DE2007975A1 - - Google Patents

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DE2007975A1
DE2007975A1 DE19702007975 DE2007975A DE2007975A1 DE 2007975 A1 DE2007975 A1 DE 2007975A1 DE 19702007975 DE19702007975 DE 19702007975 DE 2007975 A DE2007975 A DE 2007975A DE 2007975 A1 DE2007975 A1 DE 2007975A1
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wall
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recesses
conductor
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/164Connecting locations formed by flush mounted apparatus

Description

PATtNTANWALTB O Π Π 7 Q *7 C
DR. MÖLLER-BORG · DR. MANITZ · DR. DEUFEL Z U U- / O / D
DIPL-ING. FINSTERWALD · DIPL-ING. GRÄMKOW
• MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-aTR. 1
TELEFON 226110
München, den 21.2.1970 Gs/pa - T 1040
Elektrische Verteilvorrichtung für elektrische Fertigleitungen
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verteilvorrichtung, die in einer in einer Stützwand ausgebildeten öffnung untergebracht ist.
Es sind Steckvorrichtungen oder analoge Amav,turen bekannt, die dazu bestimmt sind, für elektrische Installationen verwendet zu werden, welche aus Leitungsdrähte enthaltende λ isolierten Bändern oder Streifen bestehen, wobei diese Bänder oder Streifen auf der Oberfläche ihrer Abstützung, z.B. auf einer Hauer oder auf. einer Fußleiste, angeordnet sind.
Eines oder »ehrere Annatüren dieser Gattung werden an irgendwelchen Stellen des Bandes eingefügt, ohne daß die Leiter getrennt werden müssen, wobei ein Teil dieser Leiter abisoliert wird, ohne daß er abgeschnitten wird, um die
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BAD ORtQiNAi.
- 2 -erwünschten elektrischen Verbindungen zu erhalten.
Diese Steckvorrichtungen oder analogen Armaturen weisen einen Sockel und eine Kappe auf, zwischen denen das isolierte Band eingeschlossen ist. Die Kappe und der Sockel sind mechanisch untereinander durch geeignete Mittel verbunden, z. B. durch Aussparen von Lochern in der Kappe in der Nähe ihrer gegenüberliegenden Ränder, wobei diese Löcher gegenüber den entsprechenden, im Sockel ausgesparten Löchern auegebildet sind, um Schrauben aufzunehmen, die ebenfalle dazu dienen, die Steckvorrichtung auf einer geeigneten Stütze zu befestigen. Diese Schrauben durchdringen in gleicher Weise den Isolierkörper des Bandes, wodurch in diesem Band Löcher entstehen«
Außerdem sind Installationskanäle sur Verteilung des elektrischen Stromes bekannt, die mit öffnungen für die Schalterund Steckerleitungen durchbrochen sind.
Diese Kanäle lassen im allgemeinen wenig Platz für andere, für andere Verwendungszwecke bestimmte Leitungen, die am häufigsten durch Umhüllungen, Gehäuse oder Zusatzgestelle getragen werden, die im Innern des Kanals vorgesehen sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Verteilvorrichtung, die in einer öffnung der Stützwand untergebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Plättchen aufweist, das die elektrischen Stromversorgungsleiter aufnimmt, die vorteilhafterweise in einem aus isoliertem Material bestehenden Band so eingebettet sind, daß dieses Band ohne andere Befestigungsmittel an der Innenfläche der Seitenwand anliegt, in der die betrachtete öffnung auegebildet ist.
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BAD ORfQfNAt
'"■ *Λ· ■■'■ ■ <"*!
Die Vorrichtung geiiäß der Erfindung kann insbesondere in einer in einer Seitenwand des zur elektrischen Stromverteilung dienenden Inatallationskanales auege bildeten öffnung untergebracht sein, wobei der Zentralteil dieses Kanals, der durch den Seitenbelag der Leiterband er freigelassen wird, für die Aufnahme anderer, für verschiedene andere Verwendungszwecke bestimmte Leitungen geeignet ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand dar Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufbaue gemäß der Erfindung, der in einer Öffnung untergebracht ist, die in einer Seitenwand des zur elektrischen Stromverteilung dienenden Installationskanales ausgeführt ist,
Fig„ 1a eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus gemäß der Erfindung, der eine Steckvorrichtung für drei Leiter darstellt, _!=
Fig. 2 und 2a Draufsichten eines Elementes, das beiden Abwandlungen der Steckvorrichtung gemeinsam ist, wobei die Fig. 2 die Rüokseite des Elementes und die Figc 2a die Vorderseite des Elementes zeigen, ä
Fig, 3 und '3a Draufsichten des Äußeren und Inneren einer anderen Steckvorrichtung mit zwei Leitern,
Fig.. 4 und 4a Draufsichten des Äußeren und des Inneren eines Elementes, das mit dem vorhergehenden Element vergleichbar ist, sich jedoch in eine* Steckvorrichtung mit drei Leitern befindet,
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BAD ORIGINAL·^ ^1 Fig« 5» 5a, 3b Rückansichten dee Inneren und dee Endes
eines Stiftelementes der Steckvorrichtung mit zwei Kontaktstiften,
Figo 6 eine Draufsicht, die eine Abwandlung zeigt, bei der zwei Elemente das Verlaschen von zwei Teilen der Leiterbänder erlauben,
Fig. 6a eine Detailansicht einer Doppelklemme und
Figo 7 einen Aufriß eines Teiles der von einer öffnung durchlöcherten Stützwand.
Fig» 1 zeigt einen Kanal 1 mit rechteckigem Querschnitt, dessen beide Seiten den Seitenwänden 1a und 1b entsprechen. Diese beiden Wände oder nur eine 'eind mit öffnungen 2 versehen, deren Abstände von dem erwünschten Verwendungszweck bestimmt sind. Zu beiden Seiten jeder öffnung befinden sich Befestigungelöcher 3, 4.
Der untere Teil 1o des Kanals ist in Längsrichtung mit öffnungen 5 versehen, die entweder axial, z. B. in der Mittelachse angeordnet sein können, oder überkreuz oder auch auf jede andere Weise. Der obere Teil 1d weist eine ununterbrochene axiale öffnung auf, die durch Stüteeinfaesungen eines nicht gezeigten Deckels begrenzt ist, der s.B. durch Einschnappen angebracht ist. Im Innern des Kanals sind gegen die Seitenwände 1a und 1b die Elemente 6 bzw. 7 angeordnet, die £ie Transport- und Verteilungeleitungen der elektrischen Energie bilden. Die Elemente werden so gehalten, daß sie an der Innenfläche der Stutzwände anliegen. Diese Elemente sind vorteilhafterweise so miteinander verbunden, daß sie eine Art von Band bilden, und sie weisen
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die erforderliche Anzahl von Leitungen auf, die im allgemeinen der Anzahl von Löchern zum Einstecken der Steckerstifte entspricht, wobei diese Löcher auf einem Stützplättchen 10 angebracht sind»
Dieses -Plättchen dient zugleich als Einrichtung zum Verteilen des elektrischen Stromes und zum Halten des Draht- oder Kabelaufbaus jeder elektrischen Leitung gegen die Wand: Dieee sind tatsächlich vor jeder Öffnung 2 des Kanals angeordnet
und in ein Plättchen 10 eingeführt, das fest rait der Wand durch in- die Löcher 3, 4 eingeführte Befestigungsmittel verbunden ist ο
Da die elektrischen Leitungen auf diese V/eise fest gegen dia Seitenwand® des Kanals gehalten werden und locker angebracht sind, um die notwendige Energie zur Versorgung des örtlichen Netzes im Bereich der Durchführung des Kanals durch Abzweigung liefert/können, ergibt sich, daß der Zwischenraum nur soweit verstärkt ist, daß man dort leicht eine bestimmte Anzahl von Drähten, Kabeln oder Röhren dazwiechensetzen kann, die für verschiedene Anwendungszwecke bestimmt sind, deren Durchführung vollständig unabhängig von den seitliehen elektrischen Leitungen isto
So kann man lose auf dem als Auflager dienenden unteren Teil 1c eine bestimmte Anzahl von Elementen 8 anordnen, bis der freie Raum vollständig ausgefüllt ist, der einerseits durch den Abstand zwischen den beiden elektrischen Leitungen 6, 7 oder gegebenenfalls zwischen der einen dieser Leitungen und der gegenüberliegenden Seitenwand bestimmt ist, und andererseits durch den Abstand zwischen den beiden Teilen 1c und 1do
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BAD ORIGINAL
Entsprechend dem Verwendungszweck und der Bestimmung der Elemente 8 können diese, falls notwendig, aus dem Tragkanal abgeleitet werden, indem man sie aus diesem durch die Öffnungen herausleitet, die sich am Boden befinden und mit 1c bezeichnet sind, oder auch durch die ununterbrochene Längeöffnung, die sich in dem oberen Teil 1d befindete Dies ist der Fall beim Kabel 9, das nach der Figur so aus dor Öffnung 5 austritt, daß sich ein Ende 9a mit einer genügenden Länge außerhalb des Kanales befindet, damit es die Vorrichtung erreicht, die mit dem nicht gezeigten anderen Ende des Kabels verbunden werden soll,
Bei der in Fig. 1a dargestellten Ausführungsform wird zwischen einem Plättchen A und einer Kappe B, die aus einem Isoliermaterial, und zwar vorzugsweise aus einem gegossenen Plastikmaterial bestehen, ein Band C aus Isoliermaterial gehalten, indem drei Leiter ο eingebettet sind; der Aufbau stellt eine Steckvorrichtung dar, dio außen durch ein mit Kontaktstiften verseheners Steckerelement Ώ vervollständigt wird.
Die Leiter c sind auf eine bestimmte Lange 1 abisoliert, damit sie in entsprechenden Ausnehmungen 11 aufgenommen werden können, die in dem Plättchen A ausgeführt sind.
Auf der Länge der Leiter c, die in ihre entsprechenden Ausnehmungen 11 eingeführt sind, weist die Kappe B öffnungen 12 zum Aufnehmen der Kontaktstifte 13 des Elementes D auf.
Die Ausführungjiform nach den Figuren 3 und 3a stellt eine Steckvorrichtung mit zwei Leitern dar.
Die in den Figuren 4 und 4a gezeigte Ausführung»form ist für eine· Steckvorrichtung mit drei Leitern.
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Die Figuren 2 und 2a zeigen ein Element A1 das sowohl für die Ausführungeform nach den Figuren 3» 3a als auch für die Ausführungeform nach den Figuren 4, 4a passend ist«,
Dieses Element weist im Innern drei Ausnehmungen 11 auf, die parallel so angeordnet sind, daß sie entweder eine Gruppe von zwei Leitern c oder eine Gruppe von drei Leitern c aufnehmen können.
Dae in Fig. 3 und 3a dargestellte Element B (Steckvorrichtung für zwei Leiter) sowie das in den Figuren 4 und 4a dargestellte Element B (Steckvorrichtung für drei Leiter) besitzen - - außen befindlich eine viereckige» vorspringende Platte 14, A die von einem biegsamen Rahmen. 15 umgeben 1st und eine Rille 16, die zwischen der Platte und dem biegsamen Rahmen gebildet ist (die Biegsamkeit des Rahmens 15 beruht auf dem Material, aus dem das Element B besteht).
Der biegsame Rahmen weist seitlioh Rasen 17 auf, die dazu bestirnt sind, wie später erklärt ist, das Element in eine öffnung O der Stutzwand P einzupassen, die eine Seitenwand des Kanals sein kann.
Das die Kontaktstifte 13 tragende Steckerelement D der Steckvorrichtung besitzt geradlinige Rippen 18 auf drei seiner - ., Seiten« Diese Rippen dienen gleichzeitig zur automatischen " Führung des-Steckerelementes D in der viereckigen anfangsrille 16 des Elementes B, zum am Platz-Halten dieses Eis« ■antes D und als Einrichtung zum Schutz des Benutzers.
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Dae in den Figuren 5» 5a dargestellte Element D wi&t mit dem Element B der Steckvorrichtung für zwei Leiter zusammen.
Das Element D, das mit dem Element B der Steckforrichtung für drei Leiter zusammenwirkt, weist selbstverständlich drei Kontakts-tifte 13 auf und ist nicht dargestellte
Bei der in Fig. 6 dargestellten Abwandlung dienen das Element A und das Element B zum Verlaschen zweier verschiedener Bandelemente C1 und C2 mit eingebetteten Leitern. Das Element A nimmt in seinen Ausnehmungen 11 einen abisolierten Teil der Leiter c des Elementes C1 und einen abisolierten Teil der Leiter c des Elementes Cg auf. '
Dieses Element A weist zwei seitliche, untereinander und zu den Ausnehmungen 11 parallele Einfassungen 19 auf, auf denen Nasen 17a vorgesehen sind, die mit den Nasen 17 der Elemente B der Aueführungsformen nach den Figuren 3, 3« und 4, 4a vergleichbar sind.
Die Kappe B der Abwandlung nach Fig. 6 weist Doppelklemmen auf, die durch die Klammern 20a befestigt und in den Rillen oder Kammern dieser Kappe angebracht sind, wobei jede dieser Klemmen einen Leiter c des Elementes C1 und einen Leiter ο des Elementes C2 zusammenfaat. Überdies weist sie eine Verriegelung-slasche 21 auf.
Die Befestigung, die Festlegung und das Verriegeln der verschiedenen Elemente untereinander und der Gesaatheit dieser Elemente auf ainer Stützwand, erfolgt, und zwar veranlaßt bei der Ausführung der Steckervorrichtungen und der Verlasohungevorriohtungen, auf die folgende Weise:
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2&Q7975
Bei der in Fig» 1 gezeigten Ausführungsform greift jeder der beiden, auf Flanschen 22a des Elementes B vorgesehenen Hohlzapfen 22 (in der Form eines Stöpsels mit einem Kopf) in ein Loch 23 ein, das in dem Band aus Isoliermaterial des Elementes C ausgebildet ist, und verriegelt sieh in einer entsprechenden Buchse 24, die sich in dem Element A befindet, Biese Anordnung erlaubt folglich das feste Verbinden der Elemente A, B und C untereinander= Die Befestigung dieses
an/
Aufbaue'einer Stützwand (die eine Seitenwand des Kanals sein kann) wird mit Hilfe einfacher Schrauben erreicht, welche durch die Wand gehen und in die Hohlzapfen 22 geschraubt werden können, die zu diesem Zweck mit einem Innengewinde versehen sindo Das mit Kontaktstiften 13 versehene Steckerelement D kann seinerseits auf dem Aufbau A, B1 C mit Hilfe einer Bajonettversohlußsehraube 25verriegeltwerden, die in eine entsprechende, in dem Element A ausgebildete Buchse eingreift, nachdem sie durch das Element D durch eine öffnung 25a und durch das Element B durch eine Öffnung 27 gesteckt würdeo
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 3, 3a und den Figuren 4, 4a (das Element A der Figuren 2 und 2a ist beiden Ausführungsformen gemeinsam) erfolgt der Zusammenbau des Elementes A und des Elementes B mit dem Dazwischenschieben des Elementes C wie vorausgehend mit Hilfe der Hohlzapfen 22 in Form eines Stöpsels mit Kopf, die sich in entsprechenden Buchsen 24 verriegeln. Andererseits müßten diese Zapfen nicht notgedrungen mit Innengewinde versehen sein, um Befestigungsschrauben aufzunehmen, welche durch die Stützwand gesteckt sind (Löcher 3 und 4, die in dem in Fig, I dargestellten Kanal ausgebildet sind), da dann diese Befestigung durch Umklammerung des Elementes B auf dem Umfang der
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- 10 ~
in der Stützwand ausgebildet en Öffnung erreicht wird.
Aufgrund der Elastizität des Kalimens 15 irünnen die Nasen in einem ersten Stadium glatt anliegen, und dann in einem zweiton Stadium ihre erste Lage vor der Vorderseite der Wand wieder einnehmen, wobei das Einführen in die öffnung O durch die Rückseite erfolgt» Es ist also in diesem Fall nicht notwendig, in der Stützwand P die Löcher 3 und 4 für Befestigungsschrauben auszubilden.
Das mit Kontaktstiften 13 versehene Element D kann in das Element B aufgrund seiner Hippen 18 eingreifen, die in die viereckige Umfangsrille 16 des Elementes B eindringen. Die beiden zueinander parallelen Hippen dieser Hippen dringen tief in die beiden parallelen Seit er? des Umfange der Rille 16 bin, während die 'Iritta Rippe, die <iino geringere Höhe hat, in Eingriff mit einer der 2;u den beiden schon betrachteten Sei'-v -i senkrechten Seiten des Umfange dieser Rille gelangt, wobei diese Seite οine Tiefe hat, die üietar dritten Rippe entsprijht, Auf dem Element D sind aur Erdung dienende seitliche, elastische Klemmbacken 28 vorgesehen, die sich auf dem biegsamen Rahmen 13 des Elementes B wieder sohlieQen, wenn das Element D vollständig in das Elenent B hineingestellt istο Eine Aussparung 28a kann auf zwei parallelen Seiten defc· Umfange der in der Stützwand P auag·?bildeten Öffnung vorgesehen sein, dmit diese Klemmbacken 28 durchgeführt werden können.
Das Element D kann auf dem Aufbau A, B7 C mit Hilfe einer nicht gezeigten Schraube verriegelt werden, die durch das Eleven+; D duroh eine öffnung 29 und durch das Element B durch eine Öffnung 30 hindurchgeführt und mit einer Mutter 31 verschraubt wird, die in einer entsprechenden Buchse 32 des Elementes A eingebettet ist,
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Bei der in Fig«6 dargestellten Ausführungaform sind das Element Ox. sowie das Element G2 jeweils mit einem Loch 23a versehen, damit ein auf einem flansch 33a des Elementes A vorgesehener Zentrierzapfen 33 durchgeführt werden kann« Der abgeschnittene Rand 34- des das Element CL bildenden Bandes sowie der abgeschnittene Rand 34- des das Element Cg bildenden Bandes kommen gegen die Seitenkanten 33 der Ausnehmungen 11 zu liegen·
Die seitlichen Einfassungen 19 des Elementes A weisen im Bei-. spiel des biegsamen Rahmens 15 der Abwandlungen gemäß FIg03« 3a und 4, 4-a Nasen 1?a auf, mit denen das Element auf dem Umfang der in der Wand P ausgebildeten Offnungen O blockiert werden kann.
Die Doppelklammern 20 des Elementes B können in diesem Fall auf die abisolierten Teile der Leiter c der Elemente C^ und C« gesteckt werden, um diese Leiter zu verbinden* Nachdem dies erfolgt ist, wird die Lasche 21 des Elementes B von außen nach innen hinter die Wand F geschoben, und das Element B wird durch Drehen swischen die Einfassungen 19 des Elementes A eingesetzt·
Eine äußere Lasche 36 ist auf dem.Element B und in einer anderen Ebene als die Lasche 21 vorgesehen, damit das Element B wieder weggenommen werden kann« Das Element B kann mit dem Element A mit Hilfe einer Schraube fest verbunden werden, welche durch das Element B durch ein Loch 37 gesteckt und mit einer Mutter verschraubt wird, die in einer entsprechenden Buchse 38 des Elementes A eingebettet ist«,
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ^ 1 ,/Elektrische Verteilungsvorrichtung, die in einer Öffnung einer Stützwand untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Plättchen auf« weist, das die elektrischen Versorgungsleitungen aufnimmt, die vorteilhafterweise bo in einem Band aus Isoliermaterial eingebettet sind, daß sich dieses Band gegen die Innenseite der Seitenwand legt, in der die betrachtete öffnung ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch . g e ke η η— zeichnet , daß sie in einer in einer Seitenwand eines Installationskanals zur Verteilung von elektrischen Strom ausgeführten Öffnung untergebracht ist, wobei der von dem Seitenbelag der Leiterbänder freigelassene Zentralteil des Kanals zur Aufnahme anderer, für verschiedene andere Verwendungszwecke bestimmte Leitungen geeignet ist,
    3. Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch g β k e η η -ζ e i c h ne t , daß das die Leiter enthaltende Band aus Isoliermaterial zwischen einem eine Kappe (B) bildenden Element und einem Element (A) gehalten wird, in dem parallele, geradlinige Auenehmungon ill) vorgesehen sind, dio dazu beutiemt sind, einen abisolierten Teil d«r olelctriocheii Leiter (c) doe Bandes aus Isoliermaterial aufzunohuen,
    4c Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß Mittel vorgesehen sind, das die Kappe bildende erste Element, das Band aus Isoliermaterial und dan zweite, die Ausnehmungen aufweisende Element untereinander fest zu verbinden.
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    8AD ORiGiNAt,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4? dadurch g e k θ η η zeichnet , daß/die Kappe bildende? Element * das wenigstens zwei, aus dam Material gebildete Hohlzapfen
    (22) in der Form von Stöpseln mit Köpfen aufweist, von denen jeder/ein in dem Band aus Isoliermaterial ausgebildetes Loch (23) eingreift und in einer entsprechenden, in dem Element mit den Ausnehmungen ausgebildeten Buchse (24) verriegelt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet , daß die Hohlzapfen mit einem Innengewinde versehen sind, um zur Befestigung auf der Stützwand dienende und diese Wand durchdringende Schrauben aufzunehmen.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eines ihrer Elemente wenigstens zwei parallele, biegsame Einfassungen aufweist, von denen jede Naaei(17) trägt, die in einem ersten Stadium glatt anliegen und dann in einem zweiten Stadium ihre erste Lage vor der Vorderseite der Wand wieder einnehmen können, wobei das Einführen in die öffnung dieser Wand durch die Rückseite so erfolgt, daß sich die Vorrichtung der Öffnung von selbst anpaßt, ohne daß Zusatzteile erforderlich sind.
    8, Vorrichtung nach Anspruch" 7, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, dai5 di® bsidan, die Hasen tragenden biegsamen Einfassungen den Teil eines viereckigen, biegsamen Rahmens (15) bilden, der, mit einem Spielraum, um eine vorspringende Zentralplatte (14) des die Kappe bildenden Elementes vorgesehen ist«,
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gek e η η -zeichnet, daß ein Steckerelement (D) mit einem Kontaktstift (13) mit dem die Kappe bildenden Element zusammenpaßt und geradlinige Rippen (18) aufweist, die in den Spielraum oder die Rille (16) mit viereokigem Umfang eingesetzt werden, die zwischen der Zentralplatte der Kappe und dem die Nasen tragenden, biegsamen Rahmen besteht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e ke η η -zeichnet , daß die beiden zueinander parallelen Rippen tief in beide parallelen Seiten des Rillenumfangs tief eindringen, während eine dritte Rippe mit geringerer Höhe in Eingriff flit einer zu den obengenannten beiden Seiten senkrechten Seiten gelangt, und zwar in einer Tiefe, wie sie dieser dritten Rippe entspricht.
    11. Vorrichtung nach Ansprhch 9» dadurch gek β η η -zeichnet , daß die elastischen, zur Erdung dienenden seitlichen Klemmbacken (28) auf dem mit Kontaktstiften versehenen Steckerelement vorgesehen sind, damit sie auf dem biegsamen Rahmen des die Kappe bildenden Elementes einschnappen, während dieses mit Kontaktstiften versehene Stecke*= element vollständig in das die Kappe bildende Element hineingesteckt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gek e η η -zeichnet , daß eine Einrichtung zum Verriegeln des mit Kontaktstiften versehenen Steckerelsmentea auf der Vorrichtung vorteilen ist, die aus dem die Kappe bildenden Element, dem Band aus Isoliermaterial und aus dem mit Ausnehmung gen versehenen Element besteht0
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    ■=» 15 " "
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Bajonettverschlußschraube (25) ist, die in Eingriff mit einer entsprechenden, in dem mit Ausnehmungen .versehenen Element ausgebildeten Buchse (26) gelangt, nachdem sie das Kappenelement durchdrungen hat.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein erstes und ein zweites Element dazu dienen, zwei verschiedene Leitungeabschnitte zu ver·= lasohen0 -
    15c Vorrichtung nach Anspruch H, dadurch g e k e η η - zeichnet, daß das erste Element in Ausnehmungen •inen abisolierten Leiterteil von dem einen oder dem anderen genannten Leitungsabschnitt aufnimmt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g β k e η η -ζ e lehn e t , daß die Leiter in Isolierbändern eingebettet sind, die jeweils für die Durchführung eines auf dem Ausnehmungflelement versehenen Zentrierzapfens mit einem Loch versehen sind,
    17· Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Ausnehmungen versehene EIe- g ment zwei zueinander und zu den Ausnehmungen parallelQ Sei» · toneinfaGBungen aufweißt, auf denen Nasen vorgesehen sind, uo eine Verriegelung auf dem Umfang der in der Stutzwand ausgebildeten Öffnung zu erhalten.
    18. Vorrichtung "nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Element Klammern aus elektrischem Leitermaterial aufweist, von denen jede mit dem abisolierten Ende des einen und mit dem abisolierten
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    ~ 16 -Ende des anderen Leiters verbunden ist0
    19o Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Klammern am Boden der in dem Element ausgesparten Rillen angeordnet und gehalten werden.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß jede Klammer vorteilhafterweise an beiden Enden mit Klemmen versehen ist» die ausreichend elastisch sind und geeignete Längen aufweisen, um auf jedes Ende des entsprechenden Drahtes zu passen.
    ο Vorrichtung naoh Ansprubh 18, 'dadurch ge ke η η - ·. zeichnet , daß das die Klemmen tragende Element mit einer Verriegelungslasche versehen ist, mit der die beiden Elemente untereinander duroh Druck um die als Stützpunkt dienende Lasche verbunden werden können.
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EP0520790A2 (de) * 1991-06-27 1992-12-30 Electrak International Limited Elektrisches Mehrleiter-Verteilersystem
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