DE19934190C2 - Bildanzeigevorrichtung für ein Navigationssystem, Verfahren zur Anzeige eines Bildes und Speichermedium mit Programm zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Bildanzeigevorrichtung für ein Navigationssystem, Verfahren zur Anzeige eines Bildes und Speichermedium mit Programm zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bildanzeigevorrichtung für ein Navigationssystem, ein
Verfahren zur Anzeige eines Bildes und ein Speichermedium, auf
dem ein Programm zur Durchführung des Verfahrens gespeichert
ist.
Es ist ein Fahrzeugnavigationssystem bekannt, bei dem bei der
Einstellung eines Ziels durch einen Bediener eine Route von
einer Position, an der sich das Fahrzeug gegenwärtig befindet,
d. h. von einer gegenwärtigen Position, zu dem Ziel gesucht wird
und eine Routenführung auf der Grundlage der gesuchten Route
durchgeführt wird.
Dazu ist das Navigationssystem mit einer Anzeige und
Menübildschirmen, wie einem Anfangsbildschirm zur Einstellung
eines Ziels, einem Genrebildschirm, einem
Straßenauswahlbildschirm, einem Stadtauswahlbildschirm, einem
Startbildschirm zur Befehlseingabe, usw. ausgestattet, die bei
der Anzeige geöffnet werden. Somit kann der Bediener
vorbestimmte Elemente in den jeweiligen Menübildschirmen
auswählen.
Beispielsweise kann in dem Anfangsbildschirm ein Ziel durch das
Genre, die Adresse, Telefonnummer, durch Speicherpunkte, usw.
ausgewählt werden. Wird ein Cursorziel durch das Genre
ausgewählt, bewegt der Bediener einen Cursor zu "Genre" durch
die Betätigung eines Cursorknopfs, drückt eine Eingabetaste,
und der Genreauswahlbildschirm wird geöffnet.
Dann kann in dem Genreauswahlmenü ein Ziel durch Stadt,
Bahnhof, Flughafen, Fährenanlegestelle, Hotel, Restaurant, usw.
ausgewählt werden. Wählt der Bediener beispielsweise ein Ziel
durch eine Straße, bewegt der Bediener den Cursor zu Stadt
durch die Betätigung des Knopfs, drückt die Eingabetaste und
der Stadtauswahlbildschirm wird geöffnet.
In dem Stadtauswahlbildschirm kann ein Ziel durch den
Stadtnamen ausgewählt werden. Daher wird eine Vielzahl von
Städtenamen in jeweiligen Reihen angezeigt. Dann bewegt der
Bediener den Cursor zu einem vorbestimmten Städtenamen durch
die Betätigung des Knopfs, drückt die Eingabetaste und die
Stadt ist ausgewählt. Dann wird gleichzeitig ein
Straßenauswahlbildschirm geöffnet.
In dem Straßenauswahlbildschirm kann ein Ziel durch einen
Straßennamen ausgewählt werden. Daher wird eine Vielzahl von
Straßennamen in jeweiligen Reihen auf dem
Straßenauswahlbildschirm angezeigt. Dann bewegt der Bediener
den Cursor zu einem vorbestimmten Straßennamen durch Betätigung
des Knopfs, drückt die Eingabetaste und die Straße ist
ausgewählt. Dann wird gleichzeitig ein Startbildschirm zur
Befehlseingabe geöffnet.
Auf dem Startbildschirm wird eine Nachricht zur Anzeige eines
Befehls zum Beginn einer Routenführung von einer aktuellen
Position zu einem eingestellten Ziel angezeigt. Dann drückt der
Bediener die Eingabetaste, ein der ausgewählten Stadt und
Straße entsprechendes Ziel wird eingestellt, und gleichzeitig
werden die aktuelle Position und die Umgebungskarte um die
aktuelle Position auf der Anzeige dargestellt. Dann wird die
Routenführung gestartet.
Wenn jedoch bei dem vorstehend angeführten Navigationssystem
eine große Anzahl an Zeichen auf den jeweiligen
Menübildschirmen angezeigt wird, wie beispielsweise eine Stadt,
Straße, usw. mit langem Namen, kann der Name nicht in eine
Reihe in dem Menübildschirm passen. Dies gilt insbesondere für
Navigationssysteme in kleiner Ausführung.
In diesem Fall kann der Bediener ein Ziel nicht korrekt
einstellen, da Städtenamen, Straßennamen usw. allein durch den
in eine Reihe passenden Abschnitt identifiziert werden müssen,
beispielsweise durch die erste Hälfte des Namens.
Daher soll der Bediener den Namen der ausgewählten Stadt,
Straße, usw. auf dem Menübildschirm durch das Drücken einer
vorbestimmten Taste verschieben, wodurch die letzte Hälfte des
Namens angezeigt wird. Da jedoch die letzte Hälfte des Namens
angezeigt wird, verschwindet der erste Abschnitt des Namens vom
Menübildschirm, und infolgedessen kann der Bediener nicht die
gesamte Zeichenkette des Namens sehen.
Die DE 37 12 360 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Auswahl oder Eingabe eines Ziels bei einem
Navigationssystem eines Kraftfahrzeugs. Die offenbarte
Vorrichtung umfasst eine optische Anzeige zur Darstellung eines
eingegebenen Zielnamens und zur Rückmeldung der Auswahl einer
Buchstabenstelle und eines Durchlaufvorgangs des Alphabets.
Bei Bretschneider, Udo u. a.: "Das große Buch WORD 97", 1.
Auflage 1997, Data Becker, S. 66-67, ISBN: 3-8158-1285-2, ist
ein Zeilenumbruch beschrieben, den Word automatisch durchführt,
wenn bei der Texteingabe durch einen Benutzer das Ende einer
Zeile erreicht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in einem Navigationssystem, die
Sichtbarkeit von Elementen, die auf einem Bildschirm mit
vorbestimmten Anzeigebereichen dargestellt werden, zu
verbessern, und dadurch die Einstellung eines Zielnamens anhand
des Bildschirms auf korrekte Art und Weise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Bildanzeigevorrichtung für ein Navigationssystem gemäß
Patentanspruch 1, ein Verfahren zur Anzeige eines Bildes gemäß
Patentanspruch 8 sowie ein Speichermedium gemäß Patentanspruch
15 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
abhängigen Patentansprüchen definiert.
Erfindungsgemäß wird das mit dem herkömmlichen
Navigationssystem verbundene Problem durch die Möglichkeit der
Einstellung eines Ziels auf korrekte Art und Weise und Erhöhung
der Sichtbarkeit von Elementen auf dem Bildschirm gelöst.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung
ersichtlich.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der
Bildanzeigevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 2 zeigt ein Steuerungsblockschaltbild des
Navigationssystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 3 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines
Anfangsbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 4 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines
Genreauswahlbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 5 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines
Städteauswahlbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 6 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines
Straßenauswahlbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 7 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines
Startbildschirms zur Befehlseingabe gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 zeigt eine Darstellung eines weiteren Beispiels eines
Anfangsstartbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 9 zeigt das Hauptablaufdiagramm zur Veranschaulichung
einer Folge von Funktionen des Navigationssystems gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung einer
Folge von Funktionen des Navigationssystems gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 11 zeigt ein Steuerungsblockschaltbild des
Navigationssystems gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 12 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines
Straßenauswahlbildschirms gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 13 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines
Routenführungsbildschirms,
Fig. 14 zeigt ein schematisches Blockschaltbild des
Navigationsregistriersystems gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 15 zeigt eine Darstellung von Funktionsabschnitten des
Navigationssystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung, und
Fig. 16 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung einer
Folge von Funktionen des Navigationssystems gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer
Bildanzeigevorrichtung für ein Navigationssystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
In dieser Figur sind eine Eingabeeinrichtung 10, eine
Anzeigeeinrichtung 15 zur Anzeige von Zeichenketten auf einem
Menübildschirm, eine Informationsspeichereinrichtung 30 als
Speichermedium, in dem Zielnamen gespeichert sind, eine CPU 40,
eine Einheit 81 zum Erhalten von Namen von der
Informationsspeichereinrichtung 30 auf der Grundlage der
Betätigung der Eingabeeinrichtung 10, eine Einheit 82 zur
Anzeige von durch die Einheit 81 erhaltenen Namen in jeweiligen
Reihen in einer Vielzahl von auf dem Menübildschirm
eingestellten Anzeigebereichen, und eine
Anzeigeänderungseinheit 83 zur Anzeige von Zeichenketten der
Namen jeweils in einer Vielzahl von Reihen gezeigt, wenn
bestimmt wird, dass Zeichenketten von Namen jeweils nicht in
die Anzeigebereiche passen können.
Fig. 2 zeigt ein Steuerungsblockschaltbild des
Navigationssystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
In der Figur ist eine Navigationsvorrichtung 11 gezeigt, die
eine Eingabeeinrichtung 10 zur Einstellung von Zielen und zur
Eingabe verschiedener Informationen durch einen Bediener, eine
Ausgabeeinrichtung 12 zur Ausgabe verschiedener Informationen
über ein Bild, eine Stimme, usw., eine
Zentralverarbeitungseinheit 14 zur Ausführung der Steuerung der
Navigationsvorrichtung 11 zusammen mit der Ausführung einer
Routensuchverarbeitung, Routenführungsverarbeitung,
Anzeigeverarbeitung, usw., eine aktuelle Positions-
Erfassungseinrichtung 20 zur Erfassung einer aktuellen
Position, eine Informationsspeichereinrichtung 30 als
Speichermedium, in dem für die Suche einer Route von einer
aktuellen Position zu einem Ziel erforderliche Navigationsdaten
und zur Führung einer Route erforderliche Anzeigedaten, usw.
gespeichert sind, und eine Informationssende-
/Empfangseinrichtung 31 zum Senden/Empfangen verschiedener
Daten enthält.
Die Zentralverarbeitungseinheit 14 umfasst eine CPU 40, ein ROM
42, ein RAM 43, eine Kommunikationsschnittstelle 47 zur
Kommunikation und eine Eingabeschnittstelle 48. Die
Kommunikationsschnittstelle 47 ist zur Kommunikation mit der
CPU 11, der Eingabeeinrichtung 10, der
Informationsspeichereinrichtung 30 und der Informationssende-
/Empfangseinrichtung 31 ausgestattet. Des weiteren ist die
Eingabeschnittstelle 48 zur Kommunikation mit der CPU 14, der
Eingabeeinrichtung 10 und der aktuellen Positions-
Erfassungseinrichtung 20 ausgestattet. Des weiteren sind das
ROM 42 und das RAM 43 als Speichermedium enthalten.
Die Eingabeeinrichtung 10 beinhaltet einen Knopf für den
Cursor, eine Eingabetaste, einen Betriebsschalter, eine
Speichertaste, usw., die zur Eingabe von Zielen bezüglich eines
Genres, einer Adresse, Telefonnummer, eines Speicherpunkts,
einer Koordinate auf einer Karte, usw. durch die Betätigung der
Eingabeeinrichtung 10 ausgestaltet sind. Des weiteren kann die
Eingabeeinrichtung statt der Verwendung des Knopfs für den
Cursor, der Eingabetaste, des Betriebsschalters, der
Speichertaste, usw. einen Kontaktschalter, der zusammen mit
einer Anzeige 15 in der Eingabeeinrichtung 10 kombiniert ist,
und eine Spracherkennungseinrichtung zum Ermöglichen einer
Spracheingabe und eine Speicherkartenleseeinrichtung zum Lesen
von in einer IC-Karte gespeicherten Daten, von Magnetdaten,
usw. verwenden. Des weiteren kann die Eingabeeinrichtung 10
sich auf der Instrumententafel des Fahrers befinden oder als
Fernsteuerung vorgesehen sein.
Die Ausgabeeinrichtung 12 umfasst einen Pufferspeicher 13 zur
vorübergehenden Speicherung eines von der
Zentralverarbeitungseinheit 14 übertragenen Bildsignals, eine
Treiberschaltung 16 und eine Anzeige 15, wobei die
Treiberschaltung 16 einen Menübildschirm, einen
Kartenbildschirm, einen Routeneinstellbildschirm, einen
Auswahlbild-Bildschirm, einen Kreuzungsbild-Bildschirm, einen
Routenführungsbildschirm, usw. in der Anzeige 15 gemäß dem
Bildsignal öffnet. Die Anzeige 15 kann eine Schwarz-Weiß-CRT,
eine Schwarz-Weiß-LCD(Flüssigkristallanzeige)-
Anzeigeeinrichtung, eine Farb-CRT, eine Farb-LCD, usw.
umfassen. In diesem Fall enthält das Bildsignal einen Befehl
zur Bestimmung eines vorbestimmten Anzeigebereichs auf den
jeweiligen in der Anzeigeeinrichtung 15 geöffneten Bildschirmen
gemäß den Koordinaten, wie X- und Y-Koordinaten, und
Zeichenkettendaten zur Ausbildung von in dem Anzeigebereich
anzuzeigenden Zeichenketten, beispielsweise binäre Daten.
Dementsprechend erzeugt eine Einheit der CPU 40 in der
Zentralverarbeitungseinheit 14 einen Befehl zur Bestimmung
eines Anzeigebereichs, und erzeugt gleichzeitig binäre Daten
zur Ausbildung eines Bildes in dem Anzeigebereich und überträgt
den Befehl und die binären Daten auf der Grundlage der
jeweiligen Anzeigebereiche über die Kommunikationsschnittstelle
47 zu der Ausgabeeinrichtung 12. Andererseits bildet die
Ausgabeeinrichtung 12 ein Bild entsprechend den binären Daten
in dem durch den Befehl bestimmten Anzeigebereich in der
Anzeige 15 aus, wenn der Befehl und die binären Daten von der
Zentralverarbeitungseinheit 14 übertragen werden.
Wird beispielsweise die aktuelle Position verändert, da das
Fahrzeug fährt, erzeugt eine Einheit der CPU 40 einen Befehl
bezüglich eines Anzeigebereichs, in dem sich das Bild ändert,
und erzeugt gleichzeitig binäre Daten lediglich für diesen
Anzeigebereich. Daher empfängt die Treiberschaltung 16 einen
Befehl und binäre Daten bezüglich eines Anzeigebereichs, in dem
sich ein Bild ändert, die Treiberschaltung 16 greift auf den
Pufferspeicher 13 zu und ändert einen Abschnitt der binären
Daten in dem Pufferspeicher 13. Da Bilder bezüglich der anderen
Anzeigebereiche nicht während dieser Zeit geändert werden,
werden die entsprechenden binären Daten in dem Pufferspeicher
13 nicht verändert.
Ferner kann die Navigationseinrichtung abgesehen von der
Anzeige 15 auch mit Lautsprechern zur hörbaren Ausgabe einer
Routenführung, einem Drucker zum Ausdrucken von Bildern des
Menübildschirms, Kartenbildschirms, Routenführungsbildschirms
usw. ausgerüstet sein.
Zwischen einem Informationszentrum, in dem zur Navigation
erforderliche Daten angehäuft sind, und Informationsquellen
eines elektronischen Notebooks, usw., in dem die eigenen Daten
des Bedieners wie Kartendaten, Zieldaten, usw. vorab
gespeichert sind, sendet/empfängt die Informationssende-
/Empfangseinrichtung 31 Daten über eine Kommunikationsleitung.
Beispielsweise kann ein Mobiltelefon (ein Autotelefon), eine
Datensende-/Empfangseinrichtung, usw. zum Empfangen eines GPS-
Korrektursignals unter Verwendung eines FM-multiplen Signals
verwendet werden.
Die aktuelle Positionserfassungseinrichtung 20 enthält einen
absoluten Richtungssensor zur Erfassung einer absoluten
Richtung, der von einem GPS-Empfänger, der das globale
Positionierungssystem (GPS) verwendet, einem
Signalspitzenempfänger, einem geomagnetischen Sensor, usw.
gebildet wird, einen relativen Entfernungssensor zur Erfassung
einer relativen Richtung, der von einem Fahrzeugsensor, einem
Lenksensor, einem Kreisel, usw. gebildet wird, und einen
Entfernungssensor zur Erfassung einer zurückgelegten Entfernung
auf der Grundlage der Anzahl der Umdrehungen der Räder, usw.
Die Informationsspeichereinrichtung 30 speichert Kartendaten,
Kreuzungsdaten, Fotografiedaten, registrierte Punktdaten,
Führungspunktdaten, Zieldaten, Daten über Telefonnummern,
Adressdaten, Städteauswahldaten und Straßenauswahldaten, usw.,
die zum Suchen und Führen der Routen erforderlich sind, in
jeweiligen Datenbanken.
Des weiteren bestehen die Informationsspeichereinrichtung 30,
das ROM 42 und das RAM 43 beispielsweise aus einem Magnetkern,
einem Halbleiterspeicher, usw. Statt der Verwendung der
Informationsspeichereinrichtung 30, des ROMs 42 und RAMs 43
können verschiedene Arten von Speichermedien wie ein
Magnetband, eine magnetische Platte, eine Diskette, eine
Magnettrommel, eine CD, eine MD, eine DVD, eine optische
Platte, eine IC-Karte, eine optische Karte, usw. verwendet
werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind verschiedene
Programme in dem ROM 42 gespeichert, und verschiedene Daten
sind in der Informationsspeichereinrichtung 30 gespeichert.
Allerdings können verschiedene Programme und Daten auch in dem
gleichen externen Speichermedium gespeichert sein. In diesem
Fall ist die Zentralverarbeitungseinheit 14 beispielsweise mit
einem Flash-Speicher ausgerüstet, der das Auslesen
verschiedener Programme und Daten aus dem externen
Speichermedium zum Schreiben in den Flash-Speicher ermöglicht.
Daher können die verschiedenen Programme und Daten durch
Austausch des externen Speichermediums aktualisiert werden.
Wenn bei einer Navigationsvorrichtung 11 mit der vorstehend
angeführten Struktur der Bediener die Eingabeeinrichtung 10 zur
Einstellung eines Ziels betätigt, wird ein Menübildschirm, wie
ein Anfangsbildschirm, ein Genrebildschirm, ein
Städteauswahlbildschirm, ein Straßenauswahlbildschirm, ein
Startbildschirm zur Befehlseingabe, usw. zur Einstellung eines
Ziels auf der Anzeige 15 geöffnet, und dann wählt der Bediener
ein vorbestimmtes Element innerhalb des Menübildschirms.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines
Anfangsbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung, Fig. 4 eine Darstellung eines Beispiels eines
Genreauswahlbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, Fig. 5 eine Darstellung eines Beispiels eines
Städtauswahlbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, Fig. 6 eine Darstellung eines Beispiels eines
Straßenauswahlbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, Fig. 7 eine Darstellung eines Beispiels eines
Startbildschirms zur Befehlseingabe gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 8 eine Darstellung
eines weiteren Beispiels eines Startbildschirms gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 9 ein
Hauptflussdiagramm einer Folge von Funktionen des
Navigationssystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung und Fig. 10 ein Ablaufdiagramm einer Folge von
Funktionen der Zielanzeigeverarbeitung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Zuerst erfasst die aktuelle Positions-Erfassungseinrichtung 20
(Fig. 2) die aktuelle Position während des aktuellen Positions-
Erhaltvorgangs, und die Zieleinstelleinheit der CPU 40 führt
einen Zieleinstellvorgang gemäß einer von dem Bediener
ausgeführten Betätigung aus.
Demzufolge ist die Navigationsvorrichtung 11 mit einer Anzeige
15 ausgestattet, auf der Menübildschirme zur Einstellung eines
Ziels auf der Anzeige 15, wie einem Anfangsbildschirm, einem
Genrebildschirm, einem Städteauswahlbildschirm, einem
Straßenauswahlbildschirm, einem Startbildschirm zur
Befehlseingabe, usw. geöffnet werden, wobei der Bediener
vorbestimmte Elemente in den jeweiligen Menübildschirmen
auswählt.
Wird die Treiberschaltung 16 angesteuert, wird ein
Anfangsbildschirm, wie der in Fig. 3 gezeigte, auf der Anzeige
15 geöffnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann
beispielsweise ein Ziel unter Verwendung der jeweiligen
Elemente wie des Genres, der Adresse, Telefonnummer, des
Speicherpunkts, der Koordinate, usw. ausgewählt werden. Wird
beispielsweise ein Ziel im Genre ausgewählt, betätigt der
Bediener einen Knopf für den Cursor und bewegt den Cursor zu
Genre, drückt dann eine Eingabetaste und der
Genreauswahlbildschirm in Fig. 4 wird geöffnet.
In dem Genreauswahlbildschirm kann ein Ziel wie eine Stadt, ein
Bahnhof, ein Flughafen, eine Fährenanlegestelle, ein Hotel,
Restaurant, usw. ausgewählt werden. Wird beispielsweise ein
Ziel wie eine Straße ausgewählt, betätigt der Bediener zuerst
den Knopf zur Bewegung des Cursors zur Stadt, drückt die
Eingabetaste, und ein in Fig. 5 gezeigter
Städteauswahlbildschirm wird geöffnet.
In dem Städteauswahlbildschirm kann ein Ziel unter Verwendung
von Städtenamen ausgewählt werden, und daher liest die
Anzeigeeinheit 82 (Fig. 1) in der CPU 40 Städteauswahldaten aus
der Informationsspeichereinrichtung 30 und zeigt eine Vielzahl
von Städtenamen in jeweiligen Reihen auf dem
Städteauswahlbildschirm an. Dann drückt der Bediener den Knopf
zur Bewegung des Cursors an einen vorbestimmten Städtenamen,
drückt die Eingabetaste, wodurch der Stadtname ausgewählt wird,
und der Straßenauswahlbildschirm wie in Fig. 6 gezeigt wird
geöffnet.
In dem Straßenauswahlbildschirm kann ein Ziel unter Verwendung
von Straßennamen ausgewählt werden, womit die Anzeigeeinheit 82
Straßenauswahldaten aus der Informationsspeichereinrichtung 30
liest und eine Vielzahl von Straßennamen in jeweiligen Reihen
auf dem Straßenauswahlbildschirm anzeigt. Dann betätigt der
Bediener den Knopf zur Bewegung des Cursors an einen
vorbestimmten Straßennamen, drückt die Eingabetaste, womit der
Straßenname ausgewählt wird, und ein in Fig. 7 gezeigter
Startbildschirm zur Befehlseingabe geöffnet wird.
Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist ein Ziel in der
Reihenfolge Stadt und Straße zu bestimmen, es kann allerdings
auch in der Reihenfolge Straße und Stadt bestimmt werden.
Anzeigebereiche AR1 und AR2 zur Anzeige der ausgewählten Namen
sind auf dem Startbildschirm zur Befehlseingabe eingerichtet.
Somit werden ein Städtename und ein Straßenname in den
Anzeigebereichen AR1 und AR2 sowie eine Nachricht zum Bewirken
eines Befehls zum Beginn einer Routenführung von einer
aktuellen Position zu einem Ziel angezeigt. Dann bestätigt der
Bediener das Ziel, drückt die Eingabetaste und das Ziel ist
eingestellt.
Somit sucht die Routensucheinheit der CPU 40 durch Einstellen
des Ziels wie vorstehend beschrieben eine Route von der
aktuellen Position zu dem Ziel durch die Ausführung einer
Routenverarbeitung. Wenn die Route gesucht wird, öffnet die
Führungs-/Anzeigeeinheit der CPU 40 einen
Routenführungsbildschirm auf der Anzeige 15 durch die
Ausführung einer Führungs-/Anzeigenverarbeitung, zeigt die
aktuelle Position und die die aktuelle Position umgebende Karte
auf dem Routenführungsbildschirm an und beginnt mit der
Routenführung.
Wenn eine große Anzahl an Zeichen auf den jeweiligen
Menübildschirmen insbesondere bei einem kleinen
Navigationsgerät anzuzeigen ist, können ein Städtename, ein
Straßenname, usw. nicht in einer Reihe angezeigt werden.
Beispielsweise sind in Fig. 6 Anzeigebereiche von a-e jeweils
aus einer Reihe auf dem Straßenauswahlbildschirm eingerichtet.
Straßennamen werden als "LMNOPQRSTUV" in Anzeigebereichen c und
d angezeigt. Sind die tatsächlichen Straßennamen allerdings
jeweils "LMNOPQRSTUVWXYZ" und ""LMNOPQRSTUAAAA", passen die
Zeichenketten von "WXYZ" uund "AAAA" nicht in die jeweiligen
Anzeigebereiche von c und d. In diesem Fall muß der Bediener
die Straßennamen lediglich durch "LMNOPQRSTUV" erkennen, die
Abschnitte sind, die jeweils in die Anzeigebereiche c und d
passen. Daher wird das Ziel eventuell nicht richtig
eingestellt.
Dann wird der Anzeigebereich AR2 des Startbildschirms zur
Anzeige des Straßennamens in einer Vielzahl von Reihen
beispielsweise zur Anzeige in zwei Reihen gebracht. Wird die
Zielanzeigeverarbeitung ausgeführt, wenn der Bediener eine
Straße auf dem Straßenauswahlbildschirm durch das Drücken der
Eingabetaste auswählt, erhält die Einheit 81 der CPU 40 den
ausgewählten Straßennamen. Dann schätzt die Einheit 83 der CPU
40 zur Änderung der Anzeige die Bitanzahl des Zeichenfonts des
erhaltenen Straßennamens und bestimmt, ob der Name in den
Anzeigebereich AR2 passen kann, indem bestimmt wird, ob die
geschätzte Bitanzahl die Gesamtbitanzahl der einen Reihe des
Straßenauswahlbildschirms überschreitet.
Passt der Name nicht in den Anzeigebereich AR2, ändert die
Einheit 83 die Y-Koordinate zur Anzeige einer nicht passenden
Zeichenkette in eine Reihe darunter, überträgt jeweilige binäre
Daten des ersten Abschnitts der Zeichenkette und des letzten
Abschnitts der Zeichenkette zu der Ausgabeeinrichtung 12 und
zeigt die Zeichenkette des erhaltenen Namens in zwei Reihen an.
Wenn der tatsächliche Straßenname "LMNOPQRSTUVWXYZ" ist,
überträgt die CPU 40 daher einen Befehl zum Bereitstellen eines
Raumes von zwei Reihen in dem Anzeigebereich AR2 als Bildsignal
zu der Ausgabeeinrichtung 12. Die CPU 40 überträgt auch binäre
Daten des ersten Abschnitts der Zeichenkette des Straßennamens
"LMNOPQRSTUV", der in der ersten Reihe angezeigt wird, und
binäre Daten des letzten Abschnitts der Zeichenkette der Straße
"WXYZ", der in der zweiten Reihe angezeigt wird, zu der
Ausgabeeinrichtung 12.
Wenn der Befehl und binäre Daten von der
Zentralverarbeitungseinheit 14 gesendet werden, speichert die
Treiberschaltung 16 in der Ausgabeeinrichtung 12 die binären
Daten in dem Pufferspeicher 13, hält den Abstand von zwei
Reihen in dem Anzeigebereich AR2 gemäß dem Befehl aufrecht und
zeigt den ersten Abschnitt der Zeichenkette "LMNOPQRSTUV" in
der ersten Reihe und den letzten Abschnitt der Zeichenkette
"WXYZ" in der zweiten Reihe an, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Demnach wird bei einem kleinen Navigationsgerät der gesamte
Abschnitt des Straßennamens auf der Anzeige 15 angezeigt, so
dass der Bediener den gesamten Straßennamen auf einmal sehen
kann. Infolgedessen kann die Sichtbarkeit erhöht werden, so
dass ein Ziel korrekt eingestellt werden kann.
Wenn hinsichtlich des Städtenamens des weiteren ein Abschnitt
des Städtenamens nicht in einen Anzeigebereich auf einem
Städteauswahlbildschirm passt, kann in dem Startbildschirm der
erste Abschnitt des Städtenamens in der ersten Reihe und der
letzte Abschnitt des Städtenamens in der zweiten Reihe
angezeigt werden.
Nachstehend wird das in Fig. 9 gezeigte Ablaufdiagramm
beschrieben.
Schritt S1: Ausführen einer Verarbeitung zum Erhalten der
aktuellen Position.
Schritt S2: Ausführen einer Verarbeitung zur Einstellung eines
Ziels.
Schritt S3: Ausführen einer Routensuchverarbeitung.
Schritt S4: Ausführen einer Führungs-/Anzeigeverarbeitung.
Nachstehend wird das in Fig. 10 gezeigte Ablaufdiagramm
beschrieben.
Schritt S11: Die Einheit 81 erhält die ausgewählten Namen.
Schritt S12: Die Einheit 83 zur Änderung der Anzeige bestimmt,
ob die Namen in die jeweiligen Anzeigebereiche passen können.
Passen die Namen in die jeweiligen Bereiche, folgt Schritt S14,
und passen sie nicht in die jeweiligen Anzeigebereiche, folgt
Schritt S13.
Schritt S13: Die Änderungseinheit 83 ändert die Y-Koordinate
der Zeichenketten, die die jeweiligen Anzeigebereiche
überschreiten.
Schritt S14: Anzeigen der Namen.
Nachstehend wird das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben. Da dieses Ausführungsbeispiel den gleichen Aufbau
wie die Bildanzeigevorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels
hat, wird auf die Beschreibung des Aufbaus verzichtet, und die
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 werden verwendet.
Fig. 11 zeigt ein Steuerungsblockschaltbild der
Navigationsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, und Fig. 12 zeigt eine Darstellung eines
Beispiels eines Straßenauswahlbildschirms gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In diesem Fall enthält eine Zentralverarbeitungseinheit 14
einen Bildspeicher 44 zur Speicherung eines RGB-Signals als
Bilddaten eines Bildschirminhalts für die Anzeige 15, eine
Bildverarbeitungseinrichtung 45 zum Auslesen des RGB-Signals
aus dem Bildspeicher 44 gemäß einem Steuersignal zur Ausgabe
einer Anzeige von der CPU 40 und zur Anzeige von
Routenführungsinformationen auf der Anzeige 15 durch die
Durchführung einer Bildverarbeitung bei dem RGB-Signal und das
Zeichnen einer Karte, und eine Bildsignalkodiereinrichtung 50
zur Änderung des RGB-Signals, bei dem die Bildverarbeitung
durch die Bildverarbeitungseinrichtung 45 durchgeführt wird, in
ein Videosignal beruhend auf dem NTSC-System, und zur
Übertragung des Videosignals als Bildsignal zu einer
Ausgabeeinrichtung 12.
In der Ausgabeeinrichtung 12 wird das Bildsignal in binäre
Daten durch die Dekodiereinrichtung 51 gewandelt, wenn das
Bildsignal von der Zentralverarbeitungseinheit 14 gesendet
wird. Eine Treiberschaltung 16 bildet ein Bild bezüglich der
Bilddaten in dem Bildspeicher 44 auf der Anzeige 15 beruhend
auf den binären Daten aus.
Da das RGB-Signal in das Videosignal beruhend auf dem NTSC-
System geändert wird, kann die Signalleitung in diesem Fall als
eine Leitung ausgebildet werden. Demnach kann die
Zentralverarbeitungseinheit 14 einfach in einer
Ausgabeeinrichtung 12 mit einem Videoeingangsanschluss
eingerichtet werden, so dass die allgemeine Verwendbarkeit
verbessert und die Kosten der Navigationsvorrichtung verringert
werden können.
Außerdem kann das RGB-Signal direkt zu der Ausgabeeinrichtung
12 gesendet werden. In diesem Fall sind die
Bildsignalkodiereinrichtung 50 und die Dekodiereinrichtung 51
nicht länger erforderlich. Allerdings müssen die
Zentralverarbeitungseinheit 14 und die Ausgabeeinrichtung 12
durch eine Spezialleitung aus vier Signalleitungen verbunden
werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel muss ein
Bildschirminhalt der RGB-Signale der Anzeige 15 in dem
Bildspeicher 44 gespeichert werden. Demnach kann das in dem
Bildspeicher 44 gespeicherte RGB-Signal leicht manipuliert
werden.
Wenn dann der Bediener die Straße durch das Drücken einer
Eingabetaste auf dem Straßenauswahlbildschirm in Fig. 6
auswählt, erhält die Einheit 81 (Fig. 1) die ausgewählten
Straßennamen. Dann schätzt die Einheit 83 der CPU 40 eine
Bitanzahl des Zeichenfonts des erhaltenen Straßennamens und
bestimmt, ob der Name in den Anzeigebereich c passen kann,
indem bestimmt wird, ob die geschätzte Bitanzahl die
Gesamtbitanzahl einer Reihe des Straßenauswahlbildschirms
überschreitet.
Kann der Name nicht in den Anzeigebereich c passen, manipuliert
die Einheit 83 das RGB-Signal in dem Bildspeicher 44, verändert
die Y-Koordinate der Zeichenkette, die nicht in den Bereich
passt, in eine Reihe darunter, überträgt die jeweiligen binären
Daten des ersten Abschnitts der Zeichenkette und des letzten
Abschnitts der Zeichenkette zu der Ausgabeeinrichtung 12 und
zeigt eine Zeichenkette des erhaltenen Namens in zwei Reihen
an.
Ist der tatsächliche Straßenname "LMNOPQRSTUVWXYZ", stellt die
CPU 40 daher einen Speicherbereich aus zwei Reihen in dem
Bildspeicher 44 zur Speicherung des RGB-Signals bereit, der
allen Zeichenketten des Straßennamens "LMNOPQRSTUVWXYZ"
entspricht.
Infolgedessen bewirkt die Treiberschaltung 16 in der
Ausgabeeinrichtung 12 einen Anzeigebereich cc in einer Reihe
unter dem Anzeigebereich c auf dem Straßenauswahlbildschirm,
wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Wird ein Bildsignal von der
Zentralverarbeitungseinheit 14 übertragen, wird daher die
Zeichenkette "LMNOPQRSTUV" des ersten Abschnitts des
Straßennamens in dem Anzeigebereich c und die Zeichenkette
"WXYZ" des letzten Abschnitts des Straßennamens in dem
Anzeigebereich cc angezeigt.
Außerdem besteht ein Anzeigebereich d auch in einer Reihe
darunter, da der Anzeigebereich cc in einer Reihe unter dem
Anzeigebereich c besteht.
Daher wird bei der kleinen Navigationsvorrichtung der gesamte
Abschnitt des Straßennamens in der Anzeige 15 derart angezeigt,
dass der Bediener den gesamten Straßennamen auf einmal sehen
kann. Infolgedessen kann die Sichtbarkeit erhöht werden.
Des weiteren kann bei der Bestimmung der Länge eines auf der
Anzeige 15 anzuzeigenden Namens, falls der Name zu lang ist, so
dass er über einen Anzeigebereich hinaus geht, der
Anzeigebereich derart gesteuert werden, dass er den gesamten
Namen anzeigen kann, indem der Anzeigebereich innerhalb der
Liste verändert wird. Außerdem kann der Anzeigebereich auch
lediglich für einen durch den Cursor angezeigten Namen in
Abhängigkeit von der Bewegung des Cursors zur Auswahl eines
Namens gesteuert werden. Des weiteren kann der Anzeigebereich
lediglich dann gesteuert werden, wenn der Cursor eine
vorbestimmte Zeit lang anhält. Der Anzeigebereich kann auch zur
Anzeige des gesamten Namens durch die Einstellung eines
Bereichs zur Anzeige eines Namens an dem oberen Ende, unteren
Ende, der rechten oder linken Seite, usw. gesteuert werden,
wenn der Name über den Anzeigebereich aufgrund der Länge des
Namens hinausgeht.
Bei der Navigationsvorrichtung 11 mit der vorstehend
beschriebenen Struktur öffnet die CPU 40 einen
Routenführungsbildschirm auf der Anzeige 15 in dem Schritt der
Führungs-/Anzeigeverarbeitung und zeigt die aktuelle Position
und die Umgebungskarte um die aktuelle Position auf dem
Routenführungsbildschirm an.
Wenn der Bediener eine Speichertaste drückt, die zur
Registrierung eines Speicherpunkts vorbestimmt ist, wird die
aktuelle Position auf der Karte auf dem
Routenführungsbildschirm angezeigt und als Speicherpunkt
registriert.
Fig. 13 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines
Routenführungsbildschirms.
Gemäß der Figur ist eine Registrierliste 61 auf dem
Routenführungsbildschirm ausgebildet, und Modusalternativen,
wie ein Ziel, ein Passierpunkt, ein Speicherpunkt und eine
aktuelle Position, usw. werden in der Registrierliste 61
angezeigt. Wenn der Bediener den Cursor auf der Registrierliste
bewegt und eine Speichertaste drückt, wird die Position des
Cursors als Ziel, Passierpunkt, Speicherpunkt oder aktuelle
Position, usw. registriert und in der
Informationsspeichereinrichtung 30 (Fig. 2) gespeichert.
Ist beispielsweise eine Speicherregistrierung während des
Fahrens des Fahrzeugs erforderlich, kann ein Speicherpunkt
einfach durch das Drücken der Speichertaste registriert werden.
Daher wird die Speicherregistrierung unnötigerweise durch einen
kleinen Bedienfehler ausgeführt.
Wenn des weiteren ein Speicherpunkt lediglich dann registriert
wird, wenn ein komplexer Eingabevorgang in der
Eingabeeinrichtung 10 ausgeführt wird, resultiert dies in der
Schwierigkeit der Ausführung einer Speicherregistrierung
während des Fahrens des Fahrzeugs. Es kann des weiteren
vorgeschlagen werden, dass eine spezielle Operationstaste
eingerichtet wird, um die Speicherregistrierung auszuführen.
Dadurch wird das Bedienungsteil aber kompliziert, und
infolgedessen verringert sich die Bedienerfreundlichkeit der
Eingabeeinrichtung 10.
Im folgenden wird das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben, das eine Eingabeeinrichtung zur Verbesserung der
Funktionsfähigkeit der Speicherregistrierung liefert. Da das
Ausführungsbeispiel den gleichen Aufbau wie die
Bildanzeigevorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels hat,
wird auf eine Beschreibung des Aufbaus verzichtet, und es
werden die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet.
Fig. 14 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der
Navigationsregistriervorrichtung gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 15 zeigt eine
Darstellung von Funktionsteilen der Eingabeeinrichtung gemäß
dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 16 zeigt
ein Ablaufdiagramm der Folge von Funktionen der
Navigationsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Fig. 14 zeigt eine Eingabeeinrichtung 10, eine aktuelle
Positionserfassungseinrichtung 20 zur Erfassung einer aktuellen
Position, eine CPU 40, eine vorübergehende Speichereinheit 91
zur vorübergehenden Speicherung einer durch die aktuelle
Positionserfassungseinrichtung 20 erfassten aktuellen Position
beruhend auf einer Betätigung der Eingabeeinrichtung 10, und
eine Registriereinheit 92 zur Registrierung einer vorübergehend
gespeicherten aktuellen Position, wenn das
Registriererfordernis erfüllt ist, und zum Löschen einer
vorübergehend gespeicherten aktuellen Position, wenn das
Registriererfordernis nicht erfüllt ist.
Fig. 15 zeigt einen Knopf 62 für einen Cursor, eine Taste 63
der Navigationsvorrichtung zur Sprachführung, eine Taste 64 zum
Öffnen des Anfangsbildschirms auf der Anzeige 15 (Fig. 2), eine
Taste 65 zur Anzeige einer Umleitung auf einem
Routenführungsbildschirm, eine Taste 66 zur Anzeige des
vorhergehenden Menübildschirms bei dem Schritt der
Zieleinstellungsverarbeitung, und eine Eingabetaste 67. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird beim Öffnen des
Routenführungsbildschirms eine Führung hörbar ausgegeben, indem
die Sprachführungstaste 63 gedrückt wird, der Anfangsbildschirm
wird durch das Drücken der Taste 64 geöffnet, und eine
Umleitung wird auf dem Routenführungsbildschirm durch das
Drücken der Umleittaste 65 angezeigt. Allerdings wird der
vorhergehende Bildschirm selbst beim Drücken der Taste 66 nicht
geöffnet, da die Zieleinstellverarbeitung nicht ausgeführt
wurde. Daher fällt die vorhergehende Bildschirm-/Speichertaste
66 mit einer Registriertaste zur Ausführung der vorhergehenden
Bildschirm-/Speicherregistrierung bei diesem
Ausführungsbeispiel zusammen.
Wird die vorhergehende Bildschirm-/Speichertaste 66 eine kurze
Zeit lang gedrückt, wird die Speicherpunktregistrierung nicht
ausgeführt, um eine unnötige Ausführung der
Speicherregistrierung zu vermeiden, und die
Speicherregistrierung wird nur dann ausgeführt, wenn die
vorhergehende Bildschirm-/Speichertaste 66 kontinuierlich über
eine Einstellzeit gedrückt wird.
Daher beginnt beim Drücken der Taste 66 die vorübergehende
Speichereinheit 91 der CPU 40 eine Zeitüberprüfung mittels
eines gespeicherten Zeitgebers, und speichert gleichzeitig eine
aktuelle Position in einem Puffer. Dann bestimmt die
Registriereinheit 92 der CPU 40, ob die Einstellzeit abgelaufen
ist, und das Registriererfordernis wird durch eine Einheit für
das Registriererfordernis erreicht. Ist das
Registriererfordernis erreicht, wird eine vorübergehend
gespeicherte aktuelle Position als Speicherpunkt registriert,
der dann in der Informationsspeichereinrichtung 30 registriert
wird. Wird andererseits die vorhergehende Bildschirm-
/Speichertaste 66 vor dem Ablauf der Einstellzeit losgelassen,
löscht die Registriereinheit 92 die vorübergehend gespeicherte
aktuelle Position.
Wenn die vorübergehende Bildschirm-/Speichertaste 66
kontinuierlich gedrückt wird, d. h., nur dann, wenn das
Registriererfordernis erreicht ist, kann somit die
Speicherpunktregistrierung nicht unnötigerweise durch einen
geringfügigen Bedienfehler ausgeführt werden.
Des weiteren kann ein Speicherpunkt leicht registriert werden,
während sich das Fahrzeug bewegt, da kein komplexer
Eingabevorgang in die Eingabeeinrichtung 10 erforderlich ist.
Außerdem muss keine spezielle Taste zur Ausführung der
Speicherregistrierung vorgesehen werden, so dass die
Betriebselemente wie die Instrumententafel, die Fernsteuerung,
usw. vereinfacht werden können, woraus sich eine Verbesserung
der Bedienung der Eingabeeinrichtung 10 ergibt.
Da ferner die aktuelle Position vorübergehend gespeichert wird,
wenn die vorhergehende Bildschirm-/Speichertaste 66 gedrückt
wird, kann die aktuelle Position, wenn begonnen wird, die Taste
66 zu drücken, selbst dann, wenn sich das Fahrzeug durch eine
unterschiedliche Position bewegt, wenn die Einstellzeit
abgelaufen ist, noch als Speicherpunkt registriert werden.
In der kleinen Navigationsvorrichtung wird eine
Speicherregistrierung nicht unnötigerweise durch einen
Betätigungsfehler ausgeführt, da der Menübildschirm und der
Routenführungsbildschirm zur Registrierung eines Speicherpunkts
nicht gleichzeitig geöffnet werden können.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Speicherpunkt
nur dann registriert, wenn die vorhergehende Bildschirm-
/Speichertaste 66 über die Einstellzeit kontinuierlich gedrückt
wird. Allerdings kann der Speicherpunkt auch nur dann
registriert werden, wenn die vorhergehende Bildschirm-
/Speichertaste 66 intermittierend mehrere Male gedrückt wird,
und wenn zwei vorbestimmte Tasten der Tasten 63 bis 66 zusammen
gleichzeitig gedrückt werden.
Es wird auf das Ablaufdiagramm in Fig. 16 Bezug genommen:
Schritt S21: Bestimmen, ob die vorhergehende Bildschirm-
/Speichertaste 66 gedrückt wird, wenn ein
Routenführungsbildschirm geöffnet ist. Wird die vorhergehende
Bildschirm-/Speichertaste 66 gedrückt, folgt Schritt S22, und
wenn sie nicht gedrückt wird, folgt ein Bereitschaftszustand.
Schritt S22: Die vorübergehende Speichereinheit speichert eine
aktuelle Position vorübergehend.
Schritt S23: Die Registriererfordernisbestimmungseinheit
bestimmt, ob eine Einstellzeit abgelaufen ist, während die
vorhergehende Bildschirm-/Speichertaste 66 gedrückt gehalten
wird. Ist die Einstellzeit abgelaufen, folgt Schritt S24, und
wenn sie nicht abgelaufen ist, folgt Schritt S25.
Schritt S24: Registrieren der vorübergehend gespeicherten
aktuellen Position als Speicherpunkt.
Schritt S25: Löschen der vorübergehend gespeicherten aktuellen
Position.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, und es können verschiedene
Abwandlungen im Sinne der vorstehenden Lehre ausgeführt werden,
ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
Wie es vorstehend beschrieben ist, ist erfindungsgemäß eine
Bildanzeigevorrichtung mit einer
Informationsspeichereinrichtung, in der Namen von Zielen
gespeichert werden, einer Eingabeeinrichtung, einer Einrichtung
zum Erhalten von Namen aus der Informationsspeichereinrichtung
auf der Grundlage der Betätigung der Eingabeeinrichtung, einer
Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Zeichenketten auf einem
Menübildschirm, einer Einheit zur Anzeige von erhaltenen Namen
in jeweiligen Reihen in einer Vielzahl von auf dem Anzeigemenü
eingestellten Bereichen, und einer Einheit zur Anzeige von
Zeichenketten von Namen in einer Vielzahl von Reihen, wenn
diese nicht in die Anzeigebereiche bei der Bestimmung passen
können, ob die Zeichenketten der anzuzeigenden Namen jeweils in
die Anzeigebereiche passen können, ausgestaltet.
Wenn der Bediener die Eingabeeinrichtung betätigt, werden in
diesem Fall Namen aus der Informationsspeichereinrichtung
erhalten, und Zeichenketten der Namen werden in jeweiligen
Reihen in einer Vielzahl von auf dem Menübildschirm der
Anzeigeeinrichtung eingestellten Anzeigebereichen angezeigt.
Bei der Bestimmung, ob die Zeichenketten der anzuzeigenden
Namen in die Anzeigebereiche passen können, werden die
Zeichenketten der Namen, wenn sie nicht in die jeweiligen
Anzeigebereiche passen können, in einer Vielzahl von Reihen
angezeigt.
Daher kann der Bediener in der kleinen Navigationsvorrichtung
aufgrund der Anzeige des vollständigen Namens auf der
Anzeigeeinrichtung den vollständigen Namen auf einmal sehen.
Infolgedessen wird die Sichtbarkeit erhöht, so dass das Ziel
korrekt eingestellt werden kann.
Claims (15)
1. Bildanzeigevorrichtung für ein Navigationssystem mit
einer Informationsspeichereinrichtung (30) zur Speicherung von Namen von Zielen,
einer Eingabeeinrichtung (10),
einer ersten Einheit (40, 81) zum Erhalten von Namen aus der Informationsspeichereinrichtung beruhend auf einer Betätigung der Eingabeeinrichtung,
einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Zeichenketten der anzuzeigenden Namen auf einem Menübildschirm,
einer zweiten Einheit (40, 82) zur Anzeige von Namen, die durch die erste Einheit (40, 81) erhalten werden, in jeweiligen Reihen in einer Vielzahl von auf dem Menübildschirm angeordneten vorbestimmten Anzeigebereichen, und
einer dritten Einheit (40, 83) zum Bestimmen, dass eine Zeichenkette eines anzuzeigenden Namens nicht in ihren entsprechenden Anzeigebereich passt, und, auf diese Bestimmung hin, zum Anordnen der Zeichenkette des Namens in einer Vielzahl von Reihen und Neuanordnen des entsprechenden Anzeigebereichs auf dem Menübildschirm durch Erweiterung der Größe des Anzeigebereichs auf dem Menübildschirm, so dass die Zeichenkette des anzuzeigenden Namens in ihren entsprechenden Anzeigebereich passt.
einer Informationsspeichereinrichtung (30) zur Speicherung von Namen von Zielen,
einer Eingabeeinrichtung (10),
einer ersten Einheit (40, 81) zum Erhalten von Namen aus der Informationsspeichereinrichtung beruhend auf einer Betätigung der Eingabeeinrichtung,
einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Zeichenketten der anzuzeigenden Namen auf einem Menübildschirm,
einer zweiten Einheit (40, 82) zur Anzeige von Namen, die durch die erste Einheit (40, 81) erhalten werden, in jeweiligen Reihen in einer Vielzahl von auf dem Menübildschirm angeordneten vorbestimmten Anzeigebereichen, und
einer dritten Einheit (40, 83) zum Bestimmen, dass eine Zeichenkette eines anzuzeigenden Namens nicht in ihren entsprechenden Anzeigebereich passt, und, auf diese Bestimmung hin, zum Anordnen der Zeichenkette des Namens in einer Vielzahl von Reihen und Neuanordnen des entsprechenden Anzeigebereichs auf dem Menübildschirm durch Erweiterung der Größe des Anzeigebereichs auf dem Menübildschirm, so dass die Zeichenkette des anzuzeigenden Namens in ihren entsprechenden Anzeigebereich passt.
2. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
dritte Einheit zum Arbeiten als Antwort auf eine Eingabe
von der Eingabeeinrichtung eingerichtet ist, wobei die
Eingabe eine durch die zweite Einheit angezeigte
Zeichenkette eines anzuzeigenden Namens definiert.
3. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit
einer Kommunikationseinrichtung zum Senden von
Zeichenkettendaten eines anzuzeigenden Namens zu der
Anzeigeeinrichtung beruhend auf der durch die dritte
Einheit durchgeführten Bestimmung.
4. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 3, wobei die
dritte Einheit zum Ändern des entsprechenden
Anzeigebereichs in eine Vielzahl von Reihen eingerichtet
is, wenn sie bestimmt, dass eine Zeichenkette eines
anzuzeigenden Namens nicht in den entsprechenden
Anzeigebereich passt.
5. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die
dritte Einheit zum Schätzen einer Bitanzahl eines
Zeichenfonts des erhaltenen Namens und zur Bestimmung
eingerichtet ist, ob der erhaltene Name in den
entsprechenden Anzeigebereich passen kann, indem bestimmt
wird, ob die geschätzte Bitanzahl eine Gesamtbitanzahl
einer Reihe auf dem Menübildschirm überschreitet.
6. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 5, wobei, wenn
der erhaltene Name nicht in den entsprechenden
Anzeigebereich passt, die dritte Einheit zum Ändern einer
Y-Koordinate zur Anzeige der Zeichenkette, die nicht in die
eine Reihe des Menübildschirms passt, in eine oder mehrere
Y-Koordinaten direkt unterhalb der einen Reihe eingerichtet
ist, und die Kommunikationseinrichtung zum Senden der
jeweiligen binären Daten der Zeichenketten der
anzuzeigenden Namen zu der Anzeigeeinrichtung zur Anzeige
der Zeichenkette eines anzuzeigenden Namens in einer
Vielzahl von Reihen eingerichtet ist.
7. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit
einem Bildspeicher zum Speichern eines Bildschirminhalts
von Bilddaten des Menübildschirms, wobei die dritte Einheit
zum Manipulierten von Bilddaten in dem Bildspeicher
eingerichtet ist, wenn sie bestimmt, dass Zeichenketten von
anzuzeigenden Namen nicht in die entsprechenden
Anzeigebereiche passen.
8. Verfahren zur Anzeige eines Bildes eines Navigationssystems mit den
Schritten
Erhalten (S11) von Namen von Zielen aus einer Informationsspeichereinrichtung beruhend auf einer Betätigung einer Eingabeeinrichtung (10),
Anzeigen (S14) von Zeichenketten der anzuzeigenden Namen auf einem Menübildschirm, wobei erhaltene Namen in jeweiligen Reihen in einer Vielzahl vorbestimmter, auf dem Menübildschirm angeordneter Anzeigebereiche angezeigt werden,
Bestimmen, dass eine Zeichenkette eines anzuzeigenden Namens nicht in ihren entsprechenden Anzeigebereich passt, und
auf diese Bestimmung hin, Anordnen der Zeichenkette des Namens in einer Vielzahl von Reihen und Neuanordnen des entsprechenden Anzeigebereichs auf dem Menübildschirm durch Erweiterung der Größe des Anzeigebereichs auf dem Menübildschirm, so dass die Zeichenkette des anzuzeigenden Namens in ihren entsprechenden Anzeigebereich passt.
Erhalten (S11) von Namen von Zielen aus einer Informationsspeichereinrichtung beruhend auf einer Betätigung einer Eingabeeinrichtung (10),
Anzeigen (S14) von Zeichenketten der anzuzeigenden Namen auf einem Menübildschirm, wobei erhaltene Namen in jeweiligen Reihen in einer Vielzahl vorbestimmter, auf dem Menübildschirm angeordneter Anzeigebereiche angezeigt werden,
Bestimmen, dass eine Zeichenkette eines anzuzeigenden Namens nicht in ihren entsprechenden Anzeigebereich passt, und
auf diese Bestimmung hin, Anordnen der Zeichenkette des Namens in einer Vielzahl von Reihen und Neuanordnen des entsprechenden Anzeigebereichs auf dem Menübildschirm durch Erweiterung der Größe des Anzeigebereichs auf dem Menübildschirm, so dass die Zeichenkette des anzuzeigenden Namens in ihren entsprechenden Anzeigebereich passt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Bestimmung als
Antwort auf eine Eingabe von der Eingabeeinrichtung
durchgeführt wird, wobei die Eingabe eine angezeigte
Zeichenkette eines anzuzeigenden Namens definiert.
10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner mit dem Schritt
Senden von Zeichenkettendaten der anzuzeigenden Namen
zu einer Anzeigeeinrichtung beruhend auf der in dem
Bestimmungsschritt durchgeführten Bestimmung.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der
entsprechende Anzeigebereich in eine Vielzahl von Reihen
geändert wird, wenn in dem Bestimmungsschritt bestimmt
wird, dass eine Zeichenkette eines anzuzeigenden Namens
nicht in den entsprechenden Anzeigebereich passt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner mit den
Schritten
Schätzen einer Bitanzahl eines Zeichenfonts des erhaltenen Namens und
Bestimmen, ob der erhaltene Name in den entsprechenden Anzeigebereich passen kann, indem bestimmt wird, ob die geschätzte Bitanzahl eine Gesamtbitanzahl einer Reihe des Menübildschirms überschreitet.
Schätzen einer Bitanzahl eines Zeichenfonts des erhaltenen Namens und
Bestimmen, ob der erhaltene Name in den entsprechenden Anzeigebereich passen kann, indem bestimmt wird, ob die geschätzte Bitanzahl eine Gesamtbitanzahl einer Reihe des Menübildschirms überschreitet.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei, wenn der
erhaltene Name nicht in den entsprechenden Anzeigebereich
passt, eine Y-Koordinate zur Anzeige der Zeichenkette eines
anzuzeigenden Namens, die nicht in die eine Reihe des
Menübildschirms passt, in eine oder mehrere Y-Koordinaten
direkt unterhalb der einen Reihe geändert wird, und der
Sendeschritt jeweilige binäre Daten der Zeichenketten der
anzuzeigenden Namen zu der Anzeigeeinrichtung zur Anzeige
der Zeichenkette in einer Vielzahl von Reihen sendet.
14. Verfahren nach Anspruch 8, ferner mit den
Schritten
Speichern eines Bildschirminhalts von Bilddaten des Menübildschirms in einem Bildspeicher und
Manipulieren von Bilddaten in dem Bildspeicher, wenn der Bestimmungsschritt bestimmt, dass Zeichenketten von anzuzeigenden Namen nicht in die entsprechenden Anzeigebereiche passen.
Speichern eines Bildschirminhalts von Bilddaten des Menübildschirms in einem Bildspeicher und
Manipulieren von Bilddaten in dem Bildspeicher, wenn der Bestimmungsschritt bestimmt, dass Zeichenketten von anzuzeigenden Namen nicht in die entsprechenden Anzeigebereiche passen.
15. Speichermedium, das ein Programm mit
Softwarecodeabschnitten zur Durchführung aller Schritte des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wenn das
Programm auf einem Computer läuft, speichert.
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- 1998-07-22 JP JP20693598A patent/JP3772536B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-07-21 DE DE19934190A patent/DE19934190C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-07-22 US US09/358,437 patent/US6424363B1/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3712360A1 (de) * | 1987-04-11 | 1988-10-27 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur auswahl oder eingabe des zieles bei einem navigationssystem im kraftfahrzeug |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BRETSCHNEIDER, Udo u.a.: Das große Buch WORD '97, 1. Aufl., 1997, Data Becker, S. 66-67, ISBN: 3-8158-1285-2 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2000039333A (ja) | 2000-02-08 |
JP3772536B2 (ja) | 2006-05-10 |
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DE19934190A1 (de) | 2000-03-02 |
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