DE2041398A1 - Sanitaere Bandage zur Absorption von Koerperfluessigkeit - Google Patents
Sanitaere Bandage zur Absorption von KoerperfluessigkeitInfo
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Description
»HANNOVER · SCH ACKSTR ASSE 1 ■ TELEFON (0611) Sl «088 ■ KABEL PJkTBNTlON HAHNOVEIt
Kimberly-Clark Corporation 240/474
Sanitäre Bandage zur Absorption von ..Körperflüssigkeit
Di© Irfindung 'betrifft sanitäre Bandagen zur Absorption
von Körperflüssigkeit, beispielsweise Damenbinden, medizinische Binden , wegwerfbare Windeln oder.dergleichen»
109808/16(1 .
Absorptionsfähige Bandagen der vorbezeichneten Art
bestehen üblicherweise aus einem absorptionsfähigen Grundkörper, der in ein flüssigkeitsdurchlässiges Hüllmaterial
eingehüllt ist. Dieses Hüllmaterial erfüllt dabei mehrere Funktionen. Es hält die verschiedenen Komponenten des Grundkörpers
zusammen und es kann zugleich in den Bereichen, in denen es über den Grundkörper hinausragt, zu Befestigungsenden
geformt sein, mit denen die Bandage an einer Trageinrichtung, z.B. einem Bindengürtel, befestigt werden kann,
um die Bandage in der vorbestimmten Lage am Körper zu halten. Das Hüllmaterial muß in allen Fällen so beschaffen sein,
daß unter normalen Bedingungen die Körperflüssigkeit durch das Hüllmaterial hindurch in den absorbierenden Grundkörper gelangen
kann. Vorzugsweise soll dabei das Hüllmaterial selbst nur eine geringe Absorptions-Kapazität besitzen, so daß die Oberfläche
der Bandage während der Benutzung relativ trocken bleibt. Dies schließt ein, daß die Flüssigkeit sich nicht dochtartig
in die Fasern des Hüllmaterials einsaugen soll
Als Hüllmaterial sind schon zahlreiche Stoffe vorgeschlagen worden, wie beispielsweise gewe.bte Gaze-Bahnen, Bahnen
aus gewebtem, an den Fadenschnittpunkten mit Klebstoff stabilisiertem Fadenmaterial, Bahnen aus nicht-gewebten, durch Klebstoff
verbundenen Fadenmaterial, Bahnen aus nicht-gewebten, kardierten Fasern, Bahnen aus gewirkten Fäden und dergleichen.
Zumindest ein Teil der bekannten Hüllmaterialien hat auch die erforderlichen Funktionen durchaus zufriedenstellend erfüllt.
Ein Problem ist jedoch bei allen bekannten Hüllmaterialien
1 09808/1S41
für Bandagen des eingangs umrissenen Typs geblieben, nämlich
die Tatsache, daß die Vernichtung der Bandage nach Gebrauch
eine schmutzige , unangenehme Sache ist«, Der absorbierende
Grundkörper der Bandage als solcher läßt sich zwar sehr einfach in einem normalen Toilettensystem fortspülen., aber das Hüllmaterial
läßt sich nicht ohne weiteres auf diese Weise beseitigen, sondern muß zunächst von dem Grundkörper getrennt
und dann auf irgendeine andere Art beseitigt werden.
Die üblichen Hüllmaterialien aus gewebten oder gewirkten
Fasern oder aber aus Fäden,'die fest und dauerhaft durch Klebstoff
zu einer Bahn verbunden sind, besitzen eine beträchtliche Festigkeit und lassen sich deshalb wegen der sich ergebenden
Verstopfungsgefahr nicht in einer Toilette fortspülen. Der-. artige Hüllmaterialien sind im allgemeinen aber auch nicht
biologisch abbaubar/ so daß selbst dann, wenn sie sich mit
Erfolg in ein septisches System fortspülen lassen, die lotwendigkeit
für eine periodische Reinigung des Systems in kurzen Zeitabständen verbleibt. Mithin konnte.bislang· bei der
- an sich anzustrebenden - Beseitigung der Bandagen durch
Fortspülen nur so vorgegangen werden,, daß zunächst das Hüllmaterial
von der Bandage getrennt wurde , der Grundkörper in
dem. Toilettensystem fortgespült wurde und das .Hüllmaterial ■
separat in einen Abfalleimer oder dergleichen geworfen werden
mußte»
Grundsätzlich wäre es möglich, ein "epülbares" Hüll-
109808./i5
material für Bandagen dadurch zu erzeugen, daß z.B. bei einem
durch Klebstoff verbundenen Bahnmaterial ein wasserlöslicher Klebstoff verwendet wird, der sich beim Portspülen im
Toilettensystem auflöst. Ohne besonderen Maßnahmen läßt sich auf diese Weise aber kein brauchbarer Erfolg erzielen. Zwar
kann durch einen wasserlöslichen Klebstoff grundsätzlich eine Spülbarke it des Materials erreicht werden, aber da der Klebstoff
dann ja auch durch die aufzunehmende Körperflüssigkeit
aufgelöst werden würde, geht dieser Erfolg zu Lasten anderer notwendiger bzw. wünschenswerter Eigenschaften des Materials.
Falls der Klebstoff stark genug gemacht wird, um z.B. bei einer Damenbinde während der Benutzung die Befestigung der
Binde an den Enden sicherzustellen, vermindert sich die Durchlässigkeit des Hüllmaterials zu stark, und außerdem löst
sich dann der wasserlösliche Klebstoff auch beim Fortspülen zu langsam auf. Falls andererseits das Material ausreichend
durchlässig gemacht wird, besteht die Gefahr, daß es sich schon während der normalen Benutzung auflöst oder zumindest zu
schwach zum Bilden der Befestigungsenden wird. Im übrigen ist in jedem Fall bei der üblichen Verwendung langer Fäden
für das Hüllmaterial auch bei wasserlöslicher Klebstoffbindung der Fäden die Verstopfuiigsgefahr nicht ausreichend beseitigt.
Mit der Erfindung soll nunmehr ein Hüllmaterial für Bandagen des eingangs umrissenen Typs geschaffen werden, das
die von dem Hüllmaterial verlangten Funktionen befriedigend
8/1541 BAD
erfüllt, und das sich zugleich auch befriedigend in einem
üblichen Toilettensystem fortspülen läßt. Dieses Ziel wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Hüllmaterial aus
Stapelfasern besteht, die diskontinuierlich mit einem wasserlöslichen Klebstoff verbunden sind, und swar vorzugsweise
mit einem Klebstoff, .der in kaltem Wasser besser löslich ist als im warmen Wasser.
Die Erfindung sieht somit ein Hüllmaterial des nichtgewebten
Typs vor, das -aber nicht aus langen Fäden besteht;,
sondern aus den ja üblicherweise nur eine kurze Länge aufweisenden
Stapelfasern. Die Länge dieser Stapelfasern ist zweckmäßig unterschiedlich und kann in einem Durchschnitts«
bereich von etwa 38 mm liegen» Die aus diesen Stapelfasern gebildete Bahn sollte ein möglichst geringes Gewicht besitzen,
beispielsweise von weniger als etwa 34 g/m f vorzugsweise
etwa 17 g/m oder weniger.-Um die notwendige Festigkeit zu ergeben, sollten die'.Fasern .in der Bahn so orientiert sein»
daß die Festigkeit in Maschinenrichtung etwa das vier- bis
fünffache der Festigkeit in der Querrichtung beträgt« Dabei
ist eine Festigkeit in Maschinenrichtung von etwa Q, 35 kg/cm
Breite befriedigend, aber höhere Festigkeitewerte werden
natürlich bevorzugt.
Zum Herstellen einer'Bahn des erfindungsgemäßen Hüll- ·
materials "kann in jieder geeigneten Weise-vorgegangen-werden. ·'
Die gewünschte Festigkeit und daa gewünschte Gewicht laseen
109808/1541
INSPECTED
2OA1398
sich jedoch besondere leicht durch Kombinieren einer Anzahl
von kardierten Bahnen erreichen. Der Denier-Wert der Stapelfasern
kann im Bereich von etwa 1 bis 8 liegen, wobei ein Denier-Wert von weniger als etwa 2 bevorzugt wird. An
Substanzen werden Rayon-Pasern bevorzugt, aber andere Typen von synthetischen Fasern können entweder allein oder in
Kombination auch gut verwendet werden.
Als wasserlöslicher Klebstoff zum Verbinden der Pasern mit ausreichender Festigkeit hat sich Polyvinylalkohol
oder Methylzellulose als geeignet erwiesen. Der Klebstoff wird vorzugsweise durch Drucken oder entsprechende Maßnahmen
so aufgebracht, daß sich ein diskontinuierliches Verbindungsmuster ergibt. Bei einem solchen diskontinuierlichen Verbindungsmuster
sollte zweckmäßig weniger als etwa 40 # der Pläche der Materialbahn mit dem Klebstoff bedeckt sein,
vorzugsweise aber nur 25 $ der Fläche oder noch weniger. Das Gewicht des Klebstoffes sollte etwa 10 # oder weniger
des Gewichtes der Fasern betragen. Kardierte Bahnen können
alternativ auoh mit dem Klebstoff eingesprüht werden, aber dadurch ergibt sich ein steiferes,'weniger befriedigendes
Produkt.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung .wird Polyvinylalkohol als Klebstoff verwendet. Dieser Kleb- ·
stoff kann durch Zylindertiefdruck auf die Materialbahn
1 0 9 8 0 8 / 1 5 A 1 ORIGINAL INSPECTED
aufgebracht werden, wobei eine Polyvinylalkohol-Wasser-Lösung
mit einem Anteil Yon etwa 5 bis 15 % Peststoffen verwendet
werden kann. Um die Geschmeidigkeit des Materials zu verbessern,
kann ein Weichmacher, wie z.B. Glyzerin oder dergleichen, verwendet werden, der einen geringen Anteil des
Polyvinylalkohols substituiert. Im allgemeinen ist dabei eine Substitution von etwa 5 bis 10 $ ausreichend. Als besonders
vorteilhaft wurde ein Polyvinylalkohol befunden, der eine prozentuale Hydrolysis von 79 bis 82 und eine Viskosität
(4 1» Lösung in Wasser bei 20 0O) von 22 bis 26 ops besitzt.
Ein Polyvinylalkohol dieser Zusammensetsung löst sich
schneller in kaltem als im warmen Wasser»
Um die .Geschmeidigkeit des Hüllmaterials noch mehr"
zu verbessern, ist es zweckmäßig,, die klebstoffgebimdene
Bahn noch einmal zu bearbeiten,, und zwar durch bosseln,
kreppen, Anwendung von Torkratzwalzen oder dergleichen» Dabei
; wurde gefunden, daß ein "nadeln" oder "stift-bos-seln"
besonders vorteilhaft ist, da es die Steifigkeit des Materials
um 50 fo oder mehr vermindert und zugleich die Funktionsfähigkeit
,' des Materials durch Vergrößerung der Porosität noch ver-
■ bessert.
ι
j Nachfolgend werden Ausfütirixngsbe!spiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar:
' "~" "'" ' ORiGINALlNSPECTEO
109808/1541.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Damenbinde mit zwei
kurzen Endstreifen,
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Damenbinde analog Fig. 1, jedoch mit
nur einem kurzen Endstreifen,
Pig. 3 die Vorderansicht eines bikiniartigen Befestigungshöschens für eine Binde z.B.
gemäß Fig. 2 in etwa der Konfiguration,
die das Höschen beim Tragen annimmt,
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab die Innenansicht des Befestigungsteiles des Höschens
gemäß Fig. 3,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel des in Fig. 3 und verwendeten Befestigungsteils,
Fig. 6 die Ansicht einer z.B. für die Binde
gemäß Fig. 1 geeigneten Befestigungseinrichtung ,
Fig. 7 die Befestigungseinrichtung gemäß Fig. 6
etwa in der Konfiguration, diesie—beim_
Tragen annimmt.
1 09808/ 1 54 1
ORIGINAL INSPECTED
Bei der Binde gemäß Fig. 1 ist ein absorbierender
Grundkörper von einem nicht-gewebten Hüllmaterial 10 umhüllt,
das durch einen wasserlöslichen Klebstoff gebunden ist. Das Hüllmaterial 10 .läuft"an den Enden des Grundkörpers
zu zwei kurzen Endstreifen 12 und 12' aus, die sich in längsrichtung
der Binde von deren beiden Enden weg erstrecken«, Die Längskanten des Hüllmaterials 10 überlappen einander
und sind zweckmäßig durch eine besondere Klebstofflinie 14,
die längs des Überlappungsbereiches verläuft, miteinander verbunden. Die Binde gemäß Fig» 2 besitzt eine generell
gleiche Konstruktion, dort läuft aber das Hüllmaterial nur zu einem kurzen Endstreifen 22 aus»
Der Aufbau des absorbierenden Grraidkörpers ist nicht
wichtig, es kann jeder geeignete Aufbau verwendet werden« Beispielsweise kann der absorbierende Grundkörper aus
mehreren Lagen von Zellulose-Watte mit einer Mittelläge von Holsflaum bestehen. Andere bekannte Absorptionamaterialien,
wie Baumwollflockern und/oder zahlreiche Arten von synthetischen.
Fasern können ebenfalls für den Hauptteil oder den Mittelteil
des absorbierenden Grundkörpers .Verwendimg finden.
Die bei dem Hüllmaterial der in den Pig. 1 und 2
gezeigten Binden verwendeten wasserlöslichen Klebstoffe
sind weiter vorn bereite erläutert wprden«__Sie__sind in kaltem·.
Wasser löslicher als in heißem Wasser. Der .Durchtritt
10 9 8 0 8/1541 original inspected
Körperflüssigkeit durch ein mit derartigen Klebstoffen verbundenes
Hüllmaterial kann aber noch eine gewisse Verminderung der Festigkeit während des normalen Gebrauches bewirken, so
daß es mitunter eohwierig sein kann, die Binden mit langen
Endstreifen zu versehen, wie sie für die meisten üblichen Bindengürtel oder dergleichen vorgesehen sind. Daher ist
es zweckmäßiger, das Hüllmaterial nur mit kurzen Endstreifen über den Grundkörper vorstehen zu lassen, und die Binde dann
mit einer zusätzlichen Trageinrichtung zu benutzen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Trageinrichtung für
eine Binde gemäß Fig. 2 ist in den Figuren 3 bis 5 beschrieben. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, besteht diese Trageinrichtung
aus einem bikiniartigen Höschen 30 mit einem Rückenteil 32, einem Vorderteil 34 , zwei Seitennähten 36,
einem Schritteil 38, einem Bund 40 und zwei Beinöffnungen
Das Höschen kann aus Stretch-Garn hergestellt sein und ist zweckmäßig im Schrittgebiet 44 verstärkt , beispielsweise
dadurch, daß von der Naht 46 an der Vorderseite an bis zur entsprechenden Naht an der Rückseite das Material doppelt
liegt. An der quer verlaufenden Naht 46-, an der das.Gewebe
eine ausreichende Festigkeit besitzt, ist ein Befestigungsteil 48 angebracht, durch das sich ein kurzer Endstreifen
einer Binde .52 fädeln läßt.
Wie aus Figuren 4 und 5 am besten zu ersehen ist, besitzt das Befestigungsteil 48 eine im wesentlichen flaohe,
109808/1541
. ORIGINAL INSPECTED
rechteckige Form, ils enthält zwei Seitenstreben 54 und 54%
die an ihrem unteren Ende durch eine Querstrebe 58 miteinander verbunden sind und damit eine Öffnung 60 "begrenzen»
An den oberen Enden der Seitenstreben eiad Quernaeen 62, 62'
angebracht, die zusammen eine Art "geschlitzte Queretrebe"
ergeben« Der Schlitz 64 zwischen den beiden Quemasen liegt
etwa mittig oberhalb der Öffnung 60. Das Befestigungsteil kann in jeder geeigneten Weise an- dem Höschen befestigt seinf
s.B. kann es angenäht sein.
In Fig. 6 und 7 ist eine andere Trage!»richtung gezeigt
die vorteilhaft für die Binde gemäß Pig« 1 geeignet ist» Diese Trageinrichtung enthält ©inen Tragteil 70 in Form eines
Laminats aus einer flÜBsigkeits~undurclilässigen Plastikschicht
an der Innenseite und einer Baumwollschiclit an der Außenseite«
Das vordere Ende 72 des Tragteiles ist breiter als das
rückseitige Ende 74. In beiden. Enden sind je zwei -Schlitze ■
76 und 78 angebracht, in die die Enden, von zwei elastischen Befestigungsbändern 8'Q eingreifen» Die länge dieser Befestigungsbänder
ist durch übliche Schnallen 82 einstellbar.
In dem Tragteil 70 befinden eich in der ffähe eines
jeden Endes Befestigungsstreifen -84» - Jeder dieser "Befestigunge
streifen trägt das eine Eingriffsteil eines Druckknopf©s 86-,
dessen anderes ..Eingriffsteil-in dem Tragteil selbst· befestigt
ist« Mit den Druckknopfen*86 lassen sich die Endstreifen 88
10 9 8 0 8/1541
einer Binde 90 fest an dem Tragteil befestigen, wie dies
Fig. 6 zeigt.
Der Abstand und die Winkelstellung der Schlitze 76 und 78 sind so beschaffen, daß die Bänder 82 beim Tragen
der Trageinrichtung eine Position einnehmen, in der sie
sich, wie Fig. 7 erkennen läßt, um die Vorderseite der Beine etwa im Bereich der "Faltenlinie" , d.h. des Überganges
zwischen dem Bein und dem Körper, herumlegen und dann nach rückwärts zum Gesäß verlaufen. Da die beiden Schlitze 76
am vorderen Ende des Tragteiles 70 einen größeren Abstand voneinander haben als die beiden rückseitigen Schlitze 78,
läßt sich die Befestigungseinrichtung sehr bequem und ohne
Scheuern tragen. Zugleich iat auch ein bindfadenartiges Aufrollen oder Verdrillen der Befestigungsbänder 80 vermieden,
und zwar wegen des Abstandes der beiden rückseitigen Schlitze 78. Zweckmäßig sind die Seitenkanten des Tragteiles 70 mit
elÄem Spanngewebe-Band versehen, so daß sich ein Saum ergibt,
der nicht nur den Zusammenhalt der beiden Schichten des Tragteiles ermöglicht, sondern auch dafür sorgt, daß die Binde
beim Gebrauch sich etwas in den Tragteil einbettet oder einschmiegt. Dadurch wird ein Beschmutzen der Kleidung bei
einem eventuellen Durchfeuchten der Binde noch besser vermieden.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Binden lassen sich
somit trotz einer etwas verringerten Festigkeit des Hüll-
1 09808/ 1541
°««5'NAL INSPECTED
materials während des Gebrauches ■bequem und sicher"tragen f
da das Hüllmaterial auf jeden Fall in Verbindung mit der
zusätzlichen Trage inrichtung,, die die Beanspruchung des
Hüllmaterials verringert, die für den ordnungsgemäßen Gebrauch
notwendige Dauerhaftigkeit und F©stigkiit-bes-itz.t«__Zugleio'h.
lassen sich die Binden aber auch sehr leicht dadurch beseitigen»
daß sie in einem üblichen Toiletteneystem einfach. .
fortgespült werden, wobei etch das Hiillmaterial schnell
auflöst. ■ '.
Die Erfindung wurde-· vorangehend am Beispiel einer ■
Damenbinde näher erläutert. Die gleichem Ülberlegimgeii gelten
aber auch -für wegwerfbarθ -Windeln oder sonstige Bandagen
sum Absorbieren von-^Körperflttssiglceit.
ERE/kä
ORiGlNAL INSPECTED
Claims (10)
- 204Τ39ΪΓPatentansprüche :Bandage zur Absorption von Körperflüssigkeit, z.B. Damenbinde oder wegwerfbare Windel, bestehend aus einem absorbierenden Grundkörper und einem darumgelegten, flüssigkeiten durchlässigen Hüllmaterial, das an mindestens einem Ende des Grundkörpers ein Befeatigungsende für die Bandage bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmaterial aus Stapelfasern besteht, die diskontinuierlich mit einem wasserlöslichen Klebstoff verbunden sind.
- 2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trageinriohtung für die Bandage vorgesehen ist , die Befestigungsmittel enthält, welche die Bandage in ihrer Position in der Trageinrichtung hält»
- 3. Bandage naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoff verwendet ist, der'in kaltem Wasser löslicher ist als im warmen Wasser.1 Ö 9 8 0 8 / 1 6 4 1ORIGINAL INSPECTED
- 4. Bandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiohnet, daß sich die Befestigungsenden für die Bandage an beiden Enden der Bandage befinden.
- 5. Bandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff in Form.einer Serie von diskreten linien aufgetragen ist.
- 6. Bandage nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurchj gekennzeiohnet, daß als Klebstoff Polyvinylalkohol verwendet ist.
- 7. Bandage nach Anspruch 6, dadurch i jgekennze iohne t, daßder Polyvinylalkohol eine prozentuale Hydrolyse von etwa 79 bis.82 und eine Viskosität von etwa 22 bis 26 cps besitzt.
- 8. Bandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeIchnet, daß der Klebstoff in einer Menge· bis zu etwa 10 % des Gewichtes der Fasern aufgetragen ist und etwa bis zu 40 $> der Oberfläche des Hüllmaterials bedeckt.
- 9. Bandage nach Anspruch 2, djyiuxoiL^ekennzeiqhnet, daßdie Trageinrichtung aus einem Höschen besteht, dessen zwischen ! den Beinöffnungen liegendes Schrittgelbiet durch Quernähte' j. abgeteilt ist, wobei sich mindestens im .Bereich- der vorderen ■- Quemaht ein Befestigungeteil für die Bandage befindet.1098-08/16*1WSPECTB-16-
- 10. Bandage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß die Trageinrichtung ein längliches Tragteil besitzt, dessen vorderes Ende breiter ist als das hintere, wobei im Bereich der beiden Enden dee Tragteiles Sohlitze zur Aufnahme von Befeetigungsbändern vorgesehen sind, und wobei mindestens im Bereich des vorderen Endes des Tragteiles ein Befestigungs· teil für die Bandage angeordnet let.KRE/kä1 09808/ORIGINAL INSPECTEDLeerseite
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