DE19952175B4 - Flüssigkristallanzeige und Verfahren zur Herstellung einer Hybriddichtung - Google Patents

Flüssigkristallanzeige und Verfahren zur Herstellung einer Hybriddichtung Download PDF

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Abstract

Flüssigkristallanzeige (LCD) mit einer durchsichtigen Platte, einem Chip, einer auf dem Chip angeordneten Pixelmatrix und einer Hybriddichtung, die die durchsichtige Platte und den Chip klebend verbindet und die Pixelmatrix in der Weise umgibt, daß zwischen der Hybriddichtung, der durchsichtigen Platte und der ersten Seite des LCD-Chips ein Volumen eingeschlossen ist, das im wesentlichen mit einem Flüssigkristallmaterial ausgefüllt ist, wobei die Hybriddichtung eine erste Dichtung und eine die erste Dichtung umgebende zweite Dichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtung eine Schmelzdichtung ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristallanzeige und ein Verfahren zur Herstellung einer Hybriddichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 9.
  • Kleine LCDs wie etwa Lichtventile gewinnen immer mehr an Bedeutung. Um ihre Funktion sicherzustellen, werden kleine LCDs und Lichtventile typischerweise gemäß bestimmten Spezifikationen hergestellt. Ein Kriterium besagt, daß die Pixelmatrix geeignet abgedichtet sein muß, um eine Verunreinigung zu verhindern und den richtigen Betrieb sicherzustellen.
  • Wie in 6 gezeigt ist, enthält eine typische kleine LCD 10 einen Chip 20 mit einer Pixelmatrix 22. Die Pixelmatrix 22 enthält typischerweise Zeilen und Spalten elektrisch leitender Wege. Am Schnittpunkt einer Zeile und einer Spalte der elektrisch leitenden Wege liegt ein Pixel. Durch Auswahl der richtigen Zeile und Spalte der Pixelmatrix 22 kann jedes Pixel einzeln eingeschaltet werden. Die Auswahl eines Pixels wird durch eine entweder in dem Chip 20 enthaltene oder außerhalb des Chips 20 liegende Steuerschaltungsanordnung gesteuert. In beiden Fällen können externe Steuersignale zum Steuern der Funktionen des Chips 20 verwendet werden. Um eine Steuerung des Betriebs der Pixelmatrix 22 zu ermöglichen, sind um die Pixelmatrix 22 typischerweise an sie angeschlossene Kontakt-Pads 25 angeordnet.
  • Die Kontakt-Pads 25 sind über eine normalerweise in den Chip 20 integrierte Schaltungsanordnung elektrisch an die Pixelmatrix 22 angeschlossen. Typischerweise ist über dem Chip 20 und über der Pixelmatrix 22 eine Glasplatte 30 in der Weise angeordnet, daß die Glasplatte 30 über den Chip 20 hinaussteht, wobei sie eine Fläche des Chips 20 bedecken kann, die sonst Kontakt-Pads 25 hätte enthalten können. Die Anordnung der Kontakt-Pads 25 ist häufig auf eine oder auf zwei Seiten des Chips 20 konzentriert, so daß die Glasplatte 30 die Kontakt-Pads 25 nicht bedeckt.
  • Der Chip 20 ist typischerweise auf einem Substrat 80 aufgebracht. Das Substrat 80 enthält mehrere Substrat-Pads 85. Die Kontakt-Pads 25 sind typischerweise mit den Substrat-Pads 85 über Drahtverbindungen 90 verdrahtet.
  • Zwischen der Glasplatte 30 und dem Chip 20 ist typischerweise eine Klebedichtung 50 ausgebildet, die die Pixelmatrix 22 umgibt. Die abgedichtete Fläche zwischen der Glasplatte 30 und der Pixelmatrix 22 ist üblicherweise mit einer Lösung aus Flüssigkristallmaterialien 60 gefüllt. Nachdem der Chip 20 richtig an der Glasplatte 30 befestigt ist, wird der Chip 20 an dem Substrat 80 befestigt, mit diesem verbunden und abgedichtet. Die Dichtung 50 verhindert das Austreten des Flüssigkristallmaterials 60.
  • In typischen LCDs 50 behält die Dichtung 50 häufig nicht ihre Unversehrtheit, was zur Verformung und zu Ungleichförmigkeiten in den LCDs führt. Wenn die Dichtung 50 die Glasplatte 30 nicht ausreichend an dem Chip 20 befestigt, kann dies die Artefakte 70 bewirken. Die Artefakte können bis in die aktive Fläche der Pixelmatrix verlaufen und dort sichtbare Abweichungen in der fertigen LCD bewirken. Solche Artefakte machen die LCD unbrauchbar.
  • Die 7, 8 und 9 zeigen Querschnittsansichten einer LCD 12. Die Querschnittsansichten zeigen eine über eine Dichtung 50 mit einem Chip 20 verbundene Glasplatte 30. Der Innenraum ist mit dem Flüssigkristallmaterial 60 gefüllt.
  • 7 zeigt die Anfangsform der Dichtung 50 unmittelbar nach dem Befestigen der Glasplatte 30 an dem Chip 20. Die Dichtung 50 enthält ausreichend Flüssigkristallmaterial 60. Während des Bearbeitungsprozesses der LCD 12 tragen viele Faktoren zur Verformung der Dichtung 50 und der LCD 12 selbst bei.
  • Nach dem Befestigen der Glasplatte 30 an dem Chip 20 und nach dem Füllen der LCD 12 mit dem Flüssigkristallmaterial 20 erfordern weitere Verarbeitungsschritte eine Bearbeitung der LCD 12. Zum Beispiel wird die LCD 12 auf einem Substrat (wie etwa auf dem Substrat 80 aus 6) angeordnet. Außerdem wird die LCD 12 einem Funktionstest unterworfen. Während dieser Verarbeitungsschritte kann die LCD 12 Temperaturen und Spannungen ausgesetzt sein, die ein Verformen der Dichtung 50 bewirken können.
  • Wie in 8 gezeigt ist, behalten viele Dichtungen während der Bearbeitung und/oder während des Tests der LCD nicht ihre Unversehrtheit. In typischen LCDs ist die Dichtung 50 dehnbar. Das heißt, die Dichtung 50 neigt dazu, sich auszudehnen. Beim Erwärmen und bei der Bearbeitung der LCD wirkt sich diese Eigenschaft der Dichtung 50, sich auszudehnen, noch nachteiliger aus.
  • Wie gezeigt ist, besteht ein übliches Problem der Dehnbarkeit der Dichtung 50 darin, daß sich das Flüssigkristallmaterial 60 von der Glasplatte 30 abhebt. Das Erwärmen und/oder die Bearbeitung der LCD können zu einer thermischen Veränderung des Flüssigkristallmaterials führen. Typischerweise neigt das Flüssigkristallmaterial dazu, sich auszudehnen. Infolge ihrer Dehnbarkeit hält die Dichtung 50 das Flüssigkristallmaterial, das sich ausdehnt, möglicherweise nicht zurück, wobei sie sich, wie gezeigt ist, nach außen ausdehnt. Da die Dichtung die thermische Veränderung des Flüssigkristallmaterials nicht verhindert, löst sich das Flüssigkristallmaterial von der Glasplatte ab.
  • Ein ähnliches Problem, das zu Artefakten in der LCD führt, ist die Verformung der Glasplatte und/oder des Chips. 9 zeigt eine LCD 12 mit einer verformten Glasplatte 30. Die Glasplatte 30 (oder der Chip 20) kann sich während des Erwärmens und/oder während der Bearbeitung der LCD verformen oder biegen. Häufig bewirkt die Verformung ein Ablösen der Glasplatte von dem Flüssigkristallmaterial 60. Wieder kann die Dichtung 50 das von der Dehnbarkeit herrührende Problem nicht verhindern. Das Ablösen der Glasplatte von dem Flüssigkristallmaterial bewirkt ähnliche Artefakte in der LCD, die zu deren Defekt führen können.
  • Somit können die derzeitigen Verfahren zum Abdichten einer LCD das Ablösen der Glasplatte von dem Flüssigkristallmaterial möglicherweise nicht ausreichend verhindern.
  • Aus der JP 10-123537A ist eine Flüssigkristallanzeige mit einer Hybriddichtung bekannt, die eine innere und eine äußere Dichtung enthält. Ferner ist aus der US 4 640 583 eine Flüssigkristallanzeige mit einer Hybriddichtung bekannt, bei der die äußere Dichtung aus einem Klebstoff besteht. Aus der JP 05-019268 A ist eine Dichtungsanordung bekannt, bei der eine erste Dichtung zwischen einer durchsichtigen Platte einer Flüssigkristallanzeige und der ersten Seite eines LCD-Chips und eine zweite Dichtung entlang des Umfangs der durchsichtigen Platte angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flüssigkristallanzeige und ein Verfahren zur Herstellung einer Hybriddichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 9 zu schaffen, bei denen das Ablösen des Flüssigkristallmaterials von der Glasplatte wirksamer verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 9 gelöst.
  • Hierdurch wird eine Flüssigkristallanzeige mit einer durchsichtigen Platte, einem Chip, einer auf dem Chip angeordneten Pixelmatrix und einer Hybriddichtung geschaffen, die die durchsichtige Platte und den Chip klebend verbindet und die Pixelmatrix in der Weise umgibt, daß zwischen der Hybriddichtung, der durchsichtigen Platte und der ersten Seite des LCD-Chips ein Volumen eingeschlossen ist, das im wesentlichen mit einem Flüssigkristallmaterial ausgefüllt ist, wobei die Hybriddichtung eine erste Dichtung und eine die erste Dichtung umgebende zweite Dichtung aufweist, die als Schmelzdichtung ausgestaltet ist.
  • Die erste Dichtung braucht nicht notwendig die Eigenschaft besitzen, wirksam abzudichten. Die zweite Dichtung besitzt diese Eigenschaft, so daß die Hybriddichtung diese notwendige Eigenschaft ebenfalls besitzt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine LCD mit einer Ausführungsform einer Dichtung.
  • 2a zeigt eine LCD mit einer weiteren Ausführungsform einer Dichtung.
  • 2b zeigt eine Anordnung der Dichtung aus 2a.
  • 3-5 zeigen Flüssigkristallanzeigen mit weiteren Ausführungsformen von Dichtungen.
  • 6 zeigt eine bekannte kleine LCD.
  • 7 zeigt eine bekannte LCD mit einer Dichtung sofort nach dem Befestigen einer Glasplatte an einem Chip.
  • 8 zeigt die LCD aus 7 mit dem Flüssigkristallmaterial, das sich von der Glasplatte ablöst.
  • 9 zeigt die LCD aus 7 mit einer verformten Glasplatte. Unter den Kriterien, die eine Dichtung erfüllen sollte, sind: sie sollte (1) nicht mit dem Flüssigkristallmaterial reagieren; (2) eine hohe Glasübergangstemperatur (die Temperatur, bei der die Dichtungsmasse flüssig wird) besitzen; (3) eine wirksame Sperre gegen Feuchtigkeit schaffen; (4) bei einer niedrigen Temperatur vulkanisierbar sein, so daß das Erwärmen zu keiner Verschlechterung des Flüssigkristallmaterials führt; und (5) das Ablösen des Flüssigkristallmaterials verhindern. Häufig kann ein einzelnes Material selbst dieser begrenzten Anzahl von Kriterien nicht genügen. Eine einzige Dichtungsmasse kann einem oder mehreren; jedoch nicht allen Kriterien genügen. Somit wird eine Hybriddichtung verwendet, die eine wirksame Abdichtung schafft. Eine Hybriddichtung enthält (wenigstens) zwei Dichtungsmassen. Eine erste Dichtung schafft eines oder mehrere Merkmale einer wirksamen Abdichtung, während eine zweite Dichtung irgendwelchen weiteren, von der ersten Dichtung nicht erfüllten Kriterien genügt.
  • Die in 1 dargestellte LCD 112 enthält eine durchsichtige Platte 130 und einen Chip 120. Eine Hybriddichtung 147 dichtet den Umfang der durchsichtigen Platte 130 und des Chips 120 ab, wobei sie das Flüssigkristallmaterial 160 umschließt.
  • Die Hybriddichtung 147 enthält eine erste Dichtung 150 und eine zweite Dichtung 155. In einer Ausführungsform ist die erste Dichtung 150 ein herkömmlicher Dichtungstyp, der nicht mit dem Flüssigkristallmaterial reagiert und eine wirksame Sperre gegen Feuchtigkeit schafft. Möglicherweise erweist sich die erste Dichtung 150 jedoch während des Erwärmens und/oder während der Bearbeitung als dehnbar. Die zweite Dichtung 155 schafft eine Druckdichtung, die dazu neigt, sich beim Erwärmen nicht auszudehnen, sondern zusammenzuziehen.
  • Die erste Dichtung 150 ist so angebracht, daß sie das Flüssigkristallmaterial 160 unmittelbar umgibt. Die zweite Dichtung 155 schafft eine zusätzliche Abdichtung, um irgendwelche Nachteile der ersten Dichtung zu beheben. Da die zweite Dichtung 155 nicht in Kontakt mit dem Flüssigkristallmaterial 160 steht, braucht sie die Eigenschaft, nicht mit dem Flüssigkristallmaterial 160 zu reagieren, nicht zu besitzen. Der Wegfall dieses Kriteriums schafft weitere Alternativen für die Auswahl des Materials der zweiten Dichtung 155.
  • In der gezeigten Ausführung schafft die zweite Dichtung 155 eine Druckdichtung, die die Unversehrtheit der Hybriddichtung aufrecht erhält. Während des Erwärmens und/oder während der Bearbeitung verhindert die zweite Dichtung 155, daß sich die erste Dichtung ausdehnt. Weiter wird verhindert, daß sich der Flüssigkristall 160 seinerseits durch die thermische Veränderung von der durchsichtigen Platte 130 ablöst.
  • Außerdem hilft die zweite Dichtung 155 zu verhindern, daß sich die durchsichtige Platte 130 und/oder der Chip 120 biegt oder verformt. Da die zweite Dichtung 155 eine Druckdichtung ist, übt die zweite Dichtung 155 größere Klebekräfte auf die durchsichtige Platte 130 und auf den Chip 120 aus. Die Haftkraft hilft, ein Biegen und ein Verformen zu verhindern.
  • Somit kann eine Hybriddichtung verwendet werden, um eine wirksame Abdichtung zu schaffen, die allen erforderlichen Kriterien genügt. Die Verwendung verschiedener Dichtungsmassen schafft eine höhere Flexibilität bei der Auswahl der Materialien der Dichtungsmassen. Da irgendein Nachteil durch die andere Dichtung behoben werden kann, braucht keine Dichtung sämtlichen erforderlichen Kriterien zu genügen.
  • Obgleich sich die gezeigte Ausführungsform auf den Ausdehnungs/Druck-Aspekt einer Dichtung konzentriert, können auch andere Kriterien einer Dichtung zum Tragen kommen. Beispielhaft kann eine Dichtung mit dem Flüssigkristallmaterial reagieren, eine niedrige Glasübergangstemperatur besitzen oder unwirksam gegenüber Feuchtigkeit sein, während die andere Dichtung die erforderliche Eigenschaft ausreichend schafft. Unter einigen dieser Kriterien umfassen die gewünschten Aspekte der Hybriddichtung in einer Ausführungsform eine niedrige Vulkanisiertemperatur von etwa weniger als 70 °C und eine Glasübergangstemperatur von mehr als etwa 70 °C.
  • Natürlich schreibt auch die Anordnung der Dichtung vor, welches der Kriterien bei den Dichtungen 150, 155 fehlen kann. Zum Beispiel sollte die erste (innere) Dichtung 150, da sie in direktem Kontakt mit dem Flüssigkristallmaterial 160 steht, nie mit dem Flüssigkristallmaterial 160 reagieren.
  • Idealerweise sollten beide Dichtungen 150, 155 eine niedrige Vulkanisiertemperatur besitzen. Da die zweite Dichtung 155 nicht direkt benachbart zu dem Flüssigkristallmaterial 160 liegt, kann sie jedoch eine höhere Vulkanisiertemperatur als die erste Dichtung 150 besitzen. Um eine Hybrid- oder Verbunddichtung zu schaffen, die allen notwendigen Anforderungen an eine Dichtung genügt, kann eine beliebige Anzahl von Dichtungen verwendet werden. Somit können die am weitesten von dem Flüssigkristallmaterial entfernten Außendichtungen signifikant höhere Vulkanisiertemperaturen besitzen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform mit einer ganz am Umfang einer durchsichtigen Platte 130 angeordneten Hybriddichtung. Die Hybriddichtung kann jedoch an irgendeiner geeigneten Stelle um die Pixelmatrix des Chips 120 angeord net sein.
  • Die LCD aus 2a enthält eine Hybriddichtung 147, die innerhalb des Umfangs einer durchsichtigen Platte 130 angeordnet ist. Gemäß 6b wird die zweite Dichtung 155, bevor die durchsichtige Platte 130 und der Chip 120 aneinander befestigt werden, in der Weise angeordnet, daß sie die erste Dichtung 150 in dem Umfang der durchsichtigen Platte 130 oder des Chips 120 direkt umgibt. Die Dichtungen 150, 155 brauchen bei der Anwendung physikalisch nicht in Kontakt miteinander zu stehen. Die Dichtungen 150, 155 können aus epoxidartigen Materialien bestehen, die sich beim Befestigen der durchsichtigen Platte 130 an dem Chip 120 ausdehnen.
  • Solange die Verbindung der Dichtungen 150 und 155 eine wirksame Abdichtung in einer LCD schafft, können sie aus beliebigen hierfür geeigneten Materialarten bestehen. Beispielhaft können Three-Bond 51, 96, 98 und 184 von der Three-Bond Corporation; Norland 68 von der Norland Corporation; Silicone E 17303 von der General Electric Corporation; und Loctite 395 von der Loctite Inc. verwendet werden. In einer Ausführungsform schaffen eine erste Dichtung 150 aus Three Bond 51 und eine zweite Dichtung 155 aus Three Bond 184 eine hervorragende Abdichtung.
  • Es können mehrere geeignete Flüssigkristallmaterialien wie Polymerdispersions-Flüssigkristalle, nematische Torsions-Flüssigkristalle oder Ferroelektrika verwendet werden.
  • Die Hybriddichtung 147 nach 3 enthält eine erste Dichtung 150, die aus herkömmlichen Dichtungsmaterialien wie etwa den oben aufgelisteten Dichtungsmaterialien besteht. Die zweite Dichtung 155 besteht andererseits aus einem Schmelzmaterial wie etwa aus einem Lötmittel. Schmelzmaterialien sind ausführlicher in der US-Patentanmeldung Nr. 09/056,165 diskutiert.
  • Die Schmelzdichtung 155 schafft eine noch weitergehende konstruktive Stabilität für die LCD. Die Konstruktionseigenschaften der Schmelzdichtung verhindern jegliche Verformung der ersten Dichtung und somit ein Ablösen des Flüssigkristallmaterials. Außerdem schafft die Schmelzdichtung 155 eine gute Sperre gegen Feuchtigkeit und besitzt eine hohe Glasübergangstemperatur. Obgleich eine Schmelzdichtung 155 eine höhere Vulkanisiertemperatur erfordern kann, kann ein örtlich begrenztes Schmelzen der Schmelzdichtung 155 verwendet werden, wie es in der oben zitierten Anwendung diskutiert ist. Auch in Verbindung mit herkömmlicheren Dichtungsmaterialien kann ein örtlich begrenztes Erwärmen verwendet werden.
  • Nachdem die durchsichtige Platte 130 und der Chip 120 mit einer Hybriddichtung 140 richtig abgedichtet sind, kann die LCD, wie in 4 für die LCD 110 gezeigt ist, auf einem Substrat 180 angebracht werden.
  • Die Wirkungen des Erwärmens und des Verbiegens können durch Imprägnieren der LCD nach dem Anbringen auf einem Substrat weiter gemildert werden. Es kann irgendein geeignetes Substratmaterial wie z. B. Aluminium, Silicium, Aluminiumoyxid (-Keramik) und Aluminiumnitrid verwendet werden. In einer Ausführungsform erhöht ein Aluminiumsubstrat 180 die Stabilität der Hybriddichtung 147 während des Erwärmens und/oder während der Bearbeitung.
  • In dem Substrat 180 kann ein Hohlraum ausgebildet sein. Der Hohlraum hilft bei der Schaffung einer höheren Stabilität und verhindert ein Verbiegen der LCD. Die Verwendung von Substraten 180 mit und ohne Hohlräume ist weiter ausführlich in der US-Patentanmeldung Nr. 09/130.631 diskutiert.
  • Neben dem Anbringen der LCD auf einem Substrat 180 kann eine weitere Dichtung 165 an der LCD angebracht werden. In bekannten LCDs wird um die durchsichtige Platte und über dem LCD-Chip und dem Substrat eine Tropfenbeschichtung angebracht. Die Tropfenbeschichtung bedeckt außerdem die Kontakt-Pads des Chips 120 und die Substrat-Pads des Substrats 180. Typischerweise wird die Tropfenbeschichtung nach dem Abschluß der gesamten Funktionstests und Bearbeitung aufgebracht, da sie diese Aktivitäten verhindert.
  • Anstatt über der gesamten LCD und dem Substrat 180 eine Tropfenbeschichtung anzubringen, die die durchsichtige Platte 130 nicht bedeckt, kann um dem Umfang der durchsichtigen Platte 130 eine weitere Dichtung 165 ausgebildet werden. Die zusätzliche Dichtung 165 kann um den Umfang der durchsichtigen Platte 130 angebracht werden, ohne daß sie irgendwelche Funktionselemente der LCD wie etwa die Kontakt- und Substrat-Pads stört.
  • Die LCD aus 5 umfaßt eine Hybriddichtung 147'' mit einer ersten Dichtung 150, einer zweiten Dichtung 155 und einer dritten Dichtung 165. Die dritte Dichtung 165 kann aus typischen Dichtungsmaterialien, wie sie oben diskutiert wurden, oder aus typischerweise für die Tropfenbeschichtung verwendeten Materialien bestehen. Die dritte Dichtung 165 kann beispielhaft aus mit Ultraviolettstrahlung vulkanisierbaren und thermisch vulkanisierbaren Silikonen oder Epoxidharzen bestehen. Die dritte Dichtung 165 verleiht der Hybriddichtung 147 eine weitere konstruktive Stabilität. Außerdem verhindert die dritte Dichtung 165 ein signifikantes Verziehen der durchsichtigen Platte 130 und des Chips 120.
  • Somit kann eine Hybriddichtung 147 verwendet werden, um viele Nachteile in herkömmlich in LCDs verwendeten Einzelmaterialdichtungen zu beheben. Anstatt zusätzliche Zeit und zusätzliches Geld für die Herstellung einer Dichtungsmasse aus einem Einzelmaterial aufzuwenden, das allen Anforderungen an eine wirksame Dichtung genügt, schaffen Hybriddichtungen 147 eine zusätzliche Flexibilität bei der Auswahl und bei der Verwendung existierender Materialien. Die Hybriddichtungen 147 können sämtlichen Anforderungen ohne zusätzliche Entwicklungskosten genügen.

Claims (10)

  1. Flüssigkristallanzeige (LCD) mit einer durchsichtigen Platte, einem Chip, einer auf dem Chip angeordneten Pixelmatrix und einer Hybriddichtung, die die durchsichtige Platte und den Chip klebend verbindet und die Pixelmatrix in der Weise umgibt, daß zwischen der Hybriddichtung, der durchsichtigen Platte und der ersten Seite des LCD-Chips ein Volumen eingeschlossen ist, das im wesentlichen mit einem Flüssigkristallmaterial ausgefüllt ist, wobei die Hybriddichtung eine erste Dichtung und eine die erste Dichtung umgebende zweite Dichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtung eine Schmelzdichtung ist.
  2. Flüssigkristallanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung die durchsichtige Platte und die erste Seite des LCD-Chips klebend verbindet und die Pixelmatrix umgibt und die zweite Dichtung die durchsichtige Platte und die erste Seite des LCD-Chips klebend verbindet.
  3. Flüssigkristallanzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hybriddichtung im wesentlichen zwischen der durchsichtigen Platte und der ersten Seite des LCD-Chips angeordnet ist.
  4. Flüssigkristallanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung im wesentlichen zwischen der durchsichtigen Platte und der ersten Seite des LCD-Chips angeordnet ist und die zweite Dichtung im wesentlichen entlang des Umfangs der durchsichtigen Platte angeordnet ist, wobei sie die durchsichtige Platte klebend mit dem LCD-Chip verbindet.
  5. Flüssigkristallanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hybriddichtung eine dritte Dichtung umfaßt, die die durchsichtige Platte und die erste Seite des LCD-Chips klebend verbindet und die zweite Dichtung umgibt.
  6. Flüssigkristallanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung und die zweite Dichtung jeweils mindestens eine von mehreren Eigenschaften besitzen, die eine wirksame Abdichtung des Volumens zwischen der durchsichtigen Platte und der ersten Seite des LCD-Chips schaffen, wobei die erste Dichtung eine erste Eigenschaft der mehreren Eigenschaften nicht besitzt, während die zweite Dichtung die erste Eigenschaft besitzt.
  7. Flüssigkristallanzeige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Eigenschaften, die eine wirksame Abdichtung schaffen, die folgenden Eigenschaften umfassen: – die Dichtung schafft eine Sperre gegen Feuchtigkeit; – die Dichtung reagiert nicht mit dem Flüssigkristallmaterial; – die Dichtung besitzt eine Glasübergangstemperatur über 70°C; und – die Dichtung besitzt eine Vulkanisiertemperatur unter 70°C.
  8. Flüssigkristallanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die LCD ein Substrat umfaßt, mit dem der LCD-Chip verbunden ist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Hybriddichtung mit einer ersten Dichtung und einer die erste Dichtung umgebenden zweiten Dichtung in einer Flüssigkristallanzeige (LCD), wobei die LCD eine durchsichtige Platte, einen Chip und eine auf dem Chip angeordnete Pixelmatrix umfaßt, wobei die Hybriddichtung so ausgebildet wird, daß sie die durchsichtige Platte und den Chip klebend verbindet und die Pixelmatrix in der Weise umgibt, daß zwischen der Hybriddichtung, der durchsichtigen Platte und dem Chip ein Volumen eingeschlossen ist, das mit Flüssigkristallmaterial gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtung als Schmelzdichtung ausgebildet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung so ausgebildet wird, daß sie die durchsichtige Platte und den Chip klebend verbindet und die Pixelmatrix umgibt, und die zweite Dichtung so ausgebildet wird, daß sie die durchsichtige Platte und die erste Seite des LCD-Chips klebend verbindet.
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