DE2007747B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufblasen eines auf einer Radfelge aufgezogenen schlauchlosen Reifens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufblasen eines auf einer Radfelge aufgezogenen schlauchlosen Reifens

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DE2007747B2 DE2007747A DE2007747A DE2007747B2 DE 2007747 B2 DE2007747 B2 DE 2007747B2 DE 2007747 A DE2007747 A DE 2007747A DE 2007747 A DE2007747 A DE 2007747A DE 2007747 B2 DE2007747 B2 DE 2007747B2
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    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/14Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads
    • B60C25/145Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads for locating provisionally the beads of tubeless tyres against the sealing surfaces of the rims, e.g. air filling bell

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufblasen eines auf einer Radfelge aufgezogenen schlauchlosen Reifens durch den Ringspalt zwischen Felgenrand und Reifenwulst mittels Druckluft sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
ίο Nach dem Aufziehen schlauchloser Reifen auf die Radfelge ist das anschließende Füllen der Reifen mit Schwierigkeiten verbunden, da sich bei der Herstellung und insbesondere beim Transport die Reifenschultern oft nach innen gekrümmt haben, so daß zwischen Reifenwulst und Felgenschulter ein Spalt entsteht, durch den die eingeblasene Luft nutzlos entweicht, so daß der Reifen nicht gefüllt werden kann, bevor nicht die Reifenwülste abdichtend an der Felge anliegen.
zo Es ist bekannt, diesem Nachteil durch Anlegen eines ringförmigen Spannelementes an der Lauffläche des Reifens abzuhelfen, durch welches die Reifenschulterp. nach außen gedruckt und damit die Reifenwülste in Anlage an die Felgenränder gebracht werden. Dieses Gerät setzt eine umständliche Handhabung voraus. Außerdem lassen sich damit nicht alle Reifen in dichtende Anlage mit der Felge bringen.
Es ist ferner ein Aufziehgerät bekannt (USA.-Patentschrift 3 280 980), bei dem ein zusammendrückbarcs, ringförmiges Band aus elastischem, abdichtendem Werkstoff verwendet wird, das an der Innenfläche eines starren Bandkörpers angeordnet ist. Das Band liegt abdichtend an der Reifenschulter und am Felgenrand an.
Für verschiedene Anwendungszwecke ist dieses Gerät zufriedenstellend. Manche Reifen können jedoch damit nur sehr schwer gefüllt werden. Das Problem besteht darin, daß der abdichtende Ring beim Füllen des Reifens nach oben gedrückt wird, bis der Ring schließlich seine abdichtende Berührung mit dem Felgenrand verliert. Dadurch kann Luft entweichen und das vollständige Füllen des Reifens verhindern. Auch dieses Aufziehgerät ist daher umständlich zu handhaben.
Bei einem weiteren bekannten Aufziehgerät (USA.-Patentschrift 3 366 153) wird ebenfalls eine Druckluftquelle an das übliche, in der Felge angeordnete Rcifenfüllventil angeschlossen, doch über den Reifen eine Glocke gelegt, die an der Reifenschulter abdichtet, so daß auf diese Weise die Luft nicht mehr entweichen kann und der Druck innerhalb des Reifens wenigstens so weit ansteigt, daß eine Anlage der Reifenschulter am Felgenrand erfolgt, worauf dann der Reifen vollständig aufgepumpt werden kann.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung (britische Patentschrift 814 172) wird der auf der Felge aufgezogene Reifen ebenfalls in dichtende Anlage mit einer Trommel gebracht, worauf Druckluft aus der Trommel durch den Spalt zwischen dem Fclgenrand und der Reifenschulter in das Innere des Reifens gepumpt wird, bis sich der Reifenwulst an die Felge anlegt, worauf dann das weitere Füllen durch das Ventil in der Felge erfolgt.
Beide Geräte sind ebenfalls umständlich zu handhaben und weisen auch den Nachteil auf, daß sie nur für bestimmte Reifengrößen verwendbar sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem in einfacher Weise die beim Aufpumpen von auf die Felge aufgezogenen schlauchlosen Reifen sich durch die fehlende Abdichtung zwischen Reifenwulst und Felgenrand ergebenden, obengenannten Schwierigkeiten beseitigt werden.
Diese Aufgabe ist bei dem Verfahren der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einblasen von Druckluft in den PJngspalt zwischen Felgenrand und Reifenwulst abdichtungsfrei erfolgt.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß es völlig ausreicht, ohne jede Abdichtung einfach Druckluft durch den Spalt zwischen dem Felgenrand und der Reifenschulter in das Innere des Reifens einzublasen, wodurch der Druck im Inneren des Reifens so weit ansteigt, daß sich die Reifenwulst ohne weitere Hilfsmittel zuverlässig an den Felgenrand anlegt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer mit einer Druckluflquelle verbundenen Hinblasvorrichtung ist dadurch ausgezeichnet, daß die vor dem Ringspalt anzuordnende Einblasvorrichtung abdichtungsfrei in den Ringspalt gerichtete BlasölTntingcn aufweist. Der durch die BiasöfTnungen in den Reifen gerichtete Luftstoß zwingt die Reifenwülste auseinander zum Anliegen an die Felgenschulter. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist somit eine sehr einfache Bauweise auf, da keine Teile vorhanden sind, die in dichtende Anlage mit der Reifenschulter bzw. der Felge zu bringen sind. Auch fehlen Teile, deren Abmessungen an die unterschiedlichen Reifendurchmesser anzupassen wären. Somit kann tlie Vorrichtung zum Füllen von Reifen verschiedener Größe verwendet werden. Die Vorrichtung ist billig herzustellen und leicht zu handhaben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Einblas1, orrichtung als ringförmiger Rohrkörper ausgebildet, dessen Innendurchmesser größer als die Reifenwulst und dessen Wandung mit den am Umfang verteilten Blasöffnungen versehen ist. Der ringförmige Rohrkörper wird einfach auf die Reifenschulter gesetzt und grob zentriert. Infolge der am Umfang verteilten Blasöffnungen werden an dem Rohrkörper während des Druckstoßes auftretende einseilige Kräfte vermieden, so daß die Vorrichtung ohne Gefährdung des Personals bedienbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausfühiimgsbeispicle der Erfindung sind nachstehend an 1 land der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 beim Füllen des Reifens,
F i g. 3 einen Schnitt ähnlich F i g. 2, wobei die Reifenwulst in Anlage an den Felgenrand gelangt ist,
F i g. 4 eine Darstellung der Verbindung der beiden Enden des ringförmigen Rohrkörpers,
F i g. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der Verbindung der linden des Rohrkörpers,
F i g. 6, 7,8 abgeänderte Aiisführimgsformen des Rohrkö'rpers im Schnitt.
In Fig. I ist eine Emblasvorrichtiing 10 in Gestalt eines ringförmigen Rohrkörpers dargestellt, dessen Durchmesser etwas größer als die Felge bzw. größer als der Innendurchmesser des Reifens ist. Die Einblasvorrichtung 10 kann für Reifen verschiedener Durchmesser eingesetzt werden., beispielsweise für Reifen mit einem Innendurchmesser von 13 bis 15 Zoll, wie sie gewöhnlich für Personenkraftwagen Verwendung finden. Entsprechend größere Rohrkörper verwendet man zum Füllen größerer Reifen, beispielsweise für Lastkraftwagen oder noch größere Fahrzeuge. Die Einblasvorrichtung 10 kann aus ver-
schiedenartigen Materialien, vie Metall, Kunststoff oder Gummi gefertigt sein. Sie kann gegossen sein oder auch durch Biegen eines Rohrkörpers in Form eines Kreises hergestellt werden, wobei die freien Enden des Rohrkörpers miteinander verbunden werden.
is Als Düsen wirkende Blasöffnungen 12 sind im Abstand zueinander am Innenumfang des Rohrkörpers angeordnet. Die Blasöffnungen können beispielsweise im Abstand von etwa 5 cm angeordnet werden. An Stelle kreisförmiger Blasöfrnungen können auch andere Formen, wie Längsschlitze u. dgl. vorgesehen werden. Auch ein durchgehender oder unterbrochener Schlitz ist möglich.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind die Blasöffnungen 12 so angeordnet, daß der Luftstrahl einen Winkel von 45 zur Horizontalen bildet. Die Blasöffnungen können jedoch auch unter anderen Winkeln angeordnet werden, um das Füllen von Reifen anderer Ausgestaltung zu ermöglichen.
Über einen Ventilschieber 14 wird Luft aus einer Druckluftquelle in die Vorrichtung geleitet. Der Ventilschieber 14 weist vorzugsweise einen Durchmesser von 1Zi Zoll auf und ist an einen Druckluftschlauch 44 von gleichfalls Vs Zoll angeschlossen, so daß zum Füllen eines Reifens genügend Luft eingcblasen werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Einblasvorrichtung 10 in der in F i g. 2 und 3 dargestellten Weise benutzt. Ein schlauchloser Reifen 16 wird zunächst auf eine Felge 18 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise, z. B.
4" mittels eines Reifenwechselgerätes, aufgezogen. Die Felge 18 besitzt einen mittleren, zylindrischen Abschnitt 20, welcher auch als Felgenbett bezeichnet wird und von dem sich Flansche 22, 24 winklig nach außen erstrecken, die in den Felgenrändern 26, 28 enden.
Es ist zu '.'ikennen, daß die Reifenwulst 30 der Reifenschulter 32 am Übergang vom Flansch 24 zum Felgenrand 28 in Anlage an der Felge 18 ist. Die obere Reifenschulter 34 hat ihre Normallage eingcnommen, d. h., sie ist nach unten eingefallen, wobei die Reifenwulst 38 den oberen Flansch 22 und den Felgenrand 26 nicht berührt. Dies ist die übliche Lage eines auf herkömmliche Weise aufgezogenen, schlauchlosen Reifens, welcher gefüllt werden soll.
Es besteht ein entsprechend weiter Ringspalt 36 zwischen Reifenwulst 38 und Felgenrand 26. Es ist demnach unmöglich, den Reifen mit Hilfe des üblichen Reifenventil^ 40 aufzublasen, da die durch das Ventil 40 eingeblasene Luft durch den Ringspalt 36 nach außen nutzlos entweicht.
Die Hinblasvorrichtung 10 wird nun über die Felge 18 und auf die obere Reifenschulter 34 gelegt, wobei die Blasöffnungen 12 so ausgerichtet werden, tlaß sie einen Luftstrahl durch den Ringspalt 36 in das Innere 42 des Reifens blasen können.
Der Drucklullsehlauch 44 führt zu einem Druckluftbehältei 46, in welchem sich ein verhältnismäßig großes Volumen unter Druck stehender Luft befin-
5 6
det. Somit ist ein groiier Druckluftvorrat verfügbar, greifen, die mit gegensinnigen Gewinden verseher
um den Reifen aufzublasen Der Druckluftbehälter sind und deren Enden 82, 84 mit einer Schraubhülse
46 kann durch einen Kompressor üblicher Bauart ge- 80 vcrschraubl sind. Durch Drehen der Schraubhülse
füllt werden. 80 läßt sich der Durchmesser der Einblasvorrichtunj
Wenn Druckluft über die Blasöffnungen 12 cinge- 5 verändern.
blasen wird, steigt die Reifenschulter 34 langsam an, An Stelle der Blasöffnungen sind Düsen 86 vorgc·
wenn der Luftdruck im Reifen größer wird. Obwohl sehen, die nahe an den Enden 64, 66 schräg nach in-
etwas Luft über den Ringspalt 36 nach außen cnl- ncn gerichtet sind (Düsen 86'), um einen Luftvor
weichen kann, wird genügend Druckluft cingcblasen, hang auch im Bereich des Gewindespannelementei
um den Reifen zu füllen. Quer zum Ringspalt 36 be- ίο zu bilden.
steht eine Wand oder ein Vorhang von unter Druck In Fig. 6 ist eine Einblasvorrichtung 88 dargcstehender Luft, welcher verhindert, daß zuviel stellt, deren Querschnitt quadratisch ausgebildet isl Druckluft aus dem Reifen entweicht. Somit steigt die Die Einblasvorrichtung 88 besteht aus einem ringför-Reifenschulter 34 an, bis gemäß Fig. 3 die Reifen- migen Rohrkörper, dessen Durchmesser etwas größei wulst 38 am Umfang der Felge anliegt, jedoch noch 15 ist als der Außendurchmesser einer Felge und etwa« nicht notwendigerweise in dichtender Anlage mit der größer als der Innendurchmesser eines Fahrzciigrei-Felge steht. Der Spalt 48 zwischen Reifenwulst 38 fcns. Der Rohrkörper besteht aus den einander ge- und Felgenrand 26 isl verhältnismäßig klein. Das genübcrlicgenden Scitenwänden 98, 100, einer obevollständigc Aufblasen des Reifens wird normaler- ren Wand 102 und einer unteren Wand 104. Blasöffwcise nicht mil Hilfe der Einblasvorrichtung 10 20 niingcn 106 sind im Abstand zueinander am Innendurchgeführt. Zu diesem Zweck wird vielmehr die umfang der Einblasvorrichtung 88, und zwar an dei Luftleitung 50 an das Reifenventil 40 angeschlossen. Verbindung der Seitenwand 98 mit der unteren Auf diese Weise wird das Füllen des Reifens vollen- Wand 104 vorgesehen. Ein zum Einblasen der Lufl det, wobei sich der Wulst 38 abdichtend an den FeI- durch den Ringspalt 126 dienender Ventilschiebei genrand 26 anlegt. 25 108 ist an eine Druckluftquclle angeschlossen.
Wenn über das Ventil 40 gefüllt wird, kann das In Fig. 7 isl eine Einblasvorrichtung 140 darge-
Einblascn von Druckluft über den Rohrkörper 10 stellt, die im Querschnitt dreieckig ausgestallct isl
unterbrochen werden. Zu diesem Zweck kann ein und Seitenwände 142, 144 und 146 aufweist. Im Ab-
Drciwegcventil verwendet werden, so daß gleichzeitig stand zueinander befindliche Blasöffnungcn 148 sind
das Füllen durch das Ventil 40 begonnen werden 30 am Übergang der Scitcnwände 142 und 144 vorgcse-
kann, während das Einblasen von Luft durch den hen. Ein Ventilschieber 150 dient zum Einblasen von
Ventilschieber 14 unterbrochen wird. Wahlweise Druckluft in die ring- und rohrförmig ausgebildete
können verschiedene Luftleitungen eingesetzt wer- Einblasvorrichtung.
den, so daß jeweils jede einzelne Luftleitung Ver- Die Einblasvorrichtung 140 besitzt den Vorteil,
Wendung findet, um das Einblasen zu beginnen oder 35 daß die Blasöffnungen 148 von der Oberfläche der
abzubrechen. Reifenschulter 34 angehoben werden können, um die
In Fig. 4 der Zeichnungen ist eine weitere Aus- Luftströme ohne deren Auslenkung in das Innere des führungsfomi dargestellt, wobei die Einblasvorrich- Reifens blasen zu können. Ein zusätzlicher Vorteil, tung 52 als ringförmiger Rohrkörper ausgebildet und der auch für die Ausführungsform gemäß Fig. 0 gilt, mit Blasöffnungen 54 am inneren Umfang versehen 40 besteht darin, daß der aus den Blasöffnungcn 148 ist, welche den in Zusammenhang mit F i g. 1 darge- austretende Luftstrom näher und näher an die Oberstellten öffnungen gleichen. Die freien Enden 56 und fläche 156 der Reifenschulter herangeführt wird, 58 der Einblasvorrichtung 52 sind teleskoparlig ver- wenn diese nach oben ansteigt und in Anlage mit der schiebbar, so daß der Durchmesser des Rohrkörpers unteren Fläche der Seitenwand 144 gelangt. Aul veränderbar ist, um eine Anpassung an Reifen ver- 45 diese Weise behalten die Luftströme ihre Lage bei, in schicdener Größen zu erzielen. welcher sie in den Ringspalt zwischen Fclgcnrand 26
Von einem Ende 56 erstreckt sich ein zylindrischer und Oberfläche 156 der Reifenschulter gerichtet wer-
Zapfen 60 nach außen, der verschiebbar im Ende 58 den. In der Ausführung gemäß Fig. 2 muß bezüglich
aufgenommen ist. Der Zapfen 60 vermittelt eine luft- der aus den Blasöffnungen austretenden Luft ein
dichte Abdichtung, so daß Luft aus der Verbindung 50 Kompromiß getroffen werden, da die Blasöffnuneen
der Enc'.n 56 und 58 nicht entweichen kann. während des gesamten Blasverfahrens im wescntli-
Der Zapfen 60 kann rohrförmig und am Ende of- chcn eine gleiche, geometrische Lage zur Rcifen-
fen sein sowie an einer Seitenwand einen mit den schulter beibehalten.
Blasöffnungen 54 fluchtenden Schlitz aufweisen. Das durch die Seitenwände 142, 144 und 146 gc-
Wenn der Zapfen vollkommen in das Ende 58 eingc- 55 bildete Dreieck ist gleichseitig, obwohl Dreieckskör-
schoben ist, kann Luft durch den Schlitz und die Blas- per anderer Ausgestaltung verwendet werden kön-
öffnungen austreten. Wenn der Zapfen herausgezo- nen. Die Kante 162, welche durch die Verbindung
gen wird, kanii die Luft direkt durch den im Zapfen der weiten Wände 144 und 146 gebildet ist, befindet
befindlichen Schlitz in den aufzublasenden Reifen sich etwa auf gleicher Horizontalebene wie die durch
gelangen. 60 die Seitenwändc 142 und 144 gebildete Kante 164
In F i g. 5 der Zeichnungen ist eine weitere Aus- oder befindet sich etwas darüber. Wenn die Kante
führungsform einer in der Größe veränderbaren Ein- 162 an der Reifenschulter 34 anliegt, liegt die Kante
blasvorrichtung 62 dargestellt. Der Ring ist jedoch 164 etwas oberhalb der Reifenschulter angeordnet,
nicht durchlaufend ausgebildet, sondern hat ver- da diese nach unten etwas ausgebogen ist. Die Rei-
schlossene Enden 64 und 66. Ein Gewindespannele- 65 fenschulter kann sich aber näher an die Kante 164
ment 67 verbindet die freien Enden 64 und 66, wobei nach oben bewegen, wenn der Reifen aufgeblasen
in Ausnehmungen 68 und 70 der Enden 64, 66 Ku- wird,
gelkörper 72 und 74 von Gewindebolzen 76 und 78 In F i g. 8 der Zeichnungen ist eine weitere Aus-
führungslorm einer Einblasvorrichtung 166 dargestellt, die ovalen Querschnitt aufweist, wobei die Längsachse des Ovalkörpers durch die Linie 168 wiedergegeben ist, welches etwa unter einem Winkel von 45° zur Horizontalen verläuft. Im Abstand zueinander angeordnete Blasöffnungen 170 sind am Innenumfang des ringförmigen Rohrkörpers im wesentlichen dort angeordnet, wo die Linie 168 den stärker gekrümmten Abschnitt 172 schneidet. Ein Ventilschieber 174 ist vorgesehen, um Luft in bereits beschriebener Weise einzublasen.
Die Einblasvorrichtung 166 wird auf die Oberfläche 178 der Reifenschulter 34 gelegt, wobei die Blasöffnungen 170 im Abstand von der Oberfläche 178 liegen. Wenn der Reifen 16 aufgeblasen wird, steigt die Reifenschulter 180 an, so daß sich die Oberfläche 178 den Blasöffnungen 170 in der dargestellten Weise nähert. Die Blasöffnungen 170 sind jedoch immer nahe genug an der Oberfläche 178, so daß die Luftströme in den Spalt zwischen Rcifen-
o schulter 34 und Felgenrand 26 eingeblasen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Aufblasen eines auf einer Radfelge aufgezogenen schlauchlosen Reifens durch den Ringspalt zwischen Felgenrand und Reifenwulst mittels Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß das Einblasen von Druckluft in den Ringspalt zwischen Felgenrand und Reifenwulst abdichtungsfrei erfolgt
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer mit einer Druckluftquclle verbundenen Einblasvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Ringspalt anzuordnende Einblasvorrichtung (10, 52, 62, 88, 140, 166) abdichtungsfrei in den RingEpalt gerichtete Blasöffnungen (12, 54, 106, 148, 170) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasvorrichtung (10, 52. 62, 88, 140 166) als ringförmiger Rohrkörper ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser größer als der Reifenwulst und dessen Wandung mit den am Umfang verteilten Blasöffnungen (12, 106, 148,170) versehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasöffnung (12, 54, 106, 148, 170) unter einem Winkel von etwa 45° zu einer parallel zur Seitenwand des Reifens liegenden Ebene angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasöffnungen als Düsen (86) ausgebildet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des ringförmigen Rohrkörpers verstellbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper zwei geschlossene einander zugekehrte Enden (64, 66) aufweist, zwischen denen ein längenverstellbares Gewindc-Spannelement (67) vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper zwei einander zugekehrte Enden (56, 58) aufweist, die ineinander teleskopierbar verschiebbar sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (88) einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist und die Blasöffnungen (106) an der dem Ringspalt zugekehrten Kante angeordnet sind (F ig. 6).
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper einen etwa dreieckigen Querschnitt aufweist und die Blasöffnungen (148) an der dem Ringspalt zugekehrten Dreieckskante angeordnet sind (F ig. 7).
    11. Vorricl Hing nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper einen ovalen Querschnitt aufweist und die Blasöfl'nungcn (170) an der schräg nach innen unten gerichteten stärker gekrümmten Fläche angeordnet sind (F i g. 8).
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörner über einen Vcntilschtcbcr (14, 108, 150,
    174) an einen Druckluftbehälter (46) angeschlossen ist.
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