DE20321680U1 - Patrone für Drucker und Druckvorrichtung - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17543Cartridge presence detection or type identification
    • B41J2/17546Cartridge presence detection or type identification electronically

Abstract

Patrone, die eine Kammer (16) zum Aufnehmen eines Aufzeichnungsmaterials aufweist, das zum Drucken verwendet wird, und für die Verwendung in einer Druckvorrichtung ausgestaltet ist, die für den Betrieb mit einer bestimmten Patrone ausgelegt ist, die einen Sensor zum Erfassen eines Zustandes aufweist, der mit der bestimmten Patrone in Zusammenhang steht, wobei die Patrone umfasst:
ein Sensorersatzmodul (19), das dazu ausgebildet ist, den Sensor zu ersetzen;
ein Bedingungsempfangsmodul (12), das dazu ausgebildet ist, eine externe Spezifikation der Bedingung zu empfangen;
ein Steuermodul (12), das dazu ausgebildet ist, das Sensorersatzmodul auf der Basis der spezifizierten Bedingung zu aktivieren und zu steuern; und
ein Ausgabemodul (12), das dazu ausgebildet ist, ein Signal, das ein Ergebnis der Erfassung des Zustands simuliert, auszugeben, wobei das Signal von dem Sensorersatzmodul bereitgestellt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Patrone mit einer Kammer, die ein Aufzeichnungsmaterial aufnimmt, das zum Drucken verwendet wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Technik zum Übertragen von Informationen zu und von einer Patrone ohne eingebauten Sensor, die mit einer Patrone mit einem eingebauten Sensor kompatibel ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Allgemein wird eine Vielzahl von Druckgeräten verwendet; zum Beispiel Druckgeräte, die Tinte auf Druckpapier zum Drucken von Bildern ausstoßen, wie Tintenstrahldrucker, und Druckgeräte, die Toner zum Drucken von Bildern verwenden. Eine Patrone, die auf einem solchen Druckgerät montiert ist, hat eine Kammer zur Aufnahme von Aufzeichnungsmaterial, wie einer Tinte oder eines Toners. Die Verwaltung der Restmenge des Aufzeichnungsmaterials ist ein wichtiger Punkt in dem Druckgerät. Das Druckgerät zählt den Verbrauch des Aufzeichnungsmaterials mit Hilfe eines Software-Programms für den Zweck der Verwaltung. Eine bekannte Technik verwendet einen Sensor, der auf der Patrone montiert ist, zur direkten Messung des Verbrauchs. Diese Technik ist zum Beispiel in JP 2001-147146 A offenbart.
  • Eine Reihe von Sensoren kann auf der Patrone montiert sein. Wenn das Zielaufzeichnungsmaterial, das zu erfassen ist, eine leitende Tinte ist, kann der Sensor einen elektrischen Widerstand messen, um den Resttintenpegel zu bestimmen. Eine andere Technik verwendet ein piezoelektrisches Element oder ein anderes Elektrostriktionselement, das sich in einer Resonanzkammer befindet, die in der Aufzeichnungsmaterial-Haltekammer definiert ist, und misst die Resonanzfrequenz des Elektrostriktionselements, um das Vorhandensein oder Fehlen des Aufzeichnungsmaterials in der Resonanzkammer zu bestimmen. Das Ziel der Messung kann die Temperatur, die Viskosität, die Feuchtigkeit, die Granularität, der Farbton, die Restmenge oder der Druck von Tinte oder einem anderen Aufzeichnungsmaterial sein. In diesen Fällen wird ein exklusiver Sensor für die zu erfassende physikalische Zieleigenschaft verwendet. Zum Beispiel kann der Sensor ein Thermistor oder eine Thermosonde für die Messung der Temperatur sein oder kann ein Drucksensor für die Messung des Drucks sein.
  • Eine Patrone ohne eingebauten Sensor kann an dem Druckgerät befestigt sein, das für die Verwendung einer Patrone mit einem eingebauten Sensor bestimmt ist. In solchen Fällen liefert die Patrone kein normales Antwortsignal und das Druckgerät zeigt eine Fehlfunktion. Zum Beispiel ist eine Patrone CR2 ohne einen eingebauten Sensor nicht bei einem Druckgerät P1 anwendbar, das für die Verwendung einer Patrone CR1 mit einem eingebauten Sensor bestimmt ist, selbst wenn die Patronen CR1 und CR2 identische Spezifikationen haben, mit Ausnahme des Vorhandenseins oder Fehlens des eingebauten Sensors. Das Druckgerät P1 zeigt einen Fehler in der Verarbeitung bezüglich des Sensors und kann weder eine Initialisierung ausführen und noch eine weiter Verarbeitung fortsetzen. Das heißt, das Druckgerät P1, das für die Verwendung der Patrone CR1 mit dem eingebauten Sensor bestimmt ist, und ein Druckgerät P2, das für die Verwendung der Patrone CR2 ohne eingebauten Sensor bestimmt ist, können nicht identische Patronen benutzen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung einer Patrone ohne eingebauten Sensor, die sowohl bei einem Druckgerät, das für die Verwendung einer Patrone mit eingebautem Sensor bestimmt ist, als auch bei einem Druckgerät, das für die Verwendung einer Patrone ohne eingebauten Sensor bestimmt ist, anwendbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Patrone mit den Merkmalen, die in einem der unabhängigen Ansprüche angegeben sind. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den Unteransprüchen.
  • Die Patrone der Erfindung hat keinen eingebauten Sensor und enthält das Sensorersatzmodul, das den Sensor ersetzt. Als Reaktion auf eine externe Spezifikation der Erfassungsbedingung für den Sensor aktiviert die Patrone das Sensorersatzmodul auf der Basis der spezifizierten Erfassungsbedingung und gibt das Signal aus, das von dem Sensorersatzmodul bereitgestellt wird und ein Erfassungsergebnis ersetzt. Das Druckgerät empfängt ein Ergebnis der tatsächlichen Erfassung von einer Patrone mit eingebautem Sensor, während es das Signal, das das Erfassungsergebnis ersetzt, von der Patrone ohne eingebauten Sensor empfängt. Das Druckgerät kann somit sowohl die Patrone mit eingebautem Sensor wie auch die Patrone ohne eingebauten Sensor verwenden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt schematisch die Struktur einer Tintenpatrone und eines Druckers, an dem die Tintenpatrone befestigt ist, in einem Modus der Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Reihe von Verarbeitungen zeigt, die von einem Sensorersatz der Tintenpatrone ausgeführt werden, in Kombination mit einer Reihe von Verarbeitungen, die von einer Steuereinheit des Druckers ausgeführt werden;
  • 3 zeigt schematisch die Struktur eines Tintenstrahldruckers in einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 zeigt die elektrische Konstruktion einer Steuerschaltung, die in dem Drucker der Ausführungsform enthalten ist;
  • 5 zeigt das Aussehen eines Speicherprozessmoduls in der Ausführungsform;
  • 6 ist eine Endansicht, die eine Befestigung des Speicherprozessmoduls an einer Tintenpatrone in der Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die innere Struktur des Speicherprozessmoduls zeigt;
  • 8A und 8B zeigen das Positionsverhältnis zwischen einer Empfänger/Sender-Einheit und Tintenpatronen, die auf einem Schlitten des Druckers montiert sind;
  • 9A und 9B zeigen Informationen, die in einem EEPROM als internen Speicher des Speicherprozessmoduls gespeichert sind; und
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Reihe von Verarbeitungen zeigt, die von der Steuerschaltung des Druckers in Zusammenarbeit mit dem Speicherprozessmodul ausgeführt werden, das an jeder Tintenpatrone befestigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt schematisch die Struktur einer Tintenpatrone 10 und eines Druckers 20 mit der montierten Tintenpatrone 10 in einem Modus der Erfindung. Der Drucker 20 stößt Tinte von einem Druckkopf 25 aus und druckt dadurch ein Bild auf Druckpapier T, das mit Hilfe einer Schreibwalze 24 zugeführt wird. Der Drucker 20 enthält eine Steuereinheit 22, obwohl die interne Struktur des Druckers 20 weder genau beschrieben noch dargestellt ist. Die Steuereinheit 22 berechnet einen Tintenverbrauch, der zum Druck verwendet wird, und andere erforderlichen Daten, und sendet die berechneten Daten über eine Sender/Empfänger-Einheit 30 zu der Tintenpatrone 10. Daten werden zwischen dem Drucker 20 und der Tintenpatrone 10 drahtlos übertragen, obwohl stattdessen eine Drahtverbindung verwendet werden kann. Die elektromagnetische Induktionstechnik wird in diesem Modus der Erfindung für die drahtlose Übertragung verwendet, obwohl auch eine andere Technik anwendbar ist.
  • Die Tintenpatrone 10 enthält eine Kommunikationssteuerung 12, die die Kommunikation steuert, eine Speichersteuerung 15, die das Lesen und Schreiben von Daten aus und in einen Speicher 14 steuert, und einen Sensorersatz 19, der einen Sensor ersetzt, der nicht auf der Patrone 10 montiert ist. Für ein besseres Verständnis der Funktionen des Sensorersatzes 19 werden die Struktur und die Operationen des Sensors, der durch den Sensorersatz 19 ersetzt wird, zuerst besprochen. Eine Tintenpatrone, die mit der Tintenpatrone 10 kompatibel ist, kann einen Sensor 17 aufweisen, um eine Resttintenpegel in einer Tintenkammer 16 zu erfassen, wie durch die gebrochene Linie in 1 dargestellt ist. Die Tintenpatrone mit dem eingebauten Sensor 17 erfasst den Resttintenpegel in der Tintenkammer 16 nach der folgenden Prozedur. Der Sensor 17 als piezoelektrisches Element ist an einer Resonanzkammer 18 befestigt, die in der Tintenkammer 16 bereitgestellt ist. Der Sensor 17 wird durch Anlegen einer Ansteuerspannung an Elektroden (nicht dargestellt) verzerrt und verformt. Die Entladung elektrischer Ladungen, die sich in dem piezoelektrischen Element in diesem Zustand angesammelt haben, setzt die Verformungsenergie frei und bewirkt eine freie Vibration des piezoelektrischen Elements. Der Sensor 17 ist der Resonanzkammer 18 zugewandt, so dass die Frequenz der freien Vibration durch eine Resonanzfrequenz der Resonanzkammer 18 begrenzt ist. Die Resonanzfrequenz der Resonanzkammer 18 wird entsprechend dem Status des Vorhandenseins oder Fehlens von Tinte in der Resonanzkammer 18 geändert. Die Erfassung der Resonanzfrequenz spezifiziert daher den Status des Vorhandenseins von Tinte oder des Fehlens von Tinte in der Resonanzkammer 18 oder genauer, den Resttintenpegel in der Tintenpatrone 10.
  • Die Tintenpatrone 10 hat tatsächlich keinen eingebauten Sensor 17 und der Sensorersatz 19 gibt einen Ersatz für ein Erfassungsergebnis aus, das heißt, für die Erfassung des Resttintenpegels mit dem Sensor 17. Der Sensorersatz 19 empfängt eine Sensoraktivierungsanweisung von der Steuereinheit 22 über die Kommunikationssteuerung 12, analysiert die eingegebene Anweisung und gibt ein Signal, das ein Erfassungsergebnis des Sensors 17 ersetzt, an die Steuereinheit 22 über die Kommunikationssteuerung 12 und die Sender/Empfänger-Einheit 30 aus. Damit der Drucker 20 mit der darauf montierten Patrone 10 den Betrieb fortsetzen kann, gibt der Sensorersatz 19 ein Signal aus, das einem Signal äquivalent ist, das von dem Sensor 17 im Status des Vorhandenseins von Tinte in der Tintenkammer 16 ausgegeben wird. Die Steuereinheit 22 des Druckers 20 empfängt das Signal und setzt den Betrieb des Druckers 20 unter der Annahme fort, dass ein ausreichender Pegel an Tinte in der Tintenpatrone 10 verbleibt. Die Steuereinheit 22 des Druckers 20 verwaltet im Allgemeinen die Resttintenmenge durch die Software. Das Signal, das den Status des Vorhandenseins von Tinte oder des Fehlens von Tinte von der Tintenpatrone 10 darstellt, wird als Tintenendesignal zur Information des Benutzers über einen Status, das sich die Tinte dem Ende neigt, verwendet oder zur Prüfung der Verwaltung auf Basis der Software verwendet. Die Steuereinheit 22 fährt mit der Verarbeitung fort, während ein Leersignal, das nicht auf die tatsächliche Resttintenmenge in der Tintenkammer 16 anspricht, kontinuierlich von der Tintenpatrone 10 ausgegeben wird.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsreihe zeigt, die von dem Sensorersatz 19 der Tintenpatrone 10 ausgeführt wird, in Kombination mit einer Verarbeitungsreihe, die von der Steuereinheit 22 des Druckers 20 ausgeführt wird. Der Sensorersatz 19 ist aus einer arithmetischen und logischen Schaltung in diesem Modus der Erfindung konstruiert, kann aber durch eine Schaltungsstruktur aktualisiert werden, die eine Gate-Anordnung enthält. In der Verarbeitungssequenz, die in 2 dargestellt ist, sendet die Steuereinheit 22 des Druckers 20 eine Anweisung zum Erfassen des Resttintenpegels und eine Spezifikation einer Erfassungsbedingung (Schritt S5). Die Tintenpatrone 10 empfängt die Anweisung zum Erfassen des Resttintenpegels und die spezifizierte Erfassungsbedingung über die Kommunikationssteuerung 12 (Schritt S10). Die Erfassungsbedingung ist zum Beispiel eine Zeitperiode, die zur Ausgabe von 4 Impulsen ab dem 1. Resonanzimpuls erforderlich ist, wenn der Sensorersatz 19 einen Sensor in der Art eines piezoelektrischen Elements ersetzt.
  • Der Sensorersatz 19 analysiert die empfangene Erfassungsbedingung (Schritt S11). In diesem Beispiel ist die Erfassungsbedingung durch den 1. Impuls als Messungsstartimpuls und 4 Impulse als Anzahl von Messimpulsen spezifiziert. Der Sensorersatz 19 erzeugt dann ein Signal, das von der Tintenpatrone 10 auszugeben ist, entsprechend der Erfassungsbedingung (zum Beispiel die 4 Impulsen ab dem 1. Impuls), das heißt, ein Zählwert, der eine Zeitperiode darstellt, die der Anzahl von Messimpulsen entspricht (Schritt S12). Die Spezifikation der Erfassungsbedingung bestimmt ein Signal, das von der Tintenpatrone 10 im Status des Vorhandenseins von Tinte in der Tintenkammer 16 auszugeben ist. Der Sensorersatz 19 erzeugt somit sofort das Signal oder die Zählung, die dem Signal entspricht, das im Status des Vorhandenseins von Tinte ausgegeben wird. Die Zählung kann durch eine arithmetische und logische Schaltung erzeugt werden, oder es kann stattdessen ein Zähler mit einer im Voraus eingestellten Zählung verwendet werden. Der Sensorersatz 19 gibt die erzeugte Zählung und eine Impulsordinalzahl einer Messungsbeendigungsposition an (Schritt S16). Die Impulsordinalzahl der Messungsbeendigungsposition wird durch Addieren der Zahl von Messimpulsen (4 Impulse in diesem Beispiel) zu dem Messungsstartimpuls (dem 1. Resonanzimpuls in diesem Beispiel) erhalten, und ist gleich dem 5. Impuls in diesem Beispiel.
  • Die Steuereinheit 22 des Druckers 20 empfängt die Zählung als ein Erfassungsergebnis und die Impulsordinalzahl, die von dem Sensorersatz 19 ausgegeben wird, über die Kommunikationssteuerung 12 (Schritt S20). Die Steuereinheit 22 verifiziert die Impulsordinalzahl, die mit der Zählung empfangen wird, und bestimmt, ob die verifizierte Erfassungsbedingung mit der spezifizierten Erfassungsbedingung identisch ist (Schritt S30). In diesem Beispiel empfängt die Steuereinheit 22 die Impulsordinalzahl, die der Messungsbeendigungsposition entspricht, von dem Sensorersatz 19 der Tintenpatrone 10. Die Steuereinheit 22 berechnet die Position eines Messungsbeendigungsimpulses aus der Spezifikation der Erfassungsbedingung (Schritt S5), vergleicht die berechnete Position des Messungsbeendigungsimpulses mit der empfangenen Impulsordinalzahl, und bestimmt, ob die verifizierte Erfassungsbedingung mit der spezifizierten Erfassungsbedingung identisch ist oder nicht. Gemäß einer möglichen Modifizierung kann die Steuereinheit 22 des Druckers 20 einen Messungsstartimpuls und einen Messungsbeendigungsimpuls spezifizieren und die Anzahl von Messimpulsen empfangen und verifizieren.
  • Der Sensorersatz 19 sendet die korrigierte Erfassungsbedingung zu der Steuereinheit 22 zurück. Die verifizierte Erfassungsbedingung ist somit im Allgemeinen mit der spezifizierten Erfassungsbedingung identisch, und die Steuereinheit 22 bestimmt, dass die Erfassung normal ist (Schritt S40). In diesem Fall ist das Erfassungsergebnis, das den Resttintenpegel darstellt, für die folgende Verarbeitung brauchbar. Wenn zum Beispiel das Signal, das als Ersatz für das Erfassungsergebnis ausgegeben wird, den Status des Vorhandenseins von Tinte in der Resonanzkammer 18 darstellt, bestimmt die Steuereinheit 22 des Druckers 20, dass der Resttintenpegel den Pegel der Resonanzkammer 18 hält und setzt die Zählung der Resttintenmenge durch die Software fort. Wenn die verifizierte Erfassungsbedingung auf der Basis des Signals, das von der Tintenpatrone 10 eingegeben wird, nicht mit der spezifizierten Erfassungsbedingung identisch ist, bestimmt andererseits die Steuereinheit 22, dass die Erfassung fehlerhaft ist (Schritt S50). In diesem Fall wird das Erfassungsergebnis nicht für die folgende Verarbeitung verwendet. Wenn es keinen Fehler in der Tintenpatrone 10 mit dem Sensorersatz 19 gibt, ist die verifizierte Erfassungsbedingung mit der spezifizierten Erfassungsbedingung identisch.
  • In diesem zuvor besprochenen Modus der Erfindung enthält die Tintenpatrone 10 ohne eingebauten Sensor den Sensorersatz 19 und ist somit für einen Drucker brauchbar, der für eine Tintenpatrone mit eingebautem Sensor konstruiert ist. Die Tintenpatrone 10 ohne eingebauten Sensor ist selbst bei einem Drucker anwendbar, der zum Ausgeben einer Erfassungsbedingung an einen eingebauten Sensor einer Tintenpatrone und zum Aktivieren des eingebauten Sensors unter der Erfassungsbedingung bestimmt ist, oder bei einem Drucker, der zum Verifizieren von Informationen bestimmt ist, die der spezifizierten Erfassungsbedingung entsprechen und von der Patrone mit dem eingebauten Sensor zurückgesendet werden. Der Drucker, der für eine Tintenpatrone mit einem eingebauten Sensor bestimmt ist, und der Drucker, der für eine Tintenpatrone ohne eingebauten Sensor bestimmt ist, können somit beide die identische Tintenpatrone 10 verwenden.
  • In dem zuvor besprochenen Modus wird eine drahtlose Kommunikation für eine Datenübertragung zwischen der Tintenpatrone 10 und dem Drucker 20 angewendet. Daher gibt es keine Möglichkeit eines fehlerhaften Kontakts zwischen dem Drucker 20 und der Tintenpatrone 10, die sich im Laufe des Drucks verschiebt. Diese Anordnung garantiert somit eine stabile Datenübertragung. In diesem Modus der Erfindung gibt die Tintenpatrone 10 die Daten, die die spezifizierte Erfassungsbedingung darstellen, gemeinsam mit dem Erfassungsergebnis aus, und die Steuereinheit 22, die die Erfassungsbedingung spezifiziert hat, verifiziert die Daten. Die Anordnung garantiert die hohe Zuverlässigkeit der Datenkommunikation wie auch Erfassung, obwohl dies für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich ist.
  • Diese Technik der Erfindung ist bei verschiedenen Druckern anwendbar. In der Folge ist eine Anwendung der Erfindung bei einem Tintenstrahldrucker 200 als eine Ausführungsform beschrieben. 3 zeigt schematisch die Struktur, insbesondere die mit dem Betrieb zusammenhängende Struktur, des Tintenstrahldruckers 200. 4 zeigt die elektrische Konstruktion einer Steuerschaltung 222 des Druckers 200. Wie in 3 dargestellt ist, stößt der Drucker 200 Tintentröpfchen aus Druckköpfen 211 bis 216 auf Druckpapier T aus, das von einer Papierzufuhreinheit 203 zugeführt und mit Hilfe einer Schreibwalze 225 transportiert wird, so dass ein Bild auf dem Druckpapier T gebildet wird. Die Schreibwalze 225 wird durch die Antriebskraft, die von einem Papiervorschubmotor 240 über ein Getriebe 241 übertragen wird, betätigt und gedreht. Der Drehwinkel der Schreibwalze 225 wird von einem Kodierer 242 gemessen. Die Druckköpfe 211 bis 216 sind auf einem Schlitten 210 montiert, der sich entlang der Breite des Druckpapiers T hin- und herbewegt. Der Schlitten 210 ist mit einem Förderband 211 verbunden, das durch einen Schrittmotor 223 betätigt wird. Das Förderband 221 ist ein Endlosband und ist zwischen dem Schrittmotor 223 und einer Riemenscheibe 229 gespannt, die an der gegenüber liegenden Seite angeordnet ist. Durch die Drehungen des Schrittmotors 223 bewegt sich das Förderband 221, um den Schlitten 210 entlang einer Führung 224 hin- und herzubewegen.
  • Tintenpatronen 111 bis 116 in sechs verschiedenen Farbtinten sind an dem Schlitten 210 befestigt. Die sechs Farbtintenpatronen 111 bis 116 haben im Prinzip eine identische Struktur und enthalten jeweils Tinten verschiedener Zusammensetzungen, das heißt, Tinten verschiedener Farben, in ihren inneren Tintenkammern. Insbesondere enthalten die Tintenpatronen 111 bis 116 schwarze Tinte (K), Cyan-Tinte (C), Magenta-Tinte (M), gelbe Tinte (Y), Hellcyan-Tinte (LC) und Hellmagenta-Tinte (LM). Die Hellcyan-Tinte (LC) und die Hellmagenta-Tinte (LM) sind so eingestellt, dass sie ¼ der Farbstoffdichten der Cyan-Tinte (C) und der Magenta-Tinte (M) haben. Speicherprozessmodule 121 bis 126 (die später besprochen werden), sind jeweils an diesen Tintenpatronen 111 bis 116 befestigt. Die Speicherprozessmodule 121 bis 126 übertragen Daten zu und von der Steuerschaltung des Druckers 200 durch drahtlose Kommunikation. In der Struktur dieser Ausführungsform sind die Speicherprozessmodule 121 bis 126 an den jeweiligen Seitenebenen der Tintenpatronen 111 bis 116 befestigt.
  • Der Drucker 200 hat eine Sender/Empfänger-Einheit 230, um eine drahtlose Kommunikation mit und eine Datenübertragung zu und von diesen Speicherprozessmodulen 121 bis 126 einzurichten. Die Sender/Empfänger-Einheit 230, wie auch der Papiervorschubmotor 240, der Schrittmotor 223, der Kodierer 242 und die anderen elektronischen Teile sind an die Steuerschaltung 222 angeschlossen. Verschiedene Schalter 247 und LEDs 248 auf einem Bedienungsfeld 245, das an der Vorderseite des Druckers 200 angeordnet ist, sind auch mit der Steuerschaltung 222 verbunden.
  • Wie in 4 dargestellt ist, enthält die Steuerschaltung 222 eine CPU 251, die die Bestandteile des gesamten Druckers 200 steuert, einen ROM 252, der Steuerprogramme speichert, einen RAM 253, der zur vorübergehenden Registrierung von Daten verwendet wird, eine PIO 254, die als Schnittstelle zu externen Vorrichtungen dient, einen Zeitgeber 255, der die Zeit verwaltet, einen Antriebspuffer 256, der Daten zum Ansteuern der Druckköpfe 211 bis 216 speichert. Diese Schalterelemente sind wechselseitig über einen Bus 257 verbunden. Die Steuerschaltung 222 enthält auch einen Oszillator 258, einen Ausgangsteiler 259 zusätzlich zu diesen Schaltungselementen. Der Ausgangsteiler 259 verteilt ein Impulssignal, das von dem Oszillator 258 ausgegeben wird, in gemeinsame Anschlussklemmen der sechs Druckköpfe 211 bis 216. Jeder der Druckköpfe 211 bis 216 empfängt Punkt-Ein-Aus-Daten (Tintenausstoß-Nichtausstoß-Daten) von dem Antriebspuffer 256 und lässt die Tinte aus entsprechenden Düsen entsprechend den Punkt-Ein-Aus-Daten, die von dem Antriebspuffer 256 empfangen werden, als Reaktion auf Antriebsimpulse ausstoßen, die von dem Ausgangsteiler 259 ausgegeben werden.
  • Ein Computer PC, der zu druckende Objektbilddaten an den Drucker 200 ausgibt, wie auch der Schrittmotor 223, der Papiervorschubmotor 240, der Kodierer 242, die Sender/Empfänger-Einheit 230 und das Bedienungsfeld 245 sind an die PIO 254 der Steuerschaltung 222 angeschlossen. Der Computer PC spezifiziert ein zu druckendes Objektbild, unterzieht das spezifizierte Objektbild einer erforderlichen Verarbeitungsreihe, wie einer Rasterung, Farbumwandlung und Halbtönung, und gibt erhaltene verarbeitete Daten an den Drucker 200 aus. Der Drucker 200 erfasst die Bewegungsposition des Schlittens 210 entsprechend dem Antriebsausmaß des Schrittmotors 223, während er die Papiervorschubposition auf der Basis der Daten vom Kodierer 242 prüft. Der Drucker 200 expandiert die verarbeiteten Daten, die vom Computer PC ausgegeben werden, in Punkt-Ein-Aus-Daten, die einen Tintenausstoß oder Nichtausstoß von Düsen der Druckköpfe 211 bis 216 darstellen, und betätigt den Antriebspuffer 256 und den Ausgangsteiler 259.
  • Die Steuerschaltung 222 überträgt Daten drahtlos zu und von den Speicherprozessmodulen 121 bis 126, die an den Tintenpatronen 111 bis 116 befestigt sind, über die Sender/Empfänger-Einheit 230, die mit der PIO 254 verbunden ist. Die Sender/Empfänger-Einheit 230 hat dementsprechend ein RF-Wandlerelement 231, das Signale von der PIO 254 in Wechselstrom-(AC-)Signale einer unveränderlichen Frequenz umwandelt, eine Rahmenantenne 233, die die AC-Signale von dem RF-Wandlerelement 231 empfängt. Wenn die Rahmenantenne 233 das AC-Signal empfängt, erregt die elektromagnetische Induktion ein elektrisches Signal in einer anderen Antenne, die nahe der Rahmenantenne 233 angeordnet ist. Der Abstand der drahtlosen Kommunikation ist in dem Drucker 200 so beschränkt, dass eine elektromagnetische drahtlose Kommunikationstechnik auf Induktionsbasis in der Struktur dieser Ausführungsform verwendet wird.
  • In der Folge wird die Struktur des Speicherprozessmoduls 121 beschrieben, das an der Tintenpatrone 111 befestigt ist. 5 ist eine Vorderansicht und eine Seitenansicht, die das Speicherprozessmodul 121 zeigt. Die Speicherprozessmodule 121 bis 126, die an den entsprechenden Tintenpatronen 111 bis 116 montiert sind, haben identische Strukturen, mit Ausnahme der darin gespeicherten ID-Nummmern. Die Besprechung bezieht sich daher auf das Speicherprozessmodul 121 als Beispiel. Wie dargestellt, hat das Speicherprozessmodul 121 eine Antenne 133, die als Metalldünnfilmmuster auf einem Dünnfilmsubstrat 131 gebildet ist, einen exklusiven IC-Chip 135 mit verschiedenen darin eingebauten Funktionen, wie später besprochen wird, und ein Verdrahtungsmuster 139, das diese Bestandteile wechselseitig verbindet.
  • 6 ist eine Endansicht, die eine Befestigung des Speicherprozessmoduls 121 an der Tintenpatrone 111 zeigt. Das Speicherprozessmodul 121 ist an der Seitenfläche der Tintenpatrone 111 mit Hilfe einer Klebstoffschicht 141 aus zum Beispiel einem Klebstoff oder einem doppelseitigen Klebeband befestigt. Die Befestigungsposition des Speicherprozessmoduls 121 ist nicht auf die Seitenfläche der Tintenpatrone 111 beschränkt, sondern kann jede beliebige Position sein, zum Beispiel auf der Oberseite der Tintenpatrone 111. Das Layout der Sender/Empfänger-Einheit 230 für die drahtlose Kommunikation wird entsprechend der Befestigungsposition des Speicherprozessmoduls 121 bestimmt.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die interne Struktur des Speicherprozessmoduls 121 zeigt. Das Speicherprozessmodul 121 hat eine RF-Schaltung 161, eine Stromversorgungseinheit 162, eine Datenanalyseeinrichtung 163, eine EEPROM-Steuerung 165, einen EEPROM 166, eine Sensorersatzeinheit 170 und eine Ausgabeeinheit 178, die alle in dem exklusiven IC-Chip 135 eingebaut sind.
  • Die RF-Schaltung 161 demoduliert ein AC-Signal, das in der Antenne 133 durch die elektromagnetische Induktion erzeugt wird, extrahiert eine Stromkomponente und eine Signalkomponente von dem demodulierten AC-Signal und gibt die Stromkomponente zu der Stromversorgungseinheit 162 aus, während die Signalkomponente an die Datenanalyseeinrichtung 163 ausgegeben wird. Die RF-Schaltung 161 dient auch für den Empfang eines Signals von der Ausgabeeinheit 178 (die später beschrieben wird), moduliert das empfangene Signal in ein AC-Signal, und überträgt das modulierte AC-Signal zu der Sender/Empfänger-Einheit 230 des Druckers 200 über die Antenne 133. Die Stromversorgungseinheit 162 empfängt die Stromkomponente von der RF-Schaltung 161, stabilisiert die empfangene Stromkomponente und gibt die stabilisierte Stromkomponente als Stromquelle des exklusiven IC-Chips 135 aus. Somit ist keine unabhängige Stromquelle, wie Trockenzellen, für jede der Tintenpatronen 111 bis 116 in der Struktur dieser Ausführungsform erforderlich. Wenn die signalinduzierte Stromversorgungszeit von der Sender/Empfänger-Einheit 230 begrenzt ist, kann das Speicherprozessmodul 121 zusätzlich ein Ladungsakkumulatorelement, wie einen Kondensator, aufweisen, das die stabilisierte Stromquelle, die von der Stromversorgungsquelle 162 erzeugt wird, effektiv sammelt. Das Ladungsakkumulatorelement kann vor der Stromversorgungseinheit 162 angeordnet werden.
  • Die Datenanalyseeinrichtung 163 analysiert die Signalkomponente, die von der RF-Schaltung 161 empfangen wird, und extrahiert einen Befehl und Daten von der analysierten Signalkomponente. Die Datenanalyseeinrichtung 163 spezifiziert entweder die Datenübertragung zu und von dem EEPROM 166 oder die Datenübertragung zu und von der Sensorersatzeinheit 170, basierend auf dem Ergebnis der Datenanalyse. Die Datenanalyseeinrichtung 163 führt auch eine Identifizierung der Objekttintenpatrone der Datenübertragung zu und von entweder dem EEPPROM 166 oder der Sensorersatzeinheit 170 aus. Die Einzelheiten des Identifizierungsprozesses werden später besprochen, aber im Prinzip identifiziert der Identifizierungsprozess die Tintenpatrone auf der Basis von Informationen, die die Stelle jeder Tintenpatrone, die auf dem Schlitten 210 montiert ist, relativ zu der Sender/Empfänger-Einheit 230 darstellen, wie in 8A und 8B dargestellt ist, und der ID, die in jeder Tintenpatrone gespeichert ist. 8A ist eine perspektivische Ansicht, die das Positionsverhältnis zwischen den Tintenpatronen 111 bis 116, an welchen die Speicherprozessmodule 121 bis 126 befestigt sind, und der Sender/Empfänger-Einheit 230 zeigt. 8B zeigt die relativen Breiten der Tintenpatronen 111 bis 116 und der Sender/Empfänger-Einheit 230.
  • Zur Identifizierung der Objekttintenpatrone verschiebt die Steuerschaltung 222 den Schlitten 210 so, dass er sich der Sender/Empfänger-Einheit 230 nähert. Die Position des Schlittens 210, die der Sender/Empfänger-Einheit 230 zugewandt ist, liegt außerhalb eines druckbaren Bereichs. Wie in 8A und 8B dargestellt ist, sind die Speicherprozessmodule 121 bis 126 an den Seitenflächen der jeweiligen Tintenpatronen 111 bis 116 befestigt. Die Verschiebung des Schlittens 210 bewirkt, dass maximal zwei Speicherprozessmodule in einen übertragbaren Bereich der Sender/Empfänger-Einheit 230 eintreten. In diesem Zustand empfängt die Datenanalyseeinrichtung 163 eine Anfrage von der Steuerschaltung 222 über die Sender/Empfänger-Einheit 230 und führt eine Identifizierung der Objekttintenpatrone und anschließende Datenübertragung zu und von dem EEPROM 166 oder der Sensorersatzeinheit 170 aus. Die Einzelheiten der Verarbeitung werden später unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm besprochen.
  • Wenn eine Datenübertragung zu und von dem EEPROM 166 nach der Identifizierung der Objekttintenpatrone ausgeführt wird, überträgt die Datenanalyseeinrichtung 163 eine spezifizierte Adresse für einen Lese-, Schreib- oder Löschvorgang und eine Spezifizierung der Verarbeitung, das heißt, eine Auswahl des Lesevorgangs, des Schreibvorgangs oder des Löschvorgangs, wie auch Daten im Falle des Datenschreibvorgangs zu der EEPROM-Steuerung 165. Die EEPROM-Steuerung 165 empfängt die spezifizierte Adresse, die Spezifizierung der Verarbeitung und die zu schreibenden Daten und gibt die spezifizierte Adresse und die Spezifizierung der Verarbeitung an den EEPROM 166 aus, so dass die bestehenden Daten der spezifizierten Adresse aus dem EEPROM 166 gelesen werden, die empfangenen Daten an der spezifizierten Adresse des EEPROM 166 geschrieben werden, oder die bestehenden Daten aus der spezifizierten Adresse des EEPROM 166 gelöscht werden.
  • Die innere Datenstruktur des EEPROM 166 ist in 9A und 9B dargestellt. Der Speicherplatz des EEPROM 166 ist grob in zwei Abschnitte geteilt, wie in 9A dargestellt ist. Der erste Abschnitt des Speicherplatzes ist ein beschreibbarer und lesbarer Bereich RAA, der einen Klassifizierungskodebereich und einen Benutzerspeicherbereich enthält, aus und in welche Daten, wie die Tintenrestmenge, ausgelesen beziehungsweise eingeschrieben werden. Der letzte Abschnitt des Speicherplatzes ist ein Nur-Lese-Bereich ROA, in den ID-Informationen zur Identifizierung der Tintenpatrone eingeschrieben werden.
  • Die ID-Informationen werden in den Nur-Lese-Bereich ROA zum Beispiel vor der Befestigung jedes der Speicherprozessmodule 121 bis 126, einschließlich des EEPROM 166, an der entsprechenden Tintenpatrone 111 bis 116 in dem Herstellungsprozess des Speicherprozessmoduls oder in dem Herstellungsprozess der Tintenpatrone geschrieben. Der Drucker 200 kann Daten in den lesbaren beschreibbaren Bereich RAA schreiben und die bestehenden Daten, die im lesbaren beschreibbaren Bereich RAA gespeichert sind, lesen und löschen. Der Drucker 200 kann jedoch keine Daten in den Nur-Lese-Bereich ROA schreiben, während er Daten aus dem Nur-Lese-Bereich ROA lesen kann.
  • Der Benutzerspeicherbereich des lesbaren beschreibbaren Bereichs RAA wird zum Schreiben von Informationen bezüglich der Resttintenmenge in die entsprechende Tintenpatrone 111 bis 116 verwendet. Der Drucker 200 liest die Informationen über die Resttintenmenge und kann einen Alarm an den Benutzer ausgeben, wenn die Resttintenmenge unter einem vorbestimmten Pegel liegt. Der Klassifizierungskodebereich speichert verschiedene Kodes zur Unterscheidung der entsprechenden Tintenpatrone. Der Benutzer kann diese Kodes entsprechend den Anforderungen verwenden.
  • Die ID-Informationen, die im Nur-Lese-Bereich ROA gespeichert sind, enthalten Produktionsinformationen über die entsprechende Tintenpatrone, an der das Speicherprozessmodul befestigt ist. Ein typisches Beispiel der ID-Informationen bezieht sich auf das Jahr, den Monat, den Tag, die Stunde, die Minute, die Sekunde und den Ort der Produktion der entsprechenden Tintenpatrone 111 bis 116, wie in 9B dargestellt ist. Jede einzelne der ID-Informationen erfordert einen Speicherplatz von 4 bis 8 Bits, so dass die ID-Informationen insgesamt einen Speicherplatz von 40 bis 70 Bits einnehmen. Auf jeder Stromversorgung des Druckers 200 kann die Steuerschaltung 222 des Druckers 200 die ID-Informationen einschließlich der Produktionsinformationen der Tintenpatronen 111 bis 116 aus den Speicherprozessmodulen 121 bis 126 lesen und einen Alarm an den Benutzer ausgeben, wenn eine der Tintenpatronen abgelaufen ist oder bald ablaufen wird.
  • Passende einzelne Informationen, die nicht die zuvor besprochenen Informationen sind, können auch in dem EEPROM 166 des Speicherprozessmoduls 121 gespeichert werden. Der gesamte Bereich des EEPROM 166 kann als lesbarer und beschreibbarer Bereich gestaltet sein. In diesem Fall kann ein elektrisch lesbarer und beschreibbarer Bereich, wie ein NAND-Flash-ROM, für den EEPROM 166 verwendet werden, um die ID-Informationen, wie die Produktionsinformationen der Tintenpatrone zu speichern. In der Struktur dieser Ausführungsform wird ein Serientyp-Speicher für den EEPROM 166 verwendet.
  • Die Steuerschaltung 222 kann versuchen, auf ein Sensormodul zuzugreifen, von dem angenommen wird, dass es an jedem der Speicherprozessmodule 121 bis 126 montiert ist. Dies erfolgt, wenn der Drucker 200 eine Steuerung für Tintenpatronen mit eingebauten Sensoren vornimmt, an dem aber tatsächlich die Tintenpatronen 111 bis 116 ohne eingebaute Sensoren montiert sind. Die Datenanalyseeinrichtung 163 empfängt eine Erfassungsbedingung für einen Sensor von der Steuerschaltung 222 und überträgt die empfangene Erfassungsbedingung zu der Sensorersatzeinheit 170. Die Sensorersatzeinheit 170 analysiert die empfangene Erfassungsbedingung und gibt erforderliche Daten aus. Die ausgegebenen Daten werden von dem Ausgangsmodul 178 über die RF-Schaltung 161 zu der Steuerschaltung 222 des Druckers 200 übertragen.
  • In der Folge wird die Identifizierung der Objekttintenpatrone und der folgende Zugriff beschrieben, die von der Steuerschaltung 222 des Druckers 200 in Zusammenarbeit mit der Datenanalyseeinrichtung 163 des entsprechenden Speicherprozessmoduls ausgeführt werden. 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsreihe zeigt, die von der Steuerschaltung 222 des Druckers 200 in Zusammenarbeit mit dem Speicherprozessmodul, das an jeder Tintenpatrone befestigt ist, durch eine Kommunikation über die Sender/Empfänger-Einheit 230 ausgeführt wird. Die Steuerschaltung 222 des Druckers 200 und die Datenanalyseeinrichtung 163 jedes Speicherprozessmoduls stellen eine Kommunikation über die Sender/Empfänger-Einheit 230 her und führen einen ID-Informationen-Lesevorgang (erster Prozess), einen Speicherzugriffsvorgang, um Informationen, die nicht die ID-Informationen sind, zu lesen, und Informationen über die Resttintenmenge zu schreiben (zweiter Prozess), und einen Sensorzugriffsvorgang zum Übertragen von Daten zu und von der Sensorersatzeinheit 170 (dritter Prozess) aus.
  • Auf jeder Stromversorgung zu dem Drucker 200 liest der Drucker 200 zum Zeitpunkt des Austausches einer der Tintenpatronen 111 bis 116 im Strom-EIN-Zustand, oder nach dem Verstreichen einer im Voraus eingestellten Zeit seit der vorangehenden Ausführung der Kommunikation, die Produktionsinformationen der Tintenpatrone und schreibt und liest die Resttintenmenge in und aus einem vorbestimmten Bereich im EEPROM 166. Anders als beim allgemeinen Druckvorgang erfordert diese Verarbeitungsreihe eine Kommunikation mit jedem der Speicherprozessmodule 121 bis 126 über die Sender/Empfänger-Einheit 230.
  • Zur Herstellung einer Kommunikation mit den Speicherprozessmodulen 121 bis 126, ist der Schlitten 210 mit den darauf montierten Tintenpatronen 111 bis 116 von seinem Standarddruckbereich oder einem rechtsseitigen nicht bedruckbaren Bereich entfernt und zu einem linksseitigen nicht bedruckbaren Bereich verschoben, wo sich die Sender/Empfänger-Einheit 230 befindet. Wenn sich der Schlitten 210 zu dem linksseitigen nicht bedruckbaren Bereich bewegt, empfängt das Speicherprozessmodul, das sich der Sender/Empfänger-Einheit 230 nähert, ein AC-Signal von der Rahmenantenne 233 der Sender/Empfänger-Einheit 230 über die Antenne 133. Die Stromversorgungseinheit 162 extrahiert eine Stromkomponente von dem empfangenen AC-Signal, stabilisiert die Stromkomponente und leitet die stabilisierte Stromkomponente zu den entsprechenden Steuerungen und Schaltungselementen, um die Steuerungen und Schaltungselemente zu aktivieren.
  • Wenn die Verarbeitungsroutine beginnt, während die Kommunikation zwischen der Sender/Empfänger-Einheit 230 und jedem der Speicherprozessmodule 121 bis 126 hergestellt ist, bestimmt die Steuerschaltung 222 des Druckers 200 zuerst, ob eine Strom-EIN-Anfrage vorliegt (Schritt S100). Dieser Schritt bestimmt, ob der Strom gerade zu dem Tintenstrahldrucker 200 geleitet wird, um dessen Betrieb zu starten. Wenn eine Strom-EIN-Anfrage vorliegt (im Falle einer positiven Antwort in Schritt S100), startet der erste Prozess, um die ID-Informationen aus den entsprechenden Speicherprozessmodulen 121 bis 126 zu lesen (Schritt S104).
  • Wenn keine Strom-EIN-Anfrage vorhanden ist (im Falle einer negativen Antwort in Schritt S100), bestimmt die Steuerschaltung 222 andererseits, dass der Drucker 200 den allgemeinen Druckvorgang ausführt, und bestimmt anschließend, ob eine Austauschanfrage der Tintenpatronen 111 bis 116 vorliegt (Schritt S102). Die Austauschanfrage der Tintenpatronen 111 bis 116 wird zum Beispiel ausgegeben, wenn der Benutzer auf eine Tintenpatronenaustauschtaste 247 auf dem Bedienungsfeld 245 im Strom-EIN-Zustand des Druckers 200 drückt. Als Reaktion auf das Drücken der Tintenpatronenaustauschtaste 247 stoppt der Drucker 200 den allgemeinen Druckvorgang, um einen Austausch einer der Tintenpatronen 111 bis 116 zu ermöglichen. Die Austauschanfrage wird nach dem tatsächlichen Austausch einer der Tintenpatronen 111 bis 116 ausgegeben.
  • Wenn eine Austauschanfrage der Tintenpatronen 111 bis 116 vorliegt (im Falle einer positiven Antwort in Schritt S102), startet der erste Prozess, um die ID-Informationen aus dem Speicherprozessmodul zu lesen, das an einer ausgetauschten Tintenpatrone befestigt ist (Schritt S104). Wenn keine Austauschanfrage der Tintenpatronen 111 bis 116 vorliegt (im Falle einer negativen Antwort in Schritt S102), bestimmt andererseits die Steuerschaltung 222, dass die ID-Informationen bereit normal aus den jeweiligen Speicherprozessmodulen 121 bis 126 gelesen wurden, zum Beispiel zum Zeitpunkt der Stromzufuhr, und spezifiziert dann das Zugriffsobjekt (Schritt S150). Es gibt zwei Möglichkeiten, das heißt, den EEPROM 166 und ein Sensormodul, als Zugriffsobjekt von der Steuerschaltung 222. In der Struktur dieser Ausführungsform jedoch hat jede der Tintenpatronen 111 bis 116 tatsächlich kein Sensormodul, sondern enthält stattdessen die Sensorersatzeinheit 170. Wenn die Steuerschaltung 222 versucht, Zugriff zu einem virtuellen Sensormodul zu erlangen, analysiert die Sensorersatzeinheit 170 in jeder der Tintenpatronen 111 bis 116 den Zugriff von der Steuerschaltung 222 und gibt erforderliche Daten aus. Wenn, gemäß der konkreten Prozedur, das Zugriffsobjekt der EEPROM 166 ist (im Falle der Wahl eines Speichers in Schritt S150), startet der zweite Prozess, um Zugriff zu einem der Speicherprozessmodule 121 bis 126 zu erlangen (Schritt S200). Wenn das Zugriffsobjekt ein virtuelles Sensormodul ist (im Falle der Wahl des Sensors in Schritt S150), startet andererseits der dritte Prozess, um ein Signal aus der Sensorersatzeinheit 170 zu lesen, das das virtuelle Sensormodul ersetzt.
  • Die Einzelheiten des ersten bis dritten Prozesses werden besprochen. Der erste Prozess wird ausgeführt, wenn die Steuerschaltung 222 die Strom-EIN-Anfrage des Druckers 200 oder die Austauschanfrage der Tintenpatronen 111 bis 116, wie oben erwähnt, erfasst. Der erste Prozess beginnt, die ID-Informationen aus den jeweiligen Speicherprozessmodulen 121 bis 126 zu lesen (Schritt S104), und führt eine Anti-Kollisionsverarbeitung aus (Schritt S106). Die Anti-Kollisionsverarbeitung ist notwendig, um Interferenzen zu vermeiden, wenn die Steuerschaltung 222 die ID-Informationen aus den jeweiligen Speicherprozessmodulen 121 bis 126 zum ersten Mal liest. Im Falle eines Versagens oder Problems im Laufe der Anti-Kollisionsverarbeitung wird die Anti-Kollisionsverarbeitung wieder durchgeführt. In der Struktur der Ausführungsform, die eine drahtlose Kommunikation verwendet, kann die Sender/Empfänger-Einheit 230 immer mit mehreren Speicherprozessmodulen (zum Beispiel zwei Speicherprozessmodulen) kommunizieren. Zu Beginn der Kommunikation hat die Steuerschaltung 22 noch nicht die ID-Informationen der jeweiligen Speicherprozessmodule 121 bis 126 gewonnen, die an den Tintenpatronen 111 bis 116 befestigt sind, die auf dem Schlitten 210 montiert sind. Die Anti-Kollisionsverarbeitung muss daher Interferenzen zu diesem Zeitpunkt verhindern. Die Anti-Kollisionsverarbeitung ist eine bekannte Technik und wird somit hier nicht ausführlich beschrieben. Die Sender/Empfänger-Einheit 230 gibt eine bestimmte der ID-Informationen aus. Nur ein Speicherprozessmodul mit ID-Informationen, die mit der spezifischen der ID-Informationen identisch sind, antwortet der Sender/Empfänger-Einheit 230, während die anderen Speicherprozessmodule in einen Schlafmodus fallen. Die Steuerschaltung 222 des Druckers 200 stellt eine Kommunikation mit dem Speicherprozessmodul der Tintenpatrone her, die sich in dem kommunizierbaren Bereich befindet und die identische ID-Informationen hat.
  • Am Ende der Anti-Kollisionsverarbeitung veranlasst die Steuerschaltung 222, dass die Datenanalyseeinrichtung 164 die ID-Informationen aus den jeweiligen Speicherprozessmodulen 121 bis 126 liest (Schritt S108). Nach dem Lesen der ID-Informationen kann das Programm diese Kommunikationsverarbeitungsroutine verlassen, oder kann anschließend den zweiten Prozess ausführen, um auf den EEPROM 166 zuzugreifen.
  • Gemäß dem zweiten Prozess initiiert die Steuerschaltung 222 einen Speicherzugriff (Schritt S200) und gibt einen Aktivmodusbefehl AMC an jedes der Speicherprozessmodule 121 bis 126 aus (Schritt S202). Der Aktivmodusbefehl AMC wird gemeinsam mit den ID-Informationen bezüglich jedes der Speicherprozessmodule 121 bis 126 ausgegeben. Die Datenanalyseeinrichtung 163, die in jedem der Speicherprozessmodule 121 bis 126 enthalten ist, vergleicht die empfangenen ID-Informationen mit den ID-Informationen, die in den Speicherprozessmodulen gespeichert sind, und überträgt ein Antwortsignal ACK, das die Bereitschaft für einen Zugriff auf die Steuerschaltung 222 zeigt, nur dann, wenn die empfangenen ID-Informationen mit den gespeicherten ID-Informationen identisch sind.
  • Die Steuerschaltung 222 erlangt einen tatsächlichen Speicherzugriff zu dem Speicherprozessmodul, das soeben das Antwortsignal ACK als Antwort auf den ausgegebenen Aktivmodusbefehl ACK gesendet hat (Schritt S204). Der Speicherzugriff wird implementiert, um Daten an einer spezifizierten Adresse in dem EEPROM 166 zu schreiben, die bestehenden Daten aus der spezifizierten Adresse im EEPROM 166 zu löschen, oder die bestehenden Daten aus der spezifizierten Adresse im EEPROM 166 zu lesen. In jedem Fall empfängt die EEPROM-Steuerung 165 die spezifizierte Adresse und die Spezifikation der erforderlichen Verarbeitung, das heißt, den Schreibvorgang, den Löschvorgang oder den Lesevorgang, von der Steuerschaltung 222 und greift auf die spezifizierte Adresse im EEPROM 166 zu, um den erforderlichen Vorgang auszuführen.
  • Wenn die EEPROM-Steuerung 165 den Speicherzugriff vollendet und ein Adressenkodesignal ADC mit einem Antwortsignal ACK ausgibt, das die Vervollständigung der Adresse darstellt, empfängt die Steuerschaltung 222 die Ausgangssignale und beendet den zweiten Prozess.
  • Wenn der dritte Prozess startet, versucht die Steuerschaltung 222, Zugriff zu einem virtuellen Sensormodul zu erhalten, von dem angenommen wird, dass es auf jeder der Tintenpatronen 111 bis 116 montiert ist (Schritt S300), und gibt einen Aktivmodusbefehl AMC (Schritt S302) auf dieselbe Weise wie beim Speicherzugriff aus. Von den Speicherprozessmodulen 121 bis 126 der Tintenpatronen 111 bis 116, die den Aktivmodusbefehl AMC empfangen haben, sendet das Speicherprozessmodul der Tintenpatrone mit den ID-Informationen, die mit den ID-Informationen identisch sind, die mit dem Aktivmodusbefehl AMC empfangen wurden, ein Antwortsignal ACK zurück, das die Bereitschaft für einen Zugriff zeigt, um die folgende Verarbeitung zu akzeptieren.
  • Wenn eines der Speicherprozessmodule 121 bis 126 als Reaktion auf den Aktivmodusbefehl AMC aktiviert wird, überträgt die Steuerschaltung 222 eine Spezifikation von Erfassungsbedingungen zu dem aktivierten Speicherprozessmodul (Schritt S304). In dieser Ausführungsform misst die Erfassung die Resonanzfrequenz eines piezoelektrischen Elements, und die Erfassungsbedingungen spezifizieren einen Startimpuls der Erfassung der Resonanzfrequenz des piezoelektrischen Elements (zum Beispiel den ersten Impuls ab dem Start der Vibration) und die Anzahl von Impulsen entsprechend einer Erfassungszeit (zum Beispiel 4 Impulse). Wenn das aktivierte Speicherprozessmodul die Spezifikation der Erfassungsbedingungen empfängt und ein Antwortsignal ACK zurücksendet, gibt die Steuerschaltung 222 anschließend eine Erfassungsanweisung aus (Schritt S306). Die Erfassungsanweisung kann in der Spezifikation der Erfassungsbedingungen enthalten sein.
  • Als Reaktion auf die Erfassungsanweisung analysiert die Datenanalyseeinrichtung 163 des Speicherprozessmoduls 121 die Erfassungsanweisung und überträgt die analysierte Erfassungsanweisung zu der Sensorersatzeinheit 170. Die Sensorersatzeinheit 170 erzeugt ein Signal, das die Erfassung unter den spezifizierten Erfassungsbedingungen simuliert, und gibt das erzeugte Signal aus. Im Falle einer Tintenpatrone mit einem darauf montierten Sensormodul wird ein piezoelektrisches Element, das in einer Resonanzkammer des Tintenpatrone angeordnet ist, unter den spezifizierten Erfassungsbedingungen geladen und entladen. Das Laden und Entladen erregen zwangsweise Vibrationen des piezoelektrischen Elements. Das Lade-Entlade-Intervall des piezoelektrischen Elements wird so eingestellt, dass die Frequenz der Vibrationen, die in dem piezoelektrischen Element erregt werden, annähernd der Resonanzfrequenz der Resonanzkammer in dem Sensormodul entspricht. Die Sensorersatzeinheit 170 simuliert die Operationen des virtuellen Sensormoduls mit dem piezoelektrischen Element und gibt ein Signal aus, das die Erfassung im Status eines vollen Tintenpegels in der Resonanzkammer simuliert.
  • Die Steuerschaltung 222 des Druckers 200 empfängt das Signal, das von der Sensorersatzeinheit 170 ausgegeben wird, über das Ausgabemodul 178 (Schritt S308). Die Struktur dieser Ausführungsform ermöglicht der Steuerschaltung 222, die anschließende Verarbeitungsreihe, die ursprünglich für die Tintenpatrone mit einem Sensormodul bestimmt ist, in Bezug auf jede der Tintenpatronen 111 bis 116 ohne das Sensormodul fortzusetzen. Die Tintenpatronen 111 bis 116 führen tatsächlich keine Erfassung des Resttintenpegels aus und zeigen somit nicht die tatsächliche Verringerung des Tintenpegels auf ½ der Tintenkammer oder weniger. Die Steuerschaltung 222 zählt und misst jedoch kontinuierlich die Tintenrestmenge durch die Software. Dies verhindert ein Druckversagen bei dem Drucker 200.
  • Die Tintenpatronen 111 bis 116 dieser Ausführungsform sind sowohl bei einem Drucker, der für eine Tintenpatrone mit einem Sensormodul konstruiert ist, um den Resttintenpegel tatsächlich zu erfassen, wie auch bei einem Drucker für eine Tintenpatrone ohne Sensormodul anwendbar. Die Anordnung der Ausführungsform verbessert somit die Kompatibilität der Tintenpatrone ohne Sensormodul.
  • Die Steuerschaltung 222 stellt eine Kommunikation mit jedem der Speicherprozessmodule 121 bis 126, die an den Tintenpatronen 111 bis 116 befestigt sind, über die Sender/Empfänger-Einheit 230 in dem ersten bis dritten Prozess her. Die Steuerschaltung 222 kommuniziert der Reihe nach mit jedem der Speicherprozessmodule 121 bis 126 vom linken Speicherprozessmodul 121 bis zum rechten Speicherprozessmodul 126. Der Schlitten 210 bewegt sich der Reihe nach über die Breite einer Tintenpatrone und stellt eine Kommunikation mit dem Speicherprozessmodul jeder Tintenpatrone an der Stoppposition her. In der Struktur der Ausführungsform hat die Sender/Empfänger-Einheit 230 eine Breite, die im Wesentlichen der Breite von zwei Tintenpatronen entspricht. Der Schlitten 210 kann sich somit drei Mal über die Breite der zwei Tintenpatronen bewegen und eine Kommunikation mit zwei Speicherprozessmodulen von zwei Tintenpatronen an jeder Stoppposition herstellen. Diese Anordnung verringert wünschenswert die Anzahl von Verschiebungs- und Positionierungsaktionen des Schlittens 210. In dieser modifizierten Anordnung führt die Steuerschaltung 222 die Anti-Kollisionsverarbeitung aus, um effektiv eine Interferenz zwischen der Kommunikation mit den zwei Tintenpatronen zu verhindern.
  • Verschiedene Modifizierungen der Ausführungsformen der Erfindung werden in Betracht gezogen. Diese enthalten zum Beispiel eine Modifizierung, in der die Anordnung des Speicherprozessmoduls, die in der vorangehenden Ausführungsform besprochen wurde, bei einer Tonerpatrone anwendbar ist, wie auch bei der Tintenpatrone des Tintenstrahldruckers. Das Speicherprozessmodul kann sich auf der unteren Fläche oder der oberen Fläche der Tintenpatrone befinden, und nicht an der Seitenfläche. Die Position des Speicherprozessmoduls an der oberen Fläche der Tintenpatrone erhöht nach Wunsch den Freiheitsgrad in der Gestaltung der Sender/Empfänger-Einheit 230 und vereinfacht die gesamte Struktur. Da die Tintenpatrone keinen eingebauten Sensor aufweist, gilt für die Gestaltung des Speicherprozessmoduls ein extrem hoher Freiheitsgrad.
  • In der Struktur der obengenannten Ausführungsform ersetzt die Sensorersatzeinheit 170 den Sensor, der das Vorhandensein oder Fehlen von Tinte erfasst. Die Sensorersatzeinheit 170 kann einen anderen Sensor ersetzen, zum Beispiel einen Temperatursensor oder einen Tintenviskositätssensor. Die Sensorersatzeinheit 170 kann Daten, die der spezifizierten Erfassungsbedingung entsprechen, gemeinsam mit dem Signal, das ein Erfassungsergebnis simuliert, ausgeben oder nicht ausgegeben. Die Anordnung der Sensorersatzeinheit 180 wird entsprechend der gesamten Verarbeitungsreihe bestimmt, die in dem Drucker 200 ausgeführt wird, einschließlich der Verarbeitung durch die Steuerschaltung 222.
  • Ein Teil oder die gesamte Schaltungsstruktur des Speicherprozessmoduls 121 einschließlich der Sensorersatzeinheit 170 kann durch eine Hardware-Logik oder durch eine Software-Konfiguration aktualisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-147146 A [0002]

Claims (48)

  1. Patrone, die eine Kammer (16) zum Aufnehmen eines Aufzeichnungsmaterials aufweist, das zum Drucken verwendet wird, und für die Verwendung in einer Druckvorrichtung ausgestaltet ist, die für den Betrieb mit einer bestimmten Patrone ausgelegt ist, die einen Sensor zum Erfassen eines Zustandes aufweist, der mit der bestimmten Patrone in Zusammenhang steht, wobei die Patrone umfasst: ein Sensorersatzmodul (19), das dazu ausgebildet ist, den Sensor zu ersetzen; ein Bedingungsempfangsmodul (12), das dazu ausgebildet ist, eine externe Spezifikation der Bedingung zu empfangen; ein Steuermodul (12), das dazu ausgebildet ist, das Sensorersatzmodul auf der Basis der spezifizierten Bedingung zu aktivieren und zu steuern; und ein Ausgabemodul (12), das dazu ausgebildet ist, ein Signal, das ein Ergebnis der Erfassung des Zustands simuliert, auszugeben, wobei das Signal von dem Sensorersatzmodul bereitgestellt wird.
  2. Patrone nach Anspruch 1, wobei der Zustand einem Status des Aufzeichnungsmaterials entspricht.
  3. Patrone nach Anspruch 2, wobei das Aufzeichnungsmaterial Tinte einer vorbestimmten Farbe ist.
  4. Patrone nach Anspruch 2, wobei das Aufzeichnungsmaterial ein Toner für einen Fotokopierer, ein Faxgerät oder einen Laserdrucker ist.
  5. Patrone nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Zustand dem Vorhandensein oder Fehlen des Aufzeichnungsmaterials entspricht.
  6. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Ausgabe des Signals, das ein Ergebnis der Erfassung simuliert, durch das Ausgangsmodul durch drahtlose Erfassung erfolgt.
  7. Patrone nach Anspruch 1, wobei das Sensorersatzmodul ein Signal erzeugt, das der Bedingung entspricht, die von dem Bedingungsempfangsmodul empfangen wird.
  8. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sowohl das Sensorersatzmodul wie auch das Steuermodul als arithmetisch-logische Schaltung konstruiert ist.
  9. Patrone nach Anspruch 1, wobei das Sensorersatzmodul einen Sensor ersetzt, der zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens des Aufzeichnungsmaterials in der Kammer der bestimmten Patrone entsprechend einer Änderung in der Resonanzfrequenz eines piezoelektrischen Elements angeordnet ist, das an einer Resonanzkammer befestigt ist, die in der Kammer der bestimmten Patrone bereitgestellt ist, und ein Signal ausgibt, das einem Wert der Resonanzfrequenz entspricht, die das Vorhandensein des Aufzeichnungsmaterials in der Kammer darstellt.
  10. Patrone nach Anspruch 9, wobei das Bedingungsempfangsmodul dafür ausgelegt ist, eine spezifizierte Anzahl von Vibrationen des piezoelektrischen Elements als die Bedingung zu empfangen, um eine Zeit zu messen, die für die spezifizierte Anzahl von Vibrationen erforderlich ist, und das Steuermodul dafür ausgelegt ist, das Sensorersatzmodul zu aktivieren, um mit der Vibration in Zusammenhang stehende Daten zu erzeugen, die der Zeit entsprechen, die für die spezifizierte Anzahl von Vibrationen erforderlich ist.
  11. Patrone nach Anspruch 10, wobei die spezifizierte Anzahl von Vibrationen, die von dem Bedingungsempfangsmodul empfangen wird, durch spezifizierte Positionen einer Messungsstartvibration und einer Messungsbeendigungsvibration definiert ist, und das Steuermodul dazu angeordnet ist, das Sensorersatzmodul zu aktivieren, um die mit der Vibration in Zusammenhang stehenden Daten auf der Basis der spezifizierten Positionen der Messungsstartvibration und der Messungsbeendigungsvibration zu erzeugen.
  12. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Patrone des Weiteren umfasst: einen Speicher (14), der dazu ausgebildet, ist einen Parameter entsprechend einem Status des Aufzeichnungsmaterials zu speichern.
  13. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Patrone des Weiteren umfasst: ein drahtloses Kommunikationsmodul, das dazu ausgebildet ist, durch drahtlose Kommunikation Daten von der Außenseite der Patrone zu empfangen und zu dieser zu übertragen, wobei die externe Spezifikation der Bedingung über das drahtlose Kommunikationsmodul empfangen wird.
  14. Patrone nach Anspruch 13, wobei das drahtlose Kommunikationsmodul eine Rahmenantenne aufweist, die die drahtlose Kommunikation ausführt, und eine Energieversorgungseinheit, die eine elektromotorische Kraft nutzt, die in der Rahmenantenne induziert wird, um elektrische Energie zu der Patrone zu leiten.
  15. Druckvorrichtung, umfassend: eine Patrone nach einem der vorangehenden Ansprüche; ein Bedingungsspezifikationsmodul, das dazu ausgebildet ist, die Bedingung zu spezifizieren; ein Eingabemodul, das dazu ausgebildet ist, als Eingangssignal das Signal zu empfangen, das von dem Ausgabemodul der Patrone ausgegeben wird; und ein Entscheidungsmodul, das dazu ausgebildet ist, eine Entscheidung über die Annahme zu fällen, dass das Eingabesignal von dem Sensor empfangen wurde, der an der bestimmten Patrone montiert ist.
  16. Patrone, die eine Kammer (16) zum Aufnehmen eines Aufzeichnungsmaterials aufweist, das zum Drucken verwendet wird, und die in einer Druckvorrichtung verwendbar ist, die für den Betrieb mit einer bestimmten Patrone ausgelegt ist, die einen Sensor zum Erfassen des Vorhandenseins von Aufzeichnungsmaterial in einer Kammer der bestimmten Patrone aufweist, mit: – einem Sensorersatzmodul (19, 170), das, um den Sensor der bestimmten Patrone zu ersetzen, dafür ausgelegt ist, – ein Sensoraktivierungssignal von der Druckvorrichtung zu empfangen und – ein Signal an die Druckvorrichtung abzugeben, das einem Signal entspricht, durch das der Druckvorrichtung bei Verwendung der bestimmten Patrone angezeigt wird, dass Aufzeichnungsmaterial in der Kammer der bestimmten Patrone vorhanden ist.
  17. Patrone nach Anspruch 16, wobei das Aufzeichnungsmaterial Tinte einer vorbestimmten Farbe ist.
  18. Patrone nach Anspruch 16, wobei das Aufzeichnungsmaterial ein Toner für einen Fotokopierer, ein Faxgerät oder einen Laserdrucker ist.
  19. Patrone nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei das Sensorersatzmodul als arithmetisch-logische Schaltung konstruiert ist.
  20. Patrone nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei das von dem Sensorersatzmodul an die Druckvorrichtung abgegebene Signal ein Zählwert ist, der das Vorhandensein von Aufzeichnungsmaterial in der Kammer anzeigt.
  21. Patrone nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei das Sensorersatzmodul ferner dafür ausgelegt ist, das Sensoraktivierungssignal zu analysieren.
  22. Patrone nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei das das Sensorersatzmodul das Signal abgibt, um die Druckvorrichtung in die Lage zu versetzen, ihren Betrieb fortzusetzen.
  23. Patrone, die eine Kammer (16) zum Aufnehmen eines Aufzeichnungsmaterials aufweist, das zum Drucken verwendet wird, und die in einer Druckvorrichtung verwendbar ist, die für den Betrieb mit einer bestimmten Patrone ausgelegt ist, die einen Sensor zum Erfassen eines Zustandes aufweist, der mit der bestimmten Patrone in Zusammenhang steht, mit: – einem Sensorersatzmodul (19, 170), das, um den Sensor der bestimmten Patrone zu ersetzen, dafür ausgelegt ist, – ein Sensoraktivierungssignal von der Druckvorrichtung zu empfangen und – ein Signal an die Druckvorrichtung abzugeben, das ein Signal simuliert, durch das der Druckvorrichtung bei Verwendung der bestimmten Patrone angezeigt wird, dass Aufzeichnungsmaterial in der bestimmten Patrone vorhanden ist.
  24. Patrone nach Anspruch 23, wobei das Aufzeichnungsmaterial Tinte einer vorbestimmten Farbe ist.
  25. Patrone nach Anspruch 23, wobei das Aufzeichnungsmaterial ein Toner für einen Fotokopierer, ein Faxgerät oder einen Laserdrucker ist.
  26. Patrone nach einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei das Sensorersatzmodul als arithmetisch-logische Schaltung konstruiert ist.
  27. Patrone nach einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei das von dem Sensorersatzmodul an die Druckvorrichtung abgegebene Signal ein Zählwert ist, der das Vorhandensein von Aufzeichnungsmaterial in der Kammer anzeigt.
  28. Patrone nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei das Sensorersatzmodul ferner dafür ausgelegt ist, das Sensoraktivierungssignal zu analysieren.
  29. Patrone nach einem der Ansprüche 23 bis 28, wobei das das Sensorersatzmodul das Signal abgibt, um die Druckvorrichtung in die Lage zu versetzen, ihren Betrieb fortzusetzen.
  30. Patrone, die ein Aufzeichnungsmaterial aufnimmt, das zum Drucken verwendet wird, und die in einer Druckvorrichtung verwendbar ist, die für den Betrieb mit einer bestimmten Patrone ausgelegt ist, die einen Sensor zum Erfassen des Vorhandenseins von Aufzeichnungsmaterial in der bestimmten Patrone aufweist, mit: – einem Sensorersatzmodul (19, 170), das, um den Sensor der bestimmten Patrone zu ersetzen, dafür ausgelegt ist, – ein Sensoraktivierungssignal von der Druckvorrichtung zu empfangen und – ein Signal an die Druckvorrichtung abzugeben, das ein Signal simuliert, durch das der Druckvorrichtung bei Verwendung der bestimmten Patrone angezeigt wird, dass Aufzeichnungsmaterial in der bestimmten Patrone vorhanden ist.
  31. Patrone nach Anspruch 30, wobei das Aufzeichnungsmaterial Tinte einer vorbestimmten Farbe ist.
  32. Patrone nach Anspruch 30, wobei das Aufzeichnungsmaterial ein Toner für einen Fotokopierer, ein Faxgerät oder einen Laserdrucker ist.
  33. Patrone nach einem der Ansprüche 30 bis 32, wobei sowohl das Sensorersatzmodul als arithmetisch-logische Schaltung konstruiert ist.
  34. Patrone nach einem der Ansprüche 30 bis 33, wobei das von dem Sensorersatzmodul an die Druckvorrichtung abgegebene Signal ein Zählwert ist, der das Vorhandensein von Aufzeichnungsmaterial in der Kammer anzeigt.
  35. Patrone nach einem der Ansprüche 30 bis 34, wobei das Sensorersatzmodul ferner dafür ausgelegt ist, das Sensoraktivierungssignal zu analysieren.
  36. Patrone nach einem der Ansprüche 30 bis 35, wobei das das Sensorersatzmodul das Signal abgibt, um die Druckvorrichtung in die Lage zu versetzen, ihren Betrieb fortzusetzen.
  37. Patrone, die eine Kammer (16) zum Aufnehmen eines Aufzeichnungsmaterials aufweist, das zum Drucken verwendet wird, und für die Verwendung in einer Druckvorrichtung ausgestaltet ist, die für den Betrieb mit einer bestimmten Patrone ausgelegt ist, die einen Sensor zum Erfassen des Status des Aufzeichnungsmaterials in der bestimmten Patrone aufweist, wobei die Patrone umfasst: einen Speicher (14, 166), der dazu ausgebildet ist, Daten zu speichern; ein Sensorersatzmodul (19, 170), das dazu ausgebildet ist, den Sensor zum Erfassen des Status des Aufzeichnungsmaterials zu ersetzen; ein Steuermodul (12, 163), das dazu ausgebildet ist, beim Empfang einer vorbestimmten Erfassungsbedingung für den Sensor das Sensorersatzmodul auf der Basis der spezifizierten Bedingung zu aktivieren und zu steuern, wobei in Abhängigkeit von einem Zugriff von außen auf den Speicher zugegriffen wird oder das Sensorersatzmodul aktiviert und gesteuert wird, um ein Signal, das das Erfassungsergebnis des Sensors ersetzt, auszugeben; und ein Ausgabemodul (12, 178), das dazu ausgebildet ist, ein Signal, das das Erfassungsergebnis des Sensors ersetzt, auszugeben, wobei das Signal von dem Sensorersatzmodul (170) erzeugt wird.
  38. Patrone nach Anspruch 37, wobei das Aufzeichnungsmaterial Tinte einer vorbestimmten Farbe ist.
  39. Patrone nach Anspruch 37, wobei das Aufzeichnungsmaterial ein Toner für einen Fotokopierer, ein Faxgerät und/oder einen Laserdrucker ist.
  40. Patrone nach einem der Ansprüche 37 bis 39, wobei das Sensorersatzmodul einen Sensor ersetzt, der das Vorhandensein oder das Fehlen des Aufzeichnungsmaterials in der Kammer erfasst.
  41. Patrone nach einem der Ansprüche 37 bis 40, wobei das Ausgabemodul das Signal, das das Erfassungsergebnis des Sensors ersetzt, durch drahtlose Übertragung ausgibt.
  42. Patrone nach Anspruch 37 bis 41, wobei das Sensorersatzmodul ein Signal erzeugt, das dem Signal der empfangenen Erfassungsbedingung für den Sensor entspricht.
  43. Patrone nach einem der Ansprüche 37 bis 42, wobei sowohl das Sensorersatzmodul wie auch das Steuermodul als arithmetische und logische Schaltung konstruiert ist.
  44. Patrone nach Anspruch 37, wobei zum Ersetzen eines Sensors, der das Vorhandensein oder Fehlen von Aufzeichnungsmaterial durch eine Änderung in der Resonanzfrequenz eines piezoelektrischen Elements erfasst, das Sensorersatzmodul ein Signal erzeugt, das einem Wert der Resonanzfrequenz entspricht, die das Vorhandensein des Aufzeichnungsmaterials darstellt.
  45. Patrone nach einem der Ansprüche 37 bis 44, wobei der Speicher einen Parameter hinsichtlich des Aufzeichnungsmaterials, das sich in der Kammer befindet, insbesondere hinsichtlich der Menge des Aufzeichnungsmaterials speichert.
  46. Patrone nach einem der Ansprüche 37 bis 45, wobei die Patrone des Weiteren umfasst: ein drahtloses Kommunikationsmodul umfasst, das dazu ausgebildet ist, durch drahtlose Kommunikation Daten von außerhalb der Patrone zu empfangen und zu dieser zu übertragen, wobei die externe Spezifikation der Erfassungsbedingung über das drahtlose Kommunikationsmodul empfangen wird.
  47. Patrone nach Anspruch 46, wobei das drahtlose Kommunikationsmodul eine Rahmenantenne aufweist, die die drahtlose Kommunikation ausführt, und eine Energieversorgungseinheit, die eine elektromotorische Kraft nutzt, die in der Rahmenantenne induziert wird, um elektrische Energie zu der Patrone zu leiten.
  48. Druckvorrichtung umfassend eine Patrone nach einem der Anprüche 37 bis 47, wobei die Druckvorrichtung umfasst: ein Bedingungsspezifikationsmodul, das dazu ausgebildet ist, die Erfassungsbedingung für den Sensor zu spezifizieren; ein Eingabemodul, das dazu ausgebildet ist, als Eingangssignal das Signal zu empfangen, das von dem Ausgabemodul der Patrone ausgegeben wird; und ein Entscheidungsmodul, das dazu ausgebildet ist, eine Entscheidung über die Annahme zu fällen, dass das Eingabesignal von dem Sensor empfangen wurde, der in die bestimmte Patrone eingebaut ist.
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