DE19983063B4 - System und Verfahren zum erneuten Verbinden eines getrennten Anrufs niedriger Priorität in einem Mobiltelekommunikationsnetz - Google Patents

System und Verfahren zum erneuten Verbinden eines getrennten Anrufs niedriger Priorität in einem Mobiltelekommunikationsnetz Download PDF

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Abstract

Bevorzugungs-System, welches in einem Mobiltelekommunikationsnetz verwendet wird, um wenigstens einen einer Vielzahl von getrennten Anrufen mit niedriger Priorität, die aufgrund einer Bevorzugung von einer Vielzahl von Anrufen mit hoher Priorität getrennt worden sind, erneut zu verbinden, wobei das Bevorzugungs-System umfasst:
eine Schlange zum Anordnen der Vielzahl von getrennten Anrufen mit niedriger Priorität, wobei jeder Anruf mit niedriger Priorität getrennt wurde, um einem Anruf mit hoher Priorität zu ermöglichen, einen ergriffenen Verkehrskanal zu verwenden, der vorher von dem Anruf mit niedriger Priorität verwendet wurde; und
eine Steuereinrichtung, die mit der Schlange gekoppelt ist, um zu bestimmen, ob ein Verkehrskanal in einem vorgegebenen Zeitbetrag innerhalb von einer Zelle einer Vielzahl von benachbarten Zellen oder innerhalb einer gegenwärtigen Zelle lokalisiert wurde, und um den wenigstens einen Anruf mit niedriger Priorität aus der Schlange zu entfernen und den wenigstens einen Anruf mit niedriger Priorität unter Verwendung des lokalisierten Verkehrskanals automatisch neu zu...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Mobiltelekommunikationen und insbesondere ein System und ein Verfahren zum automatischen erneuten Verbinden eines getrennten Anrufs niedriger Priorität.
  • Beschreibung des verwandten Sachstandes
  • Es ist altbekannt, dass ein Mobiltelekommunikationsnetz eine begrenzte Anzahl von Verkehrskanälen aufweist, die verwendet werden, um End-zu-End-Verbindungen (Luftschnittstellen) zwischen einem Mobilterminal oder Mobilterminals und anderen Benutzern herzustellen. Aufgrund der begrenzten Anzahl von verfügbaren Verkehrskanälen muß ein Mobildienst-Anbieter ein Kanalzuweisungsverfahren wählen, um die begrenzte Anzahl von Verkehrskanälen zu verwalten und zuzuordnen. Die Auswahl des Mobildienst-Anbieters eines bestimmten Kanalzuweisungsverfahrens wird natürlich eine direkte Einwirkung auf das Betriebsverhalten des Mobiltelekommunikationsnetzes aufweisen.
  • Kanalzuweisungsverfahren können einen Dienst umfassen, der als ”Bevorzugung” (Preemption) bekannt ist. Ein Bevorzugungsdienst wird getriggert, wenn sämtliche Verkehrskanäle, die einer Zelle zugeordnet sind, gegenwärtig belegt sind und eine Aufforderung von innerhalb der gleichen Zelle empfangen wird, um einen der belegten Verkehrskanäle für einen Anruf mit hoher Priorität zu verwenden. Danach kann der Bevorzugungsdienst zwangsweise eine bestehende Verbindung, an der ein Anruf mit niedriger Priorität beteiligt ist, beenden, um eine Verbindung für den Anruf mit hoher Priorität unter Verwendung des neu ergriffenen Verkehrskanals herzustellen. Der herkömmliche Bevorzugungsdienst ist offensichtlich für einen Mobilteilnehmer bei der negativen Einwirkung, die sich von der zwangsweisen Beendigung des Anrufs mit niedriger Priorität ergibt, unerwünscht. Die Mobildienst-Anbieter klassifizieren Anrufe, bei denen eine Sprach- oder Datenübertragung beteiligt ist, oft als entweder eine niedrige Priorität oder hohe Priorität aufweisend. Zum Beispiel können Mobilteilnehmer eine Gebühr bezahlen, damit ihre Anrufe von dem Anbieter als mit einer hohen Priorität klassifiziert werden.
  • 1 zeigt eine Zeitlinie, die den Betrieb des herkömmlichen Bevorzugungsdienstes zeigt. Unter der Annahme, dass sämtliche zu einer Zelle gehörigen Verkehrskanäle beschäftigt bzw. belegt sind, kann dann der herkömmliche Bevorzugungsdienst (Preemptions-Dienst) getriggert werden, wenn eine End-zu-End-Verbindung für einen Anruf mit niedriger Priorität zwischen einem Mobilterminal, welches sich in der Zelle befindet, und einem anderen Benutzer vor sich geht (Zeitperiode ”a”). Dann wird eine Kanalanforderung für einen Anruf mit hoher Priorität empfangen (Zeitmarke ”b”), was den Bevorzugungsdienst veranlaßt, zunächst einen ersten Versuch zur Übergabe (Handover) des Anrufs mit niedriger Priorität auf einen anderen Verkehrskanal zu versuchen (Zeitperiode ”c”). Wenn die erste versuchte Übergabe nicht erfolgreich ist, dann kann von dem Bevorzugungsdienst ein zweiter Versuch zur Übergabe des Anrufs mit niedriger Priorität auf einen anderen Verkehrskanal durchgeführt werden (Zeitperiode ”d”). Für den Fall, dass irgendeiner der Übergabeversuche erfolgreich ist, wird dann der Anruf mit niedriger Priorität ohne Unterbrechung fortgesetzt werden. Wenn jedoch beide Übergabeversuche fehlschlagen, dann wird der Anruf mit niedriger Priorität unterbrochen (Zeitmarke ”e”) und der Anruf mit hoher Priorität wird unter Verwendung des neu ergriffenen Verkehrskanals verbunden werden. Die Dauer der ersten und zweiten Übergabeversuche (Zeitperioden ”c” und ”d”) werden von dem Mobildienst-Anbieter bestimmt.
  • Auf eine Unterbrechung des Anrufs mit niedriger Priorität hin muß der Mobilteilnehmer des unterbrochenen Anrufs aktiv versuchen, den unterbrochenen Anruf unter Verwendung eines anderen Verkehrskanals neu zu verbinden (vierte Zeitperiode ”f”). Wenn der Mobilteilnehmer beim erneuten Verbinden des unterbrochenen Anrufs erfolgreich ist, dann kann der Anruf ein Sperren einer anderen Bevorzugung fortsetzen, bis der Mobilteilnehmer oder ein anderer Benutzer in einer bestätigenden Weise die End-zu-End-Verbindung beendet (Zeitperiode ”g”).
  • Zusätzlich zu der Möglichkeit, dass ein vor sich gehender Anruf ohne Benachrichtigung zwangsweise getrennt wird, besteht ein anderes Problem im Zusammenhang mit dem gegenwärtigen Bevorzugungsdienst darin, dass der Mobilteilnehmer auf ein erneutes Verbinden eines getrennten Datenübertragungsanrufs irgendeinen Datentransfer von Anfang an erneut initiieren muß, da der vorangehende Anruf unterbrochen wurde Für den Mobildienst-Anbieter ist auch die Wahrscheinlichkeit problematisch, dass der bevorzugte Mobilteilnehmer versuchen wird, eine andere Verbindung neu herzustellen, was ferner die bereits blockierte bzw. gestaute Situation innerhalb des Mobiltelekommunikationsnetzes verstärkt.
  • Die Druckschrift EP 0 812 118 A2 offenbart ein Kommunikationssteuerverfahren zwischen einer Basisstation und ersten und zweiten Mobilstationen. Das Kommunikations-Steuerverfahren steuert beispielsweise einen Vorgang, wenn die zweite Mobilstationen die Kommunikation von Prioritätsdaten mit der Basisstation anfordert, während die erste Mobilstation die Kommunikation von Nicht-Prioritätsdaten mit der Basisstation ausführt. Eine Mehrzahl von getrennten Anrufen einer niedrigen Priorität sind nicht vorhanden.
  • In der Druckschrift US 5,570,411 ist ein mobiles Funktelefon-System beschrieben, das eine Anrufpriorität aufweist. Um eine mobile Kommunikation unter Verwendung begrenzter Kommunikationsressourcen zu verwalten, wird eine Anrufpriorität eingeführt, derart, dass Anrufe mit einer unterschiedlichen Priorität gehandhabt werden. Eine Priorität wird durch die folgenden Schritte verwirklicht: (i) Sicherstellen, dass einem Anruf eine vorgegebene Priorität zugewiesen wird, (ii) Zuordnen von Kanälen vorzugsweise zu einem Prioritätsanruf, (iii) Zuordnen von Kanälen einer höheren Qualität vorzugsweise zu dem Prioritätsanruf, und (iv) Durch-Verbinden des Anrufs. In der beschriebenen Vorrichtung ist ein Zwischenspeichern von Anrufen und eine Schlange zum Anordnen einer Mehrzahl von Anrufen vorgesehen.
  • Demzufolge besteht eine Notwendigkeit für ein System und ein Verfahren, um einen Anruf mit niedriger Priorität, der zwangsweise von einem herkömmlichen Bevorzugungs-System beendet worden ist, automatisch neu zu verbinden. Es besteht auch eine Nachfrage für ein System und ein Verfahren, welches automatisch einen beendeten Anruf mit niedriger Priorität automatisch neu verbindet, so dass die Benutzer nicht bemerken werden oder kaum bemerken werden, dass sie überhaupt unterbrochen wurden. Zusätzlich wird ein System und ein Verfahren benötigt, die automatisch einen unterbrochenen Anruf niedriger Priorität ohne Unterbrechen eines vor sich gehenden Datenübertragungsanrufs automatisch neu verbinden. Diese und andere Anforderungen werden von dem System und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erfüllt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren und ein System, welches in einem Mobiltelekommunikationsnetz verwendet wird, um wenigstens einen einer Vielzahl von Anrufen mit niedriger Priorität, die aufgrund einer Bevorzugung von einem Anruf oder von Anrufen mit hoher Priorität unterbrochen worden sind, neu zu verbinden. Das System umfaßt eine Schlange zum Anordnen der Vielzahl von Anrufen mit niedriger Priorität. Das System umfaßt ferner eine Steuereinrichtung, die mit der Schlange gekoppelt ist, um zu bestimmen, ob ein Verkehrskanal innerhalb eines vorgegebenen Zeitbetrags zur Verwendung von dem Anruf mit niedriger Priorität angeordnet war. Der Verkehrskanal kann innerhalb einer Vielzahl von benachbarten Zellen oder innerhalb einer gegenwärtigen Zelle angeordnet sein. Wenn der Verkehrskanal innerhalb des vorgegebenen Zeitbetrags angeordnet wurde, dann wird die Steuereinrichtung den Anruf mit niedriger Priorität aus der Schlange entfernen und den unterbrochenen Anruf unter Verwendung des angeordneten Verkehrskanals automatisch neu verbinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein System und ein Verfahren bereitgestellt, um einen Bevorzugungs-initiierten unterbrochenen Anruf mit niedriger Priorität automatisch neu zu verbinden.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein System und ein Verfahren bereitgestellt, um einen unterbrochenen Datenübertragungsanruf ohne Unterbrechen eines Datenübertragungsanrufs automatisch neu zu verbinden.
  • Ferner werden gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und ein System bereitgestellt, die einen Spezialzweckcode aufweisen, um jeden Benutzer über einen getrennten Anruf zu informieren, um auf der Leitung zu bleiben, während das System ein erneutes Verbinden des Anrufs versucht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden auch ein System und ein Verfahren bereitgestellt, die einen getrennten Anruf in einer Weise neu verbinden werden, bei der jeder Benutzer kaum bemerken wird, dass eine Trennung überhaupt stattgefunden hat.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung läßt sich durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen gewinnen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Zeitlinie, die den Betrieb eines herkömmlichen Bevorzugsungs-Dienstes darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Mobiltelekommunikationsnetzes, welches eine Bevorzugungs-System gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • 3 ein Blockdiagramm, welches mit näheren Einzelheiten das in 2 gezeigte Bevorzugungs-System zeigt; und
  • 4 ein vereinfachtes Flußdiagramm eines Betriebs des in den 2 und 3 gezeigten Bevorzugungs-Systems.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen, bei denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile überall in den 24 bezeichnen, ist ein beispielhaftes Bevorzugungs-System 50 offenbart, welches zum Implementieren einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Obwohl ein Mobiltelekommunikationsnetz 200, welches das Bevorzugungs-System 50 der vorliegenden Erfindung verkörpert, auf Grundlage der Spezifikation für das Globalsystem für Mobilkommunikationen (Global System for Mobile Communications, GSM) diskutiert wird, sei darauf hingewiesen, dass die GSM Spezifikation nur eine von vielen Spezifikationen und Standards ist, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verwenden können. Demzufolge sollte das Bevorzugungs-System 50, welches beschrieben wird, nicht als in einer derartigen begrenzten Weise betrachtet werden.
  • Bezug nehmend auf 2 ist dort ein Blockdiagramm eines Mobiltelekommunikationsnetzes 200 gezeigt, welches das beispielhafte Bevorzugungs-System 50 beinhaltet. Mit Ausnahme des Bevorzugungs-Systems 50 basiert die allgemeine Architektur des Mobiltelekommunikationsnetzes 200 im wesentlichen auf der GSM Spezifikation.
  • Das Mobiltelekommunikationsnetz 200 umfaßt eine Vielzahl von Zellen 210a210g, die effektiv ein beliebiges geographisches Gebiet in eine Vielzahl von angrenzenden Funkabdeckungsgebieten effektiv aufteilen. Eine einzelne Basis-Sender/Empfänger-Station (BTS) 225a225g, die eine Sender- und Empfänger-Antenne oder Sender- und Empfänger-Antennen (nicht gezeigt) umfaßt, ist innerhalb jeder Zelle 210a210g positioniert.
  • Unterschiedliche Gruppen von benachbarten Zellen (z. B. Zellen 210a210c) sind dann einer bestimmten Basisstations-Steuereinrichtung (z. B. der BSC-1 250) zugeordnet. Zum Beispiel stellt die BSC-1 250 einen Mobildienst für Zellen 210a210c bereit, wohingegen die BSC-2 255 einen Mobildienst für die Zellen 210d210g bereitstellt. Eine Anzahl von BSCs (z. B. BSC-1 250 und BSC-2 255) können wiederum mit einer Mobiltelefon-Vermittlungsstelle oder einem Mobildienst-Vermittlungszentrum/Besucherregister (z. B. MSC/VLR 230) gekoppelt oder diesem zugeordnet sein. Das MSC/VLR 230 arbeitet allgemein als eine Schnittstelle zwischen dem Mobiltelekommunikationsnetz 200 und beispielsweise einem öffentlichen Telefonvermittlungsnetz (PSTN) (nicht gezeigt). Das MSC/VLR 230 dient zusätzlich zur Aufnahme des Bevorzugung-Systems 50 auch zum Anordnen von verfügbaren Verkehrskanälen innerhalb jeder der Zellen 210a210g zur Verwendung von dem Bevorzugungs-System, wie mit näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die 3 und 4 diskutiert wird. Es sei darauf hingewiesen, dass das Bevorzugungs-System 50 auch innerhalb jeder der BSCs 250 und 255 untergebracht werden kann.
  • Zunächst wird ein kurzer Abriß des herkömmlichen Bevorzugungs-Dienstes bereitgestellt, um die bevorzugte Ausführungsform des Bevorzugungs-Systems 50 besser zu beschreiben. Wie früher diskutiert, wird der herkömmliche Bevorzugungs-Dienst getriggert, wenn sämtliche Verkehrskanäle, die einer Zelle (z. B. 220b) zugeordnet sind, gegenwärtig belegt sind und eine Aufforderung von einem Anruf mit hoher Priorität zur Verwendung von einem der belegten Verkehrskanäle von einem Mobilterminal 260, welches sich in der gleichen Zelle (z. B. 220b) befindet, empfangen wird.
  • Auf ein Empfangen der Aufforderung und vor einem Trennen irgendeines vor sich gehenden Anrufs mit niedriger Priorität wird das MSC/VLR 230 eine Übergabe von einem der vor sich gehenden Anrufe mit niedriger Priorität auf einen anderen verfügbaren Verkehrskanal, der innerhalb von einer der benachbarten Zellen (z. B. 210a, 210c und 210f) verfügbar ist, versuchen. Wenn ein anderer Verkehrskanal während der Übergabeversuche verfügbar ist, dann wird der Anruf mit niedriger Priorität an diesen Verkehrskanal übergeben und der Anruf mit hoher Priorität wird mit dem vorher belegten Verkehrskanal verbunden werden. Ansonsten wird der herkömmliche Bevorzugungs-Dienst zwangsweise den vor sich gehenden Anruf mit niedriger Priorität beenden und den Anruf mit hoher Priorität mit dem neu ergriffenen Verkehrskanal verbinden. Wie beschrieben wird, arbeitet das Bevorzugungs-System 50 der vorliegenden Erfindung zum automatischen erneuten Verbinden des Anrufs mit niedriger Priorität, der von dem Bevorzugungs-System zwangsweise beendet wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist dort ein Blockdiagramm gezeigt, welches mit näheren Einzelheiten das Bevorzugungs-System 50 zeigt. Das Bevorzugungs-System 50 umfaßt allgemein eine Schlange 302 zum Anordnen des Anrufs mit niedriger Priorität oder der Anrufe mit niedriger Priorität 304, die getrennt worden sind, um Verbindungen für Anrufe mit hoher Priorität zu ermöglichen. Der getrennte Anruf mit niedriger Priorität oder die getrennten Anrufe mit niedriger Priorität 304 werden typischerweise eingefügt und aus der Schlange 302 in einer Silo-Weise (Zuerst-Herein-Zuerst-Heraus-Reihenfolge) entfernt.
  • Vor einer Entfernung von irgendeinem getrennten Anruf mit niedriger Priorität oder von irgendwelchen getrennten Anrufen mit niedriger Priorität 304 aus der Schlange 302 und einem erneuten Verbinden eines derartigen Anrufs oder von derartigen Anrufen 304 lokalisiert das Mobiltelekommunikationssystem 200 und insbesondere das MSC/VLR 230 zunächst einen entsprechenden Verkehrskanal oder eine entsprechende Anzahl von Verkehrskanälen, der verfügbar ist oder die verfügbar sind, um von dem getrennten Anruf mit niedriger Priorität oder von den getrennten Anrufen mit niedriger Priorität verwendet zu werden. Für Durchschnittsfachleute ist es altbekannt, wie das MSC/VLR 230 einen Verkehrskanal oder Verkehrskanäle lokalisiert, und als solches wird der Prozeß, wie der Verkehrskanal lokalisiert wird oder wie die Verkehrskanäle lokalisiert werden, nicht beschrieben werden.
  • Zur Verdeutlichung sei angenommen, dass sich das Mobilterminal 260 mit dem getrennten Anruf niedriger Priorität 304 innerhalb der Zelle 210b befindet. In einer derartigen Situation wird das MSC/VLR 230 versuchen, einen verfügbaren Verkehrskanal zu lokalisieren, der der gleichen Zelle 210b zugeordnet ist, weil andere Verkehrskanäle, die vorher innerhalb der gleichen Zelle belegt waren, verfügbar werden können, da der Anruf mit niedriger Priorität getrennt wurde. Zusätzlich kann das MSC/VLR 230 auch versuchen, einen verfügbaren Verkehrskanal zu lokalisieren, der irgendeiner der benachbarten Zellen 210a, 210c und 210f zugeordnet ist. Natürlich kann das Bevorzugungs-System 50 effektiv für irgendeine Anzahl von Mobilterminals mit irgendeiner Anzahl von getrennten Anrufen mit niedriger Priorität, die zu dem Mobiltelekommunikationsnetz 200 gehören, arbeiten.
  • Das Bevorzugungs-System 50 umfaßt ferner eine Steuereinrichtung 306, die mit der Schlange 302 gekoppelt ist. Die Steuereinrichtung 306 wird verwendet, um zu bestimmen, ob der verfügbare Verkehrskanal von dem MSC/VLR 230 innerhalb eines vorgegebenen Zeitbetrags lokalisiert wurde. Der verfügbare Kanal sollte innerhalb des vorgegebenen Zeitbetrags lokalisiert werden, so dass die Benutzer (z. B. Teilnehmer) nicht bemerken würden oder kaum bemerken würden, dass ihr getrennter Anruf 304 mit niedriger Priorität überhaupt neu verbunden wurde. Der vorgegebene Zeitbetrag ist allgemein ein vordefinierter Parameter, der auf der Zellenebene gesetzt wird. Ferner können mehrere Parameter mit unterschiedlichen Dauern, die jedem unterbrochenen Anruf 304 mit niedriger Priorität zugeordnet sind, vorhanden sein.
  • Vor dem erneuten Verbinden eines bestimmten getrennten Anrufs 304 mit niedriger Priorität unter Verwendung des verfügbaren Verkehrskanals wird die Steuereinrichtung 306 insbesondere den Zeitbetrag, zu dem der bestimmte Anruf auf der Schlange 302 eingefügt worden ist, mit dem entsprechenden vorgegebenen Zeitbetrag, der diesem Anruf zugewiesen ist, vergleichen. Danach wird die Steuereinrichtung 306 den bestimmten Anruf 304 von der Schlange 302 entfernen und den Anruf unter Verwendung des neu lokalisierten Verkehrskanals automatisch neu verbinden, wenn der Zeitbetrag, zu dem der bestimmte Anruf auf die Schlange eingefügt worden ist, kleiner als der entsprechende vorgegebene Zeitbetrag ist. Wenn andererseits der Zeitbetrag, zu dem der bestimmte Anruf 304 auf die Schlange 302 eingefügt worden ist, größer als der entsprechende vorgegebene Zeitbetrag ist, dann wird die Steuereinrichtung 306 die Beendigung des bestimmten Anrufs durch Entfernen des Anrufs von der Schlange abschließen. Natürlich kann der getrennte Anruf 304 mit niedriger Priorität oder die getrennten Anrufe 304 mit niedriger Priorität nicht neu verbunden werden, außer wenn das MSC/VLR 230 einen Verkehrskanal oder Verkehrskanäle lokalisiert hat, der verfügbar ist oder die verfügbar sind.
  • Die Steuereinrichtung 306 wird durch automatisches erneutes Verbinden des bestimmten getrennten Anrufs 304, der vorher von einer der Zellen (z. B. 201b) bedient wurde, im Endeffekt eine Übergabe auf andere Zellen (z. B. 210a–c), die von der gleichen BSC (z. B. BSC-1 250) gesteuert werden, ausführen. Eine derartige Übergabe (Handover) wird als eine Intra-BSC-Übergabe (Intra-BSC-Handover) bezeichnet. Ferner kann der bestimmte getrennte Anruf 304 mit einem verfügbaren Verkehrskanal neu verbunden werden, der zu einer anderen Zelle (z. B. 210f) gehört, die von einer anderen BSC (z. B. BSC-2 255) gesteuert wird. Ein derartiger Prozeß ist im Endeffekt eine Inter-BSC-Übergabe (Inter-BSC-Handover). Schließlich kann die Übergabe, die zu der Neuverbindung gehört, zwischen verschiedenen MSCs (nicht gezeigt) auftreten. Eine derartige Übergabe wird als eine Inter-MSC-Übergabe (Inter-MSC-Handover) bezeichnet. Die Übergaben an andere Zellen (z. B. 210a–c und 210f) können auftreten, obwohl sich das Mobilterminal 260 noch innerhalb der ursprünglichen Zelle (z. B. 210b) befindet.
  • Die Steuereinrichtung 306 umfaßt ferner eine Kanalfreigabenachricht 208 mit einem Spezialzweck-Code, um jeden Benutzer (nicht gezeigt) des bestimmten getrennten Anrufs 304 mit niedriger Priorität darüber zu informieren, On-Line zu bleiben und nicht aufzulegen, während das MSC/VLR 230 versucht, den verfügbaren Verkehrskanal innerhalb des vorgegebenen Zeitbetrags zu lokalisieren. Dieser Spezialzweck-Code kann ein Mobilterminal 260 veranlassen, einen speziellen Ton auszusenden, der den Benutzer darüber alarmiert, dass ein bestimmter Anruf 304 getrennt worden ist und in der nächsten Zukunft automatisch neu verbunden werden wird. Natürlich wird es unmöglich sein, den bestimmten getrennten Anruf 304 automatisch neu zu verbinden, wenn irgendwelche Benutzer auflegen und ihre Verbindung beenden. Der Spezialzweck-Code kann allgemein für einen getrennten Anruf 304 mit niedriger Priorität oder für getrennte Anrufe 304 mit niedriger Priorität verwendet werden, die anstelle von Datenverbindungen (z. B. Hochgeschwindigkeitsschaltungs-Vermittlungsdaten (High Speed Circuit Switched Data, HSCSD) Übertragungsanrufen) Sprachverbindungen sind.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein vereinfachtes Flußdiagramm eines Verfahrens eines Betriebs des beispielhaften Bevorzugungs-Systems 50 dargestellt. Wie voranstehend diskutiert, kann der Betrieb des Bevorzugungs-Systems 50 innerhalb des Mobiltelekommunikationsnetzes 200 auf Grundlage der GSM Spezifikation ausgeführt werden. Jedoch können andere Spezifikationen oder Standards verwendet werden, zum Beispiel das fortgeschrittene Mobiltelefonsystem (Advanced Mobile Phone System, AMPS), das digitale vorangeschrittene Mobiltelefonsystem (Digital-Advanced Mobile Phone System, D-AMPS) und das Personaldigitale-Zellular(Personal Digital Cellular, PDC)-System.
  • Beginnend im Schritt 402 wird das Bevorzugungs-System 50 der vorliegenden Erfindung einen Betrieb beginnen, nachdem die Anrufe mit niedriger Priorität bereits zwangsweise von dem herkömmlichen Bevorzugungs-System getrennt worden sind. Der herkömmliche Bevorzugungs-Dienst ist bereits voranstehend beschrieben worden.
  • Im Schritt 404 wird der getrennte Anruf mit niedriger Priorität oder die getrennten Anrufe 304 mit niedriger Priorität dann innerhalb der Schlange 302 (3) eingefügt und von dieser angeordnet. Der getrennte Anruf 304 mit niedriger Priorität oder die getrennten Anrufe 304 mit niedriger Priorität, der schließlich neu verbunden wird oder die schließlich neu verbunden werden, kann/können aus der Schlange 302 in einer Zuerst-Herein-Zuerst-Heraus-Reihenfolge entfernt werden.
  • Im Schritt 406 wird der Parameter oder werden die Parameter, der dem vorgegebenen Zeitbetrag zugewiesen ist oder die dem vorgegebenen Zeitbetrag zugewiesen sind, auf der Zellenebene von der Steuereinrichtung 306 eingestellt. Wie vorher erwähnt, kann die bestimmte Dauer des vorgegebenen Zeitbetrags für jeden der getrennten Anrufe 304 mit niedriger Priorität oder für den getrennten Anruf 304 mit niedriger Priorität sein. Allgemein wird die bestimmte Zeitdauer auf einem Pegel eingestellt, so dass Benutzer (z. B. Teilnehmer) auf eine erneute Verbindung hin kaum, wenn überhaupt, bemerken werden, dass ihr Anruf 304 mit niedriger Priorität vorübergehend überhaupt getrennt wurde.
  • Im Schritt 408 verwendet das Bevorzugungs-System 50 den Spezialzweck-Code, um jeden Benutzer darüber zu informieren, dass sein Anruf 304 mit niedriger Priorität getrennt wurde, und um On-Line zu bleiben, während das Bevorzugungs-System 50 eine erneute Verbindung des getrennten Anrufs vornimmt.
  • Im Schritt 410 versucht das MSC/VLR 230 dann, einen verfügbaren Verkehrskanal oder verfügbare Verkehrskanäle durch Abtasten von irgendeinem Verkehrskanal oder von irgendwelchen Verkehrskanälen, der gegenwärtig innerhalb der gleichen Zelle (z. B. 210b), die vorher den Anruf mit niedriger Priorität bedient hat, oder innerhalb der benachbarten Zellen (z. B. 210a, 210c und 210f) verfügbar war oder waren, zu lokalisieren. Für den Fall, dass ein verfügbarer Verkehrskanal oder verfügbare Verkehrskanäle lokalisiert wird oder werden, wird dann die Steuereinrichtung 306 im Schritt 412 bestimmen, ob der verfügbare Verkehrskanal oder die verfügbaren Verkehrskanäle innerhalb des vorgegebenen Zeitbetrags lokalisiert wurde oder wurden.
  • Wenn im Schritt 414 der verfügbare Verkehrskanal oder die verfügbaren Verkehrskanäle nicht lokalisiert wurde oder wurden oder der Verkehrskanal oder die Verkehrskanäle nach Ablauf des vorgegebenen Zeitbetrags nicht lokalisiert wurden, dann wird der bestimmte getrennte Anruf 304 oder die bestimmten getrennten Anrufe aus der Schlange 302 entfernt und formal beendet.
  • Ansonsten, wenn das MSC/VLR 230 beim Lokalisieren des verfügbaren Verkehrskanals oder der verfügbaren Verkehrskanäle innerhalb des entsprechenden vorgegebenen Zeitbetrags erfolgreich war, dann wird oder werden im Schritt 416 der bestimmte getrennte Anruf 304 oder die bestimmten getrennten Anrufe 304 aus der Schlange 302 entfernt und unter Verwendung des neu lokalisierten Verkehrskanals oder der neu lokalisierten Verkehrskanäle automatisch neu verbunden.
  • Aus den vorangehenden Erläuterungen kann von einem Durchschnittsfachmann leicht entnommen werden, dass die vorliegende Erfindung ein Bevorzugungs-System und ein Verfahren zur Verwendung in einem Mobiltelekommunikationssystem bereitstellt, das einen Anruf mit niedriger Priorität, der von einem herkömmlichen Bevorzugungs-System zwangsweise getrennt wurde, automatisch neu verbindet. Ferner kann das Bevorzugungs-System wie offenbart verwendet werden, um einen getrennten Anruf in einer Weise automatisch neu zu verbinden, bei der jeder Benutzer kaum bemerken wird, dass sie überhaupt getrennt wurden. Ferner kann das offenbarte Bevorzugungs-System verwendet werden, um einen Datenübertragungsanruf neu zu verbinden, der zwangsweise beendet wurde, ohne den Datenübertragungsanruf zu unterbrechen.
  • Obwohl eine Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in den beiliegenden Zeichnungen illustriert und in der vorangehenden ausführlichen Beschreibung beschrieben worden ist, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern in zahlreichen Umordnungen, Modifikationen und Ersetzungen ausgeführt werden kann, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung, so wie er durch die folgenden Ansprüche aufgeführt und definiert ist, abzuweichen.

Claims (28)

  1. Bevorzugungs-System, welches in einem Mobiltelekommunikationsnetz verwendet wird, um wenigstens einen einer Vielzahl von getrennten Anrufen mit niedriger Priorität, die aufgrund einer Bevorzugung von einer Vielzahl von Anrufen mit hoher Priorität getrennt worden sind, erneut zu verbinden, wobei das Bevorzugungs-System umfasst: eine Schlange zum Anordnen der Vielzahl von getrennten Anrufen mit niedriger Priorität, wobei jeder Anruf mit niedriger Priorität getrennt wurde, um einem Anruf mit hoher Priorität zu ermöglichen, einen ergriffenen Verkehrskanal zu verwenden, der vorher von dem Anruf mit niedriger Priorität verwendet wurde; und eine Steuereinrichtung, die mit der Schlange gekoppelt ist, um zu bestimmen, ob ein Verkehrskanal in einem vorgegebenen Zeitbetrag innerhalb von einer Zelle einer Vielzahl von benachbarten Zellen oder innerhalb einer gegenwärtigen Zelle lokalisiert wurde, und um den wenigstens einen Anruf mit niedriger Priorität aus der Schlange zu entfernen und den wenigstens einen Anruf mit niedriger Priorität unter Verwendung des lokalisierten Verkehrskanals automatisch neu zu verbinden, vorausgesetzt, dass der Verkehrskanal innerhalb des vorgegebenen Zeitbetrags lokalisiert wurde.
  2. Bevorzugungs-System nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung eine Einrichtung zum Entfernen des wenigstens einen Anrufs mit niedriger Priorität aus der Schlange, wenn der Verkehrskanal nicht innerhalb des vorgegebenen Zeitbetrags lokalisiert wurde, umfasst.
  3. Bevorzugungs-System nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung ferner eine Kanalfreigabenachricht mit einem Spezialzweckcode umfasst, um jeden Benutzer der Vielzahl von Anrufen mit niedriger Priorität darüber zu informieren, On-Line zu bleiben.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Anrufen mit niedriger Priorität einen Datenübertragungsanruf und einen Sprachanruf umfassen.
  5. Bevorzugungs-System nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine getrennte Anruf mit niedriger Priorität automatisch neu verbunden wird, ohne einen vor sich gehenden Datenübertragungsanruf zu unterbrechen.
  6. Bevorzugungs-System nach Anspruch 1, wobei der vorgegebene Zeitbetrag zum Lokalisieren des Verkehrskanals, der von dem wenigstens einen getrennten Anruf mit niedriger Priorität verwendet werden soll, für jeden getrennten Anruf niedrigerer Priorität einstellbar ist.
  7. Mobiltelekommunikationsnetz, umfassend: ein Lokalisierungsregister zum Lokalisieren eines verfügbaren Kanals; und ein Bevorzugungs-System, welches mit dem Lokalisierungsregister gekoppelt ist, um wenigstens einen Anruf einer Vielzahl von Anrufen mit niedriger Priorität, die aufgrund einer Bevorzugung durch einen Anruf mit hoher Priorität getrennt worden sind, erneut zu verbinden, wobei das Bevorzugungs-System umfasst: eine Schlange zum Anordnen der Vielzahl von getrennten Anrufen mit niedriger Priorität, wobei jeder Anruf mit niedriger Priorität getrennt worden ist, um einem Anruf mit hoher Priorität zu ermöglichen, einen ergriffenen Verkehrskanal zu verwenden, der vorher von dem Anruf mit niedriger Priorität verwendet wurde; und eine Steuereinrichtung, die mit der Schlange gekoppelt ist, um zu bestimmen, ob das Lokalisierungsregister den verfügbaren Kanal innerhalb eines vorgegebenen Zeitbetrags lokalisiert hat, um zu bestimmen, ob der verfügbare Kanal in einem vorgegebenen Zeitbetrag innerhalb von einer Zelle einer Vielzahl von benachbarten Zellen oder innerhalb einer gegenwärtigen Zelle lokalisiert wurde und um den wenigstens einen eingereihten Anruf mit niedriger Priorität aus der Schlange zu entfernen und den wenigstens einen Anruf mit niedriger Priorität unter Verwendung des verfügbaren Kanals automatisch neu zu verbinden, wenn der verfügbare Kanal von dem Lokalisierungsregister innerhalb des vorgegebenen Zeitbetrags lokalisiert wurde.
  8. Mobiltelekommunikationsnetz nach Anspruch 7, wobei die Steuereinrichtung eine Einrichtung zum Entfernen des Anrufs mit niedriger Priorität aus der Schlange, wenn das Lokalisierungsregister den verfügbaren Kanal innerhalb des vorgegebenen Zeitbetrags nicht lokalisiert, umfasst.
  9. Mobiltelekommunikationsnetz nach Anspruch 7, wobei die Steuereinrichtung ferner eine Kanalfreigabenachricht mit einem Spezialzweck-Code umfasst, um jeden Benutzer des eingereihten Anrufs mit niedriger Priorität darüber zu informieren, On-Line zu bleiben, während das Lokalisierungsregister versucht, den verfügbaren Kanal zu lokalisieren.
  10. Mobiltelekommunikationsnetz nach Anspruch 7, wobei das Lokalisierungsregister ein Mobildienst-Vermittlungszentrum umfasst.
  11. Mobiltelekommunikationsnetz nach Anspruch 7, wobei der Anruf mit niedriger Priorität einen Datenübertragungsanruf umfasst.
  12. Mobiltelekommunikationsnetz nach Anspruch 11, wobei der Anruf mit niedriger Priorität einen High Speed Circuit Switched Data Transmission Anruf umfasst.
  13. Mobiltelekommunikationsnetz nach Anspruch 7, wobei der Anruf mit niedriger Priorität einen Sprachanruf umfasst.
  14. Mobiltelekommunikationsnetz nach Anspruch 7, wobei der verfügbare Kanal einen Verkehrskanal umfasst, der sich innerhalb einer einer Vielzahl von benachbarten Zellen oder innerhalb einer gegenwärtigen Zelle befindet.
  15. Mobiltelekommunikationsnetz nach Anspruch 7, wobei der vorgegebene Zeitbetrag einen vordefinierten Parameter umfasst, der auf einer Zellenebene gesetzt wird.
  16. Mobiltelekommunikationsnetz nach Anspruch 7, wobei der wenigstens eine getrennte Anruf mit niedriger Priorität automatisch neuverbunden wird, ohne einen vor sich gehenden Datenübertragungsanruf zu unterbrechen.
  17. Mobiltelekommunikationsnetz nach Anspruch 7, wobei der vorgegebene Zeitbetrag zum Lokalisieren des Verkehrskanals, der von dem wenigstens einen getrennten Anruf mit niedriger Priorität verwendet werden soll, für jeden getrennten Anruf niedrigerer Priorität einstellbar ist.
  18. Verfahren, welches in einem Mobiltelekommunikationsnetz verwendet wird, um wenigstens einen einer Vielzahl von Anrufen mit niedriger Priorität, die aufgrund einer Bevorzugung von einer Vielzahl von Anrufen mit hoher Priorität getrennt worden sind, erneut zu verbinden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Einreihen der Vielzahl von getrennten Anrufen mit niedriger Priorität in eine Schlange, wobei jeder Anruf mit niedriger Priorität getrennt wurde, um einem Anruf mit hoher Priorität zu ermöglichen, einen ergriffenen Verkehrskanal zu verwenden, der vorher von dem Anruf mit niedriger Priorität verwendet wurde; Versuchen einen verfügbaren Verkehrskanal zur Verwendung von dem eingereihten Anruf mit niedriger Priorität zu lokalisieren; Bestimmen, ob der verfügbare Verkehrskanal in einem vorgegebenen Zeitbetrag innerhalb von einer Zelle einer Vielzahl von benachbarten Zellen oder innerhalb einer gegenwärtigen Zelle lokalisiert wurde; Entfernen des eingereihten Anrufs mit niedriger Priorität; und automatisches erneutes Verbinden des Anrufs mit niedriger Priorität, wenn der Versuch zum Lokalisieren des verfügbaren Verkehrskanals innerhalb eines vorgegebenen Zeitbetrags erfolgreich war.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, ferner umfassend den Schritt zum Entfernen des eingereihten Anrufs mit niedriger Priorität, wenn der Versuch zum Lokalisieren des verfügbaren Verkehrskanals innerhalb des vorgegebenen Zeitbetrags nicht erfolgreich war.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, ferner umfassend den Schritt zum Informieren jedes Benutzers des eingereihten Anrufs mit niedriger Priorität nicht aufzulegen, während eine Lokalisierung des verfügbaren Verkehrskanals versucht wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt zum automatischen erneuten Verbinden des Anrufs mit niedriger Priorität ein Verbinden eines Datenübertragungsanrufs umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt zum automatischen erneuten Verbinden des Anrufs mit niedriger Priorität ein Verbinden eines Sprachübertragungsanrufs umfasst.
  23. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt zum Versuchen einer Lokalisierung eines verfügbaren Verkehrskanal ein Suchen nach dem verfügbaren Verkehrskanal innerhalb einer gegenwärtigen Zelle oder innerhalb einer Vielzahl von benachbarten Zellen umfasst.
  24. Verfahren nach Anspruch 18, ferner umfassend den Schritt zum Einstellen des vorgegebenen Zeitbetrags innerhalb eines Parameters auf einer Zellenebene.
  25. Verfahren nach Anspruch 18, ferner umfassend den Schritt zum automatischen erneuten Verbinden des wenigstens einen Anrufs mit niedriger Priorität ein Verbinden eines Datenübertragungsanrufs, ohne Unterbrechen des Datenübertragungsanrufs, umfasst.
  26. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der vorgegebene Zeitbetrag zum Lokalisieren des Verkehrskanals, der von dem wenigstens einen getrennten Anruf mit niedriger Priorität verwendet werden soll, für jeden getrennten Anruf niedrigerer Priorität einstellbar ist.
  27. Verfahren zum Bereitstellen eines Bevorzugungs-Dienstes innerhalb eines Mobiltelekommunikationsnetzes, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer Aufforderung von einem Anruf mit hoher Priorität einen Verkehrskanal zu verwenden, wenn wenigstens einer einer Vielzahl von Verkehrskanälen gegenwärtig von einem Anruf mit niedriger Priorität gerade verwendet werden; Ergreifen von einem der Verkehrskanäle, der gerade von dem Anruf mit niedriger Priorität verwendet wird; Verbinden des Anrufs mit hoher Priorität unter Verwendung des ergriffenen Verkehrskanals; Trennen und Einreihen des Anrufs mit niedriger Priorität in eine Schlange; Versuchen einen verfügbaren Verkehrskanal zur Verwendung von dem in die Schlange eingereihten Anruf mit niedriger Priorität zu lokalisieren; Bestimmen, ob der verfügbare Verkehrskanal in einem vorgegebenen Zeitbetrag innerhalb von einer Zelle einer Vielzahl von benachbarten Zellen oder innerhalb einer gegenwärtigen Zelle lokalisiert wurde; Entfernen des in der Schlange eingereihten Anrufs mit niedriger Priorität; und automatisches erneutes Verbinden des Anrufs mit niedriger Priorität, wenn der Versuch zum Lokalisieren des verfügbaren Verkehrskanals innerhalb eines vorgegebenen Zeitbetrags erfolgreich war.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, ferner umfassend den Schritt zum Versuchen einer Übergabe des Anrufs mit niedriger Priorität an einen anderen verfügbaren Verkehrskanal vor dem Trennen des Anrufs mit niedriger Priorität.
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