DE202006004967U1 - Laseraktivator zur physikalischen Behandlung - Google Patents

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Abstract

Laseraktivator, umfassend:
– eine Haupteinheit (1), die einen Stromschalter (11), eine Stromanzeigerlampe (12), einen Leistungspegel-Einstellschalter (13), eine Stromstärke-Anzeigelampe (14), einen Laserlicht-Einschalter (15), eine Laserlicht-Betriebsanzeigelampe (16), eine Ladebuchse, eine Laserlicht-Verbindungsbuchse (17) und einen Steuerkreis aufweist;
– mindestens eine Laserkontakteinheit (3a, b, c) aus mindestens einer Aktivierungseinrichtung (31a, b, c), die jeweils einen Abschirmdraht (32a, b, c), einen Faseroptik-Stiftkupplungsmetallstecker (33a, b, c), einen Halbleiterlaseremitter (34a, b, c), eine plankonvexe Linse (35a, b, c) und eine Laserlicht-Ausgangsöffnung (36a, b, c) als Ausgang für Laserlicht, das von dem Halbleiterlaseremitter (34a, b, c) emittiert worden ist, aufweist; sowie
– ein Kabel (2), welches mit seinem ersten Ende elektrisch fest mit der Laserkontakteinheit (3a, b, c) verbunden ist und an seinem zweiten Ende mit einem Stecker (21) ausgestattet ist, der an die Laserlicht-Verbindungsbuchse (17) der Haupteinheit (1) anschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laseraktivator für die physikalische Behandlung und insbesondere einen Laseraktivator, der bequem in der Achselhöhle, dem äußeren Gehörgang oder der Scheide befestigt werden kann, damit er die Berührungsfläche mit dem Körper mit einem Laser von niedriger Intensität bestrahlen kann.
  • Im Jahre 1967, einige Jahre nach der Erfindung des ersten funktionierenden Lasers, nahm Endre Mester in der Semmelweis-Universität, Budapest, Ungarn einige Mäuse, rasierte ihnen das Haar am Rücken ab, teilte sie in zwei Gruppen ein und gab der einen Gruppe eine Laserbehandlung mit einem Rubinlaser von niedriger Intensität. Die behandelte Gruppe bekam keinen Krebs, und ihr Haar wuchs schneller nach als bei der unbehandelten Gruppe. Auf diese Weise wurde die „Laser-Biostimulation" entdeckt. Professor Endre Mester begann mit seiner Laserforschung im Jahre 1965 und hielt Vorlesungen über die Verwendung des Lasers in der Medizin im Jahr 1966. Im Jahre 1967 erfand er den Biostimulationseffekt des Lasers mit geringer Intensität. Er begann, Patienten, die an nicht heilenden Hautgeschwüren litten, im Jahre 1971 zu behandeln, und sein Protokoll über Bestrahlungen mit Lasern von geringer Intensität wurde in der ganzen Welt bekannt. heutzutage werden Laser mit niedriger Intensität bei unterschiedlichen Anwendungen intensiv benutzt, beispielsweise ein Lasermesser im Operationssaal. In einem Operationssaal wird ein Laser von niedriger Intensität von etwa 50 W dazu verwendet, den Körper des Patienten aufzuschneiden und Blutungen zu stillen. Laser von niedriger Intensität für medizinische Zwecke zu verwenden, ist lediglich erfahrenen Ärzten erlaubt. Neuerdings werden Laser auch dazu verwendet, Flecken zu entfernen. Jedoch sind für medizinische Behandlungen mit der Ausnahme der Anwendung zur Entfernung von Flecken nur wenige sichere Laservorrichtungen bekannt.
  • Die Reaktion des Körpers einer gesunden Person sollte neutral bis alkalisch sein. Mit zunehmendem Alter und zufolge unterschiedlicher Gewohnheiten beim Trinken und Essen wird eine große Menge giftiger Substanzen, Verunreinigungen, Bakterien, Keime usw. im Körper angesammelt, wodurch die Körperreaktion aus dem alkalischen oder neutralen Zustand in Richtung auf einen sauren Zustand verschoben wird, was in einer großen Menge positiver Ladungen im Blut und einer großen Menge negativer Ladungen um die Erythrozyten und Leukozyten herum führt. Da sich positive und negative Ladungen anziehen, werden die Erythrozyten aneinander gebunden. Die Kapillaren des Menschen besitzen einen Durchmesser von etwa 5 bis 7μm. Wenn das Blut zähflüssig wird, können die Erythrozyten nicht in die Kapillaren eindringen, und die Organe am Ende der Kapillaren können nicht in hinreichendem Maße Nährstoffe und Sauerstoff erhalten oder Kohlendioxid, überschüssiges Wasser, giftige Substanzen, Verunreinigungen und Keime nach außerhalb des Körpers ausstoßen, wodurch verursacht wird, daß die Kapillargewebe und -zellen geschwächt werden und der Körper des Menschen krank wird oder sich ein Tumor im Körper entwickeln kann.
  • Bei Biolasern wird ein Laser mit niedriger Intensität dazu verwendet, das subcutane Gewebe bis zu einer Tiefe von etwa 5 cm zu durchdringen. Die Anwendung von Lasern geringer Intensität besteht darin, daß der Gehörgang des Ohres, die Achselhöhle und die Scheide unmittelbar bestrahlt werden. Es gibt Kapillaren im Gehörgang und in der Schiede sowie Arterien und Venen in der Achselhöhle, die etwa 3 cm unter der Haut liegen. Das Licht wirkt auf die Blutzellen in der Kapillare ein, um eine fotochemische Synthese zu bewirken, die dazu führt, daß Erythrozyten von Leukozyten getrennt werden und somit Erythrozyten in die Kapillaren zur Auf rechterhaltung des Kreislaufes eindringen können, wodurch der Stoffwechsel verbessert und das geschwächte Gewebe und die geschwächten Zellen gestärkt werden.
  • Wenn die Kapillaren und/oder anderen Abgabekanäle in dem Ohr, der Achselhöhle oder der Scheide verstopft sind, aktiviert die Bestrahlung mit Laser niedriger Intensität die Blutzellen und verbessert auf diese Weise den Blutkreislauf. Außerdem sind die Ohren, die Achselhöhlen und die Scheide dunkel und feucht und lassen sich nicht leicht reinigen. Diese Körperteile werden daher leicht von Bakterien infiziert. Die Bestrahlung mit Laserlicht von niedriger Intensität verbessert den Stoffwechsel und den Blutkreislauf und verhindert dadurch eine Infektion.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Laseraktivators, der rotes Laserlicht einer Wellenlänge von etwa 650nm und einer Leistung von etwa 5 mW verwendet, um einen Teil des Körpers einer Person zu bestrahlen und dadurch den Stoffwechsel zu verbessern, das Zellwachstum anzuregen und Erythrozyten von Leukozyten zu trennen, ohne das Gewebe und die Zellen des Körpers zu beschädigen, so daß auf diese Weise die Gesundheit der Person verbessert wird. Aufgabe der Erfindung ist des weiteren die Bereitstellung eines Laseraktivators, der eine Kontakteinheit aufweist, die in Form eines Achselhöhlenstückes, eines Ohrstückes oder eines Vaginalpfropfes zum unmittelbaren Kontakt mit der Achselhöhle, dem äußeren Gehörgang oder der Scheide ausgebildet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist der in Anspruch 1 angegebene Laseraktivator. Vorteilhafte, besonders bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Laseraktivator gemäß der Erfindung umfaßt somit eine Haupteinheit, eine Laserkontakteinheit und ein Kabel. Die Haupteinheit besitzt einen Stromschalter, eine Stromanzeigelampe, einen Leistungspegel-Einstellschalter, eine Stromstärken-Anzeigelampe, einen Laserlicht-Einschalter, eine Laserlicht-Betriebsanzeigelampe, eine Ladebuchse, eine Laserlicht-Verbindungsbuchse und einen Steuerkreis. Die Laserkontakteinheit umfaßt mindestens eine Aktivierungseinrichtung. Jede Aktivierungseinrichtung besitzt einen Abschirmdraht, einen faseroptischen Stiftkupplungs-Metallstecker, einen Halbleiterlaseremitter, eine plankonvexe Linse sowie eine Laserlicht-Ausgangsöffnung für den Ausgang von Laserlicht, welches durch den Halbleiterlaseremitter emittiert wird. Das Kabel weist ein erstes Ende, welches elektrisch mit der Laserkontakteinheit fest verbunden ist, und ein zweites Ende auf, welches mit einem Stecker versehen ist, der mit der Laserlicht-Verbindungsbuchse der Haupteinheit verbindbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es bedeuten:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Laseraktivators gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Haupteinheit des Laseraktivators gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine schematische Schnittansicht des Achselhöhlenstückes des Laseraktivators gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine schematische Ansicht eines Anwendungsbeispiels des Laseraktivators gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Laseraktivators gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine schematische Schnittansicht einer Aktivierungseinrichtung des Laseraktivators gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine schematische Darstellung einer Aktivierungseinrichtung des Laseraktivators gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, der in das Ohr einer Person eingesteckt ist;
  • 8 eine schematische Schnittdarstellung einer Aktivierungseinrichtung eines Laseraktivators gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine schematische Darstellung, die die Verwendung einer abnehmbaren Umhüllung bei dem Gehäuse der Laserkontakteinheit vom Vaiginalpfropf-Typ des Laseraktivators gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt und
  • 10 eine schematische Ansicht des Gehäuses der Laserkontakteinheit vom Vaginalpfropf-Typ des Laseraktivators gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung, eingesetzt in die Scheide einer Frau.
  • Gemäß 1 ist ein Laseraktivator für die physikalische Behandlung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bestehend aus einer Haupteinheit 1, einem Kabel 2 und einer Laserkontakteinheit (3a) dargestellt.
  • Die Haupteinheit 1 besitzt an der Außenseite einen Stromschalter 11 (der einen Ein-Knopf und einen Aus-Knopf enthaltend hergestellt sein kann), eine Stromanzeigelampe 12, einen Leistungspegel-Einstellschalter 13 (zur Auswahl der Leistungsstärke hoch/mittel/niedrig), eine Stromstärken-Anzeigelampe 14, einen Laserlicht-Einschalter 15 (die Verzögerungsdauer kann auf 30 Minuten eingestellt werden), eine Laserlichtbetriebs-Anzeigelampe 16, eine (nicht dargestellte) Ladebuchse, eine Laserlicht-Anschlußbuchse 17 sowie auf der Innenseite einen (nicht dargestellten) Steuerkreis, eine wiederaufladebare Batterie (beispielsweise eine nicht dargestellte Li-Batterie für Mobiltelefone von 3,6 V und 1000 mA) sowie ein Batterieladegerät (nicht dargestellt; langsam aufladender Typ, 110 bis 220 V Wechselstrom bis 5 V Gleichstrom, 500 mA), elektrisch an die wiederaufladbare Batterie angeschlossen.
  • Anstelle der Stromanzeigelampe 12, der Stromstärke-Anzeigelampe 14 und der Laserlichtbetriebs-Anzeigelampe 16, die oben beschrieben worden sind, kann ein (nicht dargestelltes) Display verwendet werden, um den Zustand und das Ausmaß des Stroms und des Laserlichtes anzuzeigen.
  • Das Kabel 2 besitzt, wie in den 1 und 2 dargestellt, ein Ende, das mit einem Stecker 21 ausgestattet ist, der mit der Laserlicht-Verbindungsbuchse 17 der Haupteinheit 1 verbindbar ist, während das andere Ende unmittelbar mit der Laserkontakteinheit verbunden ist.
  • Die oben erwähnte Laserkontakteinheit kann in einer beliebigen Ausgestaltung hergestellt sein. 3 zeigt eine Ausführungsform der Laserkontakteinheit. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Laserkontakteinheit eine Laserkontakteinheit 3a vom Achselhöhlenstück-Typ. Die Laserkontakteinheit 3a vom Achselhöhlenstück-Typ umfasst zwei Aktivierungseinrichtungen 31a, die parallel zueinander angeordnet sind, sowie eine durchsichtige Filterlinse 37a, die die Aktivierungseinrichtungen 31a gegen Achselschweiß schützt und das Laserlicht von den Aktivierungseinrichtungen 31a nach vorne führt. Jede Aktivierungseinrichtung 31a besitzt einen Abschirmdraht 32a, einen Metallstecker für die faseroptische Stiftkupplung 33a, einen Halbleiterlaseremitter 34a, eine plankonvexe Linse 35a und eine Laserlicht-Ausgangsöffnung 36a. Der Halbleiterlaseremitter 34a emittiert sichtbares rotes Laserlicht von 650 nm und 5 mW.
  • Die Laserkontakteinheit 3a vom Achselhöhlenstück-Typ weist des weiteren zwei Ösen 38a, die an beiden Seiten angeordnet sind, und ferner eine Anzahl von (nicht dargestellten) Lüftungsöffnungen 39a, die in der Nähe der Ösen 38a zur Abfüh rung von Wärme angeordnet sind (7), sowie ein Befestigungsband 40 auf, welches durch die Ösen 38a hindurch geführt ist, um die Laserkontakteinheit 3a vom Achselhöhlenstück-Typ am Arm des Benutzers zu befestigen und die durchsichtige Filterlinse 37a der Laserkontakteinheit 3a vom Achselhöhlenstück-Typ in enger Berührung mit der Achselhöhle 50 (4) zu halten. Das Befestigungsband 40 ist abnehmbar, so daß jeder einzelne Benutzer ein eigenes Befestigungsband verwenden kann. Außerdem kann das Befestigungsband 40 in der Form eines elastischen Bandes vorliegen. Alternativ kann das Befestigungsband 40 aus einem Gürtel gebildet sein, dessen Enden abnehmbar mittels Materialien mit Haken und Schlingen, Velcros oder Bindekordeln befestigt sind.
  • In den 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform der Laserkontakteinheit erläutert. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Laserkontakteinheit eine Laserkontakteinheit 3b mit Ohrstöpseln. Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Laserkontakteinheit 3b vom Ohrstöpseltyp zwei Aktivierungseinrichtungen 31b, die getrennt mit je einem Ende des Kabels 2 verbunden sind. Jede Aktivierungseinrichtung 31b umfaßt einen Abschirmdraht 32b, einen Metallstecker für die Faseroptik. Stiftkupplung 33b, einen Halbleiterlaseremitter 34b, eine plankonvexe Linse 35b und eine Laserlicht-Ausgangsöffnung 36b. Jede Aktivierungseinrichtung 31b besitzt ferner ein Gehäuse 361b vom Ohrstöpsel-Typ, die in ein Ohr 60 des Benutzers (7) einsetzbar ist. Das Gehäuse 361b vom Ohrstöpsel-Typ weist eine weiche Abdeckung zum sicheren und bequemen Einstecken in das Ohr 60 auf.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Laserkontakteinheit. Bei dieser Ausführungsform ist die Laserkontakteinheit eine Laserkontakteinheit 3c vom Vaginalpfropf-Typ. Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Laserkontakteinheit 3c vom Vaginalpfropf-Typ eine Aktivierungseinrichtung 31c, die an einem Ende des Kabels 2 angebracht ist. Die Aktivierungseinrichtung 31c besitzt einen Abschirmdraht 32c, einen Metallstecker für die Faseroptik-Stiftkupplung 33c, einen Halbleiterlaseremitter 34c, eine plankonvexe Linse 35c und eine Laserlicht-Ausgangsöffnung 36c. Die Aktivierungseinrichtung 31c besitzt ferner ein Gehäuse 361c vom Vaginalpfropf-Typ, die in die Scheide 70 (10), einer Benutzerin einsetzbar ist. Eine abnehmbare Schutzhülle 8 kann über das Gehäuse 361c vom Vaginalpfropf-Typ der Laserkontakteinheit 3c vom Vaginalpfropf-Typ gezogen und mit dem Gehäuse 361c vom Vaginalpfropf-Typ in die Scheide 70 der Benutzerin eingesetzt werden, um eine Verunreinigung zu verhindern (9). Die Schutzhülle 8 besitzt einen Anschlagflansch 81, der nach dem Einsetzen der Schutzhülle 8 mit dem Gehäuse 361c vom Vaginalpfropf-Typ in die Scheide 70 der Benutzerin außerhalb der Scheide 70 anschlägt und den Einsetzvorgang beendet.
  • Die Körperreaktion eines Gesunden sollte neutral bis alkalisch sein. Mit zunehmendem Alter und zufolge verschiedener Gewohnheiten beim Trinken und Essen wird eine große Menge an giftigen Substanzen, Verunreinigungen, Bakterien, Keimen usw. im Körper angesammelt, wodurch die Körperreaktion aus dem Alkalischen oder Neutralen ins Saure verschoben wird, was zu einer großen Menge an positiven Ladungen im Blut und einer großen Menge an negativen Ladungen um die Erythrozyten und Leukozyten herum führt. Da positive Ladungen negative anziehen, wird dadurch verursacht, daß sich die Erythrozyten aneinander binden. Die Kapillaren des Menschen besitzen einen Durchmesser von etwa 5 bis 7 μm. Wenn das Blut zähflüssig wird, können die Erythrozythen nicht in die Kapillaren eindringen, die Organe am Ende der Kapillaren können nicht hinreichend mit Nahrung und Sauerstoff versorgt werden, und es können Kohlendioxid, überschüssiges Wasser, giftige Substanzen, Verunreinigungen und Keime nicht hinreichend nach außen befördert werden, wodurch die Kapillargewebe und -zellen geschädigt werden und der Körper des Menschen krank wird. Die Erfindung ist darauf ausgerichtet, die Kapillaren in der Achselhöhle, dem Gehörgang oder der Scheide mit Laserlicht von niedriger Intensität zu bestrahlen, wodurch in den Erythrozyten eine fotochemische Synthese verursacht wird und dadurch die Erythrozyten von den Leukozyten getrennt und aktiv gemacht werden. Wenn die Erytrozythen aktiv werden, können sie in die Kapillaren hinein wandern und dort den Kreislauf aufrechterhalten, den Stoffwechsel verbessern und die geschwächten Gewebe und Zellen ertüchtigen.
  • Wenn der Laseraktivator verwendet wird, müssen die Augen von dem unmittelbar vom Laseraktivator ausgehenden Licht abgewandt werden. Der Laserlicht-Einschalter 15 darf nur gedrückt werden, nachdem die Laserkontakteinheit 3a vom Achselhöhlenstück-Typ, die Laserkontakteinheit 3b vom Ohrstöpsel-Typ bzw. die Lasereinheit 3c vom Vaginalpfropf-Typ in der Achselhöhle, dem Ohr bzw. der Scheide befestigt worden ist. Wenn der Blutkreislauf ungleichmäßig wird, kann der befallene Bereich unter Sauerstoffmangel leiden und die Reaktion schwerfällig sowie die Menstruation instabil werden, wodurch Magenschmerzen, Kopfschmerzen oder Ohnmachten verursacht werden. Die Anwendung des Aktivators gemäß der Erfindung aktiviert die Zellen und verbessert den Blutkreislauf, wodurch die physische Konstitution des Körpers verbessert wird. Gesunde Zellen verhindern wirksam die Aufnahme und Ansammlung von Viren. Die häufige Anwendung des Aktivators gemäß der Erfindung zur Bestrahlung unterschiedlicher Teile des Körpers mit Laserlicht geringer Intensität verbessert die physische Konstitution des Körpers und macht den Körper aktiv und gesund.
  • Es wurden Laseraktivatoren gemäß den Merkmalen, wie in den 1 bis 10 dargestellt, hergestellt, und es zeigt sich, daß sie gut funktionieren und die oben erörterten Merkmale erzeugen.
  • Selbstverständlich können auch verschiedene Abänderungen und Verbesserungen des Aktivators gemäß der Erfindung vorgenommen werden, ohne daß vom Gedanken der Erfindung abgewichen oder die Erfindung dadurch beschränkt würde.

Claims (7)

  1. Laseraktivator, umfassend: – eine Haupteinheit (1), die einen Stromschalter (11), eine Stromanzeigerlampe (12), einen Leistungspegel-Einstellschalter (13), eine Stromstärke-Anzeigelampe (14), einen Laserlicht-Einschalter (15), eine Laserlicht-Betriebsanzeigelampe (16), eine Ladebuchse, eine Laserlicht-Verbindungsbuchse (17) und einen Steuerkreis aufweist; – mindestens eine Laserkontakteinheit (3a, b, c) aus mindestens einer Aktivierungseinrichtung (31a, b, c), die jeweils einen Abschirmdraht (32a, b, c), einen Faseroptik-Stiftkupplungsmetallstecker (33a, b, c), einen Halbleiterlaseremitter (34a, b, c), eine plankonvexe Linse (35a, b, c) und eine Laserlicht-Ausgangsöffnung (36a, b, c) als Ausgang für Laserlicht, das von dem Halbleiterlaseremitter (34a, b, c) emittiert worden ist, aufweist; sowie – ein Kabel (2), welches mit seinem ersten Ende elektrisch fest mit der Laserkontakteinheit (3a, b, c) verbunden ist und an seinem zweiten Ende mit einem Stecker (21) ausgestattet ist, der an die Laserlicht-Verbindungsbuchse (17) der Haupteinheit (1) anschließbar ist.
  2. Laseraktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserkontakteinheit (3a) eine Laserkontakteinheit vom Achselhöhlenstück-Typ ist, welche zwei Aktivierungseinrichtungen (31a), die parallel zueinander im Inneren der Aktivierungseinrichtung (31a) angeordnet sind, eine durchsichtige Filterlinse (37a), die dazu einge richtet ist, die beiden Aktivierungseinrichtungen (31a) gegenüber Achselschweiß zu schützen und das Laserlicht von dem Halbleiterlaseremitter (34a) jeder der beiden Aktivierungseinrichtungen (31a) in eine bestimmte Richtung zu lenken, zwei Ösen (38a), die an beiden Seiten der Aktivierungseinrichtungen (31a) angeordnet sind, eine Anzahl Lüftungsöffnungen, die entsprechend in der Nähe der Ösen (38a) angeordnet sind, und ein Halteband (40), welches durch die Ösen (38a) zur Befestigung der Laserkontakteinheit vom Achselhöhlenstück-Typ (3a) am Arm des Benutzers hindurchgeführt ist, aufweist.
  3. Laseraktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserkontakteinheit (3b) eine Laserkontakteinheit vom Ohrstöpsel-Typ ist, die zwei Aktivierungseinrichtungen (31b) aufweist, die getrennt mit dem ersten Ende des Kabels (2) verbunden sind und von denen jede ein Gehäuse (361b) vom Ohrstöpsel-Typ aufweist, welches in ein Ohr (60) des Benutzers einsetzbar ist.
  4. Laseraktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserkontakteinheit (3c) eine Laserkontakteinheit vom Vaginalpfropf-Typ ist, die eine Aktivierungseinrichtung (31c) aufweist, die mit dem ersten Ende des Kabels (2) verbunden ist und ein Gehäuse (361c) vom Vaginalpfropf-Typ aufweist, welches in die Scheide (70) einer Frau einsetzbar ist.
  5. Laseraktivator gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er des weiteren eine abnehmbare Schutzhülle (8) aufweist, die über das Gehäuse (361c) vom Vaginalpfropf-Typ ziehbar und zusammen mit dem Gehäuse vom Vaginalpfropf- Typ in die Scheide (70) einer Frau zur Verhinderung von Verunreinigungen einsetzbar ist.
  6. Laseraktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterlaseremitter (34a, b, c) derart eingerichtet ist, daß er sichtbares rotes Laserlicht von 650nm und 5mW emittiert.
  7. Laseraktivator, umfassend: – eine Haupteinheit (1), die einen Stromschalter (11), einen Leistungspegel-Einstellschalter (13), einen Laserlicht-Einschalter (15), einen Bildschirm zur Anzeige von Stromstärke und Laserlicht-Status, eine Ladebuchse, eine Laserlicht-Verbindungsbuchse (17) und einen Steuerkreis aufweist; – mindestens eine Laserkontakteinheit (3a, b, c) aus mindestens einer Aktivierungseinrichtung (31a, b, c), die einen Abschirmdraht (32a, b, c), einen Faseroptik-Stiftkupplungsmetallstecker (33a, b, c), einen Halbleiterlaseremitter (34a, b, c), eine plankonvexe Linse (35a, b, c) und eine Laserlicht-Ausgangsöffnung (36a, b, c) zum Ausgang von Laserlicht, welches durch den Halbleiterlaseremitter emittiert worden ist, aufweist; sowie – ein Kabel (2), welches mit seinem ersten Ende elektrisch fest mit der Laserkontakteinheit (3a,b,c) verbunden und an seinem zweiten Ende mit einem Stecker (21) ausgestattet ist, der in die Laserlicht-Verbindungsbuchse (17) der Haupteinheit (1) einsteckbar ist.
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