DE2008573A1 - Selbstentwicklerkamera - Google Patents

Selbstentwicklerkamera

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DE2008573A1
DE2008573A1 DE19702008573 DE2008573A DE2008573A1 DE 2008573 A1 DE2008573 A1 DE 2008573A1 DE 19702008573 DE19702008573 DE 19702008573 DE 2008573 A DE2008573 A DE 2008573A DE 2008573 A1 DE2008573 A1 DE 2008573A1
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chassis
camera
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film
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Irving Wayland Mass. Erlichman (V.St.A.)
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Polaroid Corp
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Polaroid Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. CURT WALLACH DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH 2008573 DR. TINO HAIBACH
12 505 - K/M
Polaroid Corporation, Cambridge., Mass. / USA
Selbstentwicklerkamera
Die Erfindung betrifft eine Selbstentwicklerkamera mit einem Behandlungssystem bestehend aus zwei druckausübenden Organen, durch die die Filmverbände innerhalb der Kamera behandelt werden, in dem ein flüssiges Behandlungsmittel in Berührung mit dem belichteten,lichtempfindlichen Element eines jeden Filmverbandes ausgebreitet wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Behandlungssystem mit Bauteilen die zur Erleichterung der Reinigung, der Wartung, der Reparatur und dergleichen leicht aus der Kamera entnommen werden können. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kamera so angeordnet, daß sie in Verbindung mit einem Filmpack benutzbar ist, das einen mehrere Filmverbände %e— beherbergenden Behälter enthält, in dem die Filnnner bände nacheinander belichtet werden und aus dem sie nach der Belichtung weggezogen werden. Nach erfo]#em Wegziehen aus dem Behälter durch eine Öffnung desselben, wird jeder Mimverband, der beispielsweise aus einem lichtempfindlichen Element ein darüber gefügten Bildaufnahmeblatt und einem mit Behandlungsflüssigkeit angefüllten Behälter besteht, dadurch behandelt, daß der Behälter und die übereinandergefügten Elemente durch die Behandlungseinrichtung und zwischen den druckausübenden Organen hindurchgeführt werden. Die Kamera weist einen Aufbau auf, um jeden Filmverband aus dem Behälter naoh der Be-
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lichtung heraus—zuziehen und dieser Aufbau besteht aus einem Filmgreifer, der hin- und hergehend gelagert ist und einen belichteten Filmverband erfaßt und aus dem Filmpackbehälter heraus-zieht und der Behandlungseinrichtung zuführt.
Die Behandlungsvorrichtung weist zwei einander gegenüberliegende druckausübende Organe auf, die in diesem Fall als Quetschwalzen ausgebildet sind und in einer entgegengesetzten Eiohtung gedreht werden, um die Filmverbände zwischen sich hinduroh zu schieben, wobei gleichzeitig der Behälter geöffnet und die Behandlungsflüssigkeit zwischen den Filmelementen ausgebreitet wird. Jeder Filmverband wird nach der Belichtung mit dem vornliegenden Flüssigkeitsbehälter duroh den Filmgreifer in den Einlauf zwischen den Walzen vorgeschoben) um eine Anpassung an die unterschiedliche Dicke eines jeden Filmverbandes zu bewirken und um auf die Filmverbände einen Druck auszuüben sind die Walzen relativ zueinander beweglich gelagert und gegeneinander vorgespannt. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine der Quetschwalzen drehbar direkt am Chassis gelagert und die andere Quetschwalze ist in einem Träger gelagert, der gegenüber dem Chassis beweglich ist. Zur gegenseitigen Vorspannung der Quetschwalzen sind zwei durch Feder vorgespannte hin- und hergehende Organe vorgesehen, die auf den Träger einwirken, um die von ihm getragene Quetschwalze gegen die im Chassis gelagerte Quetschwalze vorzuspannen. Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung dient die gleiche Vorspannvorrichtung dazu, die entnehmbare Behandlungseinrichtung in Betriebsstellung innerhalb des Kamerakörpers zu haltern. Das Chassis besitzt zwei Öffnungen die zwei Positionierungsteile empfangen, welche vom Kameragehäuse vorstehen, um die Behandlungseinrichtung in der Betriebsstellung zu haltern.
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_ 3 —
Die Vorspannmittel, die auf den Träger einwirken, arbeiten außerdem mit den Positionierungsteilen zusammen, um die Behandlungsvorrichtung in Betriebsstellung festzuklemmen. Die Positionierungsmittel, die als Stifte oder dergleichen ausgebildet sein können, haltern das Chassis gegen die Vorspannmittel.
,en
Die Kamera weist eil/ vorzugsweise als Elektromotor angetriebenen Kraftantrieb auf und geeignete Getriebemittel, die eine Kraftübertragung zu den Quetschwalzen herstellen. So werden nach jeder Belichtung die 3?ilmverbände automatisch mit einer optimalen vorbestimmten Geschwindigkeit zwischen den Quetschwalzen hindurchgeführt, was zu einer gleichmäßigen Verteilung der Behandlungsflüssigkeit zwischen den Filmblättern führt.
Da sowohl die Quetschwalzen als auch das Getriebe in einem einzigen Chassisteil gelagert sind, wird die Entnahme der Quetschwalzen zum Zwecke der Reinigung, Reparatur oder zum Zwecke des Ersatzes sehr vereinfacht. Nach längerem Betrieb der Quetschwalzen und der anderen Teile der Behandlungsvorrichtung ist eine Reinigung erforderlich. Obgleich die Be- . handlungsflüssigkeit normalerweise vollständig innerhalb des Filmverbandes aufgefangen wird, kann gelegentlich doch ein kleiner Teil der Flüssigkeit entweichen und sich zum Beispiel auf einer Walze ablagern. Durch einfaches Anheben des Chassis aus der Arbeitsstellung - dies erfordert nur wenige Sekunden kann man die Quetschwalzen reinigen, indem sie unter laufendem Wasser abgespült werden oder in dem das ,Chassis vollständig in Wasser eingetaucht wird. Die relativ wenigen Teile des Aufbaus bestehen aus rostfreihern Stahl oder dergleichen, so daß das Wasser keine schädliche Wirkung hat. Die Möglichkeit der Entnahme ist auch sehr vorteilhaft falls die Quetschwalzen oder andere Teile der Behandlungsvorrichtung beschädigt sindι da die Kamera nur während der kurzen Zeit der Auswechslung nicht betriebsfähig ist.
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Demgemäß sind Ziele der Erfindung die folgenden« In einer Selbstentwicklerkamera sollen Quetschwalzen vorgesehen werden, die schnell und leicht als Baueinheit aus der Kamera entnommen werden können; es soll eine Selbstentwicklerkamera geschaffen werden, bei der die Vorspannmittel die die Quetschwalzen gegeneinander und gegen einen Filmverband pressen, der zwischen den Walzen bei der Behandlung hinduroh geführt wird,gleichzeitig die entfernbare Behandlungseinrichtung in der Arbeitsstellung der Kamera haltern.
Weiter besteht ein Ziel der Erfindung darin, die Auswechslung der Behandlungsvorrichtung einer Selbstentwicklerkamera zum Zwecke der Reinigung oder Reparatur zu erleichtern.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen*
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Seiteneinsicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kamera mit der auswechselbaren Behandlungsvorrichtung.
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2/2 gemäß Figur 1 mit eingebauter Behandlungsvorrichtung.
Pig. 3 eine perspektivische und teilweise sohematisehe Ansioht der Behandlungsvorrichtung und des Kameraaufbaus.
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansioht der Vorspannmittel, welche mit der Behandlungsvorrichtung innerhalb der Faltkamera zusammenwirken.
Der fotographisohe Apparat gemäß der Erfindung kann irgendeine bekannte Bauform besitzen, in der ein Film belichtet und behandelt werden kann. Insbesondere ist die Erfindung anwendbar für Selbstentwicklerkameras entsprechend der Bauart wie sie in der deutsohen Patentanmeldung F 1772936.1 be-
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~ 5 —
schrieben ist.
Eine Kamera dieser Bauart ist in !Figur 1 der Zeichnung dargestellt und allgemein mit dem Bezugsζeichen 10 bezeichnet. Die Kamera 10 besitzt allgemein die Gestalt eines Hexaeders mit 4 relativ zueinander beweglichen Gehäuseteilen. Diese Teile bestehen aus einer Basis oder einem Hauptkörper 12, an dem schwenkbar ein Vorderabsohnitt 14 mit Verschluß und Objektiv angelenkte ist. Ein Zwischenabschnitt 16 ist schwenkbar an dem gegenüberliegenden Ende des Hauptkörpers 12 angelenkt und ein Verbindungsteil 18 jsb schwenkbar am Vorderabschnitt 14 und am Zwischenabschnitt 16 befestigt. Ein Spreizgestänge
unterstützt die Bewegung der einzelnen Kamerateile aus der Fallstellung in die Aufrichtstellung gemäß Figur 1. Durch sie werden die G-ehäuseteile in dieser aufgerichteten Stellung gehalten. Die Kamera kann ein herkömmliches Belichtungssystem mit Objektiv und Blende und einem elektronischen Versohluß innerhalb des Vorderabschnittes 14 aufweisen. Der Hauptteil ist so konstruiert, daß eine Speicherkammer zur Halterung eines Filmpaoks gebildet wird, wobei jeweils der oberste Filmverband innerhalb des Filmpacks in Belichtungsstellung gehaltert wird. Der optische Pfad zwischen dem Belichtungssystem des Vorderabschnittes 14 und einem in Belichtungssteilung befindlichen Filmverband innerhalb des Hauptkörpers 12 enthält einen nicht dargestellten Spiegel, der im Zwisohenabschnitt 16 gelagert ist. Die Kamera weist einen Faltenbalg 24 auf, der am Hauptkörper 12, am Vorderteil 14 und am Zwischenabschnitt 16 festgelegt ist, um einen optischen Pfad zwischen dem Belichtungssystem und dem Filmverband zu bilden. Dieser geknickte optische Pfad erlaubt den Aufbau einer kleineren kompakteren Kamera, die insbesondere in der Faltstellung eehr kleine Außenabmessungen besitzt. Bezüglich weiterer Einzel-
AUf
heiten wird/aie US-Patentschrift 3 479 941 verwiesen.
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Ein in dem erfindungsgemäßen Apparat "benutzbarer Filmpack mit mehreren Filmverbänden 26 ist aus Figur 1 erkennbar. Der Filmpaok 25 weist einen Behälter 28 auf, dessen Vorderwand 30 einen lichtdurchlässigen Abschnitt in Gestalt einer recäeokigen öffnung 32 besitzt. Eine Stirnwand 34 steht von der Vorderwand nach hinten vor und besitzt einen Wegzugsschlitz 36, aus dem die Filmverbände nacheinander und nach ihrer Belichtung aus dem Behälter 28 weggezogen werden können. Eine weitere Stirnwand 35 steht nach hinten von der Vorderwand 30 vor und eine Rückwand 37 ist mit den Stirnwänden 34 und 35 verbunden, um den Behälter 28 hinten abzuschließen. Innerhalb des Behälters 28 zwischen dessen Rückwand 37 und den Filmverbänden 26 liegt eine Lichtabdichtung bewirkendes Druckorgan 39. Die Rückwand 37 besteht aus elastischem Metallblech und die Vorspannmittel, die den (Teil 39 und die Filmverbände 26 gegen die Vorderwand 30 drücken werden durch teilweises Ausschneiden und Abbiegen der restlichen Rückwand 37 und zwei Federarmen 41 gebildet, die wie aus Figur 1 ersiohtlich, mit dem Teil 39 zusammenwirken.
Die Selbstentwicklerfilmverbände 26 sind vorzugsweise von der Bauart wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 1622897.0 beschrieben ist. Jeder Filmverband enthält das gesamte zur Erzeugung eines positiven fotographischen Bildes erforderliche Material, nämlich ein lichtempfindliches Blatt 38, das mit einem transparenten Bildaufnahmeblatt 40 zusammenwirkt. Jeder Filmverband weist außerdem an einem Ende einen aufreißbaren Behälter 42 auf,der die Behandlungsflüssigkeit enthältf die aus dem Behälter zwischen den beiden Blättern in Berührung mit diesem ausgebreitet wird.
Die Kamera 10 gemäß Figur 1 weist Mittel auf, die den Behälter der Filmverbände innerhalb der Kamera in Beiiohtungasteilung des vordersten Filmverbandes halten. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Haltmittel aus einer Rüokwand 44» die mit den anderen Bestandteilen des Hauptkörperab-
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schnittes der Kamera zusammenwirkt, um eine Verstaukammer für den Filmpackbehälter 28 zu schaffen. Die vordere Seite dieser Speicherkammer enthält Träger in Gestalt einer mit einer Öffnung 48 versehenen Wand 46, die auf die Vorderwand 30 des Filmbehälters 28 einwirkt, um den vordersten Filmverband 50 in BeIichtungssteilung zu haltern. Die Rückwand 44 kann schwenkbar mit dem übrigen Hauptkörper 12 verbunden sein, so wird eine Tür geschaffen, die geöffnet werden kann, um ein Einlegen eines Filmverbandes in die Verstaukammer innerhalb der Kamera zu ermöglichen.
Die als Baueinheit ausgeführte und auswechselbare Behandlungsvorrichtung ist allgemein in den Figuren 1 bis 3 mit 52 bezeichnet. Sie besteht aus einem allgemeinen TJ-förmigen Chassis 58,mit einem querverlaufenden Basisabschnitt59 und zwei abgebogenen Endabschnitten 61. Das Chassis 58 trägt alle Elemente der Behandlungsvorrichtung, um eine auswechselbare Baueinheit innerhalb der Kamera zu bilden. Das Chassis 58 weist zwei Öffnungen 62 im Basisteil 59 auf, die dazu dienen,das Chassis an der Rückwand 44 des Kamera-, gehäuses zu haltern, wie dies im einzelnen weiter unten beschrieben wird. 2 Quetschwalzen 54, 56 werden vom Chassis so gelagert, daß die innerhalb der Kamera belichteten Filmverbände hindurchgeführt werden können. Die Quetschwalze 54 ist direkt am Chassis drehbar gelagert und weist zu diesem Zweck zwei Wellenstümmel 64 auf, die von den Enden der Quetschwalze vorstehen. Zwei Lager 65 sind in Öffnungen des Chassis 58 angeordnet, die die Wellenstümpfe 64 drehbar lagern. Zwei Schwenkarme 66 sind mit dem Chassis verbunden, um die zweite Quetschwalze 56 zu lagern. Diese Quetschwalze 56 besitzt zwei Wellenstümmel 67» die von den Enden vorstehen* Zwei Niete 68 tragen schwenkbar die Arne 66 am Chassis und ein Teil eines jeden Arnes ist ausgeschnitten und nimmt zwei Lager 69 auf, die ihrerseits die Wellenstümmel 67 der Quetschwalze 56 drehbar lagern. Der «luerverlaufende Basisabsohnitt 59 des Chassis
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58 weist einen nach obengebogenen Abschnitt 74 auf und zwei Öffnungen 73 sind zwischen dem Abschnitt 70 und den Endabschnitten 69 des Chassis 58 vorgesehen. Jeder dieser Arme weist einen Randabschnitt 71 auf, der durch die Öffnungen 73 hindurchsteht und dazu dient, eine Schwenkkraft auf die Arme 66 auszuüben. Die Kraft wird auf Arme 66 durch Vorspannmittel übertragen, die die Randabschnitte 75 beaufsohlagen, um die Arme 66 im Uhrzeigersinn zu verschwenken und die Walze 56 auf die Rolle 54 hin vorzuspannen, um ein/Druck auf die hindurchtretenden Filmverbände auszuüben.
Die Kamera 10 enthält die erwähnten Vorspannmittel, die mit den Trägerarmen 66 zusammenwirken, um die Quetschwalze 56, die von ihnen drehbar getragen wird,gegen die Quetschwalze vorzuspannen, die vom Chassis 58 unmittelbar getragen wird, so daß ein Druck auf die dazwischenliegenden Filmblätter ausgeübt wird. Gemäß der dargestellten Ausführungsform besteht die in Figur 3 und 4 dargestellte Vorspanneinrichtung 80 aus zwei hin- und hergehenden plungerartigen Teilen 82 von kreisförmigem Querschnitt, die auf jeder Seite des Kamerakörpers gelagert sind.Zwei Trägerpaare 86 und 87 (in Figur 1 ist nur ein Paar dargestellt) sind auf jeder Seite des Kamerakörpers gelagert und diese Träger weisen Öffnungen 83 und 85 auf, um die plungerartigen Bauteile 82 hin- und hergehend zu lagern. Zwei Zugschraubenfedern 84, von denen nur eine dargestellt ist, sind an einem Ende am Träger 86 des Kamerakörpers verankert und das andere Ende ist an dem Teil 82 oder einem hiermit verbundenen Element 89 abgestützt, so daß die Teile 82 gemäß Figur 4 nach links gezogen werden. Es wird eine Zugfeder benutzt,da eine solche Feder eine ge nauer vor best immbare Kraft auszuüben imstande ist als eine Druckfeder, die ausknicken könnte in gleicher Weise wie dies eine flexibele Säule unter zu großer axialer Belastung tut*
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Der Abschnitt 88 jeden Teiles 82 wirkt gegen den Randabschnitt 72 eines jeden Armes 66, um die Arme im Uhrzeigersinn vorzuspannen und die von ihnen getragene Quetschwalze 56 auf die direkt im Chassis gelagerte Quetschwalze 54 zu drücken. So wird ein zwischen den Walzen hindurchlaufender Filmverband einer Kompressiv kJraft durch die Torspannmittel 80 ausgesetzt. Diese Anordnung ermöglicht auch eine Anpassung an die sich ändernde Dicke eines jeden Filmverbandes, wenn dieser zwischen den Quetschwalzen hindurchläuft, da die durch Federn vorgespannten Arme 66 in jeder Richtung ausweichen können, um sich automatisch auf die Dicke des Filmverbandes einzustellen. Die Randabschnitte 71 sind bei 90 vertieft ausgebildet, um eine Anpassung an den Abschnitt 88 des Teiles 82 zu bewirken, so daß dann wenn sich die Behandlungsvorrichtung in Betriebsstellung befindet die Abschnitte 88 in die Vertiefungen eingreifen und so eine Ausrichtung gewährleisten, so daß die durch die Teile 82 übertragene Kraft in gleicher Weise auf jeden Arm 66 übertragen wird.
Die Kamera 10 weist Mittel auf, um die Filmverbände 26 aus ihrer Belichtungsstellung innerhalb des Filmbehälters 28 in den Einlauf zwischen den Quetschwalzen vorzuschieben. Diese Mittel bestehen aus einem Filmgreifer76 und einem Antrieb 78, der den Greifer selektiv hin- und hergehen läßt, der in einen Schlitz eines jeden Filmverbandes 26 eingreift, wie im einzelnen in der deutschen Patentanmeldung P 1 949 176.0 der Anmelderin beschrieben.
Um die Behandlung der Filmverbände zu automatisieren und um zu gewährleisten, daß die Filmverbände zwischen den Quetschwalzen mit einer konstanten vorbestimmten Geschwindigkeit hindurohlaufen, sind Antriebsmittel z. B. in Gestalt eines Motors innerhalb der Kamera 10 angeordnet und ein geeignetes Getriebe ist in der Kamera vorgesehen und mit den Quetschwalzen 54 und 56 antriebsmäßig verbunden, um diese selektiv-in Drehung
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zu versetzen. Der Motor wird zweokmäßigerweise durch eine Batterie gespeist und kann in dem Teil 14 des Kameragehäuses untergebracht werden. Das Getriebe innerhalb der Kamera ist sohematisch durch das Rad 91 in Figur 3 dargestellt. Dies kann Teil einer Getriebekette oder eines anderen Bewegungsübersetzungsgetriebes sein, das durch den Motor angetrieben wird. Das mit den Quetschwalzen 54 und 56 verbundene Getriebe weist ein: Zahnrad 92 auf, das auf den Wellenstummel 64 der Quetschwalze 54 festgelegt ist und in Antriebsverbindung mit dem Zahnrad 91 steht. Ein weiteres Zahnrad 93 ist auf dem Wellenstümmel 64 am anderen Ende der Quetschwalze 54 montiert und steht in Antriebsverbindung mit einem Zahnrad 94, das auf der Welle 67 der Quetschwalze 56 gelagert ist. Demgemäß wird nach jeder Belichtung der Motor 90 erregt und der belichtete Fi1 mverband zwischen die Quetschwalzen eingeschoben, wobei die Quetschwalzen einen Kompressivdruck auf den Filmverband ausüben. Wenn der Behälter 42 zusammengepreßt wird, dann wird er aufgebrochen und der Flüssigkeltsinhalt wird ausgestoßen, so daß dann eine Ausbreitung der Flüssigkeit zwischen den Blättern in einer Riohtung erfolgt, die der Bewegungsrichtung der Blätter zwischen den Quetschwalzen entgegengesetzt gerichtet ist. Ein langgestreckter Bauteil 95 ist mit seinen Enden an den Endabsohnitt 61 des Chassis 58 gelagert, so daß er zwisohen den Filmbehältern 2Θ und den Quetschwalzen 54 und 56 liegt, wenn die Behandlungsvorrichtung 52 in Arbeitsstellung befindlich ist. Der langgestreckte Bauteil 95 besitzt eine Oberfläche 97 in der Nähe der Quetschwalzen 54 und 56 in einer solohen Lage, daß jeder Filmverband vor der Linie berührt wird, an welcher die Quetschwalzen einen Druok auf. den Filmverband während der Behandlung ausüben. Die Oberfläche 95 dient dazu,die Verteilung der Flüssigkeit über die Blätter zu steuern, in dem z. B. die Gestalt des Vorderrandes der Flüssigkeitsströmung gesteuert wird, wenn diese awisohen den Blättern vorgeschoben wird. Der Bauteil 94 dient auoh daau,den Aufbau des Chassis 58 au versteifen· Naoh dem der beliohtete Filmverband zwiθohen die Quetsohwaleen hinduroh-
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gelaufen ist, kann er durch eine Wegzugsöffnung der Kamera hervortreten, wenn die Behandlung des Filmverbandes im Hellen vollendet werden kann.
Die gleichen Vorspannmittel 80, die die Kompressivkraft auf den Filmverband aufbringt, dient auch dazu,die auswechselbare Behandlungseinrichtung in Betriebsstellung innerhalb der Kamera zu haltern. Die Kamera 10 und insbesondere der Hauptkamerateil 12 weisen Mittel auf, um die Behandlungsvorrichtung in Betriebsstellung festzulegen. Gemäß Figur 1 und 2 besteht diese aus zwei Stiften 96» die vom Kamerakörper 12 durch 2 Öffnungen 62 in dem querverlaufenden Basisabschnitt 59 des Chassis 58 einstehen. Zwei Führungsorgane 98 sitzen in den Öffnungen 62, um das Chassis ordnungsgemäß auf den Stiften 96 zu haltern, wie aus Figur 1 ersichtlich. Die Führungsorgane 98 besitzen rohrförmige Wände, die der Oberfläche der Stifte 94 angepaßt sind, so daß nach dem die Enden der Stifte einmal in die Führungsorgane eingreifen, die geraden Wände nur im wesentlichen geradlinige Bewegung des Chassis ermöglich ;, '?exm dieses auf den Stiften ruht. Die Endabschnitte der Führungsorgane 98 können außerdem in . Öffnungen des aufgebogenen Abschnitts 74 des Chassis getragen werden. Da das Chassis 58 auf den Stiften 96 sitzt,wirkt die Vorspannfeder 80 und der hin- und hergehende Bauteil 82 mit den Trägerarmen 66 und den Stiften 96 in der Weise zusammen, daß die Behandlungsvorrichtung 52 in der Arbeitsstellung festgeklemmt wird. Die Stifte 96 haltern wirksam das Chassis 58 und den von diesem getragenen Aufbau gegen die Vorspannmittel 80. Man kann jedoch mit sehr geringer Kraft das Chassis von den Stiften abheben, wenn man die Stangen 82 etwas zurückzieht.und von den Randabsohnitten 71 freigibt, ao daß die Behandlungseinrichtung 52 aus der Kamera entfernt werden kann. Auf jeder Stange 82 ist ein Grenzanschlag 100 angeordnet, der verhindert, daß die Stange zu weit nach links gemäß Figur 4 verschoben wird, wenn die Be-
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handlungseinrichtung 52 aus der Kamera entfernt wird. Nach Entnahme aus der Kamera können die Arme 66, die die Quetschwalze 56 tragen, frei im Gegenuhrzeigersinn, gemäß Figur 1 und 4 verschwenkt werden bis sie gegen den Anschlag 99 des Chassis 58 anstoßen, so daß die Quetschwalze 56 zum Zwecke der Reinigung von der Quetschwalze 54 getrennt wird. Der Aufbau kann unter fließendem Wasser abgespült werden, um die Oberflächen der Quetschwalzen 54 und 56 zu reinigen, die hierbei vollständig freiliegen. Der Anschlag 99 dLent zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Arme 66, so daß das Zahnrad 94, welches auf der Welle 67 derQuetsohwalze 56 gelagert ist, in Eingriff mit dem Zahnrad 93 bleibt, das auf der Welle 64 der Quetschwalze 54 gelagert ist. Die Zahnräder bleiben somit während der Bewegung der Quetschwalze 56 in Eingriff, so daß beim Wiedereinfügen der Behandlungsvorrichtung in die Kamera die Zahnräder 93 und 94 nooh in Antriebsverbindung stehen.
Als zusätzliches Merkmal zur Halterung der Behandlungsvorrichtung 52 ist die Oberfläche 104 des langgestreckten Bauteils 94 mit zwei Öffnungen oder Nuten 106 versehen, wie aus Figur 3 zu entnehmen. Ein ötarr an der Kamera gelagerter und von ihr vorstehender Teil 107 weist zwei Fortsätze auf, von denen nur einer dargestellt ist, die von Nuten aufgenommen werden, wenn die Rückwand 44 die die Behandlungsvorrichtung 52 trägt in ihre Schließstellung befindlich ist, wie aus Figur 1 ersichtlioh. So verhindern die Fortsätze das Auftreten eines Drehmomentes das von Antrieb der Quetschwalzen 54 und 56 herrühren könnte und die Behandlungsvorrichtung von der ordnungsgemäßen Arbeitsstellung verschieben könnte.
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Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Erfindung eine Behandlungsvorrichtung schafft, die als Einheit einfach dadurch vom Kameragehäuse abgenommen werden kann, daß das Chassis von den Halterungen abgehoben wird. Hierdurch wird die Reinigung und/oder Reparatur oder der Ersatz dieser Baueinheit ohne Zeitverlust möglich. Weitere Vorteile der Erfindung bestehen in der Benutzung der gleichen relativ einfachen und billigen Vorspannmittel zur Durchführung der wichtigen Funktionen der Aufbringung eines Kompressivdruckes auf die zwischen die Quetschwalzen hindurchtretenden MImverbände und der Halterung der Behandlungsvorrichtung in Betriebsstellung·
Ansprüche :
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Selbstentwicklerkamera mit einer Vorrichtung zur Behandlung eines lichtempfindlichen Elementes durch Verteilung einer Behandlungsflüssigkeit in Berührung hiermit, wobei diese Vorrichtung Behandlungsmittel mit zwei gegenüberliegenden Quetschwalzen aufweist, die die Behandlungsflüssigkeit in Berührung mit einem lichtempfindlichen Element verteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsvorrichtung (52) aus der Kamera entfernbar ist und ein Chassis aufweist, das drehbar die eine (54) der Quetschwalzen trägt und Träger (66) am Chassis gelagert sind, die gegenüber dem Chassis schwenkbar sind, wobei die andere (56) der Quetschwalzen am Träger drehbar gelagert ist und daß Vorspannmittel mit dem Träger zusammenwirken, um das Chassis an der Kamera festzulegen und gleichzeitig den Träger relativ zum Chassis zu verschwenken und dadurch die von den Armen getragene Quetschwalze (56) gegen die vom Chassis getragene Quetschwalze (54) zu drücken·
    2« Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel wenigstens einen duroh Feder (84) vorgespannten Körper (82) aufweisen, der mit dem Träger (66) zusammenwirkt«
    3. Apparat naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel zwei hin- und hergehend gelagerte Stangen (82) aufweisen und daß eine Jeder
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    (84) diesen Stangen zugeordnet ist, um sie in Eingriff mit den Tragarmen (66) zu bringen*
    4» Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß die die andere Quetschwalze (56) tragenden Arme nach außen abgebogene Bandabschnitte (71) besitzen, die von den Vorspannmitteln erfaßt werden, um die Arme (66) zu verschwenken,
    5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel, die auf den Band einwirken, aus zwei hin- und hergehend gelagerten Stangen (82) bestehen, und daß eine Zugschraubenfeder (84) jeder der Stangen zugeordnet ist, um die Stangen gegen die Bandabschnitte (71) zu drücken.
    6· Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandabschnitt (71) eine Vertiefung aufweist, die auf die Stange ausgerichtet ist·
    7· Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die auswechselbare Behandlungsvorrichtung (52) betriebsmäßig im Apparat zu haltern, und daß diese Mittel wenigstens einen Bauteil aufweisen, der von dem Apparat vorsteht und wenigstens eine Öffnung in dem Chassis, die die Bauteile aufnimmt, wobei die Vorspannmittel, die Träger und der Bauteil von dem Apparat vorstehen und das Chassis im Apparat in Betriebsstellung haltern·
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    8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei rohrförmige Führungsorgane (98) am Chassis gelagert sind und zwei Stifte vom Apparat in die Führungsorgane vorstehen, um die Behandlungsvorrichtung (52) beim Zusammenbau und beim Auseinandernehmen zu führen,
    9· Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsstifte mit den Führungsorganen in der Weise zusammenwirken, daß das Chassis gegen die Vorspannmittel gehalten wird.
    10· Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange am Chassis gelagert ist, die mit einer ihrer Oberflächen benachbart zu den Quetschwalzen liegt und die Verteilung der Behandlungsflüssigkeit auf dem lichtempfindlichen Blatt steuert und daß Mittel vorgesehen sind, um diese Stange in Arbeitsstellung festzulegen·
    11· Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftantrieb vorgesehen 1st, der über ein Getriebe mit den Quetschwalzen verbunden ist, un diese anzutreiben·
    12· Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Quetschwalzen über Getriebe von dem Kraftantrieb angetrieben werden·
    13. Apparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Getriebe, das mit der
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    ersten Quetschwalze (54) gekuppelt ist, ein erstes Zahnrad aufweist, welches auf der Quetschwalze fixiert ist und sich mit dieser dreht und daß ein drittes Getriebe mit der anderen Quetschwalze (56) verbunden ist, die ein zweites Zahnrad dreht, welches auf diese Quetschwalze fixiert ist und daß das erste Getriebe mit dem zweiten Getriebe in Antriebsverbindung steht, wenn die Behandlungsvorrichtung in Betriebsstellung innerhalb des Apparates liegt.
    14· Apparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um zu verhindern, daß das erste Getriebe außer Eingriff mit dem zweiten Getriebe kommt, wenn die Behandlungsvorrichtung aus dem Apparat entnommen wird und die von den Armen getragene Quetschwalze nicht mehr gegen die andere Quetschwalze gedrückt wird.
    15· Apparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die -Mittel, die verhindern, daß erstes und zweites Getriebe außer Eingriff kommen, aus einem Bauteil dee Chassis bestehen, der auf die Tragarme (66) einwirkt, um deren Schwenkbewegung in einer Richtung zu begrenzen, die eine Trennung der Quetschwalzen zur Folge hätte.
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DE19702008573 1969-02-24 1970-02-24 Selbstentwicklerkamera Expired DE2008573C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US4904456A (en) * 1985-06-20 1990-02-27 Phillips Petroleum Company Apparatus for treating fluids in a bed of particulate material

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