DE19929792B4 - Flüssigkristallanzeige mit lichtübertragendem Teil vor einem Lichterzeugungsabschnitt - Google Patents

Flüssigkristallanzeige mit lichtübertragendem Teil vor einem Lichterzeugungsabschnitt Download PDF

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    • G02F1/1336Illuminating devices
    • G02F1/133615Edge-illuminating devices, i.e. illuminating from the side

Abstract

Flüssigkristallanzeige (20),
mit einem Anzeigeabschnitt (21), der Flüssigkristall (24) verwendet, und einem Lichterzeugungsabschnitt (22),
wobei der Lichterzeugungsabschnitt (22) aufweist:
eine Lampenhalterung (29),
eine Beleuchtungsröhre (26) zum Beleuchten des Anzeigeabschnitts (21),
eine Befestigungseinrichtung (25a, 29a) zum trennbaren Anbringen des Lichterzeugungsabschnitts (22) an dem Anzeigeabschnitt (21),
eine Reflexionsplatte (28), die an einer gegenüberliegenden Seite der lichtemittierenden Seite des Lichterzeugungsabschnitts (22) angebracht ist, um Licht von der Beleuchtungsröhre (26) zu reflektieren,
ein oder mehrere elastisch deformierbare Teile (31) zum Haltern der Beleuchtungsröhre (26), und
ein lichtübertragendes Teil (32), das an der lichtemittierenden Seite des Lichterzeugungsabschnitts (22) angebracht ist,
wobei das wenigstens eine elastische Teil (31) zwischen der Lampenhalterung (29) und dem lichtübertragenden Teil (32) fest angeordnet ist, und
die Beleuchtungsröhre (26) mittels des wenigstens einen elastischen Teils (31) zwischen der Lampenhalterung (29) und dem lichtübertragenden Teil (32) befestigt ist, so dass ein Biegen...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkristallanzeige (LCD = Liquid Crystal Display), die in einem Computer, in einem Fernseher oder ähnlichem verwendet wird.
  • Die Anmeldung basiert auf der Patentanmeldung Nr. Hei 10-186 115 , die in Japan eingereicht wurde, wobei auf den Inhalt dieser Anmeldung vollinhaltlich Bezug genommen wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine LCD ist eine Anzeige, die die Eigenschaften des Flüssigkristalls ausnutzt, daß sich nämlich seine molekulare Anordnung ändert, wenn eine Spannung an einen Flüssigkristall angelegt wird.
  • Die US 5,666,172 A beschreibt eine LCD, bei der eine rückwärtige Beleuchtung des Flüssigkristallfeldes durch eine hinter diesem angebrachte lichtdurchlassende Platte, die das Flüssigkristallfeld in ihren Abmessungen etwas überragt, und einer seitlich angeordneten Lichtquelle gebildet wird. Diese Elemente sind in einem äußeren und einem inneren Rahmen montiert.
  • Die US 5,046,829 beschreibt eine Hintergrundbeleuchtung für LCDs, die durch die Verwendung von flexiblen Leiterplatten sowie einem elastischen Lichtleiter, der gleichzeitig als Diffusor fungiert, eine stoßdämpfende Anbringung der Lichtquelle am Flüssigkristallfeld ermöglicht. Nachteilig ist hierbei, dass die Stoffe, die eine gute Dämpfungswirkung bieten, eine schlechtere Lichtleitfähigkeit aufweisen und umgekehrt.
  • In der US 5,420,710 A wird, um die Beleuchtungseinheit einer LCD einfacher wechseln zu können, eine Anordnung beschrieben, in der das Flüssigkristallfeld einschließlich der Lichtleitplatte und die Beleuchtungseinheit separat aufgebaut und lösbar mit einander verbunden sind.
  • Auch im Auszug aus der JP 4-032 819 A wird eine dünne und leichte Hintergrundbeleuchtung für LCDs beschrieben, die austauschbar ist, indem sie zwischen dem Flüssigkristallfeld und dem Substrat lösbar befestigt wird.
  • In der US 5,202,950 A wird eine Anordnung beschrieben, bei der beispielsweise durch zwei auf einander liegende keilförmige Lichtleitblöcke, die jeweils auf der Rückseite eine rillen-, treppenstufen- oder sägezahnförmige Oberfläche aufweisen, eine möglichst gleichmäßige Helligkeitsverteilung der Beleuchtung der LCD erreicht werden soll.
  • In der US 5,461,547 A soll ebenfalls durch Mikrorillen auf der Rückseite der Lichtleitplatte eine gleichmäßige Helligkeitsverteilung der Hintergrundbeleuchtung erreicht werden.
  • In der US 5,558,420 A soll durch die Nutzung des metallischen Reflektors auf der Rückseite der Lichtquelle als elektrische Zuleitung und die Lagerung der Anschlussdrähte sowie der Enden der Leuchtstoffröhre in einem nichtleitenden Material, z. B. Silikon, ein Brechen der Zuleitungen und Anschlussdrähte der Röhre verhindert werden.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein herkömmliches Beispiel für eine LCD zeigt.
  • Diese LCD 10 umfaßt ein Flüssigkristallfeld 11 bzw. eine Flüssigkristalleinrichtung zum Anzeigen von Zeichen oder ähnlichem und ein Hintergrundlicht 12 bzw. Gegenlicht zum Beleuchten des Flüssigkristallfeldes 11, wobei sich diese Komponenten in einem Montagerahmen 9 bzw. Gehäuse befinden.
  • In der Struktur des Flüssigkristallfelds 11 haften bzw. kleben zwei transparente Glassubstrate 13 aneinander, wobei sich zwischen diesen Substraten Flüssigkristall 14 befindet. Diese Glassubstrate befinden sich auf bzw. an einer lichteinleitenden Platte 15 und der Rand dieser Substrate und die lichteinleitende Platte werden von dem Rahmen 9 bzw. dem Chassis umgeben und sind daran befestigt.
  • In dem Hintergrundlicht 12 sind beide Enden einer Leuchtstofflampe 16 durch Verbinder 17 bzw. Anschlüsse gehaltert, und die Lampe ist über eine Reflexionsplatte 18 mit einer Lampenhalterung 19 abgedeckt, die einstückig mit einem Seitenabschnitt des Rahmens 9 ausgebildet ist.
  • In der vorstehenden Struktur wird, wenn der Stromschalter eingeschaltet wird, so daß die Leuchtstofflampe 16 eingeschaltet wird, das Licht der Leuchtstofflampe 16 durch die Reflexionsplatte 18 reflektiert und in die lichteinleitende Platte 15 eingeführt, und dieses Licht geht wiederum durch das unterseitige und das oberseitige, transparente Glassubstrat 13 hin durch. Bei diesem Vorgang wird, wenn eine bestimmte Spannung an den Flüssigkristall 14 angelegt wird, dann dessen molekulare Anordnung geändert und jedes Gebiet des Flüssigkristalls 14 ist in ein lichtdurchlässiges bzw. lichtübertragendes Gebiet oder ein lichtblockierendes bzw. lichtsperrendes Gebiet unterteilt. Ein Teil des Lichts, das durch das unterseitige, transparente Glassubstrat 13 hindurchgeht, geht deshalb durch jedes lichtübertragende Gebiet des Flüssigkristalls 14 hindurch und geht weiterhin durch das oberseitige, transparente Glassubstrat 13 hindurch, während der andere Teil des vorstehenden Lichts durch jedes lichtblockierende Gebiet in dem Flüssigkristall 14 in Richtung des unterseitigen, transparenten Glassubstrats 13 reflektiert wird. Demzufolge kann ein vorgegebenes Zeichen oder ein Bild durch eine Kombination von lichtdurchlässigen und lichtblockierenden Gebieten gezeigt werden und an dem Flüssigkristallfeld 11 angezeigt werden.
  • Bei der herkömmlichen LCD 10 ist jedoch die Leuchtstofflampe 16 nur an ihren beiden Enden durch die Verbinder 17 gehaltert. Wenn eine Schwingung oder ein Schlag auf die Hintergrundlichteinheit 12 während des Transports der LCD 10 auftritt, kann deshalb die Leuchtstofflampe 16 gebogen werden oder brechen. Da es einen Raum bzw. Freiraum zwischen der Lampenhalterung 19 und der lichteinführenden Platte 15 gibt, können dann, wenn die Leuchtstofflampe 16 bricht, Bruchteile oder Quecksilber zur Seite der lichteinführenden Platte 15 hin verteilt werden und das Flüssigkristallfeld 11 kann deshalb verschmutzt bzw. verunreinigt werden.
  • Zudem muß, wenn die gebrochene Leuchtstofflampe 16 ersetzt wird, die LCD selbst demontiert werden, was aufwendig ist.
  • Andererseits wird das Licht der Leuchtstofflampe 16, das von der Reflexionsplatte 18 reflektiert wird, in dem Gebiet neben dem lichteinführenden Abschnitt (auf der Seite der Leuchtstofflampe) der lichteinführenden Platte 15 gebündelt. Dieses ungleichmäßige Licht verursacht eine ungleichmäßige Helligkeit in dem Flüssigkristallfeld 11.
  • Überblick über die Erfindung
  • In Anbetracht der vorstehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine LCD bereitzustellen, bei der die Beschädigung einer Beleuchtungsröhre verhindert werden kann und die Ungleichmäßigkeit des Lichts in einem Anzeige abschnitt vermindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst, die eine Flüssigkristallanzeige bereitstellt, mit einem Anzeigeabschnitt, der Flüssigkristall verwendet, und einem Lichterzeugungsabschnitt, der eine Lampenhalterung, eine Beleuchtungsröhre zum Beleuchten des Anzeigeabschnitts, eine Befestigungseinrichtung zum trennbaren Anbringen des Lichterzeugungsabschnitts an dem Anzeigeabschnitt, eine Reflexionsplatte, die an einer gegenüberliegenden Seite der lichtemittierenden Seite des Lichterzeugungsabschnitts angebracht ist, um Licht von der Beleuchtungsröhre zu reflektieren, ein oder mehrere elastisch deformierbare Teile zum Haltern der Beleuchtungsröhre, und ein lichtübertragendes Teil, das an der lichtemittierenden Seite des Lichterzeugungsabschnitts angebracht ist, aufweist,
    wobei das wenigstens eine elastische Teil zwischen der Lampenhalterung und dem lichtübertragenden Teil fest angeordnet ist, und die Beleuchtungsröhre mittels des wenigstens einen elastischen Teils zwischen der Lampenhalterung und dem lichtübertragenden Teil befestigt ist.
  • Gemäß der vorstehenden Struktur wird die Beleuchtungsröhre durch die elastischen Teile gestützt. Wenn eine Schwingung oder ein Schlag auf den lichterzeugenden Abschnitt auftritt, wird deshalb diese Schwingung oder dieser Schlag durch die elastischen Teile absorbiert und wird nicht direkt zur Beleuchtungsröhre übertragen. Die Beleuchtungsröhre wird deshalb nicht gebogen und es ist somit möglich, zu verhindern, daß die Beleuchtungsröhre bricht. Zudem ist das lichtübertragende Teil an der lichtemittierenden Seite des Lichterzeugungsabschnitts angeordnet. Das Licht von der Beleuchtungsröhre ist somit nicht neben dem Grenzgebiet zwischen dem Lichterzeugungsabschnitt und dem Anzeigeabschnitt konzentriert und somit wird der Anzeigeabschnitt gleichmäßig beleuchtet bzw. ausgeleuchtet. Eine ungleiche Helligkeit an dem Anzeigeabschnitt kann demzufolge reduziert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der LCD gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die einen demontierten Zustand der LCD von 1 zeigt;
  • 3A eine seitliche Ansicht, die von der lichtemittierenden Seite des zusammengebauten Hintergrundlichts 22 aus betrachtet wird; und die
  • 3B eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A von 3A gezeigt ist; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine herkömmliche LCD zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der LCD gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der LCD der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung und 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen demontierten Zustand der LCD zeigt. In diesen Figuren ist der Rahmen 9, wie in 4 gezeigt ist, zur Vereinfachung der Erläuterung weggelassen.
  • Die LCD 20 umfaßt ein Flüssigkristallfeld (entsprechend dem Anzeigeabschnitt der vorliegenden Erfindung) 21 zum Anzeigen von Zeichen oder ähnlichem und ein Hintergrundlicht (entsprechend dem lichterzeugenden Abschnitt der vorliegenden Erfindung) 22 zum Beleuchten des Flüssigkristallfelds 21, wobei diese Komponenten voneinander trennbar sind.
  • In der Struktur des Flüssigkristallfelds 21 sind zwei transparente Glassubstrate 23 vorgesehen, die aneinander befestigt oder angeklebt sind, wobei sich Flüssigkristall 24 zwischen ihnen befindet. Diese Glassubstrate sind an einer lichteinführenden Platte 25 angeordnet und der Rand dieser Substrate und der lichteinführenden Platte ist von dem Rahmen bzw. Gehäuse (nicht gezeigt) umgeben und sie sind an diesem befestigt. Nachfolgend werden Beispiele für das Flüssigkristallfeld 21 angegeben: das Flüssigkristallfeld vom Typ TN (TN = Twisted Nematic = verdreht bzw. verdrillt nematisch), das Flüssigkristallzellen aufweist, in denen nematische Flüssigkristalle angeordnet sind, die um 90 Grad verdreht sind, und das Flüssigkristallfeld vom Typ STN (Super-Twisted Nematic = super-verdrillt nematisch), das Flüssigkristallzellen aufweist, in denen nematische Flüssigkristalle angeordnet sind, die um 180 Grad verdreht sind.
  • In dem Hintergrundlicht 22 sind beide Enden des zentralen Abschnitts der Leuchtstofflampe (entsprechend der Beleuchtungsröhre der vorliegenden Erfindung) 26 durch Lampenhalterungen (entsprechend den elastischen Teilen der vorliegenden Erfindung) 31 gehaltert und die Lampe wird über die Reflexionsplatte 28 und die Schirmplatte (entsprechend dem lichtdurch lässigen Teil der vorliegenden Erfindung) 32 mit einer Lampenhalterung 29 eingefasst, die aus einem elektrisch leitenden Material besteht.
  • Das Hintergrundlicht 22 ist an dem Flüssigkristallfeld 21 derart angebracht, dass die lichtemittierende Seite, das heißt, die Seite des lichtübertragenden Teils 32, dem lichteinführenden Abschnitt der lichteinführenden Platte 25 gegenüberliegt, und dass konvexe Halterungs- bzw. Anbringungsabschnitte (entsprechend der Anbringungseinrichtung der vorliegenden Erfindung) 29a, die einstückig mit der Lampenhalterung 29 sind, in konkave Anbringungsabschnitte (entsprechend der Anbringungseinrichtung der vorliegenden Erfindung) 25a eingreifen, die in der lichtein führenden Platte 25 vorgesehen sind.
  • Die Lampenhalterungen 31 bestehen aus einem elastischen Material, zum Beispiel Silikongummi, und sind als Scheiben geformt. Der äußere Durchmesser jeder Lampenhalterung 31 ist im Wesentlichen gleich der Höhe der Lampenhalterung 29 (vergleiche Bezugszeichen 29h in 2) und der innere Durchmesser jeder Lampenhalterung 31 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Leuchtstofflampe 26.
  • Das lichtübertragende Teil 32 besteht aus einem transparenten Harz, zum Beispiel Acrylharz (Polymethyl-Methacrylsäureester) und ist als elliptischer Zylinder geformt. Der größere Durchmesser (entsprechend der Hauptachse der Ellipse) des lichtübertragenden Teils 32 ist im Wesentlichen gleich der Höhe (29h) der Lampenhalterung 29 und die Länge des lichtübertragenden Teils 32 ist im Wesentlichen gleich der Länge der Lampenhalterung 29.
  • In der vorstehenden Struktur wird, wenn der Stromschalter eingeschaltet wird, so dass die Leuchtstofflampe 26 eingeschaltet wird, das Licht der Lampe 26 durch die Reflexionsplatte 28 reflektiert und trifft auf das lichtübertragende Teil 32 auf. Das auftreffende Licht wird gebrochen (oder gestreut) und geht durch die Öffnung der Hintergrundlichteinheit und des lichteinführenden Abschnitts der lichteinführenden Platte 25 hindurch, so daß das Licht gleichmäßig in die lichteinführende Platte 25 eingeführt wird. Das eingeführte Licht wird wiederum durch das unterseitige, transparente Glassubstrat 23 und durch das oberseitige, transparente Glassubstrat 23 durchgelassen. Wenn eine vorgegebene Spannung an Zielgebieten des Flüssigkristalls 24 angelegt ist, ändert sich die Molekularanordnung des Flüssigkristalls 24 derart, daß jedes Gebiet des Flüssigkristalls 24 in ein lichtdurchlassendes Gebiet und ein lichtsperrendes Gebiet unterteilt wird. Dementsprechend geht ein Teil des Lichts, das durch das unterseitige, transparente Glassubstrat 23 hindurchgeht, durch jedes lichtdurchlassende Gebiet des Flüssigkristalls 24 hindurch und geht weiterhin durch das transparente Glassubstrat 23 an der Oberseite hindurch, während der andere Abschnitt des vorstehenden Lichts durch jedes lichtblockierende Gebiet des Flüssigkristalls 24 in Richtung des unterseitigen, transparenten Glassubstrats 23 reflektiert wird. Ein vorgegebenes Zeichen oder ein vorgegebenes Bild können demzufolge durch eine Kombination von lichtdurchlassenden und lichtblockierenden Gebieten gezeigt werden und in dem Flüssigkristallfeld 21 angezeigt werden.
  • Nachfolgend wird der Montagevorgang des Hintergrundlichts 22 erläutert. Hier ist 3A eine Seitenansicht, die von einer lichtemittierenden Seite des zusammengebauten Hintergrundlichts 22 betrachtet wird. Die 3B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A von 3A verläuft.
  • Zuerst wird die Leuchtstofflampe 26 in (die Innenrandseite einer) eine der Lampenhalterungen 31 eingesetzt und die Lampenhalterung 31 wird ungefähr in der Mitte der Leuchtstofflampe 26 angeordnet. Da die Lampenhalterung 31 durch die Leuchtstofflampe elastisch deformiert wird und sich damit ausdehnt, ist die Lampenhalterung 31 ungefähr in der Mitte der Leuchtsofflampe 26 durch den Druck auf die Oberfläche der Leuchtstofflampe 26 von der inneren Oberfläche der Lampenhalterung 31 und durch die Reibung zwischen der inneren Oberfläche der Lampenhalterung 31 und der Oberfläche der Leuchtstofflampe 26 befestigt. Die übrigen Lampenhalterungen 31 sind an beiden Seiten der Leuchtstofflampe 26 auf ähnliche Art und Weise befestigt.
  • Als nächstes wird der Anschluss bzw. Anschlussdraht 26d mit der Niederspannungsseite der Leuchtstofflampe 26 verbunden und dieser Anschluss 26d wird auch mit der Lampenhalterung 29 verbunden. Im Unterschied hierzu wird der Anschlussdraht 26a mit der Hochspannungsseite der Leuchtstofflampe 26 verbunden und dieser Anschluss 26a ist auch mit dem Verbinder bzw. Stecker 30 verbunden, der über den Anschlussdraht 26c mit der Lampenhalterung 29 verbunden ist. Der Anschlussdraht 26d, der mit der Niederspannungsseite verbunden ist, wird deshalb über die Lampenhalterung 29 mit dem Verbinder verbunden.
  • Dann wird die Reflexionsplatte 28 in die Lampenhalterung 29 eingesetzt und auch die Leuchtstofflampe 26 mit den Lampenhalterungen 31 bzw. Lampenstützen oder Lampenlagern wird in die Lampenhalterung 29 eingesetzt. Bei diesem Vorgang kommt die äußere periphere Oberfläche jeder Lampenhalterung 31 in feste Berührung mit der inneren peripheren Oberfläche der Lampenhalterung 29. Da die Lampenhalterungen 31 elastisch deformierbar sind und gepresst sind, wird die Leuchtstofflampe 26 mit den Lampenhalterungen 31 innerhalb der Lampenhalterung 29 durch den Druck auf die innere periphere Oberfläche der Lampenhalterung 29 von der äußeren peripheren Oberfläche jeder Lampenhalterung 31 und durch die Reibung zwischen der inneren Oberfläche jeder Lampenhalterung 31 und der inneren peripheren Oberfläche der Lampenhalterung 29 festgehalten.
  • Als nächstes wird das lichtübertragende Teil 32 in die Lampenhalterung 29 eingesetzt und beide Seiten des lichtübertragenden Teils 32 sind an vorstehenden Abschnitten 29b befestigt und gleichzeitig ist die äußere periphere Oberfläche des lichtübertragenden Teils 32 in engem Kontakt mit der äußeren peripheren Oberfläche der Lampenhalterungen 31 bzw. der Lampenträger. Auf diese Art und Weise werden die Lampenhalterungen 31 weiterhin elastisch deformiert und gepresst derart, dass die Leuchtstofflampe 26 mit den Lampenhalterungen 31 perfekt innerhalb der Lampenhalterung 29 befestigt ist.
  • Gemäß dem vorstehenden Montagevorgang befindet sich die Leuchtstofflampe 26 mittels den Lampenträgern 31 zwischen der Lampenhalterung 29 und dem lichtübertragenden Teil 32, die an der Öffnung der Lampenhalterung 29 befestigt ist. Wenn eine Schwingung oder ein Schlag auf das Hintergrundlicht 22 während des Transports der LCD 20 auftritt, wird deshalb diese Schwingung oder dieser Schlag durch die Lampenträger 31 absorbiert bzw. aufgenommen und wird nicht direkt zu der Leuchtstofflampe 26 übertragen. Die Leuchtstofflampe 26 wird deshalb nicht gebogen und somit ist es möglich, zu verhindern, dass die Leuchtstofflampe 26 bricht.
  • Auch wenn die Leuchtstofflampe 26 gebrochen ist, ist das lichtübertragende Teil 32 zwischen der Öffnung der Lampenhalterung 29 und dem lichteinführenden Abschnitt der lichteinführenden Platte 25 eingelegt. Abgebrochene Stücke oder Quecksilber bleiben deshalb innerhalb der Lampenhalterung 29 und werden nicht in Richtung der Seite der lichteinführenden Platte 25 verteilt. Eine Verunreinigung des Flüssigkristallfeldes 21, die durch verstreute, abgebrochene Stücke oder Quecksilber der Leuchtstofflampe 26 verursacht wird, kann deshalb verhindert werden.
  • Zudem kann das Hintergrundlicht 22 leicht an dem Flüssigkristallfeld 21 angebracht bzw. von diesem entfernt werden, indem einfach das Hintergrundlicht eingesetzt oder zurückgezogen wird. Der Auswechslungsbetrieb der Leuchtstofflampe 26 ist deshalb einfacher und die Sicherheit des Betriebs kann verbessert werden.
  • Das Licht der Leuchtstofflampe 26, das von der Reflexionsplatte 28 reflektiert wird, trifft auf das lichtübertragende Teil 32 auf und wird derart gebrochen, dass die lichteinführende Platte 25 beleuchtet wird. Eine Lichtkonzentration neben dem Eingriffsabschnitt der Lampenhalterung 29 und der lichteinführenden Platte 25 tritt deshalb nicht auf, und deshalb kann eine ungleichmäßige Strahlung verhindert werden. Das heißt, dass das Licht gleichmäßig in Richtung der lichteinführenden Platte 25 abgestrahlt wird. Somit kann eine ungleichmäßige Helligkeit auf dem Flüssigkristallfeld 21 reduziert werden.
  • In der zuvor erläuterten Ausführungsform der Erfindung sind die Lampenhalterungen 31 bzw. -träger als Scheibe bzw. Platte ausgebildet. Ihre Form ist jedoch nicht eingeschränkt und irgendeine Form, durch die die Leuchtstofflampe 26 gehalten und befestigt werden kann, ist möglich. Zum Beispiel ist die Form eines rechtwinkligen Quaders möglich. Zudem sind in der vorstehenden Ausführungsform der Erfindung beide Enden des Zentralabschnitts der Leuchtstofflampe 26 durch Lampenhalterungen 31 gehaltert. Die Halterungspositionen sind jedoch nicht beschränkt. Eine Vielzahl von Halterungspunkten bzw. -orten kann entlang der Längsrichtung der fluoreszierenden Lampe 26 vorgesehen sein.
  • In der zuvor erwähnten Ausführungsform der Erfindung ist das lichtübertragende Teil 32 als elliptischer Zylinder ausgebildet. Ihre Form ist jedoch nicht beschränkt und kann irgendeine Form zum Schirmen der Öffnung der Lampenhalterung 29 gegenüber dem lichteinführenden Abschnitt der lichteinführenden Platte 25 sein. Zum Beispiel kann ein quadratischer Mast bzw. eine quadratische Stange oder ein Halbzylinder verwendet werden.
  • Desweiteren ist auch eine LCD, die nur eine von (i) Lampenhalterungen 31 und (ii) das lichtübertragende Teil 32 umfasst, möglich.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine LCD, bei der die Beschädigung einer Beleuchtungsröhre verhindert werden kann und die Unregelmäßigkeit des Lichts in einem Anzeigeabschnitt reduziert werden kann. In der LCD sind der Anzeigeabschnitt und der Lichterzeugungsabschnitt trennbar aneinander angebracht. Elastische Teile zum Abstützen der Beleuchtungsröhre sind in dem lichterzeugenden Abschnitt in einer festen Berührung bzw. einem festen Sitz vorgesehen und ein lichtdurchlassendes Teil zum Durchlassen des Lichtes von der Beleuchtungsröhre ist an der lichtemittierenden Seite des Lichterzeugungsabschnitts angeordnet.

Claims (10)

  1. Flüssigkristallanzeige (20), mit einem Anzeigeabschnitt (21), der Flüssigkristall (24) verwendet, und einem Lichterzeugungsabschnitt (22), wobei der Lichterzeugungsabschnitt (22) aufweist: eine Lampenhalterung (29), eine Beleuchtungsröhre (26) zum Beleuchten des Anzeigeabschnitts (21), eine Befestigungseinrichtung (25a, 29a) zum trennbaren Anbringen des Lichterzeugungsabschnitts (22) an dem Anzeigeabschnitt (21), eine Reflexionsplatte (28), die an einer gegenüberliegenden Seite der lichtemittierenden Seite des Lichterzeugungsabschnitts (22) angebracht ist, um Licht von der Beleuchtungsröhre (26) zu reflektieren, ein oder mehrere elastisch deformierbare Teile (31) zum Haltern der Beleuchtungsröhre (26), und ein lichtübertragendes Teil (32), das an der lichtemittierenden Seite des Lichterzeugungsabschnitts (22) angebracht ist, wobei das wenigstens eine elastische Teil (31) zwischen der Lampenhalterung (29) und dem lichtübertragenden Teil (32) fest angeordnet ist, und die Beleuchtungsröhre (26) mittels des wenigstens einen elastischen Teils (31) zwischen der Lampenhalterung (29) und dem lichtübertragenden Teil (32) befestigt ist, so dass ein Biegen der Beleuchtungsröhre (26) und eine Verunreinigung des Anzeigeabschnitts (21) im Falle des Zerbrechens der Beleuchtungsröhre (26) verhindert wird.
  2. Flüssigkristallanzeige (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden und/oder ein zentraler Abschnitt der Beleuchtungsröhre (26) durch die elastischen Teile (31) gehaltert sind.
  3. Flüssigkristallanzeige (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des lichtübertragenden Teils (32) eine konvexe Form hat.
  4. Flüssigkristallanzeige (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsplatte (28) zwischen der Lampenhalterung (29) und den elastischen Teilen (31), in denen die Beleuchtungsröhre (26) gehaltert ist, angeordnet ist.
  5. Flüssigkristallanzeige (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Teile (31) zwischen der Lampenhalterung (29), der Reflexionsplatte (28) und dem lichtdurchlässigen Teil (32) angeordnet sind.
  6. Flüssigkristallanzeige (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch verformbaren Teile (31) aus Silikongummi bestehen.
  7. Flüssigkristallanzeige (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch verformbaren Teile (31) als Scheiben geformt sind.
  8. Flüssigkristallanzeige (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Durchmesser der elastisch verformbaren Teile (31) im Wesentlichen gleich der Höhe (29h) der Lampenhal terung (29) und der innere Durchmesser der elastisch verformbaren Teile (31) etwas kleiner als der Durchmesser der Beleuchtungsröhre (26) ist.
  9. Flüssigkristallanzeige (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtübertragende Teil (32) an vorstehenden Abschnitten (29b) befestigt ist.
  10. Flüssigkristallanzeige (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Anschlussdraht (26d) mit einer Niederspannungsseite der Beleuchtungsröhre (26) und der Lampenhalterung (29), ein zweiter Anschlussdraht (26a) mit einer Hochspannungsseite der Beleuchtungsröhre (26) und einem Verbinder bzw. Stecker (30) sowie ein dritter Anschlussdraht (26c) mit der Lampenhalterung (29) und dem Stecker (30) verbunden ist.
DE19929792A 1998-07-01 1999-06-29 Flüssigkristallanzeige mit lichtübertragendem Teil vor einem Lichterzeugungsabschnitt Expired - Fee Related DE19929792B4 (de)

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