DE2000321A1 - Ferromagnetisches Material - Google Patents
Ferromagnetisches MaterialInfo
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Description
Kennzeichen 2143
• „/"♦•»»enwaift
■ MO η Chen 2, ßräuhauMfroß·
STAMICARBON N.V., HEERLEN (die Niederlande)
Ferromagnetisches Material
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen
Materials, das aus einer die zu fällenden Elemente enthaltenden Läsung in feindispersem Zustand auf einem in der Lösung suspendierten Träger
niedergeschlagen wird.
Die Herstellung solcher ferromagnetischen Materialien wird in den deutschen Patentanmeldungen Nr. P11767918.4, P 1917644.4 und P 1958606.2 und
in der niederländischen Patentanmeldung nr. 6818247 beschrieben. Bei den hier
beschriebenen Verfahren wird vorzugsweise eine anorganische, hitzebeständige Substanz mit einer Teilchengrösse von 1000 A oder weniger als Träger benutzt. \
Sehr geeignet sind zum Beispiel die under dem Warenzeichen AEROSIL bekannten, durch Flammenhydrolyse von Silxciumtetrachlorid erhaltenen Siliciumdioxyd-
2 —1 Präparate. Präparate mit spezifischen Oberflächen von 140 bis 450 m g sind
im Handel erhältlich.
Mit der Anwendung solcher pulverigen Träger sind einige Nachteile verbunden. Die Elementarteilchen des Trägers zeigen nämlich starke Zusammenballungen.
Der Zusammenballungsgrad kann beim Suspendieren der zu präzipitierenden Elemente in der Lösung nicht unbeschränkt herabgesetzt werden. Stets
bleiben Anhäufungen von Trägerteilchen mit Abmessungen von 1000 bis 5000 A in
der Suspension anwesend. Dadurch lässt sich die erforderliche homogene Verteilung
des mit einer magnetischen Komponente beladenen Trägers in einem organischen Bindemittel nur schwer verwirklichen. Ausserdem ist es schwer, die an-
**- 009829/US9 '
fallende Substanz als eine glatte und verschleissfeste Schicht auf einer Polymerfolie
anzubringen. Bei der Herstellung von Pigmenten ist est bekannt, inerten
Trägerstoff in situ in der Lösung durch Vermischung von Schwefelsaure und einer Lösung von Natriumsilicat herzustellen. In diesem Falle ist es nicht möglich,
wohl definierte Trägerteilchen zu erhalten, weil sich der pH-Wert der Lösung
und die Konzentration der reagierenden Ionen auf eine schwer zu reproduzierende Weise andern.
Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren wird nun der Träger in der
Flüssigkeit generiert, in der die Präzipitation des ferromagnetischen Materials
stattfinden wird, und zwar durch Einspritzung einer gelösten Verbinding des zu bildenden Trägers in die gerührte Flüssigkeit, in der der Trager nahezu unlösflfc
lieh ist. Unter "Einspritzen" wird hier verstanden, dass die zwei Lösungen miteinander
in Berührung gebracht werden, ohne dass sich eine andere Phase in unmittelbarer
Nähe befindet. Hierdurch wird eine ausserordentlich schnelle Verteilung
der Lösung in der erstgenannten Flüssigkeit erzielt, ohne dass Oberflächenspannungen
die gegenseitige Dispersion hindern. Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist, dass der generierte Träger nicht zwischenzeitlich von
der Flüssigkeit getrennt wird; es ist möglich, den Träger in einer Lösung der
zu fällenden Elemente zu bilden oder letztere erst nach Präzipitation des Trägers der Flüssigkeit beizugeben.
Durch Wahl der Konzentration der gelösten Verbindung des Trägerstoffes
und der Einspritzgeschwindigkeit lassen sich die Abmessungen der Trägerteilchen
auf reproduzierbare Weise einstellen. Weil das pH der Suspension während der Einspritzung auf einem bestimmten Wert gehalten werden kann, kann die elektro-
W statische Aufladung der Trägerteilchen und damit ihr Dispersions- und Adsorptionsvermögen
genau einreguliert werden. Die Zusammenballung der Teilchen wird vernachlässigbar gering sein.
Ausfuhrungsmöglichkeiten fUr das erfindungsgemasse Verfahren - diese
stellen jedoch keine Einschränkung der Erfindung dar - sind u.a.:
1. Einspritzung einer alkalischen Lösung von Siliciumdioxyd in die Flüssigkeit,'
deren pH-Wert unter 7 liegt;
2. Einspritzung einer sauren Lösung von Metallionen, aus denen der Träger aufzubauen
ist, in die wässrige Flüssigkeit, deren pH-Wert zwischen 4 und 7 liegt. Beispiele sind Ionen von Aluminium, Titan, Zinn oder Thorium oder
Gemische derselben;
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— ο _
3. Einspritzung einer Lösung der Elemente, aus denen der Träger aufgebaut werden
muss, in einem wassermischbaren Lösungsmittel in einer leicht hydroIysierbaren
Form in Wasser "als die Flüssigkeit. Beispiele sind hydrolysierbare Chloride
wie SiCl , AlCl , TiCl4, SnCl4 oder SbCl3, gelöst in Methylalkohol, Äthylalkohol
oder Aceton. Auch Ester anorganischer Säuren wie Al(OC0H-)_, Sb(C0H-O)0
Δ Ο ο ο/ο
können, in Kombination mit den vorgenannten Lösungsmitteln, Anwendung finden.
Die Erfindung wird an Hand der Beispiele näher erläutert. . ,
In 2 Liter destilliertem Wasser werden 152 g Co(NO ) . 6 aq und
ti «u
82 g Ni(NO_)„ . 6 aq gelöst. Dieser Lösung werden 45 ml 1 η-Salzsäure beigegeben.
Die Temperatur der Lösung wird auf 90 °C gebracht, wonach innerhalb von
20 Minuten 25 ml einer Kaliwasserglaslösung, welche 2,5 g SiO enthält, unter
RUhrung eingespritzt werden. Nach beendeter Einspritzung beträgt der pH-Wert
der erhaltenen Suspension 2,85. Danach wird unter starkem Rühren bei gleicher
Temperatur eine Lösung von 69,3 g NH .HCO und 60 ml einer 25 %-igen Ammoniaklösung
in 500 ml Wasser innerhalb von 50 Minuten eingespritzt. Das Einspritzen wird eingestellt, nachdem ein pH-Wert von 7,25 erreicht worden ist. Das violett
gefärbte Präzipitat erweist sich als schnell filtrierbar; das Filtrat (insgesamt
3 Liter einschl. Waschwasser) enthält 51 mg Co und 409 mg Ni je Liter.
Nach 16-stundiger Trocknung bei 120 C wird das Material zu Tabletten
von 2,8 mm Durchmesser und 2 mm Höhe verpresst. Diese Tabletten werden
68 Stunden bij 4OO C in einem Wasserstoff strom reduziert. Nach Formierung der
Tabletten in Inertatmosphäre zu einer Säule von etwa 20 cm Länge wird daran die
in Fig. 1 dargestellte Hystereseschleife bestimmt. Die Koerzitivkraft beträgt 370 Oe. Die in Fig. 2 auf die Senkrechtachse aufgetragene Magnetisierung hat
nur relative Bedeutung.
Herstellung eines_auf Siliciumdioxid disgergierten Kobalteisenoxyds
In 2 Liter destilliertem Wasser werden 7,3 g Co(NO )„ . 6 aq, 60 g Harnstoff
und 4() e Ammoniumnitrat gelöst. Zur Entfernung von gelöstem Sauerstoff
wird die lösung ausgekocht und unter Stickstoff gekühlt. Nach Einstellung des
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pH-Werts der Lösung mit Salpetersäure auf 1,5 werden 216 Bl einer FeCl4-LuSUlIg
mit 25,5 g Eisen beigegeben, wonach 150 ml Kaliwasserglas, das 3.g SiO. ent
halt, innerhalb von 10 Minuten unter Rührung in die Lösung eingespritzt werden.
Der pH-Wert der anfallenden Suspension beträgt 1,6. Anschliessend wird die .
ο
Lösung unter starkem Rühren auf 100 C erhitzt; während die Temperatur von 50 auf 90 C ansteigt, nimmt das pH auf einen Wert 5 zu. Die Farbe der Suspen sion wechselt dabei von hellrot über braun und grau in tiefschwarz. Nach 28-stündiger Erhitzung auf 100 C erweist sich die Präzipitierung als vollständig. Das Präzipitat lässt sich leicht filtrieren und waschen; das FiItrat, dessen pH-Wert 5,3 beträgt, enthält kein Fe oder Co.
Lösung unter starkem Rühren auf 100 C erhitzt; während die Temperatur von 50 auf 90 C ansteigt, nimmt das pH auf einen Wert 5 zu. Die Farbe der Suspen sion wechselt dabei von hellrot über braun und grau in tiefschwarz. Nach 28-stündiger Erhitzung auf 100 C erweist sich die Präzipitierung als vollständig. Das Präzipitat lässt sich leicht filtrieren und waschen; das FiItrat, dessen pH-Wert 5,3 beträgt, enthält kein Fe oder Co.
Nach 16-stUndiger Trocknung bei 120 °C wird das Material zu Tabletten
von 2,8 mm Dmr. und 2 mm Höhe verpresst. Diese Tabletten werden zu einer Säule
von etwa 20 cm Länge formiert; hieran wird die in Fig. 2 dargestellte Hysterese
schleife bestimmt. Die Koerzitivkraft beträgt 250 Oe. Die in Fig. 2 auf die
Senkrechtachse aufgetragene Magnetisierung hat nur relative Bedeutung·
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel II wird befolgt, mit dem Unterschied,
dass jetzt keine Kaliwasserglaslösung eingespritzt wird, sondern 3 g Silicium-
2 -I dioxyd "AEROSIL 380" (Fabr. Degussa, spezifische Oberfläche 380 mg ) in der
Lösung suspendiert werden. Die an diesem Material auf die in Beispiel II be-,
schriebene Weise gemessene Hystereseschleife entspricht der in Fig. 2.
Die gemäss den Beispielen II und III hergestellten, pulverigen Materialien
werden nach Vermischung mit einer Lösung von 20 Gew.% Polyuräthan in
Dimethylformamid auf einem Polyesterfilm ausgebreitet. Der Gewichtsprozentsatz an ferromagnetischem Pulver in der Lackfarbe beträgt 60.
Es stellt sich heraus, dass mit dem gemäss Beispiel II unter Einspritzung
von Wasserglas hergestellten Pulver eine besonders glatte und verschleissfeste
Schicht erhalten wird. Mit dem gemäss Beispiel III hergestellten Präparat
wird auf gleiche Weise eine Schicht mit weitaus rauherer Oberfläche erhalten.
009829/US9
Claims (9)
- 200J0321 ·PATENTANSPRÜCHE ' 'Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetische!! Materials, das aus einer die zu fällenden Elemente enthaltenden Lösung in feindispersem Zustand auf einem in der Lösung suspendierten Träger niedergeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in der Flüssigkeit generiert wird, in der die Präzipitation des ferromagnetisehen Materials erfolgen wird, und zwar durch Einspritzung einer gelösten Verbindung des zu bildenden Trägers in die gerührte Flüssigkeit, in der der Träger nahezu unlöslich ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine alkalische Lösungvon Siliciumdioxyd in die Flüssigkeit eingespritzt wird, deren pH-Wert unter M 7 liegt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine saure Lösung von Metallionen, aus denen der Träger aufgebaut werden muss, in die Flüssigkeit eingespritzt wird, deren pH-Wert zwischen 4 und 7 liegt.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Metallionen Aluminium, Titan, Zinn oder Thorium oder Gemische derselben verwendet .
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösung der Elemente, aus denen der Träger aufzubauen ist, in einem wassermischbaren Lösungsmittel in einer leicht hydrolysierbaren Form in Wasser als die Flüssigkeit eingespritzt wird.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 5, bei dem hydrolysierbare Chloride wieSiCl., AlCl , TiCl , SbCl oder SnCl. oder Gemische derselben, gelöst in \ Methylalkohol, Äthylalkohol oder Aceton, verwendet werden.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 5, bei dem hydrolysierbare Ester anorganischer Säuren und Alkohole wie Al(OC_H_)_, Sb(i-CoH_0)o, gelöst in Methylalkohol, Äthylalkohol oder Aceton, verwendet werden.
- 8. Ferromagnetisches Material, hergestellt gemäss dem Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche.
- 9. Gegenstände, geformt aus oder versehen mit ferromagnetischem Material, hergestellt gemäss dem Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche .0Q9829/U59Leerseite
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