DE2008966C3 - Verfahren zur Steigerung der Permeabilität siliciumhaltiger Formationen - Google Patents

Verfahren zur Steigerung der Permeabilität siliciumhaltiger Formationen

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DE2008966C3 DE2008966A DE2008966A DE2008966C3 DE 2008966 C3 DE2008966 C3 DE 2008966C3 DE 2008966 A DE2008966 A DE 2008966A DE 2008966 A DE2008966 A DE 2008966A DE 2008966 C3 DE2008966 C3 DE 2008966C3
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Description

Chlorwasserstoff reagiert mit dem Bifluoridsalz und zentrationen zwischen etwa 2 und etwa 25 Volumpro-
bildet Fluorwasserstoff, wodurch durch weiteres Hinzu- zent in der Säure oder der Nachspülungslösung vorlie-
fügen von Salz die Fluorwasserstoffkonzentration er- gen. Die Menge der Nachspülung liegt im allgemeinen
höht und die Chlorwasserstoffkonzentration vermindert zwischen etwa 1J4 und etwa dem lOfachen Volumen der
wird. Es können auch andere Herstellungsverfahren £ Säurelösung. Die Verwendung von etwa 125 bis etwa
einschließlich des Mischen* von Chlorwasserstoff- und 63001 einer Säurelösung mit einem Gehalt von etwa 5
Fluorwasserstoffsäurelösungen oder einer organischen bis etwa 15 Volumprozent an Glykoläther pro m der
Säure, wie Formylsäure, Essigsäure oder Propionsäure, Formationsdicke zeigt im allgemeinen eine ausreichende
angewendet werden. Wirkung. Wenn der Giykoläther nach der Säure inji-
Die oben beschriebenen Säurelösungen enthalten io ziert wird, wobei diesem Wasser eine Säurelösung oder normalerweise ein Mittel zur Hemmung der Korrosion, eine andere wäßrige Nachspülung folgt, werden etwa um die Rohrleitungen und andere Ausrüstungsgegen- 12 bis 12501 Äther und etwa 125 bis etwa 63001 Nachstände vor dem Angriff der Säure zu schützen. Geeig- spülung pro m der Formationsdicke normalerweise einnete Korrosionsschutzmittel sind unter anderem die gebracht. Korrosionshemm^nde und oberflächenorganischen arsenhaltigen Verbindungen und die aze- 15 aktive MitteS sowie andere Zusätze können in der Nachtylenhaltigen Alkohole, Thiophenole, heterozyklische Spülungslösung vorhanden sein, wenn dies erwünscht Stickstoffverbindungen, substituierte Schwefelharn- ist.
stoffe, Harzaminderivate, quarternäre Ammoniumver- Die Methode, das Bohrloch vorzubereiten, bei welbindungen und ähnhche organische Reagenzien. Es ehern das eriindunpgemäße Verfahren durchgeführt können auch andere Zusätze anwesend sein. Dazu ge- ao v/erden soll, hängt zum Teil von der Art der Bohrung hören oberflächenaktive V.ittel, die bestimmt sind als ab Bei einer Bohrung, bei der das öl beispielsweise Demulgiermittel, Netzungsmittel, Mittel zur Verhinde- durch Pumpen gefördert wird, wird es normalerweise rung der Schlammbildung und Verzögerungsmittel; vorgezogen, die Dichtungen zu lösen und die SaIzIoaußerdem Mittel zur Verhinderung der Bildung von sung zu injizieren, um die in der Bohrung stehende Eisenhydroxydgallertcn, Gelierungsmittel zur Ver- 35 Flüssigkeit zu verdrängen. Die Saugleitungen, die minderung des Druckabfalis durch die Röhren, zur Pumpe und die damit zusammenhangende Ausrüstung Verzögerung der Reaktionszeit der Säuren urd zur Ver- können dann aus der Bohrung herausgezogen werden minderung des Flüssigkeitsverlustes während des Das angesammelte Wachs und andere artfremde Mate-Säureauf spalteprozesses; Divergierungsmittel zur zeit- rialien, die sich in die öffnungen gesetzt haben oder weiligen Verstopfung der leichter durchdnngbaren 30 die, an der Oberfläche der ölspendenden Schicht an-Zoni.i und somit zur Fo/derung eines gleichförmigen haften, können entfernt werden, indem ein Schaber Angriffes der Säure und ähnlichem Material. Eine große oder ein ähnliches Gerät an der entsprechenden Zone Vielzahl von Zusätzen zur Durchführung Jieser und entlanggeführt wird. Eine mit einer Dichtung verähnlichen Funktionen sind im Handtl ve fügbar und Schene Schlauchleitung wird darauf in die Bohrung dem Sachverständigen geläufig. Die ausgewählten Zu- 33 hinabgesenkt bis zu einem Punkt oberhalb der zu betätze sollen natürlich mit der Säurelösung und dem ver- handelnden Zone, worauf die Bohrung mit Dieselöl gewendeten Glykoläther verträglich sein. füllt wird Bei einer fließenden Ölbohrung oder einer
Die zum Zweck der Erfindung verwendeten Glykol- Wasserinjektionsbohrung können andererseits die äther sind aliphatische Glykoläther von niedrigem BehandlungsP ssigkeiten ohne Lösung der Dichtungen Molekulargewicht, die sich zumindest teilweise sowohl 40 durch die Schlauchleitungen direkt in die Formation in öl als auch in Wasser unter den in den zu behandeln- eingepumpt werden. In ähnlicher Weise erfordern den Formationen bestehenden Verhältnissen lösen. Gasinjektions- und Produktionsbohrungen im allge-Beispielsweise sind einige dieser Äther Äthylenglykol- meinen wenig oder keine Vorbereitungen,
monomethyläther, Äthylenglykoidimethyläther, Di- Da die Schlauchleitungen bei einer derartigen Bohäthylenglykoldimethyläther, Ätbylenglykoimonoäthyl- 45 rung normalerweise mit Gas gefüllt sind und keine äther, Äthylenglykoldiäthyläther, Diäthylenglykoldi- Pumpvorrichtung vorhanden ist, kann die Bohrung äthyläther Äthylenglykolmonopropyläther, Äthylen- einfach zum Stillstand gebracht werden, indem Dieselöl glykolmonobutyläther, Diäthylenglykoi-n-butyläther, oder Salzwasser durch d:c Schlauchleitung injiziert Propylenglykolmonomethyläther.PropylenglykoIdimc- wird. Die vorbereitenden Schritte können somit ähnthyläther, Propylenglykolmonoäthyläther, Dipropylen- 50 Hch denen sein, die bei der herkömmlichen Saurr.beglykoldimethyläther, Tripropylenglykolmonomethyl- handlung Anwendung finden, weshalb sie den Sachäther und ähnliche. Äthylenglykolmonobutyläther verständigen bekannt sein dürften,
zeigte sich zum Zwecke der Erfindung als besonders Nach der Vorbereitung der Bohrung kann das er-Tvirkungsvo" und "wird dshcr bevorzugt. findungsgssiäSe Verführer» dufchgff'jhrt u/^rHpn in-
Die Mengen, in welchen Glykoläther Verwendung 55 dem die Säurelösung, welche den Glykoläther enthält, finden, hängen zum Teil von der Art und Weise ab, in in die ölführende Formati 1, die die Bohrung umgibt, welcher das Verfahren durchgeführt wird. Labor- und injiziert wird. Normalerweise wird bevorzugt, daß der Feldversuche haben gezeigt, daß der Äther der ver- Injektionsdruck unter demjenigen liegt, der notwendig wendeten Säurelösung hinzugefügt werden kann. Er ist, um die Formation aufzubrechen, so daß die Säure kann auch im Anschluß an die Säurelösung in die 60 in die Hohlräume der Formation eindringt. Die ausgc-Formation injiziert v/erden, worauf eine wäßrige wählte Injektionsgeschwindigkeit sollte im allgemeinen Nachspülung von Wasser, Salzlösung, Chlorwasser- so bemessen sein, daß der Druck gerade unter demstoffsäure oder einer organischen Säure folgt, oder er jenigen gehalten wird, der notwendig ist, um die Forkann der Nachspülung hinzugefügt werden. mation aufzubrechen. Um eine maximale Durchdrin-
Normalerwcise wird bevorzugt, den Glykoläther 65 gung der Säure zu gewährleisten, sollte die Geschwinentweder der Säure oder der wäßrigen Nachspülungs- digkeit normalerweise in dem Maße erhöht werden, lösung hinzuzufügen. Wenn die Anwendung in dieser wie sich auf Grund des Säureangriffes die Durchlässig-Weise erfolgt, wird der Äther normalerweise in Kon- keit der Formation steigert. Wenn der zu behandelnde
5 6 I
Bereich mehr als etwa 120 cm in der Tiefe beträgt oder Dialkylesters einer ungesättigten zweibasischen Säure !
wenn mehr ab fünf Zuführungseinlässe sich in die mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen besonders für diesen ]
Bohrung öffnen, kann es ratsam sein, der Säurelösung Zweck geeignet ist, obwohl auch andere oberflächen- j
ein öllösliches, jedoch säureunlösliches, pulverförmiges aktive Mittel Verwendung finden können. j
Divergiermittel hinzuzufügen, um ein gleichmäßiges 5 Das erfindungsgemäße Verfahren soll an'Hand von j
Eindringen der Säure in die gesamte Zone zu fördern. Ergebnissen von Feldversuchen näher erläutert werden, ;
Handelsübliche Zyklopentadienharze und ähnliche die an einer Gasbohrung durchgeführt wurden, die in !
öHösliche, jedoch nicht wasserlösliche Polymere sind eine Sandsteinformation von einer Mächtigkeit von für diesen Zweck geeignet Derartige Materialien kön- 33 m und einer Tiefe von 4300 m eingebracht war. nen in Konzentrationen von etwa 226 bis etwa 2260 g io Diese Formation hatte eine Permeabilität von 23,9 Milpro Zuführung je nach der Permeabilität der Formation lidarcy, eine Porosität von 19,8% und eine Wasser- * angewendet werden. Sättigung von 12,8 %. Die Bohrung war ursprünglich
Wenn der Gtykoläthernicht der Säurelös-.-ng hinzu- mit einer Säure vorbehandelt worden, indem eine gefügt wird, werden der Äther und eine wäßrige * ich- Mischung von Chlorwasserstoff und Fluorwasserstoffspülung oder eine wäßrige Nachspülung, die den λ»«;γ is säure injiziert worden war, der eine Nachspülung mit ■ enthält, normalerweise nach der Säure in die r- r^eiion Dieselöl, welches einen Gehalt von Glykoläther, der injiziert. Die Injektionsgescbwindigkdi aol't- * .äcrum sowohl mit öl als auch mit Wasser mischbar war, aufgerade unter dem Wert gehalten werde 3er zu einem wies, folgte. Nach dieser ursprünglichen Behandlung hydraulischen Brechen der Form tion fuhren würde. produzierte die Bohrung 148 000 m3 Gas und 18 m3 Die Injektion der Nachspülung wii<. · »rtgesetzt, bis die »o öl pro Tag. Um die Produktion zu erhöhen, wurde die j
gewünschte Menge von Glykoiäiher und wäßriger Bohrung mit 7601 einer 15prozentigen Chlorwasser- j
Nachspülungslösung in die Formation eingebracht säure und 830 leiner Mischung von 12J' Chlorwassersind. Während die Nachspüäung die Säure in die Γ or- stoffsäure und 3 °/0 Fluorwasserstoffsäure mit einem ;
mation verdrängt, führt sie dazu, die relative Permeabi- Gehalt von 10 Volumprozent an Äthylenglykolmono- «
lität gegenüber dem öl zu verbessern und die Forma- as butyläther behandelt. Die Chlorwasserstoffsäurevor- I
tionsoberßäche und die sich niederschlagenden Fest- spülung und die den Glykoläther enthaltende Schlammstoff teilchen zu benetzen. Der Injektions- oder Produk- säure wurden in die Formation mit einer Geschwindigtionsbetrieb der Bohrung kann wieder aufgenommen keit von etwa 1601 pro Minute injiziert. Unmittelbar werden, sobald die den Glykoläther enthaltende Säure- auf die Injektion der Schlammsäure hin wurde das löst ng oder die Nachspülung injiziert worden ist, wie es 30 Bohrloch gereinigt, um den Rückfluß der Flüssigkeiten praktisch erscheint. Eine besondere Wartezeit ist nicht von der Formation in das Bohrloch einzuleiten. Nach erforderlich. Es gibt Anzeichen dafür, daß ein Vet-- der Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bleiben der in die Formation eingebrachten Säure zu produzierte die Bohrung 174 000 m3 Gas und 25,8 ma schädlichen Auswirkungen führt, jedoch viele Bohrun- öl pro Tag.
gen sind im Anschluß an die Einbringung der Säure 35 Bei einem zweiten Feldversuch wurde eine Gasinjek- bzw. der Säure und der Nachspülung über Nacht ge- tionsbohrung, die zur Aufrechterhaltung des Druckes schlossen worden, ohne daß sich nachteilige Ergebnisse diente, behandelt, um einen Anstieg der Gasinjektionszeigten. geschwindigkeit zu ermöglichen. Diese Bob rung war im
Statt der Injektion der gesamten Säure, der der ge· oberen Teil eines Sandsteinreservoirs, welches Ö! mit samte Äther sowie die Nachspülung folgt, wie es oben 40 einer mäßigen Viskosität führte, wobei sich die öffnunbeschrieben wurde, können die Säure und der Äther so- gen der Bohrung zur Formation im Bereich von 3322,5 wie die Nachspülung in zwei oder mehr Schritten bis 3317 m erstreckten. Vor der Behandlung wurde injiziert werden, wie dieses erstrebenswert scheint. Da- Gas mit einer Geschwindigkeit von 21200 m* pro durch, daß der Äther bzw. die Nachspülung nach der Tag injiziert. Der Injektionsdruck betrug IBOkgprocm2. Säure bei jedem Schritt injiziert wird, keinen manch- 45 Der Rohrleitungsdruck bei verschiedenen der weiter mal eine gleichmäßigere Behandlung der Formation abwärts eingebrachten ölführenden Bohrungen ver- und bessere Gcsamtresultate erreicht werden. Das oben ringerte sich, wodurch angezeigt wurde, daß die Notbeschriebene Verfahren kann auch durch die Anwen- wendigkeit für eine höhere Gasinjektionsgeschwindigdung einer Vorspülung mit Chlorwasserstoffsäure, keit bestand. Es mußten bereits Gashebesysteme in Formylsäure, Essigsäure odCi· ähnlichen Materialien, so zwei der ölführenden Bohrungen installiert verden. die mit den in der Formation vorhandenen Karbonaten Die durchgeführte Behandlung bestand darin, daß zu regaieren vermögen, modifiziert werden. Die An- daß zunächst 9501 einer Vorspülung, bestehend aus Wendung einer derartigen Vorspülung ist vorteilhaft, da 15prozemiger Chlorwasserstoffsaiire, in die Formation sie die Entfernung von Karbonaten fuiueri, bevor die einsef'-'hrt wurde, »vorauf 19001 einer Schlammsäure-Schlai ..nsiure eingeführt wird, wodurch eine bessere 55 lösung mit einer 3prozentigen Fluorwassemonsäure Wirkung des Fluorwasserstoffes in der Schlamrnsäure einer 12prozentigen Chlorwasserstoffsäure und etwa .erreicht wird. Sie verdrängt außerdem vorhandenes 10 Volumprozent Mhylenglykolmonobutyläther nach Wasser, wodurch die Schwierigkeiten vermin ort wer- der Vorspülung injiziert wurden, worauf schließlich den, die auf dem Ausfallen von Natriumfluorsilikat, die Säurelösung mit 950 i einer Nachspülung bestehend einem unlöslichen gelatineartigen Material, beruhen, 60 aus 15prozentiger_ Chlorwasserstoff säure, mit etwa welches, wie sich herausgestellt hat, eine nachteilige 10 Volumprozent Äthylenglykolmonobutyläther ver-Wirkung auf die Permeabilität der Formation ausübt. drängt wurde. Die Behandlung wurde ohne eine Es ist außerdem in vielen Fällen vorteilhaft, eine kleine Brechung der Formation durchgeführt, und die Gas-Menge eines oberflächenaktiven MiUeSs hinzuzufügen, injektion wurde im Anschluß an die Nachspülung empwelches benetzende Eigenschaften innerhalb der Nach- 6$ fohlen. Man fand, daß sich die Injektionsmöglichkeit spUlungslösung besitzt. Es v;urde gefunden, daß etwa auf 45 300 m3/Tag bei einem Oberflächendruck von nur 0,1% eines nichtioniogeiuti oberflächenaktiven Mit- 196 kp cm2 gesteigert hatte,
tels, wie beispielsweise Polysthylenglykoläther, eines Die bei den oben beschriebenen Versuchen erzielten
Erfolge zeigen die überraschende Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens. Beim ersten Versuch wurde ein Produktionsanstieg von nahezu 30 000 rri* Gas und etwa 8 m1 Öl pro Tag erreicht. Beim /weiten Fall hatte sich die Injektionsmöglichkeit der Bohrung mehr als verdoppelt, und das bei einem um mehr als 70 kg pro cm2 verminderten Druck, Die herden Versuche wurden in Feldern durchgeführt, die schwer zu beeinflussen sind, woraus deutlich wird, daß das erfindungsgemäße Verfahren äußerst wirksam ist.
Bei einer weiteren Vcrsuchsscrie wurden zwciWasscrinjektionsbohrungen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt, um die Möglichkeit der Injektion zu verbessern. Diese Bohrungen waren in Sandsteinformationen eingebracht worden, in welchen Wasscrflutungsoperalionen durchgeführt wurden. Eine dieser Bohrungen war 3950 m tief und über eine Länge von 44,5 m für die Behandlung offen. Die Wasscrinjcktions-
geschwindigkeit vor der Behandlung betrug 31,8 ma pro Tag bei einem Druck von 352 kp pro cm*. Die andere Bohrung, die 3290 m tief war, war über eine Länge von 28,3 m für die Behandlung offen und nahm
Wasser mit einer Geschwindigkeit vor. 8 m*!pro Tag bei einem Druck von 352 kp pro cm* auf. Diese beiden Bohrungen wurden behandelt, indem zunächst eine Lösung von 50pro/enligcr Chlorwasserstoffsäure als ,Vorspülung injiziert wurde, Daraufhin wurde eine
»o 3prozentige Lösung von Fluorwasserstoffsäure mit einem Gehalt von 10 Volumprozent Äthylenglykolmonobutyläther und etwa 0.1 Volumprozent eines oberflächenaktiven Mittels mit einem Polyäthylenäther eines DioktylesUrs der Succinylsäure eingebracht, worauf eine 15prozentige Chlorwasserstoffsäurelösung als Nachspülung injiziert wurde. Die eingesetzten Behandlungsvolumina und die erzielten Erfolge vrien in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.
Behandlung von Wasser-Injektions-Bohrungen
Bohrung Tiefe Bchandlungs-
zonc
Λ. 7,56 m3 Behandlung Injcklionsrähigkcit nachher
m m B. 13,25 m3 vorher 417 mVTag
A 3950 44,5 f 10% 150I0 HCl 23,8 ms/Tag 268 kp/cm1
+ 0.1% 3% HF 352 kp/cm1
tel Glykoläther
C. 7.56 mJ oberflächenaktives Mit-
A. 1.89 m1
B. 13,25 m' 15% HCl 167 ma/Tag
P 3290 28,3 + io°/o 15°/« HCl 5,97 m'/Tag 268 kp/cm1
+ 0.1 ·/■ 3% HF 352 kp/cm*
tct Glykoläther
C. 7,56 m3 oberflächenaktives Mit-
15% HCl
Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, hatten die Behandlungen eine beachtliche Verbesserung der Injektionsfähigkeit zur Folge. In einem Fall war das Volumen des pro Tag injizierten Wassers nach der Behandlung 17,5 mal höher als das vor der Behandlung injizierte Wasser, obwohl ein wesentlich geringerer Injektionsdruck vorlag. Im anderen Fall konnte das nach der Behandlung injizierte Volumen auf den 28fachen Wert des vor der Behandlung injizierten Volumens gesteigert werden, und das wiederum bei einem geringeren Druck. Auch diese Versuche zeigen wiederum die übcrrascherr1-Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Claims (8)

1 2 gute Erfolge erzielt werden könenn, ist jedoch oftmals Patentansprüche: das Einbringen des Öls in die Formation aufwendig und ungeeignet
1. Verfahren zur Steigerung der Permeabilität Es ist bereits nach der U^-Pat™j**™ in öl wie siliciumhaltiger Formationen in der Umgebung 5 bekannt, ein LösuDgÄldasteiwinüi™ eines Bohrloches durch Einbringen der wäßrigen auch in Wasser löslich ^ ™
Lösung einer Säure, mittels welcher die minerali- glykolmonobutyläther m die
sehen Bestandteile der Formation angreifbar sind, Im Gegensatz zu der Lehre
unter Verwendung eines Lösungsmittels, welches jedoch hier die mineralischen ^?
zumindest teilweise in öl und Wasser löslich ist, io tion nicht angegriffen, sondern die ]
sowie darauffolgendem Abziehen der Flüssigkeiten porösen Gesteins sollen ledighch benetzL
aus der Formation in das Bohrloch nach Patent die Strömungskapazitat zu erhohen. Wen
1 956 820, dadurch gekennzeichnet, Erdölproduktion durch em Zusetzenfdif
daß das Lösungsmittel in der wäßrigen Säurelösung, im Bereich des Bohrloches nachlaßt, ist dieses
nach der wäßrigen Säurelösung oder in einer wäßri- 15 ren weitgehend wirkungslos. 7,
gen Nachspülrag in die Formation eingebracht Nach der Erfindung soli nun unter Z
^ird v 6 des Verfahrens des Hauptpatentes das Lg
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- in der wäßrigen Säurelösung, "^h derwaßnge η bau~ezeichnet, daß das Lösungsmittel Glykoläther ist lösung oder in einer waorigeu ^acuspu.w.B
: und als Bestandteil der Säurelösung oder der wäßri- so mation eingebracht werden.
gen Nachspülung in einer Konzentration von 2 bis Labor- und Feldversuche haben gezeigt, dais theses
'- 25 Volumprozent, vorzugsweise in einer Konzen- Verfahren einen weiteren ^wend™f^'ck ^1**
tration von 5 bis 15 Volumprozent, injiziert wird. als das vorher bekannte Verfahren, daß es
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- verhältnismäßig geringen ^o.sten.aufw^r zeichnet, daß das Lösungsmittel Glykoläther ist, a5 führt werden kann, wobei bei seiner D der zwischen der Säurelösung und der wäßrigen kaum Schwierigkeiten auftreten, und daß es Nachspülung injiziert wird, wobei der Glykoläther oft die erfolgreiche Beeinflussung von Sandstein und in einer Menge von 12 bis 12501 und die Nachspü- anderen Formationen gestattet, die auf andere sanalung in einer Menge von 125 bis 62501 pro m steinsäurebehandlungen nicht ansprechen Formationsmächtigkeit eingebracht werden. 30 Die Zusammensetzung der waßngen Saurelosung,
4. Verfahren nach einem der vorangehenden An- die bei der Durchführung des erfindungsgemaben Yersprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pro VoIu- fahrens verwendet wird, hangt teilweise von der oemen der Säurelösung das 0,25- bis lOfache dieses sonderen Art der zu behandelnden Formation ab. Ob-Volumens an wäßriger Nachspülung injiziert wird, wohl normalerweise für die Saurebehandlung von
5. Verfahren nach einem der vorangehenden An- 35 Sandstein, Serpentin und ähnlichen Materialien Fluorsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige wasserstoffsäure verwendet wird, Hat aie tnanrung Nachspülung Chlorwasserstoffsäure enthält. gezeigt, daß gewisse siliciumhaltige Formationen auch
6. Verfahren nach einem der vorangehenden An- auf die Behandlung mit Chlo^vasserstoffsaure und sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige organischen Säuren reagieren, offensicMlicn wegen oer Nachspülung ein nichtionogenes oberflächenaktives 4t> Anwesenheit von Karbonaten in Verbindung mit dem Mittel enthält. siliciumhaltigen Material. Das ernndungsgemaß Ver-
7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 6, da- fahren kann daher mit Fluorwasserstoffsäurelosungen, durch gekennzeichnet, daß der Glykoläther ein Chlorwasserstoffsäurelösungen, Losungejwo^i-ormyl-, aliphstischer Glykoläther mit niedrigem Moleku- Essig-, Hropion- und ähniicncn cr^».·«... t»«.......»
largewiciit, vorzugsweise Äthylenglykolmonobutyl- 45 niedrigem Molekulargewicht und gemischten bäureäthVr ist lösungen durchgeführt werden. Die Fluorwasserstoff-
8. Verfahren nach einem der vorangehenden An- säure wird normalerweise in Konzentrationen zwischen sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige etwa 1 und etwa 30 Gewichtsprozent verwendet, üie Säurelösung Fluorwasserstoffsäure enthält Lösungen von Chlorwasserstoffsäure, die vet wendet
so werden, besinn normalerweise Konzentrationen zwischen etwa 5 und etwa 35 Gewichtsprozent. Die orga-
nischen Säuren weisen normalerweise Konzentrationen
im Bereich von etwa 10 bis 99 oder mehr Gewichts- -rczeni sod
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steigerung 55 Mischungen von Fluorwasserstoffsäure mit Chjor-
der Permeabilität siliciumhaltiger Formationen in der wasserstoffsäure oder mit organischen Säuren von nied-
Umgebung eines Bohrloches durch Einbringen der rigem Molekulargewicht, wie Formylsaure, fcssig-
wlßngen Lösung einer Säure, mittels welcher die säure oder Propionsäure, werden im allgemeinen tür
» mineralischen Bestandteile der Formation angreifbar die Durchführung der vorliegenden Erfindung bevor-
eind, unter Verwendung eines Lösungsmittels, welches 60 zugt. Die Fluorwasserstoff- Chlorwasserstonsäuremi-
zumindest teilweise in öl und Wasser löslich ist, sowie schungen werden oft als Schlammsäuren bezeicnn«, da
ς darauffolgendem Abziehen der Flüssigkeit aus der sie die Fähigkeit besitzen, Bohrschlammteilchen aulzu-
Formation in das Bohrloch nach Patent 1 956 820. lösen. Diese Säuren haben normalerweise einen hluor-
Nach atm Gegenstand des Hauptpatentes werden in waEserstoffgehalt von etwa 2 bis etwa 6 Gewicntspro-
einer zweiten Stufe ein Kohlenwasserstofföl und ein 65 zent und einen Chlorwasserstoffgehalt von etwa y bis
Lösungsmittel, das zumindest teilweise in Öl und Was- etwa 13 Gewichtsprozent Sie können hergestellt wer-
ser löslich ist, in die Formation eingebracht den, intern kristallines Arnmoniumbifluorid einer
Obwohl mit diesem Verfahren im allgemeinen recht Chiorwasscrstoffsäurelösung hinzugegeben wird, uer
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