DE2029911C2 - Vorrichtung zur Steuerung eines Nockens relativ zu einer Antriebswelle, insbesondere zur Veränderung der Ein- und Auslaßventil-Öffnungszeiten in einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung eines Nockens relativ zu einer Antriebswelle, insbesondere zur Veränderung der Ein- und Auslaßventil-Öffnungszeiten in einer Brennkraftmaschine

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Description

der Antriebswelle bezüglich des Zapfens der anderen Kupplung liegt, daß die beiden Schlitze die Achse der Antriebswelle schneiden und das bewegliche, exzentrische Glied als Ring ausgebildet ist, welcher die Antriebswelle mit Spiel in einer senkrecht zu der Antriebswelle liegenden Ebene umgibt und in einem Lager angeordnet ist welches senkrecht oder im Winkel relativ zu der Antriebswelle bewegbar ist derart, daß die momentane Winkelgeschwindigkeit des Nockens und der Winkel, bei welchem die maximale Nockengeschwindigkeit auftritt, veränderbar sind, während die Antriebswelle bei Veränderung der einen oder beider Größen sowie des Phasenwinkels der Exzentrizität des Übertragungsgliedes mit konstanter Geschwindigkeit rotiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigt in rein schematischer Weise.
F i g. 1 den Verlauf des Ventilhi'bes in einer Brennkraftmaschine, wobei auf der Abszisse χ der Drehwinkel der Kurbelwelle und auf der Ordinate y der Ventilhiib aufgetragen sind, während g das Spiel der Phase ist,
F i g. 2 den Verlauf der Leistungskurven Ui, V2, W sowie der Drehmomente über der Drehzahl des Motors als Abszisse,
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Anordnung nach F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, stellt die Kurve U den Verlauf des Hubes des Auslaßventils dar, bei dem die öffnung nicht sehr weit fortgeschritten ist, während die Kurve U\ den Verlauf des Hubes des Einlaßventils zeigt, bei welchem die Schließbewegung nicht wesentlich verzögert ist. Die Kurven Vund Vi stellen die Hübe der gleichen Ventile bei einer früheren öffnung und einem späteren Schließen der entsprechenden Ventile dar. Die aus den in F i g. 1 enthaltenen Merkmalen hervorgehenden Leistungs- und Drehmomentenwerte werden im Verhältnis zur Motordrehzahl durch die Kurven der F i g. 2 veranschaulicht. Hierbei ist festzustellen, daß die Kurven U und U\ qualitativ den Leistungen und Drehmomenten Ui und ί/j entsprechen, die bei niedrigeren Drehzahlen pro Minute höher sind, während die Kurven Kund Vi den Betrieb Vi bzw. V3 bei einer höheren Drehzahl pro Minute zeigen.
Bei Betrachtung des Problems der Luftverunreinigung kann eine Verschiebung von einer Kurvenform zu einer anderen den Anteil der unverbrannten Bestandteile in den bei niedrigen Umdrehungszahlen ausgestoßenen Abgasen beeinflussen. Zur Erzielung einer optimalen Motorleistung müßte es deshalb möglich sein, stetig von Diagramm U und Ü zu den Diagrammen Vund Vi zu wechseln, wobei durch die Verzögerung der Kurven bei verschiedenen Drehzahlen den Kurven W und W\ ähnliche Leistungs- und Drehmomentenkurven gebildet werden können.
Diese Aufgabe kann offensichtlich nicht durch den Einsatz herkömmlicher Einstellmechanismen erfüllt werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in die herkömmlichen Einstellvorrichtungen von Brennkraftmaschinen eingebaut und damit ein stetiger Wechsel der Nockenphase und des Ventilhubes entsprechend den Anforderungen des Motors erreicht werden. Im wesentlichen besteht die Vorrichtung aus einem mit der Nockenwelle eine Einheit bildenden Ring, von welchem aus ein Ansatz in eine in einer Stirnseite einer Scheibe befindliche Radialrille eingreift Die Scheibe ist mit reichlichem radialen Spiel auf der Nockenwelle befestigt und auf ihrer entgegengesetzten Stirnseite 180° versetzt zur ersten Rille mit einer zweiten Rille versehen, in welche ein Ansatz eingreift der an dem gesteuerten Nocken befestigt ist Der Nocken ist auf der Nockenwelle so angeordnet daß er sich zu dieser relativ drehen kann. Die Scheibe ist in einem Lager gelagert, welches zur Veränderung der Exzentrizität der Scheibe relativ zur Nockenwelle verstellbar ist. Durch die verschiedenen Stellungen, in welche diese Scheibe in der Drehebene gebracht werden kann, und folglich durch die verschiedenen Stellungen der Rille, in welche der Ansatz des Ringes eingreift, und der Rille, in welche der Ansatz des Nockens eingreift, kann die auf den Nocken in verschiedenen Drehstellungen übertragene Winkelgeschwindigkeit verändert werden.
Die Vorrichtung wird im folgenden mit Bezug auf die F i g. 3 bis 5 im einzelnen erläutert.
In F i g. 3 wird die Vorrichtung insgesamt dreimal dargestellt. Dabei werden die drei Ausführungen einzeln von gestrichelten Rechtecken eingerahmt, die mit den Buchstaben A, B und C gekennzeichnet sind. Im Rechteck A wird der auf einen einzelnen Nocken angewandte Mechanismus gezeigt. Die Rechtecke B und C haben eine gemeinsame Seite und stellen im Querschnitt zwei Mechanismen dar, die für jeweils einen Nocken vorgesehen sind.
Eine sämtliche Nocken antreibende Antriebswelle 5 wird durch herkömmliche Mittel, z. B. ein Zahnrad 6, einen Riemen 7 oder eine Kette in Drehbewegung versetzt. Die Nocken bilden dabei mit der stets den gleichen Querschnitt aufweisenden Welle 5 keinerlei Einheit; sie können vielmehr relativ zu der Antriebswelle 5 verdreht werden. Ihre Beweglichkeit ist in Längsrichtung begrenzt.
Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der im Rechteck Bgezeigte Mechanismus betrachtet, da die in den Rechtecken A und C dargestellten Systeme in gleicher Weise arbeiten.
Der Ring 8 ist mit der Antriebswelle 5 fest verbunden und weist die beiden Ansätze 8a und Sb auf. In der gleichen Weise wie der Zapfen 8a im Rechteck B arbeitet der Zapfen Sb beim Antrieb der im Rechteck C gezeigten Vorrichtung. Der Ansatz 8a gleitet in der Radialnut 10 eines Übertragungsgliedes 9, wobei diese Bewegung durch ein Gleitstück 8c erleichtert wird. Auf der anderen Seite des Übertragungsgliedes 9 ist eine zweite Radialnut U angeordnet, welche symmetrisch zu der ersten Radialnut 10 liegt und vorzugsweise um 180° versetzt angeordnet ist.
Die mittlere Bohrung des Übertragungsgliedes 9 ist so groß, daß es nicht die Oberfläche der Antriebswelle berührt, so daß eine Verstellung des Übertragungsgliedes 9 relativ zu der Antriebswelle 5 in exzentrische Stellungen möglich ist. Der Teil 13 des Übertragungsgliedes 9 bildet dabei ein Lager 14, in welchem das Übertragungsglied 9 drehbar gelagert ist. Der Teil l3 ist beweglich, um auf diese Weise das Übertragungsglied 9 rechtwinklig zur Zeichenebene bewegen zu können. Die Komponente dieser Bewegung in Richtung der Zeichenebene wird durch den Pfeil angedeutet, wobei natürlich auch eine Bewegungskomponente rechtwinklig zur Zeichenebene auftreten kann. Der Ansatz 15a des drehbaren Nockens 15 kann sich in der Ringnut 11 des Übertragungsgliedes 9 bewegen, wobei der Nocken
15 auf der Antriebswelle 5 frei drehbar gelagert ist, jedoch in Längsrichtung keinerlei Bewegung vollführen kann. Der drehbare Nocken 15 steuert einen Stößel 16 des Ventils 17. Zur Verringerung des Verschleißes wurde zwischen dem Zapfen 15a und der Ringnut 11 ein Gleitstück i5b angeordnet.
Die Antriebswelle 5 wird über den Ring 8 und zu weiteren Nocken gehörenden Ringe im Motorblock 21 oder einem anderen feststehenden Teil des Motors gelagert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Antriebswelle 5 wird von dem Antriebsmechanismus in Form des Zahnrades und des Riemens 7 in Drehbewegungen versetzt. Die Antriebswelle 5 versetzt dabei den Ring 8 in Drehbewegungen, der sich seinerseits im Lager 21 dreht und von diesem aufgenommen wird. Der aus dem Ring 8 herausragende Ansatz 8a greift in die Radialnut 10 des Übertragungsgliedes 9 ein und versetzt dieses in Drehbewegungen. Über die Ringnut 11 und den Zapfen 15a dreht das Übertragungsglied 9 den Nocken 15, welcher den Stößel
16 des Ventils 17 steuert. Wenn sich die Achse der Antriebswelle 5 mit der Achse des Übertragungsgliedes 9 deckt, dessen Stellung durch Verschiebung des Teils 13 verändert werden kann, besteht zwischen den Winkelgeschwindigkeiten der Antriebswelle 5 einerseits und des Übertragungsgliedes 9 andererseits kein Unterschied, so daß der Zapfen 15a des drehbaren Nockens 15 von der Ringnut 11 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Antriebswelle 5 gedreht wird. Es sei einmal angenommen, das Übertragungsglied 9 in F i g. 3 werde durch den Teil 13 nach rechts bewegt, wodurch zwischen der Antriebswelle 5 und dem Übertragungsglied 9 eine Exzentrizität ρ entsteht; wenn die Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 5 gleich bleibt, so entspricht die Winkelgeschwindigkeit des Übertragungsgliedes9 in der in Fig.3 gezeigten Stellung nicht mehr der Winkelgeschwindigkeit der Antriebswelle 5, sondern ist größer.
Es gilt:
r-p
Dabei sind:
r = Abstand der Achse des Ansatzes 8a von der Drehachse des Ringes 8,
ρ = Maß der Exzentrizität (in F i g. 3) des Übertragungsgliedes 9 relativ zur Antriebswelle 5,
cos = Winkelgeschwindigkeit der Welle 5,
ta, _ Winkelgeschwindigkeit des Obertrsgungsgüe des 9.
Dabei wird angenommen, daß der Zapfen 15a von der Drehachse des Zapfens 8a den gleichen Abstand r hat
Obige Gleichung zeigt daß durch Erhöhung der Exzentrizität ρ der Unterschied der Winkelgeschwindigkeit zwischen dem Übertragungsglieds einerseits und der Antriebswelle 5 andererseits erhöht werden kann, und zwar entsprechend einer Exzentrizität p, welche durch eine Verschiebung der Stellung des das Übertragungsglieds tragenden Teils 13 nach rechts bestimmt wird. Das heißt mit anderen Worten, daß sich das Übertragungsglieds am Ende einer Beschleunigungsphase befindet in welcher seine Winkelgeschwindigkeit «ag einen Wert einnimmt der größer ist als derjenige der Winkelgeschwindigkeit Os der Antriebswelle 5, wobei dieser Wert durch Veränderung der Exzentrizität ρ innerhalb vorbestimmter Grenzen beliebig verändert werden kann.
Bei Drehung um 180° entsteht die entgegengesetzte Situation; d.h., daß die Drehgeschwindigkeit des Übertragungsgliedes 9 kleiner ist als diejenige der Antriebswelle 5. Dabei gilt folgende Formel:
ω., = ta i
r-p
Aus vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß es zwischen diesen beiden Situationen stets einen Zeitpunkt gibt, in welchem die Winkelgeschwindigkeit der
ι -, Antriebswelle 5 gleich ist derjenigen des Übertragungsgiiedes 9. Dieser Zeitpunkt tritt stets dann ein, wenn die Achsen der Radialnuten 10 und 11 etwa rechtwinklig zur Zeichenebene stehen.
Es ist hierbei deutlich, daß bei gleicher Drehgeschwindigkeit von Antriebswelle 5 und Ring 8 mit dem Ansatz8a das Übertragungsglieds je nach den gegenseitigen und momentanen Winkelstellungen der verschiedenen, miteinander in Verbindung stehenden Teilen beschleunigt oder verzögert wird. Bei zwei
2-, gegenseitigen Winkelstellungen dreht sich das Übertragungsglied 9 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Antriebswelle 5, während ihre Drehgeschwindigkeit bei den dazwischenliegenden Winkelstellungen höher oder niedriger sind als diejenige der Antriebswelle 5.
«ι Diese Veränderungen der Relativgeschwindigkeit werden durch die Übertragung der Bewegung durch das Übertragungsglied 9 über die Ringnut 11 und den Zapfen 15a des drehbaren Nockens 15 erreicht mit der Folge, daß — sofern r auch der Abstand zwischen dem Zapfen 15a und der Achse des Ringes 8 ist — der Nocken 15 Höchst- und Mindest-Momentangeschwindigkeiten
r+p , r-p
ω=, — bzw. <y5
4(i r-p r+p
aufweist.
Im wesentlichen kann also mit Hilfe dieser Vorrichtung die gleichbleibende Bewegung der Antriebswelle 5 dazu benutzt werden, jeden Nocken innerhalb der Drehgeschwindigkeiten der Antriebswelle 5 mit verschiedenen Geschwindigkeiten drehen zu lassen.
Der Beschleunigungs- und Verzögerungsgrad kann durch Veränderung des Wertes der Exzentrizität ρ stufenlos eingestellt werden.
Wenn nun der Teil 13 um eine parallel zur Achse der A.ntriebsweHe 5 liegende Achse yerschwenkt wird, oder das Übertragungsglieds auf andere Weise in eine rechtwinklig zur Achse der Nockenwelle und zur Richtung y liegenden Richtung bewegt wird, so wird der Phasenwinkel oder die Winkelrichtung der Exzentrizität geändert Das heißt mit anderen Worten, daß die Ebene mit den Achsen der Nockenwelle und des Übertragungsgliedes um die Nockenwellenachse herum gedreht wfrd-
Die Vorrichtung ist deshalb im wesentlichen dadurch ausgezeichnet daß die Nocken unter Ausnutzung der Bewegung der mit stetiger Geschwindigkeit rotierenden Nockenwelle nut unterschiedlichen Geschwindig- keiten bewegt werden können. Diese Geschwindigkeitsänderungen kann sowohl nach Amplitude als auch nach Phase willkürlich gesteuert und auch innerhalb vorbestimmter Grenzen durch Einstellung des Ausmaßes und
der Richtung des Winkels der Exzentrizität ρ umgekehrt werden.
Die Beschreibung der im Rechteck B gezeigten Vorrichtung trifft ebenfalls für die zwei in den Rechtecken A und C gezeigten Vorrichtungen zu, > ausgenommen, daß erstere, welche der Nocken 18 steuert, völlig getrennt ist, während letztere, welche der Nocken 19 steuert, den Ring 8 mit der oben beschriebenen Vorrichtung gemeinsam hat und über den Ansatz Sb von dem Ring 8 bewegt wird. ι ο
Aus diesen Ausführungen geht deutlich hervor, daß mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung die öffnungs- und Schließzeiten der Ventile durch unmittelbare Bestimmung der Geschwindigkeit der Nocken verändert werden können. Das gleiche gilt für die Öffnungs- und Schließzeiten dieser Ventile und für das Gesetz, welchem deren Bewegung unterliegt. Es ist beabsichtigt, allmählich von den Diagrammen U\ und U in Fig. 1 zu den Kurven Vund Vi zu wechseln, welche den Diagrammen V2 und V3 in F i g. 2 entsprechen. Die 2« wesentlichen Ziele liegen darin, Leistungs- und Drehmomentendiagramme zu erhalten, die weitgehend mit den in F i g. 2 gezeigten Diagrammen, d. h. den Kurven W und IVi, übereinstimmen, so daß die Gesamtleistung der Motoren verbessert und Verunrei- >> nigungen durch Abgase eingeschränkt werden können.
Die Größe und Richtung der Exzentrizität ρ zwischen der Antriebswelle 5 einerseits und dem Übertragungsglied 9 andererseits kann von Hand, jedoch auch automatisch entsprechend der Drehzahl oder der jo Belastung des Motors verändert werden.
Die F i g. 4 der Zeichnung zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung entsprechend den Abbildungen in den Rechtecken ßund Cder F i g. 3. Bei dieser Abwandlung ist das Übertragungsglied 9 in einem Lager 20 r> angeordnet, dessen Arbeitsfläche 24 das Übertragungsglied 9 trägt. Das Lager 20 hat auch eine den Ring 8 tragende Arbeitsfläche 20a, so daß die Nockenwelle 5 mittelbar vom Lager 20 getragen wird. Dieses Lager 20 kann sich ebenfalls in der Arbeitsfläche 23 eines Blocks mi 21' drehen, wobei das Lager 20 mittels eines in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Hebelsystems um die Antriebswelle 5 herum im Winkel verstellt werden kann. Die Arbeitsfläche 24 des Lagers 20, welches das Übertragungsglied 9 trägt, ist in bezug auf die Arbeitsfläche 23 und 20a exzentrisch angeordnet. Bei Drehung des Lagers 20 wird der Nockenphasenwinkel θ um den gleichen Betrag gedreht wobei die Größe der Exzentrizität gleich bleibt Wenn das Lager 20 um 180° gedreht wird, wird auch die Richtung der Exzentrizität umgekehrt, so daß die auf dem Nocken ausgeübte Beschleunigung bzw. Verzögerung ebenfalls eine Umkehrung erfährt
Die Ausführungsformen nach den F i g. 3 und 4 haben gezeigt, daß die Exzentrizität zwischen dem Übertragungsglied 9 und der Antriebswelle 5 sowohl nach dem Wert der Exzentrizität ρ als auch nach dem Nockenphasenwinkel Θ oder auch nach beiden Werten verstellt werden kann. Diesem Phasenwinkel kann dadurch eine Bezugsstellung verliehen werden, daß 0 = 0 ist, wenn die Richtung der Nockenspitze mit derjenigen der Verstellung der Exzentrizität in demjenigen Augenblick fluchtet, in welchem auch die Antriebszapfen auf diese Verstellung ausgerichtet werden.
Der Bereich der durch Veränderung des θ-Wertes erzielbaren Eigenschaften ist wie folgt:
90° ca.
180°
270° ca.
Eigenschaften (immer Höchstwerte)
Nockenverengung
Phasenvoreilung
Nockenverbreiterung
Phasennacheilung
Der Konstrukteur kann nun die optimale Kombination der mit den Grenzwinkeln des Quadranten verbundenen Eigenschaften erzielen. So können also für Θ zwischen 0° und ca. 90° verschiedene Kombinationen der Nockenverengung und Phasenvoreilung erzielt werden. Auf ähnliche Weise gibt es zwischen Θ ca. 90° und θ = 180° einen allmählichen Wechsel von höchster Phasenvoreilung ohne Veränderung der Nockenbreite zur Nullphasenvoreilung bei höchster Nockenbreite.
Hierbei kann gegebenenfalls der Anwendung der veränderlichen Nockenwelle durch die Beschleunigungen der Mitnehmer, welche ungefähr proportional dem Quadrat der Augenblicksdrehzahl der Welle sind, eine physikalische Grenze gesetzt werden.
Bei der Anwendung des veränderlichen Nockenmechanismus in einer Brennkraftmaschine kann die Veränderung des für die Exzentrizität gewählten Parameters, d. h. Größe oder Phase der Exzentrizität in Abhängigkeit von der Motorbelastung und Motordrehzahl oder einer Kombination von Belastung und Drehzahl, vorgenommen werden. Bei Wahl der Maschinenbelastung kann ein Fühler das Motordrehmoment oder den Gasdruck im Ansaugrohr feststellen; ein elektronischer, auf dieses Drehmoment oder diesen Gasdruck ansprechender Mechanismus, kann das Übertragungsglied 9 durch Verschiebung des Teils 13 des Lagers 20 über ein druckmittelgesteuertes Betätigungsorgan verstellen. In ähnlicher Weise kann der elektronische Mechanismus durch ein auf die Moiordrehzahl ansprechendes Organ gesteuert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunsien

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Steuerung eines Nockens relativ zu einer Antriebswelle in einem Mechanismus, insbesondere zur Veränderung der Ein- und Auslaßventil-Öffnungszeiten in einer Brennkraftmaschine, mit einer Antriebswelle und einer Kupplung, mittels welcher die Drehbewegung von der Welle auf den Nocken übertragen wird, wobei diese Kupplung ein Übertragungsglied, eine erste, die Bewegung des Nockens relativ zu dem Übertragungsglied überwachende Gleitkupplung sowie eine zweite Gleitkupplung aufweist, welche das Übertragungsglied mit der Antriebswelle verbindet und das Übertragungsglied ein bewegliches, exzentrisches Glied aufweist, durch dessen Bewegung dei Nocken relativ zu der Antriebswelle bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gleitkupplung (11, i5a)die Bewegung des Übertragungsgliedes (9, 13) in an sich bekannter Weise in eine senkrecht zur Drehachse des Nockens stehende Richtung zuläßt und die zweite Gleitkupplung (10, Sa) die Bewegung des Übertragungsgliedes in eine senkrecht zu der Achse der Antriebswelle (5) liegende Richtung erlaubt, daß der Nocken koaxial zu der Antriebswelle angeordnet ist und die beiden Gleitkupplungen Schlitz- und Zapfenkupplungen sind, von welchen der Schlitz der einen Kupplung parallel zu dem Schlitz der anderen Kupplung liegt und der Zapfen (Sa) der einen Kupplung auf der gegenüberliegenden Seite der Antriebswelle bezüglich des Zapfens (\Sa) der anderen Kupplung liegt, daß die beiden Schlitze die Achse der Antriebswelle schneiden und das bewegliche, exzentrische Glied (9) als Ring ausgebildet ist, welcher die Antriebswelle (5) mit Spiel in einer senkrecht zu der Antriebswelle (5) liegenden Ebene umgibt und in einem Lager (14) angeordnet ist, welches senkrecht oder im Winkel relativ zu der Antriebswelle (5) bewegbar ist derart, daß die momentane Winkelgeschwindigkeit des Nockens und der Winkel, bei welchem die maximale Nockengeschwindigkeit auftritt, veränderbar sind, während die Antriebswelle (5) bei Veränderung der einen oder beider Größen sowie des Phasenwinkels der Exzentrizität des Übertragungsgliedes (9,13) mit konstanter Geschwindigkeit rotiert.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung eines Nockens relativ zu einer Antriebswelle in einem Mechanismus, insbesondere zur Veränderung der Ein- und Auslaßventil-Öffnungszeiten in einer Brennkraftmaschine, mit einer Antriebswelle und einer Kupplung, mittels welcher die Drehbewegung von der Welle auf den Nocken übertragen wird, wobei diese Kupplung ein Übertragungsglied, eine erste, die Bewegung des Nockens relativ zu dem Übertragungsglied überwachende Gleitkupplung sowie eine zweite Gleitkupplung aufweist, welche das Übertragungsglied mit der Antriebswelle verbindet und das Übertragungsglied ein bewegliches, exzentrisches Glied aufweist, durch dessen Bewegung der Nocken relativ zu der Antriebswelle bewegbar ist.
    Aus der DE-AS 11 65 342 geht bereits als bekannt hervor, die von einem Nocken auf ein Ventil übertragene Bewegung durch Zwischenschaltung eines Mechanismus zwischen dem Nocken einerseits und dem Ventil andererseits zu verändern, wodurch der Abstand zwischen der Nockenfläche und dem Ventil in dem erforderlichen Umfang verändert wird. Im besonderen wird die Bewegung eines Mechanismus und damit seine Einwirkung auf den Nocken durch Verschiebung einer Vorrichtung kontrolliert, welche mit einer Frequenz hin- und herbewegt wird, die von der Geschwindigkeit
    ίο des Antriebes abhängt Im besonderen bewirken die Trägheit dieser Vorrichtung und die Flexibilität des Antriebes der Vorrichtung, daß die Amplitude der Verschiebung des Mechanismus sich in umgekehrtem Maße mit der Geschwindigkeit verändert
    is Nach der DE-PS 1 65 357 ist es nicht mehr neu, eine Vorrichtung zur Bewegung eines Nockens relativ zu seiner Antriebswelle vorzusehen, wobei diese Vorrichtung beispielsweise zur Veränderung der Ein- und Auslaßventil-Öffnungszeiten in einer Brennkraftmaschi-
    >o ne dient Dabei sind ein drehbarer Nocken, eine Antriebswelle und eine Kupplung vorgesehen, über welche der Antrieb von der Antriebswelle auf den Nocken übertragen wird, wobei die Kupplung eine Übertragungsvorrichtung und ein erstes Kupplungs-
    .'■> glied aufweist, welches die Bewegung des Nockens relativ zu der Übertragungsvorrichtung überwacht. Es ist ferner ein zweites Kupplungsglied angeordnet, welches die Übertragungsvorrichtung mit der Antriebswelle verbindet, wobei die Übertragungsvorrichtung ein
    in bewegliches, exzentrisches Glied aufweist, durch dessen Bewegung der Nocken relativ zu der Antriebswelle bewegbar ist. Der aus der DE-PS 1 65 357 entnehmbare Stand der Technik wurde zur Bildung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 herangezogen.
    Diese bekannte Vorrichtung hat den Zweck, den Betrieb einer Brennkraftmaschine dadurch zu überwachen, daß der Zeitpunkt des öffnens des Einlaßventils durch Veränderung des Zeitpunktes des Schließens des Einlaßventils überwacht wird. Diese bekannte Vorrichtung ist nicht in der Lage, den Betrieb des Einlaßventils auf andere Weise zu überwachen.
    Die GB-PS 6 49 192 zeigt eine Brennkraftmaschine mit einer einen Nocken aufweisenden Übertragungsvorrichtung. Diese Übertragungsvorrichtung weist eine 5 Kupplung auf und steht mit dem Nocken in Verbindung, um den Antrieb von einer Antriebswelle zu übertragen, wobei die Antriebsvorrichtung in einer senkrecht zu der Drehachse des Nockens liegenden Richtung bewegbar ist, um die Größe der Exzentrizität der Übertragungs-
    w vorrichtung zu verändern. Diese bekannte Vorrichtung ist lediglich in der Lage, wahlweise die Größe der Exzentrizität zu verändern.
    Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß sowohl die Größe als auch der Phasenwinkel der Exzentrizität der Vorrichtung wahlweise verändert werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Gleitkupplung die Bewegung des Übertragungsgliedes in an sich bekannter Weise in eine senkrecht zur Drehachse
    Wt des Nockens stehende Richtung zuläßt und die zweite Gleitkupplung die Bewegung des Übertragungsgliedes in eine senkrecht zu der Achse der Antriebswelle liegende Richtung erlaubt, daß der Nocken koaxial zu der Antriebswelle angeordnet ist und die beiden
    b5 Gleitkupplungen Schlitz- und Zapfenkupplungen sind, von welchen der Schlitz der einen Kupplung parallel zu dem Schlitz der anderen Kupplung liegt und der Zapfen der einen Kupplung auf der gegenüberliegenden Seite
DE2029911A 1969-06-27 1970-06-18 Vorrichtung zur Steuerung eines Nockens relativ zu einer Antriebswelle, insbesondere zur Veränderung der Ein- und Auslaßventil-Öffnungszeiten in einer Brennkraftmaschine Expired DE2029911C2 (de)

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