzeichnet durch
einen ersten Leiter, der ein Spannungssignal (VB) transportiert, das einen dem Elektromotor (20) zugeordne ten Spannungspegel angibt,
einen zweiten Leiter, der ein Motoraktivierungs signal (VS) transportiert, das einen Ein/Aus-Zustand des Motors (20) angibt, und
eine Vergleichsschaltung (52), die auf das Span nungssignal (VS) und auf das Motoraktivierungssignal (VS) anspricht und ein Motorsperrsignal (V0) sowohl dann (1), wenn das Spannungssignal (VB) unter einen ersten, höheren Pegel fällt und das Motoraktivierungssignal (VS) angibt, daß der Motor (20) ausgeschaltet ist, als auch dann (2), wenn das Spannungssignal (VS) unter einen zweiten, nied rigeren Pegel fällt und das Motoraktivierungssignal (VS) angibt, daß der Motor (20) eingeschaltet ist, erzeugt.
einen ersten Leiter, der ein Spannungssignal (VB) transportiert, das einen dem Elektromotor (20) zugeordne ten Spannungspegel angibt,
einen zweiten Leiter, der ein Motoraktivierungs signal (VS) transportiert, das einen Ein/Aus-Zustand des Motors (20) angibt, und
eine Vergleichsschaltung (52), die auf das Span nungssignal (VS) und auf das Motoraktivierungssignal (VS) anspricht und ein Motorsperrsignal (V0) sowohl dann (1), wenn das Spannungssignal (VB) unter einen ersten, höheren Pegel fällt und das Motoraktivierungssignal (VS) angibt, daß der Motor (20) ausgeschaltet ist, als auch dann (2), wenn das Spannungssignal (VS) unter einen zweiten, nied rigeren Pegel fällt und das Motoraktivierungssignal (VS) angibt, daß der Motor (20) eingeschaltet ist, erzeugt.
2. Motorsteuervorrichtung (40) für einen Elektromo
tor (20),
gekennzeichnet durch
einen ersten Leiter, der ein Spannungssignal (VS) transportiert, das einen dem Elektromotor (20) zugeordne ten Spannungspegel angibt,
einen zweiten Leiter, der ein Motoraktivierungs signal (VS) transportiert, das einen Ein/Aus-Zustand des Motors (20) angibt, und
eine Einrichtung (52), die den Motor (20) sowohl dann (1), wenn das Spannungssignal (VB) unter einen ersten, höheren Pegel fällt und das Motoraktivierungs signal (VS) angibt, daß der Motor (20) ausgeschaltet ist, als auch dann (2), wenn das Spannungssignal (VB) unter einen zweiten, niedrigeren Pegel fällt und das Motorakti vierungssignal (VS) angibt, daß der Motor (20) einge schaltet ist, sperrt.
einen ersten Leiter, der ein Spannungssignal (VS) transportiert, das einen dem Elektromotor (20) zugeordne ten Spannungspegel angibt,
einen zweiten Leiter, der ein Motoraktivierungs signal (VS) transportiert, das einen Ein/Aus-Zustand des Motors (20) angibt, und
eine Einrichtung (52), die den Motor (20) sowohl dann (1), wenn das Spannungssignal (VB) unter einen ersten, höheren Pegel fällt und das Motoraktivierungs signal (VS) angibt, daß der Motor (20) ausgeschaltet ist, als auch dann (2), wenn das Spannungssignal (VB) unter einen zweiten, niedrigeren Pegel fällt und das Motorakti vierungssignal (VS) angibt, daß der Motor (20) einge schaltet ist, sperrt.
3. Motorsteuervorrichtung (40) in einem batteriege
triebenen Elektromotorsystem (10), das eine Batterie
(26), eine mit der Batterie (26) gekoppelte Batterielade
einrichtung (30) sowie einen wahlweise mit der Batterie
(26) gekoppelten Elektromotor (20) enthält,
gekennzeichnet durch
einen ersten Leiter, der ein Spannungssignal (VB) transportiert, das einen durch die Batterie (26) an den Motor (20) angelegten Spannungspegel angibt, und
eine Vergleichsschaltung (52), die auf das Span nungssignal (VB) anspricht, um den Motor (20) zu sperren, wobei eine Verbindung zwischen der Batterie (26) und der Batterieladeeinrichtung (30) beibehalten wird, wenn das Spannungssignal (VB) unter ungefähr 25% eines Nennspan nungswerts fällt.
einen ersten Leiter, der ein Spannungssignal (VB) transportiert, das einen durch die Batterie (26) an den Motor (20) angelegten Spannungspegel angibt, und
eine Vergleichsschaltung (52), die auf das Span nungssignal (VB) anspricht, um den Motor (20) zu sperren, wobei eine Verbindung zwischen der Batterie (26) und der Batterieladeeinrichtung (30) beibehalten wird, wenn das Spannungssignal (VB) unter ungefähr 25% eines Nennspan nungswerts fällt.
4. Motorsteuervorrichtung (40) in einem batteriebe
triebenen Elektromotorsystem (10), das eine Batterie
(26), eine mit der Batterie (26) gekoppelte Batterielade
einrichtung (30) und einen wahlweise mit der Batterie
(26) gekoppelten Elektromotor (20) enthält,
gekennzeichnet durch
einen ersten Leiter, der ein Spannungssignal (VB) transportiert, das einen durch die Batterie (26) an den Motor (20) angelegten Spannungspegel angibt, und
eine Einrichtung (52), die den Motor (20) sperrt und eine Verbindung zwischen der Batterie (26) und der Spannungsladeeinrichtung (30) beibehält, wenn das Span nungssignal (VB) unter ungefähr 25% eines Nennspannungs werts abfällt.
einen ersten Leiter, der ein Spannungssignal (VB) transportiert, das einen durch die Batterie (26) an den Motor (20) angelegten Spannungspegel angibt, und
eine Einrichtung (52), die den Motor (20) sperrt und eine Verbindung zwischen der Batterie (26) und der Spannungsladeeinrichtung (30) beibehält, wenn das Span nungssignal (VB) unter ungefähr 25% eines Nennspannungs werts abfällt.
5. Motorsteuervorrichtung (40) für einen Elektromo
tor (20),
gekennzeichnet durch
einen ersten Leiter, der ein Spannungssignal (VB) transportiert, das einen an den Elektromotor (20) ange legten Batteriespannungspegel angibt,
eine Vergleichsschaltung (52), die auf das Span nungssignal (VB) anspricht, um ein Motorsperrsignal (V0) zu erzeugen, wenn das Spannungssignal (VB) unter einen ausgewählten Wert fällt, und
eine Einrichtung (52) zum Rücksetzen der Ver gleichsschaltung (52), um das Motorsperrsignal (V0) zu entfernen, wenn das Spannungssignal (VB) über einen zweiten ausgewählten Wert ansteigt.
einen ersten Leiter, der ein Spannungssignal (VB) transportiert, das einen an den Elektromotor (20) ange legten Batteriespannungspegel angibt,
eine Vergleichsschaltung (52), die auf das Span nungssignal (VB) anspricht, um ein Motorsperrsignal (V0) zu erzeugen, wenn das Spannungssignal (VB) unter einen ausgewählten Wert fällt, und
eine Einrichtung (52) zum Rücksetzen der Ver gleichsschaltung (52), um das Motorsperrsignal (V0) zu entfernen, wenn das Spannungssignal (VB) über einen zweiten ausgewählten Wert ansteigt.
6. Motorsteuervorrichtung (40) in einem batteriege
triebenen Elektromotorsystem (10), das eine Batterie
(26), eine mit der Batterie (26) gekoppelte Batterielade
einrichtung (30), einen Elektromotor (20) und ein den
Motor (20) mit der Batterie (26) koppelndes Solenoid (22)
enthält,
gekennzeichnet durch
einen ersten Leiter, der ein Spannungssignal (VB) transportiert, das einen durch die Batterie (26) an den Elektromotor (20) angelegten Spannungspegel angibt,
einen zweiten Leiter, der ein Solenoidsteuersignal (VS) transportiert, und
eine Vergleichsschaltung (52), die auf das Span nungssignal (VB) und auf das Solenoidsteuersignal (VS) anspricht und das Solenoidsteuersignal (VS) sowohl dann (1), wenn das Spannungssignal (VB) unter einen ersten, höheren Pegel fällt und das Solenoidsteuersignal (VS) angibt, daß das Solenoid (22) ausgeschaltet ist, als auch dann (2), wenn das Spannungssignal (VB) unter einen zweiten, niedrigeren Pegel fällt und das Solenoidsteuer signal (VS) angibt, daß das Solenoid (22) eingeschaltet ist, sperrt.
einen ersten Leiter, der ein Spannungssignal (VB) transportiert, das einen durch die Batterie (26) an den Elektromotor (20) angelegten Spannungspegel angibt,
einen zweiten Leiter, der ein Solenoidsteuersignal (VS) transportiert, und
eine Vergleichsschaltung (52), die auf das Span nungssignal (VB) und auf das Solenoidsteuersignal (VS) anspricht und das Solenoidsteuersignal (VS) sowohl dann (1), wenn das Spannungssignal (VB) unter einen ersten, höheren Pegel fällt und das Solenoidsteuersignal (VS) angibt, daß das Solenoid (22) ausgeschaltet ist, als auch dann (2), wenn das Spannungssignal (VB) unter einen zweiten, niedrigeren Pegel fällt und das Solenoidsteuer signal (VS) angibt, daß das Solenoid (22) eingeschaltet ist, sperrt.
7. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergleichsschaltung (52) eine Einrichtung
enthält, die das Motorsperrsignal erzeugt, wenn das
Spannungssignal während einer kürzeren Zeit unter unge
fähr 25% eines minimalen Spannungswerts fällt.
8. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Vergleichsschaltung (52) eine Einrichtung
enthält, die die Vergleichsschaltung (52) automatisch
zurücksetzt, um das Motorsperrsignal zu beseitigen, wenn
das Spannungssignal über einen zweiten ausgewählten Wert
ansteigt.
9. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, 3, 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergleichsschaltung (52) analoge Komparatoren
enthält.
10. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Motor (20) eine Hydraulikpumpe (14) antreibt und
die Hydraulikpumpe (14) eine Hubtür (12) betä tigt.
der Motor (20) eine Hydraulikpumpe (14) antreibt und
die Hydraulikpumpe (14) eine Hubtür (12) betä tigt.
11. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperreinrichtung (52) analoge Komparatoren
enthält.
12. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 5, gekenn
zeichnet durch
eine Batterie (26),
eine Batterieladeeinrichtung (30), die mit der Batterie (26) gekoppelt ist, und
einen Elektromotor (20), der wahlweise mit der Batterie (26) gekoppelt wird,
wobei die Steuervorrichtung (40) eine Einrichtung (22) enthält, die auf das Motorsperrsignal (V0) an spricht, um den Motor (20) zu sperren, und eine Verbin dung zwischen der Batterie (26) und der Batterieladeein richtung (30) beibehält.
eine Batterie (26),
eine Batterieladeeinrichtung (30), die mit der Batterie (26) gekoppelt ist, und
einen Elektromotor (20), der wahlweise mit der Batterie (26) gekoppelt wird,
wobei die Steuervorrichtung (40) eine Einrichtung (22) enthält, die auf das Motorsperrsignal (V0) an spricht, um den Motor (20) zu sperren, und eine Verbin dung zwischen der Batterie (26) und der Batterieladeein richtung (30) beibehält.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US09/031,308 US6111731A (en) | 1998-02-26 | 1998-02-26 | Motor controller for preventing excessive battery discharging |
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DE19907928A1 true DE19907928A1 (de) | 1999-09-02 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19907928A Withdrawn DE19907928A1 (de) | 1998-02-26 | 1999-02-24 | Motorsteuervorrichtung |
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CA (1) | CA2262347C (de) |
DE (1) | DE19907928A1 (de) |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INTELLITEC PRODUCTS,LLC, TAMPA, FLA., US |
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8170 | Reinstatement of the former position | ||
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