DE2029676A1 - Zweispuriger lenkbarer Rollschuh - Google Patents

Zweispuriger lenkbarer Rollschuh

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DE2029676A1
DE2029676A1 DE19702029676 DE2029676A DE2029676A1 DE 2029676 A1 DE2029676 A1 DE 2029676A1 DE 19702029676 DE19702029676 DE 19702029676 DE 2029676 A DE2029676 A DE 2029676A DE 2029676 A1 DE2029676 A1 DE 2029676A1
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Tokio ist der Anmelder. MP A63h 11-00 77Π1-00 2115346 AT 30.03.71 Pr 30.03.70 Japan 26700 Bez: Laufpuppe. Anm: Tomy Kogyo Co. Ltd.
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Josef Stamm Kg 5270 Gummersbach De
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. LEO FLEUCHAUS 2029676
8 MÖNCHEN 71, 1 6, JtIfII 1970
MelchloratraSe 42
ί .
M..nzelch,„: HU1P-361 + GH
Utto Huckenbeck 7571 Haueneberatein Eberhachstr» 67a
Zweispuriger lenkbarer Rollschuh
Bie Erfindung betrifft einen zweispurigen, durch seitliches Neigen des Oberteils lenkbaren Rollschuh, der vorzugsweise zwei im senkrechten Längsmittelbereich zum horizontal verlaufenden Oberteil geneigt angeordnete Gelenke aufweist, an Vielehen die Träger von Laufrollenachsen angelenkt sind, und ia v;elcheii die Gelenkachsen nach aussen ansteigend verlaufen«
Zweispurige lenkbare Vierrad-Rollschuhe sind in vielfachen technischen Versionen bekannt, die im Prinzip alle das gleiche Lenksystem aufweisen. Dieses Lenksystem beruht auf der Vervendung eines in der vertikalen Längsmittelebene zur horizontalen geneigt verlaufenden Gelenkes, wobei die Gelenkachsen des vorderen und hinteren Laufrollenpaares nach aussen ansteigend verlaufen bzw· spiegelbildlich zueinander angeordnet sind» Bei dieser Gelenkachsenanordnung wird durch seitliches Schwenken des Oberteils die vordere und hintere Laufrollen«»
Ps/wi achse
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achse aus der der Geradeausstellung zugeordneten Parallellage symmetrisch zueinander umgelenkt, wodurch der Rollschuh vom geraden Bahnverlauf in eine gekrümmte Bahn übergeht.
Bei einer bekannten konstruktiven Verwirklichung dieses Lenksystems (GB-PP 724- 885) ist ein Lenker an der Unterseite des Rollschuhobertella In einem Kugelgelenk seitlich schwenkbar angeordnet und mit seinem anderen Ende mit dem Achsträger der senkrecht zum Lenker verlaufenden Laufrollenachse starr verbunden. Ferner ist mit der Unterseite des Oberteils ein Zapfen starr verbunden, auf dem zwei elastische Puffer aufgeschoben und mit einem am Zapfen befestigten Endstück gehalten werden. Bin am Achsträger befestigtes verbreitertes Ansatzstück umgreift den Zapfen mit ausreichendem Spiel und liegt zwischen den beiden Puffern derart« dass es unter elastischer Verformung der Puffer gekippt werden kann« Der Lenker und der Zapfen sind zueinander geneigt angeordnet, wobei das verbreiterte Ansatzstück unter einem Winkel zur Längsachse dee Lenkers verläuft, so dass die für die Lenkung des Hollschuhs ausschlaggebende Gelenkachse durch daß Kugelgelenk und durch den Zapfen in der Hohe der mittleren Querebene des verbreiterten Ansatzstückes verläuft. Bei diese© kcneteufefeivim Aufbau des iJenksystems liegt die Laufrollenachse imtförhalb der für die Lenkung verantwortlichen Gelenkachse»
Dieselbe Anordnung der Laufroll©naclis® u&teAallfe der für die Lenkung verantwortlichen, in der Hüsgsmitteligbeii© geneigt ansteigenden Gelenkachse ergibt sich auch bei am&erea bekannten konstruktiven Lösungen für das erwähnte Lenksystem, bei denen z.B. (DT-GM 1 917 259) an der Unterseite deß Oberteils ferbin« dungsstege angeordnet sind, an deren unterem Isade der Achsträger für die Laufrollenachsea angöle&kt ist»
Bs sind auch konstruktive Lösungen des erwä bekannt (DT-AS 1 019 9^2 und US-PT 5 08? 739), bei welchen die
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La'ufrollenachse nicht unterhalb der schräg verlaufenden Gelenkacase,. sondern durch diese verläuft»
Alle diesen bekannten konstruktiven Lösungen zur Lenkung eines E.völspurigen Rollschuhs4 bei welchem die Laufrollenachse unterhalb der für die Lenkung ausschlaggebenden Gelenkachse oder durch diese verläuft, haften wesentliche Nachteile an, die insbesondere die Kurvenlauf- oder Lenfceigeneehaften und auch die Laufruhe ganz erheblich beeinträchtigen» Wie nachfolgend noch ausführlich erläutert, ergeben sich diese Nachteile aus der Tatsache, dass die für die Lenkung ausschlaggebende Gelenkachse in einem verhältnismässig grossen Abstand über dem Boden verläuft t so dass der in der Längsmittelebene senkrecht durch die Gelenkaohse und senkrecht durch die Laufrollenachse verlaufende und ferner zwischen der Gelenkachse und der Sohlenplatte sich erstreckende Hebelarm verhältnismässig kurz 1st· Die ungünstige Bel ation der Hebel in Verbindung mit der Schräglage der Gelenkachse äst von ausschlaggebender Bedeutung für die diesen Systemen anhaftenden Nachteile bezüglich der Lenkeigenschaf teno
Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, einen zweispurigen lenkbaren Hollschuh zu schaffen, dessen Kurven- bzw. Lenkeigenschaften im 'Interesse einer grSsseren Lenksicherheit, insbesondere beim Aufsetzen des Rollschuhe, verbessert werden sollen, und bei dem sich ferner eine grossere Laufruhe ergibt. Dabei soll der Sollschuh möglichst so ausgeführt sein, dass er mit niedrigsten Herstellungskosten bei geringstem Gewicht mit möglichst wenig Teilen zu fertigen ist.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Rollschuh wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelost, dass in einer senkrecht zur Gelßnkachse und durch die Laufrollenachse in Geradeausstellung verlaufenden Ebene das Gelenk zumindest teilweise unterhalb der Laufrollenachse liegt„
BAD ORIGINAL
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Ein nach den Merkmalen der Erfindung aufgebauter Rollschuh zeichnet sich durch eine gegenüber den bekannten Rollschuhen wesentlich verbesserte Lenksicherheit aus, die sich beim Kurvenlauf nach dem Aufsetzen in einer leichteren und schnelleren Anpassung der Laufrollenachsen an den gewünschten Bahnradius auswirkt. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass die in Fahrtrichtung vorn liegende Laufachse beim fortwährenden Aufsetzen in der Hegel zuerst aufgesetzt wird und damit in der Anfangephaee des Lenkeinsatzes bei dem Jeweils in Fahrtrichtung vorn liegenden Laufrollenpaar der sich aus dem Prinzip der Schleppachse ergebende Torteil zusätzlich ausgenützt wirde Ba damit der erforderliche Weg bis zur richtigen Lenkeinstellung wesentlich verkürzt werden kann, und ausserdem wegen der verhältnismässlg tiefliegenden Gelenkachse durch eine Lastverschiebung gegen die Spurmitte eine gleichmässigere Druckbelastung der einzelnen Laufrollen erzielt wird, lässt sich wegen der leichteren Lenkung und dem Vorteil einer verbesserten Spurhaltung das Figurenfehren leichter kontrollieren und die einzelnen Figuren präziser ausführen· Die gleichmässigere Druckbelastung wirkt sich auch in einer grösseren Laufruhe aus» Für die vordere und hintere Laufrollenachse wird der Schleppachseneffekt bereits wirksam, wenn der Rollschuh aufgesetzt wird, und noch bevor die Hollbewegung einsetzt.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, bei einem zweispurigen lenkbaren Rollschuh den Oberteil und die damit über eine Verbindungsrippe und das Gelenk verbundenen Achsträger als einteilige Einheit aus Kunststoff auszubilden (deutsche Patentanmeldung P 19 18 798.5)· Bei einem derartigen Rollschuh sind der Oberteil und die Verbindungsrippe verblegungssteif verrippt und die Gelenkzone zwischen der Verbindungsrippe und dem in sich steifen Achsträger so ausgebildet, dass bei der Lenkung eine elastische Verformung lediglich im Bereich der Lenkzone auftritt.
* 4 - Ein
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Ein derartiger, aus elastischem Kunststoff hergestellter Rollschuh soll nach einer weiteren Teilaufgabe der Erfindung derart ausgebildet werden, dass er ebenfalls die einer tiefliegenden Gelenkachse anhaftenden Vorteile besitzt·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist für einen Rollschuh aus elastischem Kunststoff vorgesehen, dass der Achs- . träger in seinem Hittelbereich in eine langgestreckte Gelenkzone übergeht, die unterhalb und seitlich der Laufrollenachse verläuft und an die versteifte Verbindungsrippe anschließet, die ihrerseits mit einer Öffnung für den Durchtritt der Laufrollenachse bzw« den Achsträger versehen ist.
Für einen derartigen Rollschuh aus Kunststoff, bei dem der Oberteil und die damit über eine Verbindungsrippe, und das Gelenk verbundenen Achsträger mehrteilig aufgebaut sind, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass im Kittelbereich des Achsträgers eine unterhalb und seitlich der Laufrolle verlaufende Gelenkzone ansetzt, und dass die Gelenkzone mit einem oder mehreren, je eine öffnung für den Durchtritt der Laufrollenachse bzw. den Achsträger aufweisenden Anaatzstücken versehen ist, welche mit der Verbindungsrippe verbunden sind· .
Eine Weiterbildung eines derartigen mehrteiligen Rollschuhs aus Kunststoff besteht erfindungsgemäss darin, dass der ge- t eignet versteifte Achsträger und die Gelenkzone mit dem Anaatzstück bzw. den Ansatzstücken aus einem elastischen Kunststoff material bestehen, und dass der Oberteil und die Verbindungsrippe aus hartem Kunststoffmaterial geformt sind.
Dabei kann es nach einer Weiterbildung der Erfindung zweckmässig sein, dass der Achsträger aus zwei Achsträgerteilen besteht, die an einem tieferliegenden, die angeformte Gelenkzone umfassenden Verbindungsstück angeformt sind, und dass
- 5 - zwischen
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zwischen den Ächeträgerteilen ein von der Laufrollenachse frei durchsetzter, vorzugsweise V-förmig ausgebildeter Ausschnitt vorhanden ist·
0m einer Materialermüdung in der Gelenkzone entgegenzuwirken, und um die Lenkeigenschaften für eine lange Lebensdauer weitgehendst konstant zu halten« sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen der Verbindungsrippe und den beidseitig gen Achsträgerenden Rückstellfedern angeordnet, die eine Rückstellung des Achsträgers in die Geradeausstellung unterstützen.
Bine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, dass dia Gelenkzona und die Ansatzstücke aus in den Achsträger und die Verbindungerippe eingesetzten Federelementen bestehen·
Weitere Jierkmale und Torteile d@r Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibimg von Ausfübrungsbeispielen Im Yerbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung hesvor· Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische FordeMnsieht; ©ines bekannten schuhe, bei dea <§ie für* die' Lenkung ausschlaggebende Gelenkachse über der Laufrollenachße liegt;
Fig« 2 eine Seitenansicht eines Boll&chuhs geaäss der Erfindung, bei ä&m die vorn liegenden Bäder nicht dargestellt sind;
Fig. 3 einen Schnitt länge der Linie 3-5 der Fig. 2, wobei der Oberteil 2ur Lenkung Söitlicfe geneigt Ist;
Fig. 4 einen der Ansicht gemäßs Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch einen Rollschuh* bei welchem dia Rückstellung durch Federelemente unterstützt ist;
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F1Ig · 5a und 5b ^e einen Teilschnitt durch die Längsmittelebene und eine dem Schnitt getaass Fig· 3 entsprechende Querebene eines Rollschuhe in zweiteiliger Ausführung, wovon der eine Sollschuh alt Feder·» elementen zur Unterstützung der Rückstellung versehen ist; -
S"ig. 6a und 6b Oe einen Teilschnitt durch die Längsalttelebene und eine dem Schnitt gemäss Fig. 3 entsprechende Querebene eines Hollschuhs mit zwei Yerbindungerlppen für die Halterung des Achs trägers, wobei der linksseitige Seilschnitt eine einteilige Ausführung und der rechtsseitige Teilschnitt eine zweiteilige Ausführung mit einem Federelement zur Unter-Stützung der Rückstellung zeigen;
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Rollschuh in dreiteiliger Ausführung, wobei das Gelenk zwischen Achstrgger und Oberteil aus metallischen Federelementen besteht;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines einteilig auegeführten Rollschuhs, bei dem die Gelenkzone auf Zug beansprucht ist;
Fig. 9a und 9b Teilschnitte durch die Längsmittelebene und längs der Idnie 9-9 der Fig. 8, wobei der rechte Teilschnitt eine Aus führungs form mit einem die Rückstellung unterstützenden Feder element zeigt·
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen«
Die in Fig· 1 dargestellte Vorderansicht eines Rollschuhs 1 zeigt einen bekannten Aufbau, bei dem entsprechend dem ebenfalle bekannten Lenksystem mit einer geneigt zum Boden ver-
- 7 - laufenden
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laufenden Gelenkachse d diese Gelenkachse über einen die Laufrollenachae 2 tragenden Achsträger 5 liegt· Aus der Schräglage der Gelenkachse ergibt eich eine Drehbewegung der Laufrollenachse 2 um eine senkrechte Drehachse, wenn der Oberteil [ 4 des Rollschuhs alt der Sohlenplatte 5 seitlich geschwenkt wird· Der Abstand c zwischen der Gelenkachse im Gelenkpunkt a \ und der Sohlenplatte 5 ergibt einen Hebelarm b, dessen Länge _'. für die Kurvenlauf- und Lenkeigenschaften des Rollschuhs von besonderer Bedeutung ist· Die Verlängerung der Mittellinie 6 des gekippten Oberteile durch den Gelenkpunkt a schneidet die Bodenebene im Punkt 7» der um den Abstand c aus der Rollschuh- \ epurmltte 8 verschoben ist. Die Grosse dieser Verschiebung des ; Schnittpunktes 7 aus der Rollschuhspurmitte 8 ist ein Hass für . \ die LastVerlagerung auf die auf derselben Seite liegenden Lauf- C rollen 9. Je grosser der Abstand c von der Rollschuhspurmitte -8 wird, umso grosser ist der unterschiedliche Flächendruck auf die beiden Laufrollenreihen, und umso ungünstiger sind die Kurvenlauf- und Lenkeigenschaften des Rollschuhs„ Als weiterer ■ Nachteil aus dem verhältnismässig hohen Flächendruck auf die ' eine Laufrollenreihe des Rollschuhs bei der Kurvenfahrt ergibt sich die Notwendigkeit der Verwendung verhältnismässig harter ( Laufflächen, was seinerseits zu einem geräuschvollen Lauf fuhrt. )
In Fig. 2 ist eine Seltenansicht des Rollschuhs gemäss der Erfindung dargestellt, bei dem von der Sohlenplatte 5 zwei durch Querrippen 10 versteifte Verbindungsrippen 11 nach unten verlaufen. An einer vorderen und hinteren, etwa 4-5° schräg zum ; Boden angeordneten Kante der jeweiligen Verbindungsrippe 11 ; ist der Achsträger 3 angeformt, wobei der Übergangsbereich \ »wischen der Verbindungsrippe 11 und dem Achsträger 3 als ela- ·' stlsche Gelenkzone 12 ausgebildet ist. Die Gelenkzonen 12 ;
liegen bezüglich einer Hittelebene spiegelbildlich zueinander, so dass sich die durch die Gelenksonen verlaufenden Gelenkachaen d unter einem Winkel von etwa 90° schneiden. Diese ; Gelenkachsen verlaufen unterhalb der Laufrollenachsen· Dadurch
- 8 * ._ ergibt
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ergibt eich ein Hebelarm e zwischen der Gelenkzone und der Sohlenplatte, der grosser ist als bei den. bekannten Lenk.-systemen.
.Ein Schnitt durch den Hollschuh längs der Linie 3-3 der Pig, 2 ist in Pig. 3 dargestellt, der die Auswirkung des längeren Hebelarms und der unterhalb der Laufrollenachse liegenden Gelenkachse besonders deutlich erkennen lässt· Sie Mittellinie 13 durch den Oberteil und die Gelenkzone 12 schneidet die .Badenebene im Schnittpunkt 14, der um einen Abstand f gegen die ßollschuhspurmitte 8 versetzt ist. Aufgrund der unterhalb der Laufrollenachse 2 liegenden Gelenkzone 12 wird dieser Abstand f wesentlich kleiner als c (Pig· 1), so dass sich auch eine günstigere Lastverteilung auf die beiden Laufrollenreihen des Rollschuhs bei der Kurvenfahrt ergibt<> Aufgrund dieses fast zur Rollschuhspurmitte verlegten Schnittpunktes der Mittellinie des geneigten Oberteils werden die beiden Laufrollenreihen annähernd mit gleichem Druck belastet, was für maximale Kurvenlauf- und Lenkeigenschaften besonders erstrebenswert ist. kloben der gleichmässlgeren Belastung tritt auch eine wesentlich niedrigere Maximalbelastung, d.h. ein wesentlich niedrigerer maximaler Flächendruck gegenüber den bekannten Lenksystemen auf, was die Möglichkeit der Verwendung weicherer Laufflächen bietet* wodurch sich ein wesentlich geräuscharmerer Lauf erzielen lässt« . ·
Aus dem Schnittbild gemäße Fig. 3 geht auch die Ausbildung der | Gelenkzona und deren Anlenkung an die Achsträger 3 besonders deutlich hervor· Die Querrippen 10 zur Versteifung der Verbindungsrippe 11 enden vorzugsweise oberhalb der Gelenkzone 12t ao dass diese aus demselben Material wie die Verbindungerippe bestehende Gelenkzone elastisch verformbar bleibt· Auf der Unterseite 1st an die Gelenkzone eine Verbreiterung 15 angeformt, welche beiderseits mit je einem Achsträgertell 16 bzw. 1? des ikchsträgers 3 verbunden ist. Zwischen den beiden Achs-
-9- trägerteilen
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trägerteilen 16 und 17 befindet sich ein vorzugsweise V-formig ausgebildeter Ausschnitt, der von der Laufrollenachse 2 durchsetzt ist· In der Verbindungsrippe 11 ist ferner eine öffnung 13 vorgesehen, durch die sich die Laufrollenachse 2 erstreckt, und die ausreichend gross ist, um zu verhindern, dass die Verbindungsrippe in geneigter Lage mit der Laufrollenachse in Be* rührung Kommt·
Die Lenkung des Rollschuhs erfolgt, wie bereits erwähnt, durch Neigen des Oberteils, wodurch sich die Laufrollenachse um eine senkrecht zur Bodenfläche stehende Achse verdreht. Bei dieser Drehung der Laufrollenachse wird die elastische Gelenkzone 12 auf Biegung beansprucht. Da jedoch die Gelenkzone 12 auf der Oberseite der an den beiden Achsträgerteilen 16 und 1? befestigten Verbreiterung 15 verläuft, wird die Gelenkzone in allen Laufzuständen auch auf Druck beansprucht·
In Flg. 4 ist ein Schnitt durch einen Rollschuh dargestellt, der dem Schnitt längs der Linie 3-3 der Figo 2 entspricht; jedoch handelt es sich dabei um einen Rollschuh, bei dem zwischen der Verbindungarippe 11 und dem Achträger 3 Rückstellfedern 19 angeordnet sind. Für diese Rückstellfedern finden bei der dargestellten Ausführungsform gemäss Fig. 4 Schraubenfedern Verwendung, von denen auf der rechten Seite der Darstellung eine abgebildet und auf der linken Seite lediglich in ihrem Verlauf angedeutet ist. Zur Befestigung der als Schraubenfeder ausgebildeten Rückstellfedern 19 sind an den Achsträgerenden Ansätze 20 ausgebildet, die das eine Ende der Rückstellfeder aufnehmen· Das andere Ende der Rückstellfeder liegt an r der Verbindungsrippe 11 an· Es ist auch vorgesehen, an jeder Seite der Verbindungsrippe einen entsprechenden, nicht dargestellten Anaatz für die Aufnahme und Befestigung der Rückstellfedern anzubringen· D.ie Enden der Rückstellfedern können während der Herstellung des Rollschuhs in die Ansätze mit eingeformt »ein.
- 10 - Diese
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Diese Rückstellfedern sollen der eventuellen Ermüdung des Werkstoffe innerhalb der Gelenlczone entgegenwirken und die Rückstellung des Achsträgers 3 in die Geradeausstellung unterstützen.
In den Fig. 5a und 5b sind Teilschnitte durch eine zweiteilige Ausführungsfora des Rollschuhs gemäss der Erfindung dargestellt, wobei die Teilschnitte durch die Längemittelebene und längs einer Linie verlaufen, die im wesentlichen der Linie 3-3 der Fig. 2 entspricht· Der aus einem elastischen Kunststoff material hergestellte Achsträger 3 besitzt ein von der Gelenkzone 12 aus nach oben verlaufendes Ansatzstück 21, das im wesentlichen wie der untere Teil der Verbindungsrippe 11 gemäss Fig. 3 ausgebildet sein kann. Dieses Ansatzstück 21 ist von unten in die verbreiterte Verbindungsrippe 11 des Oberteils eingesetzt und mit diesem fest verbunden« Bei einem derartigen zweiteilig aufgebauten Rollschuh können für den Oberteil billigere und härtere Kunststoff materialien, wie Duroplaste, Verwendung finden, während der Achsträger und das Ansatzstück 21 mit der dazwischenliegenden Gelenkzone 12 aus einem elastischen Kunststoff, wie z.B. Thermoplaste und Elastomere, hergestellt sein können. Ia flg. 5b ist eine Ausfuhrungsform dargestellt, bei der der Achsträgerteil mit dem Ansatz 20 versehen ist, an dem die zwischen dem Ansatz und der Verbindungsrippe 11 angeordnete Rückstellfeder befestigt ist.
Die in den Fig. 6a und 6b dargestellte Ausfuhrungsform der Er- λ findung unterscheidet sich von den vorausstehend beschriebenen Ausführungsformen dadurch, dass die Verbindung zwischen der Sohlenplatte 5 und den Achsträgern von zwei Verbindungsrippen übernommen wird, die parallel zur Längsmittelebene verlaufen. Die Teil schnitte zeigen jeweils nur die eine rechts bzw. links von der Längsmittelebene liegende Seite des Rollschuhs in einem Schnitt, der im wesentlichen längs einer Linie verläuft, die der Linie 3-3 der Fig. 2 entspricht. In Fig. 6a ist eine
- 11 - einteilige
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einteilige Ausführungsform und in Figo 6b eine zweiteilige Ausführungsform des Rollschuhs gemäss der Erfindung dargestellt. Bei einem derartigen Rollschuh verlaufen zwei Gelenkzonen parallel zur Längsmittelebene nebeneinander. Wenn durch eine Neigung des Oberteils eine Schwenkung der Laufrollenochsen aus ihrer parallelen Lage zueinander herbeigeführt wird, erfährt die eine Gelenkzone im wesentlichen eine Belastung auf Zug, während die andere Gelenkzone im wesentlichen auf Druck belastet wird· Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darint dass sich eine noch günstigere Lastverteilung während der Kurvenfahrt auf die beiden Laufrollen ergibt und somit der Unterschied im Flächendruck während der Kurvenfahrt noch weiter verringert wird. Bei der in Fig. 6b dargestellten Auafüfarungsform ist die Verbindungsrippe 11 nach unten in zv/ei Rippen aufgeteilt, die mit entsprechenden Ausnehmungen für die Aufnahme der von den Gelenkzonen 12 aus verlaufenden Ansatzstücke 21 versehen sind.
Die Rückstellfeder 19 zwischen den Achsträgerteilen und den Verbindungsrippen dient auch hier der Unterstützung der Rückstellung der Laufrollenachsen in die Geradeausstellung und dem Entgegenwirken einer eventuellen Ermüdung des Werkstoffes im Bereich der Gelenkzone»
Die Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäss Figo 7 zeigt einen dreiteiligen Rollschuh. Bei dieser Ausführungsform sind der Oberteil 4 und der Achsträger 3 separat gefertigte Teile„ die mit funktionsgerecht gestalteten metallischen Feder element en 22 aneinander befestigt sind«, Diese Federelemente können sowohl aus einem, zwei oder auch mehreren Stücken aufgebaut sein und sind vorzugsweise in den Achsträger und den Oberteil eingeformt„ Im Bereich der Laufrollenachse 2 sind die Federelemente rait Öffnungen 18 versehen, durch welche sich die Laufrollenachse erstreckt. Durch geeignete Gestaltung der Federelemente ist es möglich, dafür zu
- 12 - sorgen
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sorgen, dass auch bei dieser mehrteiligen Ausführungsform der Erfindung die Gelenkzone und damit die Gelenkachse sich unterhalb der Laufrollenachse erstreckt. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass aufgrund der vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten für die Federelemente eine bestimmte Lenkcharakteristik durch eine Änderung des Federaufbaue einstellbar ist·
In Flg. 8 ist in Seitenansicht und in Fig. 9a sowie 9b im Teilschnitt ein weiteres Ausführungebeispiel .der Erfindung dargestellt* EIa nach diesem Ausführungebeispiel aufgebauter Rollschuh unterscheidet sich im wesentlichen gegenüber den vorausstehend beschriebenen Ausführungeformen dadurch, dass die · i Gelenkzone im wesentlichen auf Zug und nicht auf Druck beansprucht wird· Der Hollschuh besteht aus einer Sohlenplatte 5, an der zwei nach unten verlaufende und mit Querrippen 10 versteifte Verbindungsrippen 11 angeordnet sind. In der Verbindungsrippe befindet sich eine Öffnung 23 oberhalb der spiegelbildlich zueinander geneigt verlaufenden unteren Querrippen 24-, Diese öffnungen 23 können unterschiedlich geformt sein, wie dies in Fig. 8 dargestellt let. Durch die Öffnung verläuft ein zusammenhängender Achsträger 25» der im Bereich der Längsmittelebene an der Unterseite in die Gelenkzone 12 übergeht, die zwischen dem Achsträger und der unteren .Querrippe 24 ausgebildet ist. Der Achsträger selbst ist zweckmässigerweise derart aufgebaut, dass die unter Zug- i belastung stehende Gelenkzone 12 über die gesamte Länge gleichmassig zugbelastet wird» Ferner können an dem Achsträger Ansätze 20 vorgesehen oder anmontiert sein, wie dies aus dem züchten Vollschnitt gemäss Fig· 9b hervorgeht. Zwischen diesen Ansätzen 20 und der Verbindungsrippe 11 können die für die Entlastung der Gelenkzone vorgesehenen Rückstellfedern verlaufen. Die Rückstellfedern können insbesondere bei aufwendigen und für Leistungssportzwecke verwendeten Rollschuhtypen mit hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Vorrichtungen
- 13 - versehen
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versehen sein, die in geeigneter Weise die Lenkbewegung dämpfen· Dabei ist es auch möglich, durch Einstellglieder dafür zu sorgen, dass die Dämpfung einstellbar ist.
Diese zuletzt beschriebene Ausführungsform der Erfindung bietet aufgrund der Tatsache, dass die Gelenkzone auf Zug belastet >/ird, und ferner die Galenkachse unterhalb der Laufrollenachse verläuft, ganz besonders günstige Lenkeigenschaften während des Kurvenlaufs. Dabei ist die besonders rasche und mit sehr geringem Kraftaufwand einstellbare Anpassung an die jeweilige Kurvenbahn hervorzuheben, wobei gerade die rasche Anpassung an die Kurvenbahn besonders wichtig ist, da beim Rollschuhlauf das beständige Abheben und Wiederaufsetzen zum Abstossen selbst beim Geradeauslauf auf einer Kurvenbahn erfolgt und die Lenksicherheit umso grosser wird, je früher nach dem Aufsetzen die Laufrollenachse die der gewünschten Kurvenbahn entsprechende Lage einnimmt. Da für den Lenkeinsatz im wesentlichen die meistens zuerst aufgesetzte Vorderachse massgeblich ist, wird für die Kurvenfahrt der Vorteil der Schleppachse ausgenutzt und dadurch erreicht, dass die Länge des erforderlichen Wegs bis zur richtigen Lenkeinstellung erheblich verkürzt wird« Dies wiederum führt zu einem leichteren Kontrollieren der gewünschten Kurvenfahrt und zu präziser ausführbaren Figuren, da die richtige Lenkstellung schneller eingenommen wird. Diese raschere Lenkeinstellung bedeutet aber eine wesentlich gross ere Sicherheit beim Ausführen von Figuren und insbesondere beim Auf sprung« Ein i*«..terer Vorteil der Ausführungsform gemäss den Fig· 8 9 9a bzw· 9b besteht in der besonders günstigen Formgebung für eine besonders billige Herstellung des Hollschuhs als einatückiges Spritzgussteil.
Es ist offensichtlich, dass der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke auch für drei· und mehrachsige Rollschuhe Verwendung finden kann, wobei die Gelenkzonen zweckmässlgerweise bezüglich einer mittleren ^uerebene jeweils paarweise
" derart
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äarart ganeigt verlau£ens dass beim seitlichen Kippen des Oberteils sish die Laufrollenachsen aus ihrer parallelen Lage derart harausschwenken, dass sich die Verlängerung der Laufrollenachsen In einem Punkt schneiden.
l'fAr ä.en Fall» dass eine ungeradaahlige Anzahl von Laufrollenachsen. Verwendung findet, ist es notwendig, die Gelenkzone der mittleren Laufrollenachse parallel zur Sohlenplatte verlaufen zu lassen.
- 15 -- ■ Patentansprüche
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Claims (1)

  1. HÜ1P-361+GH
    Patentansprüche
    Zweispurigers durch seitliches Heigen des Oberteils lenkbarer Bollschuh, der vorzugsweise zwei im senkrechten Längsaittelbereich zum horizontal verlaufenden Oberteil geneigt angeordnete Gelenke umfasst, an welchen die !Träger von Laufrollenachsen angelenkt sind, und in welchen die Gelenkachsen nach aussen ansteigend verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer senkrecht zur Gelenkachse (12) und durch die Laufrollenachse (2) in Geradeausstellung verlaufenden Ebene das Gelenk unterhalb der Lauf rollenachse liegt.
    2« Rollschuh nach Anspruch 1 aus elastischem Kunststoff, bei dem der Oberteil und die damit über eine Verbindungen rippe und das Gelenk verbundenen Achsträger eine ein* teilige Einheit bilden, wobei der Oberteil und die Verbindungsrippe verbiegungssteif verrippt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsträger (3) in seinem Hittelbereich in eine langgestreckte Gelenkzone ~ (12) übergeht* die unterhalb und seitlich der Laufrollenachse (2) verläuft und an die versteifte Verbindungsrippe anschliesst, die Ihreraeits mit einer öffnung (18) für den Durchtritt der Laufrollenachae bzwo den Achsträger versehen ist.
    - 16 -109843/0110
    HÜ1B-361
    3, Rollschuh nach Anspruch 1 aus Kunststoff, bei dem der Oberteil und die damit über eine Verbindungsrippe und das Gelenk verbundenen Achsträger.mehrteilig aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelbereich des Achaträgers (5) eine unterhalb und seitlich der Laufrolle verlaufende Gelenkzone (12) ansetzt, und dass die Gelenkzone mit einem oder mehreren, je eine öffnung für den Durchtritt der Laufrollenachse bzw« den Achsträger aufweisenden Ansatzstücken (21) versehen ist, weiche mit der Verbindungsrippe verbunden sind,
    4„ Rollschuh nach Anspruch 3» dadurch g e k β η nz e i c h-
    n β t, dass der geeignet versteifte Achsträger und die ( Gelenkzone mit dem Ansatzstück bzw* den Ansatzstücken aus einem elastischen Kunststoffmaterial bestehen, und dass der oberteil und die Verbindungsrippe aus hartem Kunststoffaiaterial geformt sind.
    5. Rollschuh nach Anspruch 3 und 4, dadurch g e k β η η ζ ei c h η β t, dass der Achsträger aus zwei Achsträgerteilen besteht, die an einem tieferliegenden, die angeformte Gelenkzone umfassenden Verbindungsstück angeformt sind, und dass zwischen den Achsträgerteilen ein von der Laufrollenachse frei durchsetzter Ausschnitt vorhanden ■ist.
    6· Soll schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt V-förmig ist»
    7. Rollschuh nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkzone und die Ansatzstücke aus in den Achsträger und die Verbindungsrippe eingesetzten metallischen Federelementen bestehen.
    - 17 -109843/0110
    . HUlP-361
    8. Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verbindungarippe (11) und den beiderseitigen Achsträgerenden Rückstellfedern (19) angeordnet sind, die eine Rückstellung des Achsträgere in die Geradeausstellung unterstützen*
    9· Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8„ dadurch gekennzei chnet, dass die Rückstellfedern aus Schraubenfedern bestehen«
    10. Rollschuh nach Anspruch 8 oder 9S dadurch gekennzeichnet, dass die Achsträgerenden mit Ansätzen (20) zum Befestigen der Rückstellfedern versehen sind,,
    - 18 -109843/0110
    . 4
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