DE20309875U9 - Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung des Mobiltelefons für einen Bestandteil des Fahrgastraums in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung des Mobiltelefons für einen Bestandteil des Fahrgastraums in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung des Mobiltelefons für einen Bestandteil im Wageninnern eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Behälter besteht, bei dem entlang einer Seite Kontrollorgane vorgesehen sind, wie zum Beispiel:
– ein Mikrofon
– mindestens ein An-/Aus-Schalter/Sprechtaste
– eine Anzeige
– und eine Basistastatur,
besagter Behälter ist im Innern angebracht, um einen Lautsprecher aufzunehmen, und auch ein elektronisches Bestandteil einschließlich eines Sende-/Empfangssystems, das mit einem Mobiltelefon mit drahtlosem Kommunikationssystem kommunizieren kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein Zubehörteil/Vorrichtung für ein Bestandteil, im Fahrgastraum eines Autos, mit Fernsteuerung des Mobiltelefons.
  • Die Innovation findet besondere, wenn auch nicht ausschließliche, Anwendung im Bereich der Kraftfahrzeuge für drahtlose Mitteilungen vom und zum Fahrgastraum.
  • Die Mobiltelefonie ist zweifellos bekannt, mit dem Mobiltelefon als Hauptelement. Seit seinem Aufkommen auf die Markt waren die Fortschritte auf diesem Gebiet bemerkenswert. Sie jedoch, betrafen hauptsächlich die Apparatur an sich und ihre Funktionen, ohne die Auswirkungen auf den Gebrauch zu berücksichtigen.
  • Die engmaschige Verbreitung des Mobiltelefons hat dazu geführt, dass man nicht mehr ohne es auskommen kann, so dass es häufig auch dort verwendet wird, wo dies nicht wünschenswert ist, da die Aufmerksamkeit des Benutzers beeinträchtigt wird. Dies gilt besonders für seinen Gebrauch, unter Missachtung der Vorsicht, im Auto. In der Tat pflegt man das Mobiltelefon, da es eben wenig Platz einnimmt und zur Kommunikation dient, fast überallhin mitzunehmen, also auch ins Auto. Die Tatsache, dass man es zur Verfügung hat, leider auch beim Fahren, verführt den Fahrer dazu, es zu benutzen, so dass man heute nicht selten auf den Straßen Personen beobachtet, die beim Fahren telefonieren, oft sogar lebhaft. Man muss außerdem sagen, dass die Verwendung desselben nicht nur vom Willen des Besitzers des Apparats abhängig ist, sondern, da es sich um ein Mittel handelt, das auch empfängt, in eingeschaltetem Zustand auch ungewollt Anrufe empfängt, die dann Interesse hervorrufen.
  • Der unüberlegte Gebrauch, auch unter ungünstigen Umständen, wie beim Fahren, ist statistisch eine Unfallursache. Die Gründe sind bestens bekannt, so dass seit kurzem einige Ämter einschneidende Strafen verhängen, wenn jemand telefoniert, ohne im Auto über eine Freisprechanlage zu verfügen oder ein ähnliches Mittel.
  • Die Absicht hinter diesen Initiativen ist zwar lobenswert, doch scheinen sie wenig zur Lösung des Problems beizutragen, da sie nicht grundsätzlich den Hauptgrund angehen, weshalb es nicht ratsam ist, Auto zufahren, während man telefoniert. Kurz gesagt, besteht dieser darin, dass der Blick, ob man anruft oder angerufen wird, im wesentlichen von der Straße abgelenkt wird, wenn auch für wenige Sekundenbruchteile.
  • Dies ist in der Praxis unbestreitbar.
  • Andererseits bieten die heute vom Markt angebotenen Lösungen keine guten Alternativen. Zum Beispiel, bei Fahrzeugtelefonen, z. B. in hochklassige Pkws montierte Anlagen, ist das Telefon in Bestandteile des Fahrgastraums integriert, häufig in die Armstütze in der Mitte. Sie verfügen außerdem über eine Freisprechanlage und bieten alle üblichen Funktionen der Mobiltelefone. Diese Anlagen sind für gewöhnlich wenig sicher, da sie den Benutzer zwingen, den Blick von der Straße abzuwenden, um nach unten auf die Anzeige zu schauen. Außerdem erfordern sie, auch wenn sie versenkt sind, für ihre Montage radikale Eingriffe in die Strukturen des Fahrgastraums und die gesamte Ausrüstung, welche von der Ausführung her recht komplexe Situationen sind.
  • Alternative Lösungen sehen integrierte Systeme vor, die außer dem Autotelefon mit seinem GSM-Modul und SIM-Karte, umfassen:
    • – CD/DVD-Player
    • – Autoradio
    • – Navigationssystem
    • – Sprachverbindung
  • Dies sind Systeme der ersten Generation, die gewöhnlich ins Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs integriert werden, in einer mehr oder weniger hohen zentralen Position, die mit der Mittenachse des Fahrgastraums oberhalb des zentralen Tunnels übereinstimmt. Sie verfügen über ein Videosystem, mit dem alle Funktionen angezeigt werden, und eine alphanumerische Tastatur, die aus Tasten bestehen kann oder, als Alternative, mit touch-screen-Technik, direkt auf die Bilder, die nach und nach auf dem Video erscheinen.
  • Neuere weiterentwickelte Systeme besitzen zusätzlich zu den obigen Merkmalen auch eine vollständige Funksteuerung und eine Funksteuerung am Steuer.
  • Letztere Systeme gehören zu den Geräten, die soweit möglich die Ablenkung, auch momentane, des Fahrers vermeiden wollen, verursacht durch die Suche nach den Funktionstasten auf der Telefonapparatur, dank der Möglichkeit, eine Fernsteuerung zu benutzen. In diesem Fall gestattet die Funksteuerung Anrufe oder Antworten auf Anrufe, indem man die mit dem Steuer verbundene Tastatur bedient, die, wie man sich denken kann ist, sich nächst der Stelle befindet, wo üblicherweise die Hände liegen.
  • Aber zu den wichtigsten Ablenkungsursachen beim Fahren gehört nicht nur die Position der Hände, sondern vor allem die langen Wege, die der Blick zurücklegt, um vom Horizont zur Fernsteuerung zu schweifen. Dies gilt vor allem für Steuerungen auf dem Armaturenbrett, die Ablesung der Informationen auf die Bordvideo und auch die Bedienung des eventuellen Telefons.
  • Schließlich sind auch Sonnenschutzklappen bekannt. Diese Bestandteile für Autos befinden sich gewöhnlich in dem Bereich vor der Fahrerseite und der Beifahrerseite. Sie sind dadurch gekennzeichnet, dass sie wie eine Art Flügel aussehen, und sind im allgemeinen längs des vorderen Randes an der Linie aufgehängt, die das Dach des Wageninnern mit der Windschutzscheibe verbindet. Die wichtigste Funktion dieser Klappen, dank ihrer Ausrichtbarkeit, ist im wesentlichen die, einen Teil des Kopfes abzuschatten, zum Schutz vor der Blendwirkung der Sonne. Weiterentwickelte Lösungen können schließlich auch Innenleuchten vorsehen, und manchmal Taschen für Dokumente.
  • Bei der Suche nach den sichersten Positionen für die Steuereinrichtungen für die Funktionen des Mobiltelefons haben einige erkannt, dass die grundlegende Voraussetzung nicht die sein konnte, den Blick zu senken, sondern ihn nur seitlich zu schwenken, oder allenfalls ein wenig zu heben, wobei er jedoch immer in Richtung der Straße bleibt. Man ist deshalb zu dem Schluss gekommen, dass auf jeden Fall die seitliche Verschiebung, zum Beispiel in Richtung auf den inneren Rückspiegel, im allgemeinen schneller ist und immer gestattet, wahrzunehmen, was jenseits der Windschutzscheibe geschieht.
  • Im Gefolge der folgenden Betrachtungen beabsichtigten einige, wie zum Beispiel US2002/0004416 (Baratono), ein sogenanntes freihändiges System herzustellen, das ein Mobiltelefon oder eine Telefonanlage mit einem Rückspiegel für Autos kombiniert. Im einzelnen ist ein Gehäuse vorgesehen, das in dem in Richtung auf die Windschutzscheibe gewandten Teil einen Rückspiegel enthält, in dessen Inneres ein Mobiltelefon eingeführt sein kann, entfernbar, um anzurufen und Telefonanrufe zu empfangen. Besagtes Gehäuse ist mit einem eingebauten elektronischen Schaltkreis ausgestattet, mit dem das Mobiltelefon verbindbar ist. An der Seite mit dem Rückspiegel ist eine Tastatur vorgesehen, ganz zur Seite gewendet, mit Lautsprecher und Mikrofon für die Freisprechfunktion, mit dem Mobiltelefon verbunden, um es zu bedienen.
  • GB2356312 (Abbas) beschreibt eine recht ähnliche Lösung wie die vorherige. Im einzelnen kann man sagen, dass letztere von der vorigen abweicht, da sie eine andere Positionierung der Tastatur vorsieht, die im vorliegenden Fall linear und nacheinander längs der Unterseite des Spiegels herausgearbeitet ist. Dazu kommt eine Längsanzeige, um die Informationen linear anzuzeigen.
  • Nachteile
  • Die vorgeschlagenen komplexen Rückspiegel stellen zwar auf der einen Seite einen bedeutenden Fortschritt dar, auf der anderen erscheinen sie aber doch als eher begrenzt. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die unverzichtbare Bedingung für ihren Betrieb die Verbindung des Mobiltelefons mit der Aufhängung ist, wo sich die Aufnahme mit dem an der einen Seite angebrachten Spiegel befindet.
  • Betriebsmäßig kann dieser Schritt einfach scheinen. Doch abgesehen von der unbequemen Position der Anbringung in der Nähe der Neigung der Windschutzscheibe, muss dies stets vor der Abfahrt des Fahrzeugs erfolgen. Wenn man dagegen das Telefon beim Fahren in das Aufnahme des Rückspiegels einführte, ginge genau der Vorteil verloren, wofür die Lösung erdacht wurde.
  • Auf jeden Fall besteht die objektive Unbequemlichkeit, das Mobiltelefon bei jedem Halt aus der beschriebenen Aufnahme im Rückspiegel abnehmen zu müssen. Umgekehrt ist es vor jedem Weiterfahren anzuhaken.
  • Weitere Nachteile sind auch die Schwierigkeit, befriedigende Verbindungen zwischen der Aufnahme und der Struktur des Mobiltelefons zu finden, die unter Stress und mit der Zeit wohl nicht immer eine gute Verbindungsfähigkeit garantieren.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es auch, die obenerwähnten Nachteile zu beheben.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Dieses und andere Ziele werden mit Hilfe der vorliegenden Erfindung erreicht gemäß den aus den anhängenden Patentansprüchen hervorgehenden Merkmalen, indem man die dargestellten Probleme löst mittels einer Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung des Mobiltelefons für einen Bestandteil im Wageninnern eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Behälter, in dem an einer Seite, gegenüber den Insassen des Wageninneren, vorgesehen sind:
    • – ein Mikrofon
    • – mindestens ein An-/Aus-Schalter/Sprechtaste
    • – eine Anzeige
    • – und eine Basistastatur,
    wobei besagter Behälter im Innern angebracht ist, um einen Lautsprecher aufzunehmen, und auch einen elektronischen Bestandteil einschließlich einem Sende-/Empfangssystem, das mit einem Mobiltelefon kommunizieren kann, das mit drahtlosem Kommunikationssystem ausgestattet ist.
  • Auf diese Weise, durch den bemerkenswerten kreativen Beitrag, dessen Wirkung einen unmittelbaren technischen Fortschritt darstellt, werden einige Vorteile erlangt.
  • Ein erster Zweck ist es, die Verbindung des Mobiltelefons mit dem Rückspiegel zu vermeiden. Der Vorteil dieses Zweckes ist die Aktivierung der Funktionen der Fernsteuerung, indem man einfach ins Auto steigt, während es zur Außerfunktionssetzung genügt, den Wirkungsbereich des Übertragungsgeräts zu verlassen, worauf automatisch die Fernsteuerung ausgeht.
  • Ein zweiter Zweck ist die Anordnung der Fernsteuerung, mit den wichtigsten Funktionen, in einer Position, die in geringerem Maß im Vergleich zu den vorherigen Lösungen beim Fahren stört. Die Blickrichtung wird noch mehr optimiert, falls die Fernsteuerung mit der Sonnenschutzklappe verbunden ist, die noch näher am Gesichtsfeld liegt und in Achse mit diesem, im Vergleich zu dem Rückspiegel.
  • Ein dritter Zweck ist die Möglichkeit, die Fernsteuerung als Zubehörteil zu konzipieren, das vom Benutzer aufgehängt werden kann oder nicht, je nach Bedarf, und an jedem beliebigen Ort, bei einigen Lösungen, auch unabhängig von dem Vorhandensein des Aufnahme, die von der Herstellerfirma des Autos zur Stromversorgung vorgesehen ist.
  • Noch ein Zweck sieht eine Fernsteuerung mit eigener Quelle zur Speicherung und Aufnahme der notwendigen Energie für den von der Stromversorgung des Autos unabhängigen Betrieb vor.
  • Ein weiterer Zweck ist auch der, dass auch Personen mit der Fernsteuerung in dem Auto kommunizieren können, die nicht über Mobiltelefone der modernsten Art verfügen.
  • Diese und andere Vorteile und Zwecke gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einiger Vorzugslösungen mit Hilfe der beigefügten schematischen Zeichnungen hervor, deren Ausführungseinzelheiten nicht als einschränkend zu verstehen sind, sondern nur als beispielhaft.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Rückspiegels mit, in dem unteren Teil, einer integrierten Fernsteuerung für Mobiltelefon;
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Variante des Rückspiegels von 1, mit, in dem unteren Teil, einer Fernsteuerung für vom darüber liegenden Teil abnehmbares Mobiltelefon;
  • 3 ist eine Perspektivansicht einer Sonnenschutzklappe, mit einer längs des unteren Randes verbundenen Fernsteuerung für ein von der Stützstruktur abnehmbares Mobiltelefon;
  • Schließlich stellt 4 eine Perspektivansicht von einem beweglichen Mobiltelefon dar, nicht drahtlos, mit dem eine drahtlose Schnittstelle verbunden ist, um von und zu der Fernsteuerung zu kommunizieren.
  • Mit Bezug auch auf die Figuren kann man feststellen, dass in erster Linie ein Bestandteil für das Wageninnere eines Kraftfahrzeugs 1A, 1B aus einem Rückspiegel 12 und auch einer Fernsteuerung 2A, 2B besteht.
  • In einem ersten Fall verwendet besagter Bestandteil für das Wageninnere eines Kraftfahrzeugs 1A ein Stützelement 10 nach Art eines Armes, der nach Auslegerart eine Schale 11 mit Behälterfunktion trägt. Das hintere Teil der Schale 11, also gegenüber der Windschutzscheibe, ist im wesentlichen harmonisch geformt, während das entsprechende vordere Teil an der Seite, die ins Innere des Wagens gerichtet ist, eine im wesentlichen ebene Fläche aufweist. Letztere ist vorn mit einem Rückspiegel 12 verbunden. In diesem Fall besteht der Bereich des Rückspiegels 12, mit Blendschutz-Umschaltung, im wesentlichen aus einem Band, das sich vom oberen Rand 111 der Schale 11 bis zu etwa drei Vierteln der Höhe der Vorderseite erstreckt, während der Rückspiegel 12 sich in Längsrichtung von der einen Seite 112 zur anderen 113 des Bestandteils für das Wageninnere eines Kraftfahrzeugs 1A erstreckt. An der Basis des Spiegels 12, von einer Trennwand 114 abgeteilt, ist die Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung 2A vorgesehen, die im Bestandteil 1A für das Wageninnere eines Kraftfahrzeugs integriert ist. Im einzelnen ist mit der Vorderseite des Bestandteils für das Wageninnere eines Kraftfahrzeugs 1A, entlang dem ganzen unteren verbleibenden Bereich, eine Abdeckung 20 verbunden. Im einzelnen besitzt die besagte Abdeckung 20 der Kontrollvorrichtung mit integrierter Fernsteuerung 2A, in einer Linie angeordnet, von links nach rechts die folgenden Elemente:
    • – ein Mikrofon 21
    • – einen AN-Schalter 22
    • – eine Sprechtaste 23
    • – einen AUS-Schalter 24
    • – eine Anzeige 25
    • – eine alphanumerische Tastatur 26.
  • Die Elemente 22, 23, 24 und 26 bestehen aus typischen Tasten, die aus der Abdeckung 20 der Kontrollvorrichtung mit integrierter Fernsteuerung 2A hervortreten, während die Anzeige 25 mit Beleuchtung ausgestattet ist.
  • Das innere Teil der Schale 11 ist rationell strukturiert, um die Aufnahme des elektronischen und elektrischen Teils zu ermöglichen. Im einzelnen ist außer einem Lautsprecher eine Sende-/Empfangseinrichtung vorgesehen, die ferngesteuert mit dem Mobiltelefon für drahtlose Kommunikation kommuniziert, wie zum Beispiel ein Mobiltelefon mit Bluetooth-Technologie.
  • Falls kein Mobiltelefon mit drahtloser Technologie zur Verfügung steht, ist die Interaktion eines Zusatz-Sende-/Empfangsmoduls 3 notwendig. Letzteres ist an einer Seite mittels eines Universalanschlusses 31 mit dem traditionellen Mobiltelefon 4 verbindbar. An der anderen Seite, des Übersetzung/Empfangmoduls 3, ist mit einem Eingang 32 ausgestattet, um eventuell einen Stecker 5 anzuschließen, der mit einem Netzteil traditioneller Art verbunden ist, mit Anschluss für Zigarettenanzünder.
  • Bei einer alternativen Vorzugslösung zu dem vorher angegebenen Vorschlag besteht die Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung 2B aus einem Körper 6, der von der Struktur 10 des Bestandteils 1B, die den Rückspiegel 12 trägt, abnehmbar ist. Im einzelnen umfasst die Fernsteuerung 2B einen Behälterkörper 6, der sich in Längsrichtung auf ganzer Länge der Struktur 10 erstreckt und außen mit Mitteln zur gegenseitigen Kopplung an das Schalenteil 10 des Bestandteils 1B ausgestattet ist. Auch bei diesem Vorschlag besitzt das vordere Teil des Behälterkörpers 6 eine Abdeckung 20, auf der, in einer Linie angeordnet, von links nach rechts die folgenden Elemente vorgesehen sind:
    • – ein Mikrofon 21
    • – ein AN-Schalter 22
    • – eine Sprechtaste 23
    • – ein AUS-Schalter 24
    • – eine Anzeige 25
    • – eine alphanumerische Tastatur 26.
  • Analog bestehen die Elemente 22, 23, 24 und 26 aus aus der Abdeckung 20 der Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung 2B vorspringenden typischen Tasten, während die Anzeige 25 mit Beleuchtung ausgestattet ist.
  • Das innere Teil der Schale 6 ist rationell strukturiert, um die Aufnahme des elektronischen und elektrischen Teils zu ermöglichen. Im einzelnen ist außer einem Lautsprecher eine Sende-/Empfangseinrichtung vorgesehen, die ferngesteuert mit dem Mobiltelefon für drahtlose Kommunikation kommuniziert, wie zum Beispiel ein Mobiltelefon mit Bluetooth-Technologie.
  • In einem dritten Fall kann das Innere der Schale 10 ähnlich wie die Schale 11 strukturiert sein, so dass sie mindestens einen Teil des elektronischen und elektrischen Bestandteils aufnimmt, einschließlich der Sende-/Empfangseinrichtung, mit dem Netzteil, das nötig ist, damit die Tasten und die anderen Instrumente 21, 22, 23, 24, 25 und 26 auf der Abdeckung 20 des Behälterkörpers 6 mit dem Mobiltelefon drahtlos zusammenwirken können.
  • Betreffend die Versorgung der Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung integrierter Art 2A und nicht integrierter Art 2B, kann sie unter Ausnutzung der schon existierenden Leitungen erfolgen, oder, als Alternative, mit einer individuellen Stromquelle, mit Solarzellen 7, mit eventuellem inneren Speicher, der dafür sorgt, nur die Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung 2A oder 2B zu versorgen.
  • Bei einer weiteren Vorzugslösung kann die Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung sowohl Typ 2A als auch 2B mit einer Sonnenschutzklappe 8 verbunden sein.
  • Im einzelnen ist in 3 eine Sonnenschutzklappe 8 dargestellt. Sie besteht aus einer flachen Struktur, die teilweise den Gesichtsfeld abdeckt, und konventionell platziert ist. Sie ist längs des oberen Randes 81 aufgehängt und eingerichtet, um orientiert zu werden, und auch um auf einer Seite losgelöst zu werden, um vor das Seitenfenster gedreht zu werden. Längs des unteren Randes 82 der Sonnenschutzklappe 8 ist die abnehmbare Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung 2B befestigt. Als Alternative kann die Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung 2A am unteren Ende der Sonnenschutzklappe 8 in der Struktur selbst integriert werden.

Claims (9)

  1. Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung des Mobiltelefons für einen Bestandteil im Wageninnern eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Behälter besteht, bei dem entlang einer Seite Kontrollorgane vorgesehen sind, wie zum Beispiel: – ein Mikrofon – mindestens ein An-/Aus-Schalter/Sprechtaste – eine Anzeige – und eine Basistastatur, besagter Behälter ist im Innern angebracht, um einen Lautsprecher aufzunehmen, und auch ein elektronisches Bestandteil einschließlich eines Sende-/Empfangssystems, das mit einem Mobiltelefon mit drahtlosem Kommunikationssystem kommunizieren kann.
  2. Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung des Mobiltelefons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter in ein Bestandteil integriert ist, das den Rückspiegel umfasst.
  3. Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung des Mobiltelefons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter in eine Sonnenschutzklappe integriert ist.
  4. Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung des Mobiltelefons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter von dem Bestandteil abnehmbar ist, das den Rückspiegel umfasst.
  5. Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung des Mobiltelefons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter von der Sonnenschutzklappe abnehmbar ist.
  6. Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung des Mobiltelefons nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen sich im Vergleich zu dem inneren Bestandteil für das Wageninnere in Längsrichtung erstreckenden Behälterkörper umfasst, wobei das vordere Teil des Behälterkörpers eine Abdeckung besitzt, bei der in einer Linie, von links nach rechts bzw. umgekehrt, die folgenden Elemente angeordnet sind: – ein Mikrofon – in AN-Schalter – eine Sprechtaste – ein AUS-Schalter – eine Anzeige – eine alphanumerische Tastatur.
  7. Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung des Mobiltelefons nach den Ansprüchen 1, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie außen mit gegenseitigen Kopplungsmitteln an das Schalenteil der inneren Bestandteilstruktur für das Wageninnere ausgestattet ist.
  8. Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung des Mobiltelefons nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgung der Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung über eine Niederspannungsleitung im Autobestandteil erfolgt, und/oder mit einer individuellen Versorgungsvorrichtung, nach Art von Solarzellen, mit eventuellem innerem Speicher.
  9. Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung des Mobiltelefons nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem beweglichen Mobiltelefon kommuniziert, ausgestattet mit einem damit zusammenwirkenden Zusatzmodul zum drahtlosen Senden/Empfangen, das an einer Seite mit dem besagten Mobiltelefon mittels eines Universalanschlusses verbindbar ist, während es an der anderen Seite mit einem Eingang ausgestattet ist, um einen Stecker anzuschließen, der mit einer Stromquelle mit Anschluss für einen Zigarettenanzünder verbunden ist.
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