DE19952924A1 - Funktelekommunikationsterminal, Verfahren zur Leistungspegelsteuerung für dasselbe sowie Verwendung desselben - Google Patents
Funktelekommunikationsterminal, Verfahren zur Leistungspegelsteuerung für dasselbe sowie Verwendung desselbenInfo
- Publication number
- DE19952924A1 DE19952924A1 DE19952924A DE19952924A DE19952924A1 DE 19952924 A1 DE19952924 A1 DE 19952924A1 DE 19952924 A DE19952924 A DE 19952924A DE 19952924 A DE19952924 A DE 19952924A DE 19952924 A1 DE19952924 A1 DE 19952924A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- terminal
- power level
- transmission
- information
- transmission process
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W52/00—Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
- H04W52/04—TPC
- H04W52/18—TPC being performed according to specific parameters
- H04W52/22—TPC being performed according to specific parameters taking into account previous information or commands
- H04W52/228—TPC being performed according to specific parameters taking into account previous information or commands using past power values or information
Abstract
Es wird ein Terminal mit Folgendem angegeben: DOLLAR A - einer Antenne (21) zum Senden und Empfangen hochfrequenter Signale; DOLLAR A - einem HF-Abschnitt (20), der das von der Antenne empfangene Signal verstärkt und in ein Grundbandsignal demoduliert, und der ein vom HF-Abschnitt empfangenes Grundbandsignal zum Senden über die Antenne moduliert und verstärkt; DOLLAR A - einem Prozessor (22, 23) zum Steuern des Betriebs des Terminals und DOLLAR A - einem Speicher (24) zum Speichern von Parametern und Programmen zur Verwendung durch den Prozessor; DOLLAR A wobei das Terminal so ausgebildet ist, dass es im Speicher Information, betreffend den bei mindestens einem Sendevorgang verwendeten Leistungspegel speichert und, wenn solche Information abgespeichert ist, diese Information dazu verwendet, einen nächsten Sendevorgang zu starten.
Description
Die Erfindung betrifft ein Funktelekommunikationsterminal
insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Optimie
ren der von einem derartigen Terminal verbrauchten Energie.
Die Erfindung ist insbesondere zur Verwendung bei digitalen
Systemen geeignet.
Ein Beispiel eines derartigen Terminals ist ein solches, das
es einem festen Telekommunikationssystem, das zur Verwendung
mit einem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN = Public Switched
Telephone Network) ausgebildet ist, über ein drahtloses
(z. B. ein Funk-) Telekommunikationsnetz zu arbeiten. Der
Begriff "bestes System", wie er hier verwendet wird, soll
ein System von Kommunikationsvorrichtungen (z. B. Telefonen,
Faksimilegeräten, Datenvorrichtungen) bedeuten, die norma
lerweise mit einem festen, lokalen System verbunden sind.
Die Kommunikationsvorrichtungen selbst können schnurlos und/oder
mobil sein und innerhalb eines Bereichs arbeiten, der
hinsichtlich des festen Systems lokal ist.
Bei Telekommunikationsvorgängen ist das abschließende Herun
terleiten von der Telefon-Ortsvermittlungsstelle zum Termi
nal eines Teilnehmers oder zu einer privaten Vermittlungs
stelle als "Teilnehmerleitung" bekannt. Herkömmlicherweise
gehört zu dieser ein Netzwerk von Kupferleitungspaaren, die
teuer zu installieren und zu warten sind. In dicht besiedel
ten Gebieten und/oder Ländern mit geringer Telefonverbrei
tung ist diese Vorgehensweise nicht praxisgerecht. Drahtlose
Teilnehmerleitungen (WLL = Wireless Local Loop) bilden eine
moderne Alternative zu einem Kupfernetz. Bei WLL bildet ein
drahtloses System (z. B. ein Funk- oder Infrarotsystem) den
gesamten Übertragungspfad, oder einen Teil desselben, zwi
schen dem Teilnehmer und der Ortsvermittlungsstelle.
WLL ermöglicht die flexible Zuordnung und Neuzuordnung von
Netzwerkressourcen, und es besteht auch verringerte Instal
lationszeit im Vergleich mit Festleitungsnetzen. Demgemäß
ist WLL besonders dazu geeignet, kleinen Geschäften und Pri
vatkunden schnell Netzwerkdienste bereitzustellen, wobei die
Kosten der Teilnehmerleitung für ferne oder ländliche Gebie
te gesenkt sind, für Telefondienste in Gebieten gesorgt
wird, für die die Regelungsbehörden eine beschleunigte Ent
wicklung fordern, und flexible Telekommunikationsdienste
z. B. an zeitweiligen Verwendungsorten, wie Ausstellungen,
bereitgestellt werden.
Im Allgemeinen verfügen WLL-Terminals über einen Sendempfän
ger, eine externe Spannungsversorgung und eine Antenne. Ge
nauer gesagt, verfügt ein WLL-Terminal über einen HF-Ab
schnitt zum Empfangen und Senden von HF-Signalen über eine
Antenne, eine Schnittstelle zum Verbinden einer Teilnehmer
vorrichtung mit dem WLL-Terminal; einen Grundbandabschnitt
zum Umsetzen empfangener HF-Signale in Grundbandsignale zur
Übertragung an die Teilnehmervorrichtung und zum Umsetzen
empfangener Grundbandsignale in HF-Signale für einen Sende
vorgang durch den HF-Abschnitt; und eine Teilnehmerleitungs-
Schnittstellenschaltung zum Bereitstellen netzwerkabhängiger
Eigenschaften, z. B. der Töne (Läutton, Wählton, Belegtton
usw.), die in einem Festnetz herkömmlicherweise durch die
Ortsvermittlungsstelle geliefert werden. Ein WLL-Terminal
kann viele Arten der Übertragung unterstützen, z. B. für
Sprache, Faxe oder Daten, und es verfügt über Schnittstellen
zum Anschließen geeigneter Vorrichtungen. Ein Beispiel eines
bekannten WLL-Systems ist in der britischen Patentanmeldung
Nr. 2311696 beschrieben.
WLL-Terminals sind Festterminals, d. h., sie sind so konzi
piert, dass sie innerhalb des Geländes eines Benutzers oder
hinsichtlich des Netzes fest sind. Die Terminals sind typi
scherweise an einer Wand in Räumlichkeiten eines Benutzers
oder an den Wänden von Gebäuden, für öffentliche Nutzung des
Netzes, angebracht. Das WLL-System nutzt typischerweise Mi
krowellen, Schnurlos- oder Kleinzonentechniken zum Wechsel
wirken mit einem Funktelekommunikationsnetz.
Ein WLL-Terminal bildet die Schnittstelle zwischen einem
festen Telekommunikationssystem für Teilnehmer (z. B. einem
Privatnetz oder einem LAN) und dem Funktelekommunikations
netz. Wenn ein Benutzer einen Anruf über ein WLL-Terminal
tätigt oder empfängt, baut dasselbe eine Aufwärtsübertra
gungsstrecke zum Funktelekommunikationsnetz auf. In Funksys
temen ist die Sendeleistung eines Terminals variabel, um
Wechselwirkungen zwischen Terminals innerhalb des Telekommu
nikationssystems zu vermeiden. Herkömmlicherweise lösen WLL-
Terminals einen Übertragungsvorgang mit einem festgelegten
maximalen Leistungspegel aus und stellen dann den Leistungs
pegel entsprechend Steuerungssignalen ein, die von einer
Steuerung des Funksystems geliefert werden.
In ähnlicher Weise startet ein mobiles Funktelekommunikati
onsterminal herkömmlicherweise den Sendevorgang mit einem
festgelegten maximalen Leistungspegel und stellt dann den
Leistungspegel entsprechend Steuerungssignalen ein, die von
einer Steuerung des Funksystems geliefert werden. Die Steue
rung spezifiziert den maximalen Leistungspegel und sendet
diesen kontinuierlich sowohl dann an das Terminal, während
sich dieses in einem Bereitschaftsmodus befindet, als auch
dann, wenn es aktiv ist. Gemäß der GSM-Spezifikation wird
dieser maximale Sendeleistungspegel für das Terminal durch
den Parameter MS_TXPWR_MAX_CCH eingestellt. Dieser Parameter
wird durch die Steuerung festgelegt, und er kann für eine
Steuerung, eine Basisstation oder eine Sendezone spezifisch
sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Funktelekommu
nikationsterminal mit geringem Energieverbrauch sowie ein
Verfahren zum Einstellen des Leistungspegels und eine Ver
wendung für ein derartiges Terminal zu schaffen.
Diese Aufgabe ist hinsichtlich des Terminals durch die Lehre
des beigefügten Anspruchs 1, hinsichtlich des Verfahrens
durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 7 und hinsichtlich
der Verwendung durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 11
gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Terminal wird der Leistungspegel op
timiert, wie er beim Aufbauen einer Verbindung mit einem
Funktelekommunikationsnetz verwendet wird. Dies zielt darauf
ab, die vom Terminal verbrauchte Energie zu senken und auch
Wechselwirkungen zwischen dem Terminal und einer mit ihm
verbundenen Teilnehmervorrichtung zu verhindern. Wechselwir
kungen zwischen Terminals innerhalb eines Sendegebiets sind
ebenfalls verringert. Die Verwendung niedrigerer Leistungs
pegel während eines Sendevorgangs kann auch zu wirkungsvol
ler Wiederverwendung von Übertragungskanälen in benachbarten
Sendegebieten führen.
Vorzugsweise nimmt die Information auf den unmittelbar vor
angegangenen Übertragungsvorgang Bezug, am bevorzugtesten
auf den bei einem vorigen Übertragungsvorgang verwendeten
maximalen Leistungspegel. Die Information kann auf den bei
mehr als einem Übertragungsvorgang, z. B. drei vorigen Über
tragungsvorgängen, verwendeten Leistungspegel Bezug nehmen.
Das Terminal kann ein WLL-Terminal oder ein Kleinzonen-Funk
telefonapparat sein.
Nun wird die Erfindung nur beispielhaft unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Anordnung eines erfindungs
gemäßen Terminals innerhalb eines Funkkommunikationssystems;
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Kleinzonen-Funktelekommuni
kationssystems;
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Terminals;
Fig. 4 zeigt ein Beispiel des HF-Abschnitts des in Fig. 3
dargestellten Terminals;
Fig. 5 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Be
triebs eines erfindungsgemäßen Terminals; und
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Terminals.
Fig. 1 zeigt die Anordnung eines erfindungsgemäßen Terminals
2 innerhalb eines Netzes. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
das Terminal 2 ein WLL-Terminal. Mit diesem WLL-Terminal 2
ist eine Teilnehmervorrichtung 3 entweder über eine feste
Verbindung oder eine drahtlose verbunden. Die Vorrichtung 3
kann ein herkömmliches Festleitungstelefon, ein Mobiltele
fon, ein Faxgerät, ein Datenerzeugungsgerät usw. sein. Das
WLL-Terminal 2 ist über eine Funkübertragungsstrecke mit
einem Kleinzonensystem verbunden, das mindestens einen Ba
sisstation-Sendeempfänger (BS) 4 aufweist. Die Basisstatio
nen sind mit einer Basisstationensteuerung (BSC) 6 verbun
den, die ferner mit einer zentralen Mobilvermittlungsstelle
(MSC) 8 verbunden ist. Das Vermittlungszentrum 8 ist mit ei
nem Kernnetz 9 wie einem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN)
oder einem öffentlichen Landmobilnetz (PLMN = Public Land
Mobile Network) verbunden. Auch ist ein Standortregister 10
mit der zentralen Vermittlungsstelle 8 verbunden. In diesem
Register 10 sind Daten betreffend die Systemteilnehmer ge
speichert.
Wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, verfügt jede Basissta
tion 4 über ein Sendegebiet 5, das im Allgemeinen als Klein
zone bezeichnet wird. Beim in Fig. 2 dargestellten Beispiel
befindet sich das Terminal 2 innerhalb der Kleinzonen 5a und
5c der Basisstationen 4a und 4c und gerade innerhalb des Be
reichs der Basisstation 4b. Diese Basisstationen übertragen
über einen Basisstations-Steuerungskanal BCCH kontinuierlich
Steuerungssignale an das Terminal. Normalerweise startet das
Terminal 2, wenn es auf eine Kleinzone in einem Kanal mit
wahlfreiem Zugriff (RACH) zugreift, den Übertragungsvorgang
mit dem maximalen Leistungspegel, wie er durch die Basissta
tion spezifiziert wird, mit der das Terminal kommuniziert.
Die Basisstation ist im Allgemeinen diejenige mit dem
stärksten Signal (ein Parameter, der vom Terminal 2 dauernd
überwacht wird).
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Terminals 2. Dieses Terminal 2 ist ein WLL-Ter
minal zum festen Anordnen innerhalb der Räumlichkeiten eines
Benutzers (z. B. einem Büro) oder einem Fahrzeug oder zum
Befestigen an Gebäuden usw., um für Versorgung der Öffent
lichkeit zu sorgen. Ein WLL-Terminal ermöglicht es einem Te
lefonsystem, das zur Verwendung mit einem öffentlichen Fern
sprechnetz ausgebildet ist, über ein Funktelekommunikations
netz zu arbeiten. Das Terminal verfügt über eine Antenne 21
zum Senden und Empfangen hochfrequenter Signale (HF-Signa
le). Die Antenne ist mit einem HF-Abschnitt 20 verbunden,
der das von der Antenne empfangene Signal verstärkt und in
ein Grundbandsignal demoduliert. Dann verarbeitet ein Si
gnalprozessor 22 das Grundbandsignal. In ähnlicher Weise
wird ein zu sendendes Grundbandsignal entsprechend Spezifi
kationen des Kleinzonensystems vom Signalprozessor 22 verar
beitet und vom HF-Abschnitt 20 für den Sendevorgang modu
liert und verstärkt.
Ein Prozessor 23 steuert den Signalprozessor 22 und den HF-
Abschnitt 20. Ein Festwertspeicher (ROM) 24 speichert vom
Prozessor verwendete Programme und Parameter. Das Terminal 2
wird von einer externen Spannungsversorgung (nicht darge
stellt) oder Batterien (nicht dargestellt) innerhalb des
Terminals mit Energie versorgt. Diese Batterien sind im all
gemeinen vorhanden, um während eines Ausfalls der externen
Spannungsversorgung als Reserve zu dienen.
Eine Teilnehmerleitungs-Läutschnittstellenschaltung (SLIC)
25 liefert die Netzwerkeigenschaften, z. B. die Läut- und
Überwachungssignale, die es einer Teilnehmervorrichtung 3
ermöglichen, mit dem Netzwerk zu arbeiten, d. h., sie über
nimmt einige der Funktionen, die herkömmlicherweise von ei
ner Ortsvermittlungsstelle ausgeführt werden. SLICs liefern
auch analoge Sprachsignale und netzwerkabhängige Hochspan
nungs-Läutsignale. Die SLIC überwacht auch die routinemäßi
gen Überwachungssignale für den konventionellen Fernsprech
dienst (POTS = Plain-Old Telephone Service) und liefert die
se, z. B. erfasst sie Wählimpulse und stellt sicher, dass
ein Telefon nicht läutet, wenn der Hörer abgehoben ist.
Insbesondere verfügt die SLIC 25 über einen Audioteil 250
zum Anpassen der Audiosignale vom Signalprozessor 206 an
eine Form, die für ein Teilnehmertelefon 3' geeignet ist,
und umgekehrt. Ein DTMF-Detektor 251 erfasst Wählsignale im
Signal von der Teilnehmervorrichtung 3 und sendet sie an den
Prozessor 208. Ein Gleichspannungsgenerator 252 erzeugt eine
Versorgungsspannung für einen Tongenerator 254. Ein Gabelde
tektor 253 erfasst, ob die Teilnehmervorrichtung eingehängt
oder abgehoben ist, und er überträgt die Statusdaten an den
Prozessor 208 und den Tongenerator 254. Der Tongenerator 254
erzeugt einen hörbaren, geeigneten Leitungston (Wählton,
Läutton, Belegtton, Nummer nicht erreichbar usw.), der an
die Teilnehmervorrichtung 3 übertragen wird. Ein Läutsignal
generator 255 erzeugt ein Hochspannungs-Läutsignal (z. B.
45 V Wechselspannung) für die Läutfunktion der Teilnehmer
vorrichtung 3.
Fig. 4 zeigt den HF-Abschnitt 20 des Terminals 2 detaillier
ter. Der HF-Abschnitt 20 ist mit der Antenne 21 verbunden,
die zum Empfangen und Senden von Signalen verwendet wird. Es
ist ersichtlich, dass in Fig. 4 nur der Sendeteil des HF-Ab
schnitts dargestellt ist und dass dieser HF-Abschnitt 20
auch einen komplementären Empfangsteil aufweist. Das zu sen
dende Signal kann als aus zwei Signalen bestehend angesehen
werden, von denen das eine die Sinuskomponente und das ande
re die Cosinuskomponente ist. Diese Komponenten werden als
I- bzw. Q-Komponente bezeichnet. Die I- und die Q-Komponente
befinden sich zunächst auf einer Grundbandfrequenz und in
digitaler Form, und sie werden durch jeweilige Digital-Ana
log-Wandler (DAC) 200a und 200b in analoge Signale umge
setzt. Das Ausgangssignal jedes der Digital-Analog-Umsetzer
200a, 200b wird auf ein jeweiliges Tiefpassfilter 201a bzw.
201b gegeben. Diese Tiefpassfilter 201a, 201b filtern uner
wünschte Komponenten aus, die durch die Digital-Analog-Wand
ler 200a und 200b eingeführt werden.
Das Ausgangssignal jedes der Tiefpassfilter 201a, 201b wird
in einen IQ-Modulator 202 eingegeben. Der IQ-Modulator 202
verfügt über zwei Mischer 204a und 204b, die jedes der Si
gnale I und Q mit einem Signal von einem ersten Ortsoszilla
tor 205 mischen, um sich ergebende Bandpasssignale bei einer
Zwischenfrequenz zu liefern. Das Signal, das mit der Q-Kom
ponente gemischt wird, ist um 90° gegen das Signal phasen
verschoben, das mit der I-Komponente des Signals gemischt
wird. Diese Phasenverzögerung von 90° wird durch ein Verzö
gerungselement 206 eingeführt. Die sich ergebenden Signale 1
und Q, die sich nun auf der Zwischenfrequenz befinden, wer
den durch einen Summierer 207 des Modulators 202 aufsum
miert, um ein einzelnes Bandpasssignal zu liefern.
Das Ausgangssignal des Summierers 207 wird in einen ersten
Verstärker 208 eingegeben, der es verstärkt. Das Ausgangssi
gnal dieses ersten Verstärkers 208 wird in ein erstes Band
passfilter 209 eingegeben, das alle unerwünschten Komponen
ten des Signals ausfiltert, die durch den ersten Verstärker
208 eingeführt wurden.
Das Ausgangssignal des Bandpassfilters 209 wird in einen Mi
scher 210 eingegeben, der auch ein Eingangssignal von einem
zweiten Ortsoszillator 211 empfängt. Das Ausgangssignal des
zweiten Ortsoszillators 211 wird mit dem Ausgangssignal des
Bandpassfilters 209 gemischt, um ein Ausgangssignal zu lie
fern, das sich auf der Funkfrequenz, d. h. derjenigen Fre
quenz befindet, mit der das Signal durch die Antenne 21 zu
senden ist.
Das Ausgangssignal des Mischers 210 wird in ein zweites
Bandpassfilter 212 eingegeben, das alle vom Mischer 210 ein
geführten unerwünschten Komponenten ausfiltert. Das Aus
gangssignal des zweiten Bandpassfilters 212 wird in einen
Verstärker 214 eingegeben, der das Signal verstärkt. Das
Ausgangssignal des zweiten Verstärkers 214 wird in einen
Verstärkungssteuerungsblock 216 eingegeben, der ein Steue
rungssignal 217 empfängt, das die beim Signal anzuwendende
Verstärkung bestimmt. Insbesondere variiert der Verstär
kungssteuerungsblock 216 die beim Eingangssignal angewendete
Verstärkung abhängig vom Steuerungssignal 217. Das Ausgangs
signal des Verstärkungssteuerungsblocks 216 wird in einen
Hochspannungsverstärker 218 eingegeben, der das Signal ent
sprechend einem festen Wert verstärkt. Das Ausgangssignal
des Hochspannungsverstärkers 218 wird über ein Duplexfilter
219 an die Antenne 21 ausgegeben.
Um die Leistung des gesendeten Signals zu messen, ist ein
Richtkoppler 220 oder eine ähnliche Vorrichtung vorhanden.
Der Koppler 220 ermöglicht es, einen kleinen Anteil des zu
sendenden Signals zu entnehmen. Der Leistungspegel dieses
kleinen Anteils des Signals wird unter Verwendung eines
HF/Gleichspannung-Gleichrichters 222 mit einer Diode und min
destens einer passiven Komponente gemessen. Durch geeignete
Skalierung kann ein Spannungssignal 223 erhalten werden, das
den Leistungspegel des zu sendenden Signals anzeigt.
Das Duplexfilter 219 verfügt über einen Sendeabschnitt 219a,
der auf die Funkfrequenz abgestimmt wird. Der Sendeabschnitt
219a entfernt unerwünschte Komponenten, die durch die Sende
kette eingeführt wurden. Das Duplexfilter 219 verfügt auch
über einen Empfangsabschnitt 219b, der auf die Empfangsfre
quenz abgestimmt wird. Diese Empfangsfrequenz unterscheidet
sich im Allgemeinen von der Sendefrequenz.
Das Terminal 2 verfügt über einen Direktzugriffsspeicher RAM
26 zum Speichern eines Datensatzes für den während des Sen
devorgangs verwendeten maximalen Leistungspegel. Dies kann
durch das Signal 223 angezeigt werden. Jedoch existieren in
GSM- und anderen TDMA-Systemen mehrere vorbestimmte Leis
tungspegel, die Mobilterminals für Sendevorgänge verwenden
können. Um diese Pegel aufrechtzuerhalten, kann das von der
Basisstationensteuerung 6 ges endete Steuerungssignal im RAM
26 eingespeichert werden. Wenn das Terminal 2 das nächste
Mal eine Verbindung mit einer Basisstation 4 aufbaut, wird
dieser gespeicherte Datensatz dazu verwendet, die anfängli
che Sendeleistung des Terminals, d. h. das Steuerungssignal
217, einzustellen.
Wenn ein Teilnehmer mit seinem WLL-Terminal einen Anruf
startet, baut das Terminal über einen Kanal mit direktem Zu
griff (RACH) eine Aufwärts-Funkverbindung mit der Basissta
tion 4 auf und sendet eine Nachricht, die das Leistungsni
veau und die Qualität des gesendeten Signals anzeigt. Dar
aufhin sendet die Basisstation eine Steuerungsnachricht an
das Terminal 2, um den Sendeleistungspegel des Terminals 2
einzustellen, falls erforderlich. Der Prozessor 23 gibt auf
diese Steuerungsnachricht hin das Steuerungssignal 217 zum
Einstellen der Sendeleistung im HF-Abschnitt 20 aus. Das vom
Gleichspannungsverstärker 222 ausgegebene Leistungspegel-
Messsignal 223 wird an den Mikroprozessor 23 weitergeleitet.
Diese Steuerungsabfolge dauert während eines Anrufs an. In
ähnlicher Weise baut das Terminal 2, wenn von ihm ein Anruf
über eine Basisstation 4 empfangen wird, über einen Kanal
mit wahlfreiem Zugriff (RACH) eine Aufwärts-Funkverbindung
mit der Basisstation 4 auf.
Nun wird der Betrieb eines erfindungsgemäßen Terminals unter
Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Wenn ein derartiges Ter
minal das erste Mal benutzt wird, enthält der RAM 26 keiner
lei Datensatz zu früheren Leistungsniveaus. Daher startet
das Terminal den Sendevorgang mit dem von der Basisstation
mitgeteilten vordefinierten maximalen Leistungspegel.
Wenn das Terminal einen Sendevorgang startet (501), wird der
Inhalt des RAM 26 überprüft (502). Wenn der RAM keinen Da
tensatz zu einem vorigen Leistungspegel enthält, startet das
Terminal einen Übertragungsvorgang (503) mit dem durch das
von der Basisstation gesendeten Signal MS_TXPWR_MAX_CCH spe
zifizierten maximalen Leistungspegel. Die Basisstation 4
und/oder die Basisstationensteuerung 6 überwachen dauernd
die Qualität und die Stärke des vom Terminal empfangenen Si
gnals, und sie weisen das sendende Terminal auf Grundlage
dieser Messungen an, den Leistungspegel des Signals, das es
sendet, zu erhöhen oder zu senken. Daher empfängt das Termi
nal dauernd während einer Verbindung Steuerungssignale von
der Basisstation (504). Daraufhin stellt der Prozessor 23
die im HF-Abschnitt 20 verwendete Verstärkung und damit das
Leistungsniveau des gesendeten Signals ein (505). Diese
Überwachung und Einstellung dauert an (506), bis der Sende
vorgang endet (507).
Während des Sendevorgangs überwacht das Terminal auch den
von ihm während dieses Sendevorgangs verwendeten Leistungs
pegel. Jedesmal dann, wenn vom Terminal ein Leistungssteue
rungssignal empfangen wird, wird es mit dem durch
MS_TXPWR_MAX_CCH spezifizierten maximalen Leistungspegel
verglichen (508). Wenn der im Steuerungssignal spezifizierte
neue Leistungspegel den Wert MS_TXPWR_MAX_CCH aufweist, wird
der neue Leistungspegel nicht eingespeichert, und es wird
das nächste Leistungssteuerungssignal empfangen (504).
Wenn der im Steuerungssignal spezifizierte neue Leistungspe
gel kleiner als der Maximalwert MS_TXPWR_MAX_CCH ist (508),
jedoch größer als der im RAM 26 gespeicherte Wert (509),
wird der neue Leistungspegel in den RAM 26 eingespeichert
(510). Wenn jedoch der im Steuerungssignal spezifizierte
Leistungspegel kleiner als der Maximalwert MS_TXPWR_MAX_CCH
ist (508), und auch kleiner als der gemäß dem im RAM 26 ge
speicherte Datensatz (509), wird keine weitere Maßnahme er
griffen, bevor nicht das nächste Leistungssteuerungssignal
empfangen wurde (504).
Demgemäß ist der RAM 26 am Ende des Sendevorgangs entweder
leer, oder er enthält den Datensatz zu maximalen Leistungs
pegeln (abweichend von MS_TXPWR_MAX_CCH, dem von der Basis
station spezifizierten Maximalwert), der während des Sende
vorgangs verwendet wurde. Der RAM ist leer, wenn das Termi
nal 2 nur Steuerungssignale empfangen hat, die es anwiesen,
mit dem Maximalpegel MS_TXPWR_MAX_CCH zu senden.
Zu Beginn (501) des nächsten Sendevorgangs wird der Inhalt
des RAM 26 geprüft (502). Wenn der RAM einen Datensatz für
einen während eines vorigen Sendevorgangs verwendeten Leis
tungspegel enthält, wird dieser Pegel zum Starten des Sende
vorgangs (511) durch das Terminal 2 verwendet. So liefert
der Prozessor 23 ein Steuerungssignal 217 an den HF-Ab
schnitt 20, um das Sendesignal entsprechend dem gespeicher
ten Leistungspegel zu verstärken. Wenn jedoch der RAM keinen
derartigen Datensatz enthält, wird der maximale Leistungspe
gel MS_TXPWR_MAX_CCH verwendet (503).
Anstatt den maximalen Leistungspegel aus einem vorigen Sen
devorgang zu verwenden, kann der Prozessor so programmiert
sein, dass er irgendeine andere Leistungsinformation aus ei
nem vorigen Übertragungsvorgang, z. B. die mittlere Leis
tung, verwendet, wenn er einen Sendevorgang startet. In die
sem Fall wird der RAM 26 dazu verwendet, den Mittelwert der
verwendeten Leistungspegel zu speichern. Der Prozessor kann
so ausgebildet sein, dass er diesen Mittelwert während eines
Sendevorgangs berechnet, oder alternativ kann der RAM alle
verwendeten Leistungspegel (und die Dauer) speichern, und
der Prozessor kann so ausgebildet sein, dass er den Mittel
wert aus diesen Werten berechnet, wenn der Übertragungsvor
gang einmal zu Ende ging. Auf ähnliche Weise kann der Pro
zessor so ausgebildet sein, dass er den Mittelwert aus den
bei den vorigen Sendevorgängen verwendeten maximalen Leis
tungspegel bildet, wobei n eine ganze Zahl ist.
Das Terminal befindet sich im Allgemeinen im Bereich von
mehr als einer Basisstation 4. In diesem Fall kann der Pro
zessor so ausgebildet sein, dass er Information betreffend
die Leistungspegel-Steuerungssignale von allen Basisstatio
nen in der Nähe speichert. Wenn das Terminal den Sendevor
gang mit einer besonderen Basisstation startet, wird dann
der gespeicherte Datensatz für den Leistungspegel in Zusam
menhang mit dieser Basisstation für den Sendevorgang verwen
det. Wenn aktuell kein Datensatz gespeichert ist, wird das
durch die Basisstation spezifizierte Maximum verwendet. So
ist der Prozessor 2 so ausgebildet, dass er im RAM 26 für
jede Basisstation, mit der das Terminal in Kontakt steht,
einen Datensatz speichert.
Es ist möglich, dass der gespeicherte Leistungspegel nicht
ausreicht, um eine Funkverbindung mit einer Basisstation zu
errichten. Dies kann der Fall sein, da der Übertragungspfad
zwischen der Basisstation und dem Terminal auf irgendeine
Weise versperrt ist oder in der Kleinzone der Basisstation
ein Stau vorliegt. Um zu vermeiden, dass ein Terminal nicht
dazu in der Lage ist, eine Verbindung aufzubauen, kann der
Prozessor so ausgebildet sein, dass er den Sendeleistungspe
gel ausgehend vom gespeicherten Pegel bis zum durch die Ba
sisstation spezifizierten Maximalpegel hochfährt.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Terminals 60, das ein Mobilterminal wie ein
Kleinzonentelefon ist. Das Terminal verfügt über eine Tasta
tur 61 und ein Display 62 wie ein LCD zum Anzeigen von Zei
chen, z. B. alphanumerischen Zeichen. Ein Lautsprecher 63
ermöglicht es, ein Audiosignal auszugeben, und ein Mikrofon
64 ermöglicht es, ein Audiosignal einzugeben. Wie beim Ter
minal des ersten Ausführungsbeispiels verfügt auch dieses
Terminal über einen HF-Abschnitt 20, eine Antenne 21, einen
Signalprozessor 22, einen Prozessor 23, einen ROM 24 und
einen RAM 26. Auf dieselbe Weise speichert der Prozessor 23
Werte für die Leistungspegel, die vom Kleinzonentelefon 60
während des Sendevorgangs verwendet wurden, in den RAM 26
ein. So wird der maximale Leistungspegel bei der nächsten
Nutzung des Kleinzonentelefons beim Versuch, eine Verbindung
aufzubauen, verwendet.
Die hier beschriebenen Ausführungsformen sollen nur bei
spielhaft sein, und dem Fachmann sind verschiedene Modifi
zierungen ersichtlich. Die beschriebenen Beispiele sind
nicht beschränkend, und z. B. ist die Erfindung bei einem
Terminal anwendbar, das gemäß einem anderen Protokoll als
dem GSM-Protokoll arbeitet.
Claims (11)
1. Terminal mit:
- - einer Antenne (21) zum Senden und Empfangen hochfrequenter Signale;
- - einem HF-Abschnitt (20), der das von der Antenne empfange ne Signal verstärkt und in ein Grundbandsignal demoduliert, und der ein vom HF-Abschnitt empfangenes Grundbandsignal zum Senden über die Antenne moduliert und verstärkt;
- - einem Prozessor (22, 23) zum Steuern des Betriebs des Ter minals und
- - einem Speicher (24) zum Speichern von Parametern und Pro grammen zur Verwendung durch den Prozessor; dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal so ausgebildet ist, dass es im Speicher Information betreffend den bei min destens einem Sendevorgang verwendeten Leistungspegel spei chert und, wenn solche Information abgespeichert ist, diese Information dazu verwendet, einen nächsten Sendevorgang zu starten.
2. Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Information den unmittelbar vorangegangenen Sendevorgang
betrifft.
3. Terminal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Information den bei einem früheren
Sendevorgang verwendeten maximalen Leistungspegel betrifft.
4. Terminal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Information den bei mehreren vori
gen Sendevorgängen verwendeten Leistungspegel betrifft.
5. Terminal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Information den bei bis zu drei vorigen Sendevorgängen
verwendeten Leistungspegel betrifft.
6. Terminal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Terminal (2) ein solches an einer
drahtlosen Teilnehmerleitung ist.
7. Verfahren zum Steuern der von einem Funkterminal ver
wendeten Leistung, mit den folgenden Schritten:
- - Senden einer Nachricht an ein Funktelekommunikationsnetz und
- - Einstellen des Leistungspegels der gesendeten Nachricht entsprechend Steuerungsnachrichten vom Funktelekommunikati onsnetz; gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- - Einspeichern von Information betreffend den während des Sendevorgangs verwendeten Leistungspegel und
- - Verwenden der Leistungspegelinformation zum Einstellen des Sendeleistungspegels beim Starten eines folgenden Sendevor gangs.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der während eines Sendevorgangs verwendete maximale Leis
tungspegel gespeichert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, dass Information betreffend den Leistungspe
gel gespeichert wird, wie er während mindestens drei vorigen
Sendevorgängen verwendet wurde.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Terminal ein solches an einer draht
losen Teilnehmerleitung ist.
11. Verwendung des Terminals nach einem der Ansprüche 1 bis
6 als Vorrichtung, die es einem für Verwendung mit einem öf
fentlichen Fernsprechnetz ausgebildeten Telefonsystem ermög
licht, über ein Funktelekommunikationsnetz zu arbeiten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9824424A GB2343588A (en) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Transmission power setting in a radio terminal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19952924A1 true DE19952924A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=10842027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19952924A Withdrawn DE19952924A1 (de) | 1998-11-06 | 1999-11-03 | Funktelekommunikationsterminal, Verfahren zur Leistungspegelsteuerung für dasselbe sowie Verwendung desselben |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6615051B2 (de) |
DE (1) | DE19952924A1 (de) |
GB (1) | GB2343588A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100434042B1 (ko) * | 2001-05-19 | 2004-06-04 | 엘지전자 주식회사 | 코드분할 다중접속에서 클로즈드 루프 전력제어 방법 |
DE10204851B4 (de) * | 2002-02-06 | 2005-12-15 | Infineon Technologies Ag | Datenübertragungssystem mit einstellbarer Sendeleistung |
US7151947B2 (en) * | 2002-05-08 | 2006-12-19 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for controlling transmission power associated with a transmitting unit |
US7239884B2 (en) * | 2003-01-23 | 2007-07-03 | Motorola, Inc. | Method for providing improved access times for a communication device |
KR101050647B1 (ko) | 2004-01-15 | 2011-07-19 | 삼성전자주식회사 | 랜덤 엑세스 채널 신호를 다양한 송신 파워 레벨로전송하는 이동통신 단말기 및 방법 |
US20090143044A1 (en) * | 2007-11-30 | 2009-06-04 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for operating a wireless communication device in an electromagnetically sensitive environment |
CN102387611A (zh) * | 2010-09-06 | 2012-03-21 | 中兴通讯股份有限公司 | 移动终端 |
CN102387243A (zh) * | 2010-09-06 | 2012-03-21 | 中兴通讯股份有限公司 | 移动终端 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02215238A (ja) * | 1989-02-15 | 1990-08-28 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 移動無線装置 |
US5056109A (en) * | 1989-11-07 | 1991-10-08 | Qualcomm, Inc. | Method and apparatus for controlling transmission power in a cdma cellular mobile telephone system |
JPH0730483A (ja) * | 1993-07-13 | 1995-01-31 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 無線電話装置 |
FI97669C (fi) * | 1994-01-14 | 1997-01-27 | Nokia Telecommunications Oy | Menetelmä tilaajalaitteen toiminnan valvomiseksi sekä tilaajaverkkoelementti |
JPH07250006A (ja) * | 1994-03-10 | 1995-09-26 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 無線通信装置 |
JP2974274B2 (ja) * | 1994-05-12 | 1999-11-10 | エヌ・ティ・ティ移動通信網株式会社 | 送信電力制御方法および送信電力制御装置 |
GB2296627B (en) * | 1994-12-23 | 1999-04-14 | Nokia Mobile Phones Ltd | Apparatus and method for data transmission |
US5761622A (en) * | 1995-05-18 | 1998-06-02 | Ericsson Inc. | Method and apparatus for controlling operation of a portable or mobile battery-operated radios |
GB2301741A (en) * | 1995-06-02 | 1996-12-11 | Dsc Communications | Establishing a Downlink Communication Path in a Wireless Communications System |
US5710982A (en) * | 1995-06-29 | 1998-01-20 | Hughes Electronics | Power control for TDMA mobile satellite communication system |
US6018650A (en) * | 1996-12-18 | 2000-01-25 | Aironet Wireless Communications, Inc. | Cellular communication devices with automated power level adjust |
US5999832A (en) * | 1997-07-31 | 1999-12-07 | Vannatta; Louis J. | Method of and apparatus for controlling a transmit power of a communication device |
US6223056B1 (en) * | 1997-12-31 | 2001-04-24 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Systems and methods for dynamically controlling a variable power amplifier |
-
1998
- 1998-11-06 GB GB9824424A patent/GB2343588A/en not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-11-03 DE DE19952924A patent/DE19952924A1/de not_active Withdrawn
- 1999-11-08 US US09/435,490 patent/US6615051B2/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9824424D0 (en) | 1999-01-06 |
GB2343588A (en) | 2000-05-10 |
US6615051B2 (en) | 2003-09-02 |
US20020068596A1 (en) | 2002-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60007101T2 (de) | Verfahren und ausrüstung zur durchführung von funkkommunikation in einer vielzahl von funkkommunikationsumgebungen | |
DE3413050C2 (de) | Schnurloses Telefonsystem | |
DE69731681T2 (de) | Fernprogrammierbares Mobil-Endgerät | |
DE69919547T2 (de) | Datenübertragung in einem tdma system | |
DE69535676T2 (de) | Methode und Apparat für das Vorwählen eines Systems in einem drahtlosen Vielfachmoduskommunikationssystem | |
DE19580642C2 (de) | Verfahren zum Autorisieren einer Basisstation und zur Authentifikation einer Basisstation und einer Autorisiervorrichtung | |
DE3723759C2 (de) | Drahtloses Telefon | |
DE69634478T2 (de) | Teilnehmerkonzentratorsystem für schnurlose teilnehmeranschlüsse | |
DE69732081T2 (de) | Benutzerschnittstelle eines Mobiltelefons | |
DE69534959T2 (de) | Signalisierungsverfahren und -vorrichtung zur schnellen datenübertragung über sprachbandkanäle | |
DE3514651C2 (de) | Schnurloses Telefon | |
DE102005038118B4 (de) | Freisprecheinrichtung und Mobiltelefon-Handapparat | |
DE69731259T2 (de) | Anordnung zur Kanalbenutzungsüberwachung für eine Basis-Station | |
EP1815611B1 (de) | Vefahren zur multikode-transmission durch eine teilnehmerstation | |
DE4217283A1 (de) | Zonensteuersystem fuer drahtlose kommunikation | |
DE2365043B2 (de) | Funk-Telefon-Anordnung mit einer Zentralstation und einer Mehrzahl von beweglichen Telefon-Teilnehmer-Stationen | |
DE19952924A1 (de) | Funktelekommunikationsterminal, Verfahren zur Leistungspegelsteuerung für dasselbe sowie Verwendung desselben | |
DE69918857T2 (de) | Bestimmung des weiterreichens und einstellung der leistungsregelung in mobilkommunikationssystemen mit frequenzspringen | |
DE60130113T2 (de) | MESSUNG DER ÜBERTRAGUNGSQUALITäT IN EINEM KOMMUNIKATIONSNETZWERK | |
DE60111699T2 (de) | Tragbares und schnurloses Kommunikationsendgerät und Steuerungsverfahren | |
DE10105219A1 (de) | Nicht-SDMA-System mit einem SDMA-Verfahren | |
DE69636405T2 (de) | Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem unter Verwendung von Frequenzsprungtechnik und Verfahren zum Steuern desselben | |
EP1018278B1 (de) | Dual-mode-mobiltelefon | |
DE69731503T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Abfangen eines Anrufes in einem schnurlosen System | |
DE60021834T2 (de) | Procede et système pour eviter des interferences avec economie de puissance dans la communication entre une unite mobile et une station de base dans un système de communication sans fil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |