DE2022091A1 - Andrucksteckverbinder - Google Patents
AndrucksteckverbinderInfo
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-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/82—Coupling devices connected with low or zero insertion force
- H01R12/85—Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
- H01R12/89—Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by moving connector housing parts linearly, e.g. slider
Description
7000 Stuttgart 30 (Feuerbaoh)
Postfach 135
Die Erfindung betrifft einen Andruoksteokverbinder für den
Einschub von doppelseitig Anschlüsse aufweisenden gedruckten Schaltungsplatten der Fernmelde-, insbesondere Fern-Sprechtechnik.
Andruoksteokverbinder finden dann eine Verwendung, wenn
die Steok- und Ziehkräfte von Bauelemente tragenden gedruckten Schaltungsplatten, die zum Teil eine erhebliche
Fläohenausdehnung aufweisen und entsprechend viele Verbindungsanschlüsse tragen, vermieden werden sollen. Zum
Zwecke eines kontaktfreien Einschubes werden die Kontaktfedern deshalb als Andrückfedern ausgebildet und durch ein
Andrückelement, das meist aus einer unrunden Welle besteht, mit den Kontaktstellen der Schaltungsplatte in Berührung
gebracht. Da die Nockenwelle eine grössere Anzahl Kontakte
betätigt, wird sie aus Festigkeitsgründen meistens aus Metall hergestellt. Deshalb wird zwischen der Welle und
jeder Kontaktfeder eine isolierende Zwischenlage angeordnet,
die jedoch einem gewissen Verschleiss duroh Abrieb ausgesetet ist. Bei einem mit zwei Reihen Kontaktfedern be-
stückten Steckverbinder sind zwei Nockenwellen erforderlich, deren gleichzeitige Betätigung durch einen Handgriff über
5.5.1970 Ka/Wa ,/.
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BAD
-2- 202209I
ein Zahnradgetriebe erfolgt. Dieser Mechanismus ist aber
aufwendig und für Steokverblnderlelsten herkömmlicher Bauart ungeeignet. Eine andere bekannte vorteilhaftere Lösung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Kontakthalter
befestigten und von Druckteilen geführten Kontakte innerhalb
eines In der Längsachse des Steckverbinders beweglich gelagerten Gehäuses angeordnet sind und dass sowohl das Gehäuse
wie auch die Druckteile miteinander korrespondierende schräge Flächen aufweisen« die bei Betätigung eines eben
falls innerhalb des Gehäuses angeordneten Nooken«t;iftes
oder anderen Betätigungsgliedes jeweils zwei gegenüberstehende Druokteile aufeinander zubewegen.
Für manche Anwendungsfälle ist diese Lösung aber noch nicht
befriedigend, well der als Schieber wirkende Gehäuseteil
eine ungewollte Betätigung zulässt.
Es 1st Aufgabe der Erfindung, einen Andrucksteckverbinder
zu schaffen, dessen Kontakte in einem starren Gehäuse angeordnet sind und dessen die Kontakte bewegenden Teile von
aussen nicht zugänglich sind, sondern nur über einen dafür
vorgesehenen Nockenstift betätigt werden können. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass innen auf dem Gehäuseboden des Andrucksteckverbinders ein in seiner Längsachse beweglich gelagerter Schieber vorgesehen ist, bei
dessen Betätigung durch einen Nockenstift die über dem
Schieber angeordnete Andruoklelste eine Hubbewegung ausführt, derart, dass die' schrägen Druckflächen der Andruckleiste
gegen die Betätigungsteile der Kontakte angreifen, bei deren Auslenkung die Kontaktflächen aufweisenden Enden der
Kontakte mit den Kontaktflächen der gedruckten Schaltungs
platte unter Federdruck verbunden sind.
Das Umsetzen der Längsbewegung in eine Hubbewegung erfolgt
dadurch, dass auf der Oberseite des Schiebers eine Anzahl
ÖG988A/U34
W. HeIw 3-1 - 3 -
sägezahnartig ausgebildete Einschnitte angeordnet sind»
in die bei unbetltigte« Nookenetift auf der Unterseite der
Andruokleiite vorgesehene sägesahnartige Vorsprttnge eingreifen.
Eine vorteilhafte Auebildung des AndrucksteokverbInders
besteht darin« dass der Sohleber und die Andruokleiste
zwisohen den Xontaktreihen angeordnet sind.
Die sichere FUhrung der Xontakte innerhalb des Oeh&uses
wird dadurch sichergestellt, dass auf der Oberfläche der Andruckleiste hochstehende Führungsband» angeordnet sind,
zwischen denen Je ein Kontakt gehaltert ist.
Ein weiteres Kennzeichen des Andrucksteckverbinders besteht
darin, dass der Nocken des Nookenstiftes an der Stirnseite des Schiebers angreift.
Als eine die Rückstellung der Kontakte unterstützende
Massnahme 1st vorgesehen, dass zwlsohen der anderen
Stirnseite des Sohlebers und der Fläche des OehKuseansatzes
eine Druckfeder angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben.
2ο In den Zeichnungen zeigt:
in der Draufsicht;
Flg. 2 den Andrucketeokverbinder unbetätigt, im Längsschnitt;
Flg. 3 den Andruoksteokverblnder der Fig. 2, betätigt;
Flg. 4 den Andruoksteckverblnder gemäss Schnittlinie 4-4
der Fig.2, mit eingesetzter Schaltungsplatte;
Fig. 5 den Andruoksteckverblnder geaäss Schnittlinie 5-5
der Fig. 3» nit eingesetzter Schaltungsplatte.
•A
009884/1434
In den Fig. 1 bis 5 ist das Gehäuse eines Steckverbinders für gedruckte Schaltungsplatten mit 12 bezeichnet. Das
Gehäuse 12 ist als Leiste ausgebildet und enthält eine einseitig offene Kontaktaufnahme 14 rechteckigen Querschnitts.
Die Kontaktaufnahme 14 wird von den Seitenwänden 16, 18 und
den Stirnwänden 22, 24 des Gehäuses 12 begrenzt. An einer
Stirnwand 24 ist innen ein hervorspringender Ansatz 26 vorgesehen, der eine senkrechte Kante 2Qr aufweist und dessen
in Steckrichtung weisende Oberfläche 27 eine Anschlagschulter bildet. In dem Gehäuseboden 32 sind Durchbrüche
angeordnet, in denen Kontakte 36 stecken. Die Kontaktaufnahme
14 ist mit einer Deckplatte 38 verschlossen. Die Deckplatte 38 wird mittels in das Gehäuse 12 eingedrehter
Schrauben 42 gehalten, sie kann aber auch durch Kleben befestigt sein. Damit die gedruckte Schaltungsplatte beim
Stecken eine gute Führung erhält, ist die Stecköffnung 44 in der Deckplatte 38 mit Einführungsschrägen 46 versehen.
Zur Verbindung der Anschlüsse auf der gedruckten Schaltungsplatte mit den Kontakten 36 des Steckverbinders dient ein
Nockenstift 52. Er besteht aus einer drehbaren Welle 54,
die sich zwischen der Deckplatte 38 und dem Gehäuseboden erstreckt. Am Gehäuseboden 32 ist die Welle 54 als Nocken
56 ausgebildet, die als Zapfen 66 im Gehäuseboden 32 steckt.
Das entgegengesetzte Ende des Nockenstiftes 52 durchdringt eine Bohrung 62 in der Deckplatte 38 und ist als Betätigungskopf 58 ausgebildet. An der den Betätigungskopf 58 aufweisenden
Stirnseite des Noekenstifles 52 ist ferner ein
Schlitz 64 eingeschnitten. In den Schlitz 64 ist ein einfaches
Werkzeug, wie z.B. ein Schraubenzieher, einsetzbar, mit dessen Hilfe der Nockenstift 52 betätigt wird.
Zwischen dem Gehäuseansatz 26 und dem Nockenstift 52 lagert
am Gehäuseboden 32 ein beweglicher Schieber 72 aus Isolierwerkstoff
(Fig. 2 und 3). Die eine Stirnseite 76 des
CC9884/
W. Mclver >1 - 5 -
Schiebers 72 liegt an dem Nocken 56 an, die andere Stirnseite 78 an der Fläche 28 des Ansatzes 26. Auf der Oberseite 82 des Schiebers 72 sind eine Anzahl Einschnitte 84
angeordnet, die die Form von Sägezähnen aufweisen. Hierdurch wird an Jedem Einschnitt 84 eine Schulter 86 und
eine Auflaufschräge 88 gebildet.
Über dem Schieber 72 ist eine Andruckleiste 92 vorgesehen,
die auf ihrer Unterseite 9^ VorSprünge 96 aufweist. Die
Vorsprünge sind ebenfalls sägezahnartig ausgebildet und
dadurch mit Auflaufschrägen 98 versehen. Die Form der
Vorsprünge 96 entspricht den Einschnitten 84 im Schieber Das eine stirnseitige Ende Io2 der Andruckleiste 92
liegt wiederum an der Fläche 28 des Gehäuseansatzes 26 an. Wie insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen, wird die Oberfläche
Io4 der Andruckleiste 92 von hochstehenden Führungswänden I06 überragt, zwischen denen je ein Kontakt gehaltert
ist.
Die sich nach ausserhalb des Gehäuses 12 erstreckenden Enden
der Kontakte 36 dienen als Anschlüsse 112. Der Kontaktteil 2d innerhalb des Gehäusebodens ist die Befestigungsbasis 114,
zwischen der sich der Schieber 72 und die Andruckleiste 92
befindet.
Die Betätigungsteile 116 der Kontakte 36 liegen an den
schrägen Druckflächen 117 der Andruckleiste 92, um dann in ein Bogenteil II8 überzugehen, deren zurückgebogene Enden
die Kontaktflächen 122 für den Stromübergang bilden. Die Seitenwände 16, 18 des Gehäuses 12 verbindet ein Steg
124, dessen Oberseite 126 in einer Ebene mit der Oberfläche 27 des Ansatzes 26 liegt. Die Oberseite 126 und die Oberfläche
27 bilden einen Anschlag und begrenzen somit die Einstecktiefe der gedruckten Schaltungsplatte 13o.
2G22Ü91
W. Mclver 3-1 - β -
Wird nun eine mit Kontaktflächen I32 versehene gedruckte
Schaltungsplatte 13o durch die Stecköffnung 44 des Steckverbinders
eingeschoben, so erhält sie ihre Ruhelage, wenn sie gegen die Anschläge 27, 126 stösst. Der Nocken 56 nimmt
hierbei die in Fig. 2 und 4 dargestellte Lage ein. Durch Drehung des Nockenstiftes 52 im Uhrzeigersinn betätigt der
Nocken 56 den Schieber 72, der hierdurch die Andruckleiste
hebt. Diese Schaltstellung zeigen die Fig. 3 und 5. Beim Anheben der Andruckleiste 92 drücken dessen Druckflächen i:
gegen die Betätigungsteile 116 der Kontakte 36, wodurch
deren Kontaktflächen 122 sich an die Kontaktflächen I32
der .Rf-ipiiekten Schaltungsplatte IJo unter Federdruck anlet ■■-WIi3U
dep iiockensfeift 52 wieder in seine ursprüngliche !,ag*.
zurüekgfev:.;Tjeht (Pig. 2 und 4), so gleiten die Vorsprünge '"
der AndruciSleiste 92 in die Einschnitte Sk des Schiebers
wodurch die Kontakte 36 ebenfalls in ihre offene Ausgangs.
Um die Rückstellung des Schiebers 72 und damit das Abseru:-.-der
Andruckleiste 92 zu unterstützen, kann zwischen der
Stirnseite 78 des Schiebers 72 und der Fläche ?. - des Genau
ansatzes 26 eine Druckfeder angeordnet werden.
6 Patentansprüche
4 Blatt Zeichnungen mit 5 Figuren
009884/1434
BAD ORIG(NAL
BAD ORIG(NAL
Claims (6)
- W, Mclver 3-1 -7-Patentansprüche:l.yAndrueksteekverbinder für den Einschub von doppelseitig Anschlüsse aufweisenden gedruckten Schaltungsplatten der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik, dadurch gekennzeichnet, dass Innen auf dem Gehäuseboden (32) des Andrucksteckverbinders ein in seiner Längsachse beweglich gelagerter Schieber (72) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung durch einen Nockenstift (52) die über dem Schieber (72) angeordnete Andruckleiste (92) eine Hubbewegung ausführt, derart, dass die schrägen Druckflächen (117) der Andruckleiste (92) gegen die Betätigungsteile (116) der Kontakte (36) angreifen, bei deren Auslenkung die Kontaktflächen (122) aufweisenden Enden der Kontakte (36) mit den Kontaktflächen (132) der gedruckten Schaltungsplatte (13o) unter Federdruck verbunden sind.
- 2. Andrucksteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite (82) des Schiebers (72)• eine Anzahl sägezahnartlg ausgebildete Einschnitte (84) angeordnet sind, in die bei unbetätigtem Nockenstift (52) auf der Unterseite (94) der Andruckleiste (92) vorgesehene sägezahnartige Vorsprünge (96) eingreifen.
- 3. Andrucksteckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (72) und die Andruckleiste (92) zwischen den Kontaktreihen angeordnet sind.
- 4. Andrucksteckverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche (Io4) der Andruckleiste (92) hochstehende Führungswände (I06) angeordnet sind,zwischen denen je ein Kontakt (36) gehaltert ist.K=? WaÖA& ORfGtNAL}4W. Mclver >1 - 8 -
- 5. Andrucksteckverbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (56) des Nockenstiftes (52) an der Stirnseite (76) des Schiebers (72) angreift,
- 6. Andrucksteckverbinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der anderen Stirnseite (78) des Schiebers (72) und der Fläche (28) des Gehäuseansatzes (26) eine Druckfeder angeordnet ist.
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