DE202004019082U1 - Schnürungssystem für Schuhwerk - Google Patents

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Abstract

Stiefel, umfassend:
einen Stiefelkörper, der einen unteren Bereich, der geeignet ist, den Fuß eines Trägers zu bedecken, sowie einen oberen Bereich, der dazu geeignet ist, zumindest einen Teil des Schienbeins eines Trägers zu bedecken, aufweist;
eine erste Schnürungszone, die einen ersten Schnürsenkel umfasst, der geeignet ist, einen ersten Bereich des Stiefels zu straffen, wobei der erste Senkel einen Abschnitt, der an dem oberen Bereich angeordnet ist, aufweist; und
eine zweite Schnürungszone, die einen zweiten Senkel umfasst, der geeignet ist, einen zweiten Bereich des Stiefels zu straffen, wobei der zweite Senkel einen Abschnitt, der an dem oberen Bereich des Stiefels angeordnet ist, aufweist;
wobei der erste und zweite Senkel beide gleichzeitig an dem oberen Bereich des Stiefels gesichert werden können.

Description

  • Feld der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich generell auf eine straffende Anordnung für Schuhwerkartikel und insbesondere auf ein Schnürungssystem für Stiefel, einschließlich Snowboard-Boots.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Stiefel umfassen normalerweise einen Schnürsenkel, der vorwärts und rückwärts durch das Material und die lateralen Seiten des Stiefels gefädelt wird. Typischerweise weist der Schnürsenkel zwei freie Enden auf, die von dem oberen Endbereich des Stiefels hervorstehen, die ein Träger ziehen kann, um den Stiefel um ihren oder seinen Fuß und Bein herum zu straffen.
  • Dasselbe gilt auch für viele Snowboard-Boot, insbesondere für Snowboard-Boot der „weichen" Variante. Weiche Stiefel sind, wie ihr Name nahelegt, typischerweise aus weicheren Materialen gefertigt (z.B.: Leder, Stoff, und/oder dünne Kunststoff-Komponenten), die flexibler sind als die relativ steife, typischerweise aus Kunststoff gefertigte Außenhaut eines harten Stiefels. Weiche Stiefel sind im generellen bequemer und einfacher zu tragen als harte Stiefel und werden oft von Fahrern bevorzugt, die sich in ihrer Freizeitgestaltung mit „Freestyle" und Trick-orientiertem Snowboard-Fahren befassen. Einen weichen Stiefel zu straffen, beinhaltet das Ziehen von beiden Enden des Schnürsenkels und das Binden des Schnürsenkels zu einem Knoten oder einer Schleife.
  • Oft kann es schwierig sein, den Schnürsenkel durch alleiniges Ziehen an seinen freien Enden zu straffen, obwohl der Schnürsenkel genügend lang und genügend vor und zurück gefädelt wurde, was an der Reibung zwischen dem Schnürsenkel und den Teilen des Stiefels (Ösen oder Schnürungsführung) liegt, durch die der Schnürsenkel geführt wird. Demnach muss ein Träger oft den Schnürsenkel fortschreitend von dem unteren bis zum oberen Ende des Stiefels hin straffen, was darin gipfelt, dass der Träger an den freien Enden des Schnürsenkels zieht. Trotz seiner Bemühungen könnte der Träger immer noch unerwünschte Enge und Unwohlsein in Teilen des Stiefels wahrnehmen. Um sich mit diesen Belangen zu befassen, wurden Stiefel mit „Zonen-Schnürung" entwickelt, bei denen getrennte Bereiche oder „Zonen" des Stiefels unabhängig voneinander gestrafft werden können, so dass ein Träger den Grad der Straffung, die in einer bestimmte Zone erwünscht ist, einstellen kann. Jedoch fehlt solchen Schnürungssystemen eine bequeme Anordnung, um die Schnürsenkel zu straffen.
  • Weiterhin beinhalten typischerweise vorherig eingesetzte Schnürungssysteme Schnürsenkel mit langen, freien Enden, um das Greifen, Ziehen und Binden des Schnürsenkels zu ermöglichen, ob sie nun „Zonen-Schnürung" beinhalten oder nicht. Schnürungssysteme mit kurzen Schnürsenkelenden wären vorteilhaft; es ist jedoch eine Herausforderung, eine ausgewogene Lösung zwischen einem genügend kurzen Schnürsenkel und einem Schnürsenkel zu finden, der lang genug ist, um genügend Schlaffheit zu bieten, um die Entfernung des Stiefels zu erleichtern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein anschauliche Ausführungsform ist auf einen Stiefel gerichtet, der einen Stiefelkörper mit einem unteren Bereich aufweist, der dazu geeignet ist, den Fuß des Trägers zu bedecken und einen oberen Bereich aufweist, der geeignet ist, zumindest einen Teil des Schienbeins zu bedecken. Der Stiefel beinhaltet ebenfalls eine erste Schnürungszone, die einen ersten Schnürsenkel umfasst, der geeignet ist, den ersten Bereich des Stiefels zu straffen und eine zweite Schnürungszone, die einen zweiten Schnürsenkel umfasst, der geeignet ist, den zweiten Bereich des Stiefels zu straffen. Der erste und zweite Schnürsenkel weisen obere Teilbereiche auf, die an dem oberen Bereich des Stiefels zur Verfügung stehen. Sowohl der erste und der zweite Schnürsenkel sind simultan an einer Stelle vor der hinteren Seite, zu befestigen, um den Stiefelkörper komplett an dem Stiefelträger zu befestigen.
  • Eine andere anschauliche Ausführungsform ist auf einen Stiefel gerichtet, der einen Stiefelkörper mit einer Vielzahl von Schnürsenkelführungen, die an dem Stiefel angekoppelt sind, aufweist und mindestens einen Schnürsenkel, der durch die Schnursenkelführungen geführt wird. Zumindest eine der Schnürsenkelführungen beinhaltet einen Schnürsenkelhaken und mindestens ein Schnürsenkel ist geeignet, vom Haken entfernt zu werden. Der Stiefel beinhaltet weiterhin zumindest eine Senkelsperre, die mit mindestens einem Senkel ergreifbar ist, so dass der Stiefel an dem Träger gestrafft werden kann, sowie eine Ablöselasche, die zumindest mit einem Senkel verbunden ist. Die Ablöselasche ist ergreifbar, um zumindest einen Senkel vom Haken zu entfernen, um eine Schlaffheit in mindestens einem Senkel hervorzurufen.
  • Eine andere anschauliche Ausführungsform ist auf einen Stiefel gerichtet, der einen Stiefelkörper, eine Vielzahl von Schnürsenkelführungen, die an dem Stiefelkörper angekoppelt sind, und mindestens einen Schnürsenkel, der durch die Schnürsenkelführungen geführt wurde, aufweist. Zumindest eine der Schnürsenkelführungen beinhaltet einen Senkelhaken und zumindest ein Senkel ist dazu geeignet, vom Haken entfernt zu werden. Der Stiefel beinhaltet weiterhin zumindest eine Senkelsperre, die mit mindestens einem Senkel ergreifbar ist, so dass der Stiefel an dem Träger gestrafft werden kann. Die Menge des erschlafften Senkels, die entsteht, wenn zumindest ein Senkel vom Haken gelöst wird, ist größer als die Menge des erschlafften Senkels, die andererseits entsteht, wenn zumindest ein Senkel von zumindest einer Senkelsperre gelöst wird.
  • Noch eine andere anschauliche Ausführungsform ist auf einen Stiefel gerichtet, der einen Stiefelkörper, eine Vielzahl von Schnürsenkelführungen, die an dem Stiefel angekoppelt sind, sowie zumindest einen Senkel umfasst, der durch die Senkelführungen geführt wurde. Zumindest eine der Senkelführungen beinhaltet eine Senkelsperre und der zumindest eine vorhandene Senkel ist dazu geeignet, vom Haken entfernt zu werden. Der Stiefel beinhaltet weiterhin zumindest eine Senkelsperre, die mit zumindest einem Senkel ergreifbar ist, so dass der Stiefel an den Träger befestigt werden kann. Der eine Senkel ist dazu geeignet, einen freien Endbereich aufzuweisen, der über die zumindest eine Senkelsperre übersteht nachdem der zumindest eine enthaltene Senkel gestrafft wurde. Eine Menge des erschlafften Senkels, bereitgestellt durch den freien Endabschnitt von zumindest einem Senkel beim Entfernen des zumindest einen Senkels von zumindest einer Henkelsperre ist ungeeignet, den Träger ein leichtes Entfernen des Stiefels zu gestatten und eine Menge von erschlafftem Senkel, die durch Entfernung von zumindest einem Senkel vom Senkelhaken entsteht, trägt zu einem einfacheren Entfernen des Stiefels durch den Träger bei.
  • Die Ausführungsformen können in einem Verfahren zur Benutzung eines Stiefel verwendet werden. Der Stiefel hat einen Stiefelkörper, eine Vielzahl von Senkelführungen, die an dem Stiefel angekoppelt sind, zumindest einen Senkel, der durch die Senkelführungen geführt wird und zumindest eine Senkelsperre, die zumindest mit einem Senkel zusammenwirkt und den zumindest einen Senkel aufnimmt, so dass dieser eine Senkel in eine straffende Richtung gehalten werden kann, um den Stiefelkörper um den Träger herum zu straffen. Der zumindest eine vorhandene Senkel ist dazu geeignet, einen freien Endabschnitt, der von zumindest einer Senkelsperre übersteht nachdem der eine Senkel gestrafft wurde, aufzuweisen. Eine Menge des erschlafften Senkels, die vom freien Endabschnitt des einen Senkels beim Entfernen des zumindest einen Senkels von zumindest einer Senkelsperre zur Verfügung gestellt wird, könnte unzureichend sein, um ein einfaches Entfernen des Stiefels vom Träger zu gewährleisten. Das Verfahren beinhaltet das Entfernen von zumindest einem Senkel, von zumindest einer Senkelführung zur Schaffung einer schlaffe Länge in dem zumindest einen Senkel, um die Ermöglichung des Entfernens des Stiefels vom Fuß zu unterstützen und den Senkel durch zumindest eine der anderen Führungen in eine schlaffende Richtung zu führen.
  • Eine weitere anschauliche Ausführungsform ist auf einen weichen Snowboard-Boot gerichtet. Der Stiefel beinhaltet einen Stiefelkörper, der aus einem flexiblen Material geformt ist, bei dem der Stiefelkörper einen unteren Bereich aufweist, der dazu geeignet ist, den Fuß eines Fahrers zu bedecken, sowie einen oberen Bereich, der dazu geeignet ist, zumindest einen Teil des Schienbeins des Fahrers zu bedecken. Eine Vielzahl von Senkelführungen ist an dem Stiefel angekoppelt und zumindest eine der Senkelführungen weist eine Senkelsperre auf. Der Stiefel beinhaltet ebenfalls eine erste Schnürungszone, die einen ersten Senkel aufweist, und eine erste Senkelsperre, die an dem Stiefelkörper am oberen Bereich angekoppelt ist. Der erste Senkel wird durch die Senkelführungen geführt und wirkt mit dem unteren Bereich zusammen. Der erste Senkel ist dazu geeignet, überzustehen und in die erste Senkelsperre einzugreifen, um den unteren Bereich zu straffen. Der erste Senkel weist einen Abschnitt auf, der von dem unteren bis zum oberen Bereich übersteht, damit er in die erste Senkelsperre eingreifen kann. Der Stiefel beinhaltet weiterhin eine zweite Schnürungszone, die einen zweiten Schnürsenkel und eine zweite Senkelsperre aufweist, die an dem oberen Bereich des Stiefelkörpers angekoppelt ist. Der zweite Senkel wird durch die Senkelführungen geführt und der Senkelhaken wirkt mit dem oberen Bereich zusammen. Der zweite Senkel ist dazu geeignet überzustehen und in die zweite Senkelsperre einzugreifen, um den oberen Bereich zu straffen. Der erste und der zweite Senkel können beide simultan durch die ersten und zweiten Senkelsperren abgesichert werden, jeweils im oberen Bereich des Stiefelkörpers vorne an der hinteren Seite des Stiefelkörpers. Eine Ablöselasche ist an dem zweiten Senkel angekoppelt und ist ergreifbar, um den zweiten Senkel vom Haken zu lösen, um Schlaffheit in dem zweiten Senkel zu schaffen.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bieten bestimmte Vorteile. Nicht alle Ausführungsformen der Erfindung teilen dieselben Vorteile und diejenigen, die es doch tun, teilen sie möglicherweise nicht unter allen Umständen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie auch die Struktur der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer anschaulichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung des Stiefels ist;
  • 2 und 3 perspektivische Ansichten des Stiefels gemäß 1 mit einem erschlafften Senkel sind;
  • 4 eine Seitenansicht des Stiefels gemäß 1 ist;
  • 5 eine Seitenansicht des Stiefels gemäß 1 ist, die die gegenüberliegende Seite des Stiefels darstellt;
  • 6 eine Draufsicht einer dargestellten Senkelsperre ist, die mit dem Stiefel gemäß 1 verwendet werden kann;
  • 7 eine Schnittzeichnung der Senkelsperre gemäß 6 entlang der Linie 7–7 ist; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer dargestellten Senkelführung ist, die mit dem Stiefel gemäß 1 verwendet werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Der Stiefel der vorliegenden Erfindung beinhaltet Anordnung(en) und/oder Verfahren, die den Prozess des Straffens und Lösens von Schnürsenkeln eines Stiefels für den Träger erleichtern.
  • Bei einem Aspekt, wird der Stiefel mit zumindest zwei unabhängige Schnürungszonen zur Verfügung gestellt, deren Spannungen vom Träger separat einstellbar sind, um so Komfort, Flexibilität und/oder Funktionalität für den Träger zu erhöhen. So kann der Träger (beispielsweise) entscheiden, den einen Bereich des Stiefels enger zu tragen und einen anderen Bereich weniger straff zu tragen.
  • Um dem Träger des Stiefels der vorliegenden Erfindung dieselben Empfindungen zur Verfügung zu stellen, die das Straffen von konventionellen geschnürten Stiefeln begleiten, können in einer Ausführungsform die Zonen durch Ziehen an zwei Senkelenden gestrafft werden, die jeweils von einer Schnürungszone an ungefähr derselben Stelle, die für eine konventionelle Stiefel üblich ist, überstehen, d.h. an dem oberen und/oder vorderen Bereich des Stiefels. Die Empfindung, den Stiefel durch das Ziehen und Sichern von zwei Senkeln an dem oberen und/oder vorderen Bereich des Stiefels zu straffen, ist derjenigen ähnlich, die die Benutzung eines konventionellen Stiefelschnursenkels begleitet.
  • Diese Anordnung erlaubt es dem Träger, simultan jede Zone zu straffen und stellt dem Träger ein „Gefühl" zur Verfügung, als ob er oder sie einen konventionellen Stiefel mit einer einzigen Schnürungszone strafft, während er oder sie trotzdem die Vorteile, jede bestimmte Zone mit einer gewünschten Spannung zu straffen, erhält. In einer Ausführungsform können die Senkel simultan, jedoch unabhängig, abgesichert werden. Obwohl bei diesem Aspekt die Schnürungsanordnung es dem Träger erlaubt, die Senkel gleichzeitig abzusichern, muss der Träger dies nicht tun. Vielmehr stellt das System dieser Ausführungsform lediglich dem Träger die Option zur Verfügung, die Senkel jeder Zone simultan zu straffen. Beispielsweise kann in einer alternativen Ausführungsform der Träger zuerst den unteren Senkel straffen und anschließend den oberen Senkel straffen.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf die Schaffung der Schlaffheit bei einem Senkel, um die Entfernung und das Lösen des Stiefels zu erleichtern. Bei diesem Aspekt wird ein Gleichgewicht zwischen der Benutzung eines relativ kurzen Senkelendes erreicht und genügend Senkel-Schlaffheit zur Verfügung gestellt, um das Lösen des Stiefels zu erleichtern. In einer Ausführungsform beinhaltet der Stiefel eine Senkelsperre, um das Senkelende zu sichern, und eine oder mehrere Senkelführungen, die als offene Haken ausgebildet sind (im Folgenden auch als „Speed-Haken" bezeichnet) und mit denen der Stiefel ausgestattet ist. Der Träger kann den Senkel vom Speed-Haken enthaken, um Schlaffheit im Senkel ohne eine entsprechende Länge des Senkels, die durch die Senkelsperre transportiert wird, zu schaffen. In einer Ausführungsform ist eine Auf reißlasche oder Ablöselasche, die durch den Träger ergriffen werden kann, an dem Senkel angekoppelt, um das enthaken des Senkels vom Speed-Haken zu erleichtern. Auf diese Weise kann ein schlaffer Senkel schnell und einfach geschaffen werden, um die Entfernung des Stiefels zu erleichtern. Ein zusätzlicher Vorteil könnte die Minimierung der Abnutzung des Senkels sein, was aus der Führung des Senkels durch die Senkelsperre resultiert.
  • Die oberen Aspekte der Erfindung können in jeder passenden Kombination verwendet werden, da die Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Weiterhin können jede oder alle der oben beschriebene Aspekte in einem Snowboard-Boot verwendet werden; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht in dieser Hinsicht beschränkt, da Aspekte der Erfindung bei jedem Typ Schuhwerk verwendet werden können, Stiefel und Snowboard-Boot eingeschlossen. Verschiedene Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt detaillierter mit Bezug auf die beiliegenden Figuren. Die Erfindung ist jedoch nicht an den gezeigten Aspekten und Ausführungsformen beschränkt.
  • Ein Stiefel 2 (der wie ein Snowboard-Boot geformt sein kann) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die oben diskutierten Aspekte beinhaltet, ist in den 15 dargestellt. Der Stiefel 2 weist einen Stiefelkörper 3 (auch bezeichnet als Stiefelobere) und eine Sohle 4 (typischerweise aus Gummi geformt) auf. Der Stiefelkörper 3 weist einen unteren Bereich 6 auf, der dazu geeignet ist, den Fuß eines Trägers zu bedecken und einen oberen Bereich 7, der dazu geeignet ist, zumindest einen Teil des Schienbeins eines Trägers zu bedecken. Der Stiefelkörper 3 beinhaltet eine Zungenöffnung 18, angeordnet in einer Schienbein-Zeh-, sowie eine Zunge 19, angeordnet innerhalb der Zungenöffnung 18 und an dem unteren Bereich des Stiefelkörpers 3 in einer konventionellen Art und Weise, die dem Fachmann bekannt ist, befestigt.
  • Der Stiefel 2, der in den Figuren dargestellt ist, ist für den rechten Fuß eines Trägers konfiguriert und weist eine mediale Seite 10 und eine laterale Seite 12 auf. (im Folgenden wird die Bezeichnung „laterale Seite" verwendet, um die Seite des Stiefels zu bezeichnen, der auswärts und vom Träger abgewandt ist, d.h.: die linke Seite des linken Stiefels und die rechte Seite des rechten Stiefels, wenn vom Träger getragen. Die Bezeichnung „mediale Seite" wird verwendet, um die Seite des Stiefels zu bezeichnen, der einwärts, dem andern Fuß des Trägers zugewandt ist, d.h.: die rechte Seite des linken Stiefels und die linke Seite des rechten Stiefels, wenn vom Träger getragen). Oberer Senkel 14 und niedriger Senkel 16, werden durch die mediale und laterale Seiten 10 und 12 des Stiefels 2 gefädelt. Oberer Senkel 14 und niedriger Senkel 16 können verwendet werden, um den Stiefel 2 zu straffen (und entsprechend, um die Breite der Zungenöffnung 18 zwischen der medialen Seite 10 und der lateralen Seite 12 zu reduzieren).
  • In der Ausführungsform, die in den 15 dargestellt ist, weist der Stiefel zwei Schnürungszonen -obere Schnürungszone 20 und untere Schnürungszone 22- auf. Der obere Senkel 14 wird zur Verfügung gestellt, um die obere Schnürungszone 20 in dem oberen Bereich 7 des Stiefelkörpers 3 zu straffen und der untere Senkel wird zur Verfügung gestellt, um die untere Schnürungszone 22 in dem unteren Bereich 6 des Stiefelkörpers 3 zu straffen.
  • Wie oben diskutiert stellt die Benutzung der Mehrzahl der Schnürungszonen den Träger die Möglichkeit zur Verfügung, verschiedene Bereiche des Stiefels verschiedentlich zu straffen. Im dem Beispiel, das in 15 dargestellt ist, kann der Träger die obere Schnürungszone 20 mit dem oberen Senkel 14 zu einer bestimmten Spannung schnüren und die niedrige Schnürungszone 22 mit dem untern Senkel 16 zu einer anderen Spannung schnüren. Die Erfindung ist nicht in dieser Hinsicht beschränkt, da jedoch der Stiefel in beliebige Schnürungszonen eingeteilt werden kann, muss er nicht in eine obere und untere Schnürungszone eingeteilt werden. Andere Zwei-Zonen-Konfigurationen werden ebenfalls bedacht und zukünftig dem Fachmann einfallen. Gleichermaßen können mehr als zwei Schürungszonen (in beliebiger Konfiguration) für zusätzliche Flexibilität, Komfort und Fahrverhalten eingesetzt werden.
  • In einer Ausführungsform ist der untere Senkel 16 an dem Stiefel an einer Stelle 24 hin zur unteren Schnürungszone 22 (d.h.: in dem Zehenbereich des Stiefels) verankert und durch externe Senkelführungen 26 gefädelt, bevor er durch die Einlass-Öse 34 in den internen Senkelführungskanal oder Bahn eintritt, die innerhalb der medialen Wandseite 10 des Stiefels 2 angeordnet ist. Der untere Senkel 16 steht durch den internen Senkelführungskanal 32 über und tritt an einer Ausgangs-Öse 36 (5) zu dem oberen Bereich 7 des Stiefels 2, wo er durch die Senkelsperre 38 (5) gefädelt wird, aus. In einer analogen Art und Weise wird der obere Senkel 14 an einer Position des Stiefels 50 hin zu der oberen Schnürungszone 20 in dem oberen Bereich 7 des Stiefels 2 (d.h.: in dem Schienbein-Bereich des Stiefels) verankert und wird durch die Senkelführung(en) 26 und über dem Haken 54 (wird detaillierter nachfolgend beschrieben) gefädelt, bevor er durch die Einlass-Öse 60 in den internen Senkelführungskanal oder Bahn 58, die innerhalb der lateralen Wandseite 12 des Stiefels 2 angeordnet ist, eintritt. Der obere Senkel 14 steht durch den internen Senkelführungskanal 58 und die Ausgangs-Öse 62 über und wird dann durch die Senkelsperre 64, die an dem oberen Bereich 7 des Stiefels 2 zur Verfügung gestellt ist, gefädelt. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, da andere passende Konfigurationen von Senkel, Senkelführungen und Senkelsperren eingesetzt werden können.
  • Zum Beispiel können weniger oder mehr Senkelführungen für die Führung der Senkel zur Verfügung gestellt werden. Sie können zum Beispiel Kanäle umfassen, um einen Senkel aufzunehmen, Haken, Ösen, Pfosten und jede andere beliebige Konfiguration, die geeignet ist, den Senkel durch die Schnürungszone zu führen. Während eine solche Kombination von internen und externen Senkelführungen in den 15 dargestellt ist, sind andere Kombinationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung dem Fachmann offensichtlich.
  • Die Erfindung ist ebenfalls nicht auf einen bestimmten Ort beschränkt, um das Ende des Senkels an dem Stiefel zu verankern. Statt zum Beispiel ein Ende des oberen Senkels 14 am Oberteil der oberen Schnürungszone 20 zu verankern, kann wie in einer anderen Ausführungsform ein Ende des oberen Senkels 14 an dem Unterteil der oberen Schnürungszone 20 verankert werden. Dasselbe gilt auch für die Verankerung des unteren Senkels 16. Gleichermaßen müssen die Senkelsperren 38 (5) und 64 (14) sich nicht notwendigerweise am Oberteil des Stiefels, wie dargestellt, befinden; die Senkelsperren können sich an anderer Stelle befinden, wie zum Beispiel an einem vorderen Teil des Stiefels.
  • In der Ausführungsform, die in den 15 dargestellt ist, beinhalten die Senkel 14 und 16 einen freien Endabschnitt, der durch den Träger ergreifbar ist, um den Senkel zu straffen. In einer Ausführungsform kann der freie Endabschnitt eine Menge des Senkels beinhalten, die auf sich zurück verschlungen ist, um ein Griffstück zu schaffen und um das Ziehen durch den Träger zu erleichtern. Insbesondere beinhaltet der obere Senkel 14 ein Griffstück 66 und der untere Senkel 16 ein Griffstück 42.
  • Während der Betätigung kann ein Träger an den Griffstücken 66 und 42, die die Senkel in eine straffende Richtung „A" zieht, ziehen, um die oberen und unteren Schnürungszonen 20 und 22 nacheinander oder simultan zu straffen. Wenn jede Schnürungszone einen gewünschten Grad an Straffheit erreicht hat, kann der Träger die betreffenden Senkel in ihren entsprechenden Senkelsperren, durch die die Senkel gefädelt sind, verankern. Wie oben beschrieben ermöglicht diese Betätigung den Träger die Empfindung, einen konventionellen Stiefel zu straffen, indem er an zwei freien Endabschnitten zieht. Kurz gesagt, kann der Träger die Senkel in einer Bewegung ziehen und straffen.
  • Um den Senkel an einer Stelle zu halten kann eine Senkelsperre eingesetzt werden. Eine bestimmte Ausführungsform einer Senkelsperre wird in den 17 dargestellt und wird als Klammer abgebildet. Die Senkelsperre 38 weist einen Körper 98 mit zwei gegenüberliegenden Wänden auf, d.h. eine innere Wand 100 und eine äußere Wand 102, zwischen denen einen Kanal 104 angeordnet ist. Die Senkelsperre weist eine Front 106 auf (die nach vorne gerichtet ist, wenn die Senkelsperre an dem Stiefel angekoppelt ist) und eine Rückseite 108 (die nach hinten gerichtet ist, wenn die Senkelsperre an dem Stiefel angekoppelt ist).
  • Die innere Wand 100 und die äußere Wand 102 der Senkelsperre weisen jeweils eine Vielzahl von Sperrzähnen 110 auf, die miteinander zusammenwirken, um eine Klammer auszubilden, wie dies in 6 dargestellt ist. Die Tiefe „d" der Zähne 110 erhöht sich von der Vorderseite 106 bis zur Rückseite 108 der Senkelsperre. Dementsprechend laufen die Zähne 110 zusammen, um einen Keil oder eine „V"-artigen Klammer in dem Kanal 104 auszubilden, in der der Senkel gesichert werden kann. Die Erfindung ist nicht in diesem Sinne beschränkt, da eine beliebige geeignete Anordnung von Zähnen oder ein beliebiger Mechanismus zur Sicherung der Senkel innerhalb der Senkelsperre eingesetzt werden kann.
  • Wie in 7 dargestellt, beginnen die Zähne 110, die am nächsten zu dem unteren Endabschnitt des Senkels 112 vorliegen, oder schließen an der vorderen Ecke 106 der Senkelsperre ab, wobei die Zähne 110, die dem oberen Bereich 114 der Senkelsperre, kürzer sind und sie beginnen weiter von der vorderen Ecke 106, der Senkelsperre, weg. Dementsprechend werden die Zähne 110, die dem unteren Endbereich 112 der Senkelsperre am nächsten stehen, zuerst durch den Senkel ergriffen, während der Träger die Senkel von der vorderen Ecke 106 der Senkelsperre hin zu dem hinteren Bereich 114 der Senkelsperre zieht, wonach der Senkel in die Zähne 110, die dem oberen Bereich 114 der Senkelsperre am nächsten liegen, ergreift. Die Erfindung ist jedoch nicht in dieser Hinsicht beschränkt und andere Konfigurationen von Zähnen 110 werden als möglich erachtet.
  • Die Senkelsperre ist an dem Stiefel 2 an ihrer inneren Wand 100 durch Verbindungselemente (die nicht dargestellt sind), die durch Löcher 116 hindurchgehen, gesichert. Die Erfindung ist jedoch nicht in dieser Hinsicht beschränkt, da andere Verfahrensweisen zur Sicherung der Senkelsperre an dem Stiefel wie beispielsweise Klebstoffe oder Nähen, verwendet werden können.
  • Es sollte goutiert werden, das die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anordnung, den Senkel zu sichern, beschränkt ist, da jede geeignete Verfahrensweise verwendet werden kann. Beispielsweise kann die Senkelsperre als federbelastetes Zylinderschloss, Spill, Haltenocken oder Pfosten, oder jedes andere geeignete Verfahren oder Vorrichtung konfiguriert sein.
  • Um weiter die Sicherung des Senkels zu erleichtern, wenn es gestrafft wurde, kann die Sperre an einer Stelle orientiert sein, sodass der Träger die Senkel in einer einzigen Bewegung straffen und sichern kann. In einer Ausführungsform, zieht der Träger einfach die Senkel zu der hinteren Ecke 108 der Senkelsperre hin, nachdem er die Senkel bis zu einem gewünschten Grad gestrafft hat, das bewirkt, das Sie innerhalb des „V"-förmigen Klammer, die durch die Zähne 110 geformt wird, einkeilt. Dies kann durch Orientierung der Senkelsperre an dem Stiefel in einer Art und Weise erreicht werden, in der der Kanal 104 in der Senkelsperre im Wesentlichen parallel zu der Zungenöffnung 18 (wie in den 15 dargestellt) liegt. Alternativ kann die Senkelsperre dermaßen konfiguriert sein, dass nachdem die Spannung des Senkels gelöst wurde, der Senkel automatisch innerhalb der Senkelsperre gehalten wird. Die Erfindung ist jedoch nicht in dieser Hinsicht beschränkt, da andere einfache oder Mehrschritt-Sperrverfahren angewendet werden können.
  • Die Griffstücke können in einer Art und Weise ausgebildet sein, um Druckpunkte an der Hand des Benutzers zu lindern, Wenn sie oder er an den Griffstücken zieht. In einem Beispiel beinhaltet jedes Griffstück 42,66, ein Rohr, durch das der Senkel hindurchtritt. Ein Material aus Stoff kann über dem Rohr platziert werden, oder wenn kein Rohr eingesetzt wird, kann Stoff über den Senkeln platziert werden. Eine geeignete Polsterung kann ebenso verwendet werden.
  • In einer Ausführungsform kann es für den Träger von Vorteil sein, zu bestimmen, zu welcher Zone der Senkel gehört. Entsprechend beinhaltet das Griffstück 66, wie in 1. dargestellt, das Etikett „OBERE ZONE", das aufgestickt oder anderweitig an dem Griffstück angebracht wurde. Ähnlich beinhaltet das Griffstück 42 das Etikett „UNTERE ZONE", das aufgestickt oder anderweitig an dem Griffstück angebracht wurde. Die vorliegende Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht beschränkt, da andere geeignete Bestimmungen verwendet werden können, wie beispielsweise farbliche Kodierungen oder anders geformte Griffstücke. Passende Bestimmungen können alternativ an der Stiefelseite platziert werden. Zusätzlich müssen gar keine Bestimmungen verwendet werden, da die Erfindung nicht in dieser Hinsicht beschränkt ist.
  • Die Griffstücke 42 und 66 der Senkel 16 und 14 (sowie jeder nach der Straffung überstehende Senkel) können verdrückt werden, um den Überschuss an Senkel, das sonst vom Stiefel herabhängen würde und vielleicht den Träger behindert, zu reduzieren. In einer Ausführungsform kann, wie in den 15 dargestellt, der Stiefel Taschen 44 und 70 beinhalten. In 4 ist das Griffstück 66 in die Tasche 44 verdrückt dargestellt. In 5 ist das Griffstück 42 in die Tasche 70 verdrückt dargestellt. In einer Ausführungsform umfassen die Taschen 44 und 70 dehnbare Öffnungen in der Wand des Stiefelkörpers 3 am oder nahe des Oberteils des Stiefels und stehen in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung über. In einer anderen Ausführungsform kann die Tasche an einem Winkel relativ zu der vertikalen Position überstehen, wie dies in 5 dargestellt ist. Es sollte jedoch goutiert werden, dass die Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, da Taschen nicht zur Verfügung gestellt werden müssen (oder wenn zur Verfügung gestellt, können sie an anderer Stelle oder in anderer Konfiguration platziert sein).
  • In einer Ausführungsform, obwohl nicht dargestellt, kann eine drehbare Schließvorrichtung anstelle einer Senkelsperre verwendet werden. Mit einer solchen Vorrichtung können die freien Endabschnitte des Senkels in den Körper der Vorrichtung gefädelt werden und um eine Spule gewickelt werden, während die Spule rotiert, um den gewünschten Grad an Spannung zu erzielen und die Benutzung einer Tasche vielleicht nicht notwendig ist. Solche Schließvorrichtungen sind für ihre Benutzung in anderen Anordnungen bekannt, beispielsweise bei Benutzung mit einem straffenden Kabelsystem, um konventionelle Senkel in Turnschuhen zu ersetzen und Beispiele von solchen drehbaren Schließvorrichtungen sind in den U.S.-Patent Nrn.: 3,738,027; 3,808,644; 4,433,456; 4,616,524; 4,660,300; 4,748,726; 4,761,859; 4,787,124; 4,796,829; 4,841,649; 4,884,760; 4,961,544; 5,042,177; 5,065,481; 5,150,537; 5,152,038; 5,157,813; 5,325,613; 5,600,874; 5,606,778; 5,638,588; und 5,669,116 und den Europäischen Patent-Anmeldungen EP 0 056 953 A2 und EP 0 264 712 A2 beschrieben. Es sollte goutiert werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Benutzung von einem bestimmten Schließmechanismus beschränkt ist, da jeder Mechanismus, der in der Lage ist, Schlaffheit in einem Senkel aufzunehmen, in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform, die ebenfalls nicht dargestellt ist, kann eine Aufspulvorrichtung verwendet werden. Der freie Endabschnitt des Senkels ist derart an einer selbst-wickelnden-Spule verankert, dass nachdem die erwünschte Spannung an dem Senkel aufgebracht wurde, die Aufspulaktivität das Übermaß an Senkel aufnimmt. Wiederum ist mit einer solchen Vorrichtung die Benutzung einer Tasche nicht notwendig. Die Aufspulvorrichtung kann eine Sperre beinhalten, um den Senkel mit einer gewünschten Spannung zu halten.
  • Zurückkehrend zu der Ausführungsform, die in den 15 dargestellt wurde, können die Senkelführungen 26 halbkreisförmigen oder generell „C"-förmigen Führungsflächen aufweisen. Eine vergrößerte Rückansicht von einer Senkelführung 26 ist in 8 dargestellt, in der die Führungsfläche mit dem Bezugszeichen 200 gekennzeichnet ist. Wie in 8 dargestellt ist der Senkel zum Teil durch Schließungs-Abschnitte 202 geschlossen, um den Senkel aufzufangen und zu verhindern, dass der Senkel von der Senkelführung entfernt wird, wenn die Spannung im Senkel verringert wird. Die Erfindung ist jedoch nicht in dieser Hinsicht beschränkt und jede geeignete Konfiguration der Senkelführung zum Auffangen des Senkels kann verwendet werden. Zum Beispiel kann die Senkelführung ein Rohr aufweisen. In einem anderen Beispiel kann der hintere Abschnitt der Senkelführung ein Stück flexiblen Materials aufweisen, um den Senkel zu blockieren, damit dieser sich nicht entfernt, wenn die Spannung im Senkel verringert wird. Andere Konfigurationen werden bedacht und werden dem Fachmann leicht einfallen.
  • In einer Ausführungsform stellt der Krümmungsradius „r" der Führungsoberfläche eine graduelle Richtungsumkehrung für den Senkel zur Verfügung. Eine solche graduelle Richtungsumkehr reduziert Knickpunkte und reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Senkel innerhalb der Führung bindet. Auf diese Art und Weise wird die Effizienz, mit der auf den Senkel aufgebrachte Kraft auf die straffende Spannung des Senkels übertragen wird, maximiert. Das bedeutet, dass Schlaffheit oder andere Verluste minimiert werden. In einer Ausführungsform ist der Krümmungsradius „r" ungefähr 12,7mm (ungefähr ½ inch). Andere geeignete Krümungsradien oder andere geeignete Formen für die Senkelführung können verwendet werden, da die Erfindung nicht in dieser Hinsicht beschränkt ist.
  • Die Senkelführungen sind aus einem reibungsarmen Material wie Teflon hergestellt, um den Reibungswiderstand an dem Senkel zu reduzieren. Die Erfindung ist jedoch nicht in dieser Hinsicht beschränkt, da die Senkelführungen aus jedem geeigneten Material hergestellt werden können, wie etwa Metall oder Stoff.
  • Wie oben angemerkt, bezieht sich ein anderer Aspekt der Erfindung auf die Schaffung von Schlaffheit in dem Senkel, um das Lösung und Entfernen des Stiefels zu erleichtern. Bei diesem Aspekt wird ein offener Haken 54 (auch als „Speed-Haken 54" bezeichnet) auf dem Stiefelkörper 3 zur Verfügung gestellt, wobei der Speed-Haken 54 dazu geeignet ist, es dem Senkel zu ermöglichen, sich wenn vom Träger gewünscht vom Speed-Haken 54 zu entfernen. Wie in den 14 dargestellt, wird der Speed-Haken 54 in der oberen Schnürungszone 20 zur Verfügung gestellt, um mit dem oberen Senkel 14 zusammenzuwirken. Die Erfindung ist jedoch nicht in dieser Hinsicht beschränkt, da der Speed-Haken 54 auch in Verbindung mit der unteren Schnürungszone 22 (oder einer oder mehrerer Schnürungszonen) verwendet werden kann. Der Haken 54 kann in jeder geeigneten Art und Weise konfiguriert und aus jedem geeigneten Material ausgebildet sein, da die Erfindung nicht in dieser Hinsicht beschränkt ist. In einer Ausführungsform ist der Haken 54 aus einem Material ähnlich den anderen Senkelführungen ausgebildet, ist jedoch kleiner, wenn der Krümmungsradius entweder derselbe ist (z.B.: ungefähr 12,7 mm oder ½ inch) oder kleiner (z.B.: 6,4mm (1/4 inch) oder 3,2mm (1/8 inch) ist.
  • Weiterhin wird, wie dargestellt, der Haken 54, zwischen zwei Senkelführungen 26 angeordnet, so dass nachdem der Senkel vom Haken 54 entfernt wird die Endabschnitte des Senkels auf jede Seite des Hakens immer noch von den anderen Senkelführungen festgehalten werden. In dieser Art und Weise muss der Träger lediglich den Senkel mit dem Haken 54 bei Wiederstraffung des Stiefels in Verbindung bringen, anstatt mit mehreren der anderen Senkelführungen 26. Jedoch ist die Erfindung nicht in dieser Hinsicht beschränkt und der Haken 54 kann in anderen geeignete Positionen angeordnet werden und/oder zusätzliche Haken können verwendet werden. In anderen Ausführungsformen kann der Senkel von einer oder mehreren Senkelführungen entfernbar sein.
  • Eine Zuglasche 120 (auch als Ablöselasche bezeichnet) wird auf dem Senkel (in diesem Fall den oberen Senkel 14) zur Verfügung gestellt und beinhaltet einen ergreifbaren Abschnitt, um die Bewegung des Senkels 14 auf und vom Speed-Haken 54 zu ermöglichen. In einer Ausführungsform ist die Ablöselasche aus einem Streifen Material, beispielsweise Stoff, der auf den Senkel genäht wurde, ausgebildet. Die Lasche kann in einer Art und Weise an dem Senkel angebracht werden, die es erlaubt, entlang des Senkels zu gleiten. In einer Ausführungsform ist ein Abschnitt des Materialsstreifens über den Senkel und auf sich selbst gefaltet, um einen Kringel zu bilden, der den Senkel umgibt, und dann festgenäht. Die Erfindung ist jedoch nicht in dieser Hinsicht beschränkt, da die Ablöselasche durch Benutzung anderer Techniken ausgebildet sein kann oder in anderen Strukturen geformt sein kann, wie beispielsweise ein festes Stück Material, in dem ein Kanal ausgebildet ist, um den Senkel aufzunehmen. Alternativ kann der Träger den Senkel mit dem Finger an den Haken und von dem Haken weg bewegen, wenn solche Strukturen fehlen.
  • Bei diesem Aspekt enthakt der Träger den Senkel 14 vom Speed-Haken 54 (mit oder ohne Ablöslasche 120, wie oben beschrieben), wie dies in 2. dargestellt ist, um Schlaffheit in dem Senkel 14 zu schaffen. Diese Schlaffheit kann an die anliegenden Senkelabschnitten 14a, 14b übertragen werden, wie dies in 3 dargestellt ist und ermöglicht es den Träger so, den Stiefel einfacher vom Fuß zu entfernen, indem beispielsweise die Zunge vom Bein des Trägers weg bewegt wird, was jetzt durch die Schlaffheit des Senkels größtenteils unbehindert möglich ist.
  • Durch Zulassen der Entfernung des Senkels 14 vom Speed-Haken 54 wird das Erfordernis des Senkels, durch die Senkelsperre zurückgeführt zu werden, minimiert. Wie in 1 dargestellt, wird die Menge des Senkels „L" an den freien Endabschnitten des Senkels 14, generell zwischen der Senkelsperre 64 und Position 122 des Henkels 66 (das heißt: dort wo der Senkel 14 mit sich selbst wieder vereint ist, nachdem er in einen Henkelkringel geformt wurde) übersteht, minimiert, sodass eine große Menge des Senkels nicht vom Stiefel herabhängt oder auf andere Art verstaut werden muss. Diese Länge des Senkels („L") ist geringer als die Menge des Senkels, die typischerweise erwünscht ist, um genügend Schlaffheit im Senkel zu schaffen, um ein einfaches Entfernen des Stiefels zu ermöglichen. Das bedeutet, dass nachdem der Senkel 14 von der Senkelsperre 64 entfernt wurde und der Senkel 14 durch die Senkelsperre 64 zurück in eine lösende Richtung „B" gezogen wurde, der Senkel 14 sich nur bewegen wird, bis die Position 122 an der Senkelsperre 64 anliegt. Keine zusätzliche Menge von Senkel 14 kann durch die Senkelsperre 64 in die Richtung „B" hindurchtreten. Daher wird, um zusätzliche Schlaffheit in dem Senkel 14 zu schaffen, der Senkel 14 vom Haken 54 enthakt, wie dies in den 2 und 3 dargestellt ist, um dem Träger die Entfernung des Stiefels zu erleichtern.
  • In einer Ausführungsform übersteigt die Menge der Schlaffheit, die in dem Senkel 14 geschaffen wurde, indem der Senkel 14 vom Speed-Haken 54 („S1" und „S2", wie in 2 dargestellt) entfernt wurde, die Menge des Senkels „L" , die verfügbar ist, um durch die Senkelsperre 54 hindurch in die lösende Richtung „B", zu treten. In einer Ausführungsform schafft diese Menge des Senkels („S1" und „S2") selbst genügend Schlaffheit, so dass die Entsperrung des Senkels von der Senkelsperre 54 nicht erforderlich ist, um den Stiefel 2 zu entfernen. In einer anderen Ausführungsform produziert die Menge des Senkels („S1" und „S2") addiert mit der zusätzlichen Menge „L", die zur Verfügung gestellt wird, nachdem der Senkel 14 von der Senkelsperre 64 entsperrt wird, genügend Schlaffheit, um die Stiefelentfernung zu ermöglichen.
  • In einer Ausführungsform ist die Menge des Senkels „L" an den freien Endabschnitten des Senkels 14 ungefähr 75mm (ungefähr 3 Inches). Die Menge des Senkels „S1" und „S2" zusammen ist ungefähr 23cm (ungefähr 9 inches). Die Erfindung ist jedoch nicht in dieser Hinsicht beschränkt, da andere geeignete Längen verwendet werden können.
  • Die Senkel 14 und 16 können auf eine Vielzahl von Wegen implementiert werden und die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Implementierung beschränkt. Die Senkel 14 und 16 sollten genügend Stärke aufweisen, um den wesentlichen Kräften, die beim Snowboarden auftreten, zu widerstehen und mögen in dieser Hinsicht eine höhere Stärke benötigen als Senkel, die in konventionellem Schuhwerk wie Sportschuhen verwendet werden. Die Senkel 14 und 16 können aus einer Monofaser (Monofilament) oder in einer Multistrang-Linie ausgebildet sein. Entsprechend einer Figur der vorliegenden Erfindung sind die Senkel 14 und 16 aus einem niedrig reibenden Material geformt, das in der Lage ist, einer hohen Zugkraft ohne Dehnung zu widerstehen, um die Reibungsverbindung zwischen den Senkeln 14 und 16 und den Senkelführungen 26 zu minimieren, um hierbei gleichmäßige Druckverteilung durch die betreffenden Schnürungszonen 20 und 22 hindurch zu erleichtern. Da sie nicht an bestimmte Materialien oder bestimmte Formen (z.B.: gewoben, geflochten, Monofilament etc.) gebunden sind, beinhalten Beispiele von Materialien, die für die Senkel 14 und 16 verwendet werden können, verschiedene Typen von Stoffen, Kunststoffen, Metallen, Kevlar und/oder Spektra-Kordel.
  • Der Stiefel 2 kann als weicher Stiefel konfiguriert sein, der weiche, flexible Materialen wie Leder, Stoffe, Kunststoffe (z.B.: unstarre Kunststoffe) oder andere geeignete, natürliche oder künstlich erzeugte Materialen verwendet. Eine Fütterung (nicht dargestellt) kann ebenfalls verwendet und in die innere Region des Stiefels eingesetzt werden, jedoch ist die Erfindung nicht in dieser Hinsicht beschränkt. Eine Zungenstrebe, entweder abnehmbar oder nicht abnehmbar, kann verwendet werden, um eine sonst bewegliche Zunge zu versteifen. Ein Beispiel einer Zungenstrebe kann in dem U.S. Patent 6,360,454 gefunden werden.
  • In den dargestellten Ausführungsformen folgen die Senkel 14 und 16 einem sich schlängelnden Pfad und überkreuzen sich im Unterschied zu vielen konventionellen Senkeln, die sich überkreuzen, während sich über die Zungenöffnung „hin und her" kreuzen, nicht. Die Erfindung ist jedoch nicht in dieser Hinsicht beschränkt und andere Schnürungsmuster, die dem Fachmann offenbar werden, können verwendet werden. Beispielsweise kann ein Schnürungsmuster verwendet werden, bei dem die Senkel sich überkreuzen.
  • Es sollte verstanden werden, dass die voranstehende Beschreibung der Erfindung eine Veranschaulichung dessen ist und das andere Ausführungen, Modifikationen und Entsprechungen der Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, der im Anschluss folgt, liegen. Ferner ist, obwohl jede der oben beschriebenen Ausführungsformen bestimmte Merkmale beinhaltet, die Erfindung nicht in dieser Hinsicht beschränkt. Daher können ein oder mehrere der oben beschriebenen oder andere Merkmale des Stiefels oder Benutzungsverfahren einzeln oder in jeder geeigneten Kombination verwendet werden, da die Erfindung nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt ist.

Claims (118)

  1. Stiefel, umfassend: einen Stiefelkörper, der einen unteren Bereich, der geeignet ist, den Fuß eines Trägers zu bedecken, sowie einen oberen Bereich, der dazu geeignet ist, zumindest einen Teil des Schienbeins eines Trägers zu bedecken, aufweist; eine erste Schnürungszone, die einen ersten Schnürsenkel umfasst, der geeignet ist, einen ersten Bereich des Stiefels zu straffen, wobei der erste Senkel einen Abschnitt, der an dem oberen Bereich angeordnet ist, aufweist; und eine zweite Schnürungszone, die einen zweiten Senkel umfasst, der geeignet ist, einen zweiten Bereich des Stiefels zu straffen, wobei der zweite Senkel einen Abschnitt, der an dem oberen Bereich des Stiefels angeordnet ist, aufweist; wobei der erste und zweite Senkel beide gleichzeitig an dem oberen Bereich des Stiefels gesichert werden können.
  2. Stiefel gemäß Anspruch 1, wobei die erste Schnürungszone eine untere Schnürungszone umfasst und der erste Senkel einen unteren Senkel umfasst, der dazu geeignet ist, den unteren Bereich des Stiefels zu straffen.
  3. Stiefel gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Schnürungszone eine obere Schnürungszone umfasst und der zweite Senkel einen oberen Senkel umfasst, der dazu geeignet ist, den oberen Bereich des Stiefels zu straffen.
  4. Stiefel gemäß Anspruch 1, des Weiteren zumindest eine Senkelsperre umfassend, die an dem oberen Bereich des Stiefelkörpers aufgesetzt ist, wobei die zumindest eine vorhandene Senkelsperre dazu geeignet ist, zumindest einen der ersten oder zweiten Senkel zu sichern.
  5. Stiefel gemäß Anspruch 4, wobei die zumindest eine Senkelsperre eine erste Senkelsperre, die geeignet ist, den ersten Senkel zu sichern und eine zweite Senkelsperre, die geeignet ist, den zweiten Senkel zu sichern, umfasst.
  6. Stiefel gemäß Anspruch 5, wobei die ersten und zweiten Senkelsperren Senkelklammern umfassen und jede Klammer einen Körper umfasst, der gegenüberliegende Wände mit an den Wänden ausgebildeten Verriegelungszähnen aufweist, wobei die Wände zur Ausformung eines keilförmigen Kanals zusammenlaufen, und wobei der Kanal und die Verriegelungszähne zusammenwirken, um einen Teilabschnitt des Senkels innerhalb des Klammerkörpers zu halten.
  7. Stiefel gemäß Anspruch 6, wobei der Stiefelkörper eine Zungenöffnung beinhaltet, die in einer Schienbein-Zeh-Richtung angeordnet ist, sowie eine Zunge, die innerhalb der Öffnung angeordnet ist, wobei jede Klammer derart an dem Stiefelkörper aufgesetzt ist, dass jeder keilförmige Kanal im Wesentlichen parallel zu der Zungenöffnung liegt.
  8. Stiefel gemäß Anspruch 1, wobei der Stiefelkörper eine Körperwand umfasst, wobei ein erster Senkelkanal innerhalb der Körperwands angeordnet ist und ein Teilabschnitt des ersten Senkels innerhalb des ersten Senkelkanals angeordnet ist.
  9. Stiefel gemäß Anspruch 8, des Weiteren umfassend einen zweiten Senkelkanal, wobei ein Teilabschnitt des zweiten Senkels innerhalb des zweiten Senkelkanals angeordnet ist.
  10. Stiefel gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine Vielzahl von Senkelführungen, die dazu geeignet sind, einen der ersten und zweiten Senkel aufzunehmen, wobei zumindest eine Teilmenge der Vielzahl der Senkelführungen eine generell C-förmige Führungsfläche aufweisen.
  11. Stiefel gemäß Anspruch 10, wobei zumindest eine der Führungen zumindest eine partiell geschlossene Führung umfasst, die dazu geeignet ist, den Senkel aufzufangen und zu verhindern, dass sich der Senkel von der Führung entfernt, wenn die Spannung im Senkel gelöst wird.
  12. Stiefel gemäß Anspruch 11, wobei eine der Führungen eine offene Führung umfasst, die dazu geeignet ist, dem Senkel zu ermöglichen, sich von der Führung zu entfernen, wenn die Spannung im Senkel gelöst wird.
  13. Stiefel gemäß Anspruch 12, des Weiteren umfassend eine Ablöselasche, die an zumindest einem der ersten und zweiten Senkel angekoppelt ist, wobei die Ablöselasche durch den Träger ergreifbar ist, um den Senkel von der offenen Führung zu bewegen, um Schlaffheit in dem Senkel zu schaffen.
  14. Stiefel gemäß Anspruch 1, wobei jede der ersten und zweiten Senkel in einem Senkelmuster geschnürt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Senkel einem sich schlängelnden Pfad folgt und sich nicht überkreuzt.
  15. Stiefel gemäß Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Senkel unabhängig voneinander gestrafft werden können, um verschiedene Grade an Straffheit in den ersten und zweiten Schnürungszonen zu schaffen.
  16. Stiefel gemäß Anspruch 1, wobei der erste Senkel einen ersten freien Endabschnitt und einen ersten Griff umfasst, der an dem ersten freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der erste Griff durch den Träger ergreifbar ist, um den ersten Senkel zu fassen.
  17. Stiefel gemäß Anspruch 16, wobei der zweite Senkel einen zweiten freien Endabschnitt und einen zweiten Griff umfasst, der an dem freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der zweite Griff durch den Träger ergreifbar ist, um den zweiten Senkel zu straffen.
  18. Stiefel gemäß Anspruch 17, wobei der Stiefel zumindest eine Tasche umfasst, die dazu geeignet ist, zumindest einen der ersten und zweiten Griffe aufzunehmen.
  19. gemäß Anspruch 18, wobei die zumindest eine Tasche erste und zweite Taschen umfasst, wobei die erste Tasche dazu geeignet ist, den ersten Griff aufzunehmen, und die zweite Tasche ist dazu geeignet, den zweiten Griff auf zunehmen .
  20. Stiefel gemäß Anspruch 18, wobei die zumindest eine Tasche eine dehnbare Öffnung umfasst, die an dem oberen Bereich der Stiefelkörperwand angeordnet ist und in einer im Wesentlichen vertikalen Orientierung übersteht.
  21. Stiefel gemäß Anspruch 20, wobei die zumindest eine Tasche erste und zweite Taschen umfasst, wobei die erste Tasche dazu geeignet ist, den ersten Henkel aufzunehmen, und die zweite Tasche dazu geeignet ist, den zweiten Griff aufzunehmen, und wobei die erste Tasche an der ersten Seite des Stiefelkörpers angeordnet ist und die zweite Tasche an der zweiten Seite des Stiefelkörpers angeordnet ist.
  22. Stiefel gemäß Anspruch 2, wobei der untere Senkel ein erstes Verankerungsende, das an dem Stiefelkörper nahe dem Zehenbereich angeordnet ist, aufweist.
  23. Stiefel gemäß Anspruch 22, wobei die zweite Schnürungszone einen oberen Bereich und der zweite Senkel einen oberen Senkel umfasst, die dazu geeignet sind, den oberen Bereich des Stiefels zu straffen, und wobei der obere Senkel ein zweites Verankerungsende umfasst, das an dem Stiefelkörper nahe dem Schienbeinbereich angeordnet ist.
  24. Stiefel gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend einen Anzeiger, der den Träger anzeigt, dass der Senkel mit einer bestimmten Schnürungszone übereinstimmt.
  25. Stiefel gemäß Anspruch 1, wobei der Stiefelkörper eine Rückseite beinhaltet, wobei der erste und zweite Senkel beide gleichzeitig an dem oberen Bereich des Stiefelkörpers vor der Rückseite gesichert werden kann.
  26. Stiefel gemäß Anspruch 1, wobei der Stiefel ein Snowboard-Boot ist.
  27. Stiefel, umfassend: einen Stiefelkörper, der einen unteren Bereich aufweist, der geeignet ist, einen Fuß des Trägers zu bedecken, einen oberen Bereich, der geeignet ist, zumindest einen Teil des Schienbeins des Trägers zu bedecken und eine Rückseite, die nach hinten gewandt ist, wenn der Stiefel durch den Träger getragen wird; eine erste Schnürungszone, die einen ersten Senkel umfasst und dazu geeignet ist, einen ersten Bereich des Stiefels zu straffen, wobei der erste Senkel einen Teilabschnitt aufweist, der in dem oberen Bereich angeordnet ist; sowie eine zweite Schnürungszone, die einen zweiten Senkel umfasst und dazu geeignet ist, einen zweiten Bereich des Stiefels zu straffen, wobei der zweite Senkel einen Teilabschnitt aufweist, der an dem oberen Bereich des Stiefels angeordnet ist; wobei der erste und der zweite Senkel beide gleichzeitig an einer Stelle vor der Rückseite sicherbar sind, um den Stiefelkörper komplett an dessen Träger zu sichern.
  28. Stiefel gemäß Anspruch 27, wobei die erste Schnürungszone eine untere Schnürungszone und der erste Senkel einen unteren Senkel umfasst, der dazu geeignet ist, den unteren Bereich des Stiefels zu straffen.
  29. Stiefel gemäß Anspruch 27, wobei die zweite Schnürungszone eine obere Schnürungszone und der zweite Senkel einen oberen Senkel umfasst, der dazu geeignet ist, den oberen Bereich des Stiefels zu straffen.
  30. Stiefel gemäß Anspruch 27, des Weiteren zumindest eine Senkelsperre umfassend, die an dem Stiefelkörper an dem oberen Bereich aufgesetzt ist, wobei die zumindest eine Senkelsperre dazu geeignet ist, den zumindest einen oder zweiten Senkel zu sichern.
  31. Stiefel gemäß Anspruch 30, wobei die zumindest eine Senkelsperre eine erste Senkelsperre umfasst, die dazu geeignet ist, den ersten Senkel zu sichern und eine zweite Senkelsperre, die dazu geeignet ist, einen zweiten Senkel zu sichern.
  32. Stiefel gemäß Anspruch 31, wobei die erste und zweite Senkelsperre Senkelklammern umfassen, wobei jede Senkelsperre einen Körper umfasst, der gegenüberliegende Wände mit an den Wänden ausgebildeten Verriegelungszähne aufweist, wobei die Wände zur Ausbildung eines keilförmigen Kanals zusammenlaufen, der Kanal und die Verriegelungszähne zusammenwirken, um einen Teilabschnitt des Senkels innerhalb des Klammerkörpers zu halten.
  33. Stiefel gemäß Anspruch 32, wobei der Stiefelkörper eine Zungenöffnung beinhaltet, die in einer Schienbein-Zeh-Richtung angeordnet ist, sowie eine Zunge, die innerhalb der Öffnung angeordnet ist, wobei jede Klammer derart in dem Stiefelkörper aufgesetzt ist, dass jede keilförmiger Kanal im Wesentlichen parallel zu der Zungenöffnung liegt.
  34. Stiefel gemäß Anspruch 27, wobei der Stiefelkörper eine Körperwand umfasst, ein erster Senkelkanal innerhalb der Körperswand angeordnet ist, und wobei ein Teilabschnitt des ersten Senkels innerhalb des ersten Senkelkanals angeordnet ist.
  35. Stiefel gemäß Anspruch 34, des Weiteren umfassend einen zweiten Senkelkanal, der in der Körperwand angeordnet ist, wobei ein Teilabschnitt des zweiten Senkels innerhalb des zweiten Senkelkanals angeordnet ist.
  36. Stiefel gemäß Anspruch 27, des Weiteren eine Vielzahl von Senkelführungen umfassend, die dazu geeignet sind, eine der ersten und zweiten Senkel aufzunehmen, wobei zumindest eine Teilmenge der Vielzahl der Senkelführungen eine generell C-förmige Führungsfläche aufweisen.
  37. Stiefel gemäß Anspruch 36, wobei zumindest eine der Führungen zumindest eine partiell geschlossene Führung umfasst, die dazu geeignet ist, den Senkel aufzufangen und verhindert, dass der Senkel sich aus der Führung entfernt, wenn die Spannung im Senkel gelöst wird.
  38. Stiefel gemäß Anspruch 37, wobei eine der Führungen eine offene Führung umfasst, die dazu geeignet ist, es dem Senkel zu ermöglichen, sich von der Führung zu entfernen, wenn die Spannung im Senkel gelöst wird.
  39. Stiefel gemäß Anspruch 38, des Weiteren umfassend eine Ablöselasche, die an zumindest einen der ersten und zweiten Senkel angekoppelt ist, wobei die Ablöselasche vom Träger ergreifbar ist, um den Senkel von der offenen Führung zu entfernen, um eine Schlaffheit im Senkel zu schaffen.
  40. Stiefel gemäß Anspruch 27, wobei jeder der ersten und zweiten Senkel in einem Senkelmuster geschnürt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Senkel einem sich schlängelden Pfad folgt und sich nicht überkreuzt.
  41. Stiefel gemäß Anspruch 27, wobei der erste Senkel und der zweite Senkel unabhängig geschürt werden kann, um verschiedene Grade an Spannung in den ersten und zweiten Schnürungszonen zu schaffen.
  42. Stiefel gemäß Anspruch 27, wobei der erste Senkel einen ersten freien Endabschnitt und einen ersten Griff umfasst, der an dem ersten freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der erste Griff durch den Träger ergreifbar ist, um den ersten Senkel zu ergreifen.
  43. Stiefel gemäß Anspruch 42, wobei der zweite Senkel einen zweiten freien Endabschnitt und einen zweiten Griff umfasst, der an dem freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der zweite Griff durch den Träger ergreifbar ist, um den zweiten Senkel zu straffen.
  44. Stiefel gemäß Anspruch 42, wobei der zweite Senkel einen zweiten freien Endabschnitt und einen zweiten Griff umfasst, der an dem freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der zweite Griff durch den Träger ergreifbar ist, um den zweiten Senkel zu straffen.
  45. Stiefel gemäß Anspruch 43, wobei der Stiefel zumindest eine Tasche umfasst, die dazu geeignet ist, zumindest einen der ersten und zweiten Griffe aufzunehmen.
  46. Stiefel gemäß Anspruch 44, wobei die zumindest eine Tasche erste und zweite Taschen umfasst, wobei die erste Tasche dazu geeignet ist, den ersten Griff aufzunehmen, und die zweite Tasche dazu geeignet ist, den zweiten Griff aufzunehmen.
  47. Stiefel gemäß Anspruch 44, wobei die zumindest eine Tasche eine dehnbare Öffnung umfasst, die an dem oberen Bereich der Stiefelkörperwand angeordnet ist, und in einer im Wesentlichen vertikalen Orientierung übersteht.
  48. Stiefel gemäß Anspruch 46, wobei die zumindest eine Tasche erste und zweite Taschen umfasst, wobei die erste Tasche dazu geeignet ist, den ersten Henkel aufzunehmen, und die zweite Tasche dazu geeignet ist, den zweiten Griff aufzunehmen, und wobei die erste Tasche an der ersten Seite des Stiefelkörpers angeordnet ist und die zweite Tasche an der zweiten Seite des Stiefelkörpers angeordnet ist.
  49. Stiefel gemäß Anspruch 28, wobei der untere Senkel ein erstes Verankerungsende umfasst, das an dem Zehenbereich angeordnet ist.
  50. Stiefel gemäß Anspruch 48, wobei die zweite Schnürungszone eine obere Schnürungszone umfasst und wobei der zweite Senkel einen oberen Senkel umfasst, der dazu geeignet ist, den oberen Bereich des Stiefels zu straffen, und wobei der obere Senkel ein zweites Verankerungsende umfasst, das an dem Stiefelkörper nahe dem Schienbeinbereich angeordnet ist.
  51. Stiefel gemäß Anspruch 27, des Weiteren einen Anzeiger umfassend, der den Träger anzeigt, dass der Senkel mit einer bestimmten Schnürungszone übereinstimmt.
  52. Stiefel gemäß Anspruch 27, wobei der Stiefelkörper eine Rückseite beinhaltet, wobei der erste und zweite Senkel beide gleichzeitig an dem oberen Bereich des Stiefelkörpers vor der Rückseite gesichert werden können.
  53. Stiefel gemäß Anspruch 27, wobei der Stiefel ein Snowboard-Boot ist.
  54. Stiefel, umfassend: einen Stiefelkörper; eine Vielzahl von Senkelführungen, die an dem Stiefelkörper angekoppelt sind, wobei zumindest eine der Senkelführungen einen Senkelhaken umfasst; zumindest einen Senkel, der durch die Senkelführungen geführt wird, wobei der zumindest eine Senkel dazu geeignet ist, vom Haken entfernt zu werden; zumindest eine Senkelsperre, die mit dem einen Senkel eingreifbar ist, so dass der Stiefel an den Träger gestrafft werden kann, und eine Ablöselasche, die an dem einen Senkel angekoppelt ist, wobei die Lasche ergreifbar ist, um den zumindest einen Senkel vom Haken zu entfernen, um eine Schlaffheit in dem zumindest einen Senkel zu schaffen.
  55. Stiefel gemäß Anspruch 53, wobei die Ablöselasche ergreifbar ist, um den zumindest einen Senkel vom Haken zu entfernen, um eine Schlaffheit in dem einen Senkel ohne die Notwendigkeit des einen Senkels vom der einen Senkelsperre zu entfernen, zu schaffen.
  56. Stiefel gemäß Anspruch 53, wobei die zumindest eine Senkelsperre einen Körper umfasst, der dazu geeignet ist, einen Teilabschnitt des einen Senkels hindurch aufzunehmen, wobei der zumindest eine Senkel geeignet ist, durch Ziehen des einen Senkels in eine straffende Richtung gestrafft zu werden, wobei eine Menge des schlaffen Senkels, die entsteht, wenn der eine Senkel vom Haken entfernt wird, größer ist als die Menge des zur Verfügung stehenden Senkels, um durch die zumindest eine Senkelsperre in eine schlaffende Richtung hindurchzutreten.
  57. Stiefel gemäß Anspruch 53, wobei der zumindest eine Senkel einen ersten und zweiten Senkel umfasst, der Stiefelkörper des Weiteren einen unteren Fußbereich umfasst, der dazu geeignet ist, den Fuß eines Trägers zu bedecken und einen oberen Schienbeinbereich, der dazu geeignet ist, zumindest einen Teil des Schienbeins, des Trägers zu bedecken, wobei der Stiefel des Weiteren umfasst: eine erste Schnürungszone, die den ersten Senkel umfasst und dazu geeignet ist, den unteren Bereich des Stiefelkörpers zu straffen; und eine zweite Schnürungszone, die den zweiten Senkel umfasst und dazu geeignet ist, den oberen Bereich des Stiefelkörpers zu straffen.
  58. Stiefel gemäß Anspruch 56, wobei der erste Senkel und der zweite Senkel unabhängig gestrafft werden können, um verschiedene Grade an Straffheit in der ersten und zweiten Schnürungszone zu erreichen.
  59. Stiefel gemäß Anspruch 56, wobei der erste Senkel von der Ablöselasche befreit ist.
  60. Stiefel gemäß Anspruch 56, wobei die zumindest eine Senkelsperre eine erste Senkelsperre umfasst, die dazu geeignet ist, den ersten Senkel zu sichern und eine zweite Senkelsperre, die dazu geeignet ist, den zweiten Senkel zu sichern.
  61. Stiefel gemäß Anspruch 53, wobei die zumindest eine Senkelsperre eine Senkelklammer umfasst, die einen Körper mit gegenüberliegenden Wänden mit an jeder Wand ausgebildeten Verriegelungszähnen beinhaltet, wobei die Wände zur Ausbildung eines keilförmigen Kanals zusammenlaufen, der Kanal und die Verriegelungszähne zusammenwirken, um einen Teilabschnitt des zumindest einen Senkels innerhalb des Klammerkörpers zu halten.
  62. Stiefel gemäß Anspruch 60, wobei der Stiefel eine Zungenöffnung beinhaltet, die in einer Schienbein-Zeh-Richtung angeordnet ist, sowie eine Zunge, die innerhalb der Öffnung angeordnet ist, wobei die Klammer derart an dem Stiefelkörper aufgesetzt ist, dass der keilförmige Kanal im Wesentlichen parallel zu der Zungenöffnung liegt.
  63. Stiefel gemäß Anspruch 53, wobei der Stiefelkörper eine Wand umfasst, wobei ein Senkelkanal in der Wand angeordnet ist und ein Teilabschnitt des zumindest einen Senkels innerhalb des Senkelkanals angeordnet ist.
  64. Stiefel gemäß Anspruch 53, wobei der zumindest erste Senkel in einem Senkelmuster geschnürt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Senkel einem sich schlängelden Pfad folgt und sich nicht überkreuzt.
  65. Stiefel gemäß Anspruch 53, wobei der erste Senkel einen ersten freien Endabschnitt und einen ersten Griff umfasst, der an dem ersten freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der erste Griff durch den Träger ergreifbar ist, um den ersten Senkel zu straffen.
  66. Stiefel gemäß Anspruch 56, wobei der erste Senkel einen ersten freien Endabschnitt und einen ersten Griff umfasst, der an dem ersten freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der erste Griff durch den Träger ergreifbar ist, um den ersten Senkel zu straffen, wobei der zweite Senkel einen zweiten freien Endabschnitt und einen zweiten Griff umfasst, der an dem freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der zweite Griff durch den Träger ergreifbar ist, um den zweiten Senkel zu straffen.
  67. Stiefel gemäß Anspruch 65, des Weiteren zumindest eine Tasche umfassend, die dazu geeignet ist, zumindest einen der ersten und zweiten Griffen aufzunehmen.
  68. Stiefel gemäß Anspruch 66, wobei die zumindest eine Tasche erste und zweite Taschen umfasst, wobei die erste Tasche dazu geeignet ist, den ersten Griff aufzunehmen, und die zweite Tasche dazu geeignet ist, den zweiten Griff aufzunehmen.
  69. Stiefel gemäß Anspruch 66, wobei die zumindest eine Tasche eine dehnbare Öffnung umfasst, die an dem oberen Bereich der Stiefelkörperwand angeordnet ist, und in einer im Wesentlichen vertikalen Orientierung übersteht.
  70. Stiefel gemäß Anspruch 68, wobei die zumindest eine Tasche erste und zweite Taschen umfasst, wobei die erste Tasche dazu geeignet ist, den ersten Henkel aufzunehmen, und die zweite Tasche dazu geeignet ist, den zweiten Griff aufzunehmen, und wobei die erste Tasche an der ersten Seite des Stiefelkörpers und die zweite Tasche an der zweiten Seite des Stiefelkörpers angeordnet ist.
  71. Stiefel gemäß Anspruch 56, wobei der erste Senkel ein erstes Verankerungsende umfasst, das nahe an dem Zehenbereich angeordnet ist.
  72. Stiefel gemäß Anspruch 70, wobei der zweite Senkel ein zweites Verankerungsende umfasst, das nahe an dem Schienbeinbereich angeordnet ist.
  73. Stiefel gemäß Anspruch 56, des Weiteren einen Anzeiger umfassend, der den Träger anzeigt, dass der Senkel mit einer bestimmten Schnürungszone übereinstimmt.
  74. Stiefel gemäß Anspruch 56, wobei die ersten und zweiten Senkel beide gleichzeitig an dem oberen Bereich des Stiefelkörpers abgesichert werden können.
  75. Stiefel gemäß Anspruch 56, wobei der Stiefelkörper eine Rückseite beinhaltet, wobei der erste und zweite Senkel beide gleichzeitig an dem oberen Bereich des Stiefelkörpers vor der Rückseite abgesichert werden können.
  76. Stiefel gemäß Anspruch 53, wobei der Stiefel ein Snowboard-Boot ist.
  77. Stiefel, umfassend: einen Stiefelkörper; eine Vielzahl von Senkelführungen, die an dem Stiefelkörper angekoppelt sind, wobei zumindest eine der Senkelführungen einen Senkelhaken umfasst; zumindest einen Senkel, der durch die Senkelführungen geführt wird, wobei der zumindest eine Senkel dazu geeignet ist, vom Haken entfernt zu werden; zumindest eine Senkelsperre, die mit dem einen Senkel eingreifbar ist, so dass der Stiefel an den Träger gestrafft werden kann, und wobei eine Menge des erschlafften Senkels, die erschaffen wurde, nachdem der Senkel vom Haken gelöst wurde, größer ist als die Menge des erschlafften Senkels, die andererseits durch Lösen des einen Senkels von der Senkelsperre entstanden wäre.
  78. Stiefel gemäß Anspruch 76, wobei der zumindest eine Senkel einen ersten und zweiten Senkel umfasst, der Stiefelkörper des Weiteren einen unteren Fußbereich umfasst, der dazu geeignet ist, den Fuß eines Trägers zu bedecken, sowie einen oberen Schienbeinbereich, der dazu geeignet ist, zumindest einen Teil des Schienbeins des Trägers zu bedecken, wobei der Stiefel des Weiteren umfasst: eine erste Schnürungszone, die den ersten Senkel umfasst und dazu geeignet ist, den unteren Bereich des Stiefelkörpers zu straffen; und eine zweite Schnürungszone, die den zweiten Senkel umfasst und dazu geeignet ist, den oberen Bereich des Stiefelkörpers zu straffen.
  79. Stiefel gemäß Anspruch 77, wobei der erste Senkel und der zweite Senkel unabhängig gestrafft werden können, um verschiedene Grade an Straffheit in der ersten und zweiten Schnürungszone zu erreichen.
  80. Stiefel gemäß Anspruch 77, wobei die zumindest eine Senkelsperre eine erste Senkelsperre umfasst, die dazu geeignet ist, den ersten Senkel zu sichern, und eine zweite Senkelsperre, die dazu geeignet ist, den zweiten Senkel zu sichern.
  81. Stiefel gemäß Anspruch 76, wobei die zumindest eine Senkelsperre eine Senkelklammer umfasst, wobei der eine Körper mit an jede Wand ausgebildeten Verriegelungszähnen an gegenüberliegenden Wänden beinhaltet, wobei die Wände zur Ausformung eines keilförmigen Kanals zusammenlaufen, wobei der Kanal und die Verriegelungszähnen zusammenwirken, um einen Teilabschnitt des zumindest einen Senkels innerhalb des Klammerkörpers zu halten.
  82. Stiefel gemäß Anspruch 80, wobei der Stiefel eine Zungenöffnung beinhaltet, die in einer Schienbein-Zeh-Richtung angeordnet ist, sowie eine Zunge, die innerhalb der Öffnung angeordnet ist, wobei die Klammer derart an dem Stiefelkörper aufgesetzt ist, dass der keilförmige Kanal im Wesentlichen parallel zu der Zungenöffnung liegt.
  83. Stiefel gemäß Anspruch 76, wobei der Stiefelkörper eine Wand umfasst, ein Senkelkanal in der Wand angeordnet ist und ein Teilabschnitt des zumindest einen Senkels innerhalb des Senkelkanals angeordnet ist.
  84. Stiefel gemäß Anspruch 76, wobei der zumindest erste Senkel in einem Senkelmuster geschnürt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Senkel einem sich schlängelden Pfad folgt und sich nicht überkreuzt.
  85. Stiefel gemäß Anspruch 76, wobei der erste Senkel einen ersten freien Endabschnitt und einen ersten Griff umfasst, der an dem ersten freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der erste Griff durch den Träger ergreifbar ist, um den ersten Senkel zu straffen.
  86. Stiefel gemäß Anspruch 77, wobei der erste Senkel einen ersten freien Endabschnitt und einen ersten Griff umfasst, der an dem ersten freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der erste Griff ist durch den Träger ergreifbar ist, um den ersten Senkel zu straffen, wobei der zweite Senkel einen zweiten freien Endabschnitt und einen zweiten Griff umfasst, der an dem freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der zweite Griff durch den Träger ergreifbar ist, um den zweiten Senkel zu straffen.
  87. Stiefel gemäß Anspruch 85, des Weiteren zumindest eine Tasche umfassend, die dazu geeignet ist, zumindest einen der ersten und zweiten Griffe aufzunehmen.
  88. Stiefel gemäß Anspruch 86, wobei die zumindest eine Tasche erste und zweite Taschen umfasst, wobei die erste Tasche dazu geeignet ist, den ersten Griff aufzunehmen, und die zweite Tasche dazu geeignet ist, den zweiten Griff aufzunehmen.
  89. Stiefel gemäß Anspruch 86, wobei die zumindest eine Tasche eine dehnbare Öffnung umfasst, die an dem oberen Bereich der Stiefelkörperwand angeordnet ist und in einer im Wesentlichen vertikalen, Orientierung übersteht.
  90. Stiefel gemäß Anspruch 88, wobei die zumindest eine Tasche erste und zweite Taschen umfasst, wobei die erste Tasche dazu geeignet ist, den ersten Henkel aufzunehmen, und die zweite Tasche dazu geeignet ist, den zweiten Griff aufzunehmen, und wobei die erste Tasche an der ersten Seite des Stiefelkörpers angeordnet ist und die zweite Tasche an der zweiten Seite des Stiefelkörpers angeordnet ist.
  91. Stiefel gemäß Anspruch 77, wobei der erste Senkel ein erstes Verankerungsende umfasst, das nahe an dem Zehenbereich angeordnet ist.
  92. Stiefel gemäß Anspruch 90 wobei der erste Senkel ein erstes Verankerungsende umfasst, das nahe dem Zehenbereich angeordnet ist.
  93. Stiefel gemäß Anspruch 76, des Weiteren einen Anzeiger umfassend, der dem Träger anzeigt, dass der Senkel mit einer bestimmten Schnürungszone übereinstimmt.
  94. Stiefel gemäß Anspruch 77, wobei die ersten und zweiten Senkel beide gleichzeitig an dem oberen Bereich des Stiefelkörpers abgesichert werden können.
  95. Stiefel gemäß Anspruch 77, wobei der Stiefelkörper eine Rückseite beinhaltet, wobei der erste und zweite Senkel beide gleichzeitig an dem oberen Bereich des Stiefelkörpers vor der Rückseite abgesichert werden können.
  96. Stiefel gemäß Anspruch 76, wobei der Stiefel ein Snowboard-Boot ist.
  97. Stiefel, umfassend: einen Stiefelkörper; eine Vielzahl von Senkelführungen, die an dem Stiefelkörper angekoppelt sind, wobei zumindest eine der Senkelführungen einen Senkelhaken umfasst; zumindest einen Senkel, der durch die Senkelführungen geführt wird, wobei der zumindest eine Senkel dazu geeignet ist, vom Haken entfernt zu werden; zumindest eine Senkelsperre, die mit dem einen Senkel eingreifbar ist, so dass der Stiefel an den Träger gestrafft werden kann, wobei der zumindest eine Senkel dazu geeignet ist, einen freien Endabschnitt aufzuweisen, der nachdem der eine Senkel gestrafft wurde, über die einen Senkelsperre hinaus übersteht, wobei eine Menge von erschlafftem Senkel, die durch den freien Endabschnitt des einen Senkels beim Lösen des einen Senkels von der einen Senkelsperre entsteht, unzureichend ist, um ein einfaches Entfernen des Stiefel vom Träger zu ermöglichen, und wobei eine Menge des erschlafften Senkels, die bei dem Lösen des einen Senkels von dem Senkelhaken entsteht, bei der Ermöglichung des leichten Entfernens des Stiefels vom Träger hilft.
  98. Stiefel gemäß Anspruch 96, wobei der zumindest eine Senkel einen ersten und zweiten Senkel umfasst, wobei der Stiefelkörper des Weiteren einen unteren Fußbereich umfasst, der dazu geeignet ist, den Fuß eines Trägers zu bedecken und einen oberen Schienbeinbereich, der dazu geeignet ist, zumindest einen Teil des Schienbeins des Trägers zu bedecken, wobei der Stiefel des Weiteren umfasst: eine erste Schnürungszone, die den ersten Senkel umfasst und dazu geeignet ist, den unteren Bereich des Stiefelkörpers zu straffen; und eine zweite Schnürungszone, die den zweiten Senkel umfasst und dazu geeignet ist, den oberen Bereich des Stiefelkörpers zu straffen.
  99. Stiefel gemäß Anspruch 97, wobei der erste Senkel und der zweite Senkel unabhängig gestrafft werden können, um verschiedene Grade an Straffheit in der ersten und zweiten Schnürungszone zu erreichen.
  100. Stiefel gemäß Anspruch 97, wobei die zumindest eine Senkelsperre eine erste Senkelsperre umfasst, die dazu geeignet ist, den ersten Senkel abzusichern, und eine zweite Senkelsperre, die dazu geeignet ist, den zweiten Senkel abzusichern.
  101. Stiefel gemäß Anspruch 96, wobei die zumindest eine Senkelsperre eine Senkelklammer umfasst, die einen Körper mit gegenüberliegenden Wänden beinhaltet, wobei Verriegelungszähnen an jeder Wand ausgebildet sind und die Wände zur Ausbildung eines keilförmigen Kanals zusammenlaufen, der Kanal und die Verriegelungszähnen zusammenwirken, um einen Teilabschnitt des zumindest einen Senkels innerhalb des Klammerkörpers zu halten.
  102. Stiefel gemäß Anspruch 100, wobei der Stiefel eine Zungenöffnung beinhaltet, die in einer Schienbein-Zeh-Richtung angeordnet ist, sowie eine Zunge, die innerhalb der Öffnung angeordnet ist, wobei die Klammer derart an dem Stiefelkörper aufgesetzt ist, dass der keilförmige Kanal im Wesentlichen parallel zu der Zungenöffnung liegt.
  103. Stiefel gemäß Anspruch 96, wobei der Stiefelkörper eine Wand umfasst, ein Senkelkanal in der Wand angeordnet ist, wobei ein Teilabschnitt des zumindest einen Senkels innerhalb des Senkelkanals angeordnet ist.
  104. Stiefel gemäß Anspruch 96, wobei der zumindest erste Senkel in einem Senkelmuster geschnürt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Senkel einem sich schlängelnden Pfad folgt und sich nicht überkreuzt.
  105. Stiefel gemäß Anspruch 96, wobei der erste Senkel einen ersten freien Endabschnitt und einen ersten Griff umfasst, der an dem ersten freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der erste Griff durch den Träger ergreifbar ist, um den ersten Senkel zu straffen.
  106. Stiefel gemäß Anspruch 97, wobei der erste Senkel einen ersten freien Endabschnitt und einen ersten Griff umfasst, der an dem ersten freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der erste Griff durch den Träger ergreifbar ist, um den ersten Senkel zu straffen, wobei der zweite Senkel einen zweiten freien Endabschnitt und einen zweiten Griff umfasst, der an dem freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der zweite Griff durch den Träger ergreifbar ist, um den zweiten Senkel zu straffen.
  107. Stiefel gemäß Anspruch 105, des Weiteren zumindest eine Tasche umfassend, die dazu geeignet ist, zumindest einen der ersten und zweiten Griffe aufzunehmen.
  108. Stiefel gemäß Anspruch 106, wobei die zumindest eine Tasche erste und zweite Taschen umfasst, wobei die erste Tasche ist dazu geeignet, den ersten Griff aufzunehmen, und die zweite Tasche dazu geeignet ist, den zweiten Griff aufzunehmen.
  109. Stiefel gemäß Anspruch 106, wobei die zumindest eine Tasche eine dehnbare Öffnung umfasst, die an dem oberen Bereich der Stiefelkörperwand angeordnet ist, und in einer im Wesentlichen vertikalen Orientierung übersteht.
  110. Stiefel gemäß Anspruch 108, wobei die zumindest eine Tasche erste und zweite Taschen umfasst, wobei die erste Tasche dazu geeignet ist, den ersten Henkel aufzunehmen, und die zweite Tasche dazu geeignet ist, den zweiten Griff aufzunehmen, und wobei die erste Tasche an der ersten Seite des Stiefelkörpers angeordnet ist und die zweite Tasche an der zweiten Seite des Stiefelkörpers angeordnet ist.
  111. Stiefel gemäß Anspruch 97, wobei der erste Senkel ein erstes Verankerungsende umfasst, das nahe an dem Zehenbereich, angeordnet ist.
  112. Stiefel gemäß Anspruch 110, wobei der zweite Senkel ein zweites Verankerungsende umfasst, das nahe an dem Schienbeinbereich angeordnet ist.
  113. Stiefel gemäß Anspruch 96, des Weiteren einen Anzeiger umfassend, der dem Träger anzeigt, dass der Senkel mit einer bestimmten Schnürungszone übereinstimmt.
  114. Stiefel gemäß Anspruch 97, wobei die ersten und zweiten Senkel beide gleichzeitig an dem oberen Bereich des Stiefelkörpers abgesichert werden können
  115. Stiefel gemäß Anspruch 97, wobei der Stiefelkörper eine Rückseite beinhaltet, wobei der erste und zweite Senkel beide gleichzeitig an dem oberen Bereich des Stiefelkörpers vor der Rückseite abgesichert werden können.
  116. Stiefel gemäß Anspruch 96, wobei der Stiefel ein Snowboard-Boot ist.
  117. Stiefel gemäß Anspruch 96, wobei eine Menge des erschlafften Senkels, die bei dem Lösen des einen Senkels von dem Senkelhaken entsteht, bei der Ermöglichung des leichten Entfernens des Stiefels vom Träger hilft.
  118. Weicher Snowboard-Boot, umfassend: einen aus einem flexiblen Material ausgeformten Bootkörper, wobei der Bootkörper einen unteren Bereich aufweist, der dazu geeignet ist, den Fuß eines Fahrers zu bedecken, sowie einen oberen Bereich, der dazu geeignet ist, zumindest einen Teil des Schienbeins eines Fahrers zu bedecken; eine Vielzahl von an dem Bootkörper befestigten Senkelführungen, von denen zumindest eine einen Senkelhaken umfasst; eine erste Schnürungszone, die einen ersten Senkel sowie eine erste im oberen Bereich des Bootkörpers befestigte Senkelsperre umfasst, wobei der erste Senkel durch die Senkelführungen geführt wird und mit dem unteren Bereich zusammenwirkt und der erste Senkel einen Abschnitt aufweist, der dazu geeignet ist, durch die erste Senkelsperre hindurchzutreten und diese zu ergreifen, um den unteren Bereich zu straffen, wobei der erste Senkel einen Abschnitt aufweist, der sich von dem unteren Bereich zu dem oberen Bereich hin erstreckt, so dass er mit der ersten Senkelsperre im Einriff stehen kann; eine zweite Schnürungszone, die einen zweiten Senkel sowie eine zweite im oberen Bereich des Bootkörpers befestigte Senkelsperre umfasst, wobei der zweite Senkel durch die Senkelführungen geführt wird und mit dem oberen Bereich zusammenwirkt und der zweite Senkel einen Abschnitt aufweist, der dazu geeignet ist, durch die zweite Senkelsperre hindurchzutreten und diese zu ergreifen, um den oberen Bereich zu straffen; wobei sowohl der erste als auch der zweite Senkel gleichzeitig jeweils durch die ersten und zweiten Senkelsperren im oberen Bereich des Bootkörpers vor einer rückwärtigen Seite des Bootkörpers abgesichert werden können; und eine an dem zweiten Senkel angekoppeltes Ablöselasche, wobei die Ablöselasche ergreifbar ist, um den zweiten Senkel von dem Haken derart zu entfernen, dass eine Entspannung in dem zweiten Senkel erzeugt wird.
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