DE19945551C2 - Miniaturbohrfutter - Google Patents

Miniaturbohrfutter

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DE19945551C2 DE19945551A DE19945551A DE19945551C2 DE 19945551 C2 DE19945551 C2 DE 19945551C2 DE 19945551 A DE19945551 A DE 19945551A DE 19945551 A DE19945551 A DE 19945551A DE 19945551 C2 DE19945551 C2 DE 19945551C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Miniaturbohrfut­ ter nach Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Miniaturbohrfutter sind der Anmelderin allge­ mein bekannt geworden von verschiedenen Herstellern, z. B. Hitachi bzw. Goodell.
Anderer Bohrfutter sind Gegenstand der DE 20 53 374 A und der DE 34 25 873 C2. Bei diesen Bohrfuttern ist das Druckstück in das Bohrfuttergehäuse eingeschraubt und damit dem Gewindespiel unterworfen. Das Bohrfutter gemäß DE 69 22 774 U weist ebenfalls ein Druckstück auf. Das Druckstück wird von axialen Klemmkräften in Position gehalten.
Das Prinzip derartiger Miniaturbohrfutter beruht auf einem rückseitig in das Bohrfuttergehäuse eingebrachten Ge­ winde, in welches ein korrespondierendes Gewinde der Maschi­ nenspindel eingeschraubt ist.
Durch langsames Zustellen dieser Gewindepaarung wird auf die innerhalb des Bohrfutterkopfes angeordneten Klemmbacken eine Wegverschiebung in Richtung zur Aufnahmeöffnung ausge­ übt, welche die Klemmbacken in ihre Klemmstellung zusammen­ rücken läßt.
Dies erfolgt unter Verlagerung der Klemmbacken entgegen einer in Umfangsrichtung wirkenden Vorspannkraft, so daß bei entgegengesetzter Drehbewegung des Miniaturbohrfutters rela­ tiv zur Maschinenspindel die Klemmbacken aus ihrer Klemmstel­ lung in die Freigabestellung zurückverlagert werden.
Von derartigen Miniaturbohrfuttern zu unterscheiden sind herkömmliche Bohrfutter, bei denen die Zustellbewegung der Klemmbacken über einen Bohrfutterkranz mit Zahnrad in Verbin­ dung mit einem speziellen Bohrfutterschlüssel eingeleitet wird.
Da derartige Miniaturbohrfutter insbesondere für hohe bis sehr hohe Drehzahlen ausgelegt sind, findet der Gegen­ stand der vorliegenden Anmeldung bevorzugt Anwendung bei Mi­ niaturbohrfuttern mit einer Spannweite bis zu etwa 6 mm Durchmesser und für Drehzahlen oberhalb von 10.000 U/min.
Das besondere Problem bei diesen hohen Drehzahlen ist die Vibrationsfreudigkeit des gesamten Antriebsstrangs vom Motor bis zum Werkzeug, die insbesondere auch beim Durch­ laufen der kritischen Drehzahlen zu einer Schwingungsanregung des gesamten Systems beiträgt. Es kommt daher wesentlich da­ rauf an, derartige Miniaturbohrfutter eigenvibrationsarm über den gesamten Drehzahlbereich zu fertigen.
Unter sehr hohen Drehzahlen sind in der vorliegenden An­ meldung Drehzahlen zu verstehen, die oberhalb von 20.000 liegen.
Unter diesen Voraussetzungen ist es Aufgabe der Erfin­ dung, das bekannte Miniaturbohrfutter so zu verbessern, daß es unter verringerter Vibration im gesamten Drehzahlbereich auch bei Drehzahlen oberhalb von 20.000 U/min eine gute Klemmwirkung hervorruft.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Wesentlich für die Erfindung ist eine enge Passung zwischen dem Außendurchmesser des Druckstücks und der zuge­ ordneten Innenbohrung des Bohrfuttergehäuses, die eine radia­ le Verlagerung des Druckstücks im Bohrfuttergehäuse in allen Betriebszuständen zuverlässig ausschließt.
Zu diesen Zweck ist eine Führungsbohrung im Bohrfutter­ gehäuse vorgesehen, innerhalb derer das Druckstück umfang­ mäßig geführt ist und über seinen gesamten möglichen Hub auch geführt bleibt.
Da das Druckstück bei der Zustellbewegung der Klemm­ backen längsverschieblich innerhalb des Bohrfuttergehäuses gelagert sein muß, muß die Forderung nach einer engen Füh­ rungspassung zwischen Druckstück und Führungsbohrung auf dem gesamten Hub des Druckstücks gelten.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die dynamischen Wuchtverhältnisse des Miniaturbohrfutters über den gesamten zu durchlaufenden Drehzahlbereich bis zur Höchstdrehzahl er­ halten bleiben. Die Besonderheit der Erfindung beruht daher auf einer in Radialrichtung engen, jedoch in Axialrichtung be­ weglichen Passung des Druckstucks innerhalb der Führungsboh­ rung.
Diese Forderung läßt sich bei den Miniaturbohrfuttern deshalb erfüllen, da infolge der nur geringen Spanndurchmes­ ser derartiger Miniaturbohrfutter die radialen Verlagerungen des Druckstücks innerhalb der Führungsbohrung Abis zu höchsten Drehzahlen praktisch ohne Auswirkungen bleiben.
Zweckmäßigerweise ist die Führungsbohrung im Bohrfutter­ stopfen vorgesehen. Diese Maßnahme bietet den Vorteil eines sehr leichten Bohrfutterkopfes, so daß die mit relativ großem Abstand zur Maschinenspindel vorliegenden Massen auch relativ gering bleiben.
Sieht man am Bohrfutterstopfen eine umfangsmäßige Rände­ lung vor, über welche eine Presspassung in einer zugeordneten Bohrung des Bohrfutterkopfes erzielt wird, läßt sich der Mon­ tageaufwand für das Bohrfuttergehäuse erheblich reduzieren. Trotzdem wird über die Umfangsrändelung stets eine genaue Zentrierung des Bohrfutterstopfens im Bohrfutterkopf erzielt.
Wesentlich für die Erfindung ist eine exakte Führung des Druckstücks im Bohrfuttergehäuse über den gesamten Hub. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß die Länge des Druck­ stücks in der Führungsbohrung mindestens etwa so groß wie der Durchmesser des Druckstücks ist. Diese Maßnahme unterbindet die Tendenz zu kurzer Druckstücke gegen Verkanten und gewähr­ leistet einen unwuchtfreien Betrieb.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß das Druckstück ro­ tationssymmetrisch erleichtert ist, um die bewegten Massen zusätzlich zu verringern. Zu diesem Zweck kann das Druckstück an seinem Umfang eine Außennut aufweisen. Ggfs. kann das Druckstück auch zusätzlich hülsenartig hohl sein. Ergänzend oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, den Bohrfutter­ stopfen mit entsprechenden Leichterungsmaßnahmen auszustat­ ten. Hierzu können ohne weiteres Umfangsnuten, Radialbohrun­ gen, Materialausnehmungen dienen, solange diese rotationssym­ metrisch angebracht sind.
Diese Maßnahmen zur Erleichterung der rotierenden Masse betreffen daher zwar vorrangig das Druckstück. Dennoch sollen auch zumindest am Bohrfutterstopfen bzw. am Bohrfutterkopf entsprechende Erleichterungsmaßnahmen zur Anwendung kommen können, die von der vorliegenden Erfindung mitumfaßt sind.
Um eine weitere Verbesserung der Führung des Druckstücks zu erzielen, kann das spindelseitige Ende des Druckstücks ge­ genüber dem Innendurchmesser des Bohrfutterstopfens auf einen verkleinerten Außendurchmesser abgearbeitet sein, so daß zwischen dem Bohrfutterstopfen und dem Druckstück ein Ring­ spaltraum entsteht. In diesen Ringspaltraum kann eine hohlzylindrische Maschinenspindel hineingedreht sei, die sich mit einem Außengewinde auf einem korrespondierenden Innenge­ winde des Bohrfutterstopfens abstützt, während sie zugleich mit ihrem Stirnbereich zur Verlagerung des Druckstücks heran­ gezogen wird.
Zur Zentrierung des Druckstücks kann zusätzlich eine zen­ trische Kegelstumpffläche vorgesehen sein, die am Boden des Ringspaltraums angeordnet ist. Auf dieser zentrischen Kegel­ stumpffläche soll eine korrespondierende Kegelstumpffläche der Antriebsspindel aufsitzen.
Um einen zusätzlichen Hebelarm zur Erzielung der Klemm­ stellung der Klemmbacken zur Verfügung zu haben, können sich rotationssymmetrisch gegenüberliegende Schlüsselflächen am Bohrfutterkopf bzw. am Bohrfutterstopfen vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Miniaturbohrfutter 1 nach dieser Erfin­ dung.
Ein derartiges Miniaturbohrfutter 1 weist ein Bohr­ futtergehäuse auf, welches aus einem Bohrfutterkopf 2 und einem Bohrfutterstopfen 3 zusammengesetzt ist. Der Bohr­ futterkopf 2 ist starr mit dem Bohrfutterstopfen 3 zusammen­ gebaut und nimmt in dem gemeinsamen Innenraum - zumeist - drei Klemmbacken 4 auf, deren Außenkontur in Richtung zur Aufnahmeöffnung 6 kegelartig zusammenläuft. Die Klemmbacken 4 stehen in Umfangsrichtung unter dem Einfluß von Vorspannfe­ dern 5, welche der Auswärtsverlagerung der Klemmbacken 4 die­ nen. Dabei geraten die Außenflächen der Klemmbacken 4 an eine korrespondierend konisch zulaufende Innenwand 7 des Bohrfut­ terkopfs 2. Es entsteht somit eine formschlüssige Führung der Klemmbacken 4 an der Innenwand 7 des Bohrfutterkopfs 2.
Zur Verlagerung der Klemmbacken 4 aus der gezeigten Offenstellung in eine Klemmstellung dient ein Druckstück 8, welches auf der rückwärtigen Kontaktfläche 9 an den Klemm­ backen formschlüssig anliegt.
Das Druckstück 8 setzt sich von der Kontaktfläche 9 aus­ gehend bis in den hinteren Bereich des Bohrfutterstopfens 3 fort und wirkt dort mit einer entsprechenden Gegenfläche der Maschinenspindel 21 zusammen. Zu diesem Zweck liegt die Maschinenspindel 21 im formschlüssigen Kontakt auf einer Ge­ genfläche des Druckstücks 8 auf. An ihrem Außendurchmesser weist die Maschinenspindel 21 ein Spindelgewinde 20 auf, wel­ ches mit einem Einschraubgewinde 19 am Innenumfang des Bohr­ futterstopfens 3 zusammenwirkt.
Auf diese Weise kann das Bohrfuttergehäuse bezüglich der Maschinenspindel 21 ein- bzw. ausgeschraubt werden.
Dabei wird das Druckstück 8 infolge des formschlüssigen Kontakts zur Maschinenspindel 21 in Richtung zur Aufnahmeöff­ nung 6 verlagert. Über die Kontaktfläche 9 zwischen Druck­ stück 8 und den Klemmbacken 4 werden die Klemmbacken während dieser Verlagerung in diesselbe Richtung mitgenommen und rücken infolge der formschlüssigen Führung auf der konischen Innenwand des Bohrfutterkopfs 2 in die Klemmstellung zusam­ men.
Wesentlich ist nun, daß das Druckstück 8 auf seinem ge­ samten Hub umfangsmäßig zentriert in einer Führungsbohrung des Bohrfuttergehäuses längsverschieblich ist. Dies wird da­ durch erzielt, daß zwischen dem Außenumfang des Druckstücks 8 und dem Innenumfang des Futterstopfens eine oder mehrere Zen­ trierzonen 10,12 bereitgestellt werden. In diesen Zentrier­ zonen besteht zwischen dem Druckstück 8 und dem Bohrfutter­ stopfen 2 eine in radialer Richtung hinreichend enge jedoch in axialer Richtung hinreichend freigängige Passung, so daß auch bei Verlagerung der Klemmbacken 4 in die Klemmstellung für kleinste Werkzeugdurchmesser stets die Führungsfunktion zwischen Druckstück 8 und Bohrfutterstopfen 3 aufrechterhal­ ten bleibt.
Es kommt daher wesentlich auf die Kombination einer in Radialrichtung praktisch wackelfreien, jedoch in Axialrichtung klemmfrei beweglichen Passung zwischen Druckstück und dem Bohrfuttergehäuse an. Im vorliegenden Fall wird diese Passung allerdings von einer Führungsbohrung realisiert, die im Bohr­ futterstopfen 3 vorgesehen ist. Um dennoch eine exakte Zen­ trierung des Bohrfutterstopfens 3 im Bohrfutterkopf 2 zu er­ zielen, besteht am Außenumfang des Bohrfutterstopfens 3 eine Rändelung 13, die einen im Verhältnis zum Innendurchmesser des Bohrfutterkopfs 2 geringfügig größeren Außendurchmesser aufweist. Beim Einpressen des Bohrfutterstopfens 3 in den Bohrfutterkopf 2 entsteht daher im Bereich der Rändelung 13 eine Klemmzone 14, die infolge der rotationssymmetrischen Einklemmung des Bohrfutterstopfens auch rotationssymmetrisch ist. Darüber hinaus sorgt die Rändelung für eine drehfeste Verbindung zwischen Bohrfutterkopf 2 und Bohrfutterstopfen 3. Die Rändelung erstreckt sich lediglich über eine Teillänge des eingesteckten Bohrfutterstopfens. Der vordere Teil 23 des Bohrfutterstopfens weist keine Rändelung auf. Der Außendurch­ messer des vorderen Teils 23 ist im Sinne einer spielfreien engen Passung an den Innendurchmesser des Bohrfutterkopfs an­ gepaßt. Auf diese Weise entsteht ein kombinatorischer Effekt zwischen der engen Passung am vorderen Teil 23 des Bohrfut­ terstopfens und der konzentrischen Rändelung. Beim Eintreiben des Bohrfutterstopfens in den Bohrfutterkopf zentriert sich der vordere Teil 23 des Bohrfutterstopfens exakt und spiel­ frei in der Bohrung des Bohrfutterkopfs bis die Rändelung mit ihren vorne beginnenden Rippen ebenfalls auf die Bohrung des Bohrfutterkopfes 2 stößt. Dann ist bereits eine exakt rota­ tionssymmetrische Passung zwischen Bohrfutterstopfen 3 und Bohrfutterkopf 2 realisiert. Beim weiteren Eintreiben des Bohrfutterstopfens kann sich die Rändelung unter der voraus­ laufenden zentrischen Führung des vorderen Teils 23 so ver­ quetschen, daß zusätzlich eine exakt zentrische Passung auch im Bereich der Rändelung sichergestellt ist.
Ferner läuft die Rändelung nicht über die gesamte Ein­ stecklänge des Bohrfutterstopfens 3 im Bohrfutterkopf 2. Auch im hinteren Teil des Bohrfutterstopfens ist eine glatte zy­ lindrische Sitzfläche zwischen dem Bohrfutterstopfen 3 und dem Bohrfutterkopf 2 realisiert.
Wesentlich ist auch, daß die Einpreßtiefe des Bohrfut­ terstopfens 3 durch Anschlag seines endseitigen umlaufenden Kragens an die Endstirnfläche des Bohrfutterkopfes 2 eindeu­ tig begrenzt ist. Dabei ist im inneren Umfangsbereich des um­ laufenden Kragens am Bohrfutterkopf 2 eine Fase 24 oder ähn­ liches vorgesehen, um schädliche Doppelpassungen zu vermei­ den. Zusätzlich weist der Bohrfutterstopfen 3 am unteren Ende des geradzylindrischen Längsbereichs im Bereich des Übergangs in den als Anschlag dienenden Kragen einen Einstich 25 auf. Dieser Einstich ist zusätzlich vorgesehen, um gegebenenfalls abgeschälte Späne oder dergleichen der Rändelung 13 bei der Montage des Bohrfutterstopfens 3 zu veranlassen, sich dort abzusetzen. Diese Maßnahme bietet den Vorteil, daß in diesem zur Zentrierung wichtigen Längsbereich des Bohrfutterstopfens keine Zwängungen durch überschüssiges Material auftreten kön­ nen.
Diese Maßnahme bietet daher die Möglichkeit, daß Minia­ turbohrfutter nach dieser Erfindung ohne zusätzliches Werk­ zeug auf der Maschinenspindel 21 auf- bzw. von der Maschinen­ spindel 21 loszuschrauben.
Weiterhin zeigt Fig. 1., daß eine hinreichend lange Zen­ trierzone zwischen Druckstück 8 und Bohrfutterstopfen 3 be­ steht, die zumindest über den gesamten Hub des Druckstücks 8 erhalten bleibt.
Zusätzlich ist vorgesehen, daß das Druckstück 8 aus einem Vollmaterial besteht, welches rotationssymmetrisch er­ leichtert ist.
Zu diesem Zweck können am Außenumfang des Druckstücks 8 Umfangsnuten 11 vorgesehen sein, die jedoch vorzugsweise zwischen einer vorderen Zentrierzone 10 und einer hinteren Zentrierzone 12 angeordnet sind.
Diese Maßnahme bietet den zusätzlichen Vorteil, daß die Wandkontaktfläche zwischen Außenumfang des Druckstücks und Innendurchmesser des Bohrfutterstopfens 3 verringert wird. Hierdurch wird die Leichtgängigkeit des Druckstücks 8 in Axialrichtung begünstigt, ohne daß die radiale Spielfreiheit beeinträchtigt werden muß. Zusätzlich ist als Erleichterungs­ maßnahme vorgesehen, das Druckstück 8 mit einer Längsbohrung 15 auszuhöhlen.
Weiterhin zeigt Fig. 1, daß das spindelseitige Ende des Druckstücks 8 gegenüber dem Innendurchmesser des Bohrfutter­ stopfens 3 einen verkleinerten Außendurchmesser aufweist, und daß in den Ringspaltraum zwischen dem Innendurchmesser des Bohrfutterstopfens 3 und dem Außendurchmesser des Druckstücks 8 eine hohlzylindrische Maschinenspindel 21 hineinragt.
Zu diesem Zweck ist das freie Ende der Maschinenspindel 21 mit einem Spindelgewinde 20 versehen, welches in ein kor­ respondierendes Einschraubgewinde 19 am spindelseitigen Ende des Bohrfutterstopfens soweit eingeschraubt ist, daß die Stirnfläche der Maschinenspindel 21 in Kontakt mit einer zu­ geordneten Abstützfläche am Druckstück 8 gerät.
Zu diesem Zweck weist das Druckstück 8 eine zentrische Kegelstumpffläche 16 auf, die sich im Bodenbereich des Ring­ spaltraums befindet. Diese zentrische Kegelstumpffläche 16 gerät bei hinreichend tief eingeschraubter Maschinenspindel 21 mit einer korrespondierenden Kegelstumpffläche der An­ triebsspindel 21 in unmittelbaren Kontakt. Die mittleren Durchmesser und die Kegelwinkel beider Kegelstumpfflächen entsprechen sich genau, so daß eine zusätzliche Zentrierung des Druckstücks 8 im hinteren Bereich erfolgt. Dabei liegt die Stirnfläche 17 der Maschinenspindel 21 frei, so daß die einzige Passung über die Kontaktzonen der zugeordneten Kegel­ stumpfflächen erfolgt. Es besteht daher zwischen dem Boden 18 des Ringspaltraums und der gegenüberliegenden Stirnfläche 17 der Maschinenspindel 21 ein berührungsfreies Spiel, so daß eine zuverlässige Zentrierung des Druckstücks 8 auch im hin­ teren Bereich erzielt wird.
Ergänzend hierzu kann am Außenumfang des spindelseitigen Endes des Bohrfuttergehäuses eine Paarung aus rotationssymme­ trischen Schlüsselflächen 22 vorgesehen sein, mit deren Hilfe auch ein festsitzendes Miniaturbohrfutter aus der Klemmstel­ lung gelöst werden kann.
Wesentlich für das Miniaturbohrfutter nach dieser Erfin­ dung ist die erzielbare hohe Eigenfrequenz der gesamten Bau­ gruppe, die aus der Kombination einer relativ kurzen Bauhöhe in Verbindung mit sehr kurzen Klemmbacken erzielt wird.
Dadurch wird der Rundlauf des Miniaturbohrfutters über den gesamten Drehzahlbereich sichergestellt. Hieraus resul­ tiert der erforderliche Rundlauf des eingespannten Werkzeugs insbesondere beim Durchfahren der sogenannten kritischen Drehzahlen. Die Vermeidung von unnötigen Eigenvibrationen bietet den zusätzlichen Vorteil, daß die erforderlichen Ein­ spannkräfte zwischen Klemmbacken und Werkzeug aufrecht erhal­ ten bleiben. Das gesamte Miniaturbohrfutter weist ausschließ­ lich exakt zentrierte Bauteile auf, die in ihrem Zusammenwir­ ken trotz ihrer relativen Beweglichkeit zueinander hohe Klemmkräfte eigenschwingungsfrei realisieren.

Claims (13)

1. Miniaturbohrfutter (1) mit einem Bohrfuttergehäuse be­ stehend aus einem Bohrfutterkopf (2) und einem antriebs­ seitig sitzenden Bohrfutterstopfen (3) mit zentralem Einschraubgewinde (19) für eine Maschinenspindel (21), wobei der Bohrfutterkopf (2) eine in Richtung zur Auf­ nahmeöffnung (6) für ein Bohr-, Fräs- oder Schleifwerk­ zeug konisch zulaufende Innenwand (7) aufweist, an wel­ cher korrespondierend konische Klemmbacken (4) längsver­ schieblich und unter einer in Umfangsrichtung wirkenden Vorspannkraft (5) geführt sind, wobei die Klemmbacken (4) auf ihrer rückwärtigen Fläche (9) von einem Druck­ stück (8) beaufschlagt werden, das durch Einschrauben des Bohrfuttergehäuses in die Maschinenspindel (21) unter gleichzeitiger Mitnahme der dabei in Klemmstellung zusammenrückenden Klemmbacken (4) in Richtung zur Auf­ nahmeöffnung (6) verlagert wird, dadurch gekennzeich­ net, daß das Druckstück (8) auf seinem gesamten Hub um­ fangsmäßig zentriert (10,12) in einer Führungsbohrung des Bohrfuttergehäuses längsverschieblich ist.
2. Miniaturbohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsbohrung im Bohrfutterstopfen (3) vorgesehen ist.
3. Miniaturbohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bohrfutterstopfen (3) über eine Rändelung (13) in den Bohrfutterkopf (2) drehfest ein­ gepreßt ist.
4. Miniaturbohrfutter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Rändelung (13) lediglich über einen Teillängsbereich des Bohrfutterstopfens erstreckt und daß die nicht gerändelten Längsbereiche über spielfreie Passungen in eine korrespondierende Bohrung des Bohrfutterkopfes eingesteckt sind.
5. Miniaturbohrfutter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bohrfutterstopfen (3) endseitig einen umlaufenden Kragen bildet, der als Einsteckan­ schlag auf der rückwärtigen Stirnfläche des Bohrfutter­ kopfes (2) aufliegt, und daß zwischen dem umlaufenden Kragen und dem Ende der Rändelung ein ringförmiger Ein­ stich (25) am Bohrfutterstopfen vorgesehen ist.
6. Miniaturbohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Länge des Druckstücks (8) in der Führungsbohrung mindestens etwa dem Durchmes­ ser des Druckstücks entspricht.
7. Miniaturbohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Druckstück (8) aus einem Vollmaterial besteht, welches rotationssymmetrisch erleichtert ist.
8. Miniaturbohrfutter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckstück (8) an seinem Umfang eine Umfangsnut (11) aufweist.
9. Miniaturbohrfutter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Druckstück (8) hülsenartig hohl (15) ist.
10. Miniaturbohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das spindelseitige Ende des Druckstücks (8) gegenüber dem Innendurchmesser des Bohr­ futterstopfens einen verkleinerten Außendurchmesser auf­ weist und daß in den Ringspaltraum zwischen Innendurch­ messer des Bohrfutterstopfens (3) und Außendurchmesser des Druckstücks (8) eine hohlzylindrische Maschinenspin­ del (21) hineinragt.
11. Miniaturbohrfutter nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckstück (8) am Boden (18) des Ringspaltraums eine zentrische Kegelstumpffläche (16) aufweist, auf welcher eine korrespondierende Kegel­ stumpffläche der Maschinenspindel (21) aufsitzt.
12. Miniaturbohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrfuttergehäuse paarweise sich gegenüberliegende Schlüsselflächen (22) aufweist.
13. Miniaturbohrfutter nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlüsselflächen am Bohrfutterstopfen (3) angebracht sind.
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