DE19910771A1 - Verfahren und Einrichtung zum Nachfolgen einer Abtastebenentbewegung beim dreidimensionalen Freihand-Ultraschall-Abtasten unter Verwendung adaptiver Flecken-Korrelation - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Nachfolgen einer Abtastebenentbewegung beim dreidimensionalen Freihand-Ultraschall-Abtasten unter Verwendung adaptiver Flecken-Korrelation

Info

Publication number
DE19910771A1
DE19910771A1 DE19910771A DE19910771A DE19910771A1 DE 19910771 A1 DE19910771 A1 DE 19910771A1 DE 19910771 A DE19910771 A DE 19910771A DE 19910771 A DE19910771 A DE 19910771A DE 19910771 A1 DE19910771 A1 DE 19910771A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
correlation
degree
scanning
distance
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19910771A
Other languages
English (en)
Inventor
Larry Y L Mo
William Thomas Hatfield
Steven Charles Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE19910771A1 publication Critical patent/DE19910771A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • G06T3/02
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/06Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T7/00Image analysis
    • G06T7/30Determination of transform parameters for the alignment of images, i.e. image registration
    • G06T7/32Determination of transform parameters for the alignment of images, i.e. image registration using correlation-based methods
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T7/00Image analysis
    • G06T7/97Determining parameters from multiple pictures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/13Tomography
    • A61B8/14Echo-tomography
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/89Sonar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
    • G01S15/8906Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques
    • G01S15/8934Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a dynamic transducer configuration
    • G01S15/8936Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a dynamic transducer configuration using transducers mounted for mechanical movement in three dimensions
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T2207/00Indexing scheme for image analysis or image enhancement
    • G06T2207/30Subject of image; Context of image processing
    • G06T2207/30004Biomedical image processing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/916Ultrasound 3-D imaging

Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Einrichtung angegeben zum Nachfolgen einer Scanebenenbewegung bei dreidimensionalen Freihand-Ultraschall-Abtasten unter Verwendung einer adaptiven Speckle- bzw. Flecken-Korrelation. Das Verfahren verwendet einen Korrelations-Index, der sich an unterschiedliche dynamische Displaybereiche und Nachbearbeitungsfilter adaptiert. Das Verfahren kann die folgenden Schritte enthalten: Wählen eines Kernels in jedem Einzelbild für Korrelations-Berechnungen; Zurückweisen doppelter Einzelbilder; Messen des Korrelationsgrades zwischen aufeinanderfolgenden Einzelbildern, Zurückweisen von Korrelations-Schützwerten, die mit Handzittern und anderen Artefakten in Verbindungen stehen können; und Berechnen des mittleren Bild-zu-Bild-Abstandes (d. h. zwischen zwei Schichten) auf der Basis des mittleren Korrelations-Schätzwertes. Diese Bild-basierte Bewegungsnachfolgetechnik ermöglicht eine dreidimensionale Rekonstruktion mit guter geometrischer Wiedergabetreue ohne Verwendung irgendeiner externen Positionsabtastvorrichtung.

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Ultraschall- Bildgebung der menschlichen Anatomie zum Zwecke der medizi­ nischen Untersuchung und insbesondere auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur bildlichen Darstellung der menschli­ chen Anatomie, indem die Intensität von Ultraschallechos detektiert wird, die von einem abgetasteten Volumen in ei­ nem menschlichen Körper reflektiert werden.
Übliche Ultraschall-Abtaster bzw. -Scanner erzeugen zweidi­ mensionale B-Mode-Bilder von Gewebe, bei denen die Hellig­ keit von einem Pixel auf der Intensität von der Echoantwort basiert. Die das Basissignal verarbeitende Kette in dem üb­ lichen B-Mode ist in Fig. 1 gezeigt. Ein Ultraschall- Wandlerarray 2 wird aktiviert, um ein akustisches Impuls­ bündel (Burst) entlang einer Scan- bzw. Abtastlinie zu sen­ den. Die zurückkehrenden HF Signale werden durch Wandlere­ lemente detektiert und dann durch einen Bündelformer 4 zu einem Empfangsbündel geformt. Die Ausgangsdaten (I/Q oder HF) des Bündelformers für jede Abtastlinie wird durch eine B-Mode-Verarbeitungskette 6 geleitet, die eine Ausgleichs­ filterung, Hüllkurvendetektion und logarithmische Kompres­ sion enthält. In Abhängigkeit von der Abtastgeometrie kön­ nen bis zu einige hundert Vektoren verwendet werden, um ein einziges akustisches Einzelbild (Bildframe) zu erzeugen. Um den temporären Übergang von dem einen akustischen Einzel­ bild zum nächsten zu glätten, kann vor der Scanumwandlung irgendeine akustische Einzelbildmittelung 8 ausgeführt wer­ den. Die Bildmittelung kann durch ein FIR- (mit endlicher Impulsantwort) oder ein IIR-Filter implementiert sein. Im allgemeinen sind die komprimierten Bilder in einem R-θ For­ mat (für einen Sektorscan), das durch den Scanwandler 10 in ein X-Y Format für ein Video-Display umgewandelt wird. Bei einigen Systemen kann die Bildmittelung an den X-Y Videoda­ ten vorgenommen werden (angegeben durch den gestrichelten Block 12), anstatt an den akustischen Einzelbildern (Frames) vor der Scanumwandlung, und gelegentlich können doppelte Videobilder zwischen akustischen Bildern einge­ setzt sein, um eine gegebene Bildrate (üblicherweise 30 Hz) der Videodarstellung zu ergeben. Die Videobilder werden zu einem Video-Prozessor 14 weitergeleitet, der im Grunde die Videodaten zu einer Display-Graukarte für ein Video-Display zusammenstellt.
Die Systemsteuerung ist in einem Hauptrechner 20 zentriert, der Operator-Eingaben über ein Operator-Interface 22 (z. B. eine Tastatur) annimmt und seinerseits verschiedene Unter­ systeme steuert. (In Fig. 1 sind nur die Bilddaten-Über­ tragungspfade dargestellt.) Während einer B-Mode-Bildgebung wird eine lange Folge bzw. Sequenz der neuesten Bilder ge­ speichert und automatisch in einem Filmspeicher 16 kontinu­ ierlich aktualisiert. Einige System sind so aufgebaut, daß sie die R-θ Akustikbilder sichern (dieser Datenpfad ist durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 angezeigt), während andere Systeme die X-Y Videobilder speichern. Die in dem Filmspeicher 16 gespeicherte Bildschleife kann über eine Trackball-Steuerung wieder betrachtet werden, und ein Teil der Bildschleife kann für eine Festplattenspeicherung aus­ gewählt werden. Für einen Ultraschall-Scanner mit einem dreidimensionalen Freihand-Bildgebungsvermögen wird die ge­ wählte Bildsequenz, die in dem Filmspeicher 16 gespeichert ist, zu dem Hauptrechner 20 für eine dreidimensionale Re­ konstruktion übertragen. Das Ergebnis wird in einen anderen Abschnitt des Filmspeichers zurückgeschrieben, von wo es zu dem Display-System 18 über den Video-Prozessor 16 geschickt wird.
Gemäß Fig. 2 enthält der Scanwandler 10 einen Akustikzei­ lenspeicher 24 und einen X-Y-Speicher 26. Die B-Mode-Daten, die im Polarkoordinaten(R-θ) Sektorformat in dem Aku­ stikzeilenspeicher 24 gespeichert sind, werden in geeignet skalierte Intensitätsdaten in kartesischen Koordinaten transformiert, die im X-Y-Speicher gespeichert werden. Eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Einzelbildern (Frames) von B-Mode-Daten werden im Filmspeicher 16 auf einer FIFO(First- In, First-Out)-Basis gespeichert. Der Filmspeicher ist wie ein Kreisbildpuffer, der im Hintergrund läuft und kontinuierlich Bilddaten einfängt, die in Realzeit für den Benutzer bildlich dargestellt werden. Wenn der Benutzer das System einfriert, hat der Benutzer die Möglichkeit, Bildda­ ten zu betrachten, die zuvor im Filmspeicher eingefangen wurden.
Der Hauptrechner weist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 18 und einen Arbeitsspeicher 30 auf. Die CPU 28 hat einen darin eingebauten Festwertspeicher zum Speichern von Routinen, die zum Transformieren eines gewonnenen Volumens von Intensitätsdaten in eine Vielzahl von dreidimensionalen Projektionsbildern verwendet werden, die unter unterschied­ lichen Winkeln gewonnen wurden. Die CPU 28 steuert den X-Y-Spei­ cher 26 und den Filmspeicher 16 über den Systemsteuer­ bus 32. Genauer gesagt, steuert die CPU 28 den Datenfluß von dem Akustikzeilenspeicher 24 oder von dem X-Y-Speicher 26 des Scanwandlers 10 zu dem Video-Prozessor 14 und zu dem Filmspeicher 16 und von dem Filmspeicher zu dem Video- Prozessor 14 und zu der CPU 28 selbst. Jedes Einzelbild (Frame) der Bilddaten, das eine aus einer Vielzahl von Ab­ tastungen (Scans) oder Schichten durch das untersuchte Ob­ jekt darstellt, wird sequentiell in dem Akustikzeilenspei­ cher 24, in dem X-Y-Speicher 26 und in dem Video-Prozessor 14 gespeichert. Parallel dazu werden Einzelbilder aus ent­ weder dem Akustikzeilenspeicher oder dem X-Y-Speicher in dem Filmspeicher 16 gespeichert. Ein Stapel von Einzelbil­ dern, der das abgetastete Objektvolumen darstellt, wird im Abschnitt 16A des Filmspeichers 16 gespeichert.
Zweidimensionale Ultraschallbilder sind häufig schwierig zu interpretieren aufgrund des Unvermögens des Beobachters, die zweidimensionale Darstellung der abgetasteten Anatomie richtig zu sehen. Wenn jedoch die Ultraschallsonde über ei­ ne interessierende Fläche geschwenkt wird und zweidimensio­ nale Bilder gesammelt werden, um ein dreidimensionales Vo­ lumen zu bilden, wird sowohl für den trainierten als auch untrainierten Beobachter die Anatomie viel einfacher sicht­ bar gemacht.
Um dreidimensionale Bilder zu generieren, kann die CPU 28 eine Reihe von Transformationen ausführen unter Verwendung eines Strahlenwerf-Algorithmus, wie beispielsweise derjeni­ ge, der in dem US-Patent 5,226,113 oder 5,485,842 beschrie­ ben ist. Die Strahlwerftechnik wird auf die Daten für das interessierende Quelldatenvolumen angewendet, die aus dem Abschnitt 16A des Filmspeichers 16 zurückgewonnen werden. Die aufeinanderfolgenden Transformationen können eine Viel­ falt von Projektionstechniken beinhalten, wie beispielswei­ se Maximum-, Minimum-, Verbund-, Oberflächen- oder gemit­ telte Projektionen, die in Winkelschritten, z. B. in 10° In­ tervallen, in einem Winkelbereich, z. B. +90° bis -90°, gemacht werden. Jedes Pixel in dem projizierten Bild ent­ hält die transformierten Daten, die durch Projektion auf eine gegebene Bildebene abgeleitet sind. Zusätzlich spei­ chert zu der Zeit, als der Filmspeicher durch den Operator eingefroren wurde, die CPU 28 optional das letzte Einzel­ bild aus dem X-Y-Speicher 28 an vielen aufeinanderfolgenden Adressen im Abschnitt 16B des Filmspeichers 16. Die proji­ zierten Bilddaten für den ersten projizierten Sichtwinkel werden in die erste Adresse im Filmspeicherabschnitt 16B geschrieben, so daß die projizierten Bilddaten in einem in­ teressierenden Bereich auf dem Hintergrundbild superposi­ tioniert werden. Dieser Prozeß wird für jedes Winkelinkre­ ment wiederholt, bis alle projizierten Bilder in dem Film­ speicherabschnitt 16B gespeichert sind, wobei jedes proji­ zierte Einzelbild (Bildframe) aus einem interessierenden Bereich, der transformierte Intensitätsdaten enthält, und optional einem Hintergrundumfang besteht, der den interes­ sierenden Bereich umgibt und aus Hintergrund-Intensitäts­ daten besteht, die durch die transformierten Intensitätsda­ ten nicht überschrieben sind. Das Hintergrundbild macht es klarer, von wo jede bildlich dargestellte Projektion be­ trachtet wird. Der Operator kann dann irgendeines der pro­ jizierten Bilder für eine Darstellung (Display) auswählen. Zusätzlich kann die Sequenz von projizierten Bildern erneut auf dem Display-Monitor abgespielt werden, um das Objektvo­ lumen zu zeigen, als würde es sich vor dem Betrachter dre­ hen.
Es sind verschiedene Typen von viele Reihen aufweisende Wandlerarrays, einschließlich den sogenannten "1,25D" und "1,5D" Arrays, entwickelt worden, um die eingeschränkte Hö­ hen- bzw. Elevationsperformance von gegenwärtigen Einreihen ("1D")-Arrays zu verbessern. Wie sie hier verwendet werden, haben diese Begriffe die folgenden Bedeutungen: 1D) Eleva­ tionsapertur ist fest und der Fokus ist an einer festen Reichweite; 1,25D) Elevationsapertur ist variabel, aber die Fokussierung bleibt statisch; und 1,5D) Elevationsapertur, Schattierung und Fokussierung sind dynamisch variabel, aber symmetrisch zur Mittellinie des Arrays.
Bei dreidimensionalen Freihand-Ultraschallabtastungen wird ein Wandlerarray (1D bis 1,5D) in der Höhen- bzw. Elevati­ onsrichtung verschoben, um einen im wesentlichen parallelen Satz von Bildebenen durch die interessierende Anatomie zu gewinnen. Diese Bilder können in dem Filmspeicher gespei­ chert und später durch den Systemcomputer für eine dreidi­ mensionale Rekonstruktion zurückgewonnen werden. Wenn die Abstände zwischen den Einzelbildern (Image Frames) bekannt sind, dann kann das dreidimensionale Volumen mit dem rich­ tigen Seitenverhältnis zwischen den außerhalb und innerhalb der Scanebene liegenden Abmessungen rekonstruiert werden. Wenn jedoch die Schätzwerte des Abstandes zwischen den Schichten schlecht sind, kann eine signifikante geometri­ sche Störung des dreidimensionalen Objektes entstehen.
Im Stand der Technik ist eine Vielfalt von Bewegungssteue­ rungs- und Lageabtastverfahren vorgeschlagen worden, um die Höhen- bzw. Elevationsbewegung der Sonde auf entsprechende Weise zu steuern oder dieser zu folgen. Diese Systeme sind jedoch häufig teuer und in einer klinischen Umgebung schwierig anzuwenden. Um deshalb ein dreidimensionales Bild mit guter Auflösung in der Höhen- bzw. Elevationsrichtung zu rekonstruieren, ist es höchst wünschenswert, die Ver­ schiebungen in der Abtastebene direkt aus den Grad der Flecken- bzw. Speckle-Dekorrelation zwischen aufeinander­ folgenden Einzelbildern abschätzen zu können.
In dem Internationalen Patent WO 97/00482 hat Fowlkes u. a. ein Abtastebenenbewegungs-Folgeverfahren vorgeschlagen, das auf der Berechnung der Korrelation zwischen den Einzelbil­ dern (Image Frames) basiert. Es wurde angegeben, daß deren Korrelationsverfahren eine Adaption der Dekorrelations­ techniken ist, die zur Überwachung von Blutströmung verwen­ det werden. Eine Nachprüfung dieses Standes der Technik er­ gibt, daß es zwei allgemeine Lösungen wie folgt gibt:
  • (1) Trahey u. a. berichtete in "Speckle pattern correlation with lateral aperture translation: experimental results and implications for spatial compounding" IEEE Trans Ultraso­ nics, Ferreoelec. and Freq. Control, Band UFFC-33 (1986), Seiten 257-264, die erste Studie, die eine volle Korrelati­ onsfunktion von Intensitäten in Ultraschallbildern verwen­ dete. Diese Lösung verwendet HF- oder detektierte Bilddaten vor der Kompression, was aus der Tatsache deutlich wird, daß die Korrelationsfunktion durch die Echogesamtintensitä­ ten normiert ist (d. h. abhängig von der Systemverstärkung ist). Chen u. a. berichtet in "Determination of scan-plane motion using speckledecorrelation: theoretical considera­ tions and initial test", Int. J. Imaging Syst. Technol., Band 8 (1997), Seiten 38-44, über Phantomstudien, die die­ ses Korrelationsverfahren zur Berechnung bzw. Abschätzung der dreidimensionalen Überstreichstrecke verwendet.
  • (2) Bohs u. a. schlägt in "A novel method for angle independent ultrasonic imaging of blood flow and tissue mo­ tion", IEEE Trans. Bioned. Eng., Band 38 (1991), Seiten 280-286, eine einfachere Korrelationsmethode vor, die mit komprimierten Ultraschallbildern arbeiten sollte. Sie ist als die SAD Methode bezeichnet, da sie auf der Berechnung der Summe absoluter Differenzen zwischen entsprechenden Pi­ xeln in zwei Kernels bzw. Kernen basiert, die korreliert werden. Es wurde gefunden, daß diese rechnerisch effiziente Methode nahezu so gut wie die volle Korrelationsfunktion von Trahey u. a. arbeitet. Shehada u. a. berichtete in "Ultrasound methods for investigating the non-Newtonian characteristics of whole blood", IEEE Trans. Ultrasonics, Ferroelec. und Frq. Control, Band UFFC-41 (1994), Seiten 96-104, ebenfalls über eine Flußmessungsstudie, die auf SAD Korrelation von Ultraschallbildern basiert. Für eine Fluß- bzw. Strömungsmessung besteht die SAD Methode im Grunde in dem Auffinden des Verschiebungsvektors in der Abtastebene, der die SAD minimiert, so daß nur relative Änderungen in SAD von Bedeutung sind. Im allgemeinen kann sich jedoch für eine gegebene Kernelgröße die SAD Methode signifikant än­ dern mit der dynamischen Reichweiteneinstellung und der Nachverarbeitungsfilterung.
Bei Ultraschall-Scannern mit dreidimensionalem Freihand- Abtastvermögen haben die in dem Filmspeicher gespeicherten Bilder üblicherweise bereits eine logarithmische oder ir­ gendeine andere stark nicht-lineare Kompression für eine bildliche Darstellung durchlaufen (üblicherweise ein 8-Bit- Amplituden-Display). Diese Bilder können auch gewisse Nach­ bearbeitungsfilter, wie beispielsweise zur Glättung oder Kantenverbesserung, durchlaufen haben. Diese Komprimie­ rungs- und Filterungsvorgänge sind häufig nicht reversibel, und jeder Versuch, auch nur eine angenäherte "Dekompri­ mierung" zu machen, kann Quantifizierungsrauschen in die Bilder einführen. Aus diesem Grund kann die erste, oben er­ läuterte Lösung, die für vorkomprimierte Bilder ausgelegt ist, nicht am besten geeignet sein für eine Berechnung bzw. Abschätzung der Überstreichgeschwindigkeit.
Die SAD Lösung arbeitet mit komprimierten Bildern und hat den Vorteil der Rechengeschwindigkeit. Für eine dreidimen­ sionale Rekonstruktion muß jedoch die tatsächliche Dekorre­ lation von Einzelbild zu Einzelbild quantifiziert werden, um die Überstreichstrecke zu berechnen bzw. abzuschätzen. Die Verwendung von SAD alleine würde eine Kalibration für alle möglichen Kombinationen des dynamischen Display- Bereiches (der tiefenabhängig sein kann), der Filter, Ker­ nelgröße und Kerneltiefenposition erfordern.
Es besteht somit ein Bedarf für einen neuen Correlations- Index, der sich an unterschiedliche dynamische Reichweiten­ einstellungen und Nachbearbeitungsfilter adaptiert.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Nachfolgen der Scanebenenbewegung beim dreidimensionalen Freihand-Ultraschall-Scannen, wobei eine adaptive Flecken- bzw. Speckle-Korrelation verwendet wird. Das Verfahren verwendet einen Correlations-Index, der sich an einen unterschiedlichen dynamischen Display-Bereich und Nachbearbeitungsfilter adaptiert. Die Einrichtung gemäß ei­ nem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält: Mittel zum Wählen eines Kerns (Kernels) in jedem Einzelbild für Korre­ lations-Berechnungen; Mittel zum Zurückweisen von doppelten Einzelbildern; Mittel zum Messen des Korrelationsgrades zwischen aufeinanderfolgenden Einzelbildern; Mittel zum Zu­ rückweisen von Korrelations-Schätzwerten, die mit Handzit­ tern und anderen Artefakten verbunden sein können; und Mit­ tel zum Berechnen des mittleren Abstandes von Einzelbild zu Einzelbild (d. h. zwischen den Schichten) auf der Basis der Abschätzung der mittleren Korrelationen. Diese Mittel sind in einen Hauptrechner inkorporiert, der mit dem Filmspei­ cher in Verbindung steht. Ein Hauptvorteil dieser Bild­ basierten Bewegungsnachfolgetechnik ist der, daß sie eine dreidimensionale Rekonstruktion mit guter geometrischer Wiedergabetreue ohne Verwendung irgendeiner externen Posi­ tionsabtastvorrichtung ermöglicht.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm und zeigt die für die Hauptfunktionen sorgenden Untersysteme in einem in Echtzeit arbeitenden Ultraschall-Bildgebungssystem.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm und zeigt Mittel zum Rekon­ struieren von Einzelbildern mit aufeinanderfolgenden volu­ metrischen Projektionen von Pixelintensitätsdaten.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die ein typi­ sches Kästchen für den interessierenden Bereich innerhalb eines Einzelbildes zeigt und ferner ein gewähltes Kernel in dem interessierenden Bereich zeigt.
Fig. 4 ist ein Fließbild und zeigt die Schritte des Ver­ fahrens gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, durch das der mittlere Bild-zu-Bild-Abstand d zur Verwendung in einer dreidimensionalen Rekonstruktion abgeschätzt wird.
Fig. 5A ist ein Kurvenbild und zeigt die Dichte- Wahrscheinlichkeitsverteilung fy (y) der log-komprimierten Rauschspektralleistung y für m = 100, wobei m = E[x] der erwartete Wert von x ist.
Fig. 5B ist ein Kurvenbild und zeigt die Dichte- Wahrscheinlichkeitsverteilung fy (SAD = |y1-y2|), wobei y1 und y2 unabhängige, identisch verteilte zufällige Variable sind, die die Amplitude der entsprechenden Pixel in den zwei Kernels darstellen, die korreliert werden.
Fig. 3 zeigt ein typisches Kästchen 34 für den interessie­ renden Bereich (ROI für region-of-interest) in einem Ein­ zelbild (Image Frame) 36 (in diesem Beispiel ein Sektor­ scan), wie es durch den Benutzer gewählt ist. Es sei ange­ nommen, daß N Einzelbilder, die durch einen Freihand-Scan generiert sind, in dem Filmspeicher gespeichert sind. Das Verfahren zum Berechnen bzw. Abschätzen des mittleren Ab­ standes b von Einzelbild zu Einzelbild für eine dreidimen­ sionale Rekonstruktion (die durch den Hauptrechner auf der Basis der Daten ausgeführt wird, die aus dem Filmspeicher zurückgewonnen werden) ist in Fig. 4 beschrieben. Zunächst muß ein Kernel 38 (in diesem Beispiels M×M Pixel, aber im allgemeinen muß das Kernel nicht quadratisch sein) inner­ halb des interessierenden Bereiches 34, der ein relativ reines Speckle- bzw. Fleckenmuster (keine makroskopischen Strukturen) zeigt, identifiziert werden (Schritt 40), da das Korrelationsverfahren gemäß der Erfindung auf der Sta­ tistik von reinem Speckle basiert, das aus einem diffus streuenden Medium entsteht. Das Kernel 38 kann manuell ge­ wählt sein (z. B. durch einen Trackball) auf der Basis einer visuellen Beurteilung von einen oder mehreren Einzelbil­ dern. Alternativ kann irgendein automatisiertes Verfahren verwendet werden, um nach einem Kernel zu suchen, dessen Pixelamplitudenhistogramm mit der theoretischen Specklever­ teilung übereinstimmt. Beispielsweise können derartige Tests auf eine Messung der Histogrammbreite relativ zu nor­ malen Einstellungen des dynamischen Bereichs basiert wer­ den. Kernels, deren mittlere Pixelwerte zu klein sind (kein Signal) oder deren Varianzen zu groß sind (nicht homogen), sollten zurückgewiesen werden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein gutes Anfangskernel 38 zum Testen eines an jeder der vier Ecken des interessierenden Bereiches (ROI) 34, wo­ bei angenommen wird, daß der Benutzer die Tendenz hat, die Strukturen von Interesse in der Mitte des ROI 34 anzuord­ nen.
Bevor zur Berechnung der Korrelation zwischen Kernels in aufeinanderfolgenden Einzelbildern weitergegangen wird, werden irgendwelche Doppelbilder, die in den N Quellbildern vorhanden sind, identifiziert und zurückgewiesen (Schritt 42 in Fig. 4). Doppelte Einzelbilder sind gelegentlich zwischen akustischen Einzelbildern eingefügt, um die Video­ monitor-Displayrate (üblicherweise 30 Hz) anzupassen. Wenn die doppelten Einzelbildpaare exakt identisch sind, können sie auf einfache Weise detektiert werden auf der Basis des Kriteriums, daß die SAD im wesentlichen gleich null ist. Wenn die Doppelbilder nicht exakt identisch sind, bei­ spielsweise aufgrund von Bildmittelungseffekten, dann kann irgendein Schwellenwertverfahren angewendet werden, um die nahezu identischen Einzelbilder zu detektieren. Wenn bei­ spielsweise mehr als ein gewisser Prozentsatz (beispiels­ weise 25%) der Pixel in dem Kernel von einem neuen Einzel­ bild sich von denjenigen in dem vorhergehenden Einzelbild um mehr als einen bestimmten Wert unterscheiden, dann läuft das neue Einzelbild als ein neues akustisches Bild durch; anderenfalls wird es als ein Doppelbild betrachtet, das zu­ rückgewiesen werden muß. Alternativ kann es für eine ver­ besserte Sicherheit beim Aussieben von Doppelbildern not­ wendig sein, die Gesamtstatistik von SAD Werten für alle (N-1) Quellbildpaare zu betrachten und die Bilder mit SAD Werten auszusortieren, die außerhalb normaler statistischer Abweichungen liegen.
Nachdem mögliche Doppelbilder ausgesiebt worden sind, be­ steht der nächste Schritt (Schritt 44 in Fig. 4) darin, einen Correlations-Index (CI) für alle benachbarten Bild­ paare in dem verbleibenden Satz von akustischen Einzelbil­ dern zu berechnen. Erfindungsgemäß wird ein Correlations- Index verwendet, der als ein normierter SAD betrachtet wer­ den kann, der sich an unterschiedliche Kernelgrößen, dyna­ mische Displaybereiche und Nachbearbeitungsfilter anpassen kann. Dieser Index ist vorteilhaft, da er sehr viel rechen­ effizenter ist als die volle Korrelationsfunktion, die von Chen u. a. offenbart wurde und die eine Bilddekomprimierung erfordert und bis zu 10 Einzelbilder für jede Berechnung bzw. Abschätzung der Korrelationsfunktion verwenden kann. Der Korrelations-Index gemäß der Erfindung liegt in dem Be­ reich von 100% für identische Kernels bis null für voll­ ständig unabhängige Specklemuster. Im Prinzip kann der Cor­ relations-Index auch negativ werden, wenn die zwei Kernels unterschiedliche Strukturen aufnehmen.
Im allgemeinen gibt es keine Garantie, daß das Kernel, das auf der Basis von einem Bild gewählt worden ist, auch ein homogenes Specklemuster in anderen Bildern enthält. Deshalb ist eine Sichtprüfung (Schritt 46 in Fig. 4) der Correla­ tions-Index-Schätzwerte angebracht. Beispielsweise kann ge­ wählt werden, alle Correlations-Indexproben unterhalb eines gewissen Sicherheits-Schwellenwertes (z. B. 20%) auszusor­ tieren, die ein axiales und/oder seitliches Abtastebenen­ zittern, eine Nadel in der Höhen- bzw. Elevationsbewegung oder eine Bildmittelung angeben (was dazu führen kann, daß unkorrelierte Bilder wie schwach korrelierte Bilder ausse­ hen). Es kann auch nützlich sein, die verbleibenden guten Korrelations-Indexwerte zu zählen (Schritt 47 in Fig. 4), um zu sehen, ob sie einen signifikanten Bruchteil der N Bilder bilden (z. B. müssen wenigstens 10% der Korrelations- Indexwerte gut sein). Wenn zu wenige Bilder sicher sind (CI < 20%), dann sollte der Benutzer aufgefordert werden (Schritt 48), entweder erneut mit einer langsameren und gleichmäßigeren Geschwindigkeit abzutasten oder manuell ei­ nen Schätzwert der gesamten Überstreichstrecke einzugeben.
Wenn es genügend gute Korrelations-Indexproben gibt, sollte deren Mittelwert gebildet werden (Schritt 50 in Fig. 4), um die statistische Variabilität zu verkleinern. Das Ergeb­ nis kann verwendet werden, um den entsprechenden mittleren Abstand d zwischen zwei Schichten zu berechnen (Schritt 52) auf der Basis eines vorkalibrierten CI/d-Modells (gespei­ chert im Speicher in der in der Fig. 2 gezeigten CPU 28) für jeden Sondentyp und Kerneltiefe. Wenn es genügend gute Korrelations-Indexabtastungen gibt, sollte der entsprechen­ de Mittelwert d für eine dreidimensionale Rekonstruktion recht zuverlässig sein.
Der Erfindungsgedanke ist ein adaptives Verfahren zum Nor­ mieren der SAD von zwei Bildkernels, so daß der entstehende Correlations-Index unabhängig ist vom dynamischen Display­ bereich, Nachbearbeitungsfilter und der Kernelgröße inner­ halb vernünftiger Grenzen. Die Grundidee besteht darin, aus theoretischer Flecken- bzw. Specklestatistik zu ermitteln, wem sich die mittlere SAD pro Pixel annähern würde, wenn die Bildkernels so weit voneinander entfernt wären, daß sie statistisch unabhängig werden (wenn es keine Bildmittelung gibt).
Es ist bekannt, daß die detektierte Speckle-Amplitude für ein diffuses homogenes streuendes Medium durch eine Ray­ leigh-Verteilung beschrieben wird. Es sei angenommen, daß die Bildkomprimierung vor der bildlichen Darstellung durch eine einfache logarithmische Funktion wie folgt im Modell dargestellt werden kann:
y = 10log [x+1] (1).
Statistische Standard-Operationen geben an, daß, wenn x nach Rayleigh verteilt ist, dann die Dichte- Wahrscheinlichkeitsfunktion pdf (von probability density function) von y gegeben ist durch
wobei a = (0,1)ln(10) eine Konstante ist und m = E[x] der erwartete Wert von x ist, der von der Systemverstärkung ab­ hängig ist. Für ein 8-Bit lineares Graubild ist y mit [0,255] für ein bildliche Darstellung adressiert, und ein Abtast-Histogramm für m = 100 ist in Fig. 5A aufgetragen.
Es sei angenommen, daß y1 und y2 unabhängige, identisch verteilte, zufällige Variable sind, die die Amplitude von entsprechenden Pixeln in den zwei Kerneln darstellen, die korreliert werden. Es muß nun die pdf von SAD = |y1-y2| er­ mittelt werden. Zunächst ist die pdf von (-y2) einfach das Spiegelbild von derjenigen von y2, die als die gleiche wie diejenige von y1 angenommen ist. Die pdf von y1+(-y2) ist durch die Faltung von ihren entsprechenden pdfs gegeben, die in Fig. 5B gezeigt ist. Da die pdf von der Summe eine symmetrische Funktion um den Nullpunkt ist, ist die pdf von ihrem Absolutwert (SAD) einfach die positive Hälfte der Verteilung (mal zwei).
Es sei darauf hingewiesen, daß die halbe maximale Breite w der pdf von (y1-y2) (Fig. 5B) das etwa 1,5fache von der­ jenigen eines einzelnen y ist (Fig. 5A). In der Praxis kann die Komprimierungsfunktion von Gleichung (1) unter­ schiedlich sein, aber man kann immer der gleichen Näherung folgen, um die pdf der SAD abzuleiten. Wenn die Komprimie­ rungsfunktion nicht stark von Gleichung (1) abweicht und die Raumfilterungseffekte der Nachverarbeitung gemäßigt sind, kann die Breite des SAD Histogramms durch eine Kon­ stante y multipliziert mit derjenigen von jedem Bildkernel angenähert werden, wobei γ ≅ 1,5. Wenn die Raumfilter sehr stark sind, dann kann es sein, daß der Wert von γ entspre­ chend eingestellt werden muß. Für den Fachmann ist klar, daß die Breite der Pixelamplitudenverteilung über einem (M×M) Pixelkernel in dem k-ten Einzelbild auch durch ih­ ren effektiven Pixelwert definiert werden kann oder, gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, einfach durch die mittlere absolute Abweichung wie folgt:
wobei yk(i) die Amplitude des i-ten Pixels ist und Mittelk die mittlere Amplitude von allen M2 Pixeln ist. All­ gemein ist sk eine Funktion von der dynamischen Reichwei­ teneinstellung und der Nachverarbeitungs-Raumfilter.
Es sei angenommen, daß das SADk Bild für zwei entsprechende Kernels in den k-ten und (k+1)-ten Bildern wie folgt be­ rechnet worden ist:
Wenn der Bildabstand zunimmt, vergrößert sich die mittlere absolute Differenz pro Pixel, d. h. SADk/M2, von null auf einen begrenzenden Wert von (γsk), wenn die zwei Kernels statistisch unabhängig werden. Somit kann ein geeigneter Correlations-Index wie folgt definiert werden:
wobei γ ≅ 1,5 für ein log-komprimiertes Specklebild ist.
Experimente, die unter Verwendung unterschiedlicher Typen von bildgebenden Arrays ausgeführt worden sind, haben ge­ zeigt, daß der Correlations-Index sehr gut durch eine expo­ nentielle Abklingfunktion im Zwischenschichtabstand d wie folgt beschrieben werden kann:
CI = exp(-d/Dz) (6)
wobei Dz die Dekorrelationslänge ist, die eine charakteri­ stische Größe von dem Höhenstrahlenbündelprofil der Sonde ist. Da sich das Höhenstrahlenbündelprofil mit der Tiefe ändert aufgrund von Beugungs- und Gewebeschwächungseffekten ist Dz im allgemeinen eine Funktion der Tiefe z für eine gegebene Sendefrequenz. Da das Strahlenbündelprofil im Nah­ feld im allgemeinen weniger kohärent und komplex ist, wird erwartet, daß Dz im Nahfeld kleiner ist als in den Mittel- und Fernfeldern.
Wenn eine Korrelations-Indexabschätzung gegeben ist, kann der entsprechende Zwischenschichtabstand wie folgt berech­ net werden:
d = -Dzln(CI) (7).
Die Tatsache, daß CI exponentiell mit d abklingt, kann sich als ein Vorteil für die dreidimensionale Abtastung erwei­ sen: CI ist sehr empfindlich gegenüber kleinen Verschiebun­ gen oder langsamer Bewegung. Wenn d über die Elevations­ schichtdicke hinaus anwächst, fällt CI langsam in Richtung auf null ab. Gemäß Gleichung (7) kann sich für CI < 20% ei­ ne kleine Änderung in CI zu einer großen Änderung in d übertragen. Somit ist ein angemessener Sicherheitsschwel­ lenwert (Schritt 46 in Fig. 4) zum Zurückweisen schlechter Korrelations-Indexabtastungen beispielsweise CI = 20%; das heißt, jeder Wert unterhalb des Schwellenwerts kann durch Handzittern oder Abrutschen der Sonde hervorgerufen sein. Gleichung (7) kann verwendet werden zum Berechnen des mitt­ leren Zwischenschichtabstandes für die N Bilder auf der Ba­ sis des Mittelwertes von allen Korrelations-Indexwerten, die größer als der Sicherheits-Schwellenwert ist.
Anstelle der Verwendung eines Prozessors, um den mittleren Zwischenschichtabstand d während des Abtastens zu berech­ nen, kann die Relation zwischen d und CI durch andere Mit­ tel, wie beispielsweise eine Nachschlagetabelle, spezifi­ ziert werden. Das exponentielle Modell gemäß Gleichung (6) bietet jedoch die Möglichkeit, daß an jeder Tiefe die Be­ ziehung durch eine Dekorrelationslänge vollständig spezifi­ ziert ist. Für eine gegebene Sonde können die Dekorrelati­ onslängen für verschiedene Tiefen oder z-Intervalle kali­ briert sein, indem ein kontrolliertes Experiment durchge­ führt wird, bei dem ein motorgetriebener Sondenhalter ver­ wendet wird, um die Sonde mit einer konstanten Geschwindig­ keit über einen homogenen streuenden Phantomkörper verscho­ ben wird.
Bei der Ableitung von CI wurde keine Bildmittelung angenom­ men. In der Praxis hat die Bildmittelung die Tendenz, eine zusätzliche Korrelation zwischen benachbarten akustischen Bildern zu erzeugen, und zwar unabhängig davon, in welchem Abstand sie angeordnet sind. Dies bedeutet, daß die Bild­ mittelung bewirkt, daß der Korrelations-Index mit anstei­ gendem d (größeres effektives Dz) langsamer abklingt und in Richtung auf einen gewissen Basislinienwert ungleich null, der von den Grad der Bildmittelung abhängt. Dies ist in ex­ perimentellen Untersuchungen bestätigt worden, die zeigten, daß das exponentielle Abklingmodell gemäß Gleichung (6) noch gilt, so lange ein größeres effektives Dz verwendet wird und der Sicherheits-Schwellenwert für den Korrelati­ ons-Index oberhalb der Basislinien-Korrelation ungleich null gewählt ist, die mit den Bildmittelungseffekten ver­ bunden ist.
Es sind jedoch noch weitere Ausführungsbeispiele möglich. Insbesondere wird deutlich, daß die Erfindung dazu verwen­ det werden kann, einen Abstand zwischen benachbarten Scan- bzw. Abtastebenen zu berechnen, der nicht ein Mittelwert ist.

Claims (23)

1. Einrichtung zur dreidimensionalen Bildgebung von einem Objektvolumen, enthaltend:
ein Ultraschall-Wandlerarray (2) zum Senden von Ultra­ schall-Strahlenbündeln und zum Detektieren von Ultra­ schallechos, die von dem Objektvolumen an einer Viel­ zahl von Sample- bzw. Probevolumina in einer Scan- bzw. Abtastebene reflektiert sind,
eine mit den Ultraschall-Wandlerarray (2) verbundene Einrichtung (10) zum Gewinnen von Bilddaten, die von Ultraschallechos abgeleitet sind, die von jeweils einer der vielen Scan- bzw. Abtastebenen durch das Objektvo­ lumen reflektiert sind,
eine Einrichtung (16) zum Speichern von Daten für jedes aus einer Vielzahl von Einzelbildern entsprechend der Vielzahl der Scan- bzw. Abtastebenen,
eine Einrichtung (20) zum Ermitteln eines Korrelations­ grades zwischen den Daten von entsprechenden Kernels von entsprechenden Paaren von aufeinanderfolgenden Ein­ zelbildern, wobei der entsprechende Korrelationsgrad eine Funktion von einer normierten Summe absoluter Dif­ ferenzen (SAD) zwischen entsprechenden Daten der ent­ sprechenden Kernels ist,
Mittel (20) zum Berechnen, als eine Funktion des Korre­ lationsgrades, eines Abstandes (d) zwischen entspre­ chenden der vielen Scan- bzw. Abtastebenen,
einen Display-Monitor (18) und
eine Einrichtung (14) zum bildlichen Darstellen eines projizierten Bildes auf dem Display-Monitor (18), das eine Funktion des Abstandes (d) ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Abstand (d) ein Mittelwert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (20) zum Ermitteln eines Korrelationsgrades Mittel zum Aus­ sieben von im wesentlichen doppelten aufeinanderfolgen­ den Einzelbildern aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die Mittel zum Aus­ sieben von im wesentlichen doppelten aufeinanderfolgen­ den Einzelbildern Mittel aufweisen zum Vergleichen der Summe absoluter Differenzen (SAD) mit einem Schwellen­ wert.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (20) Mittel zum Ermitteln eines Korrelationsgrades Mittel zum Abschätzen eines entsprechenden Correlations-Index (CI) für jedes Paar von aufeinanderfolgenden Einzelbil­ dern und Mittel aufweist zur Mittelung der Schätzwerte des Correlations-Index (CI).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei der Abstand einen Wert d hat, der nach der folgenden Gleichung ermittelt ist:
d = -Dzln(CI)
wobei Dz eine Dekorrelationslänge ist, die eine charak­ teristische Größe von einem Profil des Elevations- bzw. Höhenstrahlenbündels des Ultraschall-Wandlerarrays (2) ist und CI ein Mittelwert der Schätzwerte des Correla­ tions-Index ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei die Einrichtung (20) zum Berechnen eines Abstandes eine Nachschlagetabelle aufweist, die den Wert d speichert.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei die Einrichtung (20) zum Berechnen eines Abstandes einen Prozessor und Mit­ tel zum Eingeben der Dekorrelationslänge Dz in den Pro­ zessor aufweist.
9. Einrichtung zum Nachfolgen einer Scanebenenbewegung, enthaltend:
einen Ultraschall-Scanner zum Senden von Ultraschall- Strahlenbündeln und zum Detektieren von Ultraschal­ lechos, die von einer Vielzahl von Scan- bzw. Ab­ tastebenen reflektiert sind,
mit dem Ultraschall-Scanner verbundene Mittel zum Ge­ winnen von Daten für jedes aus einer Vielzahl von Ein­ zelbildern, wobei die Daten für jedes der Einzelbilder von Ultraschallechos abgeleitet sind, die von einer entsprechenden Scan- bzw. Abtastebene reflektiert sind,
Mittel zum Ermitteln eines Korrelationsgrades zwischen den Daten von entsprechenden Kernels von entsprechenden Paaren von aufeinanderfolgenden Einzelbildern, wobei der Korrelationsgrad eine Funktion von einer normierten Summe absoluter Differenzen (SAD) zwischen entsprechen­ den Daten von den entsprechenden Kernels ist, und
Mittel zum Berechnen, als eine Funktion des Korrelati­ onsgrades, eines Abstandes (d) zwischen entsprechenden aus der Vielzahl von Scan- bzw. Abtastebenen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei der Abstand (d) ein Mittelwert ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei die Mittel zum Er­ mitteln eines Korrelationsgrades Mittel zum Aussieben von im wesentlichen doppelten aufeinanderfolgenden Ein­ zelbildern aufweisen.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, wobei die Mittel zum Aus­ sieben von im wesentlichen doppelten aufeinanderfolgen­ den Einzelbildern Mittel aufweisen zum Vergleichen der Summe absoluter Differenzen (SAD) mit einem Schwellen­ wert.
13. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei die Mittel zum Er­ mitteln eines Korrelationsgrades Mittel zum Abschätzen eines entsprechenden Correlations-Index (CI) für jedes Paar von aufeinanderfolgenden Einzelbildern und Mittel aufweisen zur Mittelung der Schätzwerte des Correlati­ ons-Index (CI).
14. Einrichtung nach Anspruch 13, wobei der Abstand einen Wert d hat, der nach der folgenden Gleichung ermittelt ist:
d = -Dzln(CI)
wobei Dz eine Dekorrelationslänge ist, die eine charak­ teristische Größe von einem Profil des Elevations- bzw. Höhenstrahlenbündels des Ultraschall-Wandlerarrays ist und CI ein Mittelwert der Schätzwerte des Correlations- Index ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, wobei die Mittel zum Be­ rechnen eines Abstandes eine Nachschlagetabelle aufwei­ sen, die den Wert d speichert.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, wobei die Mittel zum Be­ rechnen eines Abstandes einen Prozessor und Mittel zum Eingeben der Dekorrelationslänge Dz in den Prozessor aufweisen.
17. Verfahren zum Nachfolgen einer Scan- bzw. Abtastebenen­ bewegung, enthaltend:
manuelles Scannen mit einem Ultraschall-Scanner über ein Objekt,
Betreiben des Ultraschall-Scanners derart, daß er Ul­ traschall-Strahlenbündel sendet und Ultraschallechos detektiert, die von einer Vielzahl von Scan- bzw. Ab­ tastebenen reflektiert werden,
Gewinnen von Daten für jedes aus einer Vielzahl von Einzelbildern, wobei die Daten für jedes der Einzelbil­ der von Ultraschallechos abgeleitet werden, die von ei­ ner entsprechenden der Scan- bzw. Abtastebenen reflek­ tiert werden,
Ermitteln eines Korrelationsgrades zwischen den Daten von entsprechenden Kernels von entsprechenden Paaren von aufeinanderfolgenden Einzelbildern, wobei der ent­ sprechende Korrelationsgrad eine Funktion von einer normierten Summe absoluter Differenzen (SAD) zwischen entsprechenden Daten von den entsprechenden Kernels ist, und
Berechnen, als eine Funktion des Korrelationsgrades, eines Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden der vie­ len Scan- bzw. Abtastebenen.
18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Abstand ein Mit­ telwert ist.
19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt dem Er­ mittelns eines Korrelationsgrades den Schritt enthält, daß im wesentlichen doppelte aufeinanderfolgende Ein­ zelbilder ausgesiebt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Aus­ siebens im wesentlichen doppelter aufeinanderfolgender Einzelbilder den Schritt enthält, daß die Summe absolu­ ter Differenzen (SAD) mit einem Schwellenwert vergli­ chen wird.
21. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Er­ mittelns eines Korrelationsgrades die Schritte enthält, daß ein entsprechender Correlations-Index (CI) für je­ des Paar aufeinanderfolgender Bilder geschätzt wird und die Schätzwerte des Correlations-Index gemittelt wer­ den.
22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Abstand einen Wert d hat, der nach der folgenden Gleichung ermittelt wird:
d = -Dzln(CI)
wobei Dz eine Dekorrelationslänge ist, die eine charak­ teristische Größe von einem Profil des Elevations- bzw. Höhenstrahlenbündels von dem Ultraschall-Scanner ist und CI ein Mittelwert der Schätzwerte des Correlations- Index ist.
23. Verfahren nach Anspruch 17, wobei dem Schritt des Er­ mittelns eines Korrelationsgrades der Schritt voran­ geht, daß ein Kernel in einem interessierenden Bereich von einem Einzelbild identifiziert wird, das ein Speck­ le- bzw. Fleckenmuster hat, das mit dem Fehlen von ma­ kroskopischen Strukturen übereinstimmt.
DE19910771A 1998-03-20 1999-03-11 Verfahren und Einrichtung zum Nachfolgen einer Abtastebenentbewegung beim dreidimensionalen Freihand-Ultraschall-Abtasten unter Verwendung adaptiver Flecken-Korrelation Withdrawn DE19910771A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/045,780 US6012458A (en) 1998-03-20 1998-03-20 Method and apparatus for tracking scan plane motion in free-hand three-dimensional ultrasound scanning using adaptive speckle correlation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19910771A1 true DE19910771A1 (de) 1999-09-23

Family

ID=21939843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19910771A Withdrawn DE19910771A1 (de) 1998-03-20 1999-03-11 Verfahren und Einrichtung zum Nachfolgen einer Abtastebenentbewegung beim dreidimensionalen Freihand-Ultraschall-Abtasten unter Verwendung adaptiver Flecken-Korrelation

Country Status (4)

Country Link
US (2) US6012458A (de)
JP (1) JP4306864B2 (de)
DE (1) DE19910771A1 (de)
IL (1) IL128866A (de)

Families Citing this family (72)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0839497A1 (de) * 1996-11-01 1998-05-06 EndoSonics Corporation Verfahren zum Messen des Volumenflusses und des Geschwindigkeitsprofils in einen Lumen oder einer Körperhöhle
US6269176B1 (en) * 1998-12-21 2001-07-31 Eastman Kodak Company Method for x-ray antiscatter grid detection and suppression in digital radiography
US6618493B1 (en) * 1999-11-26 2003-09-09 Ge Medical Systems Global Technology Company, Llc Method and apparatus for visualization of motion in ultrasound flow imaging using packet data acquisition
US6402693B1 (en) * 2000-01-13 2002-06-11 Siemens Medical Solutions Usa, Inc. Ultrasonic transducer aligning system to replicate a previously obtained image
US6728394B1 (en) * 2000-02-14 2004-04-27 Siemens Medical Solutions Usa, Inc. Dynamic measurement of object parameters
US6530885B1 (en) * 2000-03-17 2003-03-11 Atl Ultrasound, Inc. Spatially compounded three dimensional ultrasonic images
US6656119B2 (en) * 2000-03-17 2003-12-02 Kabushiki Kaisha Toshiba Imaging diagnostic apparatus and maintenance method of the same
KR100355718B1 (ko) * 2000-06-10 2002-10-11 주식회사 메디슨 스티어링이 가능한 프로브를 사용한 3차원 초음파 영상시스템 및 영상 형성 방법
CA2314794A1 (en) * 2000-08-01 2002-02-01 Dimitre Hristov Apparatus for lesion or organ localization
JP2002102223A (ja) * 2000-10-03 2002-04-09 Mitani Sangyo Co Ltd 超音波断層画像における面座標検出方法ならびにシステムおよび同方法がプログラムされ記録された記録媒体
JP4659974B2 (ja) * 2000-12-12 2011-03-30 株式会社東芝 超音波診断装置
US6599248B1 (en) 2001-03-20 2003-07-29 Aloka Method and apparatus for ultrasound diagnostic imaging
US20030032898A1 (en) 2001-05-29 2003-02-13 Inder Raj. S. Makin Method for aiming ultrasound for medical treatment
US7846096B2 (en) * 2001-05-29 2010-12-07 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Method for monitoring of medical treatment using pulse-echo ultrasound
US6605042B2 (en) 2001-08-10 2003-08-12 Ge Medical Systems Global Technology Company, Llc Method and apparatus for rotation registration of extended field of view ultrasound images
US6517486B1 (en) * 2001-08-16 2003-02-11 Computed Ultrasound Global, Inc. Compounding method for reducing speckle noise
GB0206413D0 (en) * 2002-03-19 2002-05-01 Refrigerant Products Ltd Refrigerant for centrifugal compressors
KR100437974B1 (ko) * 2002-05-11 2004-07-02 주식회사 메디슨 측면거리 상관함수를 이용한 3차원 초음파 영상 형성 방법및 장치
CN100393283C (zh) * 2002-09-12 2008-06-11 株式会社日立医药 生物体组织动状态跟踪方法、使用该方法的图像诊断装置
US7356172B2 (en) * 2002-09-26 2008-04-08 Siemens Medical Solutions Usa, Inc. Methods and systems for motion tracking
JP3748848B2 (ja) * 2002-11-11 2006-02-22 ジーイー・メディカル・システムズ・グローバル・テクノロジー・カンパニー・エルエルシー 超音波診断装置
JP2005058551A (ja) * 2003-08-18 2005-03-10 Ge Medical Systems Global Technology Co Llc 超音波画像表示方法および超音波診断装置
US7153268B2 (en) * 2003-09-09 2006-12-26 General Electric Company Motion adaptive frame averaging for ultrasound doppler color flow imaging
US7658714B2 (en) * 2003-10-31 2010-02-09 Siemens Medical Solutions Usa, Inc. Intelligent ultrasound examination storage system
US7596255B2 (en) * 2003-11-26 2009-09-29 Ge Medical Systems Information Technologies, Inc. Image navigation system and method
US7806839B2 (en) 2004-06-14 2010-10-05 Ethicon Endo-Surgery, Inc. System and method for ultrasound therapy using grating lobes
US7128712B2 (en) * 2004-06-21 2006-10-31 General Electric Company Adaptive ultrasound imaging system
US7672705B2 (en) * 2004-07-19 2010-03-02 Resonant Medical, Inc. Weighted surface-to-surface mapping
EP1774312B1 (de) * 2004-07-20 2017-04-12 Elekta Ltd. Kalibrieren von ultraschallbildgebungsvorrichtungen
US7729744B2 (en) * 2004-07-20 2010-06-01 Resonant Medical, Inc. Verifying lesion characteristics using beam shapes
EP1871232B1 (de) * 2004-09-20 2011-04-20 Resonant Medical Inc. Radiotherapiebehandlungsüberwachung unter einsatz von ultraschall
JP2008534106A (ja) * 2005-03-28 2008-08-28 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 適応性の並列アーチファクト低減
WO2006127142A2 (en) * 2005-03-30 2006-11-30 Worcester Polytechnic Institute Free-hand three-dimensional ultrasound diagnostic imaging with position and angle determination sensors
US20080219405A1 (en) * 2005-09-06 2008-09-11 Tony Falco System and method for patient setup for radiotherapy treatment
US8929621B2 (en) * 2005-12-20 2015-01-06 Elekta, Ltd. Methods and systems for segmentation and surface matching
US8035637B2 (en) * 2006-01-20 2011-10-11 3M Innovative Properties Company Three-dimensional scan recovery
CA2653068A1 (en) * 2006-07-13 2008-01-17 The Regents Of The University Of Colorado Echo particle image velocity (epiv) and echo particle tracking velocimetry (eptv) system and method
US9451928B2 (en) 2006-09-13 2016-09-27 Elekta Ltd. Incorporating internal anatomy in clinical radiotherapy setups
US8699765B2 (en) * 2006-11-13 2014-04-15 Siemens Medical Solutions Usa, Inc. Reducing jittering in medical diagnostic ultrasound imaging
US7925068B2 (en) * 2007-02-01 2011-04-12 General Electric Company Method and apparatus for forming a guide image for an ultrasound image scanner
JP5624258B2 (ja) * 2007-04-26 2014-11-12 株式会社東芝 超音波診断装置、超音波画像処理装置及び超音波画像処理プログラム
WO2009012576A1 (en) 2007-07-20 2009-01-29 Resonant Medical Inc. Methods and systems for guiding the acquisition of ultrasound images
US8249317B2 (en) 2007-07-20 2012-08-21 Eleckta Ltd. Methods and systems for compensating for changes in anatomy of radiotherapy patients
JP5394620B2 (ja) * 2007-07-23 2014-01-22 ジーイー・メディカル・システムズ・グローバル・テクノロジー・カンパニー・エルエルシー 超音波撮像装置および画像処理装置
US8135198B2 (en) 2007-08-08 2012-03-13 Resonant Medical, Inc. Systems and methods for constructing images
JP5108444B2 (ja) * 2007-10-11 2012-12-26 富士フイルム株式会社 超音波診断方法及び装置
US8189738B2 (en) 2008-06-02 2012-05-29 Elekta Ltd. Methods and systems for guiding clinical radiotherapy setups
US9826959B2 (en) * 2008-11-04 2017-11-28 Fujifilm Corporation Ultrasonic diagnostic device
JP5355074B2 (ja) * 2008-12-26 2013-11-27 キヤノン株式会社 3次元形状データ処理装置、3次元形状データ処理方法及びプログラム
US10542962B2 (en) 2009-07-10 2020-01-28 Elekta, LTD Adaptive radiotherapy treatment using ultrasound
US20110172526A1 (en) 2010-01-12 2011-07-14 Martin Lachaine Feature Tracking Using Ultrasound
US9248316B2 (en) 2010-01-12 2016-02-02 Elekta Ltd. Feature tracking using ultrasound
JP4709937B2 (ja) * 2010-10-01 2011-06-29 株式会社東芝 超音波診断装置及び画像処理装置
US9208570B2 (en) * 2012-03-28 2015-12-08 Sony Corporation System and method for performing depth estimation by utilizing an adaptive kernel
JP5862571B2 (ja) * 2011-05-30 2016-02-16 コニカミノルタ株式会社 超音波画像生成装置および超音波画像生成方法
JP5389118B2 (ja) * 2011-08-19 2014-01-15 株式会社東芝 超音波診断装置
JP2014528347A (ja) * 2011-10-10 2014-10-27 トラクトゥス・コーポレーション ハンドヘルドイメージングデバイスを用いて組織を完全に検査するための方法、装置、およびシステム
US9020294B2 (en) * 2012-01-18 2015-04-28 Dolby Laboratories Licensing Corporation Spatiotemporal metrics for rate distortion optimization
US8891881B2 (en) 2012-01-25 2014-11-18 General Electric Company System and method for identifying an optimal image frame for ultrasound imaging
EP2807978A1 (de) 2013-05-28 2014-12-03 Universität Bern Verfahren und System zur 3D-Erfassung von Ultraschallbildern
WO2014210430A1 (en) 2013-06-27 2014-12-31 Tractus Corporation Systems and methods for tissue mapping
EP3108456B1 (de) * 2014-02-19 2020-06-24 Koninklijke Philips N.V. Bewegungsangepasste visualisierung in medizinischer 4d-bildgebung
CA2974377C (en) 2015-01-23 2023-08-01 The University Of North Carolina At Chapel Hill Apparatuses, systems, and methods for preclinical ultrasound imaging of subjects
HU231249B1 (hu) 2015-06-26 2022-05-28 Dermus Kft. Eljárás ultrahangkép előállítására és számítógépes adathordozó
JP6997508B2 (ja) * 2016-08-31 2022-01-17 ゼネラル・エレクトリック・カンパニイ 超音波診断装置及びその制御プログラム
CA3075334C (en) 2017-09-07 2021-08-31 Piur Imaging Gmbh Apparatus and method for determining motion of an ultrasound probe
EP3737295A4 (de) 2018-01-08 2021-10-06 Rivanna Medical, LLC Dreidimensionale bildgebung und modellierung von ultraschallbilddaten
CN109064491A (zh) * 2018-04-12 2018-12-21 江苏省基础地理信息中心 一种自适应分块的核相关滤波跟踪方法
SG10201810322YA (en) * 2018-11-19 2020-06-29 Medo Dx Pte Ltd Method and system for generating a three-dimensional ultrasound image of a tissue volume
EP3705049A1 (de) 2019-03-06 2020-09-09 Piur Imaging GmbH Vorrichtung und verfahren zum bestimmen der bewegung eines ultraschallkopfes mit einer vorwärts-rückwärts-gerichtetheit
US11911213B2 (en) 2019-06-03 2024-02-27 General Electric Company Techniques for determining ultrasound probe motion
CN113812978B (zh) * 2021-10-25 2023-08-18 深圳市德力凯医疗设备股份有限公司 数据采样方法、病灶部位检查方法及智能终端

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5226113A (en) * 1989-10-30 1993-07-06 General Electric Company Method and apparatus for volumetric projection rendering using reverse ray casting
US5331964A (en) * 1993-05-14 1994-07-26 Duke University Ultrasonic phased array imaging system with high speed adaptive processing using selected elements
US5485842A (en) * 1994-11-30 1996-01-23 Advanced Technology Laboratories, Inc. Ultrasonic diagnostic scan conversion for three dimensional display processing
US5538004A (en) * 1995-02-28 1996-07-23 Hewlett-Packard Company Method and apparatus for tissue-centered scan conversion in an ultrasound imaging system
US5817022A (en) * 1995-03-28 1998-10-06 Sonometrics Corporation System for displaying a 2-D ultrasound image within a 3-D viewing environment
US5655535A (en) * 1996-03-29 1997-08-12 Siemens Medical Systems, Inc. 3-Dimensional compound ultrasound field of view
US5899861A (en) * 1995-03-31 1999-05-04 Siemens Medical Systems, Inc. 3-dimensional volume by aggregating ultrasound fields of view
US5782766A (en) * 1995-03-31 1998-07-21 Siemens Medical Systems, Inc. Method and apparatus for generating and displaying panoramic ultrasound images
DE19681455T1 (de) * 1995-06-15 1998-07-02 Regent Of The University Of Mi Verfahren und Vorrichtung für eine Zusammensetzung und eine Darstellung eines dreidimensionalen Bildes von zweidimensionalen Ultraschall (Abtastdaten)
US5582173A (en) * 1995-09-18 1996-12-10 Siemens Medical Systems, Inc. System and method for 3-D medical imaging using 2-D scan data
US5787889A (en) * 1996-12-18 1998-08-04 University Of Washington Ultrasound imaging with real time 3D image reconstruction and visualization
US5876342A (en) * 1997-06-30 1999-03-02 Siemens Medical Systems, Inc. System and method for 3-D ultrasound imaging and motion estimation

Also Published As

Publication number Publication date
JP4306864B2 (ja) 2009-08-05
IL128866A (en) 2002-12-01
US6012458A (en) 2000-01-11
US6106470A (en) 2000-08-22
IL128866A0 (en) 2000-01-31
JPH11313822A (ja) 1999-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19910771A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Nachfolgen einer Abtastebenentbewegung beim dreidimensionalen Freihand-Ultraschall-Abtasten unter Verwendung adaptiver Flecken-Korrelation
DE60028952T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bilderzeugung durch verwendung von scherwellen
DE19819892B4 (de) Verfahren und Einrichtung zum Segmentieren von B-Mode-Intensitätsdaten unter Verwendung von Doppler-Verschiebungsdaten bei dreidimensionaler Ultraschall-Bildgebung
DE60038382T2 (de) Intravaskuläre ultraschallbildanalyse unter verwendung einer aktiven konturmethode
DE69736549T2 (de) System, verfahren und wandler zum ausrichten mehrerer ultraschallbilder
DE69933851T2 (de) Verfahren zur Reduzierung der Bildschärfeverzerrung in räumlich vermehrten Diagnostikbildern
DE69936418T2 (de) Vorrichtung für dreidimensionale Ultraschall-Abbildung mit Kontrastmitteln und harmonischen Echos
DE19819832B4 (de) Verfahren zum Verbessern der Segmentierung bei einer dreidimensionalen Ultraschall-Bildgebung
DE69915926T2 (de) Verfahren und Echographiegerät zur Erfassung von Elastizitätsveränderungen
DE60219138T2 (de) Adaptive bildverarbeitung für räumliche zusammensetzung
DE102005034697B9 (de) Kontrastmittelbildgebung mit einer (Kontrast)mittelspezifischen Ultraschalldetektion
DE60122991T2 (de) Verfahren und Gerät zur Verriegelung des abgetasteten Volumens auf einem beweglichen Blutgefäss in Doppler- Impuls- Ultrachallbilderzeugung
DE19531419B4 (de) Verfahren zur Erzeugung anatomischer M-Modus-Anzeigebilder
DE60130598T2 (de) Verfahren and Vorrichtung zum automatischen Einstellen eines Abtasttores in Puls-Dopplerultraschallbildgebung
DE10243152A1 (de) Ultraschalldiagnoseverfahren und Gerät zur Bilderzeugung aus mehreren 2D-Schnitten
DE102012108353B4 (de) Klassifikationsvorverarbeitung in der medizinischen ultraschallscherwellenbildgebung
DE3104014A1 (de) &#34;ultraschall-abtaster&#34;
EP0995131A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufnahme von ultraschallbildern
DE202004021722U1 (de) Vorrichtung zum Gewinnen eines Volumenscans eines sich periodisch bewegenden Objekts
DE10058452B4 (de) Verfahren und Gerät zur Bewegungsdarstellung bei Ultraschall-Fluss-Bilddarstellung unter Verwendung von Paketdatenerfassung
DE19819800A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum automatischen Verbessern des Kontrastes in projizierten Ultraschallbildern
DE102005037806A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vergrösserung des Sichtfelds bei der Ultraschallbildgebung
DE2657899A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur darstellung und kenntlichmachung von koerpern mittels ultraschall
WO1994022374A2 (de) Verfahren zur bildgebenden darstellung mittels echosignalen
DE102005050917A1 (de) Verfahren und Tomographiegerät zur Rekonstruktion einer tomographischen Darstellung eines Objektes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee