DE2006682B2 - Polarographie-MeBlühler - Google Patents
Polarographie-MeBlühlerInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft allgemein einen Polarographie-Meßfühler zur Messung eines gasförmigen Bestandteils
in einer Probe.
Die Polarographienießfühler des Typs, auf welchen sich die vorliegende Erfindung allgemein bezieht, weisen
zwei durch einen Elektrolyten miteinander verbundene und von der zu untersuchenden Probe durch eine
Membran getrennte Elektroden auf, wobei diese Trennmembran für den zu untersuchenden Gasbestandteil
der Probe durchlässig, jedoch undurchlässig für den Elektrolyten ist Ein derartiger Meßfühler ist in
der USA.-Patentschrift 2 913 386 beschrieben. Bei diesem Meßfühlertyp wird normalerweise zwischen den
Elektroden eine geeignete Spannung angeltgt; in Abwesenheit des zu analysierenden Gasbestandteils in der
Probe wird das Elektrodensystem polarisiert, derart, daß der normalerweise durch den Elektrolyten fließende
Strom nach kurzer Zeit bis fast auf Null verringert wird. Bei Vorhandensein des zu analysierenden Gasbestandteils
in der Probe wird das Elektrodensystem depolarisiert, und der Strom fließt wiederum. Der Betrag
des elektrischen Stroms in diesen Vorrichtungen ist eine Funktion des Ausmaßes bzw. der Geschwindigkeit,
mit welcher der ai analysierende Bestandteil durch die
Membran hindurchtreten kann, sowie eine Funktion der Diffusionsprozesse, die in der unmittelbaren Nachbarschaft
des Systems, insbesondere der Membran, stattfinden. Da der zu analysierende Bestandteil durch
die Membran und den zwischen der Membran und der Meßelektrode der Zelle befindliche Elektrolytfilm hindurchtreten
muß, sind die Durchlässigkeitseigenschaften der Membran und die räumlich-geometrische gegenseitige
Anordnung der Membran und der Elektrode von äußerster Wichtigkeit. Es hat sich ergeben, daß bestimmte
Membranen, wie beispielsweise Polytetrafluoräthylen und in einem geringen Maße Werkstoffe, wie
beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen und Silikon-Kautschuk sich für diese Zellen recht gut eignen. Insbesondere
Polytetrafluoräthylen gestattet einen verhältnismäßig raschen Durchtritt bestimmter Bestandteile,
die üblicherweise analysiert werden sollen, von denen Sauerstoff am bedeutsamsten ist; gleichzeitig ist es jedoch
auch relativ undurchlässig für den Elektrolyten.
Die Meßfühler der vorstehend beschriebenen Art haben zwar für viele praktische Anwendungszwecke ein
genaues Ansprechverhalten ergeben; es hat sich jedoch ergeben, daß gelegentlich eine Verschiebung in der Kalibrierung
der Anzeige der betreffenden Meßfühler auftrat, daß die Meßfühler Druckschwankungen in der zu
untersuchenden Probe ausgesetzt waren, und daß die Langzeit-Stabilität und die Funktions-Lebensdauer der
Meßfühler etwas begrenzt sind. Nach sorgfältiger Untersuchung wurde ermittelt, daß die Verschiebungen in
den Eichablesungen und die Instabilität der elektrischen Ausgangsgröße der Meßfühler auf Änderungen
in der gegenseitigen räumlichen Anordnung zwischen der sauerstoffdurchlässigen Membran und der Elektrodenoberfläche,
gegen welche sie anliegt, beruhen. Man hat versucht, diese Probleme dadurch zu lösen, daß
man die Membran straff gegen die Oberfläche der Meßelektrode anpreßt. Hierbei traten jedoch zwei
Schwierigkeiten auf. Zum einen ist es möglich, daß beim strammen Anpressen der Membran gegen die
Elektrodenoberfläche der zwischen der Membran und der Meßelektrode vorgesehene Elektrolytfilm vollständig
mit ausgedrückt wird, wodurch der Meßfühler funktionsunfähig wird. Zum anderen wurde beobachtet, daß,
wenn man eine Membran der beschriebenen Art einer hohen Zugspannung aussetzt, ein erhebliches Kaltfließen
stattfindet, das nach wenigen Tagen die ursprünglich aufgebrachte Zugspannung ändert. Als Folge hiervon
ändert sich die gegenseitige räumliche Anordnung zwischen Membran und der Meßelektrode, was wiederum
zur Folge hat, daß das Ansprechverhalten dieser Meßfühler nicht vollständig konstant bleibt.
Hinzu kommt, daß Polytetrafluorethylen oder die anderen
obenerwähnten herkömmlicherweise verwendeten Membranmaterialien zwar für den Elektrolyten relativ
undurchlässig sind, daß sie jedoch eine gewisse Durchlässigkeit für Wasserdampf aufweisen. Werden
daher derartige Meßfühler über eine iängere Zeitdauer der Luft oder einem anderen gasformigen Medium ausgesetzt,
so hat dies zur Folge, daß Wasserdampf aus dem Elektrolyten durch die Membran aas dem Meßfühler
heraus diffundiert Außerdem besteht wegen der hydrophoben Eigenschaft der Membran die Tendenz, daß
Wasser in Dampfform aus dem nur unvollkommen abgedichteten hinteren Ende des Meßfühlers, unter dem
O-Dichtungsring und zwischen Falten in der Membran nach außen entweicht Daher wird der Elektrolyt in
Meßfühlern dieser Art, die nicht mit großen Elektrolyt-Reservoiren
--rsehen sind, verdampfen und die Funktion
und das Ansprechverhalten der Meßfühler werden sich verschlechtern, bis sie schließlich für genaue Messungen
nicht mehr geeignet sind.
Um dieses Problem der Elektrolyt-Verdampfung sowie das obenerwähnte Problem hinsichtlich der gegenseitigen
räumlichen Zuordnung zwischen der Membran und der Meßelektrode zu lösen, wurden in der Vergangenheit
bereits bestimmte hydrophile Membranwerkstoffe oder Abstandshalter, wie sie auch genannt wurden,
zwischen der Polytetrafluoräthylen-Membran und der Meßelektrode angeordnet. Beispiele für derartige
hydrophile Membranwerkstoffe sind Objektivpapier, ein im Handel befindliches Filtermaterial, sowie Zellophan.
Diese hydrophilen Membranen haben den Vorteil, daß sie den Elektrolyten festhalten und daher die
Lebensdauer des Meßfühlers verlängern, und weiter, daß sie bis zu einem gewissen Grade Änderungen hinsichtlich
der gegenseitigen räumlichen Anordnung zwischen der Außenmembran und der Meßelektrode
standhalten. Daher braucht die Außenmembran nicht mehr unier so großer Zugspannung aufgezogen zu
werden, als wenn das hydrophile Abstandsmaterial nicht vorläge. Dies hat zur Folge, daß die Außenmembran
nicht mehr durch das obenerwähnte Problem des Kaltfließens beeinträchtigt wird, das auftritt, wenn die
Membran stramm sitzend über das empfindliche Ende der Meßelektrode gezogen wird.
Jedoch haben die bisher verwendeten hydrophilen Abstandswerkstoffe verschiedentliche Nachteile. Ein
Nachteil besteht darin, daß sie verhältnismäßig schwammig sind, d. h. in Richtung senkrecht zu ihrer
Hauptoberfläche zusammendrückbar sind. Falls daher der Druck in der zu untersuchenden Probe nennenswerten
Schwankungen unterliegt, führen diese Schwankungen zu einer Kompression der Innenmembran und
damit einer Änderung der gegenseitigen räumlichen Anordnung zwischen der äußeren Polytetrafluoräthylen-Membran
und der Meßelektrode. Die bisher verwendeten Abstandswerkstoffe haben sich daher nicht
als erfolgreich zur wesentlichen Verringerung der Instabilität der Ausgangsgröße von Polarographie-Meßfühlern
erwiesen. Des weiteren halten die bekannten hydrophilen Membran-Werkstoffe zwar den Elektrolyten
fest; jedoch sind sie auch über ihre gesamte Dicke extrem durchlässig für den Elektrolyten. Sie erbringen
daher zwar eine Verlängerung der Lebensdauer der Zellen, jedoch wird bei ihnen nicht verhindert, daß
Wasserdampf aus dem Elektrolyten nach außen durch die äußere Polytetrafluorethylen- oder sonstige Membran
in ein gasförmiges Medium diffundiert.
Außerdem sind die bisher verwendeten hydrophilen Membran-Werkstoffe hochdurchlässig für Gase, beispielsweise
Sauerstoff. Dies hat zur Folge, daß durch die Außenmembran diffundierender Sauerstoff sich in
dem in der hydrophilen Innenmembran absorbierten Elektrolyten löst Dies führt dazu, daß die Meßelektrode
nicht nur denjenigen Diffusionsprozessen im unmittelbar angrenzenden Bereich, welche direkt dem Sauerstoff
in der zu untersuchenden Probe zuzuordnen sind, ausgesetzt sind, sondern auch der Heran-Diffusion von
Sauerstoff, der in dem Elektrolyten in der Innenmembran gelöst ist Dieser zweite Diffusionsprozeß beeinträchtigt
die Ansprechgeschwindigkeit des Meßfühlers bei Konzentrationsänderungen des Sauerstoffs in der
zu untersuchenden Probe.
Schließlich sind die bisher verwendeten hydrophilen Abstandswerkstoffe, nämlich Objektivpapier, Zellophan
usw. bei Benetzung durch den Elektrolyten außerordentlich empfindlich und reißen leicht wenn sie unter
einer erheblichen Zugspannung über das stirnseitige Ende der Meßelektrode gezogen werden.
Aus den vorstehenden Darlegungen ist ersichtlich, daß ein dringendes Bedürfnis nach einer verbesserten
Membrananordnung für Polarographie-Meßfühler besteht, durch welche die vorstehend erwähnten Probleme
beseitigt oder doch weitgehend verringert werden. Die Erfindung betrifft einen Polarographie-Meßfühler
zur Bestimmung des Partialdrucks eines Gases in einer Probe, mit zwei in Abstand voneinander angeordneten
Elektroden, die mit einem Elektrolyten in Berührung stehen, und von welchen eine als Meßelektrode
dient, mit einer Innen- und einer Außenmembran zur Trennung der Elektroden und des Elektrolyten von der
zu untersuchenden Probe, wobei die Außenmembran für das zu analysierende Gas durchlässig und für den
Elektrolyten undurchlässig ist, während die Innenmembran aus für das zu analysierende Gas wesentlich weniger
als die Außenmembran durchlässigem Material besteht, sowie mit Klemmvorrichtungen, mittels welchen
die Außenmembran straff über die Meßelektrode gezogen wird.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines derartigen Polarographie-Meßfühlers zugrunde, durch
welchen die geschilderten Nachteile der bekannten Meßfühler vermieden werden. Insbesondere soll durch
die Erfindung ein Polarographie-Meßfühler geschaffen werden, der eine verhältnismäßig große Stabilität und
lange Funktions-Lebensdauer besitzt Zu diesem Zweck ist bei einem Polarographie-Meßfühler der vorstehend
genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Innenmembran mit einer auf die Meßelektrode ausgerichteten
öffnung versehen ist und hydrophile Eigenschaften aufweist, und daß durch die Klemmvorrichtungen
in an sich bekannter Weise auch die Innenmembran straff über die Meßelektrode gezogen wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser
zeigt
F i g. 1 in Teillängsschnittansicht das empfindliche oder Meßende eines Polarographie-Meßfühlers,
F i g. 2 in vergrößerter Teillängsschnittansicht das empfindliche Ende der Meßelektrode mit einer-Membrananordnung
gemäß einer Ausführungsform, F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht mit
einer Membrananordnung gemäß einer anderen Ausführungsform.
Der in der Zeichnung dargestellte, als ganzes mit 10
Der in der Zeichnung dargestellte, als ganzes mit 10
bezeichnete Polarographie-Meßfühler weist eine empfindliche oder Meßelektrode 12 sowie eine zweite Elektrode
14 auf, die von der zu untersuchenden Probe durch ein Paar aneinanderliegende Membranen 16 und
18 getrennt sind. Die Meßelektrode 12 ist in Form eines Drahts ausgebildet, der in einem Kunststoff- oder Glaskörper
20 eingebettet ist. Das Ende der Elektrode fluchtet mit dem halbkugelförmig ausgebildeten Ende
22 des Einbettungskörpers 20. Die zweite Elektrode 14 ist ringförmig bzw. zylindrisch ausgebildet und umgibt
den Einbettungskörper 20. Diese zweite Elektrode endet hinter bzw. unterhalb dem stirnseitigen Ende 22 des
Einbettungskörpers 20. Die Membranen 16 und 18 sind mittels eines länglichen elastomeren Bands 24, das vorzugsweise
in Form eines Stücks Silikongummirohrs ausgebildet ist, stramm über das Ende 22 des Einbettungskörpers
20 und über die zweite Elektrode 14 gezogen. Das elastische Band gewährleistet eine großflächige
Abdicht-Berührung zwischen den Membranen und der Elektrode 14, im Gegensatz zu den herkömmlicherweise
verwendeten O-Ringen, die nur längs einer Linie eine Abdichtberührung ergeben. Da das vordere
Ende der Elektrode 14 hinter bzw. unterhalb dem Ende 22 des Einbettungskörpers 20 liegt, wird ersichtlich hinter
den Membranen und zwischen den Elektroden 12 und 14 ein kleines Elektrolytreservoir 26 gebildet.
Die Elektroden 11 und 14 und der Einbettungskörper
20 erstrecken sich von einem mit Schraubgewinde versehenen Ende 28 des Hauptkörpers 30 des Meßfühlers
aus nach vorne bzw. oben. Auf den Schraubgewindeteil 28 des Meßfühlers ist eine Kunststoffkappe 32 aufgeschraubt
Diese Kappe ist an ihrem vorderen bzw. oberen Ende mit einer Mittelöffnung 34 versehen, durch
welches die membranüberzogene Meßelektrode 12 übersteht. Ein in einer ringförmigen Ausnehmung 38
der Kappe angeordneter O-Gummiring 36 kommt beim Aufschrauben der Kappe auf den Gewindeteil 28
des Körpers 30 zur Anlage gegen die Außenmembran 18 und dient dazu, die Membranen 16 und 18 straff über
das Ende 22 und das frei liegende Ende der Meßelektrode 12 in dem Körper 20 zu ziehen.
Die Außenmembran 18 besteht vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen
oder anderen hoch gasdurchlässigen Membran werkstoff en wie beispielsweise Polyäthylen,
Polypropylen und Silikonkautschuk. Die Innenmembran 16 besteht aus einem hydrophilen Kunststoffmaterial,
das einen Elektrolytfilm zwischen der Außenmembran 18 und dem Ende 22 des Einbettungskörpers 20 in
sich aufnimmt Die Membran 16 wird weiter unten noch in Einzelheiten beschrieben.
Bei Verwendung der Zelle 10 für die polarographische Messung von Sauerstoff kann die Meßelektrode
12 aus Gold, Rhodium oder einem anderen Edelmetall bestehen; die zweite Elektrode 14 kann aus Silber hergestellt
sein und als Elektrolyt 26 dient zweckmäßig eine Kaliumchlorid-Lösung. Wie dem Fachmann bekannt
wird zwischen den Elektroden aus einer (nicht dargestellten) äußeren Schaltung ein geeignetes Polen
sierungs-Potential angelegt; sobald nun Sauerstoff durch die Membran 18 in den der Elektrode 12 benachbarten
Bereich des Elektrolytfilms diffundiert wird der Sauerstoff an der Elektrode reduziert wodurch ein
Strom erzeugt wird der eine Anzeige für den Partial
druck des Sauerstoffs in der zu analysierenden Probe darstellt. Wie ebenfalls in der Fachwelt bekannt ist.
kann eine äußere Spannungsquelle in Fortfall kommen, falls die Elektroden aus Werkstoffen bestehen, zwischen
denen sich eine elektrische Spannung geeigneter Größe ausbildet. Beispielsweise kann die Elektrode ti
aus Gold, Silber, oder einem anderen Edelmetall, und die Elektrode 14 aus Zink, Kadmium oder Blei bestehen
und als Elektrolyt eine Kaliumhydroxide-Lösung vorgesehen sein.
Die innere Membran 16 besteht aus einem hydrophilen, d. h. flüssigkeitsdurchlässigen Membranmaterial,
das für Sauerstoff oder andere zu analysierende Gase wesentlich weniger durchlässig ist als die Außenmembran
18; die Innenmembran 16 ist mit einer mit der Meßelektrode 12 ausgerichteten Mitteiöffnung 14 versehen.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, besitzt die öffnung 40 etwa die gleiche Größe oder sogar einen
wesentlich größeren Durchmesser als die Elektrode 12,
derart, daß die gesamte frei liegende Oberfläche der Elektrode für die Reaktion mit dem durch die Membran
18 in die Zelle diffundierenden Sauerstoff verfügbar ist. Bevorzugter Werkstoff für die Membran 16 ist
Polyethylenterephthalat das für Sauerstoff etwa tausendmal weniger durchlässig als die äußere Polytetrafiuoräthylenmembran
ist Anstatt Polyethylenterephthalat können auch Membranen aus anderem Material,
wie beispielsweise Polyvinylidenchloriden verwendet werden, die hydrophil und für Sauerstoff relativ undurchlässig
sind.
Polyäthylenterephthalat weist eine Reihe von Eigenschaften
auf, welche es für die Verwendung als Innenmembran 16 in dem Meßfühler besonders geeignet machen.
Seine geringe Sauerstoffdurchlässigkeit ist insofern von Vorteil, als hierdurch der mit der Probe durch
die äußere gasdurchlässige Membran 18 in Kontakt stehende Bereich zwischen den Elektroden 12 und 14
wirksam eliminiert wird. Als Folge hiervon wird durch die Verwendung des relativ gasundurchlässigen PoIyäthylenterephthaiat-Materiais
die Absorption von Sauerstoff in dem Elektrolyten in dem Meßfühler und damit die Diffusion des Sauerstoffs aus dem Elektrolyten
zu der Meßelektrode 12 nennenswert verringert. Daher ist die hinter bzw. unterhalb der öffnung 40 in
der Polyäthylenterephthalat-Membran liegende Meßelektrode
im wesentlichen nur solchem S« lerstoff aus der Probe ausgesetzt der direkt durch die Außenmembran
18 in die Zelle diffundiert. Demzufolge wird ein genau definierter Diffusionsbereich an der Elektrode 12
gewährleistet und hierdurch erreicht daß der Geschwindigkeitsdiffusionsprozeß in dem polarographischen
Meßfühler im wesentlichen eine Funktion nur des Sauerstoffgehalts der Probe wird. Der Meßfühler
weist daher nur eine kurze Ansprechzeit für Änderungen des Sauerstoffgehalts der zu analysierenden Probe
auf.
Polyäthylenterephthalat hat den weiteren Vorteil, daß es selbst im benetzten Zustand ein zähes, festes,
dauerhaftes Kunststoff material hoher Zugfestigkeit ist.
Die Polyäthylenterephthalat Membran 16 kann daher stramm über das Meßende des Meßfühlers 10 gezogen
werdea ohne daß eine Reißgefahr wie bei früher zwischen der gasdurchlässigen Membran und den Elektroden
der bekannten Meßfühler verwendeten Elektrolyt Abstandsmateriahen
besteht
Außerdem hat Polyäthylenterephthalat den weiteren Vorteil, daß es, verglichen mit Cellophan. Objektivpapier
oder anderen Filterpapieren, wie sie bisher als Abstandswerkstoffe
in polarographischen Meßfühlern
fi5 verwertet wurden, praktisch inkompressibel in Richtung
senkrecht zu seiner Flächenerstreckung ist. Die Pelyäthylenterephthalat-Membran 16 gewährleistet daher
einen genau definierten Abstand für den Elektrnlvt-
film zwischen der Außenmembran 18 und der Mcliclel·
trode 12. Dies hat zur Folge, daß die gegenseitige
räumliche Anordnung zwischen der Membran 18 und der Meßelektrode selbst bei Druckschwankungen erheblicher
Größe in der zu analysierenden Probe relativ konstant bleibt. In der Tat hat sich bei einem Vergleich
eines im Handel verfügbaren bekannten Sauerstoff-Meßfühlers von im wesentlichen dem gleichen Aufbau
wie in F i g. 1 beschrieben, jedoch mit nur einer Membran aus Polytetrefluoräthylen, ergeben, daß der vorlicgede
Meßfühler bei der Analyse einer in Umrührung gehaltenen flüssigen Probe einen annähernd 5fach geringeren
Rauschpegel im Ausgangssignal ergibt. Der Ausgangsstrom der vorliegenden Meßzclle weist daher
eine unerwartet hohe Stabilität auf.
Schließlich hat Polyethylenterephthalat den weiteren
Vorteil, daß es im wesentlichen wasserundurchlässig und doch an seiner Oberfläche hydrophil ist. Da es mit
Ausnahme seiner hydrophilen Oberfiächeneigenschaft relativ wasserundurchlässig ist, kann der Elektrolyt
nicht in Form von Wasserdampf durch die Membran 18 hindurch in eine umgebende Gasatmosphäre entweichen.
Andererseits nimmt die hydrophile Oberfläche des Polyethylenterephthalat dennoch Elektrolyt auf
und gewährleistet so die elektrolytische Verbindung zwischen den beiden F.lektroden 12 und 14 für beträchtliche
Zeitdauern. Diese beiden Eigenschaften des Polyäthylentercphthalat führen daher 7.11 einer stark
verlängerten Lebensdauer des Meßfühlers. In der Tat hat ein Meßfühler der in F i g. 1 beschriebenen Art bei
Verwendung unter normalen Bedingungen in einem zirkulierenden Luftbad bei 34°C in einem Analysegerät
zur Untersuchung flüssiger Proben etwa 3 Wochen lang ununterbrochen kontinuierlich zufriedenstellend
gearbeitet. Ein herkömmlicher Meßfühler von gleicher Hauart, jedoch ohne Poljälhylenterephthalat-Mcni
bran, hat sich unter den gleichen Bedingungen nur üboi
eine Periode von 2 Tagen als zufriedenstellend funktionsfähig
erwiesen lernet hat sich gezeigt, daß ein
Meßfühler wie in Γ i g. 1 beschrieben selbst noch zufriedenstellend
arbeitet, wenn er 5 Monate lang der Umgc
bungsluft ausgesetzt war. Dem steht gegenüber, daß ein herkömmlicher Polarographic-Meßfühler schon nach
etwa einer Woche, während welcher er dei Umgcbungsluft
ausgesetzt war, nicht mehr zufriedenstellend funktioniert.
Im folgenden wild an Hand von F i g. 3 eine zweite
Ausführiinpsform beschrieben. Hei dieser Ausführungs
form ist dei grundlegende Aufbau wie zuvor beschul··
!<; ben, und gleiche oder einander entsprechende Teile
sind mit gestrichelten üez.ugsziffein bezeichnet. Bei
dieser Ausführungsform ist die Mitlelöffnung 40' in dei Polyäthylenlcrephthalat-Membran 16' klcinci als der
frei liegende Bereich der Elektrode 12'. Als Ii)IgC liieivon
wird ein Teil der frei liegenden Stirnseite der Elektrode 12' durch den die Ölfining 40' umgebenden Bcreieh
der Membran 16' abgedeckt bzw. maskiert. Aul diese Weise läßt sich die wirksame Fläche der Elcktro
de in einlachei Weise durch Verwendung von Membra
2S nen 16' mit Öffnungen 40' unterschiedlichen Durchmessers
variieren. Die Verringerung des frei liegenden Bereichs der MeUclcklrode 12' dient dem 7!weck, die
Sauerstoffverarmung einer kleinen, an dem empfindlichen Ende des Meßfühlers anliegenden Meßprobe, und
damit die Fehler im Ausgangssignal des Meßfühlers, so weit aK mögliih /u verringern. Die vorstehend erwähn
te Saucistoffvcraimung in der Probe wird im der Fach
weit üblicherweise als »Rühreffekt« eines polaropra phischen Meßfühlers bezeichnet.
35
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Polarographie-Meßfühler zur Bestimmung des Partialdrucks eines Gases in einer Probe, mit zwei
in Abstand voneinander angeordneten Elektroden, «lie mit einem Elektrolyten in Berührung stehen und
von welchen eine als Meßelektrode dient, mit einer Innen- und einer Außenmembran zur Trennung der
Elektroden und des Elektrolyten von der zu unter-Suchenden Probe, wobei die Außenmembran für das
zu analysierende Gas durchlässig und für den Elektrolyten undurchlässig ist, während die Innenmembran
aus für das zu analysierende Gas wesentlich weniger als die Außenmembran durchlässigem Ma- is
lerial besteht sowie mit Klemmvorrichtungen, mittels
welchen die Außenmembran straff über die Meßelektrode gezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenmembran (16,16') mit einer auf die Meßelektrode (12,12') ausgerichteten
öffnung (40, 40') versehen ist und hydrophile Eigenschaften aufweist, und daß durch die Klemmvorrichtungen
(32, 36) in an sich bekannter Weise auch die Innenmembran (16, 16') straff über die
Meßelektrode (12,12') gezogen wird.
2. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmembran (16, 16') im wesentlichen
wasserundurchlässig ist, jedoch eine hydrophile Oberfläche aufweist.
3. Meßfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmembran (18, 18')
ähnliche Gas- und Elektrolytdurchlässigkeitseigenschaften wie Polytetrafluorethylen besitzt.
4. Meßfühler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenmembran (16. 16') ähnliche Gas- und Elektrolytdurchlässigkeitseigenschaften wie Polyethylenterephthalat
besitzt.
5. Meßfühler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenmembran (16, 16') aus einem relativ inkompressiblen Material besteht.
6. Meßfühler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenmembran (16, 16') aus Polyäthylenterephthalat besteht.
7. Meßfühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmembran (18, 18') aus
einem Material aus der Gruppe Polyäthylen, Polypropylen, einem Fluoralkan-Polymeren, und SiIikon-Kautschuk,
besteht.
8. Meßfühler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung (40) in der Innenmembran (16') kleiner als die frei liegende Stirnfläche der Meßelektrode
(12') ist, derart, daß die Innenmembran (16') einen Teil der Meßelektrode abdeckt.
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