DE202006010155U1 - Verbindungsstruktur mit gezahntem Ring für ein Elektrowerkzeug - Google Patents

Verbindungsstruktur mit gezahntem Ring für ein Elektrowerkzeug Download PDF

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    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor

Abstract

Verbindungsstruktur mit gezahntem Ring für ein Elektrowerkzeug, umfassend:
einen Hauptkörper (20) mit einer vorgegebenen Länge, wobei der Hauptkörper einen Innenraum sowie eine erste Öffnung (203) bzw. eine zweite Öffnung (204) an den beiden Enden aufweist;
einen Motor (30), der im Innenraum des Hauptkörpers (20) aufgenommen ist, wobei der Motor (30) eine Abtriebswelle (31) aufweist, die sich von einem ersten Ende des Motors (30) aus parallel zu einer Achse des Hauptkörpers (20) erstreckt;
eine Befestigungskappe (40) mit einem Rumpfabschnitt (41), wobei ein erstes Ende des Rumpfabschnitts (41) an dem ersten Ende des Motors (30) befestigt ist, wobei in dem Rumpfabschnitt (41) ein Wellenloch (43) ausgebildet ist, durch welches hindurchreichend die Abtriebswelle (31) des Motors koaxial eingepasst ist, wobei an einem zweiten Ende des Rumpfabschnitts (41) ein mit Gewinde versehenes Befestigungsloch (44) mit einem vorgegebenen Innendurchmesser ausgebildet ist, wobei sich das Befestigungsloch (44) mit Gewinde von dem zweiten Ende...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug und spezieller eine Verbindungsstruktur mit gezahntem Ring für ein Elektrowerkzeug.
  • US-Patent 6915721 offenbart einen Elektro-RatschenSchlüssel, bei welchem ein gezahnter Ring koaxial mit einem Verbinder des Hauptkörpers verbunden ist. Über den Verbinder befindet sich der gezahnte Ring indirekt in dem hohlen Hauptkörper. Eine Planetengetriebeanordnung ist in dem gezahnten Ring angeordnet und steht mit diesem in Eingriff.
  • Entsprechend der vorstehenden Anordnung ist der gezahnte Ring in einfacher Weise koaxial derart an den Verbinder angepasst, dass der gezahnte Ring nicht fest fixiert ist. Nach einer gewissen Gebrauchsdauer neigt der gezahnte Ring dazu, sich zu verschieben, sodass die Funktion der Planetengetriebeanordnung beeinträchtigt wird. Außerdem ist der gezahnte Ring nicht fest positioniert, sodass sich der gezahnte Ring aufgrund der starken Vibration des Elektrowerkzeugs oft lockert.
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Verbindungsstruktur mit gezahntem Ring für ein Elektrowerkzeug zur Verfügung zu stellen, bei welcher die Verbindung zwischen dem gezahnten Ring und dem Hauptkörper eine bessere Festigkeit aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehende Verbindungsstruktur mit gezahntem Ring für das Elektrowerkzeug zur Verfügung zu stellen, durch welchen es einfacher ist, das Funktionsendstück entsprechend der aktuellen Anforderung auszutauschen.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dementsprechend umfasst die Verbindungsstruktur mit gezahntem Ring für ein Elektrowerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper mit einer vorgegebenen Länge, wobei der Hauptkörper einen Innenraum sowie eine erste Öffnung bzw. eine zweite Öffnung an den beiden Enden aufweist; einen Motor, der im Innenraum des Hauptkörpers aufgenommen ist, wobei der Motor eine Abtriebswelle aufweist, die sich von einem ersten Ende des Motors aus parallel zu einer Achse des Hauptkörpers erstreckt; eine Befestigungskappe mit einem Rumpfabschnitt, wobei ein erstes Ende des Rumpfabschnitts an dem ersten Ende des Motors befestigt ist, wobei in dem Rumpfabschnitt ein Wellenloch ausgebildet ist, durch welches hindurchreichend die Abtriebswelle des Motors koaxial eingepasst ist, wobei an einem zweiten Ende des Rumpfabschnitts ein mit Gewinde versehenes Befestigungsloch mit einem vorgegebenen Innendurchmesser ausgebildet ist, wobei sich das Befestigungsloch mit Gewinde von dem zweiten Ende des Rumpfabschnitts aus bis zu einer bestimmten Tiefe nach innen erstreckt, wobei das Befestigungsgewindeloch in koaxialer Verbindung mit dem Wellenloch steht, wobei ein freies Ende der Abtriebswelle in dem Befestigungsgewindeloch angeordnet ist; einen gezahnten Ring, der einen Ringkörper koaxial ausgerichtet zu dem Befestigungsgewindeloch aufweist, wobei sich ein erstes Ende des gezahnten Rings in die erste Öffnung des Hauptkörpers hinein erstreckt, wobei sich ein zweites Ende des gezahnten Rings von dem Hauptkörper aus nach außen erstreckt, wobei auf einer Außenumfangsfläche des im Inneren des Hauptkörpers befindlichen ersten Endes des Ringkörpers ein erstes Gewinde ausgebildet ist, zum koaxialen Einschrauben in das Befestigungsgewindeloch, wobei auf einer Außenumfangsfläche des außerhalb der ersten Öffnung des Hauptkörpers befindlichen zweiten Endes des Ringkörpers ein zweites Gewinde ausgebildet ist; ein Funktionsendstück, das ein Verbindungsende mit einem vorgegebenen Außendurchmesser aufweist; und eine mit Gewinde versehene Anpassbuchse, wobei das eine Ende der Anpassgewindebuchse koaxial mit dem zweiten Gewinde des gezahnten Rings verschraubt ist, wobei das andere Ende der Anpassgewindebuchse mit dem Verbindungsende des Funktionsendstücks verbunden ist, wodurch das Funktionsendstück mit dem gezahnten Ring verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird am besten anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen verständlich werden. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand;
  • 3 eine entlang der Linie 3-3 aus 2 genommene Schnittansicht;
  • 4 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand;
  • 6 eine entlang der Linie 6-6 aus 5 genommene Schnittansicht;
  • 7 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand; und
  • 9 eine entlang der Linie 9-9 aus 8 genommene Schnittansicht.
  • Es sei auf die 1 bis 3 verwiesen. Das Elektrowerkzeug 10 entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Hauptkörper 20, einen Motor 30, eine Befestigungskappe 40, einen gezahnten Ring 50, ein Funktionsendstück 60 und eine mit Gewinde versehene Anpassbuchse 70.
  • Der Hauptkörper 20 ist ein länglicher Körper, der aus zwei Gehäuseteilen 201, 202 besteht, die miteinander gepaart werden. Der Hauptkörper 20 weist einen Innenraum sowie eine erste Öffnung 203 bzw. eine zweite Öffnung 204 an den beiden Enden auf.
  • Der Motor 30 ist im Innenraum des Hauptkörpers 20 aufgenommen und ist zwischen den Innenseiten der beiden Gehäuseteile 201, 202 fixiert. Der Motor 30 weist eine Abtriebswelle 31 auf, die sich von einem ersten Ende des Motors 30 aus parallel zu der Achse des Hauptkörpers 20 erstreckt.
  • Die Befestigungskappe 4 weist einen kreisringförmigen Rumpfabschnitt 41 auf. Ein erstes Ende des Rumpfabschnitts 41 liegt an dem ersten Ende des Motors 30 an. Die Befestigungskappe 40 ist mit Bolzen 42 an dem Motor 30 befestigt. In dem Rumpfabschnitt 41 ist ein Wellenloch 43 ausgebildet, durch welches hindurchreichend die Abtriebswelle 31 koaxial eingepasst ist. An einem zweiten Ende des Rumpfabschnitts 41 ist ein mit Gewinde versehenes Befestigungsloch 44 mit einem bestimmten Innendurchmesser ausgebildet. Das Befestigungsloch 44 mit Gewinde erstreckt sich von dem zweiten Ende des Rumpfabschnitts 41 aus bis zu einer bestimmten Tiefe nach innen. Das Befestigungsgewindeloch 44 steht in koaxialer Verbindung mit dem Wellenloch 43. Ein freies Ende der Abtriebswelle 31 ist in dem Befestigungsgewindeloch 44 angeordnet.
  • Der gezahnte Ring 50 weist einen Ringkörper 51 mit einem bestimmten Außendurchmesser auf. Der gezahnte Ring 50 ist koaxial zu dem Befestigungsgewindeloch 44 ausgerichtet. Ein erstes Ende des gezahnten Rings 50 erstreckt sich in die erste Öffnung 203 des Hauptkörpers 20 hinein. Ein zweites Ende des gezahnten Rings 50 erstreckt sich von dem Hauptkörper 20 aus nach außen. Ein erstes Gewinde 52 ist auf einer Außenumfangsfläche des im Inneren des Hauptkörpers 20 befindlichen ersten Endes des Ringkörpers 51 ausgebildet, zum koaxialen Einschrauben in das Befestigungsgewindeloch 44. Ein zweites Gewinde 53 ist auf einer Außenumfangsfläche des außerhalb der ersten Öffnung 203 des Hauptkörpers 20 befindlichen zweiten Endes des Ringkörpers 51 ausgebildet. Auf einer Innenumfangsfläche des Ringkörpers 51 ist ringförmig eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Zähnen 54 angeordnet.
  • Das Funktionsendstück 60 weist ein zylindrisches Verbindungsende 61 mit einem vorgegebenen Außendurchmesser auf. Ein Verbindungsgewinde 62 ist auf einer Außenumfangsfläche des Verbindungsendes 61 ausgebildet.
  • Die Anpassgewindebuchse 70 weist einen ersten Innengewindeabschnitt 701 und einen zweiten Innengewindeabschnitt 702 auf. Der erste Innengewindeabschnitt 701 kann mit dem Verbindungsgewinde 62 des Funktionsendstücks 60 verschraubt werden. Der zweite Innengewindeabschnitt 702 kann mit dem zweiten Gewinde 53 des gezahnten Rings 50 verschraubt werden. Dementsprechend kann das Funktionsendstück 60 mit dem gezahnten Ring 50 verbunden werden. Ein Übertragungszahnrad 63 ist an dem Verbindungsende 61 des Funktionsendstücks 60 angeordnet. Eine Planetengetriebeanordnung ist in dem gezahnten Ring 50 angeordnet und steht mit der Abtriebswelle 31 in Eingriff. Das Übertragungszahnrad 63 erstreckt sich in den gezahnten Ring 50 hinein, um mit der Planetengetriebeanordnung in Eingriff zu treten. Dementsprechend kann über die Planetengetriebeanordnung die Ausgangsleistung von dem Motor 30 auf das Funktionsendstück 60 übertragen werden, um ein Werkstück zu bearbeiten.
  • Entsprechend der vorstehenden Anordnung sind die beiden Enden des gezahnten Rings 50 beide in solcher Weise befestigt, dass die Verbindungsfestigkeit für den gezahnten Ring 50 besser als gemäß dem Stand der Technik ist. Außerdem erstreckt sich der gezahnte Ring 50 teilweise aus dem Hauptkörper 20 heraus, sodass es einfacher ist, das Funktionsendstück auszutauschen. Zudem ist es leichter, die Planetengetriebeanordnung auszutauschen, um ein anderes Ausgangsdrehmoment bereitzustellen.
  • Das Funktionsendstück ist grundsätzlich dem Stand der Technik zuzuordnen. Bei einer ersten Ausführungsform kann das Funktionsendstück 60 ein Funktionsendstück eines Ratschenschlüssels sein. Alternativ kann bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Funktionsendstück 60' ein Funktionsendstück einer Poliermaschine sein, wie in den 4 bis 6 gezeigt ist. Ferner kann alternativ bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung das Funktionsendstück 60'' ein Funktionsendstück eines Schraubendrehers sein, wie in den 7 bis 9 gezeigt ist. Die zweite und dritte Ausführungsform unterscheiden sich von der ersten Ausführungsform nur darin, dass sich die Verbindungsstruktur zum Verbinden der Anpassgewindebuchse mit dem Verbindungsende der zweiten und der dritten Ausführungsform von derjenigen der ersten Ausführungsform unterscheidet.
  • Eine solche Verbindungsstruktur entspricht jedoch dem Stand der Technik und soll hier nicht weiter beschrieben werden. Als Funktionsendstücke der vorliegenden Erfindung können wahlweise alle herkömmlichen Funktionsendstücke genutzt werden.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen sollen lediglich die vorliegende Erfindung veranschaulichen und sind nicht dazu gedacht, deren Schutzumfang einzuschränken. Viele Modifikationen können an den vorliegenden Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne dass vom erfinderischen Gedanken der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.

Claims (6)

  1. Verbindungsstruktur mit gezahntem Ring für ein Elektrowerkzeug, umfassend: einen Hauptkörper (20) mit einer vorgegebenen Länge, wobei der Hauptkörper einen Innenraum sowie eine erste Öffnung (203) bzw. eine zweite Öffnung (204) an den beiden Enden aufweist; einen Motor (30), der im Innenraum des Hauptkörpers (20) aufgenommen ist, wobei der Motor (30) eine Abtriebswelle (31) aufweist, die sich von einem ersten Ende des Motors (30) aus parallel zu einer Achse des Hauptkörpers (20) erstreckt; eine Befestigungskappe (40) mit einem Rumpfabschnitt (41), wobei ein erstes Ende des Rumpfabschnitts (41) an dem ersten Ende des Motors (30) befestigt ist, wobei in dem Rumpfabschnitt (41) ein Wellenloch (43) ausgebildet ist, durch welches hindurchreichend die Abtriebswelle (31) des Motors koaxial eingepasst ist, wobei an einem zweiten Ende des Rumpfabschnitts (41) ein mit Gewinde versehenes Befestigungsloch (44) mit einem vorgegebenen Innendurchmesser ausgebildet ist, wobei sich das Befestigungsloch (44) mit Gewinde von dem zweiten Ende des Rumpfabschnitts (41) aus bis zu einer bestimmten Tiefe nach innen erstreckt, wobei das Befestigungsgewindeloch (44) in koaxialer Verbindung mit dem Wellenloch (43) steht, wobei ein freies Ende der Abtriebswelle (31) in dem Befestigungsgewindeloch (44) angeordnet ist; einen gezahnten Ring (50), der einen Ringkörper (51) koaxial ausgerichtet zu dem Befestigungsgewindeloch (44) aufweist, wobei sich ein erstes Ende des gezahnten Rings (50) in die erste Öffnung (203) des Hauptkörpers (20) hinein erstreckt, wobei sich ein zweites Ende des gezahnten Rings (50) von dem Hauptkörper (20) aus nach außen erstreckt, wobei auf einer Außenumfangsfläche des im Inneren des Hauptkörpers (20) befindlichen ersten Endes des Ringkörpers (51) ein erstes Gewinde (52) ausgebildet ist, zum koaxialen Einschrauben in das Befestigungsgewindeloch (44), wobei auf einer Außenumfangsfläche des außerhalb der ersten Öffnung (203) des Hauptkörpers (20) befindlichen zweiten Endes des Ringkörpers (51) ein zweites Gewinde (53) ausgebildet ist; ein Funktionsendstück (60), das ein Verbindungsende (61) mit einem vorgegebenen Außendurchmesser aufweist; und eine mit Gewinde versehene Anpassbuchse (70), wobei das eine Ende der Anpassgewindebuchse (70) koaxial mit dem zweiten Gewinde (53) des gezahnten Rings (50) verschraubt ist, wobei das andere Ende der Anpassgewindebuchse (70) mit dem Verbindungsende des Funktionsendstücks (60) verbunden ist, wodurch das Funktionsendstück (60) mit dem gezahnten Ring (50) verbunden ist.
  2. Verbindungsstruktur mit gezahntem Ring für ein Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, bei welcher der Hauptkörper aus zwei Gehäuseteilen (201, 202) besteht, die miteinander gepaart werden.
  3. Verbindungsstruktur mit gezahntem Ring für ein Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, bei welcher der Rumpfabschnitt der Befestigungskappe mit Bolzen (42) an dem Motor (30) befestigt ist.
  4. Verbindungsstruktur mit gezahntem Ring für ein Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, bei welcher das erste Gewinde und das zweite Gewinde auf der Außenumfangsfläche des Ringkörpers und im Abstand voneinander ausgebildet sind.
  5. Verbindungsstruktur mit gezahntem Ring für ein Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, bei welcher eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Zähnen (54) ringförmig auf einer Innenumfangsfläche des gezahnten Rings (50) angeordnet sind, wobei eine vorgegebene Anzahl von Planetengetrieberädern in dem gezahnten Ring angeordnet sind und mit der Abtriebswelle (31) in Eingriff stehen.
  6. Verbindungsstruktur mit gezahntem Ring für ein Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, bei welcher auf einer Außenumfangsfläche des Verbindungsendes (61) des Funktionsendstücks (60) ein Verbindungsgewinde (62) ausgebildet ist, wodurch das Verbindungsende des Funktionsendstücks in das andere Ende der Anpassgewindebuchse eingeschraubt werden kann.
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