DE2045445A1 - Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Binar Datenübertragung über ge schlossene Schleifenleitungen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Binar Datenübertragung über ge schlossene SchleifenleitungenInfo
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- H04L12/423—Loop networks with centralised control, e.g. polling
Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
Böblingen, den 10. August 1970 ker-rz
Anmelderini international Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: Docket CA 969 001
Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Binär-Datenübertragung
über geschlossene Schleifenleitungen - \
JDie Erfindung betrifft ein Verfahren und Schaltungsanordnungen
zur Binär-Datenübertragung in einem eine Zentrale und mindestens eine Außenstelle mit mindestens einer Endstelle aufweisenden
übertragungssystem, in dem eine oder mehrere geschlossene Schleifenleitungen
von der Zentrale ausgehen, eine Außenstelle oder in Serie mehrere Außenstellen erfassen und zur Zentrale zurückkehren.
Datensammel- und -Verteilungssysteme können entweder mit parallelem oder seriellem Aufbau ausgelegt werden. Parallelarbeitende
Systeme haben manche Vorteile, jedoch macht ihre Kompliziertheit und die bei ihnen gegebene begrenzte Reichweite bei %
höheren Bitgeschwindigkeiten von ca. 500 000 pro Sekunde ihre Verwendung ohne zwischengefügte Signalverstärker ungeeignet für
die industrielle oder andere Datenübertragung, bei denen große
Mengen von Daten anfallen.
Seriell aufgebaute Systeme sind weniger kompliziert, weil sie
keine Schaltnetzwerke benötigen. Signalverstärker können gegf. .bei den einzelnen Außenstellen angeordnet werden. Weitere Zwischengefügte
Verstärker sind nicht notwendig, wenn die Entfernung zwischen den einzelnen Außenstellen nicht übermäßig groß
ist. Weil sich die Verbindungen von Außenstelle zu Außenstelle erstrecken, kann ein größeres geographisches Gebiet ohne zwi-
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schengefügte zusätzliche Verstärker bedient werden, wie sie im Falle des parallelen Aufbaues bei der genannten Bitgeschwindigkeit
zwingend wären.
Seriell ausgelegte Systeme entsprechend dem Stande der Technik benutzen entweder Zeit- oder Frequenzmultiplexverfahren, jedoch
bietet das Zeitmultiplexverfahren gegenüber dem Frequenzmultiplexverfahren
gewisse Vorteile und hat somit eine weite Verbreitung gefunden.
P Seriell aufgebaute Systeme benötigen keine Schaltnetzwerke für die Verbindungen zwischen den einzelnen Außenstellen und der
Zentrale, jedoch muß die sogenannte Polling-Technik, d.h. ein einzelnes Abfragen, in der einen oder anderen Form angewandt
werden, um den Verkehr über einen gemeinsamen Kanal zu steuern. Verschiedene Polling-Verfahren sind möglich, wobei die einen
in Abhängigkeit vom Aufbau der gesamten Anlage ,und den Datenübertragungsgeschwindigkeiten
der über einen gemeinsamen Kanal verbundenen einzelnen Außenstellen besser geeignet sind als andere.
Grundsätzlich ruft die Zentrale zur Datenübertragung eine bestimmte Außenstelle unter Verwendung einer zugeordneten Adresse
auf und ermöglicht die Verbindung zwischen der betreffenden
fc Außenstelle und der Zentrale durch Adressierung und Durchgabe
von Steuerinformationen, mit deren Hilfe die Außenstelle entweder
in den Stand versetzt wird oder gezwungen wird zu antworten. So aufgebaute Systeme entsprechend dem Stande der Technik
arbeiten zufriedenstellend, wenn Außenstellen mit niedriger Datengeschwindigkeit verwendet werden, wenn jeweils geringe
Datenmengen erwartet werden oder wenn automatisches Senden und Empfangen bei der übertragung geringer Datenkapazität verwendet
wird. Die dem Stande der Technik entsprechenden Systeme sind jedoch unzufriedenstellend,wenn große Datenmengen durch die
Außenstellen zu verarbeiten sind und diese selbst mit relativ großen Geschwindigkeiten arbeiten, wie dies bei industriellen
Datenübertragungssystemen unterstellt werden muß. Bei solchen
Systemen versuchen zuweilen viele Bedienungspersonen gleichzei-
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tig Daten über ihre Außenstelle einzugeben, die zwar selbst
eine verhältnismäßig große Arbeitsgeschwindigkeit aufweist, aber mit Verzögerungen arbeitet, die nicht zumutbar sind. Jeder Bedienungsperson sollte es soerscheinen, als wäre ihre Außenstelle
jederzeit mit der Zentrale betriebsbereit verbunden und als würden
die Datenübertragungen so schnell durchgeführt, wie die Daten
über Tastaturen oder ähnliche Einrichtungen eingegeben werden.
Ein übertragungsverfahren, das diesem gesteckten Ziel bereits |
nahekommt,ist mit der Patentanmeldung P 20 OO 698.4 angegeben worden. Dabei werden zusammenhängend Kanälrahmenblöcke übertragen,
die außer einem Startbyte, mehreren Adressbytes-, einem Steuerbefehlsbyte, einem Datenbyte mehrere Synchronisierungsbytes aufweisen.
Das Verhältnis von Nutz-Datenbits zu den insgesamt pro Kanalrahmenblock übertragenen Bits ist dabei noch ungünstiger,
als beim vorliegenden verbesserten Verfahren, gemäß dem anstelle von langen Kanalrahmenblöcken relativ kurze Informationsabschnitte
zeitmultiplex übertragen werden, bei denen das Verhältnis von Nutzbits zu sonstigen Betriebsbits wesentlich günstiger ist
und keine Bedienungswartezeiten erscheinen.
1 cll. v'y-m^uim^ ■
Diese Aufgabe wird?durch ein Verfahren gelöst, das durch die
Kombination der folgenden Merkmale gekennzeichnet ist:
a) Mindestens eine der vorgesehenen Endstellen in den Außenstellen
ist zur Dateneingabe eingerichtet.
b) Es erfolgt eine kontinuierliche Aussendung von Informationsabschnitten vorgegebener, konstanter Länge durch die Zentrale
über die Schleifenleitung und der Rückempfang dieser Informationsabschnitte in der Zentrale.
c) Mindestens ein Bit jedes Informationsabschnittes dient zur
Besetztkennzeichnung, wenn der betreffende Informationsabschnitt durch zu übertragende Nachrichtendaten oder Steuersignaldaten
besetzt wird; noch nicht besetzte Informationsabschnitte
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stehen zur Einsetzung von zur Zentrale zu übertragenden Nachrichten-
oder Steuersignaldaten zur Verfügung, wohingegen als besetzt gekennzeichnete Informationsabschnitte für diese
übertragungsrichtung gesperrt sind.
d) Ein durch eine Außenstelle aufgenommener, als frei erkannter
Informationsabschnitt kann durch eine dieser Außenstelle zugehörige
Endstelle mit Nachrichten- oder Steuersignaldaten, die zur Zentrale zu übertragen sind, besetzt werden; dazu
™ werden neben der Besetztkennzeichnung die zu übertragenden
Informationsdaten in die dafür vorbestimmten Bits und in ein
weiteres vorbestimmtes Feld von mindestens einem Bit die Adresse der Endstelle eingesetzt, aus der die zu übertragenden
Informationen kommen.
e) In allen zur Eingabe eingerichteten Endstellen sind Anforderungsorgane
vorgesehen, mit deren Hilfe in einem frei empfangenen, zu besetzenden Informations abschnitt ^y oyebunerifallu*
ein Anforderungssignal und die Adresse der rufenden Endstelle
eingesetzt wird und der Zentrale mit diesem Informationsabschnitt mitgeteilt wird, welche Endstelle eine Verbindung
mit der Zentrale nachsucht.
fe f) Die Eingabeorgane der zur Eingabe eingerichteten Endstellen
bleiben solange gesperrt, bis ein mit einem Durchführungssignal und der Enstellenadresse gefüllter Informationsabschnitt
durch die der rufenden Endstelle zugehörige Außenstelle aufgenommen und der Endstelle als Antwort auf das Anforderungssignal zur Verfügung gestellt wird.
Eine weitere Ausgestaltung dieses Verfahrens sowie Schaltungs- - anordnungen zur Durchführung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. l ein Blockschaltbild des allgemeinen Aufbaues eines
Datenübertragungssystems nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das die Sperrvorkehrungen entsprechend
der Erfindung darstellt und
Fig. 4 die schematische Darstellung eines verwendeten Informationsabschnittes
. I
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält ein solches Datenübertragungssystem
eine Zentrale mit einem Konzentrator 2 und eine Vielzahl von Außenstellen ASl bis ASn. Jede dieser Außenstellen bedient
mindestens eine der Endstellen, die mit dem Anfangs-Buchstaben E bezeichnet sind. So bedient z.B. die Außenstelle AS3 eine einzige
Endstelle Ξ3, wohingegen die Außenstelle ASl drei Endstellen
EIa, EIb und Eic aufweisen möge und die AußenstellenAS2 und
ASn deren je zwei. Ein Übertragungskanal verbindet die Außenstellen
und die Zentrale wie dargestellt in einer geschlossenen
Schleife.
Der Konzentrator 2, der über eigene Datenverarbeitungsraöglichkeiten
verfügt, weist Einrichtungen zur seriellen übertragung von Informationsabschnitten an die erste nachgeschaltete Außenstelle
ASl in der Schleife auf. Dabei wird bei der Einteilung
der Informationsabschnitte die bereits bekannte sogenannte Zeitmultiplextechnlk angewandt. Das gewählte Beispiel für die
Einteilung der Informationsabschnitte wird noch in Einzelheiten erläutert; vorerst möge genügen festzustellen, daß jeder Informationsabschnitt
entweder frei sein kann, wobei er die Möglichkeit hat, aus einer Außenstelle Daten aufzunehmen, oder daß
er besetzt und nicht mehr verfügbar ist.
Jede einzelne Außenstelle ASi bis ASn besitzt Einrichtungen zur
Aufnahme und Analyse der einzelnen Informationsabschnitte, die
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über die Schleife übertragen werden, wobei jede einzelne Außenstelle
den Informationsinhalt der Informationsabschnitte gegebenenfalls
vor der Weiterübertragung an die nächste Station innerhalb der Schleife abändern kann; die nächste Station kann
entweder eine nachfolgende Außenstelle oder, wie im Falle der Außenstelle ASn, der Konzentrator 2 sein. Vorzugsweise werden
die Schaltkreise zur Aufnahme, Analyse, Abänderung und Weiterübertragung räumlich in Unterzentralen bildenden Steuereinheiten
Sl, S2, S3 und Sn angeordnet, deren jede Außenstelle eine aufweist.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel möge jede einzelne Endstelle EIa bis Enb eine Eingabe/Ausgabeschreibmaschine und alle
Endstellen der einzelnen Außenstellen parallel mit der Steuereinheit der betreffenden Außenstelle verbunden sein. Z.B. umfaßt
die Außenstelle AS2 die Steuereinheit S2 und die Endstellen E2a und E2b.
Alle Endsteilen EIa bis Enb können in das System Daten über
die Steuereinheit der entsprechenden Außenstelle eingeben und können ebenfalls durch den Konzentrator 2 übertragene Daten
schreiben. Es liegt jedoch auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß einzelne Endstellen nur Ausgabemöglichkeiten aufweisen.
Alle Endstellen EIa bis Enb weisen je eine Anforderungstaste 6
gemäß Fig. 3 auf, die zur Einsetzung eines Anforderungssignals in einen freien Informationsabschnitt dient, der in die Außenstelle
einläuft, nachdem die Anforderungstaste 6 gedrückt worden ist. Dabei wird nach Möglichkeit das Anforderungssignal in
den ersten nach einem Anforderungstastendruck durch die Außenstelle
aufgenommenen Informationsabschnitt eingesetzt.
Die einseinen Endstellen EIa bis Enb sind des weiteren mit Verri@g©lungseinrichtungen
ausgestattet, nämlich einer mechanischen Tastaturversriegelung 8 und Verriegelungsschaltkreisen 10. Wie
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noch im einzelnen beschrieben werden wird, verhindern diese Verriegelungseinrichtungen
die Eintastung von Daten in das System, nachdem zwar die Anforderungstaste 6 betätigt worden ist, durch
die Außenstelle aber noch nicht das für die rufende Endstelle bestimmte Durchführungssignal vom Konzentrator 2 als Antwort
auf das Anforderungssignal der Anforderungstaste 6 aufgenommen
worden ist. Die Verriegelung wird entriegelt, wenn die Außenstelle das entsprechende Durchführungssignal erhalten hat und
die Endstelle dann Daten in das System eingeben kann.'
Es wird unterstellt, daß das beschriebene Schleifen-Datenüber- "
tragungssystem zu einem sehr großen Datenübertragungssystem gehört, das seinerseits eine große Zahl von Endstellen aufweist,
die in mehreren geschlossenen Schleifen ähnlich der bisher beschriebenen
zusammengefaßt sind. Die Konzentratoren der einzelnen Schleifen sind Über Datenübertragungsleitungen 12, 14 und
16 hoher Arbeitsgeschwindigkeit mit einem zentralen Rechner 18
verbunden, der anfallende Datenverarbeitungsoperationen durchführt. Dabei kann jeder Konzentrator, auch der Konzentrator 2,
bereits mehrere Schleifen bedienen. Für die Erklärung des vorliegenden
Falles ist es jedoch ausreichend, eine solche Schleife und ihren Betrieb zu beschreiben, da alle anderen Schleifen im
System in ähnlicher Weise funktionieren. |
Die Schleife weist am Konzentrator 2 ein Sendeende und ein Empfangsende
auf, und die Durchflußrichtung der Informationsabschnitte
vom Sendeende zum Empfangsende ist durch Pfeile in Fig. 1 gekennzeichnet. Für jeden einzelnen übertragenen Informationsabschnitt
wird im Konzentrator 2 eine entsprechende Markierung festgehalten. Wenn dann ein Informationsabschnitt
am Empfangsende einläuft, werden seine Daten mit den Daten des
ausgesendeten Empfangsabschnittes mit Hilfe der Markierung
verglichen. Frei ausgesandte und belegt zurückkommende Informationsabschnitte sind jeweils durch eine der Endstellen EIa bis
Enb mit einem Zeichen besetzt worden. Wenn ein Informationsabschnitt
mit einem Anforderungssignal in den Konzentrator 2 einläuft, stellt dieser den Stand eines VerbindungsZählers fest
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und überträgt ein Durchführungssignal an die Endstelle, von der
das Anforderungssignal herkam, vorausgesetzt, daß noch eine Verbindung für diese Endstelle verfügbar ist. Alle Zeichendaten,
die über das Empfangsende der Schleife in den Konzentrator 2 einlaufen, werden in einem Nachrichtenpuffer gespeichert. Nach
Beendigung einer vollständigen Nachricht wird dieser Puffer zur Übertragung über die mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Leitung
12 zum zentralen Rechner 18 veranlaßt.
»Obwohl in der Fig. 1 nur acht Endstellen dargestellt sind, kann jede einzelne Schleife wesentlich mehr, nämlich bis zu 64 Endstellen
enthalten, wobei einzelnen von ihnen eine Vorrangigkeit gegenüber den anderen zugeordnet werden kann. So können
beispielsweise die Daten in der Schleife mit einer Geschwindigkeit von 2400 Baud umlaufen, und jeder Informationsabschnitt
kann 16 Bits enthalten, wie schematisch in Fig. 4 dargestellt. Unter Umständen kann zur Erreichung einer besonders hohen Leistung
eine Schleife nur eine begrenzte Anzahl von Endstellen enthalten(z.B. 11), und eine wiederum kleinere Zahl (z.B. 5)
von diesen kann nur für die Ausgabe vorgesehen sein, nämlich z.B. das Ausdrucken der durch den Konzentrator 2 gesendeten
Nachrichten.
Der Konzentrator 2 steuert den Zugriff der Endstellen, wie noch beschrieben werden soll, und die einzelnen Endstellen dürfen
nur Nachrichten übertragen, wenn ihnen eine Verbindung zugeordnet wird. Der Konzentrator 2 ordnet die Verbindungen unter Beachtung
gewisser Vorrangigkeiten und entsprechend der Betriebsrichtung zu, je nachdem ob es sich um eine Eingabe oder eine
Ausgabe handelt. Der Konzentrator 2 kann auch den einzelnen ' Endstellenarten die zur Verfügung stehenden Verbindungen in
verschiedener Häufigkeit zuordnen, wenn dies notwendig ist. Da die Endstellen EIa bis Enb ungepuffert und asynchron arbeiten
sollen, besteht die Möglichkeit, da3 die Dateneingabe von
einer bestimmten Endstelle zeitweise blockiert sein kann, weil diese Endstelle einfach gerade keine freien Informationsab-
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schnitte auf der Schleife findet. Dann ist der Betrieb "überzogen".
Der Konzentrator 2 kann die Wahrscheinlichkeit des Überziehens bis zu einem gewissen Grade gering halten.
Um dies zu erreichen, kann der Konzentrator 2 aufgrund der Durchgabe
zeitparameter (d.h. der notwendigen Zeit für die Übertragung einer vom Rechner 18 für eine der Endstellen aufgenommenen Nachricht)
,, der Zugriffszeit (Zeit vom Aussenden eines Anforderungssignals seitens einer Endstelle bis zum Einlaufen des Durchführungssignals)
, der Überziehungswahrscheinlichkeit und der , Nachrichtenpufferung im eigenen Speicher Entscheidungen treffen. *
Damit wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine höhe Leitungsausnutzung durch die asynchron arbeitenden Endstellen mit Geschwindigkeiten
erreicht, die innerhalb weiter Grenzen variieren.
Zum Zwecke einer besseren Erklärung der Erfindung soll der
Aufbau eines Informationsabschnittes anhand der Fig. 4 kurz
erläutert werden. Wie bereits genannt wurde, soll jeder Informationsabschnitt
z.B. 16 Bits enthalten. Gemäß Fig. 4 sind diese Bits von O bis 15 durchgezählt. Diesen 16 Bits können die folgenden
Aufgaben zugeordnet werden:
Bit O ist das Statusbit des Informationsabschnittes. Wenn |
dieses Bit eine 1 enthält, dann ist der Abschnitt besetzt, d.h. er enthält Informationen. Wenn es eine
O enthält, dann ist der Abschnitt frei und für die Endstellen verfügbar.
Bits 1-6 enthalten gegebenenfalls die Adresse der Endstelle, zu der oder von der Informationen mit diesem Informationsabschnitt übertragen werden.
Bits 1-6 enthalten gegebenenfalls die Adresse der Endstelle, zu der oder von der Informationen mit diesem Informationsabschnitt übertragen werden.
Bit 7 ist das Übertragungsbit und enthält eine 1, wenn die im betreffenden Informationsabschnitt enthaltenen Informationen
vom Konzentrator 2 ausgehen. Wenn eine Endstelle einen Informationsabschnitt erfaßt, dann wird
dessen Bit 7 durch eine O gekennzeichnet. Bits 8-13 enthalten in einem Sechsercode ein zu übermittelndes
Zeichen, wenn Bit O eine 1 enthält. Docket CA 969 001 109821/125 0
Bit 14 ist ein Paritätsbit, das einer Ungerade-Parität aller 16 Bits des Informationsabschnittes dient, ganz gleich,
ob er frei oder besetzt ist.
Bit 15 dient, wenn das Bit 7 eine 1 enthält, als Bestätigungsbit. Normalerweise führt es eine O, wird aber durch
die adressierte Endstelle mit einer 1 aufgefüllt, wenn der betroffene Informationsabschnitt mit richtiger
Parität empfangen worden ist und die Endstelle ein zu übertragendes Zeichen einfügen darf. Wenn das Bit
7 eine 0 enthält, dann dient das Bit 15 als Folgesteuerungsbit und wird abwechselnd mit den aufeinanderfolgend
durch die Endstelle eingegebenen Daten zwischen 1 und 0 hin- und hergeschaukelt.
Betriebsmäßig überträgt der Konzentrator 2 normalerweise laufend freie Informationsabschnitte. Wenn der Konzentrator ein Steuersignal
oder ein Nachrichtenzeichen an eine bestimmte Endstelle übermitteln will, belegt er einen zur Verfugung stehenden Informationsabschnitt,
setzt darin die Bits O und 7 auf 1 und Bit 15 auf 0. Bits 1 bis 6 werden mit der Endstellenadresse
besetzt und die Bits 8 bis 13 mit dem entsprechenden Signal oder Zeichen. Bit 14 dient zur Auffüllung der Gesamtzahl von
Einsen auf ungerade Parität.
Die Steuereinheit Sl, S2 usw. in den einzelnen Außenstellen
ASl, AS2 usw. analysiert jeden einzelnen Informationsabschnitt,
den sie über den Übertragungskanal aufnimmt; wenn Bit 0 eine 1 enthält, vergleicht sie die in den Bits 1 bis 6 stehende
Adresse mit ihrer verdrahteten eigenen Adresse und mit den
Adressen der zugehörigen Endstellen. Wenn eine Übereinstimmung festgestellt wird und das Bit 7 eine 1 enthält, dann greift die
Steuereinheit das Zeichen aus den Bits 8 bis 13 ab. Wenn die Steuereinheit feststellt, daß es sich um ein Steuersignal handelt,
das sie auszuführen hat, oder wenn es an eine Endstelle, die nicht gerade schreibt, gerichtet ist und ein gültiges Zeichen ist,
(Parität gleich ungerade und Bit 15 gleich O), dann werden die Bits 14 und 15 invertiert. Die Steuereinheit benutzt das auf-
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genommene Zeichen und überträgt es an die Endstelle, die es
ausdrücken soll. Wenn der betreffende Informationsabschnitt dann zum Konzentrator 2 über das Empfangsende der Schleife zurückkehrt,
erkennt der Konzentrator die Bestätigung am auf 1 gesetzten Bit 15, vorausgesetzt, die Parität ist in Ordnung.
Wenn die Adresse des Xnformationsabschnittes nicht mit der Adresse der Außenstelle oder einer durch sie bedienten Endstelle
übereinstimmt, dann überträgt die Steuereinheit den Informationsabschnitt unverändert weiter an die nächste Station innerhalb
der Schleife, die durch eine andere Außenstelle oder den Konzentrator 2 gegeben ist. "
Wenn eine Steuereinheit eine Information an den Konzentrator
durchgeben möchte, wie z.B. ein Anforderungssignal, eine Statusanzeige
oder ein Nachrichtenzeichen, greift sie den nächsten
freien Informationsabschnitt auf, der durch eine O im Bit O
gekennzeichnet ist. Wenn das Bit O bereits eine 1 enthält, dann wäre ein erneutes Einsetzen einer 1 durch die Steuereinheit
nutzlos. Wenn jedoch ein Bit O mit einer O aufgenommen wird,
dann wird durch die verbindungsuchende Steuereinheit durch Einsetzen einer 1 in das Bit O dieser Informationsabschnitt als
besetzt gekennzeichnet. Dann wird die Endstellenadresse in die Bits 1 bis 6 eingesetzt, das Bit 7 auf O gebracht, das zu über- ä
tragende Zeichen in die Bits 8 bis 13 gesetzt, Bit 15 abwechselnd auf O oder 1 und Bit 14 auf den entsprechenden Ungerade-Paritätswert
.
Die vorbeschriebenen Funktionen der Steuereinheit werden durch Schaltkreise ausgeführt, die dem Stande der Technik entsprechen
und im einzelnen hier nicht mehr der Beschreibung bedürfen.
Zweckmäßigerweise werden die erforderlichen Schaltkreise mehreren Endstellen gleichzeitig nutzbar gemacht, die durch die betreffende
Steuereinheit bedient werden; die Gesamtheit der gemeinsam benutzten Schaltkreise soll der Einfachheit halber
mit dem Ausdruck Schnittstelle 19 der Steuereinheit gemäß Fig.
2 bezeichnet werden, wobei diese Schaltkreise den Betrieb der
betroffenen Steuereinheit mit der Schleifenleitung abwickeln. Docket GA 969 001 10 9 8 21/125 0
Zusätzlich zu dieser gemeinsam verwendeten Schnittstelle 19 weist jede Steuereinheit für jede der einzelnen angeschlossenen
Endstellen einen Satz Verriegelungsschaltkreise 10 auf. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind gesonderte Verriegelungsschaltkreise
10 für jede einzelne Endstelle vorgesehen.
Im folgenden soll nun beschrieben werden, wie zu verfahren ist,
um den Betrieb mit einer Endstelle abzuwickeln; es wird dazu Bezug genommen auf die Endstelle E2b und ihre Steuereinheit S2
gemäß Fig. 3.
Der Endstellenbediener, der eine Nachricht übertragen will, drückt die Anforderungstaste 6 der Endstelle E2b. Das Drücken
dieser Taste bewirkt ein Signal über die Leitung 20 zum ersten Eingang 21 einer UND-Schaltung 22, die einen Teil der Verriegelungsschaltkreise
10 der Endstelle E2b in der Steuereinheit S2 darstellt. Ein zweiter Eingang 23 der UND-Schaltung 22 ist
normalerweise bereits zur Einschaltung durch den Ausgangspegel eines Inverters 24 vorbereitet, so daß die UND-Schaltung 22 sogleich
ein Ausgangssignal abgeben kann, das über eine nichtdargesteilte
Codiereinrichtung der Schnittstelle 19 der Steuereinheit S2 zugeführt wird. Die Codiereinrichtung sendet ein Anforderungssignal
an den Konzentrator 2, sobald ein freier Informatiönsabschnitt
durch die Steuereinheit nach dem Drücken der Taste 6 aufgenommen wird. Das Anforderungssignal gelangt zum
Konzentrator, in dem die Steuereinheit S2 den nächsten freien Informationsabschnitt aufgreift, diesen besetzt kennzeichnet
und das Anforderungssignal und die Adresse der rufenden Endstelle in die vorgesehenen Felder einsetzt.
Das Drücken der Anforderungstaste 6 betätigt des weiteren eine Anforderungsverriegelungsschaltung 26, deren Ausgangssignal über
eine Verzögerungsschaltung 28 und eine ODER-Schaltung 30 dem Inverter 24 zugeführt wird, der nunmehr das Signal am zweiten
Eingang 23 der UND-Schaltung 22 auf aus kehrt. Dies erfolgt jedoch durch die Verzögerungsschaltung 28 verzögert, womit die
UND-Schaltung 22 direkt nach dem Drücken der Anforderungstaste 6 ein kurzes Signal abgeben kann. Wenn der Endstellenbediener
die Anforderungstaste 6 ein zweites Mal drückt, bevor ein
Durchführungssignal empfangen worden ist, kann wegen der nichter
füllten UND-Bedingung an beiden Eingängen 21 und 23 der UND-Schaltung
22 kein weiteres Anforderungssignal hinausgehen. Die
Dateneingabe über die Tastatur wird normalerweise durch die
mechanische Tastaturverriegelung 8 gesperrt.
Wenn das Anforderungssignal ausgesandt wird, hat die Endstelle ä
E2b noch keine zugeordnete Verbindung; dies ist erst der Auftakt, eine solche herzusteilen. Beim Empfang des Anforderungssignals
analysiert der Konzentrator 2 seinen Verbindungszähler. Wenn dabei festgestellt wird, daß Verbindungen frei sind, dann schaltet
der Konzentrator 2 den Verbindungszähler um 1 weiter und
überträgt ein Durchführungssignal an die Endstelle E2b. Wenn der Verbindungszähler jedoch feststellen sollte, daß keine Verbindung
mehr frei ist, dann wird die Endstellenadresse mit der entsprechenden, der Endstelle zugeordneten Priorität in eine
Warteschlange geführt. Die vorhandenen Warteschlangen werden durch den Konzentrator 2 nach der gegebenen Priorität bedient,
sobald eine Verbindung frei wird.
Wenn ein Durchführungssignal in der Steuereinheit S2 aufgenommen wird, erzeugt die Schnittstelle 19 der Steuereinheit ein Signal,
das eine Eingabeverriegelungsschaltung 32 als Teil der Verriegelungsschaltkreise
10 einschaltet; das Ausgangssignal dieser Eingabeverriegelungsschaltung 32 löst über eine Leitung 34 die
mechanische Tastaturverriegelung 8 und schaltet dabei eine Signallampe 36 oder ein Hörzeichen ein, womit gekennzeichnet
wird, daß die Endstelle E2b nunmehr eine Verbindung hat. Das
Ausgangssignal der Eingabeverriegelungsschaltung 32 löscht des weiteren die Anforderungsverriegelungsschaltung 26, hält
aber über die ODER-Schaltung 30 und den Inverter 24 den zweiten
Eingang 23 der UND-Schaltung 22 noch ausgeschaltet. Der End- stellenbedlener der Endstelle E2b kann nun über seine Tastatur
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die durchzugebende Nachricht eintasten und über den Übertragungskanal
zum Konzentrator 2 übertragen.
Wenn der Bediener das Eintasten der Nachricht beendet hat, dann wird ein Nachrichtenendesignal, das z.B. als Bestätigungssignal
vom Konzentrator 2 gegeben werden kann, empfangen und löscht die Eingabeverriegelungsschaltung 32, wobei die mechanische
Tastaturverriegelung 8 wieder einrastet und die Signallampe 36 ausgeschaltet wird. Die Endstelle E2b hat nun wiederum keine
Verbindung mehr; zum Zwecke einer erneuten Nachrichtenübertragung kann sie jedoch, mit einem Anforderungssignal beginnend,
eine neue Verbindung anfordern.
Es ist aufgezeigt worden, daß der Konzentrator 2 den Zugriff der einzelnen Endstellen zum Übertragungskanal vollständig in
der Hand hat. Er ermöglicht die optimale Ausnutzung des Übertragungskanals bei einer Vielzahl von Endstellen unter möglicher
Einräumung von Prioritäten.
Docket CA 969 001 109821/1250
Claims (7)
- P A T E N T A N S P R ti C H EVerfahren zur Binär-Datenübertragung In einem eine Zentrale und mindestens eine Außenstelie mit mindestens einer Endstelle aufweisendes übertragungssystem, in dem eine oder mehrere geschlossene Schleifenleitungen von der Zentrale ausgehen , eine Außenstelle oder in Serie mehrere Außenstellen erfassen und zur Zentrale zurückkehren, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:a) Mindestens eine der vorgesehenen Endstellen (EIa, EIb,Eic; E2a, E2b; E3; Ena, Enb) in den Außenstellen (ASl, I AS2, AS3 ... ASn) ist zur Dateneingabe eingerichtet.b) Es erfolgt eine kontinuierliche Aussendung von Informationsabschnitten vorgegebener , konstanter Länge (16 Bits O ... 15) durch die Zentrale über die Schleifenleitung |4) und der Rückempfang dieser Informationsabschnitte in der Zentrale.c) Mindestens ein Bit (Status-Bit O) jedes Informationsabschnittes dient zur Besetztkennzeichnung (Bit 0=1), wenn der betreffende Informationsabschnitt durch zu übertragende Nachrichtendaten oder Steuersignaldaten (Informations-Bits 8 .«... 13) besetzt wird; noch nicht besetzte Informationsabschnitte (Bit 0 = 0) stehen zur | Einsetzung von zur Zentrale zu übertragenden Nachrichten- oder Steuersignaldaten zur Verfügung, wohingegen als besetzt gekennzeichnete Informationsabschnitte für diese übertragungsrichtung gesperrt sind.d) Ein durch eine Außenstelle (AS ...) aufgenommener, als frei erkannter Informationsabschnitt (Bit 0 = 0) kann durch eine dieser Außenstelle (AS ...) zugehörige Endstelle (E ...) mit Nachrichten- oder Steuersignaldaten, die zur Zentrale zu übertragen sind, besetzt werden; dazu werden neben der Besetztkennzeichnung die zu übertragenden Informationsdaten in die dafür vorbestimmten Bits (Informations-Bits 8 ... 13) und in ein weiteres vorbestiirnntes Feld von mindestens einem Bit (Endstellen-Docket CA 969 001Adressbits 1 ... 6) die Adresse der Endstelle (E ...) eingesetzt, aus der die zu übertragenden Informationen kommen.e) In allen zur Eingabe eingerichteten Endstellen (E ...) sind Anforderungsorgane (Anforderungstaste 6) vorge-. sehen, mit deren Hilfe in einem frei empfangenen, zu besetzenden Informationsabschnitt ein Anforderungssignal und die Adresse der rufenden Endstelle eingesetzt wird und der Zentrale mit diesem Informationsabschnitt mitgeteilt wird, welche Endstelle (E ...) eine Verbindung mit der Zentrale nachsucht.f) Die Eingabeorgane (Tastatur) der zur Eingabe eingerichteten Endstellen (E ...) bleiben solange gesperrt, bis ein mit einem Durchführungssignal (Informations-Bits 8 ... 13) und der Endstellenadresse (Bits 1 ... 6) gefüllter Informationsabschnitt durch die der rufenden Endstelle (E ...) zugehörige Außenstelle (AS ...) aufgenommen und der Endstelle als Antwort auf das Anforderungssignal zur Verfügung gestellt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch ein Anforderungsorgan (Anforderungstaste 6) ausgelöstes Anforderungssignal in den nächsten frei gekennzeichnet (Bit O = O) empfangenen Informationsabschnitt eingesetzt wird.
- 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Eingabe eingerichteten Endstellen eine Tastatur enthalten, mit deren Hilfe Daten in das System eingegeben werden können und welche durch eine steuerbare, normalerweise mechanisch gesperrte Tastaturverriegelung (8) freigegeben werden kann.
- 4. Schaltungsanordnung c nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Eingabeverriegelungsschaltung (32), die ein von der Zentrale empfangenes, fürDocket CA 969 001 109821/1250die betreffende Endstelle bestimmtes Durchführungssignal aufnimmt und deren Ausgang zur Entriegelung mit dem Eingang der Tastaturverriegelung (8) verbunden ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Eingabeverriegelungsschaltung (32) einen Löscheingang (Lö) aufweist, dem am Ende einer vollständig durch die Zentrale aufgenommenen Nachricht ein Nachrichtenendesignal zugeführt wird.
- 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine Anforderungstaste (6) als Anforderungsorgan, welche nicht der Tastaturverriegelung (8) untersteht.
- 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine Anforderungsverriegelungsschaltung (26), deren Einstelleingang mit dem Anforderungsorgan (Anforderungstaste 6), deren Löscheingang (Lö) mit dem Ausgang der Eingabeverriegelungsschaltung (32) verbunden ist und deren Ausgang über eine Verzögerungsschaltung (28) und einen Inverter (24) zum zweiten Eingang (23) einer UND-Schaltung(22) geführt ist, wobei der erste Eingang (21) dieser ™ UND-Schaltung (22) direkt mit dem Anforderungsorgan (Anforderungstaste 6) verbunden ist und der Ausgang der UND-Schaltung (22) zur Auslösung eines Anforderungssignals zur Zentrale dient.Docket ca 969 ooi 10 9 8 21/12 5 0
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA67036 | 1969-11-10 | ||
CA67036 | 1969-11-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2045445A1 true DE2045445A1 (de) | 1971-05-19 |
DE2045445B2 DE2045445B2 (de) | 1971-08-19 |
DE2045445C3 DE2045445C3 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0115658A1 (de) * | 1983-01-06 | 1984-08-15 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Verfahren und Einrichtung zur digitalen Informationsübertragung in einem ringförmig geschlossenen Übertragungsmedium |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0115658A1 (de) * | 1983-01-06 | 1984-08-15 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Verfahren und Einrichtung zur digitalen Informationsübertragung in einem ringförmig geschlossenen Übertragungsmedium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI54203B (fi) | 1978-06-30 |
NO136482B (de) | 1977-05-31 |
CA893337A (en) | 1972-02-15 |
SE411802B (sv) | 1980-02-04 |
US3639904A (en) | 1972-02-01 |
DE2045445B2 (de) | 1971-08-19 |
FI54203C (fi) | 1978-10-10 |
JPS5024043B1 (de) | 1975-08-13 |
NO136482C (no) | 1977-09-07 |
FR2082936A5 (de) | 1971-12-10 |
GB1283445A (en) | 1972-07-26 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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