DE19911936C2 - Fahrzeugüberwachungssystem - Google Patents
FahrzeugüberwachungssystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Fahrzeugüberwachungssystem für ein Fahrzeug.
Die WO 99/37503 A1 beschreibt ein Verfahren und ein System
zur Überwachung von vom Fahrer nicht direkt oder über einen
Spiegel einsehbaren Räumen um ein Fahrzeug herum, bei dem
eine Videokamera ein Bild des zu überwachenden Raumes erzeugt
und auf Anzeigevorrichtungen für den Fahrer dargestellt wird.
Mit einem Mikroprozessor kann eine Aufbereitung des Bildes
und die Extraktion von Informationen erfolgen. Hierbei müssen
die Anzeigevorrichtungen nicht fest mit einem bestimmten
Abbildungsmittel verknüpft sein, sondern ist es denkbar, auf
einer Anzeigevorrichtung nacheinander Abbildungen von
verschiedenen Aufnahmeorten darzustellen, wobei die
Umschaltung in einem automatischen Rhythmus, manuell wählbar
oder situationsabhängig (beispielsweise bei Einschalten des
Blinkers oder des Rückwärtsganges) erfolgen kann. In dieser
Druckschrift wird ein Beispiel für zwei Betriebsarten
beschrieben, wobei in der ersten Betriebsart ein Parkraum
überwacht wird, wobei das optische Bild vorzugsweise durch
Weitwinkeleinstellung einer Optik aus dem Nahbereich des
Fahrzeugs gewonnen wird, und in einer zweiten Betriebsart
eine Fahrbahnüberwachung erfolgt, in der das optische Bild
vorzugsweise durch Tele-Einstellung der Optik aus den
Fernbereich des Fahrzeugs gewonnen wird.
Die US 5 680 123 beschreibt ein Fahrzeugüberwachungssystem,
das mehrere Videokameras einsetzt, die an verschiedenen Orten
auf einem Fahrzeug angebracht sind, um Gegenstände zu
detektieren und anzuzeigen, die vom Benutzer des Fahrzeugs
nicht direkt sichtbar sind. Insbesondere sind Videokameras an
jeder Seite des Fahrzeugs sowie vorzugsweise an der Rückseite
des Fahrzeugs angeordnet. Jede Kamera ist an eine
Anzeigeeinheit und/oder einen Videorekorder angeschlossen,
über einen Videomultiplexer, der von einer Hauptsteuerung
gesteuert wird. Die Ansichten von unterschiedlichen Kameras
werden angezeigt oder aufgezeichnet in Reaktion auf die
Position eines Abbiegesignalsteuerschalters. Alternativ
hierzu kann ein Aufprallsensor vorgesehen sein, um eine
Steuerung zu aktivieren, wobei nach Aktivierung der Steuerung
diese einen Videomultiplexer steuert, um das Videosignal von
jeder der Videokameras der Anzeigevorrichtung nacheinander
für einen vorbestimmten Zeitraum zur Verfügung zu stellen. Es
können ein Aufprallsensor, ein Alarm oder ein Bremsschalter
aktiviert werden, und dann werden die Videosignale von drei
Kameras einem Videorekorder zeitlich versetzt zugeführt.
Hierbei überwacht eine Hauptsteuerung kontinuierlich
sämtliche Drucktasten auf einem Armaturenbrett. Der
Hauptsteuerung wird mitgeteilt, wenn Signale von
verschiedenen Aktivierungssensoren empfangen werden. Auch
kann eine Fernsteuereinheit vorgesehen sein.
Die US 5 574 443 beschreibt eine
Fahrzeugüberwachungseinrichtung, die eine hintere Videokamera
aufweist, eine rechte Videokamera, die an einem Rückspiegel
an der rechten Seite angebracht ist, sowie eine linke
Videokamera, die an einem Rückspiegel an der linken Seite
angebracht ist. Es ist eine Spiegeleffektschaltung
vorgesehen, um eine Bildorientierung so umzukehren, dass sie
der Orientierung eines tatsächlichen Gegenstands entspricht,
der sich hinter dem Fahrzeug befindet, wobei beim
Rückwärtsfahren, beim Abbiegen nach rechts oder links des
Fahrzeugs eine entsprechende Videokamera in Betrieb gesetzt
wird, um ein Bild des an der Rückseite des Fahrzeugs
befindlichen Gegenstands zu übertragen, damit ein Bild auf
einem Fernseher dargestellt wird, der sich im Fahrzeug
befindet, wobei das Bild dieselbe Orientierung aufweist, wie
der reale Gegenstand. Diese Druckschrift erwähnt auch ein
Rückwärtsfahrrelais oder ein Relais für gleichzeitiges
Rückwärtsfahren und Abbiegen.
Die DE 198 16 054 A1 beschreibt ein Kamerasystem zur
Überwachung eines Bereichs in der Umgebung eines Fahrzeugs,
wobei dieser Bereich nicht direkt einsehbar ist, mit
mindestens einer Kamera, die in eine erste und eine zweite
Arbeitsposition verstellbar ist, wobei die Kamera in der
ersten Arbeitsposition einen ersten Winkel zur Fahrbahn
einnimmt und bei ihr eine erste Brennweite eingestellt ist,
und in der zweiten Arbeitsposition einen zweiten Winkel zur
Fahrbahn einnimmt, und bei ihr eine zweite Brennweite
eingestellt ist. Hierzu ist zumindest eine Kamera an der
Vorderseite des Fahrzeugs vorgesehen, und zumindest eine
Kamera an der Rückseite. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform wird dann, wenn das Fahrzeug rückwärts fährt,
die Anzeige auf einer Anzeigevorrichtung auf die Anzeige von
zwei rückwärtigen Kameras umgeschaltet.
Die DE 197 02 363 A1 beschreibt ein Kamerasystem für ein
Fahrzeug, das zumindest eine Kameraeinrichtung am oder im
Fahrzeug aufweist, und zumindest einen direkt oder indirekt
mit der Kameraeinrichtung gekoppelten
Kameraauslösemechanismus, welcher fahrzeugzustandsbedingt
automatisch und/oder manuell betätigbar ist. Das technische
Problem, das mit dem in dieser Druckschrift geschilderten
System gelöst werden soll, besteht in der Bereitstellung
einer Vorrichtung zum Aufzeichnen kritischer Situationen,
beispielsweise Unfälle, und zu deren späterer Auswertung.
Hierbei umfassen die Auslösemechanismen beispielsweise
mechanische, elektrische, piezoelektrische, magnetische,
hydraulische, pneumatische oder optische Sensoren. Der Sensor
kann ein Beschleunigungssensor sein. Das Kamerasystem kann
eine Sendeeinrichtung zum Senden von Bilddaten und/oder
zusätzlicher Zusatzdaten aufweisen. Eine externe
Empfangsvorrichtung empfängt die von dem Kamerasystem
gesendeten Datensignale. Die Übertragung zwischen der
Sendeeinrichtung und der Empfangseinrichtung kann auch bei
vorhandenen Mobilfunknetzwerken, Kommunikationsnetzwerken
oder Datennetzwerken eingesetzt werden. Bei einem Beispiel
zur Überwachung des Fahrzustands weist der
Kameraauslösemechanismus einen Beschleunigungssensor auf, der
an die Kamera über eine Steuervorrichtung angeschlossen ist.
Nach Überschreitung eines vorbestimmten
Beschleunigungsschwellenwertes wird ein Triggersignal für die
Kamera geliefert, und wird die Kamera automatisch ausgelöst.
Weiterhin ist als Fahrzeugüberwachungssystem, welches
selektiv eine Anzahl an Bildern auf einer Überwachungseinheit
am Fahrzeug anzeigen kann, einerseits eine Anzeigeeinrichtung
bekannt, wie sie in der japanischen Veröffentlichung eines
ungeprüften Patents (kokai) Nr. 8-292718 beschrieben ist, und
andererseits eine Fernseheinrichtung, die eine
Rückwärtsüberwachungsfunktion hat, wie dies in der
japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften
Gebrauchsmusters (kokai) Nr. 6-74499 beschrieben ist.
Fig. 1 zeigt die erstgenannte Anzeigeeinrichtung, die in der
japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften Patents
(kokai) Nr. 8-292718 geschildert ist. Bei der dargestellten
Einrichtung 101 stellt ein GPS-Einheitserfassungsteil 102
(GPS: globales Positionierungssystem) fest, ob ein Monitor
103 auf einem Fahrzeug angebracht ist oder nicht. Falls der
Monitor 103 an einem Ort angebracht ist, an welchem er von
einem Fahrer wahrgenommen werden kann, und wenn die
Fortbewegung des Fahrzeugs durch ein Feststellbremsen-
Erfassungsteil 104 festgestellt wird, sorgt eine CPU 105
dafür, daß der Monitor 103 nicht das TV-Videosignal
darstellt, welches von einem TV-Tuner 106 erzeugt wird.
Andererseits sorgt die CPU 105 dafür, daß der Monitor 103 die
geografische Information darstellt, die von einem CD-ROM 108
geladen wird, die in ein CD-Antriebsteil 107 eingesetzt ist,
beispielsweise ein CD-Abspielgerät, sowie die Information
über die momentane Position, die von einem GPS-Teil 109
erhalten wird, usw., um so die Sicherheit des Fahrers während
des Fahrens des Fahrzeugs sicherzustellen.
Wenn dagegen festgestellt wird, daß der Monitor 103 an einem
Ort angebracht ist, an welchem er für den Fahrer nicht
sichtbar ist, durch das GPS-Einheitserfassungsteil 102, hebt
die CPU 105 die Sperrung der Anzeige des Monitors auf, so daß
das TV-Videosignal, welches von dem TV-Tuner 106 erzeugt
wird, trotz der Fortbewegung des Fahrzeugs auf dem Monitor
103 dargestellt wird. Abhängig von dem Anbringungsort des
Monitors 103 kann daher so vorgegangen werden, daß
automatisch die "Sicherheits-Gegenmaßnahme" aufgehoben wird,
bei welcher der Monitor 103 daran gehindert wird, während ein
Bild mit Ausnahme einer Karte während der Fortbewegung des
Fahrzeugs darzustellen. Anders ausgedrückt, ist die
voranstehend geschilderte Einrichtung so ausgelegt, daß sie
dem Monitor 103 eine Anzeige von Bildern mit Ausnahme der
Karte nur dann gestattet, wenn die Sicherheit für den Fahrer
sichergestellt ist.
Die wie voranstehend geschildert aufgebaute
Anzeigeeinrichtung 101 weist jedoch folgende Schwierigkeit
auf. In der Einrichtung 101 stellt das GPS-
Einheitserfassungsteil 102 den Installierungszustand des
Monitors 103 fest, während das Feststellbremsen-
Erfassungsteil 104 feststellt, ob das Fahrzeug steht. Auf der
Grundlage dieser Erfassungsergebnisse schränkt die
Einrichtung 101 die Arten von Bildern ein, die auf dem
Monitor dargestellt werden können. Wenn daher die Auswahl von
Bildern durchgeführt werden soll, wobei andere
Erfassungsergebnisse als die voranstehend geschilderten
Erfassungsergebnisse verwendet werden sollen, Beispiel eine
Gangposition (Getriebestellung), eine Motordrehzahl und
dergleichen, muß das gesamte System neu konstruiert werden.
Daher besteht die Schwierigkeit, daß die voranstehend
geschilderte Anzeigeeinrichtung 101 nicht als sogenanntes
"Rückwärtsüberwachungssystem" verwendet werden kann, welches
dann einsetzbar ist, wenn das Fahrzeug rückwärts fährt.
Fig. 2 zeigt die letztgenannte Fernseheinrichtung, welche die
Rückwärtsüberwachungsfunktion aufweist, wie dies in der
japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften
Gebrauchsmustes (kokai) Nr. 6-74499 beschrieben ist. Wenn bei
der dargestellten Einrichtung 111 ein Gangschalthebel eine
andere Position als die Rückwärtsgangposition einnimmt,
während ein Schalter 112 sich in einer Ausschaltposition
befindet, wird das von einer Antenne 113 empfangene
Sendesignal einem Fernsehempfänger 114 zugeführt, um die
Fernsehsendung darzustellen.
Wenn andererseits der Gangschalthebel die
Rückwärtsgangposition einnimmt und sich der Schalter 112 in
der eingeschalteten Position befindet, so wird eine TV-Kamera
115 für die Rückwärtsüberwachung, die in einem Heckspoiler
des Fahrzeugs angebracht ist, mit Energie versorgt, so daß
ein Videosignal entsprechend der Sicht nach hinten des
Fahrzeugs dem Fernsehempfänger 114 zugeführt wird, um die
Sicht nach hinten darzustellen. Daher wird der
Fernsehempfänger 114 für die Ausgabe von Fernsehprogrammen
als Rückwärtsüberwachungsgerät verwendet, um die Sicht aus
dem Fahrzeug nach hinten darzustellen.
Die wie voranstehend geschildert aufgebaute
Fernseheinrichtung 111 weist jedoch die fundamentale
Schwierigkeit auf, daß kein Bild auf dem Fernsehempfänger 114
dargestellt werden könnte, es sei denn, die Einrichtung wäre
mit der TV-Kamera 115 zur Aufnahme der Sicht nach hinten
ausgerüstet.
Darüber hinaus weisen die voranstehend geschilderte
Anzeigeeinrichtung 101 und die Fernseheinrichtung 111
folgende gemeinsame Schwierigkeit auf. Da der Betriebsablauf
so erfolgt, daß das angegebene Bild auf dem Monitor 103 oder
dem Fernsehempfänger 114 dargestellt wird, während die
Anzeige anderer Bilder gesperrt wird, auf der Grundlage einer
Beurteilung, ob sich die Feststellbremse im aktivierten
Zustand befindet, bei der Anzeigeeinrichtung 101, oder ob der
Gangschalthebel die Rückwärtsgangposition einnimmt, bei der
Fernseheinrichtung 100, ist es unmöglich, ein Notfallbild
darzustellen, welches einen abnormen Zustand wiedergibt,
falls das Fahrzeug in den abnormen Zustand versetzt wird.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem
besteht daher in der Bereitstellung eines universell
einsetzbaren Fahrzeugüberwachungssystems.
Das voranstehend geschilderte Problem wird gemäß der
Erfindung durch ein Fahrzeugüberwachungssystem mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Im Betrieb legt der Anzeigebestimmungsabschnitt fest, welche
Art von Bild dargestellt werden sollte, auf der Grundlage des
Inhalts von Eingabeoperationen und des Fahrzustands, der von
dem am Fahrzeug angebrachten Sensor festgestellt wird.
Entsprechend dem Ergebnis der Bestimmung durch den
Anzeigebestimmungsabschnitt wählt der
Anzeigeverarbeitungsabschnitt eines oder mehrere Videosignale
unter mehreren eingegebenen Videosignalen aus. Daraufhin
erzeugt der Anzeigebearbeitungsabschnitt das Anzeigesignal
entsprechend dem ausgewählten Videosignal bzw. den
ausgewählten Videosignalen und läßt es daraufhin zu, daß die
Überwachungseinheit den Inhalt des Anzeigesignals anzeigt.
Auf diese Weise wählt das Fahrzeugüberwachungssystem gemäß
der Erfindung automatisch das geeignete Bild unter den
mehreren Bildern aus, entsprechend dem Inhalt der
Eingabeoperation, die von der Fernsteuereinheit usw.
eingegeben wird, und dem Zustand des Fahrzeugs, und läßt
daraufhin die Überwachungseinheit das ausgewählte Bild
darstellen. Daher kann der Arbeitswirkungsgrad der
kostenaufwendigen Überwachungseinheit wesentlich verbessert
werden. Insbesondere überprüft bei dem
Fahrzeugüberwachungssystem dann, wenn das Fahrzeug sich
rückwärts bewegt, der Anzeigebestimmungsabschnitt, ob ein
rückwärtiges Videosignal, welches die Sicht des Fahrzeugs
nach hinten repräsentiert, eingegeben wird oder nicht. Wenn
das Videosignal für die Sicht nach hinten eingegeben wird,
legt der Anzeigebestimmungsabschnitt das rückwärtige
Videosignal für die Sicht nach hinten als anzuzeigendes
Objekt fest. Im Gegensatz hierzu legt, wenn das rückwärtige
Videosignal für die Sicht nach hinten nicht eingegeben wird,
der Anzeigebestimmungsabschnitt das Videosignal oder die
mehreren Videosignale, die ursprünglich eingegeben wurden,
als den Gegenstand der Anzeige fest. Infolge der voranstehend
geschilderten Operationen taucht dann, wenn sich ein
Fahrzeug, welches keine Fernsehkameraeinheit zur Aufnahme der
Sicht nach hinten aufweist, sich rückwärts bewegt, das Bild
auf der Überwachungseinheit nicht auf. Dies verbessert die
Einsetzbarkeit des Fahrzeugüberwachungssystems, da es bei
Fahrzeugen mit und ohne Videokamera für die Sicht nach hinten
eingesetzt werden kann.
Bei dem voranstehend geschilderten Fahrzeugüberwachungssystem
gibt vorzugsweise im Falle der Eingabe einer
Notfallinformation der Anzeigebestimmungsabschnitt der
Notfallinformation Vorrang gegenüber irgendwelchen anderen
Videosignalen, und es läßt der Anzeigebearbeitungsabschnitt
die Überwachungseinheit den Inhalt der Notfallinformation
anzeigen.
Wenn ein ungewöhnlicher Zustand bei dem Fahrzeug vorliegt,
oder wenn Notfallinformation von einem
Verkehrsinformationssystem und dergleichen eingegeben wird,
wird auf diese Weise die Notfallinformation auf der
Überwachungseinheit angezeigt, obwohl andere Videosignale
angezeigt wurden, wodurch die Sicherheit beim Fahren
wesentlich verbessert werden kann.
Vorzugsweise wird die Operation dadurch durchgeführt, daß
eine Fernsteuereinheit eingesetzt wird, die am Fahrzeug
vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist der Fahrzustand, der von dem Sensor erfaßt
wird, die Fahrzeuggeschwindigkeit.
Der Fahrzustand wird vorzugsweise durch ein REV-Signal
repräsentiert, welches angibt, daß ein Gangschalthebel in die
Rückwärtsgangposition geschaltet ist, damit das Fahrzeug
rückwärts fahren kann.
Vorzugsweise wird der Fahrzustand durch ein PKB-Signal
repräsentiert, welches angibt, daß eine Feststellbremse des
Fahrzeugs aktiviert ist.
Vorzugsweise weist das Fahrzeugüberwachungssystem eine VICS-
Empfangseinrichtung (VICS: Fahrzeuginformations- und
Kommunikationssystem) auf, und legt der
Anzeigebestimmungsabschnitt fest, welche Art von Bild
angezeigt werden soll, in Abhängigkeit von dem Inhalt der
Eingabeoperation, vom Fahrzustand, der von dem Sensor erfaßt
wird, und von einem VICS-Signal von der VICS-
Empfangseinrichtung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 als Blockschaltbild den Aufbau der bekannten
Anzeigeeinrichtung, die in der japanischen
Veröffentlichung eines ungeprüften Patents (kokai)
Nr. 8-292718 gezeigt ist;
Fig. 2 als Blockschaltbild den Aufbau der bekannten
Fernseheinrichtung, welche die
Rückwärtsüberwachungsfunktion aufweist, und in der
japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften
Gebrauchsmusters (kokai) Nr. 6-74499 beschrieben
ist;
Fig. 3 als Blockschaltbild den Aufbau des
Fahrzeugüberwachungssystems gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des
Betriebsablaufs des Fahrzeugüberwachungssystems
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 3 zeigt als Blockschaltbild ein
Fahrzeugüberwachungssystem 1 gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Das Fahrzeugüberwachungssystem 1 in dieser Figur umfaßt eine
Hauptsteuereinheit 2 und eine TV-Überwachungseinheit 3.
Auf der Grundlage verschiedener Befehlssignale von einer
Fernsteuereinheit (nicht gezeigt), die für das Fahrzeug
vorgesehen ist, jeweiliger Meß- oder Erfassungssignale, die
von verschiedenen Sensoren (nicht dargestellt) ausgegeben
werden, die an verschiedenen Teilen des Fahrzeugs vorgesehen
sind, eines VICS-Signals (Signal eines Fahrzeuginformations-
und Kommunikationssystems), welches von einer (ebenfalls
nicht dargestellt) VICS-Empfangseinrichtung abgegeben wird,
usw., wählt die Hauptsteuereinheit 2 eines von Videosignalen
aus, sowie den Inhalt der Anzeige, und erzeugt das
Anzeigesignal entsprechend der Auswahl. Es wird darauf
hingewiesen, daß bei dieser Ausführungsform das Videosignal
beispielsweise aus jeweiligen Videosignalen von einer nicht
dargestellten TV-Tunereinheit besteht, von einer Videoeinheit
(ebenfalls nicht dargestellt), einem Navigationssystem
(ebenfalls nicht dargestellt) auf dem Fahrzeug, usw.
(externen Videosignalen) sowie ebenfalls einem Videosignal,
welches von einer rückwärtigen Kameraeinheit am Fahrzeug
abgegeben wird. Entsprechend bestehen die voranstehend
erwähnten Anzeigeinhalte aus Anzeigeinhalten, welche angeben,
daß bei dem Fahrzeug ein ungewöhnliches Ereignis aufgetreten
ist, aus Anzeigeinhalten, die von dem voranstehend
geschilderten VICS-Signal übertragen werden, usw.
Die TV-Überwachungseinheit 3 ist an der Seite eines
Fahrersitzes in dem Fahrzeug angeordnet, und ihr wird das
Anzeigesignal zugeführt, welches von der Hauptsteuereinheit 2
erzeugt wird, um den Inhalt des Anzeigesignals anzuzeigen.
Auf der Grundlage des Inhalts der Eingabeoperation, der mit
Hilfe der Fernsteuereinheit eingegeben wird, der
Fahrzeuggeschwindigkeit, der Motordrehzahl, eines REV-
Signals, welches angibt, daß sich der Gangschalthebel in der
Rückwärtsgangposition befindet, eines PKB-Signals, welches
angibt, daß die Feststellbremse sich im aktivierten Zustand
befindet, des VICS-Signals von der VICS-Empfangseinrichtung,
usw., arbeitet das Fahrzeugüberwachungssystem 1 gemäß dieser
Ausführungsform wiederholt so, daß es das geeignetste
Bildsignal (oder die geeignetsten Anzeigeinhalte) auswählt,
unter den Videosignalen von der TV-Tunereinheit, der
Videoeinheit, dem Navigationssystem, usw., aus dem
Videosignal, welches von der rückwärtigen Kameraeinheit
ausgegeben wird, aus den Anzeigeinhalten, welche den abnormen
Zustand des Fahrzeugs ausdrücken, aus den Anzeigeinhalten des
voranstehend erwähnten VICS-Signals, welches von der VICS-
Empfangseinrichtung ausgegeben wird, usw. Darüber hinaus läßt
das System 1 die TV-Überwachungseinheit 3 das auf diese Weise
ausgewählte, geeignetste Bildsignal (bzw. die entsprechenden
Anzeigeinhalte) anzeigen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Hauptsteuereinheit 2 gemäß
dieser Ausführungsformen durch eine erste
Schnittstellenschaltung 4, eine zweite
Schnittstellenschaltung 5, eine CPU-Schaltung (zentrale
Verarbeitungseinheit) 6, eine Grafikschnittstellenschaltung 7
und eine Bildumschaltungs-Schnittstellenschaltung 8 gebildet.
In die erste Schnittstellenschaltung 4 werden die
Befehlssignale eingegeben, die von der Fernsteuereinheit
ausgegeben werden, sowie das VICS-Signal, das von der VICS-
Empfangseinrichtung abgegeben wird, dann erzeugt diese
Schnittstellenschaltung die Daten für Fernsteuerbefehle, die
Daten von VICS-Befehlen und die VICS-Information.
Entsprechend werden der zweiten Schnittstellenschaltung 5 das
Fahrzeuggeschwindigkeitssignal, das Motordrehzahlsignal, das
REV-Signal und das PKB-Signal zugeführt, die alle von den
verschiedenen Sensoren abgegeben werden, die in den
jeweiligen Teilen des Fahrzeugs angeordnet sind, und dann
erzeugt diese Schnittstellenschaltung die Daten für die
Fahrzeuggeschwindigkeit, die Daten für die Motordrehzahl, die
REV-Daten und die PKB-Daten.
Der CPU-Schaltung 6 werden die verschiedenen Daten zugeführt,
also die Daten der Fernsteuerbefehle, die Daten der VICS-
Befehle, die VICS-Information, die
Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten, die Motordrehzahldaten, die
REV-Daten, und die PKB-Daten, die alle über die erste bzw.
zweite Schnittstellenschaltung 4 bzw. 5 geliefert werden.
Nach der Eingabe der genannten Daten führt die CPU-Schaltung
6 weiterhin eine Verarbeitung durch, um die geeignetsten
Anzeigebefehlsinhalte unter den Anzeigebefehlsinhalten, die
von dem Fahrer festgelegt werden, und den
Anzeigebefehlsinhalten entsprechend dem momentanen
Fahrzeugzustand festzulegen, und daraufhin die
Anzeigebefehlssignale entsprechend den so bestimmten
Anzeigebefehlsinhalten zu erzeugen.
Zusätzlich führt die CPU-Schaltung 6 einen Vorgang zur
Erzeugung der Bilddaten durch, die zur Anzeige des Inhalts
eines abnormen Zustands erforderlich sind, der bei dem
Fahrzeug aufgetreten ist, sowie jener Bilddaten, die zur
Anzeige des Inhalts der voranstehend erwähnten VICS-
Information benötigt werden.
Die Grafikschnittstellenschaltung 7 nimmt die von der CPU-
Schaltung 6 erzeugten Bilddaten an (Bilddaten, welche den
Inhalt der VICS-Information zeigen; Bilddaten, welche den
Inhalt abnormer Zustände bei dem Fahrzeug anzeigen) und
erzeugt das Videosignal entsprechend den Bilddaten.
Auf der Grundlage der Inhalte der Anzeigebefehlssignale, die
von der CPU-Schaltung 6 ausgegeben werden, wählt die
Bildumschaltschnittstellenschaltung 8 eines der folgenden
Videosignale aus: das Videosignal, welches von der
Grafikschnittstellenschaltung 7 abgegeben wird; die
Videosignale, die von der TV-Tunereinheit, der Videoeinheit,
dem Navigationssystem, usw. abgegeben werden; das
Videosignal, welches von der rückwärtigen Kameraeinheit
abgegeben wird, und legt daraufhin das auf diese Weise
ausgewählte Videosignal an die TV-Überwachungseinheit 3 als
ein sogenanntes "Anzeigesignal" an.
Wenn der Fahrer oder jemand anders die Fernsteuereinheit so
betätigt, daß entweder das TV-Sendeprogramm, das
Wiedergabebild der Videoeinheit, das Führungsbild für das
Navigationssystem, das aufgenommene Bild, welches von der
rückwärtigen Kameraeinheit erzeugt wird, oder der Inhalt
ausgewählt wird, der von der VICS-Empfangseinrichtung
aufgenommen wird, dann führt in der Hauptsteuereinheit 2 die
CPU-Schaltung 6 eine solche Steuerung durch, daß sie die
Bildumschalt-Schnittstellenschaltung 8 das Videosignal
auswählen läßt, welches dem Inhalt entspricht, der über die
Fernsteuereinheit ausgewählt wurde, und dann das auf diese
Weise ausgewählte Videosignal als Anzeigesignal an die TV-
Überwachungseinheit 3 liefert. Auf diese Weise wird der
Inhalt des Anzeigesignals an der TV-Überwachungseinheit 3
ausgegeben.
Wenn unter den voranstehend geschilderten Bedingungen der
Gangschalthebel so betätigt wird, daß in den Rückwärtsgang
geschaltet wird, oder beim Fahrzeug ein nicht normaler
Zustand auftritt, oder die Notfallinformation über die VICS-
Empfangseinrichtung empfangen wird, dann erzeugt die CPU-
Schaltung 6 das Anzeigebefehlssignal zur Auswahl des
Videosignals für die Sicht nach hinten, des Anzeigebilds in
bezug auf die Notfallsituation, oder das Anzeigebild über den
nicht normalen Zustand, um die Bildumschalt-
Schnittstellenschaltung 8 entsprechend zu steuern. Auf diese
Weise kann die Sicht nach hinten, der Inhalt der
Notfallinformation, der Inhalt in bezug auf den nicht
normalen Zustand des Fahrzeugs, usw. auf der TV-
Überwachungseinheit 3 angezeigt werden.
Auf der Grundlage des Inhalts der Betätigung der
Fernsteuereinheit, auf der Grundlage der
Fahrzeuggeschwindigkeit und der Motordrehzahl, die von dem
Informationssystem für den Zustand des Fahrzeugs erhalten
werden, auf der Grundlage des REV-Signals, welches anzeigt,
daß sich der Gangschalthebel in Rückwärtsstellung befindet,
des PKB-Signals, welches angibt, daß sich die Feststellbremse
im aktivierten Zustand befindet, des VICS-Signals von der
VICS-Empfangseinrichtung, usw. wird das geeignetste
Videosignal (oder der geeignetste Anzeigeinhalt) unter
verschiedenen Videosignalen ausgewählt, nämlich: den
Videosignalen, die von der TV-Tunereinheit, der Videoeinheit,
dem Navigationssystem usw. erzeugt werden; dem Videosignal,
welches von der rückwärtigen Kameraeinheit und verschiedenen
Anzeigeinhalten ausgegeben wird; den Anzeigeinhalten, welche
den abnormen Zustand des Fahrzeugs angeben; dem Anzeigeinhalt
des VICS-Signals, welches vonn der VICS-Empfangseinrichtung
ausgegeben wird, usw. Daher ist es möglich, automatisch das
geeignetste Bild unter mehreren Bildern auszuwählen, in
Reaktion auf den Inhalt der Betätigung der Fernsteuereinheit,
und auf den Zustand des Fahrzeugs, und ist es darüber hinaus
möglich, das ausgewählte Bild auf der TV-Überwachungseinheit
3 anzuzeigen. Daher kann der Arbeitswirkungsgrad der
kostenaufwendigen Überwachungseinheit 3 wesentlich verbessert
werden.
Wenn bei dem Fahrzeug irgendein nicht normales Ereignis
auftritt, oder irgendwelche Notfallinformation durch ein
Verkehrsinformationssystem bereitgestellt wird,
beispielsweise das "VICS"-System, dann kann darüber hinaus
bei der vorliegenden Ausführungsform der Inhalt einer
derartigen Notfallinformation sofort auf der TV-
Überwachungseinheit 3 angezeigt werden, obwohl das
Fahrzeugüberwachungssystem gerade ein anderes Bild auf der
TV-Überwachungseinheit 3 dargestellt hat. Anders ausgedrückt,
kann bei der vorliegenden Ausführungsform die Sicherheit beim
Fahren des Fahrzeugs wesentlich verbessert werden.
Als nächstes wird das Fahrzeugüberwachungssystem gemäß der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß der Aufbau des
Fahrzeugüberwachungssystems gemäß der zweiten Ausführungsform
identisch zu jenem des voranstehend geschilderten Systems
ist, welches in Fig. 3 dargestellt ist, so daß hierfür keine
gesonderte Figur vorgesehen ist.
Ein Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der
ersten Ausführungsform besteht darin, daß durch Abänderung
des Programms in der CPU-Schaltung 6 das vorliegende
Fahrzeugüberwachungssystem die Funktion aufweist zu
überprüfen, ob das Videosignal von der rückwärtigen
Kameraeinheit ausgegeben wird. Selbst wenn die Bedingungen
zur Anzeige des Bildes, welches von der rückwärtigen
Kameraeinheit aufgenommen wird, erfüllt sind, so daß die TV-
Überwachungseinheit 3 dieses Bild eigentlich anzeigen könnte,
ist daher das System so ausgebildet, daß es den Inhalt des
ursprünglichen Videosignals weiter anzeigt, unter der
Bedingung, daß von der rückwärtigen Kameraeinheit kein
Videosignal erzeugt wird.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf das in Fig. 4 dargestellte
Flußdiagramm der Betriebsablauf des Systems gemäß der zweiten
Ausführungsform beschrieben.
Zuerst wird im Schritt ST1 beurteilt, ob die
Fernsteuereinheit vom Fahrer oder einer anderen Person
betätigt wird oder nicht. Ist das Ergebnis der Abfrage im
Schritt ST1 gleich Ja, so geht der Betriebsablauf zum Schritt
ST2 über, in welchem beurteilt wird, ob irgendeines unter
verschiedenen Videosignalen und Anzeigeinhalten ausgewählt
wird (also das Videosignal von der Videoeinheit; das
Videosignal von dem Navigationssystem; das Videosignal,
welches den Programminhalt in der Fernsehsendung wiedergibt;
der Anzeigeinhalt, der den nicht normalen Zustand des
Fahrzeugs anzeigt; der Anzeigeinhalt, der von der VICS-
Empfangseinrichtung empfangen wird). Bei Auswahl des
Videosignals ("Ja" im Schritt ST2) wird das Videosignal
entsprechend dem ausgewählten Inhalt mit Hilfe der
Fernsteuereinheit durch die CPU-Schaltung 6 der
Hauptsteuereinheit 2 ausgewählt, um das Befehlssignal für die
Anzeige zu erzeugen, und auch die für die Anzeige
erforderlichen Bilddaten, beispielsweise die Videodaten,
welche den nicht normalen Zustand beim Fahrzeug anzeigen, die
Bilddaten, die den Inhalt des VICS-Signals wiedergeben, usw.
Dann werden die auf diese Art und Weise erzeugten Bilddaten
durch die Grafikschnittstellenschaltung 7 in ein
entsprechendes Videosignal umgewandelt.
Als nächstes wird unter dem Videosignal von der Videoeinheit,
dem Videoeinheit von dem Navigationssystem, dem Videosignal
der Fernsehsendung, dem Inhalt, der den nicht normalen
Zustand im Fahrzeug anzeigt, und dem Inhalt der VICS-Anzeige
jenes Videosignal oder jener Anzeigeinhalt, der durch das
Anzeigeumschaltsignal festgelegt wird, durch die
Bildumschaltschnittstellenschaltung 8 ausgewählt, damit das
Anzeigesignal erzeugt wird. Dann wird das Anzeigesignal der
TV-Überwachungseinheit 3 zugeführt, so daß das Bild
entsprechend dem Anzeigesignal auf der TV-Überwachungseinheit
3 angezeigt wird, in den Schritten ST3 bis ST6.
Im nächsten Schritt ST7 wird beurteilt, ob bei dem Fahrzeug
ein nicht normaler Zustand in bezug auf die
Fahrzeuggeschwindigkeit, die Motordrehzahl oder dergleichen
auftritt, wobei dies durch das Fahrzeugustands-
Informationssystem festgestellt wird, oder es wird beurteilt,
ob die Notfallinformation von der VICS-Empfangseinrichtung
erzeugt wird. Ist das Ergebnis der Beurteilung im Schritt ST7
Ja, dann erzeugt die CPU-Schaltung 6 das
Anzeigebefehlssignal, welches zur Anzeige der
Notfallinformation erforderlich ist, und dann wählt die
Bildumschaltungs-Schnittstellenschaltung 8 das Videosignal
aus, welches durch das genannte Anzeigebefehlssignal
festgelegt wird, unter den verschiedenen Videosignalen, die
von der Grafikschnittstellenschaltung 7 ausgegeben werden.
auf diese Weise wird im nächsten Schritt ST8 der Inhalt der
Notfallinformation auf der TV-Überwachungseinheit 3
angezeigt, und dann geht der Betriebsablauf zum Schritt ST9
über. Es wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn das Ergebnis
der Beurteilung im Schritt ST7 Nein ist, der Betriebsablauf
ebenfalls zum Schritt ST9 übergeht, wobei der Schritt ST8
übersprungen wird.
Im Schritt ST9 wird beurteilt, ob das REV-Signal eingegeben
wird oder nicht. Wenn der Gangschalthebel so betätigt wird,
daß er die Rückwärtsgangposition einnimmt, dann erzeugt die
CPU-Schaltung 6 das Anzeigebefehlssignal, welches dazu
erforderlich ist, das Videosignal von der rückwärtigen
Kameraeinheit auszuwählen. Gleichzeitig wird durch die
Bildumschalt-Schnittstellenschaltung 8 weiterhin
festgestellt, ob das Videosignal von der rückwärtigen
Kameraeinheit ausgegeben wird oder nicht. Wird das
Videosignal von der rückwärtigen Kameraeinheit ausgegeben,
also beim Ergebnis Ja im Schritt ST9, dann geht der
Betriebsablauf zum Schritt ST10 über, um eine Art des
Bildsignals zu speichern, welches ausgegeben wurde, bevor das
Anzeigebefehlssignal, welches dazu erforderlich ist, das
Videosignal der rückwärtigen Kameraeinheit auszuwählen,
geliefert wird. Im nächsten Schritt ST11 erfolgt die
Ausführung der Auswahl des Videosignals von der rückwärtigen
Kameraeinheit und der Lieferung des ausgewählten Signals als
Anzeigesignal an die TV-Überwachungseinheit 3, um die Sicht
nach hinten anzuzeigen.
Wenn sich andererseits als Ergebnis der Beurteilung im
Schritt ST9 das Ergebnis Nein ergibt, also das Videosignal
nicht von der rückwärtigen Kameraeinheit ausgegeben wird,
etwa weil sie nicht mit Strom versorgt wird, oder überhaupt
keine Kameraeinheit am Fahrzeug angebracht ist, dann geht der
Betriebsablauf zum Schritt ST12 über, in welchem die
Bildumschalt-Schnittstellenschaltung 8 das Videosignal
auswählt, welches vorhanden war, bevor das
Anzeigebefehlssignal geliefert wurde, welches zur Auswahl des
Videosignals der rückwärtigen Kameraeinheit erforderlich ist.
Daher zeigt die TV-Überwachungseinheit 3 das Bild
entsprechend dem ausgewählten Videosignal weiterhin an.
Da das Fahrzeugüberwachungssystem gemäß dieser
Ausführungsform so ausgebildet ist, daß es weiterhin das Bild
anzeigt, welches angezeigt wurde, bevor der Gangschalthebel
in die Rückwärtsgangposition geschaltet wird, wenn das
Videosignal von der rückwärtigen Kamera aus den voranstehend
erwähnten Gründen nicht erzeugt wird, ist es daher wie
voranstehend erwähnt möglich zu verhindern, daß das Bild auf
der TV-Überwachungseinheit 3 verschwindet, selbst wenn das
Fahrzeug rückwärts fährt, falls es nicht mit der rückwärtigen
Kameraeinheit versehen ist.
Selbst wenn daher das Fahrzeug fabrikseitig mit der
Hauptsteuereinheit 2 und der TV-Überwachungseinheit 3
versehen und an die Benutzer ausgeliefert wurde, ist es daher
möglich, daß die TV-Überwachungseinheit 3 die Sicht nach
hinten nur dann anzeigt, wenn benutzerseitig die rückwärtige
Kameraeinheit am Fahrzeug angebracht wurde, wodurch die
Einsetzbarkeit des Systems verbessert werden kann.
Obwohl bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen
die Verhinderung der Anzeige des angegebenen Videosignals
zurückgezogen wird, unabhängig vom Fahrzustand des Fahrzeugs
oder der Tatsache, ob es stillsteht, kann das System so
aufgebaut sein, daß eine Anzeige der Bilder von dem
Fernsehsendeprogramm oder der Videoeinheit verboten wird,
wenn das Fahrzeug fährt, um die Sicherheit des Fahrers
sicherzustellen.
Obwohl ein einzelnes Videosignal (oder ein einzelner
Anzeigeinhalt) durch die Hauptsteuereinheit 2 ausgewählt und
auf der TV-Überwachungseinheit 3 bei den voranstehend
geschilderten Ausführungsformen angezeigt wird, ist es
darüber hinaus möglich, zwei oder mehr Videosignale und/oder
Anzeigeinhalte auszuwählen, und die kombinierten Bilder in
Form verschiedener Anzeigemuster anzuzeigen, beispielsweise
in Form der Anzeige von zwei Bildern, eine Anzeige in Form
eines Mutterbilds und eines Tochterbilds, in Form einer
gemeinsamen Anzeige, usw.
Bei einer großen Anzeigekapazität der TV-
Anzeigeüberwachungseinheit 3 ist es daher möglich, ein
erhebliches Ausmaß an Information auf der Anzeigevorrichtung
der einzelnen TV-Überwachungseinheit 3 darzustellen.
Weiterhin ist es möglich, das Fahrzeugüberwachungssystem mit
mehreren TV-Überwachungseinheiten auszurüsten, wobei
gleichzeitig dasselbe Bild oder verschiedene Bilder
ausgegeben werden, oder wahlweise umgeschaltet wird.
Beispielsweise können die unterschiedlichen TV-
Überwachungseinheiten 3 einerseits in der Nähe des
Fahrersitzes und andererseits in der Nähe des Rücksitzes
eines Fahrzeugs vorgesehen sein. In einem derartigen Fall ist
es vorzuziehen, daß die TV-Überwachungseinheit 3 neben dem
Fahrersitz nur die Information anzeigt, die beim Fahren des
Fahrzeugs erforderlich ist, wogegen die andere TV-
Überwachungseinheit 3 in der Nähe des Rücksitzes die Bilder
des Fernsehsendeprogramms, des Videoabspielgeräts, usw.
anzeigt. Es wird darauf hingewiesen, daß in einem derartigen
Fall die TV-Überwachungseinheiten zusammen durch eine einzige
Fernsteuereinheit betätigt werden können. Alternativ hierzu
können sie auch durch unterschiedliche Fernsteuereinheiten
betätigt werden.
Durch den voranstehend geschilderten Aufbau ist es möglich,
ein noch nützlicheres Fahrzeugüberwachungssystem zur
Verfügung zu stellen.
Claims (8)
1. Fahrzeugüberwachungssystem (1) für ein Fahrzeug, welches
aufweist:
zumindest einen Sensor, der an einem Teil des Fahrzeugs angebracht ist, und zur Feststellung eines Fahrzustands des Fahrzeugs dient;
eine an dem Fahrzeug angebrachte Überwachungseinheit (3), die zur Anzeige von Informationen über das Fahrzeug dient;
einen Anzeigebestimmungsabschnitt (6) zur Festlegung, welche Art von Bild angezeigt werden soll, auf der Grundlage des Inhalts von Eingangsoperationen und des Fahrzustands, der von dem Sensor festgestellt wird; und
einen Anzeigebearbeitungsabschnitt (6) zur Auswahl eines oder mehrerer Videosignale unter mehreren eingegebenen Videosignalen, entsprechend dem Ergebnis der Festlegung durch den Anzeigebestimmungsabschnitt, wobei der Anzeigebearbeitungsabschnitt daraufhin ein Anzeigesignal entsprechend dem ausgewählten Videosignal oder den ausgewählten mehreren Videosignalen erzeugt, mit oder ohne Bildbearbeitung, und es dann der Überwachungseinheit gestattet, den Inhalt des Anzeigesignals anzuzeigen;
wobei dann, wenn das Fahrzeug rückwärts fährt, der Anzeigebestimmungsabschnitt überprüft, ob ein rückwärtiges Videosignal eingegeben wird oder nicht, welches eine Sicht vom Fahrzeug nach hinten darstellt; und
dann, wenn das rückwärtige Videosignal eingegeben wird, der Anzeigebestimmungsabschnitt das rückwärtige Videosignal als Gegenstand der Anzeige festlegt;
wogegen dann, wenn das rückwärtige Videosignal nicht eingegeben wird, der Anzeigebestimmungsabschnitt das eine Videosignal oder die mehreren Videosignale, die ursprünglich eingegeben wurden, als den Gegenstand der Anzeige festlegt.
zumindest einen Sensor, der an einem Teil des Fahrzeugs angebracht ist, und zur Feststellung eines Fahrzustands des Fahrzeugs dient;
eine an dem Fahrzeug angebrachte Überwachungseinheit (3), die zur Anzeige von Informationen über das Fahrzeug dient;
einen Anzeigebestimmungsabschnitt (6) zur Festlegung, welche Art von Bild angezeigt werden soll, auf der Grundlage des Inhalts von Eingangsoperationen und des Fahrzustands, der von dem Sensor festgestellt wird; und
einen Anzeigebearbeitungsabschnitt (6) zur Auswahl eines oder mehrerer Videosignale unter mehreren eingegebenen Videosignalen, entsprechend dem Ergebnis der Festlegung durch den Anzeigebestimmungsabschnitt, wobei der Anzeigebearbeitungsabschnitt daraufhin ein Anzeigesignal entsprechend dem ausgewählten Videosignal oder den ausgewählten mehreren Videosignalen erzeugt, mit oder ohne Bildbearbeitung, und es dann der Überwachungseinheit gestattet, den Inhalt des Anzeigesignals anzuzeigen;
wobei dann, wenn das Fahrzeug rückwärts fährt, der Anzeigebestimmungsabschnitt überprüft, ob ein rückwärtiges Videosignal eingegeben wird oder nicht, welches eine Sicht vom Fahrzeug nach hinten darstellt; und
dann, wenn das rückwärtige Videosignal eingegeben wird, der Anzeigebestimmungsabschnitt das rückwärtige Videosignal als Gegenstand der Anzeige festlegt;
wogegen dann, wenn das rückwärtige Videosignal nicht eingegeben wird, der Anzeigebestimmungsabschnitt das eine Videosignal oder die mehreren Videosignale, die ursprünglich eingegeben wurden, als den Gegenstand der Anzeige festlegt.
2. Fahrzeugüberwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass im Falle der Eingabe einer
Notfallinformation der Anzeigebestimmungsabschnitt (6)
der Notfallinformation Priorität gegenüber irgendwelchen
anderen Videosignalen verleiht, und der
Anzeigebearbeitungsabschnitt es der Überwachungseinheit
(3) gestattet, dort den Inhalt der Notfallinformation
anzuzeigen.
3. Fahrzeugüberwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Operation dadurch
durchgeführt wird, dass eine Fernsteuereinheit
eingesetzt wird, die am Fahrzeug vorgesehen ist.
4. Fahrzeugüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzustand
durch die Fahrzeuggeschwindigkeit gegeben ist.
5. Fahrzeugüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzustand
durch die Motordrehzahl gegeben ist.
6. Fahrzeugüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzustand
durch ein REV-Signal gegeben ist, welches anzeigt, dass
ein Gangschalthebel die Rückwärtsgangposition einnimmt,
damit das Fahrzeug rückwärts fahren kann.
7. Fahrzeugüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzustand
durch ein PKB-Signal gegeben ist, welches anzeigt, dass
eine Feststellbremse des Fahrzeugs aktiviert ist.
8. Fahrzeugüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine VICS-
Empfangseinrichtung vorgesehen ist, wobei der
Anzeigebestimmungsabschnitt festlegt, welche Art von
Bild angezeigt werden soll, in Abhängigkeit von dem
Inhalt der Eingabeoperation, vom Fahrzustand, der von
dem Sensor erfasst wird, und von einem VICS-Signal von
der VICS-Empfangseinrichtung.
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