DE2023280A1 - Automatische Zuführeinrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen von einzelnen Blättern von einem Stapel - Google Patents
Automatische Zuführeinrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen von einzelnen Blättern von einem StapelInfo
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Description
33 BRAUNSCHWEIG
AM BORGERPARK. 8 TELEFON (0531)2 45 98
12. Mai 1970 0 1402 - Al/Lie
GOPYSTATICS MANUFACTURING CORPORATION
Red Road at 139th. Street, N.W., Miami Lakes, Florida 33012, USA
Automatische Zuführeinrichtung zum aufeinanderfolgenden
Zuführen von einzelnen Blättern von einem Stapel
Die Erfindung bezieht sich auf Kopergeräte und betrifft insbesondere
eine Einrichtung, mit der automatisch Originale zügeführt werden, von denen Kopien hergestellt werden sollen.
Be.i üblichen Kopiergeräten, beispielsweise bei elektrostatisch
arbeitenden Geräten, ist üblicherweise ein Vorrat vpn Kopierpapier
vorgesehen. Immer dann, wenn eine Kopie von einem Origi
nal hergestellt werden soll, wird ein Blatt Kopierpapier automatisch
einer Belichtungsstation zugeführt. In einigen Fällen wird dabei das Blatt Kopierpapier von einer Rolle abgetrennt,
während in anderen fällen von einem Stapel einzelne Blätter zugeführt werden. Die Originale, von denen die Kopien hergestellt
werden sollen, werden üblicherweise nicht automatisch
in das Gerät eingeführt. Statt dessen ist ein Bedienungsmann .
erforderlich, der entweder.jedes Original mit der Schriftseite
§09052/0255 · · orjg,nal
nach unten auf eine Glasplatte legt, oder der jedes Original zwischen zwei Einführungsrollen in den Transportabschnitt des
Geräts für die Originale einführt. Jedes dieser Verfahren erfordert
die dauernde Anwesenheit des Bedienungsmanns während des Kopierens.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird das
oberste Original eines Stapels von Originalen mittels Saugwirkung etwas angehoben. Gummiriemen oder andere Reibmittel sind
vorgesehen, um die nach oben gerichtete Bewegung der Originale beim Anheben zu begrenzen, Diese Riemen laufen in einer Richtung
um, in der die angehobenen Originale den Einführungsrollen des Transportabschnitts des Geräts für die Originale zugeführt
werden.
Wenn auch diese Einrichtung sicherstellt, daß das oberste Blatt
des Stapels in den Einführungsteil des Kopiergeräts bewegt wird, so hat sich doch herausgestellt, daß das Blatt oder die Blätter,
die unmittelbar unterhalb des obersten Blattes liegen, gelegentlich ebenfalls zusammen mit dem obersten Blatt ±n den Transportabschnitt des Geräts eingeführt werden. Das kann dadurch
auftreten, daß die einzelnen Originale zusammenhängen, oder daß der Luftstrom, der das oberste Blatt gegen die Gummiriemen
drückt, auch weitere Blätter in dieselbe Richtung bewegt.
Bei einer vorzugsweise anzuwendenden Ausführungsform der Erfindung ist unterhalb und zum vorderen Ende der Gummiriemen hin
eine Reihe von Abstreifrädern vorgesehen. Diese Abstreifräder
laufen in derselben Richtung um wie die Riemen· da sie jedoch,
unter den Originalen und nicht oberhalb der Originale liegen,
009852/0256 ";";::; '.'original inspected
wird jedes Blatt, das über die Abstreif räder hinwegläuft, zum
Stapel zurückgefördert. Wenn man beispielsweise annimmt, daß
zwei Blätter vom Stapel abgehoben und durch die Gummiriemen nach
vorne bewegt werden, wobei das untere Blatt sich nach vorne bewegt,
weil es am oberen Blatt anhaftet, werden, wenn die beiden Blätter sich den Abstreifrädern nähern, die Abstreifräder in
Anlage an das untere Blatt kommen und es in den Stapel zurückbewegen.
Die einzige Kraft, die der auf das untere Blatt einwirkenden Kraft der Abstreifräder entgegenwirkt, ist die Reibungskraft
zwischen den beiden Blättern, die aber nicht ausreicht, das untere Blatt zusammen mit dem oberen Blatt entgegen
den Abstreifrädern zu bewegen.
Wenn jedoch ein einzelnes Blatt bewegt wird, kommt die Kraft,
mit der es nach vorne bewegt wird, von der Bewegung der Gummi-, riemen. Diese Kraft ist aber größer als die, die von den Abstreifrädern
in der umgekehrten Richtung aufgebracht wird, Dementsprechend wird das oberste Blatt des Stapels, das einzige,
das am Gummiriemen anliegt, durch die Gummiriemen aus der Zuführeinrichtung der Transporteinrichtung des Geräts zugeführt,
auch wenn dieser Bewegung durch die Abstreifräder entgegengewirkt
wird.
Eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung weist Einrichtungen auf, mit denen das oberste Blatt in einem Stapel angehoben
wird, Einrichtungen, mit denen das angehobene Blatt nach vorne bewegt wird, sowie Einrichtungen unterhalb des nach vorne
gerichteten Weges des Blattes, mit denen zusätzliche, unterhalb des obersten Blattes befindliche Blätter in den Stapel zurückbewegt werden.
009852/02S6
In der Zeichnung ist eine vorzugsweise Ausführungsform der
Erfindung beispielsweise dargestellt, die im folgenden im einzelnen erläutert werden soll·
Figur 1 ist eine Seitenansicht eines typischen Kopiergeräts, bei dem eine Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung
angewendet werden kann, die oben auf dem Kopiergerät angeordnet ist.
Figur 2 ist ein teilweise weggebrochener Schnitt nach der Linie 2-2 der Figur 1.
Figur 3 zeigt eine teilweise weggebrochen vergrößerte Vorderansicht
der Zuführeinrichtung für die Originale und läßt die Antriebselemente erkennen.
Figur 4 ist eine Draufsicht auf die ZuführeinrichjtjUng mit
abgenommenem Deckel·
Figur 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Figur 4·.
Figur 1 zeigt als Beispiel ein Kopiergerät 10, das mit einem
Transportabschnitt 12 für die Originale versehen ist. Beim normalen Gebrauch dieses Geräts wird ein Original 88-1 in eine
Führung 14 eingebracht, wobei dann ein nicht dargestelltes
Rollenpaar im Transportabschnitt das Original durch das Gerät
bis zu einer nicht dargestellten Austragmulde bewegt. Die Ein-
0 0 9 8 B 2 / 0 2;- 5 6 ORiGfNAL INSPECTED
-■' 5 -
zelheiten der Arbeitsweise des Kopiergeräts sind ohne Bedeutung, soweit es die vorliegende Erfindung betrifft. Die vorliegende
Erfindung bezieht sich auf die Zuführeinrichtung 20.
Diese Einrichtung weist einen Tisch 74 auf, auf dem ein Stapel
von Originalen, die kopiert werden sollen, zwischen zwei Seitenplatten 92 gehalten wird. Die Zuführeinrichtung dient dazu,
kontinuierlich ein Blatt nach dem anderen der öffnung der
Führung 14 des Kopiergeräts zuzuführen. Die Zuführeinrichtung 20 ist einfach oben auf dem Gerät angeordnet,.wie es am deut- Λ
lichsten aus Figur 2 hervorgeht. Es ist klar, daß die Zuführeinrichtung
auch für andere Zwecke benutzt werden kann als zum automatischen Zuführen von Originalen zu einem Kopiergerät. Sie
kann immer dann angewendet werden, wenn eine kontinuierliche Zufuhr von Blättern aus einem Stapel gefordert wird.
Die Erfindung läßt sich am besten anhand der Figur 5 verstehen.
Hier sind vier Gebläse 26-1 bis 26-4 vorgesehen, die den durch
die Pfeile 78 angedeuteten Luftstrom erzeugen. Die vier Gebläse
sind quer über die Breite eines Stapels von Blättern 88 verteilt angeordnet und dienen dazu, das obere Blatt 88-1 anzuheben.
Unterhalb der Gebläse ist eine Eeihe von Gummiriemen 64 (siehe auch figur 2) angeordnet. Wenn nun das oberste Blatt des
Stapels nach oben bewegt wird, stößt es gegen die unteren ieile der Riemen. Die Riemen bewegen sich in Figur 5 gesehen
entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß das oberste Blatt des Stapels, wenn es in Anlage an die Riemen kommt, von diesen nach vorne
bewegt wird. Die vordere Kante des Blattes stößt an einem Gitter an, das aus Stangen 66 und 70 aufgebaut ist, und wird
nach unten zur Führung 14 Mn abgelenkt. Es sei bemerkt, daß
der Luftstrom aus den Auslaßkanälen der Gebläse in der Weise geführt ist, daß das oberste Blatt nach unten zum vorderen
!Feil der Zuführeinrichtung hingedrückt wird. Dadurch-wird das
Original leicht durchgebogen, wodurch das Anheben zu den Gummi-« riemen Hin unterstützt wird.
0 0 9 Ö 5 2 / 0 ί k 6 ORIGINAL INSPECTED
Es ist möglich, daß ein Blatt oder mehrere Blätter direkt unter
dem obersten Blatt 88-1 des Stapels ebenfalls durch den Luftstrom angehoben werden und sich infolge der Reibung zwischen
den einzelnen Blättern zusammen mit dem obersten Blatt nach vorne bewegen. Um dies zu verhindern sind Abstreifräder 84
vorgesehen. Diese Abstreifräder laufen in Figur 5 gesehen eben-■
falls entgegen dem Uhrzeigersinn um. Jedes Abstreifrad weist einen Hand 86 auf, der vorzugsweise aus einem Material mit einem
hohen Reibbeiwert hergestellt ist, wie beispielsweise einer
™ Uräthanverbindung. Jeder. Rand 84 sitzt auf einem Schaumkopf 94,
so daß er mit den Originalen durchfedern kann. Wenn die Abstreifräder umlaufen, liegen die Reibränder an der Unterseite
des untersten auf den Abstreifrädern liegenden Blattes 88-2 an,
so daß sie dieses Blatt in den Stapel zurückbewegen· Die Kraft, die das Blatt 88-2 in Richtung nach vorne zu bewegen versucht,
ist die Reibkraft zwischen den Blättern 88-1 und 88-2, die Jedoch
geringer ist als die Reibkraft, die durch die umlaufenden Abstreifräder ausgeübt wird. Falls nur ein einziges Blatt vom
Stapel abgehoben wird, ist die durch die Reibung der Riemen 64 an der Oberfläche des Blattes erzeugte Kraft, die das Blatt
nach vorne bewegt, größer als die in umgekehrter Sichtung wir-
P kende Kraft, die durch die Abstreifräder ausgeübt wird, so daß
das Blatt seine Bewegung nach vorne fortsetzt.
Sobald ein Blatt aus der Zuführeinrichtung herausbewegt worden
ist, wird das nächste Blatt durch den Luftstrom angehoben. Dadurch wird eine kontinuierliche Folge von Blättern in den Eintrittsschlitz
eingeführt, der durch die Führung 14 gebildet wird«
Nach den Figuren 2 bis 5 ist ein Motor 32 vorgesehen, der eine
Welle 24 antreibt. Die Welle 24- ist an ihrem einen Ende durch
ORlGWAL INSPECTED
eine Kupplung 36 mit einer Welle 38 verbunden. Die Welle 38
faßt durch die einzelnen Gebläse hindurch und treibt die Rotoren der Gebläse und die Flügel 76 in bekannter Weise an. Die
Welle 24 ist auf der anderen Seite des Motors mit einer Riemenscheibe
12. (Fig. 3) verbunden, um die ein Riemen 46 herumgelegt
ist. Dieser Riemen treibt eine Riemenscheibe 44 an, die auf einer Welle 48 sitzt. Ein Zahnrad 50, das ebenfalls auf der
Welle 48 angebracht ist, wird auf diese Weise vom Motor 32
angetrieben. Das Zahnrad 50 treibt ein Zahnrad 52 an, welches
direkt eine Welle 60 antreibt· Auf der Welle sitzt eine Anzahl von Antriebselementen 62 für Riemen, die in Figur 5 gesehen
entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufen. Außerdem ist eine zweite Welle 28 vorgesehen, auf der eine weitere Anzahl von Antriebselementen 62 angebracht ist. Die sechs Riemen 64 sind um die
Paare der Antriebselemente herumgelegt und werden durch die Welle 60 in Figur 5 gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben.
Ein zweiter Riemen 56 kuppelt eine Riemenscheibe 54, die mit dem
Zahnrad 52 verbunden ist, mit einer Riemenscheibe 58* Diese
Riemenscheibe ist wiederum mit einer Welle 68 verbunden, auf der zwei Abstreifräder,84 angebracht sind. Die Abstreifräder
werden somit in derselben Richtung angetrieben wie die Gummiriemen, und zwar in Figur 5 gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn.
Weil jedoch die Blätter zwischen den Gummiriemen und den Abstreifrädern hindurchgehen, üben die Riemen und die Abstreifräder
entgegengesetzt gerichtete Kräfte auf die Blätter aus.
Die Antriebseinrichtung ist im Abschnitt 42 der Zuführeinrichtung
angeordnet. Der Abschnitt ist auf der linken Seite des Geräts
angebracht, wie es Figur 2 erkennen läßt. Die beiden Seiten der
009852/0256 ~
' ' ORIGINAL INSPECTED
Grundplatte 22-1 und 22-2 sind so ausgebildet, daß sie sich, an
die Oberfläche des Kopiergeräts anpassen. Ein Gitter, das aus horizontalen Stangen 66 und schräg nach unten geneigten Stangen
70 zusammengesetzt und am besten in den Figuren 2 und 5 zu
erkenne^ ist, bildet eine obere Führung für das sich nach vorne
bewegende Blatt. Eine weitere Anzahl von horizontalen Stangen 82 und gebogenen Stangen 74 bilden ein zusätzliches Gitter,
das sowohl als eine untere Führung für das sich nach vorne bewegende Blatt wie auch einen vorderen Anschlag für den gesamten
Stapel von Blättern in der Zuführeinrichtung bildet, wie es deutlich aus Figur 5>
hervorgeht.
Quer über die gesamte Breite der Einrichtung reichen zwei Stangen
25» 34 (Figur 4), die beide zur Befestigung der vier Gebläse
26-1 bis 26-4 dienen. Jedes Gebläse ist mit zwei Befestigungslöchern versehen, die vorne bzw. hinten liegen, und durch die
die Stangen 25 und 34 hindurchfassen, wie es Figur 5 erkennen
läßt. Die Gebläse werden durch eine Anzahl von Distanzstücken 30, die auf den Stangen sitzen, im Abstand voneinander gehalten.
Die Art der Befestigung der Gebläse im Gerät geht aus der Zeichnung deutlich hervor. Die Gebläse liegen oberhalb
der Gummiriemen 64 und dienen dazu, Luft anzusaugen und sie entsprechend den Pfeilen 78 in Figur 5 auszublasen.
Wie am besten in Figur 4 zu erkennen ist, ist die Bodenplatte 74 der Einrichtung, auf der der Stapel Originale liegt, auf
jeder Seite mit einer Reihe von Nuten 90 versehen. In jeweils eine Nute auf jeder Seite kann eine aufrechte Führung 92 eingesetzt
werden, die den Stapel der Originale auf dem Tisch 74
genau ausrichtet. Die Seitenführungen sind in Übereinstimmung mit der Breite des Papiers in bestimmte Nuten 90 eingesetzt.
009852/0256
Die Nuten 90 sind in dem Tisch 74 derart angeordnet, daß sie
für die meisten Papiersorten passend sind. In Figur 4 sind zur besseren Übersichtlichkeit nur zwei Nuten auf jeder Sei be angedeutet.
Es ist jedoch klar, daß eine beliebige Anzahl von Nuten "vorgesehen werden kann.
Die Zuführeinrichtung 20 arbeitet vorzugsweise etwas langsamer als das Kopiergerät, d.h. immer dann, wenn ein zu kopierendes
Original durch die Zuführeinrichtung bereitgestellt wird, ist das Kopiergerät imstande, das Original aufzunehmen. Da die Zuführeinrichtung
das Blatt nicht mehr weiterbewegen kann, nachdem die hintere Kante von den Riemen 64 freigekommen isb, sollte
der Transportabschnitt des Kopiergeräts zu diesem Zeitpunkt bereits das Blatt erfaßt haben.
Es sei weiterhin noch bemerkt, daß durch irgendwelche Dinge,
die ein Blatt beim Verlassen der Zuführeinrichtung blockieren, kein Verstopfen auftreten kann, da das Blatt dann nur auf dem
Gummiriemen rutscht.
009852/0266
Claims (1)
- - ίο -Pat ent ans p rucheAutomatische Zuführeinrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen von einzelnen Blättern von einem Stapel, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (64), die auf das oberste Blatt (88-1) des Stapels eine nach vorne gerichtete Kraft ausübt, und durch eine Einrichtung (84), die auf das unterste Blatt (88-2) jeder Gruppe von Blättern, die sich nach vorne bewegen, eine Kraft in umgekehrter Richtung ausübt, wobei die in umgekehrter Richtung ausgeübte Kraft größer als die normale Reibungskraft zwischen zwei sich nach-vorne bewegenden, benachbarten Blättern und geringer als die Kraft ist, die in Richtung nach vorne auf das oberste Blatt ausgeübt wird.2. Automatische Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (26-1 bis 26-4) vorgesehen ist, die das oberste Blatt (88-1) des Stapels anhebt, und die eine Einrichtung aufweist, welche oberhalb des obersten Blattes des Stapels relativ zu den darunter liegenden Blättern einen verringerten Luftdruck erzeugt.Automatische Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die nach vorne gerichtete Kraft erzeugt, umlaufende Teile (64) aufweist, die an der Oberfläche des vom Stapel abgehobenen obersten Blattes (88-1) anliegen und das oberste Blatt in Richtung nach vorne bewegen.4. Automatische Zuführeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die in umgekehrter ■009852/0269Richtung wirkende Kraft erzeugt, umlaufende Teile (84) aufweist, die vor den Vorderkanten der Blätter des Stapels und unterhalb der Einrichtung (64) liegen, die die nach vorne gerichtete Kraft erzeugt, wobei die die umgekehrt wirkende Kraft erzeugende Einrichtung in derselben Drehrichtung umläuft wie die die nach vorne wirkende Kraft erzeugende Einrichtung und an der Unterfläche des untersten Blattes (88-2) jeder Gruppe von Blättern anliegt, die sich in Richtung nach vorne bewegen.Automatische Zuführeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen einzigen Antriebsmotor 02) zum Betreiben der Hubeinrichtung (26-1 bis 26-4), zum Antrieb für die Einrichtung (64), die die nach vorne gerichtete Kraft erzeugt , und für die Einrichtung (84), die die umgekehrt wirkende Kraft hervorruft.6. Automatische Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die nach vorne gerichtete Kraft erzeugt, umlaufende Teile (64) aufweist, die an der Oberfläche des vom Stapel abgehobenen obersten Blattes (88-1) anliegen und das oberste Blatt in Richtung nach vorne bewegen, und daß die Einrichtung, die die in umgekehrter Richtung wirkende Kraft erzeugt, umlaufende Teile (84) aufweist, die vor den Vorderkanten der Blätter des Stapels und unterhalb der Einrichtung liegen, die die nach vorne gerichtete Kraft erzeugt, wobei die die umgekehrt wirkende Kraft erzeugende Einrichtung in derselben Drehrichtung umläuft wie die die nach vorne wirkende Kraft erzeugende Einrichtung und an der Unterfläehe des untersten Blattes (88-2) jeder Gruppe von Blättern anliegt, die sich in Richtung nach vorne bewegen.009852/02567» Automatische Zuführeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die nach vorne gerichtete Kraft erzeugt, eine Mehrzahl von umlaufenden Riemen (64) aufweist, und daß die Einrichtung, die die in umgekehrter Richtung wirkende Kraft erzeugt, eine Mehrzahl von Abstreifrädern (84) aufweist.8. Automatische Zuführeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Führungseinrichtungen (66, 70) vorgesehen sind, mit denen die Vorderkante des obersten Blattes (88-1) einer Gruppe von Blättern, die sich nach vorne bewegen, nach unten und aus dem Bodenteil der Einrichtung heraus gerichtet wird.9· Automatische Zuführeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß'die Hubeinrichtung (26-1 bis 26-4) den Luftdruck oberhalb des obersten Blattes (88-1) einer Gruppe von Blättern, die sich nach vorne bewegen, an einer Stelle vor der Vorderkante der im Stapel liegenden Blätter erhöht, um das oberste von der Hubeinrichtung angehobene Blatt durchzubiegen.009852/0266L e e rs e i t e
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