DE19936189A1 - Bügeleisenmantel - Google Patents
BügeleisenmantelInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F75/00—Hand irons
- D06F75/36—Casings
Abstract
Um einen Bügeleisenmantel zu schaffen, der kostengünstig in einem kontinuierlichen Verfahren hergestellt werden kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Bügeleisenmantel durch einen von einem Hohlprofil abgeschnittenen Zuschnitt gebildet wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bügeleisenmäntel von Bügeleisen.
Unter Bügeleisenmantel ist der äußere sichtbare Teil der Bügeleisenumhüllung,
der sich unmittelbar oberhalb der heissen Bügeleisensohle anschließt, zu
verstehen. In den meistens aus Kunststoff hergestellten Bügeleisenmänteln ist oft
eine Wärmeabschirmung eingebaut, die bei Dampfbügeleisen zwischen der
Sohle und dem Wasserbehälter angeordnet ist. Der Bügeleisenmantel ist Teil der
Bügeleisenhaube.
Der Bügeleisenmantel muß der Hitze der Bügeleisensohle standhalten und
gewisse ästhetische Merkmale aufweisen, die für den Benutzer von Bedeutung
sind. Meistens ist der Bügeleisenmantel aus Kunststoff im Spritzgießverfahren
hergestellt, wobei der Kunststoff sowie dessen Färbung hitzestabil sein müssen.
Bügeleisenmäntel aus Metall sind ausgehend von einem Metallzuschnitt meistens
durch Tiefziehen hergestellt und danach mit einer ästhetischen Schutz
verkleidung, z. B. aus Chrom, versehen.
Aus der Patentschrift US 5613310 ist ein spezifisches Herstellungsverfahren für
Bügeleisenmäntel aus Metall bekannt, welches sich durch Umschlagen der
Ränder des Metallzuschnitts auszeichnet. Aus der Patentschrift US 5782021 z. B.
sind auch aus Kunststoff geformte und anschließend verchromte
Bügeleisenmäntel bekannt.
Die bekannten Bügeleisenmäntel werden in Verfahren hergestellt, die sich durch
Diskontinuierlichkeit auszeichnen, wobei die Stücke nacheinander eine Anzahl
von Werkzeugen für Arbeitsgänge wie Gießen oder Tiefziehen und die
Endfertigung passieren müssen. Für die Schaffung jeder neuen Art von Bügel
eisenmänteln sind deshalb hohe Investitionen für teuere Werkzeuge erforderlich,
was für die Weiterentwicklung der Formgestaltung ein Hindernis darstellt. Zudem
sind die Werkzeuge im wesentlichen artspezifisch und bieten nicht die
Möglichkeit, auf einfache Weise eine Familie von ähnlichen Produkten zu
schaffen.
Aufgabe der nachfolgend beschriebenen Erfindung ist es, einen Bügeleisenmantel
zu schaffen, der in einem kostengünstigen, kontinuierlichen oder vorwiegend
kontinuierlichen Verfahren hergestellt werden kann mit der Möglichkeit, auf
einfache Weise eine Familie von ähnlichen Produkten zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bügeleisenmantel erreicht, der
durch ein von einem Profil abgeschnittenen Zuschnitt gebildet wird.
Der Einsatz eines Profils ermöglicht es, die Bügeleisenmäntel ausgehend von einer
die innere und die äußere Wandung des Mantels bildenden Stange in
kontinuierlicher Weise herzustellen. Werden die Mäntel auf adäquate Weise mit
einem der Höhe des Mantels entsprechenden Schritt abgeschnitten, ist eine
Massenfertigung möglich. Die Auflageflächen des Mantels einerseits auf der
Sohle und andererseits auf dem oberen Teil des Bügeleisens können mittels
verschiedener Schneidevorgänge abgeschnitten werden, z. B. durch Absägen,
Rollenschneiden, Plasmaschneiden, Wasserstrahlschneiden, Laserstrahlschneiden;
der Schneidevorgang kann verwundene Flächen erzeugen oder Flächen mit
mehreren aufeinanderfolgenden Ebenen. Das Profil kann in kontiuierlicher
Formgebung hergestellt werden, z. B. durch Glattwalzen eines Stahlblechstreifens.
Bei Auswechseln der Walzen können dabei Profile unterschiedlicher Form
hergestellt werden; der Vorgang ist für eine Massenfertigung geeignet.
Vorzugsweise wird der Bügeleisenmantel ausgehend von einem stranggepreßten
Hohlprofil hergestellt.
Extrusionsformen sind im Vergleich zu Gießformen oder Tiefziehwerkzeugen
kostengünstig und das Verfahren ist für eine große Anzahl von Kunststoff- oder
Metallarten geeignet.
Die Anlageflächen des Mantels einerseits auf der Sohle und andererseits auf dem
oberen Teil des Bügeleisens sind vorzugsweise flach.
Dies ermöglicht es, einen geradlinigen und deshalb kostengünstigen Profilschnitt
anzuwenden. Der Schnittwinkel wird so gewählt, daß die an der Sohle und dem
oberen Teil anliegenden Schnittflächen die Konturlinien bilden. Bei Abänderung
des Schnittwinkels, können unterschiedliche Konturlinien angestrebt werden, d. h.
daß ausgehend von einem einzigen Profil eine Familie unterschiedlicher
Bügeleisenmäntel hergestellt werden kann, die den gleichen Querschnitt
aufweisen.
Wird ein kleiner Verlust in Kauf genommen, können Bügeleisenmäntel hergestellt
werden, deren untere und obere Schnittebene unterschiedliche Schnittwinkel
aufweisen.
Dies ermöglicht es, sowohl ästhetischen als auch technischen Anforderungen zu
genügen.
Vorzugsweise weist der Bügeleisenmantel innere Ausformungen zur Verbindung
mit den jeweils angrenzenden Teilen auf.
Das Profil weist vorzugsweise Durchgänge für Befestigungsschrauben oder
Befestigungskernlöcher auf sowie Ausformungen zur Abstützung einer Wärme
abschirmung oder eines Wasserbehälter oder jede andere nützliche Ausformung.
Der Bügeleisenmantel ist vorzugsweise aus einem stranggepreßten Leicht
metall.
Bei dieser Wahl kann die an sich bekannte Strangpreßtechnik angewandt
werden, und der Bügeleisenmantel weist alle Vorteil und das Aussehen dieser
Materialien auf.
Der Bügeleisenmantel ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt und mit einer
bekannten Dekoration versehen.
Die stranggepreßte Stange kann vor dem Abschneiden der Mantelstücke
behandelt werden; es ist aber auch möglich, die abgeschnittenen Mantelstücke
nach dem Abschneiden zu behandeln; alle bekannten Vorteile und
Möglichkeiten von Aluminium können ausgenutzt werden.
Die Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im Einzelnen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bügeleisens.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Bügeleisenmantel und den Umriß der
Bügeleisensohle.
Fig. 3 zeigt die Ansicht eines stranggepressten, gemäß zwei verschie
denen Schnittebenen abgeschnittenen Profils.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines
Bügeleisens mit einem erfindungsgemäßen Mantel.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform (Fig. 1 und 2) ist der Mantel (2)
eines Bügeleisens (1) geradlinig von einem Hohlprofil (3) (Fig. 3) abgeschnitten
und besteht somit aus einem Zuschnitt mit parallelen Rändern (21), (22). Die
Schnittebene ist senkrecht zur Symmetrieebene des Profils ausgerichtet und
bildet mit der Längsachse des Profils einen Winkel (a1). Der Mantel ist einerseits
mit der Sohle (4) verbunden, auf welcher er sich mit seinem Schnittrand (21)
abstützt, und andererseits mit dem Bügeleisenkörper (5), welchen er mit seinem
Schnittrand (22) trägt. Der Bügeleisenkörper (5) und die Bügeleisensohle (4) sind
mittels Schrauben auf dem Bügeleisenmantel (2) festgeschraubt, wobei die
Schrauben im Profil angeordnete Durchgänge (23) durchsetzen. Rippen (24)
tragen eine aus einem flachen Blech bestehende, zwischen dem Mantelrand (22)
und dem Bügeleisenkörper (5) angeordnete Wärmeabschirmung. Nocken des
Bügeleisenkörpers (5) und der Bügeleisensohle (4) greifen zwecks Vorzentrierung
in rinnenförmige Ausnehmungen (25) ein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform (Fig. 4) bilden die Mantelränder (21),
(22) mit der Achse des Profils jeweils unterschiedliche Winkel, was dem Bügel
eisen eine andere äußere Form verleiht, obgleich vom gleichen Profil ausge
gangen werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Mantelränder (21), (22) in
zueinander parallelen Ebenen angeordnet, aber der durch die Profilachse und
diese Ebenen gebildete Winkel (a2) ist kleiner. Wie insbesondere aus Fig. 3
ersichtlich, weist der Mantel (2) bei Schnitt mit einem kleineren Winkel eine
verlängerte Umrißlinie auf. Ausgehend vom gleichen Profil kann somit ein ver
schiedenartiges Bügeleisen hergestellt werden. Es kann auch die Höhe des
Bügeleisenmantels geändert werden, um Bügeleisen mit verschiedener Außen
form herstellen zu können.
Der Bügeleisenmantel besteht vorzugsweise aus stranggepreßtem Aluminium,
das die gleichen Dekorationsmöglichkeiten bietet wie Metall.
Ausgehend vom selben Profil ist es erfindungsgemäß somit möglich, Geräte in
verschiedenen Ausführungen kostengünstig herzustellen und Produktfamilien zu
schaffen.
1
Bügeleisen
a1 erster Winkel
a1 erster Winkel
2
Mantel
a2 zweiter Winkel
a2 zweiter Winkel
3
Profil
4
Sohle
5
Bügeleisenkörper
21
unterer Schnittrand
22
oberer Schnittrand
23
Durchgänge
24
Rippen
25
Ausnehmungen
Claims (7)
1. Bügeleisenmantel dadurch gekennzeichnet, daß er durch einen von einem
Profil, insbesondere einem Hohlprofil abgeschnittenen Zuschnitt gebildet
wird.
2. Bügeleisenmantel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß es sich um
ein stranggepreßtes Profil handelt.
3. Bügeleisenmantel nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anlageflächen des Bügeleisenmantels zur Anlage einerseits
auf der Bügeleisensohle und andererseits auf dem oberen Teil des Bügeleisens
flach sind.
4. Bügeleisenmantel nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die den
Zuschnitt definierende untere und obere Schnittebene unterschiedliche
Schnittwinkel aufweisen.
5. Bügeleisenmantel nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekenn
zeichnet, daß er innere Ausformungen zur Verbindung mit den
angrenzenden Teilen aufweist.
6. Bügeleisenmantel nach einem der Ansprüche 2 bis 5 dadurch gekenn
zeichnet, daß er aus Leichtmetall hergestellt ist.
7. Bügeleisenmantel nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß er aus
Aluminium hergestellt und/oder mit einer Dekorationsbehandlung versehen
ist.
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Also Published As
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