DE2030942A1 - Zusammentragsystem - Google Patents

Zusammentragsystem

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DE2030942A1
DE2030942A1 DE19702030942 DE2030942A DE2030942A1 DE 2030942 A1 DE2030942 A1 DE 2030942A1 DE 19702030942 DE19702030942 DE 19702030942 DE 2030942 A DE2030942 A DE 2030942A DE 2030942 A1 DE2030942 A1 DE 2030942A1
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J W Clement Co , Depew, N Y (V St A)
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Description

Eraikargarttr···· \t
We/Na
J.W.CLEMENT COMPANY ·■■ TC Industrial Park Depew, New York / V,St.A.
Unser Zeichen; C 2778 Zusammentragsystem
Die Srfindung bezieht sich auf ein Zusammentragsystem für Signaturen oder Blätter. In einem bekannten System ist jeder Zubringer,der an ein Zusammentragtransportband liefert,mit einer Tastvorrichtung ausgerüstet, um eine Störung des Zubringers festzustellen. Die verschiedenen Tastvorrichtungen · siad an ein Überwachungsgerät angeschlossen, das die Tätigkeit des Systems nur unterbrechen kann, wenn mehr als eine vorbestimmte Zahl von aufeinanderfolgenden Störungen an irgendeiner der Zubringerstetionen angezeigt wird. Anderenfalls wird die mit hoher Geschwindigkeit erfolgende kontinuierliche Tätigkeit dee Systeme nicht unterbrochen. Das Überwachungsgerät bewirkt statt dessen eine verzögerte Rückweisungstätigkeit eines unvollständigen Buches an einer Stelle hinter dem letzten Zubringer des System.
Ein Kachteil des bekannten Systems liegt darin, daß die Zubringer hinter dem Zubringer, bei dem eine Störung aufgetreten 1st /mit ihrer normalen Tätigkeit fortfahren, so daß das zurückgewiesene Buch alle Signaturen,mit Ausnahme der einen
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von dem gestörten Zubringer, enthiilt. Da alle zurückgewiese-' nen Bücher von Hand sortiert werden müssen und die einzelnen Signaturen zu den entsprechenden Zubringern zurückgebracht werden müssen, ist ein beträchtlicher Aufwand an Arbeitszeit erforderlich, um jede Fehlleistung in dem System zu korrigieren. .
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung in dem bekannten System, wodurch die für ein Sortieren der Signaturen von zurückgewiesenen Büchern erforderliche Arbeitszeit bis zu 50% verringert werden kann.
Gemäß der Erfindung werden die Zubringer hinter den Zubringer, an dem eine Störung aufgetreten ist, vorübergehend und aufeinanderfolgend, wenn die unvollständigen Bücher vorbeigehen, an einem Zuführen von Signaturen gehindert. Hierdurch enthält das zurückgewiesene Buch nur die Signaturen, die vor dem Auftreten der Störung auf das Zusammentragtransportband abgegeben wurden. Da eine Störung des ersten Zubringers ein zurückgewiesenes Buch ohne Signaturen ergibt, während eine Störung des letzten Zubringers ein Buch ergibt, bei dem nur eine Signatur fehlt, bedeutet dies, daß das zurückgewiesene Buch im Mittel die Hälfte der möglichen Zahl von Signaturen enthält. Somit ist im Mittel nur die halbe Arbeitszeit erforderlich, um diese Signaturen zu.sortieren.
Da das überwachungsgerät dafür ausgelegt ist, die Tätig-' keit des Zueammentragsystems beim Auftreten einer vorbestimmten Zahl, beispielsweise zwei aufeinanderfolgenden Störungen eines einzelnen Zubringers, zu beenden, enthält das System der Erfindung Vorrichtungen, um die mit den Zubringern hinter dem gestörten Zubringer zusammenarbeitenden Abtastvorrichtungen nacheinander außer Betrieb zu setzen, wenn unvollständige Bücher vorbeigehen. Anderenfalls wurde jeder Zubringer hinter dem gestörten Zubringer 2 Leerläufe ausführen,
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was ein periodisches Stoppen des Systems bewirken würde, bis die zwei unvollständigen Bücher andern letzten Zubringer vorbeigegangen sind.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar sind:
Fig.Λ eine halbschematische Seitenansicht eines Zusammentragsystems gemäß der Erfindung,
Fig.2 ein Schnitt durch-einen der Signaturzubringer längs der Linie- 2-2 der Fig.1 in vergrößertem Maßstab,
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Fig.3 eine perspektivische Darstellung einer Abtastvorrichtung, wie sie bei einem Signaturzubringer verwendet wird,
Fig.A- eine gleiche Darstellung wie'in Fig.3, die jedoch die Anordnung der Teile zeigt, wenn eine Störung der Zuführung auftritt,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung einer Aufnahmevorrichtung mit einem Saugkopf, wie sie für jeden Zubringer verwendet wird,
Fig.6 ein Ausschnitt, der den Aufnahmekopf im Betrieb zeigt, ™
Fig.7 eine gleiche Darstellung wie in Fig.6, die jedoch den unwirksam gemachten Aufnahmekopf zeigt,
Fig.8 eine schematische Darstellung des Schaltkreises, der für eine wahlweise Abschaltung des zu jedem Zubringer gehörenden Aufnahmekopfes und der Zusammentragung ver-.wendet wird,
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Pig.9 eine schematische Darstellung des Überwachungsgerätes und zugehöriger Teile und
Fig.iOein Schaltbild, das die grundsätzlichen Teile des Uberwachungssyetems zeigt.
Fig.1 zeigt ein Zusammentragsystern, das im wesentlichen aus einer Reihe von fluchtenden Zubringern 10 besteht, die Signaturen 12 von zugehörigen Magazinen 14 auf ein Transportband 16 zum Zusammentragen abgeben können. Das Transportband 16 ist so angeordnet, daß es in Fig.1 von links nach rechts v/andert, um die aus zusammengetragenen Signaturen bestehenden Bücher an dem rechten Ende des Transportbandes an eine nicht gezeigte Buchbindeeinrichtung oder dgl. abzugeben. Die Zahl der in einer beliebigen Maschine verwendeten Zubringer hängt von der Zahl der verschiedenen Signaturen ab, die zu einem Buch zusammengetragen werden sollen.
Die Zubringer 10 und das Transportband 16 können von beliebiger Art sein und sie bilden keinen Teil der Erfindung. Sie sind natürlich von einem nicht gezeigten gemeinsamen Antrieb angetrieben, um so die Übergabe der Signaturen auf das Transportband zu synchronisieren, wenn dieses die zusammengetragenen Signaturen nacheinander von einem Zubringer zum nächsten weitertransportiert. Zur leichteren Beschreibung der Erfindung sind jedoch solche Zubringer 10 gezeigt, die nur eine Signatur wälarand jeder vollen. Drehung abgeben können. Zu diesem Zweck ist der Zubringer 10 mit einer einzelnen Klemmvorrichtung 18 für eine Signatur ausgerüstet, die abwechselnd zum Klemmen und Lösen der Signatur betreibbar ist. Weiterhin hat jeder Zubringer eine Kombination einer Aufnahmevorrichtung mit einem Saugkopf, die, wenn sie in der in Fig.5 gezeigten Weise geschwenkt wirds die unterste Signatur von dem Magazin 14 aufnehmen und danach diese in Verbindung mit der Xleauavorrichtung 18 des Zubringers übertragen'kann.
Die Aufnahmevorrichtung 20 ist allgemein in den Fig.5-7 gezeigt. Sie hat einen Aufnahmekopf 22% der zur Bewegung mit einem rohrförmigen Halter 24 verbunden ist. An den rohrförmigen Halter ist eine flexible Leitung 26 angeschlossen, die mit einer nicht gezeigten Vakuumquelle in Verbindung steht. Der rohrförinige Halter 24 ist an dem Rahmen der Zusammentragmaschine zur Drehung in entgegengesetzte Richtungen durch die Steuerung eines Gestänges 28 so angebracht, daß der^ Kopf 22 einmal während jeder Drehung des Zubringers längs eines genauen Weges für eine Aufnahme und ein Übertragen einer Signatur, wie oben beschrieben ist, bewegt wird.
In Verbindung mit jedem der Zubringer 10 ißt auch wi.L· üblich eine Abtastvorrichtung 30 vorgesehen. Diese Abtastvorrichtung kann das Auftreten einer Störung-beim Betrieb seines zugehörigen Zubringers feststellen. Eine Störung kann in der Form eines Versagens der Aufnahmevorrichtung 20 für eine rechtzeitige übergabe einer Signatur einer übergabe von mehr als der vorgesehenen Zahl der Signaturen oder einer übergabe von Signaturen vorliegen, die fehlerhaft übergeben sind, weil sie zerrissen oder auf andere Weise mehrfach geschichtet sind.
Die Testvorrichtung 30 ist besonders in den ?ig.3 und 4 gezeigt. Sie besteht aus einem Signaturfühler oder Abtastarm 32 und einem Abtastgestänge 34 für die Stellung des Fühler- M arme». Der FühleVarm 32 ist an einem exzentrisch angeordneten Stift 36 engelenkt und normalerweise in eine erste oder Normalstellung hingedrückt. In dieser Stellung befindet er sich durch die Spannung einer Feder 38 mit der Umfangsflache des Zubringers 10, wie in Fig.4 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, in Eingriff. Wenn der Zubringer 10 gedreht wird, um eine Signatur 12 von richtiger Dicke in eine Berührung mit de· Pühlerarm 32 zu bringen, wird der Arm gedrückt, um gegen den Stuck der Feder 38 in eine in Fig.3 gezeigte Mittelstellung *u schwenken. Der Arm 32 wird in eine zweite Stellung,
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die in Fig.4 mit gestrichelten Linien gezeigt ist, ,gedrückt, wenn die Signatur eine größere Dicke hat als die vorbestimmte oder genaue Dicke, oder wenn von dem Zubringer mehrere übereinander liegende Signaturen gehalten werden. Es ist eine nicht gezeigte Vorrichtung vorgesehen, um den Fühlerarm 32 in Übereinstimmung mit der vorbestimmten Dicke der abzutastenden Signatur einzustellen.
Das Gestänge 34 hat einen ersten Arm 40 mit einem an einem Ende im Abstand befindlichen Paar von Anschlägen 42a, 42b. Die Anschläge 42a, 42b können mit dem oberen Ende des Fühlerarms 32 in Eingriff kommen, wenn der Arm sich entweder in seiner ersten oder in seiner zweiten Stellung befindet, wobei in Fig.4 die erste Stellung mit ausgezogenen Linien und die zweite Stellung mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Wahlweise kann der Arm auch eine Stellung zwischen der ersten und der zweiten Stellung einnehmen, wenn er sich in seiner mittleren Stellung befindet, wie in Fig.3 dargestellt ist. Der Arm 40 ist zwischen seinen Enden bei 44 an einem Ende eines zweiten Armes schwenkbar gehalten. Der zweite Arm 46 ist seinerseits zwischen seinen Enden an einer festen Schwenkwelle 48 angelenkt. Eine an dem Maschinenrahmen befestigte Druckfeder 50 will den ersten Arm 40 gemäß Fig.3 und 4 um einen Stift 44 im Uhrzeigersinn drehen, so daß das Betätigungsende 52 des ersten Armes normalerweise gegen einen Anschlag 54 des zweUten Armes für alle Stellungen des zweiten Armee anliegt.
Gemäß Fig.3 und 4 wird ein von der Maschin© angetriebener Taktgebernocken 56 verwendet, um den zweiten Arm 46 um eine Schwenkwelle 48 zwischen seiner normalen Stellung, die in strichpunktierten Linien,und seiner betätigten Stellung, die in ausgezogenen Linien gezeigt ist, zu schwenken. Dabei nimmt der «weite Arm 46 seine betätigte Stellung während des Teiles jeder Drehung des Zubringers 10 ein, währenddem ein® Signatur durch den Zubringer 10 in Eingriff mit dem Fühlerarm- 32 ge-
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bracht wird. Wenn zu der richtigen Zeit keine Signatur zugeführt wird oder zuviele Signaturen übergeben werden, so daß der Fühlerarm 32 eine der beiden in Fig.4 gezeigten Stellungen einnimmt, kommen die Anschläge 42a, 42b mit dem Fühlerarm in Eingriff und drücken dadurch den ersten Arm 40, damit dieser um den Stift 42 schwenkt, um so das Betätigungsende 52 mit einem Abtastmikroschalter60 des Zubringers in Eingriff zu bringen* Wenn jedoch eine Signatur von richtiger Dicke zugeführt wird, wird der Fühlerarm 32 in der in Fig.3 gezeigten Stellung angeordnet, so daß die Anschläge 42a, 42b das obere Ende des Füh3,erarms zwischen sich aufnehmen. In diesem·-Fall schwenken sie den ersten Arm 40 nicht in der | oben beschriebenen Weise in eine Berührung mit dem Abtastschalter 60.
Immer wenn der Zubringer,zu dem der AbtastschaIter 60 gehört, in irgendeiner Weise falsch arbeitet, gibt der Schalter 60 einen elektrischen Impuls an ein allgemein mit 62 bezeichnetes Überwachungssystem.
Gemäß Fig.9 wird das Überwachungssystem 62 durch ein Signal geführt, das durch einen übertrager 64 erzeugt wird. Der über- · träger 64 kann von beliebiger Art sein. Er kann synchron mit dem Systemantrieb getrieben werden. Im vorliegenden Fall hat er zur Erläuterung eine drehbar angebrachte Nockenscheibe mit " "-einem kagneten 6Ö, der einmal-bei jeder Drehung der Zubrin- · ger 10 an einem Aufnehmer ?0 vorbeigeht. Der durch den übertrager eingegebene Eingangsschaltimpule liegt zeitlich so, um das Überwachungssystem nach einer Tätigkeit einer der Schalter 60 der einzelnen Tastvorrichtungen 30, falls eine solche Tätigkeit vorliegt, zu schalten.
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In Fig.10 ist das tJberwachungssystem 62 mit einer Reihe von Punktioneelementen· ?2 gezeigt, deren Zahl mit der Zahl der Zubringer übereinstimmt, die die Zubringerreihe zum Zusammentragen von vollständigen Büchern aus Signaturen umfaßt. Weiter
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ist ein Punktionselement 74- vorhanden, das einer Ausstoßoder Rückweisestation entspricht, die in der Reihe der Zubringer hinter dem letzten Zubringer angeordnet ist. Ein oder mehrer· mittlere Funktionselemente entsprechen den Stationen zwischen dem letzten Zubringer in der Zubringerreihe und der Rückweisungsstation, deren Zweck im nachfolgenden näher beschrieben ist.
Jedes der Punktionselemente 72, 74- und 76 sind Schaltelemente, die in Reihe geschaltet sind, um ein Schaltregister zu bilden, von denen Jedes, wie gezeigt ist, mit dem eingegebenen Schaltsignal verbunden ist. Jedes der Schaltelemente 72 hat einen Eingang von dem' zugehörigen Äbtastschalter 60, so daß las durch ein Schließen einer der Schalter erzeugte Informationebit an das entsprechende Schaltelement 72 gegeben wird. Ss sei bemerkt, daß ein Abtestschalter 60 nur in Abhängigkeit von einer Störung an dem zugehörigen Zubringer geschlossen wird. Anschließend an eine eventuelle Betätigung eines (Lbtastschalters 60 bewirkt eine fortgesetzte Drehung der letzten Zubringertrommel ein Schalteingangssignal, das gleichzeitig auf alle Schaltelemente 72, 74- und 76 gegeben wird. In der Zeit, in der eine weitere Drehung der Zubringer erfolgt, erreicht ein vervollständigtes Buch A die Stelle hinter dem letzten Zubringer der Zubringerreihe, an der ein Ausstoßeroder Rückweisungsmechanismus 78 angeordnet ist und natürlich sind auch alle anderen Büpher, die zusammengetragen wurden, entsprechend weitertransportiert worden.
ffenn das EingangsβchaItβignal den Schaltelementen übermittelt ist, wird das eine Störung anzeigende Bit nach vorne in das Schaltregister weitergegeben, so daß, wenn das von einer Störung herrührende unvollständige Buch die Rückweisungsstation erreicht, der.Rückweisungsmechanismus betätigt wird, üb das unvollatändige Buch, beispielsweise durch einen Magneten 80„auszuwerfen, der durch einen Verstärker <82 mit dem Ausgang 84· dee Schaltregisters verbunden ist.
lo'tsis/oou
Das Überwachungssystem ist in der Lage, einzelne Bücher ohne ein Stoppen des Zusammentragsystems auszuwerfen. Es erlaubt auch, ein Anhalten des Zusammentragsystems, falls von irgendeinem Zubringer eine Anzeige' einer umfangreichen Störung vorliegt. Diese letztere Tätigkeit wird in dem besonderen Beispiel, das in Fig.10 gezeigt ist, durch eine zweite Vorrichtung in dem Überwachungssystem ausgeführt. Die erste Vorrichtung ist dabei das Schaltregister. Die zweite Vorrichtung ist in der Lage, die Anwesenheit einer Kette von aufeinanderfoigenden Störsignalen von irgendeinem Schalter 60 zu ermitteln. Diese Kette von aufeinanderfolgenden .Störsignalen besteht aus einer Z*hl von vorbestimmten aufeinanderfolgenden Schaltimpulsen des gleichen Schalters 60, die ein varbestimmtes Maximum überschreiten. Beispielsweise bewirkt in dem in Pig,10 ge- " zeigten Beispiel irgendein Schalter 60,der zwei aufeinanderfolgende Störsignale gibt, ein Anhalten des Zusammeηtragsystems.
.Diese rwejte Vorrichtung besteht aus einer Mehrzahl, von uncL-Torschaltun&en 88, von denen eine zu. jedem der Schaltelemente 72 gehört. Sin mit 90 bezeichneter Eingang zu jeder und-Torschaltung ist direkt mit dem Abtastschalter 60 des zugehörigen Zubringers verbunden, während der andere mit 92 bezeichnete Einlaß mit dem Übertragungszweig des nächsten nachfolgenden Schaltelemente* 72 in Verbindung steht. In dem Fall, in dem die und-Torschaltung 88 zu dem letzten Zubringer der Reihe ·' gehört,ist der zweit· Einlaß 92 mit dem übertragungszweig des I nächsten nachfolgenden mittleren Schaltelementes 76 verbunden. Pell· beide Einläese 90 und 92 ein Störsignal anzeigen, entspricht dies zwei aufeinanderfolgenden Störsignalen von demselben Schalter 60. In diesem Fall geht das Ausgangssignal durch die Ausgangeleitung ?A der betroffenen und-Torschaltung 88 zu einer oder-Torschaltung 96, die ihrerseits über eine Ausgaogsleitung 98 ein Signal zur Betätigung eines Relais 100 erseugt, das dazu dient, den Antrieb für das Zusammentragsystem su unterbrechen. '
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BAD ORIGINAL
Es wurde festgestellt, daß vom praktischen Standpunkt'"her, ' . eine Kette von zwei Impulsen von demselben Scharirber·' 60 -ge^c-'" Λ wöhnlicherweise bedeutet, daß an dem zugehörigeri-^Stringer'"' -5>i eine umfangreiche Störung aufgetreten ist. GegebVneriiTatils !" u' ' können andere Vorrichtungen als eine und-Torschaltung 88 ■ verwendet werden, um mehr als zwei'Störsignale zu sammeln, ehe ein Anhalten des Systems veranlaßt wird.
Das mittlere Schaltelement 76 ist erforderlich, um die Folgerichtigkeit für ein Anhalten des Systems, bedingt durch eine umfangreiche Störung an irgendeinem Zubringer, durchzu- ' führe©. Es sei bemerkt,' daß in dem besonderen in Fig. 10 gezeigten Beispiel einr Ausstoßer 78 erforderlich ist, der von dem letzten Zubringer der Reihe um einen Abstand verschoben ist, der zwei Zubringerstationen entspricht. Ss sei auch bemerkt, daß die Zubringerstationen gleich weit voneinander entfernt sind, da der Auswurfmechanismus und das System geradlinig arbeiten. .
Wenn somit irgendwann eine der Abtastvorrichtungen 30, bedingt durch eine Tätigkeit des Schalters 60,einen Impuls an das Über- wachung8syetem 62 abgibt, verfolgt das Schaltregister die Signaturzusammenstellung, die so als fehlerhaft gekennzeichnet ist,durch das ganze Zusammenstellungssystem. Bei der Ankunft dieser Signaturzusammenstellung an der Ausstoßstation wird diese aus der Traneportreihe ausgestoßen. Dies erfolgt ohne irgendeine Verlangsamung oder eine Unterbrechung des Zusammenatellungs- und Transportprozesses.
Das oben beschriebene Überwachungssystem ist gemäß der Erfindung durch die Schaffung einer Anordnung für eine zeitweise aufeinanderfolgende Außerbetriebsetzung der Zubringer verbessert, die einem Zubringer nachgeschaltet sind, bei dem eine Störung festgestellt wurde, wenn ein weitergegebenes, durch'eine solche Störung unvollständiges Buch, an diesen Zu- bringtrn vorbeigeht. Die einen Zubringer außer Betrieb setzen-
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INSPECTED
de Anordnung ist in l?ig,8 gezeigt. Sie besteht aus einem l&agneten 110, der ein Ventil 112 steuert, das seinerseits einen Durchgang eines unter Druck stehenden fließfähigen Mediums von einer nicht gezeigten Quelle durch die rohrförmige Halterung 24 zu dem Aufnahmekopf 22 regelt. V/enn der Magnet 110 erregt ist, ist das Ventil 112 betätigt, um so den Durchgang des unter hohem Druck stehenden fließfähigen Mediums zu dem Aufnahmekopf 22 au ermöglichen, so daß das normalerweise darin vorherrschende Vakuum in einen Überdruck geändert wird. Dies verhindert das Aufnehmen einer Signatur durch den Aufnahmekopf. Auf diese V/eise erfolgt die Außerbetriebsetzung des Zubringers,zu dem ein solcher Aufnahmekopf gehört.
Gemäß Fig.10 ist der Eingang eines zu einem bestimmten Zubringer gehörenden Magneten 110 mit 114 bezeichnet. Er ist an den Übertragungszweig von dem letzten vorhergehenden Schaltelement 72 angeschlossen. Auf diese Weise wird, wenn das Schalteingangssignal den Schaltelementen mitgeteilt wird, das die Störung anzeigende Bit durch das Schaltregister nach vorne weitergegeben, so daß die Zubringer unterhalb des Punktes, an dem die Störung auftritt, jeder der Reihe nach außer Betrieb gesetzt werden, wenn ein durch die Störung unvollständiges weitergegebenes Buch daran vorbeigeht. Durch diese Anordnung enthält ein ausgestoßenes unvollständiges Buch nur die Signaturen, die auf das Zusammentragtransportband vor . dem Auftreten einer Störung abgegeben wurden. Hierdurch wird die Zeit, die für ein Handsortieren der Signaturen eines ausgestoßenen Buches erforderlich ist, wesentlich reduziert.
Das System gemäß der Erfindung enthält weiterhin eine Anordnung zur zeitweisen Außerbetriebsetzung der Abtastvorrichtung^« die zu den Zubringern gehören, die sich unterhalb des gestörten Zubringers befinden. Diese Anordnung verhindert, daß die absichtliche Außerbetriebsetzung dieser Zubringer ein Störsignal erzeugt, durch das ein Anhalten des Systems
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bewirkt würde. Die Anordnung zur Außerbetriebsetzung; einer Abtastvorrichtung ist in den Fig.3-4 und 8 gezeigt. Sie besteht aus einem. Magneten 116,, der einen Kolben 1-1R zur Abla ge an den Fühlerarm 32 bringen, kann. Die Stellung des Kolbens 118, wenn der Magnet 116 nicht erregt ist,, ist in Fi£,4 gezeigt. In dieser Stellung kann der Fühlerarm 32 zwischen d«n in Fig.4 gezeigten mit vollen und gestricheltren· Linien da*r-Gestellten Stellungen; zur Anzeige einer Störung: des Zubringers frei urn den StITt 36 schwenken, Wenn der ^sg-net· 1'1& erregt ist, ist der Kolben 1118 in seine, aaiagescMoibene Ste;llmng bewegt, die im Fig>.5> und 8 dargestellt; ist;*, In. dieser Stellung hält er den F/ihüierarm 32 gegen, die V/ir.kun;g, der Zugfeder 38 in seiner mittiefen Stellung;« Dadurch ermöglicht; erB daß der Fühlerarm 32 zwischen den Anschlägen 42a „ 42b autfgenommen: wird, wenn das Sestänge 3^ in der oben beschriefoemeö!. Weise betätigt wird.
Der Eingang zu dem Magneten '116, der z;u einem bestiromten Zubringer gehört, ist mit 120 bezeichnet. Er steht mit der Zuführungsleitung 114 in Verbindung, so daß beide Magneten 110 und 116 jedee Zubringers unterhalb eines Zubringers, bei dem eine Störung aufgetreten ist, gleichzeitig betätigt werden. Bei dieser beschriebenen Anordnung einer Außerbetriebsetzung eines Zubringers ist es Jsicht erforderlich, eine Anordnung zur Außerbetriebsetzung der Überwachungsvorrichtung bei dem ersten Zubringer/ der Reihe vorzusehen«
Ee sei bemerkt, daß der magnetbetätigte Außerbetriebsetzungsschaltkreis nur in seiner einfachsten Form für eine Verwendung bei einem Zubringer gezeigt ist, der nur eine Signatur während j'eder Umdrehung abgeben kann. Für Zubringer, die zwei oder mehr Signaturen während jeder Umdrehung abgeben können, ist es natürlich notwendig, diese entsprechenden Magneten während verschiedener Stellungen in dem Rotationseykluö zu erregen, damit keine Überlappung mit der Zuführung oder überwachung der vorhandenen Signaturen auftrittt
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die zu richtig ausgebildeten Büchern zugeführt werden. Es sei auch bemerkt, daß der hier verwendete Ausdruck "Signatur" sowohl für ein einzelnes nicht gefaltetes Blatt als auch fürgefaltete oder -meiirere Blätter verwendet wurde.
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Claims (1)

  1. - 14 Patentansprüche
    Zusammentragsystem mit einem Zusammentragtransportband, einer Reihe von ersten Vorrichtungen zum übergeben einzelner Signaturen an das Zusammentregtransportband, um so an im Abstand befindlichen Stationen entlang dem Transportband stufenweise aus den Signaturen Bücher aufzubauen, wobei jedes Buch an der letzten der ersten Vorrichtungen der Reihe vervollständigt ist und mit einer Seihe von zweiten Vorrichtungen zur Ermittlung einer Störung einer Signaturübergabe bei irgendeiner der ersten Vorrichtungen, wodurch ein* unvollständiges Buch erzeugt würde, mit Antriebsvorrichtungen zur Betätigung des Zusammentragtransportbandes und der Reihe von ersten Vorrichtungen bei gleichbleibender hoher Geschwindigkeit und mit einer Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen eines unvollständigen Buches ah einer Stelle hinter der letzten der ersten Vorrichtungen der Reihe, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Außerbetriebsetzung bei der Ermittlung einer Störung an einer der ersten Vorrichtungen der Reihe zur Anzeige des Anfanges eines unvollständigen Buches zur aufeinanderfolgenden Außerbetriebsetzung hintereinanderliegender erster Vorrichtungen, wodurch keine Signaturen durch die hintereinanderliegenden ersten Vorrichtungen auf ein solches unvollständiges Buch übergeben werden.
    Syatem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der Abtastvorrichtung zur Einschaltung der Ausstoßvorrichtung betätigte überwachungsvorrichtung und durch eine Betätigung der Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen eines Zubringers durch die überwachungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Ermittlung einer Störung durch die Abtastvorrichtung, was den Anfang eines unvollständigen Buches an einem bestimmten Zubringer anzeigt, um aufeinanderfolgend hintereinanderliegendt Zubringer außer Betrieb zu setsen.
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    3. System nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die überwachungsvorrichtung aus einem Schaltregister mit Schaltelementen besteht, von denen eins zu jedem der Zubringer gehört, daß die Schaltelemente in Serie geschaltet sind, daß jedes der Schaltelemente mit einer der Abtastvorrichtungen, die zu dem entsprechenden Zubringer gehört,verbunden ist, so daß ein Anzeigesignal einer Störung dorthin weitergegeben werden kann, daß jedes Schaltelement eine übertragungsleitung für ein eine Störung anzeigendes Signal hat, die mit dem nächsten nachfolgenden Schaltelement verbunden.ist, daß eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Schaltregistereingangsignales für die Schaltelemente für jede Signaturübergabetätigkeit der Zubringer vorhanden ist und daß xiie Vorrichtung zur Außerbetriebsetzung eines Zubringers für jeden der in. der Reihe nachfolgenden Zubringer einen Mechanismus hat, der an den Übergabezweig von dem letzten vorhergehenden Schaltelement angeschlossen, ist.
    4. System nach Anspruch 3i gekennzeichnet durch Zuführungsmagazine für Signaturen, von denen zu jedem der Zubringer eines gehört, wobei jeder Zubringer.eine dazu gehörende Aufnahmevorrichtung mit einem Vakuumkopf hat, die bewegbar ist, um Signaturen von dem zugehörigen Signaturmagazin zur übergabe an das Transportband weiterzugeben und durch eine Vorrichtung, die den Kopf mit einer Vakuumquelle verbindet sowie durch einen Mechanismus, der ein magnetbetätigtes Ventil hat und durch eine Quelle eines unter Druck stehenden' fließfähigen Mediums,wobei das Ventil bei seiner Betätigung dazu dient, die Quelle des unter Druck stehenden fließfähigen Mediums mit dem Kopf zu verbinden, um diesen außer Betrieb zu setzen-,
    5. System nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die "Überwachungsvorrichtung eine zweite Übeiw/achungsvor-
    109813/0074
    richtung zur Unterbrechung des Antriebes, in Abhängigkeit einer vorbestimmten Zahl von aufeinanderfolgenden-Störungen hat, die durch, eine der Abtastvorrichtr.ngen festgestellt wurde, wodurch keine Signaturen durch die nachfolgenden Zubringer an. ein solches unvollständiges Buch übergeben werden und daß eine NichtÜbergabe von Signaturen, durch die nachfolgenden Zubringer durch die dazu gehörenden Abtastvorrichtungen nicht zur Kenntnis genommen vierden.
    6. System, nach einem der Ansprüche 2.-5» dadurch gekennzeiohnet, daß die Abtastvorrichtung einen Fühler hat, der bei einer Flächenherührung mit dem Zubringer in einer ersten Stellung angeordnet ist und der in eine zweite Stellung bei seinem Eingriff mit einer Signatur bewegbar ist, die durch den Zubringer übergeben wird und eine größere Dicke hat als die vorbestimmte Dicke, daß der Fühler zwisehen den Stellungen bei seinem Eingriff mit einer Signatur von vorbestimmter Dicke angeordnet ist, daß eine Vorrichtung die Stellung des Fühlers feststellt, so daß eine Störung festgestellt wird, wenn sich der Fühler bei einer übergabe der Signatur durch den Zubringer entweder in einer ersten oder einer zweiten Stellung befindet und daß die Abtastvorrichtung einen Mechanismus zur Außerbetriebsetzung hat, der aus einem Magneten besteht, wobei der Magnet an die -übergabeleitung von dem letzten des vorhergehenden Schaltelementes angeschlossen ist und der bei seiner Betätigung dazu dient, den Fühler in die mittlere Stellung zu bewegen.
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    Lee rs ei te
DE19702030942 1969-06-25 1970-06-23 Zusammentragsystem für Signaturen Expired DE2030942C (de)

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DE2030942C DE2030942C (de) 1973-07-12

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2216243A1 (de) * 1971-04-05 1972-10-19 Harris Intertype Corp Vorrichtung und Verfahren zum Zu sammentragen von Einzelstucken, insbe sondere von Bogen
DE2631058A1 (de) * 1976-07-09 1978-01-19 Gruner & Jahr Sammelhefter
US4566681A (en) * 1981-10-26 1986-01-28 Veb Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig Collating machine with error-indicating rejection device

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US3519264A (en) 1970-07-07
GB1269021A (en) 1972-03-29
CH507817A (de) 1971-05-31

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