DE2014813B2 - Vorrichtung zum Ausliefern von Stapeln aus blattförmigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Ausliefern von Stapeln aus blattförmigem Material

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DE2014813B2 DE2014813A DE2014813A DE2014813B2 DE 2014813 B2 DE2014813 B2 DE 2014813B2 DE 2014813 A DE2014813 A DE 2014813A DE 2014813 A DE2014813 A DE 2014813A DE 2014813 B2 DE2014813 B2 DE 2014813B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausliefern von Stapeln aus blattförmigem Material, bei der die Stapel auf aufwärts und abwärts bewegbaren, unterhalb von Ablagefingern absenkbaren Stützfingern gebildet und anschließend mit Hilfe einet- Abtransporteinrichtung in horizontaler Richtung auf einen im wesentlichen horizontalen Förderer transportiert werden.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 14 11 783 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein Stapel zunächst auf einer Hubvorrichtung zwischengespeichert, von welcher der Stapel dann auf einen Förderer abgesenkt wird. Bei diesem Vorgang wird die Abtransporteinrichtung zurückgezogen, um anschließend beim Absenken der Hubvorrichtung einen Stapel auf den Förderer übergeben zu können. Die Zwischenspeicherung oder Zwischenlagerung eines Stapels bedingt nicht nur einen erheblichen gerätetechnischen Aufwand, sondern führt auch dazu, daß die Handhabung eines Stapels in der Weise geschieht, daß die Gefahr besteht, daß der Stapel nicht in exakt aufrechter Position von dem Förderer abtransportiert wird. Es wirken zusätzliche Beschleunigungskräfte und Vibrationen auf den Stapel, welche sich nachteilig auf die exakte aufrechte Position des Stapels auswirken können.
Weiterhin ist aus der US-PS 32 54 889 eine Vorrichtung bekannt, bei welcher Bahnsegmente wie Papier, Handtücher od. dgl. zur nachfolgenden Bearbeitung gestapelt werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden zwei verschiedene Sätze von Betätigungsfingern verwendet, welche in die Stapelbildungsbahn eingreifen. Ein derartiger Satz von Betätigungsfingern bewegt sich hin und her, während der andere Satz eine Umlaufbahn beschreibt. Der umlaufende Satz von Betätigungsfingern tritt in die Stapelbahn ein, um das Ende eines vorhergehenden Stapels festzulegen und zeitweilig die danach gestapelten Bahnelemente zu tragen. Während dieser Zeit liefern die hin und her bewegbaren Finger einen fertiggestellten Stapel an einen Förderer aus. Bei dieser bekannten Einrichtung besteht der erhebliche Nachteil, daß durch die verwendete Förderkette die Tendenz hervorgerufen wird, daß schiefe Stapel entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs näher genannten Art zu schaffen, welche auch bei besonders hoher Arbeitsgeschwindigkeit die Bildung von Stapeln gewährleistet, die mit außerordentlich guter Genauigkeit gerade stehen. ίο Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Ablagefinger stationär angeordnet sind und daß die Abtransporteinrichtung aus zwischen den Ablagefingern hindurchbewegbaren, aufrecht stehenden Schiebefingern gebildet ist, die über eine Kurvenscheibe ι5 angetrieben werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann vorgesehen sein, daß der Förderer mit einer Geschwindigkeit läuft, die geringer ist als diejenige Geschwindigkeit, mit welcher die Stapel von den Schiebefingern auf den Förderer geschoben werden.
Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß der Förderer aus Bändern besteht, die jeweils mit den Ablagefingern fluchten.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß der gerätetechnische Aufwand gegenüber den bekannten Einrichtungen verhältnismäßig gering ist. Es erfolgt nämlich die Übergabe der einzelnen Blätter ohne Zwischenspeicherung direkt auf den Förderer.
Weiterhin besteht ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß ein Verrutschen eines Stapels dadurch vermieden wird, daß der ruhende Stapel durch die Schiebefinger verhältnismäßig sanft auf die Geschwindigkeit der Transportbänder beschleunigt wird, was durch eine Kurvenscheibensteuerung der Schiebefinger erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben;
in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Übersichtsdarstellung einer Vorrichtung zum Ausliefern von Stapeln,
Fig.2 eine perspektivische Teildarstellung des Stapelmechanismus der Maschine der F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Teildarstellung bestimmter Kurvenscheiben, die der Stapelvorrichtung der F i g. 2 zugeordnet sind und die unter der Stapelvorrichtung in der Maschine gelegen sind,
F i g. 4 eine teilweise Seitenansicht der Stapelvorrichtung der Maschine mit den Teilen, die die Stützfinger betätigen,
Fig.5 eine der Fig.4 ähnliche Seitenansicht der Stapelvorrichtung der Maschine mit den mit den Trennfingern verbundenen Teilen,
F i g. 6 eine weitere im wesentlichen den F i g. 4 und 5 gleiche Seitenansicht der Maschine mit den Teilen, die verwendet sind, um einen fertigen Stapel von dem Stapelmechanismus zu schieben,
F i g. 7 eine Teilvorderansicht längs der Linie 7-7 der Fig. 4,
F i g. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 5,
F i g. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 5,
F i g. 10 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der M Einspannvorrichtung, die in F i g. 4 oben zu sehen ist,
F i g. 11 eine Seitenansicht einer Einspannvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform, und
Fi g. 12 eine graphische Darstellung des Bewegungs-
ablaufs der verschiedenen Finger und Schieber während eines Stapelzyklus.
Eine Maschine 20, welche Stapel aus blattförmigem Material ausliefert, ist in der F i g. 1 gezeigt. Die Maschine der F i g. 1 entlädt am äußeren rechten Ende mehrere Papierrollen 21 bis 26. Diese sind auf üblichen Abrollständern angeordnet und es sind auch mehrere Durchschlagpapierrollen 27 bis 31 vorgesehen. Somit werden Deckblätter und Unterlegblätter von den Rollen 26 und 21 geliefert, wobei Durchschlagblätter ι ο von den Rolfen 27 bis 31 zwischengeschichtet sind. Zum Beispiel wird das nächste Deckblatt von der Rolle 25 geliefert, das nach unten unter eine Rahmenrolle 32 läuft, während das Durchschlagpapier darüber von der Rolle 31 abgenommen wird und ebenfalls unter der Rolle 32 durchläuft Das oberste Deckblatt wird von der Rolle 26 geliefert und läuft unter der Rahmenrolle 34 durch. Das mehrlagige Band, das so von den Rollen 21 bis 31 erhalten wird, läuft dann durch die Druckstation 35, wird danach zu Einheiten zusammengefaßt, in Querrichtung geschnitten, in der Station 36 numeriert und tritt schließlich an dem linken Teil der Maschine aus. An dem Ende der Maschine liefert ein Förderer 37 Stapel 38 aus. Jeder Stapel 38 kann z. B. 50 Einheitssätze enthalten. Jeder Satz ist bei der dargestellten Ausführungsform aus 11 Lagen hergestellt, nämlich aus sechs weißen Blättern mit fünf dazwischenliegenden Kohleblättern. Ein Einheitssatz 39 wird in der weiteren Bearbeitung umgeklappt. Dies wird durch einen Einspannmechanismus erreicht, der insbesondere zur Erzeugung fortlaufend numerierter Sätze vorteilhaft ist. Durch Umkehren des Stapels 38 wird somit der Einheitssatz mit der niedrigsten Ziffer als oberster angeordnet. Ohne die Umkehrung der Einheitssätze bei 39 wäre es notwendig, die Einheitssätze in umgekehrter Weise zu numerieren, was erhebliche betriebliche Schwierigkeiten bereitet.
Ein Einheitssatz 39 wird auf Trennfingern 41 abgelegt. Diese werden so gesteuert, daß sie in den Strom der Einheitssätze, die von dem Einspannmechanismus to geliefert werden, eintauchen, um einen Stapel von dem nächsten zu trennen. Wenn der Stapel sich auf den Trennfingern 41 aufzubauen beginnt, fahren die Trennfinger 41 fort, sich nach unten zu bewegen und legen schließlich den Stapel auf den Stützfingern 42 ab.
Die Stützfinger 42 bewegen sich nach unten, um einen vollständigen Stapel auf den stationären Ablagefingern 43 abzulegen. Während dieser Zeit halten die Trennfinger einen Teilstapel eine ausreichende Strecke oberhalb des vollständigen Stapels, während Schiebefinger 44 den vollständigen Stapel auf den Förderer 37 schieben, welcher nach Fig.2 mehrere Bänder 45 besitzt. Die verschiedenen Bewegungen der Finger und Schieber werden mechanisch durch Gestänge erreicht, die von der in Fig.3 gezeigten Steuerwellenanordnung gesteuert werden. Die Fig.4, 5 und 6 zeigen die Steuerwelle 46 mit unterschiedlich betätigten Teilen.
In der F i g. 4 befindet sich die Steuerweib 46 unten links und ist in dem Rahmen 47 drehbar gelagert. Eine Kurvenscheibe 48 ist an der Welle 46 befestigt und fco steuert die Hin- und Herbewegung der Stützfinger 42, die in dem mittleren linken Teil der F i g. 4 zu sehen sind. In der Fig.4 befinden sich die Ablagefinger 43 im Abstand unterhalb der Stützfinger 42; die unterste Stelle der Hin- und Herbewegung der Stützfinger 42 liegt M etwas unter dem oberen Ende der Ablagefinger 43. Das Gestänge, das in Abhängigkeit von der Form der Kurvenscheibe 48 Energie zu den Stützfingern 42 überträgt, ist in dem unteren Teil der F i g. 4 zu sehen. Ein Schwenkarm 49 ist gelenkig an einer Welle 50 und diese in geeigneter Weise an dem Rahmen 47 befestigt. Der Schwenkarm 49 ist mit einer Exzenterrolle 51 versehen, die der Form der Kurvenscheibe 48 infolge der Vorspannfeder 52 folgt. An dem Schwenkarm 49 ist ein Armteil 53 befestigt, wodurch eine L-förmige Anordnung geschaffen wird. Die Feder 52 erstreckt sich zwischen dem Armteil 53 und dem Rahmen 47 und ist bestrebt, den L-förmigen Arm 49 im Uhrzeigersinn um die Drehwelle 50 zu drehen. Dies stellt sicher, daß die Exzenterrolle 51 gegen den Umfang der Kurvenscheibe 48 gedrückt wird. Dies bedeutet auch, daß die Stützfinger 42 federnd nach oben gedrückt werden, so daß jede außergewöhnliche Belastung von den Stützfingern 42 aufgenommen werden kann, die nach unten gegen die von der Feder 52 ausgeübte Vorspannung fallen.
Der Schwenkarm 49 ist mit den Stützfingern 42 durch eine Verbindungsstange 54 verbunden (diese Teile sind auch in Fig.3 in deren rechtem Teil zu sehen). Die Verbindungsstange 54 ist gelenkig an einer Welle 55 befestigt, die in einem festen Block 56 gleitet, der an dem Rahmen 47 befestigt ist. Geeignete Arme sind zu diesem Zweck vorgesehen, und das obere Ende der runden Welle 55 ist mittels eines Blocks 57 und einer Klemmvorrichtung 58 mit den Stützfingern 42 verbunden. Die dargestellte Maschine besitzt neun Stützfinger 42, wie F i g. 7 zeigt.
Der obere Teil der F i g. 4 zeigt den Einspannmechanismus 40, der aufeinanderfolgende Einheitssätze aufnimmt, wie schematisch bei 39a an dem äußeren oberen rechten Teil der Fig.4 dargestellt ist. Die Einheitssätze werden unmittelbar, bevor sie in den in Fig.4 gezeigten Maschinenteil eintreten, dadurch gebildet, daß sie durch eine Schneidrollenanordnung laufen und werden mittels eines Förderers 59 gefördert, um die aufeinanderfolgenden Einheitssätze voneinander zu trennen. Die Vorderkante eines jeden Einheitssatzes tritt dann in einen Greifer 60 unter dem Einfluß eines Fangteils 61 ein, und wenn sich die Greifertragrolle 62 dreht, wird der Einheitssatz umgeklappt, wie es schematisch bei 39 in der F i g. 4 gezeigt ist.
Wenn der Siapel auf den Stützfingern 42 vollständig ist, werden die Trennfinger 41 in den Stapelweg eingebracht. Die Anordnung in der Fig.5 ist etwas komplizierter als die in der F i g. 4, da die Trennfinger 41 zwei Freiheitsgrade im Gegensatz zu der einfachen Hin- und Herbewegung der Stützfinger der F i g. 4 erfordern. Zu diesem Zweck sind zwei Exzenterrollen 63 und 64 in dem unteren linken Teil der F i g. 5 erforderlich. Die Exzenterrolle 63 ist für die Einwärts- und Auswärtsbewegung der Trennfinger 41 verantwortlich. Die Exzenterrolle 63 ist an einem allgemein L-förmigen Arm 65 befestigt, der schwenkbar relativ zu dem Rahmen 47 mittels der Querwelle 50 befestigt ist. An seinem oberen Ende wird der L-förmige Arm 65 mitttels einer Feder 66 im Uhrzeigersinn um die Drehwelle 50 gedrückt, die an einem Ende an dem Rahmen 47 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 66 ebenso wie eine Verbindungsstange 68 sind an dem nach oben stehenden Teil 67 des L-förmigen Arms 65 befestigt. Die Verbindungsstange 68 is» mit zwei Armen 69 verbunden, die schwenkbar zu dem Rahmen mittels einer Querwelle 70 befestigt sind. Die Querwelle 70 ist ebenso wie die Arme 69 in der Fig.8 zu sehen. Die Verbindung zwischen der Verbindungsstange 68 und den Armen 69 ist mittels eines Längsschlitzes 71 einstellbar, der in den Armen 69
ausgebildet ist. Dies ermöglicht die Einstellung der Bewegung der Trennfinger 41.
An den oberen Enden sind die Arme 69 mit einem Block 71 verbunden, der gleitbar an einem Rohr 72 befestigt ist (F i g. 8). Die Trennfinger 41 sind, wie die F i g. 5 zeigt, an dem Block 71 befestigt, so daß sich die Trennfinger nach innen und außen bewegen, wenn sich der Block 71 längs des Rohres 72 bei der bogenförmigen Bewegung des Arms 69 bewegt. Insbesondere ist der Block 71 mit Rollen 73 versehen, die in Längsschlitzen 74 aufgenommen sind, die in den Armen 69 ausgebildet sind.
Um die Auf- und Abwärtsbewegung der Trennfinger 41 zu erhalten, wird die Exzenterrolle 64 verwendet. Sie ist an einem L-förmigen Schwingarm 75 befestigt (mittlerer Teil der F i g. 5), der relativ zu dem Rahmen mittels einer Drehwelle 76 schwenkbar befestigt ist. Eine Feder 77 ist zwischen dem Rahmen und dem Schwingarm 75 angeordnet, um den Schwingarm im Uhrzeigersinn um die Drehwelle 76 zu drehen und die Exzenterrolle 64 gegen den Umfang der Kurvenscheibe
78 zu drücken. Die Einwärts- und Auswärtsbewegung der Trennfinger 41 wird durch die Exzenterrolle 63 erreicht (Fig.5 und 9), die dem Umfang der Kurvenscheiben 79 und 79' folgt. Die Kurvenscheiben
79 und 79' sind von dem Rahmen 47 in F i g. 3 umgeben. Die Lage der Kurvenscheiben 48, 78 und 96 ist schematisch in der F i g. 9 angegeben. Die Kurvenscheibe 79 dient als Sperrkurvenscheibe, deren Funktion unten beschrieben wird.
Der sich nach oben erstreckende Teil 80 des Schwingarms 75 besitzt eine schwenkbar befestigte Verbindungsstange 81, die mit einem Hebel 82 verbunden ist, der relativ zu dem Rahmen 47 mittels einer Achse 83 befestigt ist. Ein Schlitz 84 ist zwischen die Verbindung zwischen den Teilen 81 und 82 geschaltet, um eine Feineinstellung der Bewegung der Trennfinger 41 zu erreichen. Die dem Hebel 82 durch die Verbindungsstange 81 verliehene Schwingbewegung wird verwendet, um die Trennfinger 41 mittels eines Arms 85, der an der Welle 83 und an dem Rohr 72 befestigt ist, aufwärts und abwärts zu bewegen. Wenn sich somit die Welle 83 unter dem Einfluß des Hebels 82 dreht, dreht sich auch der Arm 85 und bewegt das Rohr 72 im wesentlichen auf einem vertikalen Bogen.
Die Teile 86 in F i g. 5 und 8 sind Führungsstangen, die parallel unter dem Rohr 72 verlaufen und dazu dienen, eine Führungsrolle 87 zu begrenzen, die einen Teil des Blocks 71 bildet. Dadurch wird der Block 71 gegen eine Drehung auf dem Rohr 72 stabilisiert. Wie die F i g. 8 zeigt, ist eine Stange 88 mit dem Block 71 verbunden, die neun Trennfinger 41 trägt, die auch in F i g. 7 dargestellt sind. In F i g. 7 ist das untere Bewegungsende der Trennfinger 41 im rechten Teil mit 41' bezeichnet.
Aus der F i g. 9 ist ersichtlich, daß die Sperrkurvenscheibe 79 an der Kurvenscheibenwelle 46 befestigt ist. Um mehrere Umdrehungen der Kurvenscheibe 79 für jede Steuerwellenumdrehung zu erhalten, wird ein Getriebe verwendet, das ein Zahnrad 89 besitzt, das an der Welle 46 befestigt ist. Das Zahnrad 89 kämmt mit einem Zahnrad 90, das von einer Welle 91 getragen wird, die drehbar mittels Lagern 92 in dem Rahmen 47 gelagert ist. Die gleiche Welle 91 trägt ein zweites Zahnrad 93, das mit einem Zahnrad 94 kämmt, das an der Kurvenscheibe 78 befestigt ist. Das Zahnrad 94 ist mittels Lagern 95 an der Welle 46 gelagert. Die Exzenterrollen 63 laufen auf dem Umfang der beiden Kurvenscheiben; nur wenn die beiden Vertiefungen in den Kurvenscheiben 79' und 79 übereinstimmen, kann der Exzenterrollenarm 65 um die Achse der Schwenkwelle 50 schwingen.
Nachdem ein Stapel auf den Ablagefingern 43 abgelegt wurde (F i g. 2), wird dieser mittels der Schiebefinger 44 (F i g. 4) horizontal auf den Förderer 37 bewegt. Die Betätigung der Schiebefinger 44 ist auf die Steuerwelle 46 zurückzuführen, die eine Kurvenscheibe % trägt. Aus dem unteren Teil der F i g. 6 ist ersichtlich,
ίο daß ein Schwingarm 97, der eine Exzenterrolle 98 trägt, relativ zu dem Rahmen 47 mittels der Drehwelle 50 schwenkbar befestigt ist. Zwischen dem oberen Ende des Schwingarms 97 und einem Betätigungsarm 98 ist eine Verbindungsstange 99 angeordnet. Es ist ein Schlitz 100 zur Feineinstellung der Bewegung zwischen der Verbindungsstange 99 und dem Betätigungsarm 98 vorgesehen. Die bogenförmige Bewegung um die Drehwelle 50 wird auf den Arm 98 übertragen, der sich um die Achse der Welle 70 dreht. Eine Verbindungsstange 101 verbindet das obere Ende des Betätigungsarms 98 mit dem Schieberschlitten 102, der in dem unterer linken Teil der F i g. 6 zu sehen ist. Der Schieberschlitten 102 gemäß Fig. 7 gleitet auf Führungsstangen 103, die auch in dem oberen linken Teil der F i g. 6 zu sehen sind Der Schieberschlitten 102 schiebt die fünf Schiebefingei 44 (F i g. 7) ausreichend in der Bewegungsrichtung des Bandes vorwärts, um die folgenden Stapel mit dem Förderer 37, d. h. mit den diesen bildenden Bändern 45 in Berührung zu bringen.
In der Fig. 10 ist der Einspannmechanismus 40 dei F i g. 4 in einer Vorderansicht zu sehen. Ein Fangteil 61 befindet sich in überlappender Beziehung zu einerr Greifer 60. Die Fangteile sind an einer Querwelle IW befestigt, während die Greifer an einer Querwelle 1OJ befestigt sind.
In bestimmten Fällen kann eine abgeänderte Greiferform vorteilhafterweise verwendet werden, die in dei F i g. 11 zu sehen ist. Der Greifer 106 besitzt ein Teil 107 wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, die Vorderkante des Einheitssatzes 39 in den Greifer dei Umkehrrolle einzufangen. Die Lage des Schwenkpunktes 108 des Greifers 106 ist so, daß der Greifer beirr öffnen das Element 107 auf dem Umfang der Rolle vorwärts und radial nach außen bewegt, wie schematisch in der F i g. 11 bei 107' gezeigt ist. Dadurch kanr der offene Greifer durch die Bewegungsbahn de; Einheitssatzes 30 vor die Vorderkante des Einheitssat zes 39 laufen. Nachdem der Greifer durch die Bewegungsbahn des Einheitssatzes gelaufen ist, kehrt ei in die gezeigte Stellung zurück und schließt sich an dei Vorderkante, indem er auf den Umfang und radial nacr unten zurückschwenkt.
Im Betrieb der Maschine kann ein Zyklus zurr Anlaufen während der Abwärtsbewegung der Stützfin ger 42 in Betracht gezogen werden. Dies geht aus dei Fig. 12 hervor, in der die Stützfingerbewegung in de: Kurve 109 graphisch dargestellt ist. Die Stützfinger 4ΐ werden während der Rückbewegung der Trennfinger 41 langsam nach unten bewegt, bis der Zeitpunkt 110 ii
mi dem Zyklus erreicht ist, wonach die Stützfinger schnei abgesenkt werden. An der Stelle 111 sind die Stützfingei 42 unter der Oberfläche der Ablagefinger 43. Zu diesen Zeitpunkt beginnen die Schiebefinger 414, den fertige! Stapel von den Ablagefingern auf den Förderer 37 zi
'·'' schieben. Die Kurve 112 in der Fig. 12 stellt die zweit« Bewegung der Trennfinger 41 dar, d. h. die Auf- um Abwärtsbewegung, während die Kurve 113 in de Fi g. 12 die zweite Bewegung der Trennfinger 41, d. Ii
die Einwärts- und Auswärtsbewegung relativ zu der Stapelbildungsbahn darstellt.
Während der Periode von der Stelle 111 der Kurve 109 bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Stützfinger 42 zu steigen beginnen (90°), ziehen die Schiebefinger 44 den Stapel auf den Fördertisch zurück; diese Bewegung ist mit 114 bezeichnet. Während der nächsten 90° sind die Schiebefinger 44 zurückgezogen. Dieser Vorgang ist mit 115 bezeichnet. Die Schiebefinger 44 bleiben dann für 180° in Ruhe. Die Trennfinger 41 werden vor deren Bewegung in die Umkehrrolle eingefangen.
Im Betrieb der Maschine wird ein rechteckiger, d. h. ein nicht etwa ziegeldachartiger Stapel durch die Zusammenwirkung der verschiedenen Elemente der Maschine gebildet, insbesondere mittels der Schiebefin-
ger 44, die einen fertigen Stapel von der vertikalen Bewegungsbahn zur Ablage auf den Bändern 45 entfernen. Die Kurvenscheibe 96, die für die Steuerung der Bewegung der Schiebefinger 44 verantwortlich ist, ist so geformt, daß sich die Schiebefinger 44 horizontal mit einer Geschwindigkeit bewegen, die etwas größer ist als die Horizontalgeschwindigkeit der Bänder 45. Dies führt zu aufeinanderfolgenden Stapeln, die einen minimalen Raum einnehmen und dadurch eine relativ kleine Fläche einnehmen. Außerdem halten die Schiebefinger den Stapel an der ausschlaggebenden Stelle der Übertragung dadurch in rechteckiger Form, daß kontinuierlich eine verteilte Kraft auf die hinteren Kanten der verschiedenen übereinandergelegten Einheitssätze ausgeübt wird.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausliefern von Stapeln aus blattförmigem Material, bei der die Stapel auf aufwärts und abwärts bewegbaren, unterhalb von Ablagefingern absenkbaren Stützfingern gebildet und anschließend mit Hilfe einer Abtransporteinrichtung in horizontaler Richtung auf einen im wesentlichen horizontalen Förderer transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefinger (43) stationär angeordnet sind und daß die Abtransporteinrichtung aus zwischen den Ablagefingern (43) hindurchbewegbaren, aufrecht stehenden Schiebefingern (44) gebildet ist, die über eine Kurvenscheibe (96) angetrieben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (37) mit einer Geschwindigkeit läuft, die geringer ist als diejenige Geschwindigkeit, mit welcher die Stapel (38) von den Schiebefingern (44) auf den Förderer (37) geschoben werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (37) aus Bändern (45) besteht, die jeweils mit den Ablagefingern (44) fluchten.
DE2014813A 1969-06-03 1970-03-26 Vorrichtung zum Ausliefern von Stapeln aus blattförmigem Material Expired DE2014813C3 (de)

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