DE19920981A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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Abstract

Ein elektrischer Verbinder weist einen Isolator (101) mit einem Öffnungsabschnitt (102) zum Aufnehmen eines Verbindungsteiles (130) an einer vorbestimmten Position über einer Mehrzahl von Kontakten (103) auf. Ein Preßteil (105) ist drehbar von dem Isolator (101) gelagert. Ein Verriegelungsaufbau (125, 128) dient zum Verriegeln des Preßteiles mit dem Isolator nur dann, wenn das Verriegelungsteil richtig an der vorbestimmten Position angeordnet ist. Ein Erfassungsaufbau (105d, 119) erfaßt die fehlerhafte Positionierung des Verriegelungsteiles. Der Verriegelungsaufbau weist einen Verriegelungsabschnitt (125), der auf dem Isolator gebildet ist, und einen Eingriffsvorsprung (128), der auf dem Preßteil (105) gebildet ist und in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt zu bringen ist, auf. Der Erfassungsaufbau (105d, 119) weist ein Paar von Verriegelungsarmen (119), die auf dem Isolator gebildet sind, und einen Erfassungsvorsprung (105d), der auf dem Preßteil gebildet ist, auf. Wenn das Verbindungsteil teilweise zwischen die Verriegelungsarme eingeführt ist, werden die Verriegelungsarme nach außen gepreßt und verformt, wodurch die Drehung des Preßteiles behindert wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, insbesondere zum Verbinden eines flachen Verbindungs­ teiles wie ein flexibles flaches Kabel (im folgenden FFC) und einer flexiblen gedruckten Schaltung (im folgenden FPC) mit ei­ nem Verbindungsgegenstand wie eine gedruckte Leiterplatte (im folgenden PCB).
Ein erster elektrischer Verbinder dieser Art ist in der Japani­ schen ungeprüften Gebrauchsmusteranmeldung JP 6-77186 U (77186/1994) offenbart. Der erste elektrische Verbinder weist ein Isolatorgehäuse mit einer Basis, eine Mehrzahl von Kontak­ ten, die an dem Gehäuse befestigt sind und über der Basis offen­ liegende Kontaktabschnitte aufweisen, und ein Preßteil, das drehbar an dem Gehäuse gelagert ist, auf. Ein Verbindungsteil oder eine FPC wird zuerst an einer vorbestimmten Verbindungspo­ sition auf den Kontaktpunkten der Mehrzahl von Kontakten vorge­ sehen. Dann wird das Preßteil zum Pressen der FPC gegen die Kon­ taktpunkte so gedreht, daß die FPC mit den Kontakten verbunden ist. Die Kontakte sind zum Beispiel an einer PCB so angelötet, daß die FPC mit der PCB verbunden ist.
Ein zweiter elektrischer Verbinder der Art ist in der Japani­ schen ungeprüften Gebrauchsmusteranmeldung JP 5-6759 U (6759/1993) offenbart. Der zweite elektrische Verbinder weist einen Isolator mit einem darin gebildeten Aufnahmeloch, eine Mehrzahl von leitenden Kontakten, die an das Aufnahmeloch gepaßt sind, und ein Gleitteil auf. Jeder der Kontakte weist einen Hal­ teabschnitt, der von dem Isolator an der Rückseite des Aufnahme­ loches gehalten wird, einen Befestigungsabschnitt, der sich von dem Halteabschnitt zu der Vorderseite des Aufnahmeloches er­ streckt, und einen Kontaktfederabschnitt, der sich von dem Hal­ teabschnitt zu der Vorderseite des Aufnahmeloches parallel zu dem Befestigungsabschnitt erstreckt, wobei ein Zwischenraum da­ zwischen belassen wird, auf. Der Kontaktfederabschnitt weist ei­ nen Kontaktpunkt auf, der an seinem einen Ende so gebildet ist, daß er zu dem Befestigungsabschnitt vorsteht.
Das Gleitteil weist einen Gleitbasisabschnitt und einen Preßab­ schnitt auf, der sich von dem Gleitbasisabschnitt entlang des Befestigungsabschnittes erstreckt, so daß er entfernbar in das Aufnahmeloch eingeführt wird.
Bei dem zweiten elektrischen Verbinder wird ein Verbindungsteil zwischen den Befestigungsabschnitt und den Kontaktfederabschnitt eines jeden Kontaktes eingeführt, bis das Verbindungsteil eine vorbestimmte Verbindungsposition über den Kontaktpunkten der Kontakte erreicht. Dann wird der Preßabschnitt des Gleitteiles auf das Verbindungsteil gesetzt. Danach wird das Gleitteil in das Aufnahmeloch eingeführt und gleitet von der Vorderseite zu der Rückseite, bis das Gleitteil eine vorbestimmte Gleitposition erreicht. Zu dieser Zeit preßt der Preßabschnitt das Verbin­ dungsteil gegen die Kontaktpunkte so, daß eine Mehrzahl von lei­ tenden Abschnitten des Kontaktteiles elektrisch mit den Kontakt­ punkten in Preßkontakt damit stehen.
Der erste elektrische Verbinder ist in folgenden Beziehungen nachteilhaftig. Insbesondere in dem Fall, in dem das Verbin­ dungsteil nicht richtig an der vorbestimmten Verbindungsposition vorgesehen wird und das Preßteil gedreht wird, wird die Verbin­ dung zwischen dem Verbindungsteil und den Kontaktpunkten unvoll­ ständig.
Selbst wenn das Verbindungsteil vollständig zu der vorbestimmten Verbindungsposition eingeführt ist, kann das Verbindungsteil un­ erwünschter Weise von dem Isolator aufgrund äußerer Kräfte oder Vibrationen freigegeben werden, bevor das Preßteil zu der vorbe­ stimmten Preßposition gedreht wird.
Andererseits ist der zweite elektrische Verbinder in folgenden Hinsichten nachteilhaftig. Insbesondere in dem Fall, in dem das Verbindungsteil nicht vollständig zu der vorbestimmten Verbin­ dungsposition eingeführt ist und das Gleitteil zu der vorbe­ stimmten Gleitposition gleitet, wird die Verbindung zwischen dem Verbindungsteil und den Kontaktpunkten unvollständig.
Zusätzlich wird der Kontaktfederabschnitt dauernd der rückstel­ lenden Kraft von dem Preßabschnitt des Gleitteiles so unterwor­ fen, daß die Federkraft des Kontaktfederabschnittes allmählich nachläßt. Somit ist es unmöglich, eine stabile und zuverlässige Verbindung über eine Lange Zeitdauer aufrechtzuerhalten.
Selbst wenn das Verbindungsteil vollständig zu der vorbestimmten Verbindungsposition eingeführt ist, kann das Verbindungsteil un­ erwünschter Weise von dem Isolator aufgrund externer Kräfte oder Vibrationen freigegeben werden, bevor das Gleitteil zu der vor­ bestimmten Gleitposition gleitet.
Sowohl bei dem ersten als auch zweiten elektrischen Verbinder wird durch visuelle Beobachtung durch einen Bediener bestätigt, ob das Verbindungsteil vollständig zu der vorbestimmten Verbin­ dungsposition eingeführt ist. Solche Bestätigung ist schwierig und unzuverlässig und versagt häufig dabei, unvollständiges Ein­ führen zu erfassen.
Bei dem ersten elektrischen Verbinder wird das Verbindungsteil zwischen den Kontaktpunkten der Kontakte und des Preßteiles ge­ halten oder eingeklemmt. Bei dem zweiten elektrischen Verbinder wird das Verbindungsteil zwischen den Kontaktpunkten und dem Gleitteil gehalten oder eingeklemmt. In beiden Fällen ist die Klemmkraft schwach, und das Verbindungsteil kann leicht von dem Isolator freigegeben werden.
Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, einen elektrischen Verbinder vorzusehen, der unvollständiges Verbinden eines Ver­ bindungsteiles erkennen kann, der verhindern kann, daß ein Ver­ bindungsteil leicht während einer Verbindungstätigkeit freigege­ ben wird, der das richtige Positionieren eines Kontaktteiles durch ein Klickgefühl bestätigen kann, der die Klemmkraft zum Aufrechterhalten einer stabilen Verbindung verstärken kann, nachdem das Kontaktteil vollständig verbunden ist, und der die Zuverlässigkeit der Verbindung verbessern kann, ohne daß er durch Veränderungen in Form oder Verformung eines Isolators be­ einträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen elektrischen Verbinder, wie er in Anspruch 1 angegeben ist.
Insbesondere ist ein elektrischer Verbinder vorgesehen, der eine einzige Verbindereinheit aufweist, die einen Isolator mit einem Öffnungsabschnitt zum Aufnehmen eines vorderen Endabschnittes eines flachen Verbindungsteiles mit einem Paar von vorstehenden Enden aufweist, die an beiden Seiten des vorderen Endabschnittes gebildet sind. Eine Mehrzahl von leitenden Kontakten ist in den Öffnungsabschnitt einer Mehrzahl von leitenden Abschnitten zuge­ wandt eingepaßt, die auf einer Oberfläche des vorderen Endab­ schnittes des Verbindungsteiles gebildet sind. Ein Preßteil ist drehbar auf dem Isolator so gelagert, daß, nachdem der vordere Endabschnitt des Verbindungsteiles in den Öffnungsabschnitt in eine Einführungsrichtung zum Erreichen einer vorbestimmten Ver­ bindungsposition eingeführt worden ist, das Preßteil zu einer vorbestimmten Preßposition zum Pressen des vorderen Endabschnit­ tes des Verbindungsteiles gegen die Kontakte so gedreht wird, daß die leitenden Abschnitte und die Kontakte miteinander ver­ bunden sind. Das Preßteil und der Isolator sind mit einer Ver­ riegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Preßteiles mit dem Iso­ lator versehen, nachdem das Preßteil zu der vorbestimmten Preß­ position gedreht worden ist, jedoch nur wenn der vordere Endab­ schnitt des Verbindungsteiles richtig an der vorbestimmten Ver­ bindungsposition angeordnet ist. Eine Erkennungsvorrichtung er­ kennt, daß der vordere Endabschnitt des Verbindungsteiles nicht richtig angeordnet ist und verhindert, wenn der vordere Endab­ schnitt des Verbindungsteiles nicht richtig an der vorbestimmten Verbindungsposition angeordnet ist, die Drehung des Preßteiles.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Bevorzugt ist ebenfalls ein elektrischer Verbinder vorgesehen, der eine Mehrzahl der oben erwähnten Verbindereinheiten auf­ weist, die voneinander in die Einführungsrichtung versetzt ange­ ordnet sind und in einer Mehrzahl von Stufen in einer vertikalen Richtung gestapelt sind.
Bevorzugt weist der Isolator einen Paßabschnitt zum Einpassen und Verbinden eines zugehörigen Verbindungselementes auf. Der Paßabschnitt weist eine Mehrzahl von Verbindungsabschnitten auf, die mit einer Mehrzahl der zugehörigen Kontakte des zugehörigen Verbindungselementes zu verbinden sind.
Bevorzugt ist ein elektrischer Verbinder vorgesehen, der ein Paar der oben erwähnten Verbindereinheiten aufweist, wobei ihre Isolatoren einstückig miteinander an der Rückseite verbunden sind. Der Öffnungsabschnitt und das Preßteil von einem der Iso­ latoren sind an Positionen symmetrisch zu jenen des anderen Iso­ lators gebildet. Die Isolatoren sind mit den symmetrisch ange­ ordneten Kontakten versehen. Jeder der Kontakte des einen Isola­ tors und jeder entsprechende des anderen Isolators sind an der Rückseite der Halteabschnitte durch einen Kopplungsabschnitt ge­ koppelt, der sich von den Halteabschnitten erstreckt.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen an­ hand der Figuren, von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines ersten herkömmlichen elektrischen Verbinders mit einem damit verbunde­ nen Verbindungsteil;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines zweiten herkömmlichen elektrischen Verbinders mit einem damit verbunde­ nen Verbindungsteil;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 2 dar­ gestellten Kontaktes;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform die­ ser Erfindung, bevor ein Verbindungsteil damit verbunden ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht, die entlang einer Linie V-V in Fig. 4 genommen ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich zu Fig. 5, wenn das Verbindungsteil vollständig damit verbunden ist;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene perspektivische An­ sicht zum Beschreiben eines in Fig. 4 dargestell­ ten Kontaktes;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 4 darge­ stellten Kontaktes;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Ver­ binders in Fig. 4, wenn das Verbindungsteil teil­ weise eingeführt ist;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Ver­ binders in Fig. 4, wenn das Verbindungsteil zu einer vorbestimmten Verbindungsposition eingeführt ist;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Ver­ binders in Fig. 4, wenn ein Preßteil an der Mitte der Drehung ist;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Ver­ binders in Fig. 4, wenn das Preßteil zu einer vorbestimmten Preßposition gedreht ist;
Fig. 13 eine Draufsicht des elektrischen Verbinders in Fig. 9;
Fig. 14 eine Draufsicht des elektrischen Verbinders in Fig. 10;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Modifikation des in Fig. 4 dargestellten Verbindungsteiles;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung, bevor zwei Verbindungsteile mit­ einander verbunden sind;
Fig. 17 eine Schnittansicht, die entlang einer Linie XVII- XVII in Fig. 16 genommen ist;
Fig. 18 eine Schnittansicht ähnlich zu Fig. 17, wenn die Verbindungsteile verbunden sind;
Fig. 19 eine Schnittansicht eines elektrischen Verbinders gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfin­ dung mit einem damit verbundenen dazugehörigen Verbinder;
Fig. 20 eine teilweise geschnittene perspektivische An­ sicht des in Fig. 19 dargestellten elektrischen Verbinders, bevor ein Verbindungsteil damit ver­ bunden ist;
Fig. 21 eine Schnittansicht des in Fig. 19 dargestellten elektrischen Verbinders;
Fig. 22 eine Schnittansicht des elektrischen Verbinders in Fig. 19, nachdem das Verbindungsteil damit ver­ bunden ist;
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 19 dargestellten Kontaktes;
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht ähnlich zu Fig. 23, wobei ein Teil weggeschnitten ist;
Fig. 25 eine Weiterentwicklung des in Fig. 19 dargestell­ ten Kontaktes;
Fig. 26 eine teilweise geschnittene perspektivische An­ sicht eines elektrischen Verbinders gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung und
Fig. 27 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 26 dargestellten Kontaktes.
Zum besseren Verständnis dieser Erfindung wird zuerst eine Be­ schreibung in Hinblick auf herkömmliche Verbinder unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung gegeben.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, ein erster elektrischer Ver­ binder weist einen Isolator 1, eine Mehrzahl von leitenden Kon­ takten 3 (nur einer ist in der Figur dargestellt), die an den Isolator 1 gepaßt sind, und ein Preßteil 7, das von dem Isolator 1 getragen wird, auf.
Der Isolator 1 weist einen Drehungstragabschnitt 5 auf. Das Preßteil 7 wird durch den Drehungstragabschnitt 5 so getragen, daß es zwischen einer vorbestimmten Preßposition nahe benachbart zu den Kontakten 3 und einer offenen Position getrennt von der vorbestimmten Preßposition drehbar ist. Das Preßteil 7 weist ei­ nen pressenden Vorsprung 12 zum Pressen eines Verbindungsteiles 11 gegen die Kontakte 3, wenn das Preßteil 7 zu der vorbestimm­ ten Preßposition gedreht ist, nachdem das Verbindungsteil 11 über den Kontakten 3 angeordnet ist, auf, wie später beschrieben wird.
Jeder der Kontakte 3 weist einen durch den Isolator 1 gehaltenen Halteabschnitt 3a, einen sich von dem Halteabschnitt 3a zu einer Öffnungsseite eines Aufnahmeloches 1a, das in dem Isolator 1 ge­ bildet ist, erstreckenden Befestigungsabschnitt 3b und einen Kontaktfederabschnitt 3c, der mit dem Befestigungsabschnitt 3b an der Öffnungsseite des Aufnahmeloches 1a verbunden ist und sich parallel zu dem Befestigungsabschnitt 3b erstreckt, auf. Der Kontaktfederabschnitt 3c weist einen an einem seiner Enden gebildeten Kontaktpunkt 3d auf, der mit einem leitenden Ab­ schnitt (nicht gezeigt) des Verbindungsteiles 11 zu verbinden ist.
Bei dem ersten oben erwähnten elektrischen Verbinder wird das Verbindungsteil 11 zuerst zu einer vorbestimmten Verbindungspo­ sition über den Kontaktpunkten 3d der Kontakte 3 eingeführt. Dann wird das Preßteil 7 von der offenen Position zu der vorbe­ stimmten Preßposition zum Pressen des Verbindungsteiles 11 gegen die Kontaktpunkte 3d so gedreht, daß das Kontaktteil 11 mit den Kontaktpunkten 3d verbunden ist.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 2 und 3, ein zweiter elektri­ scher Verbinder weist einen Isolator 21 mit einem darin gebilde­ ten Aufnahmeloch 21a, eine Mehrzahl von leitenden Kontakten 23 (nur einer ist in der Figur dargestellt), die in das Aufnahme­ loch 21a eingepaßt sind, und ein isolierendes Gleitteil 25, das entfernbar mit dem Isolator 21 gekoppelt ist, auf.
Jeder der Kontakte 23 weist einen Halteabschnitt 23a, der von dem Isolator 21 an einer Rückseite des Aufnahmeloches 21a gehal­ ten wird, einen Befestigungsabschnitt 23b, der sich von dem Hal­ teabschnitt 23a zu einer Vorderseite des Aufnahmeloches 21a er­ streckt, und einen Kontaktfederabschnitt 23c, der sich von dem Halteabschnitt 23a zu der Vorderseite des Aufnahmeloches 21a allgemein parallel zu dem Befestigungsabschnitt 23b erstreckt, wobei ein Raum dazwischen belassen wird, auf. Der Kontaktfeder­ abschnitt 23c weist einen Kontaktpunkt 23d auf, der an seinem einen Ende so gebildet ist, daß er zu dem Befestigungsabschnitt 23b vorsteht.
Das Gleitteil 25 weist einen Gleitbasisabschnitt 25a und einen Preßabschnitt 25b, der sich von dem Gleitbasisabschnitt 25a ent­ lang des Befestigungsabschnittes 23b erstreckt, auf, so daß er entfernbar in das Aufnahmeloch 21a eingeführt wird.
Bei dem oben erwähnten zweiten elektrischen Verbinder wird ein Verbindungsteil 27 zwischen den Befestigungsabschnitt 23b und den Kontaktfederabschnitt 23c eines jeden der Kontakte 23 einge­ führt, bis das Verbindungsteil 27 eine vorbestimmte Verbindungs­ position über den Kontaktpunkten 23d der Kontakte 23 erreicht. Dann wird der Preßabschnitt 25b des Gleitteiles 25 auf das Ver­ bindungsteil 27 gesetzt. Danach wird das Gleitteil 25 in das Aufnahmeloch 21a eingeführt und gleitet von der Vorderseite zu der Rückseite, bis das Gleitteil eine vorbestimmte Gleitposition über den Kontaktpunkten 23d erreicht. Zu dieser Zeit preßt der Preßabschnitt 25b das Verbindungsteil 27 gegen die Kontaktpunkte 23d so, daß eine Mehrzahl der leitenden Abschnitte des Kontakt­ teiles 27 elektrisch mit den Kontaktpunkten 23d in Preßkontakt damit verbunden werden.
Der erste elektrische Verbinder ist jedoch in folgender Weise nachteilig. Insbesondere, in dem Fall, in dem das Verbindungs­ teil 11 nicht vollständig in die vorbestimmte Verbindungspositi­ on eingeführt ist und das Preßteil 7 zu der vorbestimmten Preß­ position gedreht wird, wird die Verbindung zwischen dem Verbin­ dungsteil 11 und den Kontaktpunkten 13d unvollständig.
Selbst wenn das Verbindungsteil 11 vollständig in die vorbe­ stimmte Verbindungsposition eingeführt ist, kann das Verbin­ dungsteil 11 unerwünschter Weise von dem Isolator 1 aufgrund äu­ ßerer Kräfte oder Vibrationen losgelassen werden, bevor das Preßteil 7 zu der vorbestimmten Preßposition gedreht ist.
Auf der andern Seite ist der zweite elektrische Verbinder in folgender Beziehung nachteilig. Insbesondere in dem Fall, in dem das Verbindungsteil 27 nicht vollständig in die vorbestimmte Verbindungsposition eingeführt ist und das Gleitteil 25 zu der vorbestimmten Gleitposition gleitet, ist die Verbindung zwischen dem Verbindungsteil 27 und den Kontaktpunkten 23d unvollständig.
Zusätzlich unterliegt der Kontaktfederabschnitt 23c dauernd der Rückstellkraft von dem Preßabschnitt 25b des Gleitteiles 25 so, daß die Federkraft des Kontaktfederabschnittes 23c allmählich abnimmt. Daher ist es unmöglich, stabil und zuverlässig eine Verbindung während einer langen Zeitdauer aufrechtzuerhalten.
Selbst wenn das Verbindungsteil 27 vollständig in die vorbe­ stimmte Verbindungsposition eingeführt ist, kann das Verbin­ dungsteil 27 unerwünschter Weise von dem Isolator 21 losgelassen werden aufgrund externer Kräfte oder Vibrationen, bevor das Gleitteil 25 zu der vorbestimmten Gleitposition gleitet.
Bei jedem des ersten und zweiten elektrischen Verbinders wird durch visuelle Betrachtung bestätigt, ob oder nicht das Verbin­ dungsteil 11 oder 27 vollständig zu der vorbestimmten Verbin­ dungsposition eingeführt ist. Solche Bestätigung ist schwierig und unzuverlässig und versagt oft darin, unvollständiges Einfüh­ ren zu erkennen.
Zusätzlich wird das Verbindungsteil 11 zwischen den Kontaktpunk­ ten 3d der Kontakte 3 und dem Preßteil 7 bei dem ersten elektri­ schen Verbinder gehalten oder eingeklemmt, während das Verbin­ dungsteil 27 zwischen den Kontaktpunkten 23d der Kontakte 23 und dem Gleitteil bei dem zweiten elektrischen Verbinder gehalten oder eingeklemmt wird. In beiden Fällen ist die Klemmkraft schwach, und das Verbindungsteil 11 oder 27 kann leicht von dem Isolator 1 oder 21 freigegeben werden.
Im folgenden wird die Beschreibung in Hinblick mehrerer bevor­ zugter Ausführungsformen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung gegeben.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 4 und 5, ein elektrischer Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung weist einen Isolator 101 einer allgemein kastenartigen Form, ei­ ne Mehrzahl von in den Isolator 101 eingepaßten leitenden Kon­ takten 103 und ein drehbar von dem Isolator 101 getragenes Preß­ teil 105 auf.
Wenn ein Verbindungsteil 130 in den Isolator 101 in eine Einfüh­ rungsrichtung eingeführt wird, dient das Preßteil 105 zum Pres­ sen des Verbindungsteiles 130 zum Verbinden des Verbindungstei­ les 130 mit den Kontakten 103. Das Verbindungsteil 130 weist ein Paar von Kerben (Verriegelungsabschnitte) 133 auf, die in seinem vorderen Endabschnitt auf beiden Seitenkanten in einer Breiten­ richtung senkrecht zu der Einführungsrichtung gebildet sind. Durch das Vorhandensein der Kerben 133 ist der vordere Endab­ schnitt des Verbindungsteiles 130 mit einem Paar von vorstehen­ den Kanten 132 auf beiden Seiten davon versehen. Das Verbin­ dungsteil 130 weist eine Mehrzahl von auf einer Oberfläche des vorderen Endabschnittes in einem vorbestimmten Abstand in der Breitenrichtung gebildeten leitende Abschnitte 135 auf. Weiter ist eine isolierende Rückplatte 137 an der anderen Oberfläche des Verbindungsteiles 130 gegenüber der einen mit den leitenden Abschnitten 135 versehenen Oberfläche angebracht.
Der Isolator 101 weist einen ersten Plattenabschnitt 111 als ei­ ne Basis, einen zweiten Plattenabschnitt 113, der über dem er­ sten Plattenabschnitt 111 parallel dazu angeordnet ist, einen Rückplattenabschnitt 115 (Fig. 5), der die Hinterenden des er­ sten und des zweiten Plattenabschnittes 111 und 113 miteinander verbindet, ein Paar von Seitenplattenabschnitten 117, die die Seitenenden des ersten und des zweiten Plattenabschnittes 111 und 113 miteinander verbinden, und ein Paar von Verriegelungsar­ men 119, von denen jeder mit dem Rückplattenabschnitt 115 mit einer vorbestimmten Lücke von einer inneren Wandoberfläche eines jeden der Seitenplattenabschnitte 117 verbunden ist, auf.
Der zweite Plattenabschnitt 113 erstreckt sich von der Rückseite zu der Vorderseite über eine Abmessung kürzer als die des ersten Plattenabschnittes 111. Jeder der Verriegelungsarme 119 er­ streckt sich von der Rückseite zu der Vorderseite parallel zu der inneren Wandoberfläche eines jeden der Seitenplattenab­ schnitte 117. Der Rückplattenabschnitt 115 steht senkrecht zu dem ersten Plattenabschnitt 111. Wie oben beschrieben wurde weist der zweite Plattenabschnitt 113 eine kürzere Abmessung im Vergleich mit dem ersten Plattenabschnitt 111 auf. Der Isolator 101 weist einen Öffnungsabschnitt 102 auf, der an der Vordersei­ te gebildet ist, zum Aufnehmen des vorderen Endabschnittes des Verbindungsteiles 130. Bei der ersten Ausführungsform sind die Verriegelungsarme 119 aus dem gleichen Material wie das des Iso­ lators 101 hergestellt. Die Verriegelungsarme 119 sind einstüc­ kig mit dem Isolator 101 gebildet.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 6, das Preßteil 105 ist von ei­ ner in Fig. 5 dargestellten offenen Position zu einer in Fig. 6 dargestellten vorbestimmten Preßposition drehbar. Der Betrieb des Preßteiles 105 wird später im einzelnen beschrieben.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 7 und 8 zusätzlich zu Fig. 5 und 6, jeder der Kontakte 103 weist eine Kontaktbasis 103a, die auf einer Innenoberfläche des ersten Plattenabschnittes 111 angeordnet ist, ein Paar von Halteabschnitten 103c, die sich von beiden Seitenkanten der Kontaktbasis 103a nach oben erstrecken, einen Verbindungsabschnitt 103b, der sich von den Halteabschnit­ ten 103c zu der Außenseite des Isolators 101 erstrecken, und ei­ nen Kontaktfederabschnitt 103d, der mit einem Längsende der Kon­ taktbasis 103a verbunden ist und sich davon zu dem anderen Längsende erstreckt, auf.
Der Kontaktfederabschnitt 103d erstreckt sich im allgemeinen parallel zu der Kontaktbasis 103a. Der Kontaktfederabschnitt 103d weist einen Kontaktpunkt 103e auf, der an seinem sich er­ streckenden Ende gebildet ist, so daß er in Kontakt mit jedem der leitenden Abschnitte 135 des Verbindungsteiles 130 zu brin­ gen ist. Der Kontaktpunkt 103e des Kontaktfederabschnittes 103d wird durch bogenförmiges Biegen des sich erstreckenden Endab­ schnittes des Kontaktfederabschnittes 103d so gebildet, daß er mit dem leitenden Abschnitt 135 des Verbindungsteiles 130 zu verbinden ist.
Die Kontakte 103 sind in einer Eins-zu-Eins-Beziehung in einer Mehrzahl von Fächern angeordnet, die durch eine Mehrzahl von vertikalen Trennwänden 111h abgegrenzt sind, die auf der In­ nenoberfläche des ersten Plattenabschnittes 111 gebildet sind. Die Kontaktpunkte 103e stehen nach oben zu einem Niveau höher als die oberen Enden der Trennwände 111h vor. Die Kontaktfeder­ abschnitte 103d sind in dem Öffnungsabschnitt 102 des Isolators 101 angeordnet. Jeder der Halteabschnitte 103c weist einen Trag­ armabschnitt 103m auf.
Die Kontaktbasis 103a weist einen Hilfsfederabschnitt 103g auf, der sich von dem anderen Längsende zu dem einen Längsende paral­ lel zu der Kontaktbasis 103a erstreckt. Der Hilfsfederabschnitt 103g weist ein sich erstreckendes Ende auf, das unterhalb dem Kontaktpunkt 103e angeordnet ist.
Der Tragarmabschnitt 103m weist einen allgemein halbkreisförmi­ gen Armdrehpunkt 103f auf, der an seinem freien Ende so gebildet ist, daß er zu dem Kontaktfederabschnitt 103d vorsteht. Der Armdrehpunkt 103f dient als Drehachse des Preßteiles 105 in ei­ nem Bereich eines vorbestimmten Bogens. Der Armdrehpunkt 103f weist eine im allgemeinen halbkreisförmige Form so auf, daß er die Drehung des Preßteiles 105 ermöglicht. Der Armdrehpunkt 103f nimmt die Rückstellkraft von dem Kontaktfederabschnitt 103d auf.
Der Halteabschnitt 103c ist mit einer Tragkerbe 103k versehen, die unter dem Tragarm 103m gebildet ist, zum Aufnehmen des vor­ deren Endabschnittes des Verbindungsteiles 130. Eine Kombination der Kontaktbasis 103a, des Kontaktfederabschnittes 103d und des Hilfsfederabschnittes 103g ist im allgemeinen flach und fast ringförmig, wie von einer lateralen Seite gesehen wird.
Die Kontaktbasis 103a und der Verbindungsabschnitt 103b sind miteinander durch einen Kopplungsabschnitt 103h verbunden. Der Verbindungsabschnitt 103b ist in ein Durchgangsloch eingeführt, daß in einer gedruckten Leiterplatte (nicht gezeigt) gebildet ist, und er ist darin angelötet.
Das Preßteil 105 ist zwischen den Seitenplattenabschnitten 117 angeordnet. Das Preßteil 105 weist ein Paar von Schaftabschnit­ ten 105a auf (Fig. 4), die auf äußeren Oberflächen eines ent­ sprechenden Paares von Preßplatten 106 gebildet sind. Die Schaf­ tabschnitte 105a sind drehbar von den Seitenplattenabschnitten 117 so gelagert, daß das Preßteil 105 von der offenen Position zu der vorbestimmten Preßposition zum Öffnen und Schließen des Öffnungsabschnittes 102 oberhalb der Kontaktfederabschnitte 103d gedreht wird. Jede der Preßplatten 106 weist einen Erfassungs­ vorsprung 105d auf, der in eine Lücke zwischen der Innenoberflä­ che des Seitenwandabschnittes 117 und dem Verriegelungsarm 119 eintritt, wenn das Preßteil 105 zu der vorbestimmten Preßpositi­ on über den Kontaktfederabschnitten 103d gedreht wird.
Das Preßteil 105 weist eine flache Preßoberfläche 105b auf zum Bringen der leitenden Abschnitte 135 in Kontakt mit den Kontakt­ punkten 103e, wenn das Preßteil 105 zu der vorbestimmten Preßpo­ sition gedreht wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Die Preßo­ berfläche 105b des Preßteiles 105 preßt die leitenden Abschnitte 135 des Verbindungsteiles 130, die auf den Kontaktfederabschnit­ ten 103d angeordnet sind, zum Vorsehen eines engen Kontaktes da­ zwischen.
Wenn das Preßteil 105 zu der vorbestimmten Preßposition gedreht ist, stehen die Seitenplattenabschnitte 117 und die Preßplatte 106 miteinander in Eingriff zum Bilden eines verriegelnden Auf­ baus zum Verhindern der Verformung der Verriegelungsarme 119, wenn das Preßteil 105 zum Schließen des Öffnungsabschnittes 102 oberhalb der Kontaktfederabschnitte 103d gedreht wird.
Die Verriegelungsarme 119 und der Erfassungsvorsprung 105d des Preßteiles 105 bilden einen Erfassungsaufbau zum Erfassen, ob oder nicht die leitenden Abschnitte 135 des Verbindungsteiles 130 richtig auf den Kontaktpunkten 103e positioniert sind.
Der Verriegelungsaufbau weist ein Paar von Verriegelungsab­ schnitten 125, die auf den Innenoberflächen der Seitenplattenab­ schnitte 117 gebildet sind, und ein Paar von Eingriffsvorsprün­ gen 128, die auf den Außenoberflächen der Preßplatten 106 gebil­ det sind, auf. Die Eingriffsvorsprünge 128 stehen in Eingriff mit den Verriegelungsabschnitten 125, wenn das Preßteil 105 zu der vorbestimmten Preßposition zum Beenden des Schließens des Öffnungsabschnittes 102 oberhalb der Kontaktfederabschnitte 103d gedreht ist.
Jeder der Verriegelungsarme 119 weist einen Armvorsprung 121, der an seinem einen Ende an der Vorderseite gebildet ist, und einen Armfederabschnitt 123, der sich von dem Armvorsprung 121 zu der Rückseite erstreckt, auf. Der Armvorsprung 121 dient als Führung für das Verbindungsteil 130 zu der vorbestimmten Verbin­ dungsposition über den Kontaktfederabschnitten 103d. Wenn das Verbindungsteil 130 zwischen die Verriegelungsarme 119 einge­ führt wird, werden die Armfederabschnitte 123 durch beide Sei­ tenkanten des Verbindungsteiles 130 gepreßt, so daß sie sich aufweiten und verformen. Somit ist der Abstand zwischen den Ver­ riegelungsarmen 119 kleiner als die Breite des vorderen Endab­ schnittes des Verbindungsteiles 130 ausgelegt, d. h. der Abstand zwischen den Seitenkanten.
Jeder der Armabschnitte 121 weist eine Führungsrille 121a zum Führen von jeder der Seitenkanten des vorderen Endabschnittes des Verbindungsteiles 130 auf. Die Führungsrille 121a weist eine angeschrägte Form auf, die sich von der Vorderseite zu der Rück­ seite verjüngt.
Es wird zurückgekehrt zu Fig. 4, das Verbindungsteil 130 weist ein Hakenaufnahmeloch 139 auf, das an seinem vorderen Endab­ schnitt gebildet ist. Auf der andern Seite weist das Preßteil 105 einen Hakenabschnitt 127 auf, der an seiner Mitte so gebil­ det ist, daß er in Eingriff mit dem Hakenaufnahmeloch 139 kommt, wenn das Preßteil 105 zu der vorbestimmten Preßposition zum Schließen des Öffnungsabschnittes 102 über den Kontaktfederab­ schnitten 103d gedreht wird. Der Hakenabschnitt 127 ist in der Nähe der Preßoberfläche 105b so gebildet, daß er über die Preß­ oberfläche 105b vorsteht.
Der Armdrehpunkt 103f, der benachbart zu dem Halteabschnitt 103c des Kontaktloches 103 gebildet ist, wird in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des einen Endes des Preßteiles 105 gebracht zum Halten des Preßteiles 105, das in die vorbestimmte Preßposi­ tion gedreht ist.
Es wird zusätzlich auf Fig. 9 bis 14 Bezug genommen, ein Be­ trieb der Verbindung des Verbindungsteiles 130 mit dem elektri­ schen Verbinder wird beschrieben.
Zuerst wird Bezug genommen auf Fig. 9, die beiden Seitenkanten des vorderen Endabschnittes des Verbindungsteiles 130 werden in die Führungsrillen 121a der Armvorsprünge 121 eingeführt. Zu dieser Zeit werden die Armfederabschnitte 123 durch die beiden Seitenkanten des vorderen Endabschnittes des Verbindungsteiles 130 verformt zum Verschieben der Armvorsprünge 121 zu den In­ nenoberflächen der Seitenplattenabschnitte 117. In diesem Zu­ stand wird eine Lücke zwischen der Innenoberfläche des Seiten­ plattenabschnittes 117 und dem Armvorsprung 121 klein zum Ver­ hindern, daß der Erfassungsvorsprung 105d des Preßteiles 105 in die Lücke zwischen der Innenoberfläche des Seitenplattenab­ schnittes 117 und dem Armvorsprung 121 eintritt. Somit wird das Preßteil 105 daran gehindert, sich zu drehen.
Somit verhindert der Erfassungsaufbau, der die Verriegelungsarme 119 und die Erfassungsvorsprünge 105d aufweist, daß sich das Preßteil 105 unerwünschter Weise dreht, wenn das Verbindungsteil 130 nicht vollständig eingeführt ist. Mit andern Worten, der Er­ fassungsaufbau, der die Verriegelungsarme 119 und die Erfas­ sungsvorsprünge 105d aufweist, erkennt eine unvollständige Ver­ bindung des Verbindungsteiles 130.
Wenn das Verbindungsteil 130 weiter rückwärts eingeführt wird, treten die Armvorsprünge 121 in die Kerben 133 des Verbindungs­ teiles 130 ein, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Zu dieser Zeit ist das Verbindungsteil 130 vollständig zu der vorbestimmten Verbindungsposition in dem Isolator 101 eingeführt. Dann kehrt jeder der Armfederabschnitte 123 von einer verformten Position zu einer anfänglichen Position zurück. Daher wird während der Verbindungstätigkeit ein Klickgefühl erzielt, wenn der Arm 4 der Abschnitte 123 von der verformten Position zu der anfänglichen Position zurückkehrt. Das Verbindungsteil 130 wird daran gehin­ dert losgelassen zu werden, da die Kerben 133 in Eingriff mit den Armvorsprüngen 121 stehen. Somit ist das Verbindungsteil 130 in einem vorläufigen Verriegelungszustand verriegelt.
Wenn danach das Preßteil 105 gedreht wird, treten die Erfas­ sungsvorsprünge 105d in die Lücken zwischen den Innenwandober­ flächen der Seitenplattenabschnitte 117 und den Armvorsprünge 121, wie in Fig. 11 und 12 dargestellt ist. Zu dieser Zeit gehen die Eingriffsvorsprünge 128, die auf den Seitenoberflächen der Preßplatten 106 gebildet sind, quer über die Verriegelungs­ abschnitte 125, so daß sie in Rillen 117g eingepaßt werden, die auf den Innenoberflächen der Seitenplattenabschnitte 117 gebil­ det sind. Nun stehen die Eingriffsvorsprünge 128 in Eingriff mit den Verriegelungsabschnitten 125 zum Verhindern der Drehung des Preßteiles 105 zu der offenen Position.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 13 entsprechend Fig. 9, das Verbindungsteil 130 ist teilweise zwischen die Verriegelungsarme 119 eingeführt. Wie aus Fig. 13 zu sehen ist, werden die Erfas­ sungsvorsprünge 105d von den Armvorsprüngen 121 in schraffierten Abschnitten, die durch A bezeichnet sind, gestört. Somit wird die unvollständige Verbindung durch die Erfassungsvorsprünge 105d erkannt.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 14 entsprechend Fig. 10, das Verbindungsteil 130 ist vollständig eingeführt. In diesem Zu­ stand sind die Armvorsprünge 121 nach außen verschoben und stö­ ren nicht länger die Erfassungsvorsprünge 105.
Es wird zurückgekehrt zu Fig. 10, wenn die Erfassungsvorsprünge 105d in die Lücken zwischen den Seitenplattenabschnitten 117 und den Armvorsprüngen 121 eintreten, wird der Hakenabschnitt 126 des Preßteiles 105 in das Hakenaufnahmeloch 139 des Verbindungs­ teiles 130 eingeführt und darin in Eingriff gebracht. Der Ein­ griff zwischen dem Hakenaufnahmeloch 139 und dem Hakenabschnitt 126 verhindert, daß das Verbindungsteil 130 unerwünschter Weise von dem Isolator 101 freigegeben wird. Zum Entfernen des Verbin­ dungsteiles 130 von dem Isolator 101 wird die oben beschriebene Tätigkeit in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
Der vordere Endabschnitt des Verbindungsteiles 130 wird in die Tragkerben 103k der Kontakte 103 eingeführt. Wenn das vordere Ende des Verbindungsteiles 130 die Böden der Tragkerben 103k er­ reicht, ist das Verbindungsteil 130 vollständig zu der vorbe­ stimmten Verbindungsposition eingeführt. In diesem Fall sind die leitenden Abschnitte 135 in Kontakt mit den Kontaktpunkten 103e gebracht. Wenn danach das Preßteil 105 um den Armdrehpunkt 103f gedreht wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist, preßt die Preß­ oberfläche 105b das Verbindungsteil 130 gegen die Kontaktfederab­ schnitte 103d zum Verformen der Kontaktfederabschnitte 103d. Das vordere Ende des Verbindungsteiles 130 und das eine Ende des Preßteiles 105 sind in den Tragkerben 103k aufgenommen. Somit ist der vordere Endabschnitt des Verbindungsteiles 130 fest durch die Armdrehpunkte 103f und die Kontaktfederabschnitte 103d und der Federkraft bzw. Rückstellkraft eingeklemmt.
Da jeder der Kontaktfederabschnitte 103d zwischen den Halteab­ schnitten 103c angeordnet ist, wird das Verbindungsteil 130 sta­ bil von den Halteabschnitten 103c und den Kontaktpunkten 103e eingeklemmt. Der Kontakt 103 der oben beschriebenen Form sieht eine stabile Verbindung unabhängig von der Form des die Kontakte 103 tragenden Isolators 101 vor.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 15, das Verbindungsteil 130 ist in der Form modifiziert. Insbesondere weist das Verbindungsteil 130 nicht die Kerben 133 der vorangehenden Beschreibung auf. Wie aus der Figur zu sehen ist, ist das Verbindungsteil 130 einfach mit einem Paar von vorstehenden Kanten 134 versehen, die an sei­ nem vorderen Endabschnitt so gebildet sind, daß sie in die Brei­ tenrichtung vorstehen. Durch das Vorhandensein der vorstehenden Kanten 134 ist das Verbindungsteil 130 mit einem Paar von Stu­ fenabschnitten (Eingriffsabschnitten) 138 versehen. Die Stufen­ abschnitte 138 weisen eine Funktion äquivalent zu der der Kerben 133 auf.
Bei dem elektrischen Verbinder gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung wird eine einzelne Verbindereinheit durch den Isolator 101, die Kontakte 103 und das Preßteil 105 mit dem Ver­ riegelungs- und dem Erfassungsaufbau gebildet.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 16 bis 18, ein elektrischer Verbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung weist eine Mehrzahl von den oben erwähnten Verbindereinheiten auf, in diesem Falle zwei.
Wie in Fig. 16 bis 18 dargestellt ist, weist der elektrische Verbinder einen zusätzlichen Isolator 101', eine Mehrzahl von zusätzlichen Kontakten 103' und ein zusätzliches Preßteil 105' zusätzlich zu dem Isolator 101, den Kontakten 103 und dem Preß­ teil 105 auf, die in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden sind.
Der Isolator 101 ist einstückig mit dem zusätzlichen Isolator 101' gekoppelt (Fig. 17), der einen zusätzlichen ersten Plat­ tenabschnitt 111', einen zusätzlichen zweiten Plattenabschnitt 113' und einen zusätzlichen Rückplattenabschnitt 115' aufweist. Genauer, der erste Plattenabschnitt 111 des Isolators 101 ist einstückig mit einem Basisplattenabschnitt 114 verbunden, der sich nach hinten erstreckt. Der Basisplattenabschnitt 114 ist in der Dicke größer als der erste Plattenabschnitt 111. Der zweite Plattenabschnitt 113 des Isolators 101 ist einstückig mit dem zusätzlichen ersten Plattenabschnitt 111' verbunden, der sich nach hinten erstreckt. Über dem zusätzlichen ersten Plattenab­ schnitt 111' erstreckt sich der zusätzliche zweite Plattenab­ schnitt 113' ähnlich zu dem zweiten Plattenabschnitt 113 des Isolators 101 parallel zu dem zusätzlichen ersten Plattenab­ schnitt 111'. Der zusätzliche erste und der zweite Plattenab­ schnitt 111' und 113' sind ähnlich zu dem Rückplattenabschnitt 115 durch den zusätzlichen Rückplattenabschnitt 115' verbunden.
Auf dem zusätzlichen ersten Plattenabschnitt 111' sind die zu­ sätzlichen Kontakte 103' ähnlich zu den Kontakten 103 und das zusätzliche Preßteil 105' ähnlich zu dem Preßteil 105 auf eine Weise ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform angeordnet.
Somit ist bei dem elektrischen Verbinder der zweiten Ausfüh­ rungsform ein Paar der Verbindereinheiten, von denen jede in Zu­ sammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, in der Einführungsrichtung versetzt und in zwei Stufen in der vertikalen Richtung gestapelt angeordnet.
Bei der unteren Verbindereinheit wird das Verbindungsteil 130 in den Isolator 101 eingeführt, und das Preßteil 105 wird gedreht. Bei der oberen Verbindereinheit wird ein zusätzliches Verbin­ dungsteil 130' in den zusätzlichen Isolator 101' eingeführt, und das zusätzliche Preßteil 105' wird gedreht. Das Verbindungsteil 130 und das zusätzliche Verbindungsteil 130' werden durch das Preßteil 105 und das zusätzliche Preßteil 105' gepreßt, so daß sie mit den Kontakten 103 bzw. den zusätzlichen Kontakten 103' verbunden werden.
Bei der zweiten Ausführungsform sind das Preßteil 105 und das zusätzliche Preßteil 105' mit zwei Hakenabschnitten 127 bzw. zwei zusätzlichen Hakenabschnitten 127' versehen. Andererseits sind das Verbindungsteil 130 und das zusätzliche Verbindungsteil 130 mit zwei Hakenaufnahmelöchern 139 bzw. zwei zusätzlichen Ha­ kenaufnahmelöchern 139' versehen. Die Hakenaufnahmelöcher 139 und die zusätzlichen Hakenaufnahmelöcher 139' kommen in Eingriff mit den zwei Hakenabschnitten 127 bzw. den zwei zusätzlichen Ha­ kenabschnitten 127' in einer Eins-zu-Eins-Beziehung.
Die Kontakte 103 und die zusätzlichen Kontakte 103' der zweiten Ausführungsform unterscheiden sich ein wenig in der Form von den Kontakten 103 der ersten Ausführungsform. Genauer, der Kopp­ lungsabschnitt 103h eines jeden Kontaktes 103 erstreckt sich entlang des Basisplattenabschnittes 114 bei der zweiten Ausfüh­ rungsform. Ähnlich ist ein zusätzlicher Kopplungsabschnitt 103h' eines jeden zusätzlichen Kontaktes 103' länger als der Kopp­ lungsabschnitt 103h bei der ersten Ausführungsform.
Die anderen Strukturen des zusätzlichen Isolators 101', der zu­ sätzlichen Kontakte 103' und der zusätzlichen Preßteile 105' sind ähnlich zu jenen des Isolators 101, der Kontakte 103 und des Preßteiles 105 der ersten Ausführungsform. Ähnliche Teile sind mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht weiter beschrieben.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 19 bis 25, ein elektrischer Verbinder gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung ist ausgelegt zum entfernbaren Verbinden des Verbindungsteiles 130 und eines zugehörigen Verbinders. Zu diesem Zwecke unter­ scheidet sich der elektrische Verbinder im Aufbau von dem der ersten Ausführungsform insoweit, daß ein Paßabschnitt zum Ein­ passen des zugehörigen Verbinders vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Beschreibung im wesentlichen auf den Paß­ abschnitt und den zugehörigen Verbinder gerichtet. Der verblei­ bende Aufbau zum Verbinden des Verbindungsteiles 130 ist ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform. Ähnliche Teile werden mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht weiter beschrieben.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 19 und 20, der elektrische Verbinder der dritten Ausführungsform weist einen Paßabschnitt 151 auf, der sich nach hinten von dem Isolator 101 erstreckt, der den ersten und zweiten Plattenabschnitt 111 und 113 und die Seitenplattenabschnitte 117 aufweist. Der Paßabschnitt 151 weist einen ersten Paßplattenabschnitt 111a, einen zweiten Paßplatten­ abschnitt 113a und einen Paßbasisabschnitt 115a auf und ist an der Rückseite offen. Der Paßabschnitt 151 weist einen Hohlraum 151a, der zwischen einer hinteren Öffnung und dem Paßbasisab­ schnitt 115a definiert ist. In dem Hohlraum erstreckt sich eine Mehrzahl von Verbindungsabschnitten 153b der Kontakte 103 von dem Paßbasisabschnitt 115a zu der hinteren Öffnung.
Somit unterscheidet sich der Kontakt 103 von dem der ersten Aus­ führungsform dadurch, daß der Verbindungsabschnitt 153b einer Stiftform sich gerade nach hinten von dem Halteabschnitt 103c erstreckt.
Wie in Fig. 19 dargestellt ist, weist der zugehörige Verbinder einen zugehörigen Isolator 161, einen Aufnahmeabschnitt 161a, der in dem zugehörigen Isolator 161 gebildet ist, und eine Mehr­ zahl von zugehörigen leitenden Kontakten 162, die in dem Aufnah­ meabschnitt 161a gebildet sind, auf.
Der zugehörige Isolator 161 ist mit einem Eingriffsbetriebsab­ schnitt 161b versehen, der auf seiner oberen Oberfläche gebildet ist. Der Eingriffsbetriebsabschnitt 161b ist elastisch. Ein Ende des Eingriffsbetriebsabschnittes 161b ist mit der oberen Ober­ fläche des zugehörigen Isolators 161 verbunden.
Jeder der zugehörigen Kontakte 162 weist einen Buchsenabschnitt 162a zum Aufnehmen des Verbindungsabschnittes 153b, der damit zu verbinden ist, einen zugehörigen Halteabschnitt 162b, der von dem zugehörigen Isolator 161 getragen ist, und einen Kabelhalte­ abschnitt 162c, der ein Kabel 164 hält und verbindet, auf.
Der Eingriffsbetriebsabschnitt 161b weist einen Betriebsab­ schnitt 161c, der an seinem einen Ende so gebildet ist, daß er aufwärts und abwärts bewegbar ist, wenn er von einem Bediener betätigt wird, und einen Vorsprungsabschnitt 161d, der mit dem Paßabschnitt 151 in Eingriff zu bringen ist, wenn der zugehörige Verbinder vollständig mit dem Paßabschnitt 151 gekoppelt ist, auf.
Genauer, der Vorsprungsabschnitt 161d kommt in Eingriff mit ei­ nem Aufnahmeabschnitt 113d, der innerhalb des oberen Endes des zweiten Paßplattenabschnittes 113a gebildet ist. Bezüglich des Eingriffes zwischen dem Paßabschnitt 151 und dem zugehörigen Verbinder sind verschiedene Paßstrukturen bekannt. Daher wird keine weitere Beschreibung hier gegeben.
Wie in Fig. 21 und 22 dargestellt ist, wird das Verbindungs­ teil 130 mit den Kontakten 103 durch Drehen des Preßteiles 105 verbunden. Die Verbindungstätigkeit ist ähnlich wie die, die in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, und wird nicht weiter beschrieben.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 23 und 24, der Kontakt 103 in der dritten Ausführungsform ist ähnlich zu dem der ersten Aus­ führungsform mit der Ausnahme, daß sich der Verbindungsabschnitt 153b gerade nach hinten erstreckt.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 25, der Kontakt 103 wird durch Stanzen einer leitenden Platte unter der Benutzung einer Presse in ein gewünschtes Muster, das in der Figur dargestellt ist, und durch Biegen der Platte gebildet. Das in der Figur dargestellte Muster ist mit dem Kontakt 103 der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme des Verbindungsabschnittes 153b gleich.
Wie leicht zu verstehen ist, kann der Kontakt 103 der ersten und der zweiten Ausführungsform leicht durch geringfügiges Modifi­ zieren des in Fig. 25 dargestellten Musters hergestellt werden.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 26 und 27, ein elektrischer Verbinder gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung weist ein Paar von Verbindereinheiten auf, von denen jede in Zu­ sammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist. Diese Verbindereinheiten sind miteinander an den hinteren Enden verbunden. Somit sind die Verbindereinheiten symmetrisch in der Einführungsrichtung gekoppelt.
Bei dem elektrischen Verbinder kann ein Paar der in Fig. 15 dargestellten Verbindungsteile 130 benutzt werden. Die Verbin­ dungsteile 130 werden in den elektrischen Verbinder von der Vor­ der- und Rückseite eingeführt, d. h. in die erste bzw. zweite Verbindereinheit. Die Verbindungsteile 130 werden miteinander durch den elektrischen Verbinder verbunden.
Wie in Fig. 26 und 27 dargestellt ist, weist der elektrische Verbinder die erste Verbindereinheit mit dem Isolator 101, den Kontakten 103 und dem Preßteil 105 ähnlich zu der ersten Ausfüh­ rungsform auf, und die zweite Verbindereinheit weist einen zu­ sätzlichen Isolator 101', eine Mehrzahl von zusätzlichen Kontak­ ten 103' und ein zusätzliches Preßteil 105' auf.
Der Isolator 101 ist einstückig an seinem hinteren Ende mit dem zusätzlichen Isolator 101' gekoppelt, der einen zusätzlichen er­ sten Plattenabschnitt 111' und einen zusätzlichen zweiten Plat­ tenabschnitt 113' aufweist. Der erste Plattenabschnitt 111 des Isolators 101 ist mit dem zusätzlichen ersten Plattenabschnitt 111' verbunden, der sich nach hinten erstreckt. Der zweite Plat­ tenabschnitt 113 des Isolators 101 ist mit dem zusätzlichen zweiten Plattenabschnitt 113' verbunden, der sich nach hinten erstreckt.
Auf dem zusätzlichen ersten Plattenabschnitt 111', der mit dem ersten Plattenabschnitt 111 verbunden ist, sind zusätzliche Kon­ takte 103' ähnlich zu den Kontakten 103, die auf dem ersten Plattenabschnitt 111 gebildet sind, und das zusätzliche Preßteil 105' ähnlich zu dem Preßteil 105 auf die Weise ähnlich zu der ersten Ausführungsform angebracht.
Somit sind die Verbindereinheiten, von denen jede ähnlich zu der bei der ersten Ausführungsform beschriebenen ähnlich ist, symme­ trisch in der Einführungsrichtung gekoppelt.
Bei dem oben erwähnten elektrischen Verbinder wird das Verbin­ dungsteil 130 von der Vorderseite zu einer ersten vorbestimmten Verbindungsposition über den Kontakten 103 eingeführt, und das Preßteil 105 wird gedreht, wie in Fig. 18 dargestellt ist. Zu­ sätzlich wird ein zusätzliches Verbindungsteil 130' ähnlich zu dem Verbindungsteil 130 von der Rückseite zu einer zweiten vor­ bestimmten Verbindungsposition über den zusätzlichen Kontakten 103' eingeführt, und das zusätzliche Preßteil 105' wird gedreht. Das Verbindungsteil 130 und das zusätzliche Verbindungsteil 103' werden durch das Preßteil 105 und das zusätzliche Preßteil 105' gepreßt, so daß sie mit den Kontakten 103 bzw. den zusätzlichen Kontakten 103' verbunden werden.
Jeder der Kontakte 103 und jeder der entsprechenden der zusätz­ lichen Kontakte 103' ist miteinander durch einen Kopplungsab­ schnitt 103y verbunden, der sich von unteren Teilen der Halteab­ schnitte 103c des Kontaktes 103 und eines zusätzlichen Halteab­ schnittes 103c' des zusätzlichen Kontaktes 103' erstreckt. Der Kopplungsabschnitt 103y wird durch Biegen der unteren Teile des Halteabschnittes 103c und des zusätzlichen Halteabschnittes 103c' gebildet. Der Kontakt 103 und der zusätzliche Kontakt 103' sind symmetrisch in Bezug auf den Kopplungsabschnitt 103y.
Jeder der Kontakte 103 und der zusätzlichen Kontakte 103' ist ähnlich im Aufbau zu dem Kontakt 103 der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß der Kopplungsabschnitt 103h und der Ver­ bindungsabschnitt 105b in der ersten Ausführungsform weggelassen sind. Daher wird der verbleibende Aufbau des elektrischen Ver­ binders und die Verbindung des Verbindungsteiles 130 nicht wei­ ter beschrieben.
Der zusätzliche Isolator 101' und das zusätzliche Preßteil 105' sind ähnlich im Aufbau zu dem Isolator 101 und dem Preßteil 105 bei der ersten Ausführungsform. Ähnliche Teile sind mit entspre­ chenden Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht weiter be­ schrieben.
Wie oben beschrieben wurde verhindert der Erfassungsaufbau die Drehung des Preßteiles, wenn das Verbindungsteil nicht richtig in die vorbestimmte Verbindungsposition in dem Isolator einge­ führt worden ist. Daher wird gemäß dieser Erfindung der weitere Vorgang der Verbindungstätigkeit in dem Fall verhindert, in dem das Verbindungsteil nicht vollständig eingeführt worden ist.
Während der Verbindungstätigkeit wird das Verbindungsteil zeit­ weilig durch die Verriegelungsarme gehalten. Daher ist es mög­ lich zu verhindern, daß das Verbindungsteil leicht von dem Iso­ lator unter dem Einfluß externer Kräfte oder Vibrationen freige­ geben wird, bevor das Preßteil vollständig eingeführt ist und verriegelt ist. Somit wird die Verbindungstätigkeit erleichtert.
Nach dem Einführen des Verbindungsteiles in den Isolator wird ein Klickgefühl durch die Verschiebung der Verriegelungsarme er­ zielt. Daher kann die richtige Einführung des Verbindungsteiles zu der vorbestimmten Verbindungsposition leicht bestätigt wer­ den.
Nachdem das Preßteil zu der vorbestimmten Preßposition gedreht worden ist, wird die Bewegung der Verriegelungsarme durch die Verriegelungsabschnitte verhindert. Daher kann das Verbindungs­ teil mit verstärkter Haltekraft gehalten werden.
Der vordere Endabschnitt des Verbindungsteiles wird vollständig durch den Armdrehpunkt und den Kontaktfederabschnitt unter der Federkraft bzw. der Rückstellkraft eingeklemmt.
Da der Kontaktfederabschnitt zwischen einem Paar der Halteab­ schnitte angeordnet ist, wird das Verbindungsteil stabil zum Vorsehen einer zuverlässigen Verbindung gelagert.
Somit sind die Kontakte der oben erwähnten Form frei von dem Einfluß der Form des die Kontakte tragenden Isolators.
Weiter weist der Kontakt ein Armdrehpunkt und die Tragkerbe der­ art auf, daß eine stabile und zuverlässige Verbindung aufrecht­ erhalten bleibt, selbst wenn das Verbindungsteil verformt wird.

Claims (21)

1. Elektrischer Verbinder mit:
einer einzelnen Verbindungseinheit, die einen Isolator (101) mit einem Öffnungsabschnitt (102) zum Aufnehmen eines vorderen En­ dabschnittes eines flachen Verbindungsteiles (130) mit einem Paar von vorstehenden Enden (132, 134), die an beiden Seiten des vorderen Endabschnittes gebildet sind, aufweist;
einer Mehrzahl von leitenden Kontakten (103), die in die Öff­ nungsabschnitte (102) so eingeführt werden, daß sie einer Mehr­ zahl von leitenden Abschnitten (135) zugewandt sind, die auf ei­ ner Oberfläche des vorderen Endabschnittes des Verbindungsteiles (130) gebildet sind; und
einem Preßteil (105), das auf dem Isolator (101) so gelagert ist, daß, nachdem der vordere Endabschnitt des Verbindungsteiles (130) in den Öffnungsabschnitt (102) in einer Einführungsrich­ tung zum Erreichen einer vorbestimmten Verbindungsposition ein­ geführt ist, das Preßteil (105) zu einer vorbestimmten Preßposi­ tion zum Pressen des vorderen Endabschnittes des Verbindungstei­ les (130) so gegen die Kontakte (103) gedreht wird, daß die lei­ tenden Abschnitte (135) und die Kontakte (103) miteinander ver­ bunden werden;
wobei das Preßteil (105) und der Isolator (101) mit einer Ver­ riegelungsvorrichtung (125, 128) versehen sind zum Verriegeln des Preßteiles (105) mit dem Isolator (101), nur wenn der vorde­ re Endabschnitt des Verbindungsteiles (130) richtig an der vor­ bestimmten Verbindungsposition angeordnet ist, nachdem das Preß­ teil (105) zu der vorbestimmten Preßposition gedreht worden ist; und
einer Erkennungsvorrichtung (105d, 119) zum Verhindern der Dre­ hung des Preßteiles (105), wenn der vordere Endabschnitt des Verbindungsteiles (130) nicht richtig an der vorbestimmten Ver­ bindungsposition angeordnet ist, und zum Erkennen, daß der vor­ dere Endabschnitt des Verbindungsteiles (130) nicht richtig an­ geordnet ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der Isolator (101) einen ersten Plattenabschnitt (111) als eine Basisplatte, einen zweiten Plattenabschnitt (113), der sich parallel zu dem ersten Plattenabschnitt (111) von einer Rückseite zu einer Vorderseite über eine Abmessung kürzer als die des ersten Plattenabschnittes (111) erstreckt, einen Rück­ plattenabschnitt (115), der den ersten und den zweiten Platten­ abschnitt (111, 113) miteinander an ihren Rückseiten verbindet, und ein Paar von Seitenplattenabschnitten (117), die laterale Seitenkanten des ersten und des zweiten Plattenabschnittes (111, 113) über die gesamte Länge von der Rückseite zu der Vorderseite verbinden, aufweist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Verriegelungsvorrichtung (125, 128) Verriegelungsabschnitte (125), die auf der Innenoberfläche der Seitenplattenabschnitte (117) gebildet sind, und Eingriffsvorsprünge (128), die auf Sei­ tenwandoberflächen von Preßplatten (106) gebildet sind, die auf beiden Seiten des Preßteiles (105) gebildet sind, aufweist, wobei die Eingriffsvorsprünge (128) den Innenwandoberflächen der Seitenplattenabschnitte (117) so zugewandt sind, daß sie in Ein­ griff mit den Verriegelungsabschnitten (125) stehen, wenn das Preßteil (105) zu der vorbestimmten Preßposition gedreht ist.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Erkennungsvorrichtung (105d, 119) ein Paar von Ver­ riegelungsarmen (119), von denen sich jeder von dem Rückplatten­ abschnitt (115) zu der Vorderseite entlang des Seitenplattenab­ schnittes (117) erstreckt, wobei eine vorbestimmte Lücke von der Innenoberfläche des Seitenplattenabschnittes (117) gehalten wird, und Erfassungsvorsprünge (105d), von denen jeder auf der Preßplatte (106) so gebildet ist, daß er in die Lücke zwischen der Innenwandoberfläche des Seitenplattenabschnittes (117) und dem Verriegelungsarm (119) eintritt, wenn das Preßteil (105) zu der vorbestimmten Preßposition gedreht wird, aufweist.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, bei dem jeder der Verriegelungsarme (119) einen Armvorsprung (121), der an seinem einen Ende auf der Vorderseite gebildet ist, zum Führen des vorderen Endabschnittes des Verbindungstei­ les (130) zu der vorbestimmten Verbindungsposition über den Kon­ takten (103) und einen Armfederabschnitt (123), der mit dem Armabschnitt (121) so verbunden ist, daß er verformt wird, wenn das Verbindungsteil (131) zwischen die Armvorsprünge (121) ein­ geführt wird zum Pressen der Armvorsprünge (121) zu den In­ nenoberflächen der Seitenplattenabschnitte (117), aufweist.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, bei dem der Armvorsprung (121) eine Führungsrille (121a) auf­ weist zum Führen des vorderen Endabschnittes des Verbindungstei­ les (130), wobei die Führungsrille (121a) eine angeschrägte Form aufweist, die sich von der Vorderseite zu der Rückseite verjüngt.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem die Kontakte (103) in einer Eins-zu-Eins-Beziehung in einer Mehrzahl von Fächern angeordnet sind, die durch eine Mehr­ zahl von vertikalen Trennwänden (111h) abgegrenzt sind, die auf dem ersten Plattenabschnitt (111) gebildet sind.
8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 7, bei dem ein Teil von jedem der Kontakte (103), der mit dem lei­ tenden Abschnitt (135) zu verbinden ist, nach oben über die obe­ ren Enden der Trennwände (111h) vorsteht.
9. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Kontakt (103) einen auf dem ersten Plattenabschnitt (111) angeordneten Kontaktbasisabschnitt (103a), einen Halteab­ schnitt (103c), der sich von mindestens einer Seitenkante des Kontaktbasisabschnittes (103a) zwischen beiden Längsenden des Kontaktbasisabschnittes (103a) erstreckt und von dem Isolator (101) gehalten ist, und einen Kontaktfederabschnitt (103d), der mit einem der Längsenden verbunden ist und sich zu dem anderen Ende parallel zu dem Kontaktbasisabschnitt (103a) erstreckt, aufweist;
der Halteabschnitt (103c) einen Tragarmabschnitt (103m) und eine Tragkerbe (103k) aufweist, die sich zu dem anderen Ende zum Auf­ nehmen des vorderen Endabschnittes des Verbindungsteiles (130) öffnet;
der Kontaktfederabschnitt (103d) einen Kontaktpunkt (103e) auf­ weist, der durch Biegen des einen Endes davon gebildet ist, so daß er in Kontakt mit dem leitenden Abschnitt (135) des Verbin­ dungsteiles (130) zu bringen ist.
10. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9, bei dem der Halteabschnitt (103c) mit einem Verbindungsabschnitt (103b) verbunden ist, der sich nach außen von dem Isolator (101) erstreckt, so daß er mit einem zugehörigen Verbindungselement zu verbinden ist.
11. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9 oder 10, bei dem der Kontaktbasisabschnitt (103a) einen Hilfsfederabschnitt (103g) aufweist, der sich von dem anderen Ende zu dem einen Ende parallel zu dem Kontaktbasisabschnitt (103a) erstreckt, wobei der Hilfsfederabschnitt (103g) ein Ende aufweist, das unter dem Kontaktpunkt (103e) angeordnet ist.
12. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem der Tragarmabschnitt (103m) ein Armdrehpunkt (103f) auf­ weist, daß auf seinem Ende so gebildet ist, daß es sich zu dem einen Ende des Kontaktfederabschnittes (103d) erstreckt, daß in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des Preßteiles (105) zu bringen ist, wenn das Preßteil (105) zu der vorbestimmten Preß­ position gedreht wird.
13. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem der Kontakt (103) ein Paar von Halteabschnitten (103c) parallel zueinander aufweist, der vordere Endabschnitt des Ver­ bindungsteiles (130) von den Armdrehpunkten (103f) der Halteab­ schnitte (103c) und dem Kontaktpunkt (103e) geklemmt und fixiert ist.
14. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem das Armdrehpunkt (103f) eine bogenförmige Plattenform aufweist.
15. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem das Preßteil (105) eine flache Preßoberfläche (105b) zum Pressen des vorderen Endabschnittes des Verbindungsteiles (130) zum Verbinden der leitenden Abschnitte (135) mit den Kontakten (103) aufweist.
16. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem das Preßteil (105) einen Hakenabschnitt (127) aufweist, der in Eingriff mit einem Hakenaufnahmeloch (139) zu bringen ist, das in dem Verbindungsteil (130) gebildet ist, wenn der vordere Endabschnitt des Verbindungsteiles (130) so gepreßt wird, daß die leitenden Abschnitte (135) mit den Kontakten (103) verbunden werden.
17. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 16, mit einer Mehrzahl der Verbindereinheiten, die gegeneinander in der Einführungsrichtung versetzt und in einer Mehrzahl von Stu­ fen in der vertikalen Richtung gestapelt angeordnet sind.
18. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 17, bei dem der Isolator (101) in jeder der Verbindungseinheit einen ersten Plattenabschnitt (111) als eine Basisplatte, einen zwei­ ten Plattenabschnitt (113), der sich parallel zu dem ersten Plattenabschnitt (111) von einer Rückseite zu einer Vorderseite über eine Abmessung kürzer als die des ersten Plattenabschnittes (111) erstreckt, einen Rückplattenabschnitt (115), der den er­ sten und den zweiten Plattenabschnitt (111, 113) miteinander an ihren Rückseiten verbindet, und ein Paar von Seitenplattenab­ schnitten (117), die die lateralen Seitenkanten des ersten und zweiten Plattenabschnittes (111, 113) verbinden, aufweist, wobei der zweite Plattenabschnitt (113) von einer der Verbinder­ einheiten an seiner Rückseite mit dem ersten Plattenabschnitt (111) der anderen Verbindereinheit verbunden ist.
19. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei dem der Isolator (101) einen Paßabschnitt (151) aufweist zum Einpassen und Verbinden eines zugehörigen Verbindungselementes (130),
wobei der Paßabschnitt (151) eine Mehrzahl von Verbindungsab­ schnitten (153b) aufweist, die mit einer Mehrzahl von zugehöri­ gen Kontakten (162) des zugehörigen Verbindungselementes (130) zu verbinden sind.
20. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 19, bei dem der Verbindungsabschnitt (153b) eine Stiftform aufweist.
21. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei dem der Verbinder ein Paar der Verbindereinheiten aufweist, wobei ihre Isolatoren (101, 101') einstückig miteinander an ih­ ren Rückseiten verbunden sind, der Öffnungsabschnitt (102) und das Preßteil (105) von einem der Isolatoren (101) an Positionen symmetrisch zu jenen des anderen Isolators (101') gebildet sind, die Isolatoren (101, 101') mit den symmetrisch angeordneten Kon­ takten (103, 103') versehen sind, jeder der Kontakte (103) des einen Isolators (101) und jeder entsprechende des anderen Isola­ tors (101') Rücken an Rücken an den Halteabschnitten (103c, 103c') durch einen Kopplungsabschnitt (103y) gekoppelt sind, der sich von den Halteabschnitten (103c, 103c') erstreckt.
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