DE2043957A1 - Drehbarer Bugfender - Google Patents

Drehbarer Bugfender

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DE2043957A1 DE19702043957 DE2043957A DE2043957A1 DE 2043957 A1 DE2043957 A1 DE 2043957A1 DE 19702043957 DE19702043957 DE 19702043957 DE 2043957 A DE2043957 A DE 2043957A DE 2043957 A1 DE2043957 A1 DE 2043957A1
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John St Giles Hart Graham Nigel Arthur Aylesbury Buckinghamshire Duncan (Großbritannien) M
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Husbands Shipyards Ltd , Southamp ton (Großbritannien)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B59/00Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
    • B63B59/02Fenders integral with waterborne vessels or specially adapted therefor, e.g. fenders forming part of the hull or incorporated in the hull; Rubbing-strakes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

Description

DR. ING. E. HOFFMANN ■ DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN D-8000 MÖNCHEN 81 - ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087 Husband's Shipyards Limited, S outhhamp ton/England Drehbarer Bugfender
Die Erfindung betrifft einen drehbaren Pender, welcher in erster Linie, aber nicht aussohliesslich, für Schlepper und ähnliche Schiffe bestimmt iet, welche dazu benutzt werden, andere Schiffe durch Anschieben zu manövrieren,
Erfindungsgemäss wird ein drehbarer Fender geschaffen, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Reifen versehenes Rad zur Drehung um eine feste Achse vorgesehen ist, dass sich eine Habe mit dem Rad dreht, dass eine Kupplung mit zwei inneren, ringförmig-kegelstumpfförmigen Kupplungsflachen, welche duroh die Nabe gebildet werden, durch die Achse zentriert und axial in ent-
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gegengesetzte Richtungen gerichtet sind, und dass sue! Kupplungselemente mit äusseren kegelstumpfförmigen flächen entsprechend zusammenwirkend mit den inneren Kupp-· lungeflächeη fest gegen Drehung um die Achse, jedoch für axiale Bewegung geführt vorgesehen sind, wobei eine Kupplungebetätigungseinrichtung zur einheitlichen Bewegung der Kupplungselemente gegeneinander und voneinander weg zur Betätigung der Kupplung vorgesehen ist·
Vor-zugsweise wird die Kupplungsbetätigungseil»·· richtung durch einen Motor betätigt.
Sine bevorzugte Ausführungeart der Erfindung besteht darin, dass die Kupplungsbetatigungseinrichtung zwei entsprechend mit den zwei Kupplungselementen verbundene Muttern mit entgegengesetzten Gewinden aufweist, und dass eine Welle mit entsprechenden Gewindeabschnitten in schraubendem Eingriff mit den Muttern vorgesehen ist, wobei der Motor zur wahlweisen Drehung der Welle in der einen oder der anderen Richtung mit der Welle verbunden ist.
Sin anderes bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung besteht darin, dass er eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Arbeitsvorganges der Kupplung aufweist, welche die Kupplung derart steuert, dass der Motor solange läuft, bis die Kupplungselemente in vollem Singriff mit den inneren Kupplungsflächen an der Nabe sind und der Motor dann stehen bleibt. In diesem Fall ist der Motor vorzugsweise ein strömungsmittelbetätigter, rotierender Motor, eo dass nioht ungünstig durch Betätigung unter gedrosselten Bedingungen auf ihn eingewirkt werden kann·
Zweclonässigerweiee kann der Pender Einrichtungen 1098 19/1084 -3-
zum automatischen Ausgleich der Abnutzung der Kupplungsoberflächen aufweisen,,
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, dass die automatischen Einrichtungen zum Ausgleich der Abnutzung eine derart ausgebildete Einrichtung aufweisen, dass durch Ingangbringen des Motors durch den Bedienungsmann die Kupplung lösbar und die Kupplungselemente aus einer Lage vollen festen Eingriffes mit den inneren Kupplungsflächen für einen ersten vorbestimmten Zeitraum zurückziehbar sind und durch Ingangbringen des Arbeitsvorganges des Einkuppeins ihrer Kupplung die Kupplungselemente für einen «weiten vorbestimmten Zeitraum aus dieser vollständig gelösten Lage derart bewegbar sind, dass die Kupplung eingekuppelt wird, wobei der zweite Zeitraum länger als der erste ist·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben« Es zeigen:
Pig, 1 in halbaxialem Schnitt einen erfindungsgemässen, pneumatischen Bugfender, und
Pig. 2 eine umgekehrte Draufsicht der Grundplatte des Penders„
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist der Pender in dem Bug des Schleppers angeordnet und weist ein Rad mit einem pneumatischen Reifen auf, welcher drehbar um eine vertikale Achse 11 und so angeordnet ist, dass der Reifen nach vorn über den Steven 12 des Schleppers herausragt.
mm A ν«
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Das Rad hat eine Nabe 13 und innerhalb der Nabe ist ein z.B. durch Schweissen hergestelltes konvergentdivergentes Element 14 vorgesehen, welches zwei innere, axial nach aussen gerichtete, kegelstumpfförmige Kupplungsflächen 15, 16 bildet. Ebenso sind mit der Nabe zwei Lagerringe 17 verschweisst, welche an den entgegengesetzten Enden der Nabe angeordnet sind. Jeder dieser Ringe hat eine innere Lagerfläche 18 und eine axial nach aussen gerichtete Lagerfläche 19, welche nacheinander von entsprechenden glatten Oberflächen 2o, 21 eines Lagerringes 22 und eines Schubringes 23 erfasst werden. Die oberen Ringe22 und 23 sind an einem starren oberen Halteelement 24 befestigt und die unteren Ringe sind im allgemeinen an einem ähnlichen unteren Halteelement 25 befestigt. Die Lager sind gegen Eindringen von Wasser durch Dichtungen 26 geschützt.
Die Nabe hat zwei Püllventile 27, welche mit dem Inneren des Reifens über Durchgänge in dem oberen Lagerring 17 in Verbindung stehen.
Jedes der beiden Halteelemente 24, 25 trägt eine Anordnung von vier Pührungsstifen 3o, welche axial in die Nabe hineinragen und auf welchen ein Kupplungselement 31 mit einer äusseren kegelstumpfförmigen Fläche 32 axial verschiebbar angeordnet ist. Die Kupplungselemente haben Büchsen 33» in welche die Führungsstifte eingreifen. Die Flächen 32 der Kupplungselemente sind den Flächen 15, 16 des Elementes 14 entsprechend gleich und dazwischen sind an den Kupplungselementen 31 befestigte Kupplungsbeläge 34 vorgesehen.
Jedes der Kupplungselemente 31 hat eine innerhalb
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desselben befestigte Mutter 35» deren Gewinde im entgegengesetzten Sinn geschnitten sind. Eine zentrale Welle 36 hat im entgegengesetzten Sinn geschnittene Schraubenabschnitte, welche entsprechend innerhalb der zwei Muttern erfasst werden, so dass die Kupplungselemente 31 getragen werden und ist innerhalb der zwei Halteelemente 24» 25 gelagert. Das obere Ende der Welle 36 wird von der Abtriebswelle eines Untersetzungsgetriebes 37» welches an Deck 39 des Schleppers angeordnet ist, angetrieben. Die Antriebswelle des Untersetzungsgetriebes 37 wird von einem umkehrbaren Druckluftmotor 4o angetriebene
Das Rad und die zwei Halteelemente sind zwischen dem Deck und einer im allgemeinen horizontalen, entfernt des Decke angeordneten Tragplatte 43 angeordnet» Zur Befestigung des Fenders in seiner Lage ist der untere Flansch 44 des Halteelementes 25 am äusseren Rand mit Gewindelöchern 45 versehen und weist am inneren Rand 8 grössere Gewindelöcher 46 auf, welche auf demselben Teilkreis wie die FUhrungsstifte 3o liegen. Bolzen 47, 48 ragen durch die Bohrungen in der Platte 43 in die Löcher 45, 46 und halten das Halteelement starr an der Tragplatte 43. Der obere Flansch 5o des flalteelementes 24 hat einen äusseren Teilkreis, auf welchem Löcher mit Schraubengewinde mit flachen Aussparungen 51 abwechseln und einen inneren Teilkreis, auf weichem mit Gewinde versehene Löcher mit flachen Ausaparungen 52 abwechseln. Das Deck hat Gewindelöcher, welche mit den Aussparungen ausgerichtet sind und glatte Löcher, welche mit den Gewindelöchern in dem Plansch 5o ausgerichtet sind. Stiftschrauben 53, 54 mit Innensechskanten an ihren oberen Enden tragen Kontermuttern 55, 56 und ragen in die Aussparungen 51 und 52* Diese Stiftschraubeti sind so angeordnet, daas sie die ganze Federanordnung
. 6 - ) 098 ! 9/ 1 084
nach unten gegen die Tragplatte 43 drücken. Bolzen 57» werden dann in die Gewindelöcher in den Flansch 5o geschraubt, um den Plansch und das Deck gegen relative vertikale Bewegung zu stützen. Mit den Stiftschrauben wird der Neigung der Halteplatte, sich zu drehen, wenn sich das Rad dreht und zum Halten des Rades die Kupplung betätigt wird, entgegenwirkt.
Wenn der Schlepper ein anderes Schiff anschiebt, wird das Rad festgehalten, wobei die Kupplung volL in Eingriff ist. Wenn es gewünscht wird, den Angriffspunkt des Schubes zu verändern, wird die Kupplung gelöst und Ruder gelegt. Dann wird sich der Schlepper seitlich bewegen, während das Rad an der Seite des anderen Schiffes entlangrollt, bis der neue Angriffspunkt erreicht ist und die Kupplung zum Anhalten des Rades betätigt wird. So wird die Notwendigkeit vermLeden, den Schlepper von der Bordwand abzusetzen. Au3serdem verteilt der pneumatische Reifen des Rades die Belastung, welche auf das andere Schiff aufgebracht wird«. Die Kupplung wird durch den Antrieb des Motors Ί-o in einer Richtung betätigt, 3ü da3s die Kupplungselemente 3 t durch die Wirksamkeit doa Angriffs ihrer entsprechenden Muttern 35 mit den Schraubengewinden auf der Welle gegeneinander bewegt werden, so dass die Kupplungselemente die entsprechenden PUu:hen 15, 16 der Kupplung erfassen, Ed ist natürlich wosantlich für das Rad, dass es von den Kupplungselementen 51 fest~ gehalten wird, und die Kupplungselementa 31 und daa Ela-*· ment 14 zu diesem Zweck eine Kupplung ähnlich airier Bramse bilden. Zum Lösen dor Kupplung wird der Motor umgeschaltet O
Zur Schaffung einer automatischen Ausrichtung zum Ausgleich der Abnutzim«.-; der Kupplungsbelag» Uit aLn EInstellmeühnntfimua Lti d^r Staue rung den .V.jtora enthalten,
i C) V 8 ! Π / ! 0 B >>
so dass beim Lösen der Kupplung dem Motor für einen vorbestimmten Zeitraum Druckluft zugeführt wird und beim nächsten Kuppeln die Druckluft dem Motor für einen vorbestimmten längeren Zeitraum zugeführt wird. Auf diese Weise neigt der Motor immer dazu, die Kupplungselemente weiter in die Kupplunge- als in die Lösungsrichtung zu bewegen, und ist so angeordnet, dass er immer einen Haltpunkt erreicht, welcher durch volles Erfassen der Kupplung gekennzeichnet ist, wenn oder bevor die Frist abgelaufen ist, welche für die Betätigung des Motors zum Einkuppeln der Kupplung festgelegt ist.
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Claims (1)

  1. ■· 8 —
    Pat ent ansprUche
    1 ·/ Drehbarer Pender, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Reifen (1o) versehenes Rad zur Drehung um eine feste Achse vorgesehen ist, dass sich eine Nabe (13) mit dem Rad dreht, dass eine Kupplung mit zwei inneren, ringförmig-kegelstumpfförmigen Kupplungsflachen (15, 16), welche durch die Nabe gebildet werden, durch die Achse zentriert und axial in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind, und dass zwei Kupplungselement» te (31) mit äusseren kegelstumpfförmigen Flächen (32) entsprechend zusammenwirkend mit den inneren Kupplungsflächen (15, 16) fest gegen Drehung um die Achse, jedoch für axiale Bewegung geführt vorgesehen sind, wobei eine Kupplungsbetätigungseinrichtung (35, 36) zur einheitlichen Bewegung der Kupplungselemente (31) gegeneinander und voneinander weg zur Betätigung der Kupplung vorgesehen ist·
    3· Fender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsbetätigungseinriohtung (35, 36) durch einen Motor (4o) betätigbar ist·
    3o Fender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsbetatigungseinrichtung zwei entsprechend mit den zwei Kupplungselementen (31) verbundene Muttern (35) mit entgegengesetzten Gewinden aufweist und dass eine Welle (36) mit entsprechenden Gewindeabschnitten in schraubendem Eingriff mit den Mut-
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    tern (35) vorgesehen ist, wobei der Motor (4o) zur wahlweisen Drehung der Welle (36) in der einen oder der anderen Richtung mit der Welle (36) verbunden 1st·
    4· Fender nach Anspruch 2 oder 3» dadurch g β -kennzeichnet » dass er eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Arbeitsvorganges der Kupplung aufweist, welche die Kupplung derart steuert, dass der Motor (4o) solange läuft, bis die Kupplungselemente (31) in vollem Singriff mit den inneren Kupplungsflächen (15» 16) an der Nabe (13) sind und der Motor dann stehen bleibt.
    5· Fender naoh einem der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet , dass der Motor (4o) ein strömungsmittelbetätigter Rotationsmotor ist«
    6. Fender nach einem der Ansprüche 2 bis 5» daduroh gekennzeio hnet , dass Einrichtungen zum automatischen Ausgleich der Abnutzung der Kupplungsflächen (15» 16, 34) vorgesehen sind·
    7· Fender naoh Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet » dass die automatische Einrichtung zum Ausgleich der Abnutzung eine derart ausgebildete Einrichtung aufweist, das« durch Ingangbringen des Motor* duroh den Bedienungsmann die Kupplung lösbar und die Kupplungselement· (31) aus einer Lage vollen festen Eingriffe» alt den inneren Kupplungsflächen (15» 16) für einen ersten vorbestimmten Zeitraum zurückziehbar sind und duroh Ingangbringen des Arbeitsvorganges des Einkuppeins ihrer Kupplung die Kupplungeelemente (31) für einen zweiten vorbestimmten Zeitraum aus dieser voll«·
    - 1o -
    I D 9 Ö I CJ / I 0 [) i>
    - 1ο -
    ständig gelösten Lage derart bewegbar sind, dass die Kupplung eingekuppelt wird, wobei der zweite Zeitraum länger als der erste ist·
    1 L) J B 1 9 / 1 0 8 A
    Leerseite
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