DE2000376A1 - Transportsystem fuer Einzelgut - Google Patents

Transportsystem fuer Einzelgut

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DE2000376A1
DE2000376A1 DE19702000376 DE2000376A DE2000376A1 DE 2000376 A1 DE2000376 A1 DE 2000376A1 DE 19702000376 DE19702000376 DE 19702000376 DE 2000376 A DE2000376 A DE 2000376A DE 2000376 A1 DE2000376 A1 DE 2000376A1
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DE
Germany
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trough
carrier
transport system
transfer area
container
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Application number
DE19702000376
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English (en)
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Mccaul Edward Wayland
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Jervis B Webb Co
Original Assignee
Jervis B Webb Co
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Publication date
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/32Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight
    • B64F1/324Luggage loaders specially adapted for loading individual luggage items into or out of the aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0398Loading or unloading means for aircraft

Description

Dr. Ιγκ1· H. ^
Dipl. !ng. H. Hauck
Dipl. Phys. VV. Schmitz
8 München 15, Moznrtstr.23
Tel. 5 3β 05 36 f
I« «is.ii..
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JERVIS B. WEBB COMPANY Detroit, Michigan 48204 Alpine Avenue 9000 g
V. St. A.
"Transportsystem für Einzelgut."
Die Erfindung betrifft ein Förder- bzw. Transportsystem zum schnellen Beladen und Entladen eines lastaufnehmenden Fahrzeuges und insbesondere die Förderung von Gepäck an Flughäfen.
Nach derzeit bekannten Verfahren zum Fördern von Gepäck wird am jeweiligen Zielpunkt eine Zugmaschine verwendet, an welche mehrere Transportwagen angehängt sind· Zugmaschine und daran angehängte Transportwagen werden bei diesem Verfahren zwischen dem Fahrzeug und den das Gepäck aufnehmenden Entladebereichen hin- und herbewegt, um bei mehrfachem Laden und Entladen die Gepäckstücke zu fördern. Bei zunehmender Größe von Flugzeugen und zunehmender Anzahl der Passagiere vergrössert sich bei diesem Verfahren die in Kauf zu nehmende Verzögerung, die Gefahr eines Gepäokverlustes, der Zerstörung
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und der Fehlleitung· In gleichem Maße steigen die Kosten der Gepäckförderung an. Die modernen und größeren Flugzeuge sind mit Gepäck- und LastContainern versehen; die Verwendung dieser Container bzw. Behälter hat jedoch nach bislang bekannten Verfahren die manuelle Arbeit insbesondere beim Fördern von Gepäckstücken nicht reduziert.
Demgegenüber soll mit der vorliegenden Erfindung ein Stückgutfördersystem, beispielsweise für Gepäckstücke, geschaffen werden, welches bei einem Minimum manuellen Einsatzes bedient werden kann, um Gepäckstücke zwischen den Aufnahme- und Ausgabebereichen eines Zielpunktes und dem Fahrzeug zu transportieren. Mit der vorliegenden Erfindung soll die Sortierung umd Verteilung des Gepäckes an den Gepäckauegabestellen durchgeführt werden, um die Aufnahme der Gepäckstücke durch die Passagiere zu beschleunigen.
Das Transportsystem für Stück- bzw. Einzelgut, beispielsweise für Gepäckstüoke aus einem Transportfahrzeug arbeitet mit einem oder mehreren Lastcontainers.
Das Transport- bzw. Fördersystem mach der vorliegenden Erfindung eignet sich imsbesondere für Flugzeuge, welohe einen oder mehrere Gepäck- bzv. Lastcontaimer aufweisen. Nach dem vorliegenden System werden mehrere zur Lastauf»ahme dienende Tröge entfernbar in dem Containern gespeichert. Eim Aufnahmegestell bzw. eine Anlage am Zielpunkt 1st mit Fördermitteln ium Tramsport der Container ausgestattet, um diese vom Last-
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fahrzeug bzw. Flugzeug einer Container- und Trogübergabestelle zuzuführen bzw. diese von der genannten Stelle aufzunehmen. Motorisch bewegbare Trog-Träger tragen jeweils einen Trog und sind auf einem Schienen-Netzwerk oder einer anderen Führungsvorrichtung zwischen einer Ausgabestelle am Zielpunkt und einer Trog- und Trägerübergabestelle nahe zum Ladegestell bewegbar. Die Übergabestelle von Trog und Träger steht mit einem Trogförderer in Verbindung, welcher sich bis in den Container- und Trogübergabebereich des Ladergestells erstreckt. Im Trog- * und Trägerübergabebereich ist eine Vorrichtung angeordnet, um automatisch einen Trog zwischen den Trogförderer und einen Träger zu bewegen.
Beim Entladen von Gepäck aus dem Fahrzeug werden im Fahrzeug befindliche Container bzw. Behälter dem Behälter- und TrogUbergabebereich am Ladegestell zugeführt. Im Übergabebereich werden Tröge von den Behältern Trogförderern zugeführt und durch diese in Richtung der Trog- und Trägerüber- ä gabestelle weitergeleitet. In diesem Bereich wird jeweils ein Trog automatisch durch einen leeren Träger aufgenommen. Der Träger wird über eine Trägerführung der Gepäckausgabe am Zielpunkt zugeleitet. Vorzugsweise sind im Bereich der Gepäckausgabe mehrere Führungsschleifen oder Bahnschlaufen angeordnet, um welche sich die Träger entlang eines Entladebereiches bewegen können. Die Passagiere können an diesem Entladebereich jeweils ihre Gepäckstücke aus den Trügen herausnehmen. Ein Fühlerelement an jeder Bahnschlaufe stellt fest, wenn ein Trog auf einem Träger entladen ist. Entsprechend
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wird bei Abfühlen eines entladenen Troges die Betätigung einer Weiche gesteuert, um den Träger aus der Bahnschlaufe herauszuführen.
Dem System kann ein Trägerspeicher und ein Ladebereich zugeordnet werden, an welchen mit Gepäckstücken beladene Tröge auf leere Träger aufgelegt werden, so daß diese Träger einem am Ladergestell befindlichen Fahrzeug zugeführt werden können. Zum Beladen von Fahrzeugen wird das System in umgekehrter Richtung verwendet: Träger mit durch Gepäckstücke beladenen Trögen werden dem Trog- und Trägerübergabebereich zugeführt, wo die Tröge automatisch von den Trägern abgenommen und den Förderern zugeführt werden. Diese führen zum Trog- und Behälterübergabebereich des Ladergestells, wo die Tröge in die Behälter bzw. Container geladen werden.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Figur 1 der Zeichnungen ist eine schematische Ansicht eines Flughafens, welcher mit dem Gepäcktransportsystem nach der vorliegenden Erfindung bestückt ist;
Figur 2 ist eine Seitenansicht von Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 ist eine vergröeserte Draufsicht eines Trägerund Trogübergabebereiches in Richtung der Pfeile 3-3 in Figur 2;
Figur k ist eine Ansicht in Richtung der Pfeile k-k im Figur 3{ und
Figur 5 i»t eine Perspektivansicht des Containers bzw.
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Behälters.
Das im einzelnen beschriebene Transportsystem stellt nur eine mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung *ar, da die Ausgestaltung jeden Systems jeweils von den Faktoren abhängt, welche durch die jeweiligen Zielpunkte bzw. Flughäfen bestimmt sind. Bas dargestellte System ist deshalb beispielhaft anhand einer Gepäckförderung an Flughäfen dargestellt, bei welcher Gepäckstücke einem in Figur 1 der Zeichnungen dar- ^ gestellten Flugzeug 10 zugeführt bzw. von diesem aufgenommen werden. Das Flugzeug ist zu diesem Zweck, wie sich aus Figur der Zeichnungen ergibt, mit einem Satz von zehn Behältern 12 für Gepäck versehen. Die Behälter bzw. Container sind jeweils der Flugzeugkonstruktion entsprechend ausgebildet; zur Seit verwendete Container bestehen lediglich au« großen Kästen, welche manuell entweder beladen oder entladen werden mUssen«
Nach der vorliegenden Erfindung weist jeder der Behälter 12 λ Fächer 13 mit herausziehbaren Trögen Ik einander gleicher Gestaltung auf, wie in Figur 5 der Zeichnungen dargestellt ist. Jeder Trog weist eine Unterseite .15» Seit«nwande 16 «ad Endwände 17 auf, welch« jeweils nit einftm Einschnitt 18 ausge-■tattet sind.
In Figur 1 der Zeichnungen let eine Anlage SO ssur Förderung der Behälter 12 des Flugzeuges 10 dargestellt. Die Anlage 20 kamm auf mittlerem Niveau angeordnet sein, d.h. ale Zwischenboden einer fUr Pftsnafiert *U$u«&den BUhme, ia bei Flugzeugen
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neuerer Konstruktion der Eingang für die Passagiere höher liegt als die Luken bzw. Öffnungen für Gepäck und Fracht, Der Teil 21 der Anlage kann zum Flugzeug 10 beweglich ausgestaltet sein. Die Oberfläche der Anlage ist durch herkömmliche, angetriebene Förderrellen, Förderräder, Luft-Förderelenente oder durch eine Kombination dieser Förderelemente versehen, um den Transport der Behälter 12 zwischen einer Behälter- und Fahrzeugübergabesteile 24, einer Behälter- und Trogübergabestelle 26 und Behälterlagern 28 und 29 zu ermöglichen.
In Figur 1 und 2 der Zeichnungen ist ein Behälter 12 an der übergabestelle dargestellt; an dieser werden die Tröge 14 manuell aus dem Behälter herausgenommen bzw. in diesen eingeschoben. Eine an diesen Bereich angelegte Trogfördervorrichtung 30 besteht aus einer Kombination herkömmlicher Bandförderer 32 und 33 mit Sammler-Förderrollen 3* und mit Radförderern 35, welche vorzugsweise in mehreren Bahnen entsprechend der Anzahl der Tröge 14 in einem Fach 13 angeordnet sind. Ein Hebegerät 36 (Figur 2) besteht aus einem passenden Förderlift, welcher die Bandförderer 32 traft; ein Emde der Bandförderer 33 i»t an der übergabestelle vorgesehen, um den Übergang bzw. den Transport der Tröge 14 aus dem Fächern 13 des Behälters 12 zu ermöglichen.
Die Trogfördervorrichtung 30 erstreckt sich zwischen der Übergabe»teile 26 und einer Träger- und Trogübergabestelle 37, welche am besten aus Figur 2 und 3 der Zeichnungen ersichtlich ist. In diesem Bereich ist Pia» Vorrichtung angeordnet, um auto· ■«tisch Tröge fft Trägern 38 zuzuführen bsw. von diesen absu-
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nehmen.
Die Träger 38 bestehen aus einem bewegbaren Förderkörper, welcher entlang einer Führung bzw. Schiene bewegbar ist. Sie im einzelnen dargestellten Träger 38 weisen einen mit Treibrollen ausgestatteten Antrieb 41 auf, welcher an einem Einschienenkörper 42 angreift* Der Einschienenkörper ist, wie sich aus Figur 3 und 4 der Zeichnungen ergibt, auf einer Kante befestigt. Bei dem dargestellten System handelt es sich um %
eine der vielzähligen Formen eines Träger- und Trägerführungssystems, welche für das System nach der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Jeder Träger 38 kann entlang der Schiene 42 bewegt werden; dies geschieht als Funktion des über Leitungen dem Tsäbrollenantrieb 41 zugeführten Stromes. Die Leitungen sind an der Schiene angeordnet. An Schienenverbindungspunkten sind Weichen vorgesehen; jeder Träger ist mit einem ei?·. Abfertigung- bzw» Versandsignal tragenden Körper 44 (Figur 3) ausgestattet, welcher an einer Abfertigungsstelle 46 (Figur i) λ magnetisch verschlüsselt werden kann, um die Betätigung der Weichem in bekannter Weise zu steuern.
An jedem Träger sind Räder 48 und eine Auflage 49 vorgesehen, welche zur Aufnahme eines Troges 14 dient. Die Breite bzw» die Querdimension der Auflage 49 1st geringer als die Breite bzw. Querdimension des Troges 14, wie aus Figur 4 der Zeichnungen ersichtlich int· Vertikale Flansch· 50 am Ende der Auflag· 49 des Trägers greifen in die Einschnitt· 18 an den Endwamdungen 17 der Trüg· ein und fixieren somit
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«ie Tröge 14 auf der Auflage 49. Die Seiten des Troges erstrecken sich dabei jeweils von den Seiten der Auflage nach außen, wie aus Figur 2 bis 4 der Zeichnungen zu entnehmen ist.
An der Trog- und TrägerUbergabestelle 37 (Figur 3) sind die Radförderer 35 in eines Abstand zueinander angeordnet, welcher größer 1st als die Breite der Auflage 49 des Trägers, jedoch geringer als die Breite des Troges 14. Die Schiene 42 verlagert die Auflage 49 des Trägers zwischen die Radförderer
Ein leerer Träger 38 bewegt sich bei» Entladen eines Flugzeuges von links nach rechts durch die Übergabesteile 37, wie durch den Pfeil 52 in Figur 2 dargestellt ist; der Träger wird dabei einer schrägen Auflage entlang nach eben bewegt, bis die Bewegung durch einen zurUckziehbaren Haltekörper 56 (Figur 3) arretiert wird. Ein beladener Treg 14 wird in die Übergabestelle 37 eingeführt, wie durch Pfeil in Figur 2 wiedergegeben ist. Der Trog wird entlang der Förderer 34 und 35 entlangbewegt, bis er durch einen zurUckziehbaren Haltekörper 58 arretiert wird. Die Haltekörper 56 und 58 bestinnen sonit die Lage des beladenen Troges und des leeren Trägers, wobei der Träger vor den Trog ausgerichtet wird. Der Träger erstreckt sich dabei von unterhalb des Troges in einen Bereich, in welchen der Flansch 50 an der Vorderseite des Trägere an der Vorderkante eines Troges anliegen kann. Den Haltekörpern 56 und 58 zugeordnete, herkemliche FUhlerolenente steuern die Betätigung der Einstell-
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vorrichtung 6O, welche in Figur 3 der Zeichnungen dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist ein Paar von Endlosketten 6l und mit einem Paar von Schiebekörpern 63 und 6k ausgestattet j die EndlGsketten sind durch eine gemeinsame Antriebseinheit 65 in Umlauf bewegbar. In Figur 3 der Zeichnungen ist ein Träger dargestellt, welcher am Haltekörper 56 anliegt und ein Trog 14, welcher am Haltekörper 58 anliegt, ein Zustand, durch welchen der gemeinsame Antrieb 65 der Eadlesketten 6l g und 62 ausgelöst wird. Bei Bewegung der Endlosketten 6l und und Zurücknahme der Haltekörper 56 und 58 kommen die Schiebekörper 63 der Ketten in Anlage an di· Rückseite des Troges, um diesen in Anlage an die Vorderseite 50 des Trägers 38 zu bewegen. Auf diese Weise werden dir Trog und der Träger in eine Position gebracht, in welcher die Auflage des Trägers über dem Niveau der Radförderer 35 ist. Der Trog liegt auf dem Träger auf und ist mit diesem verriegelt« Der gemeinsame, zum Einstellen dienende Antrieb 65 wird angehalten, wenn die Schiebekörper 6k der Kette die für die Sohiebekörper 63 dargestellte Position erreicht haben. Die dargestellte Übertragung kommt zustande, da sich die echragverlauiende Auflage 5k und die Druckförderer 35 durch die Übergabestelle 37 in senkrechter Wechselbeziehung erstrecken und zwar zwischen eisern Niveau, an welchem die Auflage 49 «ines Trägers oberhalb der Radförderer 35 ist und einem Niveau, auf welchem der Träger 38 unterhalb der genannten Förderer 35 ist·
Belade*·,rem der Ubergabestelle 37 kommend· Träger word·«
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an der Abfertigungsstelle 46 kodiert bzw. verschlüsselt und wandern entlang der auf erhöhtem Niveau stehenden Spur 67 zu einer Gepäck-Abgabestelle 68 im Flughafen. Vorzugsweise wird für den Passagier jeweils eine Identitätskennzeichnung verwendet, vorzugsweise als Verschlüsselung durch eine bestimmte Farbe. Die Gepäck-Abgabestelle 68 weist eine Anzahl von Schlaufen 70, 71 und 72 auf; jede dieser Schlaufen wird durch einen Schienenkörper 73 für den Träger gebildet und steht über eine Weiche Ik mit der auf erhöhtem Niveau liegenden Hauptschiene 67 des Trägers in Verbindung, Falls erforderlich, kommt eine Trägerrampe 75 zum Einsatz. Die das Gepäck einer bestimmten Verschlüsselung tragenden Träger werden der Schlaufe 70 zugeteilt, während das Gepäck einer anderen Verschlüsselung der Schlaufe 71 zugeteilt wird usw.. Wenn ein Träger der zugeteilten Schlaufe zugeführt ist, wird er an einem Abgabeschalter 76 entlang von wartenden Passagieren geführt, bis der Trog 1'* auf dem Träger entladen ist.
Der Zustand der Entladung des Troges kann durch ein passendes Fühlerelement angezeigt werden, beispielsweise durch einen auf Belastung ansprechenden Schalter 78, welcher jeweils in Jeder Schlaufe angeordnet ist, und weloher die Betätigung einer Schiaufenausgangsweiohe 80 steuert, um einen entladenen Träger einer RUckführuÄfβbahn 81 zuzuleiten. Diese Bahn kann einen Vielzahl von Bahnen eines Träger- und Trogspeicherabteiles 82 und einem zum Beladen des Trägers alt Gepäck dienenden Btreich 83 zugeführt werden.
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Im genannten Ladebereich 83 kann das Gepäck abreisender Passagiere direkt auf den auf einem Träger befindlichen Trog aufgelegt werden; wahlweise kann das Gepäck in einem Trog auf einer einzelnen Fördervorrichtung 8k aufgelegt werden, so daß das Gepäck einer Trog- und Trägerübergabe 85 zugeführt wird, welche der bereits beschriebenen Stelle 37 gleicht. In jedem Fall werden beladene Träger entlang der Linie 87 abgefertigt, um der Übergabestelle 37 zurückgeführt zu werden; die Träger bewegen sich dabei in entgegengesetzter, d.h. in das Flugzeug beladender Richtung. Wenn die Träger durch die Übergabestelle 37 gleiten und der nach unten geneigten Auflage 54 folgen, wird ein Trog automatisch vom Träger den Trogfördere m bzw. Rollenförderern 35 zugeführt. Die Trogförderer 35 und 32, 33 werden jeweils durch umkehrbare Antriebeeinheiten 90 und 91 (Figur 2) angetrieben und führen die Tröge von der Übergabestelle 37 der Behälter- und Trogüberstelle 26 zu, we die Tröge in jeweils einen Behälter 12 eingeführt werden.
Die Träger 38 können vorzugsweise mit hoher Geschwindigkeit bewegt werden, d.h. im Bereich von 25 km/h. Es soll auf diese Weise den Erfordernissen schneller Auslieferung des Gepäckes über den verhältnismässig langen Entfernungen von Flughäfen emtsprechen werden. Das Spur- bzw. Schienensystem für die Träger 38 kann erweitert werden und passende Verbindungslinien zwischen einem Flughafenbereich und einem anderen einschliessen, um das Gepäck umsteigender Passagiere zu fördern.
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Das System der vorliegenden Erfindung eignet sich insbesondere für den Transport größerer Flugzeuge, wie sie demnächst von den Fluglinien verwendet werden und welche den Tramsport von über 500 Gepäckstücken pro Einzelflug erforderlich machen. Wenn das System nach der vorliegenden Erfindung zum Beladen und Entladen eingesetzt wird, ist jeweils jedes einzelne Gepäckstück lediglich in einen Trog 14 einzulegen. Am Bestimmungsort kann das einem bestimmten Passagier zugehörige Gepäck von diesem herausgenommen werden. Die Förderung und Auslieferung großer Mengen von Gepäckstücken wird beschleunigt, da der Auslieferungsbereich erweitert und in jeweils verschlüsselte Ausgabebereiche aufgeteilt werden kann.
In der Anlage 20 können durch Verwendung wenigstens zweier Behälterspeicher 28 und 29 mehrere Behältersätze zum Einsatz gebracht werden. Einer der Speicher kann bereits vor Ankunft eines Fluges in beträchtlichen Umfang beladen werden.
Das System nach der vorliegenden Erfindung ist nicht ausschliesslich auf das in Figur 1 der Zeichnungen dargestellte Führungs- und Bahnensystem beschränkt. Es kann sich beispielsweise als unnötig erweisen, Sohienenführungen bzw. Spurkörper zu verwenden, so daß die Träger 38 direkt an die Gepäckausgabe herangebracht werden. Zu diesem Zweok kommen bereits bestehende Geräte zum Einsatz, um das Gepäck einem Boreich zuzuführen, wo die Träger und Tröge beladen werden können.
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Claims (20)

  1. P: SJfe
    °r- ing. H. Nsgendank
    D'PI· Ing. H. Haut* Dipl. Phys. W. Schmitz
    β München 15, Mozcrfefr.23
    Te!. 5 38 05 80 J ?, J0n,
    i\J
    JERVIS B. WEBB COMEANY
    Detroit, Michigan 48204
    Alpine Avenue 9000
    V. St. A.
    Patentanmeldung: "Transportsystem für Einzelgut,.**
    PATENTANSPRÜCHE
    1»)Transportsystem für Einzelgut, so für das Gepäck «ines Transportfahrzeugesf welches mit einem oder mit mehrere» Lastbehältern ausgestattet ist, die am Zielpunkt ven einem Ladegestell auf das Fahrzeug aufgeladen «der von diesem abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Bekälter (12) herausnehmbare, lastentragende Tröge (14) angeordnet sind, daß das Ladegestell (20) einen Behälter- und FahrzeugUbergabebereioh (24) und einen Behälter- und Trogübergabebereich (26) aufweist, daß für die Tröge dienende, bewegbare Träger (38) mit timer Auflage (49) ausgestattet sind, am welchen 4er Trog (14) anliegend getragen wird, daß «ine Trefförderverrlchttwg (30) zwisohem dem Behälter- und Trogübergebeb·- reioh (26) ümd eimern Treg- und Trägerübergabebereich (37)
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    vorgesehen ist, daß eine Übergabevorrichtung im Trog- und Trägerübergabebereich angeordnet ist, um automatisch Tröge (l4) zwischen der Trogfördervorrichtung (30) und einem Träger (38) zu bewegen, und daß sich eine die Träger führend· Vorrichtung (42) zwischen dem Trog- und Trägerübergabebereich und einem Lastenausgabebereich (68) erstreckt.
  2. 2. Transportsystem für Einzelgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung aus mehreren, wahlweise beschickbaren Bahnabschnitten am Lastenausgabebereich besteht.
  3. 3. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Bahnabschnitte am Lastenausgabebereich aus einer Bahnschlaufe (70, 71» 72) besteht, entlang welcher ein Träger (38) bewegbar ist.
  4. k. Transportsystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Bahnschlaufe eine Fühlervorrichtung (78) vorgesehen ist, welche den Entlade-Zustand eines auf einem Träger befindlichen Troges anzeigt, und daß «ine Weiche (80) nach Anzeige des Entlade-Zustandes einen TrMfer (38) aus der Bahnschlaufe ableitet.
  5. 5. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis ht 4aduroh gekennzeichnet, daß sich die Führungsvorrichtung (81) für die Träger bis zu einem Trägerspeicherbereioh (82) erstreckt.
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  6. 6. Transportsystem nach einem der Ansprüche i bis 5> dafür durch gekennzeichnet, daß eich die Führungsvorrichtung/die Träger
    bis zu einem Trägerladebereich(83)erstreckt.
  7. 7. Transportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerladebereich (83) eine automatisch wirkende Vorrichtung aufweist, um einen Trog auf einen Träger zu führen.
  8. 8. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7» da- ä durch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (12) Tröge (14) in
    Fächern (13) trägt.
  9. 9. Transportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter— und Trogübergabebereich (24) ein Hebegerät (36) vorgesehen ist, um die Tröge (14) auf der Höhe der im Behälter befindlichen Fächer zu bewegen.
  10. 10. Transportsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogfördervorrichtung (30, 33) vom Hebegerät (36) getragen ist.
  11. 11. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegestell (20) zwei Behalte rspeicherbereiche (28, 29) aufweist, und daß zwischen den Speicherbereichen, dem Behälter- und Fahrzeugübergabebereich uati dem Behälter- und Trogübergabebereich Förderelemente angeordnet sind.
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    * ■■«"·**■■=
  12. 12. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung für die Träger (38) aus einem Einschienensystem (42) besteht.
  13. 13. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trogträger motorisch betrieben ist.
  14. 14. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekannzeichnet, daß die Querdimension jeden Troges größer ist als die Querdimension der Trägerauflage, und daß ineinandergreifende Elemente (18, 50) an Trog und Träger vorgesehen sind, um einen Trog auf der Auflage (49) so auszurichten, daß sich die Seiten des Troges über die Seiten der Auflage nach außen hin erstrecken.
  15. 15· Transportsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogfördervorrichtung im Trog- und Trägerübergabebereich (37) aus den trogfördernden Elementen (35) besteht, welche in Querrichtung weiter im Abstand zueinander angeordnet sind als die Querdimension der Trägerauflage misst, jedoch geringer als die Querdimension des Troges, daß sich eine Trägerauflage (54) und die trogfördernden Elemente in vertikal veränderbarer Beziehung durch den Bereich (37) erstrecken, wobei sie zwischen einer Höhe ausgerichtet sind, auf welcher die Anflage (49) eines Trägers oberhalb der den Trog förderndem Elemente liegt und einer Höhe, auf welcher der Träger unterhalb der Trogförderelemente liegt, und daß sich die Führumgs-
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    vorrichtung (42) für die Träger (38) durch den Trog- und Trägertibergabebereich (37) erstreckt, um die Auflage (h9) des Trägers zwischen den Trogförderelementen auszurichten«
  16. 16. Transportsystem nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch eine Umkehrvorrichtung, um die Bewegungsrichtung eines Trägers und der Trogfördervorrichtung im Trog- und Trägerübergabebereich und die Übergaberichtuikg eines Troges zwischen Auflage Λ eines Trägers und den Trogförderelementen umzukehren.
  17. 17. Transportsystem nach Anspruch 15 oder l6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Trog- und Trägerübergabebereich automatisch einen Trog zwischen Trogfördervorrichtung und Träger überführende Vorrichtung eine Anordnung (56, 58, 6l, 62, 63, 6h) aufweist, durch welche ein Trog und ein leerer Träger so zueinander ausgerichtet werden, daß der Träger vor dem TrGg zu liegen kommt und sich von unterhalb des Troges bis zu einer Höhe erstreckt, auf welcher ein Teil des Trägers an der Vorderkante eines Troges anliegen kann, und daß «ine Einstellvorrichtung (60), auf «inen genau ausgerichteten Trog und einen Träger ansprechend, einen Trog in Anlage an einen Träger bewegen kann, um Trog und Träger in eine FoeitieK zu bringen, in welcher die Auflage des Trägers oberhalb der Troßförderelenente 1st, ■o iaß «ich der Trog auf der Auflage de· Träger· abstutzt.
  18. 18. Transportsystem Mach Anspruch 17» dadurch gekenazeiohmet, daß die Einstellvorrichtung ein Paar vom Ketten (61, 62)
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    aufweist, an welchen jeweils Trogschieberelemente (6j$, 64) angeordnet sind, daß die Ketten mittels einer Halterung jeweils auf beiden Seiten der Bewegungsbahn eines Troges über den Förderelementen ausgerichtet sind, und daß die Ketten über einen Antrieb (65) bewegbar sind.
  19. 19. Transportsystem nach einem der Anspruch· 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Trogfördervorrichtung einen reversiblen Antrieb aufweist, um in einer Richtung arbeitend Tröge im Behälter- und Trogübergabebereich aus einem Behälter aufzunehmen, während in der entgegengesetzten Arbeitsrichtung Tröge dem Behälter-und Trogübergabebereich zuführbar sind.
  20. 20. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung eines Troges durch den Trog- und Trägerübergabebereich reversibel ist, und daß die übergabevorrichtung im Trog- und TrägerUbergabebereich auf die Bewegungsrichtung des Trägers anspricht.
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    Leerseite
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